DE10244804C5 - Verfahren zum Aussortieren von Fehlflaschen aus einem ersten auf einer Kastenbahn geförderten Flaschenkasten und Entnahmevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Aussortieren von Fehlflaschen aus einem ersten auf einer Kastenbahn geförderten Flaschenkasten und Entnahmevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Entnahmeeinrichtung zum Aussortieren von Fehlflaschen aus einem ersten auf einer ersten Kastenbahn beförderten Flaschenkasten,
wobei die Fehlflaschen der mindestens einen Fehlflaschensorte nach Erkennen durch eine Erkennungseinrichtung durch die Entnahmeeinrichtung dem ersten Kasten entnommen werden,
wobei die entnommenen Fehlflaschen in mindestens einen weiteren zweiten Kasten eingestellt werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Entnahmeeinrichtung mehrere einzeln ansteuerbare Greifer (70) aufweist,
dass jedem Greifer (70) ein Gefach (65) einer Gefacheinrichtung (60) zugeordnet ist,
wobei durch den einen Kolben-Zylinderantrieb (76) aufweisenden Greifer (70) die Fehlflasche in das Gefach (65) eingezogen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entnahmeeinrichtung zum Aussortieren von Fehlflaschen aus einem ersten auf einer ersten Kastenbahn beförderten Flaschenkasten, wobei die Fehlflaschen der mindestens einen Fehlflaschensorte nach Erkennen durch eine Erkennungseinrichtung durch die Entnahmeeinrichtung dem ersten Kasten entnommen werden, wobei die entnommenen Fehlflaschen in mindestens einen weiteren zweiten Kasten eingestellt werden.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 38 04 499 A1 ist ein Verfahren zum Sortieren von Kästen für Getränkeflaschen bekannt. Als Sortierkriterium soll hierbei die in den Kastenwandungen angeordneten Öffnungen dienen, die optoelektrisch erfasst werden.
  • Ebenfalls bekannt ist aus der DE 195 00 290 C2 ein Verfahren zum Aufeinanderstapeln von nach oben offenen Behältern, also insbesondere von Getränkekisten mit Hilfe eines Greifers.
  • Das vorliegende Verfahren befasst sich insbesondere mit der Sortierung von Flaschenleergut. Es gibt eine Vielzahl von Flaschen, und hier insbesondere auch von unterschiedlichen Bierflaschen. So sind beispielsweise grüne und braune Flaschen jeweils unterschiedlichster Form bekannt. Am bekanntesten sind allerdings die braunen 0,5l-Flaschen mit kurzem Hals. Aufgrund der Vielzahl von Flaschen ist beim Rücklauf der Flaschen in letzter Zeit vermehrt eine Durchmischung der einzelnen Flaschenkästen mit Flaschen verschiedensten Ursprungs festzustellen. Bevor die Flaschen zum Waschen und nachfolgendem Wiederbefüllen gegeben werden, ist dafür Sorge zu tragen, dass der Befüllung zugeführte Flaschenkästen sortenrein, also ohne Fehlflaschen oder anderes ausgedrückt, ohne Nichtproduktionsflaschen, sind. Nichtproduktionsflaschen sind solche, die nicht produziert, also nicht befüllt werden; dies können Flaschen aus dem eigenen Betrieb, aber auch solche aus anderen Betrieben sein. In diesem Zusammenhang ist eine Sortiereinrichtung bekannt, durch die in einem Kasten vorhandene Fehlflaschen nach Erkennung entnommen werden und auf Flaschenbändern abgestellt werden. Diese Flaschenbänder, die die Flaschen aufnehmen, befinden sich auf verschiedenen Ebenen. An den einzelnen Flaschenbahnen steht im Folgenden eine Vielzahl von Personal, um per Hand eine Sortierung der Flaschen nach den einzelnen Flaschenarten vorzunehmen.
  • Es bedarf an dieser Stelle sicherlich keiner weiteren Erläuterung, dass dieses bekannte Verfahren sehr aufwändig und entsprechend teuer ist.
  • In diesem Zusammenhang ist bereits aus der DE 44 29 023 A1 ein Verfahren zum Sortieren von Kunststoffflaschen aus Flaschenkästen bekannt, bei dem die einzelnen Flaschen mittels Luft angehoben werden und anhand des Gewindehalsdurchmessers sortiert werden. Dieses Verfahren versagt bei Glasflaschen und bei Flaschen, die, obwohl unterschiedlich, jedoch einen gleichen Flaschenhals aufweisen. Da die aussortierten Flaschen in Führungsschienen als Speicher eingefädelt werden, sind für die weitere Verwendung der Flaschen darüber hinaus noch nachfolgende Sortiervorgänge erforderlich, die zeitaufwändig sind und das Sortieren verteuern.
  • Aus dem weiteren Stand der Technik sind unterschiedliche Sortierverfahren und Vorrichtungen zur Entnahme von Flaschen bekannt. Die Entnahme der Flaschen aus den Kästen erfolgt durch sogenannte Greiftulpen, die die Flaschen im Bereich des Flaschenkopfes erfassen. Insbesondere bei Entnahmeeinrichtungen mit mehreren Greifern ergibt sich das Problem, dass die Flaschen auf Grund der ruckartigen Bewegung gegeneinander schlagen. Bei Glasflaschen kann dies unter ungünstigen Umständen zur Zerstörung der Flaschen führen. Es besteht allerdings auch die Gefahr, dass sich die Flaschen auf Grund ihrer Pendelbewegung bei schneller ruckartige Bewegung der Entnahmeeinrichtung aufschaukeln und sich von den Greifern lösen und herabfallen.
  • Aus der EP 0 569 689 B1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sortieren von Flaschen bekannt, bei dem auf einer zuführenden Kastenbahn mit Fehlflaschen durchmischte Kästen ankommen, wobei durch einen Roboter mit einer Packtulpe aus diesen Kästen Fehlflaschen entnommen werden und in Kästen auf parallelen Bahne sortenrein eingesetzt werden. Von den ankommenden Kästen werden die Gutflaschen durch einen Packkopf in ihrer Gesamtheit entnommen und auf einem Scharnierförderband abgesetzt, wobei diese Flaschen in ihrer Gesamtheit der Waschanlage zugeführt werden. Die Packtulpen des Packkopfes sind hierbei gemeinsam ansteuerbar. Nachteilig hierbei ist die geringe Sortierkapazität.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, bei hoher Sortierkapazität ein Aufschaukeln der Flaschen bei ruckartiger Bewegung der Entnahmeeinrichtung zu verhindern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
    dass die Entnahmeeinrichtung mehrere einzeln ansteuerbare Greifer (70) aufweist,
    dass jedem Greifer (70) ein Gefach (65) einer Gefacheinrichtung (60) zugeordnet ist,
    wobei durch den einen Kolben-Zylinderantrieb (76) aufweisenden Greifer (70) die Fehlflasche in das Gefach (65) eingezogen wird.
  • Einem solchen Greifer, der zur Betätigung einen Kolbenzylinderantrieb aufweist, ist erfindungsgemäß ein Gefach einer Gefacheinrichtung zugeordnet. Eine solche Gefacheinrichtung zeichnet sich im einfachsten Fall durch einen Flaschenkasten aus, wobei im Bereich des Bodens Öffnungen vorgesehen sind, durch die die Greifer ragen. Hieraus wird deutlich, dass durch die Greifer die jeweiligen Falschen in jeweils ein Gefach eingezogen werden. Der Vorteil der Anordnung der Greifer in einer Gefacheinrichtung besteht darin, dass bei schneller Bewegung der Entnahmeeinrichtung ein Schaukeln der Flaschen vermieden wird, da diese, wie bereits ausgeführt, im Fach einhängen und maximal gegen die Wände des Gefaches stoßen können. Eine Zerstörung der Flaschen durch Aneinanderschlagen ist somit ausgeschlossen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1a und 1b zeigen schematisch den Lauf der Flaschenkästen nach der ersten Ausführungsform in zwei Varianten;
  • 2 zeigt schematisch den Lauf der Flaschenkästen nach der zweiten Ausführungsform;
  • 3 zeigt schematisch die Ausbildung des Greifers in Verbindung mit der Gefacheinrichtung;
  • 4 zeigt schematisch eine Draufsicht auf eine Anordnung einer Entnahmeeinrichtung mit drei parallelen in einer Ebene liegender Kastenbahnen.
  • 5 zeigt eine andere Stellung der Entnahmeeinrichtung aus 4.
  • Gemäß 1 ist eine erste Kastenbahn 1 vorgesehen, wobei parallel zu dieser ersten Kastenbahn 1 eine zweite Kastenbahn 2, sowie eine dritte und vierte Kastenbahn 3 und 4 vorgesehen sind. Der erste Kasten 10 kommt in den Bereich der ersten Entnahme. Dort werden durch die erste Entnahmeeinrichtung im vorliegenden Beispiel drei Fehlflaschen in den Kasten 20 der Kastenbahn 2 überführt. Nach der Entnahme der Fehlflaschen verbleibt der Kasten 10 auf der Kastenbahn 1, wird dort nachfolgend wieder befüllt mit Flaschen der gleichen Sorte und folgt dem weiteren Produktionsverlauf.
  • In Bezug auf diesen zweiten Kasten 20 mit den drei Fehlflaschen bestehen nun zwei Varianten. Zum ersten kann vorgesehen sein, diese drei Fehlflaschen zu entnehmen und entsprechend der Anzahl der Fehlflaschensorten diese auf entsprechend viele Kästen zu verteilen, wobei die Kästen 30, 40 auf parallelen Kastenbahnen 3 und 4 verlaufen. Diese Variante wird dann zu bevorzugen sein, wenn auf der ersten Kastenbahn viele Kästen mit Fehlflaschen anstehen. Dies deshalb, weil dieser Kasten 20 unmittelbar nach seiner Entleerung als Pufferkasten der ersten Entnahme bzw. der ersten Entnahmeeinrichtung und ersten Erkennungseinrichtung wieder zugeführt werden kann (Pfeil 100). Eine zweite Variante zeichnet sich dadurch aus, dass der Kasten auf der zweiten Kastenbahn 2 als Sortierkasten verbleibt. Das heißt, bis auf eine Fehlflaschensorte werden ihm alle anderen Fehlflaschen unterschiedlicher Fehlflaschensorten entnommen, wobei dann dieser Kasten 20 mit den entsprechenden Flaschen dieser Flaschensorte aufgefüllt wird. Die Fehlflaschen aus diesem Kasten werden Kästen auf parallelen Kastenbahnen zugeordnet, wie dies bereits zuvor beschrieben worden ist. Diese Variante bietet sich dann an, wenn vor der ersten Entnahme wenig Kästen mit Fehlflaschen anstehen. Insofern ist dort der Bedarf an Pufferkästen wesentlich geringer als dies bei der ersten Variante der Fall ist.
  • Eine zweite Ausführungsform zeichnet sich gemäß 2 dadurch aus, dass wiederum ein erster Flaschenkasten 10 auf einer ersten Kastenbahn 1 vorgesehen ist, wobei dieser Flaschenkasten 10 wiederum drei Fehlflaschen enthält. Nunmehr wird im Unterschied zur ersten Ausführungsform dieser Flaschenkasten komplett auf die Kastenbahn 2 ausgeschleust. Auf der Kastenbahn 2 befindet sich die erste Entnahme mit der ersten Entnahmeeinrichtung und der ersten Erkennungseinrichtung, die dafür sorgt, dass die drei Fehlflaschen diesem Kasten 10 entnommen werden. Der Kasten 10 folgt dann der Kastenbahn 2 und wird schlussendlich wieder auf die erste Kastenbahn 1 zurückgeschleust.
  • In Bezug auf die nachfolgende Sortierung der drei Fehlflaschen des ersten Kastens 10 auf der Kastenbahn 2 in weitere Kästen 30, 40 auf den Kastenbahnen 3 und 4 besteht, wie bereits zuvor erläutert, die Variante einem zweiten Kasten 30 alle Fehlflaschen zuzuordnen, um dann in nachfolgenden Sortierstufen eine weitere Sortierung der Flaschen dieses Kastens komplett in andere Kästen vorzunehmen, oder aber diesen Kasten 30 ebenfalls als Sortierkasten zu verwenden und eine Fehlflaschensorte in diesem Kasten zu belassen, um diesen dann nach Füllung auf der zweiten Bahn weiter zu befördern. Im Fall der ersten Variante würde der leere Kasten unmittelbar wieder als Pufferkasten auf der Kastenbahn 3 Verwendung finden.
  • Gegenstand der Erfindung ist, wie bereits ausgeführt, eine Entnahmeeinrichtung. Gemäß 3 zeichnet sich diese Entnahmeeinrichtung 50 durch eine Gefacheinrichtung 60 mit den insgesamt mit 70 bezeichneten Greifern aus.
  • Die Gefacheinrichtung 60 besteht aus einzelnen länglichen Gefachen 65, die in etwa die Größe der aufzunehmenden Flasche, beispielsweise dem Durchmesser einer Bierflasche, entsprechen. Insofern ist diese Gefacheinrichtung durchaus vergleichbar mit einem herkömmlichen Flaschenkasten, bei dem der Boden fehlt. Im Bereich des fehlenden Bodens befinden sich die mit 70 bezeichneten Greifer. Diese Greifer zeichnen sich an einem Ende durch die eigentliche Greifeinrichtung 75 aus und besitzen zur Betätigung einen Kolbenzylinderantrieb 76, um die Greifeinrichtung entsprechend dem Pfeil 78 zu verfahren. Wesentlich hierbei ist, dass die einzelnen Greifer durch die Erkennungseinrichtung einzeln ansteuerbar sind. Hierdurch wird die Möglichkeit eröffnet, einzelne Flaschen einer Vielzahl von Fehlflaschen unterschiedlicher Sorte sortenrein im jeweiligen Kasten abzusetzen.
  • 4 zeigt schematisch die Entnahmeeinrichtung 50 auf einem Gestell 100 über drei Flaschenbahnen 1, 2 und 3. Die Entnahmeeinrichtung 50 ist hierbei in X- und in Y-Richtung in dem Gestell 90 verfahrbar gehalten, wobei die Entnahmeeinrichtung zur Sortierung über jeden der im vorliegenden Fall zwölf Flaschenkästen 95 auf den jeweiligen Kastenbahnen 1 und 3 verfahrbar ist, wie sich dies beispielsweise auch aus 5 ergibt.

Claims (1)

  1. Entnahmeeinrichtung zum Aussortieren von Fehlflaschen aus einem ersten auf einer ersten Kastenbahn beförderten Flaschenkasten, wobei die Fehlflaschen der mindestens einen Fehlflaschensorte nach Erkennen durch eine Erkennungseinrichtung durch die Entnahmeeinrichtung dem ersten Kasten entnommen werden, wobei die entnommenen Fehlflaschen in mindestens einen weiteren zweiten Kasten eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeeinrichtung mehrere einzeln ansteuerbare Greifer (70) aufweist, dass jedem Greifer (70) ein Gefach (65) einer Gefacheinrichtung (60) zugeordnet ist, wobei durch den einen Kolben-Zylinderantrieb (76) aufweisenden Greifer (70) die Fehlflasche in das Gefach (65) eingezogen wird.
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