DE10201460A1 - Gassack - Google Patents

Gassack

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DE10201460A1
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DE
Germany
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airbag
wall
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DE2002101460
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Michael Lueders
Norbert Ellerbrok
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TRW Occupant Restraint Systems GmbH
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TRW Occupant Restraint Systems GmbH
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Gassack (10) für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einer Gassackwand, die eine dem rückzuhaltenden Insassen zugewandte Vorderwand (14), eine Rückwand (16) und eine Seitenwand (18) aufweist, wobei die Vorderwand und die Rückwand mittels einer lösbaren Verbindung miteinander verbunden sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Vorderwand und Rückwand durch die Entfaltung der Seitenwand beim Aufblasen des Gassackes gelöst wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen Gassack für ein Fahrzeuginsassen- Rückhaltesystem, mit einer Gassackwand, die eine dem rückzuhaltenden Insassen zugewandte Vorderwand, eine Rückwand und eine Seitenwand aufweist, wobei die Vorderwand und die Rückwand mittels einer lösbaren Verbindung miteinan­ der verbunden sind.
Beim Aufblasen eines Gassackes kann es von Vorteil sein, wenn sich der Gas­ sack zunächst nicht in Richtung auf den Fahrzeuginsassen zu, sondern seitlich entfaltet. Es gibt bereits Vorschläge zur Steuerung der Entfaltungsrichtung des Gassackes, etwa durch Umlenkung des einströmenden Gases, beispielsweise mit­ tels eines Gewebeteils im Gassack, wie in der DE 296 09 706 beschrieben ist. Bei einem weiteren, in der DE 200 09 816 offenbarten Vorschlag ist die Vorderwand des Gassackes im Mittelbereich durch Befestigungsmittel an der Rückwand befe­ stigt. Die Befestigungsmittel werden beim Aufblasen des Gassackes durch den Druck oder die Temperatur der einströmenden Gase zerstört.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gassack zu schaffen, der sich beim Auf­ blasen zuerst in Richtung seiner Seitenwand reproduzierbar ausdehnt.
Dazu ist bei einem Gassack der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die Verbindung zwischen Vorderwand und Rückwand durch die Entfaltung der Sei­ tenwand beim Aufblasen des Gassackes gelöst wird. Da die Vorder- und die Rückwand zu Beginn des Aufblasvorganges miteinander verbunden sind, entfaltet sich zunächst die Seitenwand. Erst durch die Entfaltung der Seitenwand wird die Verbindung gelöst, wodurch gewährleistet ist, daß sich der Gassack in jedem Fall zuerst zur Seite hin ausdehnt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform ausführlich beschrieben. Dabei wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeich­ nungen, in welchen zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Gassack in einem Zu­ stand zu Beginn der Entfaltung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Gassack aus Fig. 1 in einem Zustand wäh­ rend der Entfaltung;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Gassack aus Fig. 2 in einem vollständig entfalteten Zustand;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Gassack aus Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Gassack aus Fig. 2;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Gassack aus Fig. 3.
Der erfindungsgemäße Gassack 10 besitzt eine Gassackwand, die eine Vor­ derwand 14, eine Rückwand 16 und eine Seitenwand 18 aufweist. In den Fig. 1 bis 3 ist der Gassack 10 in drei aufeinanderfolgenden Phasen des Entfaltungs­ vorganges dargestellt, und zwar in einem schematischen Längsschnitt entlang einer Ebene senkrecht zur Vorderwand 14. Die Vorderwand 14 weist zum rück­ zuhaltenden Insassen, in den Fig. 1 bis 3 nach oben. Die Rückwand 16 ist mit einem Gasgenerator 20 verbunden, der das Gas zum Aufblasen des Gassackes 10 erzeugt. In den Fig. 4 bis 6 ist der Gassack 10 in denselben Phasen des Auf­ blasvorganges dargestellt wie in den Fig. 1 bis 3, jedoch in einem schemati­ schen Querschnitt in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zur Vorderwand 14 ist. Dabei ist die Vorderwand 14 dem Betrachter zugewandt und transparent dar­ gestellt, um die im Innern des Gassackes 10 angeordneten Bauteile sichtbar zu machen.
Wie in den Fig. 4 bis 6 zu sehen ist, befinden sich auf der Innenseite der Rückwand 16 zwei parallele Reihen von Schlaufen 22 jeweils in der Form von langgestreckten zylindrischen Wendeln 24. An der Innenseite der Vorderwand 14 sind ebenfalls zwei Wendel 24' mit Schlaufen 22' angebracht. Dabei greifen die Schlaufen 22' der Wendel 24' in die Zwischenräume zwischen den Schlaufen 22 der Wendel 24 an der Rückwand 16. Auf diese Weise umfassen die Schlaufen 22 und 22' jeweils eines in einander greifenden Wendelpaares 24, 24' einen zylindri­ schen Hohlraum, in den ein Zugseil 26 eingefädelt ist. Das Zugseil bildet somit ein Verriegelungselement zur Verbindung der Schlaufen 22 und 22'. Ein Ende des Zugseils 26 ist jeweils an der Seitenwand 18 befestigt, das andere Ende liegt frei. Damit ist die Vorderwand 14 zunächst fest mit der Rückwand 16 verbunden.
Beim Aufblasen des Gassackes entfaltet sich zunächst die Seitenwand 18, da das einströmende Gas die Vorderwand 14 nicht von der Rückwand 16 trennen kann, wodurch sich der Gassack 10 erst zu den Seiten hin ausbreitet (Fig. 1 bzw. Fig. 4). Durch das Entfalten der Seitenwand 18 wird aber das Zugseil 26 allmäh­ lich aus den Schlaufen 22, 22' gezogen (Fig. 2 bzw. 5). Wenn das Zugseil 26 voll­ ständig aus den Schlaufen 22, 22' der Wendel 24, 24' herausgezogen ist, ist die Verbindung zwischen Vorderwand 14 und Rückwand 16 gelöst, so daß sich der Gassack 10 auch in Richtung der Fahrzeuginsassen hin zu seiner vollständigen Größe entfalten kann (Fig. 3 und 6).
Im Gegensatz zu Reißnähten besteht bei der erfindungsgemäßen Schlaufen­ verbindung keine Gefahr, daß die Verbindung zwischen Vorderwand 14 und Rückwand 16 vorzeitig, etwa durch den Strömungsdruck des einströmenden Ga­ ses, gelöst wird.
Selbstverständlich ist die hier dargestellte Anordnung der Wendel 24, 24' nur beispielhaft. Mit anderen geeigneten Anordnungen lassen sich auch andere Ent­ faltungsformen des Gassackes 10 realisieren, beispielsweise hufeisen- oder ring­ förmige.

Claims (3)

1. Gassack (10) für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einer Gas­ sackwand, die eine dem rückzuhaltenden Insassen zugewandte Vorderwand (14), eine Rückwand (16) und eine Seitenwand (18) aufweist, wobei die Vorderwand und die Rückwand mittels einer lösbaren Verbindung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Vorderwand und Rück­ wand durch die Entfaltung der Seitenwand beim Aufblasen des Gassackes gelöst wird.
2. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Ver­ bindung von wenigstens jeweils einer an der Vorderwand (14) und einer an der Rückwand (16) angebrachten Schlaufe (22, 22') gebildet wird, die durch ein Ver­ riegelungselement miteinander verbunden sind.
3. Gassack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriege­ lungselement ein Zugseil (26) ist, das mit einem Ende an der Seitenwand (18) befestigt ist.
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