DE10241686B4 - Einspritzeinheit für eine Spritzgießmaschine - Google Patents

Einspritzeinheit für eine Spritzgießmaschine Download PDF

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Abstract

Einspritzeinheit für eine Spritzgießmaschine, mit:
einem Zylinder (2) mit einer Düse (3) an einem vorderen Ende, wobei dieser über die Düse (3) mit einer Rückseite von Formen verbindbar ist,
einer Schnecke (4), die in den Zylinder (2) eingesetzt ist und so gestaltet ist, dass sie ein geschmolzenes Harz durch eine Vorwärtsbewegung in dem Zylinder (2) in die Formen einzuspritzen vermag,
einer vorderen Platte (5), die zum Lagern eines hinteren Endabschnitts des Zylinders (2) gestaltet ist,
einer hinteren Platte (6), die beabstandet zur Rückseite der vorderen Platte (5) angeordnet und über Zugstangen (8) mit der vorderen Platte (5) verbunden ist,
einer Zwischenplatte (7), die zwischen der vorderen Platte (5) und der hinteren Platte (6) angeordnet ist und Durchgangslöcher aufweist, durch die sich entsprechende der Zugstangen (8) erstrecken derart, dass die Zwischenplatte (7) durch die Zugstangen (8) zur Bewegung in einer Vorwärts/Rückwärtsrichtung geführt ist, wobei die Zwischenplatte...

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzeinheit für eine Spitzgießmaschine.
  • 3 zeigt eine allgemeine Anordnung einer herkömmlichen Einspritzeinheit mit einer Dreiplattenstruktur. Eine vordere Platte 5 und eine hintere Platte 6 sind auf einer Basis 1 angeordnet und über mehrere Zugstangen 8 miteinander verbunden. Eine Zwischenplatte 7 ist zwischen der vorderen Platte 5 und der hinteren Platte 6 angeordnet. Die Zwischenplatte 7 wird durch die Zugstangen 8 gelagert und durch diese so geführt, dass sie nach vorne und hinten bewegt werden kann (nach rechts und links in 3).
  • Ein Zylinder 2 besitzt eine Düse 3 an seinem vorderen Ende und ist über die Düse 3 mit einer Rückseite von (nicht dargestellten) Formen verbunden. Eine Schnecke 4 ist in den Zylinder 2 eingesetzt. Durch Drehen der Schnecke 4 in dem Zylinder 2 wird ein Harz-Rohmaterial in den Zylinder 2 eingeführt und zum vorderen Ende des Zylinders 2 transportiert, während es erwärmt und geknetet wird. Nachdem eine vorbestimmte Menge an geschmolzenem Harz am vorderen Ende des Zylinders 2 angesammelt ist, wird das geschmolzene Harz durch eine Vorwärtsbewegung der Schnecke 4 in dem Zylinder 2 in die Formen eingespritzt.
  • Der hintere Endabschnitt des Zylinders 2 ist an dem zentralen Bereich der vorderen Platte 5 befestigt und dort gelagert. Der hintere Endabschnitt der Schnecke 4 ist an dem zentralen Bereich der Zwischenplatte 7 über ein Lager 11 gelagert. Ein Servomotor 12 ist über der Zwischenplatte 7 angeordnet. Der Servomotor 12 wird zum Drehen der Schnecke 4 verwendet, wenn das Harz-Rohmaterial in den Zylinder 2 eingeführt wird.
  • Eine Kugelroll- bzw. Kugelumlaufspindel 13 ist in einem zentralen Bereich der hinteren Platte 6 aufgenommen. Das vordere Ende der Kugelumlaufspindel 13 ist an dem zentralen Bereich der hinteren Fläche der Zwischenplatte 7 über eine Lastzelle 14 befestigt. Ein Servomotor 15 ist an der hinteren Platte 6 angeordnet. Beim Einspritzen eines geschmolzenen Harzes aus dem Zylinder 2 in die Formen wird der Motor 15 verwendet, um die Kugelumlaufspindel 13 anzutreiben und die Schnecke 4 nach vorne zu bewegen.
  • Die herkömmliche Einspritzeinheit mit einer Dreiplattenstruktur weist die folgenden Probleme auf.
  • Bei zunehmender Größe der Spindel 4 nimmt die Schubkraft der Spindel 4 nach vorne gelegentlich auf bis zu einige 100 Tonnen zu. Bei der Steuerung des Einspritzdrucks des geschmolzenen Harzes ist es normalerweise erforderlich, die Schubkraft der Spindel 4 nach vorne festzustellen. Bei der Feststellung der Schubkraft der Spindel 4 nach vorne wird die Lastzelle 14 häufig wie in 3 dargestellt eingesetzt. Derartige Lastzellen, die Lasten von einigen 100 Tonnen feststellen können, sind nicht üblich und bei deren Herstellung werden diese sehr groß. Es kann in Betracht gezogen werden, mehrere verhältnismäßig klein dimensionierte Lastzellen in einer Parallelanordnung vorzusehen, um die auftretende Schubkraft zu erfassen. In diesem Fall ist ein größerer Einbauraum erforderlich, um diese Lastzellen anzubringen und die Einspritzeinheit wird entsprechend größer.
  • Um derartige Probleme zu lösen wurde ein Vorschlag gemacht, eine Vorwärtsschubkraft aus der Belastung bzw. Verformung eines zugeordneten Komponententeils ohne Verwendung der Lastzelle zu erfassen. Bei der Erfassung der Vorwärtsschubkraft aus der Belastung bzw. Verformung der hinteren Platte 6 oder der Zwischenplatte 7 übt der Reibungswiderstand eines Gleitabschnitts zwischen der Zwischenplatte 7 und den Zugstangen 8 jedoch eine größere Wirkung auf einen Messwert einer auftretenden Verformung aus. Es ist daher schwierig, eine angemessene Erfassungsgenauigkeit zu erzielen.
  • Um die Schnecke 4 (und damit die Zwischenplatte 7) in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung anzutreiben, wird allgemein eine Kugelroll- bzw. Kugelumlaufspindel 13 verwendet. Wenn jedoch die Steifigkeit eines Montageabschnitts der Kugelumlaufspindel 13 gering ist, wird eine laterale Last erzeugt, was eine rapide Absenkung der Lebensdauer der Kugelumlaufspindel 13 verursacht. Es ist daher erforderlich, eine hohe Steifigkeit für die hintere Platte 6 und die Zwischenplatte 7 vorzusehen, um deren Auslenkung auf ein geringeres Maß zu beschränken. Wenn jedoch eine Vorwärtsschubkraft aus einer derartig kleinen Auslenkung zu erfassen ist, ist die Auflösung unzureichend, was wiederum zu einer geringen Steuerbarkeit führt.
  • Des weiteren werden die Zugstangen 8 als diejenigen Komponenten in Betracht gezogen, an denen es möglich sein könnte, die Belastung bzw. Verformung verhältnismäßig einfach festzustellen. Auch in diesem Fall übt der Reibungswiderstand des Gleitabschnitts zwischen der Zwischenplatte 7 und den Zugstangen 8 eine gewisse Wirkung auf einen gemessenen Verformungswert aus und es ist schwierig, eine hohe Erfassungsgenauigkeit zu erzielen. Da die Zugstangen 8 aufgrund einer gegen die Vorwärtsschubkraft gerichteten Reaktionskraft gestreckt werden, wird die hintere Platte 6 auf der Basis 1 aufgrund einer kleinen Gleitbewegung etwas nach hinten bewegt. Dies erzeugt einen Reibungswiderstand und übt eine gewisse Wirkung auf eine Streckungsgröße der Zugstange aus. Es ist daher nicht möglich, eine Schwankung bei einer sehr kleinen Schubkraft zu erfassen.
  • Wenn das Gewicht bzw. die Masse der Zwischenplatte 7 zunimmt, nimmt das auf die Zugstangen 8 einwirkende Biegemoment zu und, wie in 3 gezeigt, eine in den Zugstangen 8 induzierte Biegung bzw. Formung kann nicht mehr vernachlässigt werden. Da in einem solchen Fall die Verteilung des Biegemoments in Abhängigkeit von der Position der Zwischenplatte 7 schwankt, wirkt sich dieser Effekt auf die Belastung bzw. Verformung der Zugstange 8 aus und verringert somit die Erfassungsgenauigkeit der Vorwärtsschubkraft.
  • Wenn ferner die Auslenkung der Zugstange 8 durch das Gewicht der Zwischenplatte 7 zunimmt, wird die Zwischenplatte 7 gekippt und der Verbindungsabschnitt einer Gewindestange der Kugelumlaufspindel 13 wird aus der Mitte versetzt. Da dieser aus der Mitte versetzte Zustand als eine laterale Last auf die Kugelumlaufspindel 13 wirkt, entsteht daraus eine Absenkung der Lebensdauer der Kugelumlaufspindel 13 her. Um die Auslenkung der Zugstange 8 zu vermindern, wird das Verfahren des Vergrößerns des Durchmessers der Zugstange 8 in Betracht gezogen. Dabei wird die Streckung aufgrund der Vorwärtsschubkraft jedoch verringert, so dass die Auflösung inadäquat ist. Ferner ist das Vergrößern des Durchmessers der Zugstange 8 nicht wünschenswert, da dies einen Faktor für die Zunahme der Größe einer fertigen Maschine liefert.
  • Ein weiteres Verfahren kann in Betracht gezogen werden, durch das, um die Verformung der Zugstange 8 zu verringern, die Länge der Zugstange 8 verkürzt wird, d. h. der Abstand zwischen der vorderen Platte 5 und der hinteren Platte 6 wird verkürzt. Dieses Verfahren ist eingeschränkt, da die Länge der Zugstange 8 durch den axialen Hub der Schnecke 4 sowie den Montageraum der Kugelumlaufspindel 13 begrenzt ist.
  • Aus der DE 198 52 513 A1 ist eine Einspritzeinheit für eine Spritzgießmaschinebekannt, bei der die vordere Platte zum Lagern eines hinteren Endabschnitts einer Zylindereinheit und die hintere Platte, die eine Linear-Antriebsvorrichtung zum Bewegen einer Zwischenplatte trägt, an einem Einspritzschlitten fest montiert sind. Die Zwischenplatte ist über Führungsstäbe, die sich zwischen der vorderen und der hinteren Platte erstrecken, verschiebbar gelagert. In dieser Hinsicht entspricht diese Einspritzeinheit der in 3 gezeigten Einspritzeinheit.
  • Die DD 282 656 A5 schließlich beschreibt eine Einspritzeinheit, bei der die Plastifizierungseinheit insgesamt auf einem Untersatz auf Gleitführungen auf einer festen Basis verschiebbar gelagert ist.
  • 3. Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einspritzeinheit für eine Spritzgießmaschine vorzuschlagen, die die Erfassungsgenauigkeit einer Vorwärtsschubkraft einer Schnecke erhöht und eine kleine Einheit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Einspritzeinheit für eine Spritzgießmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 oder des Patentanspruches 3 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einspritzeinheit für eine Spritzgießmaschine ist die Zwischenplatte durch die Linear-Gleitführung auf dem Gleittisch gelagert und es ist nicht erforderlich, das Gewicht bzw. die Masse der Zwischenplatte wie bei der herkömmlichen Maschine durch die Zugstangen zu lagern. Damit müssen die Zugstangen beim Bewegen der Zwischenplatte in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (der Axialrichtung der Schnecke) lediglich die Führungsfunktion übernehmen. In diesem Fall wird eine Reibungskraft zwischen der Zwischenplatte und der Linear-Gleitführung deutlich kleiner als eine Reibungskraft zwischen der Zwischenplatte und den Zugstangen, wenn das Gewicht der Zwischenplatte von den Zugstangen zu tragen wäre. Wenn daher eine Lastzelle zwischen der hinteren Fläche der Zwischenplatte und der Linear-Antriebsvorrichtung montiert wird und eine Vorwärts-Schubkraft (Einspritzdruck) der Schnecke aus der Ausgabe der Lastzelle erfasst wird, ist es möglich, eine hohe Messgenauigkeit zu erzielen.
  • Ferner wird die Verformung bzw. Auslenkung der Zugstange eliminiert, wodurch ein Faktor, der zu einer Außermittigkeit der Linear-Antriebsvorrichtung führt, ebenfalls beseitigt wird. Es ist daher möglich, eine Absenkung der Lebensdauer der Linear-Antriebseinheit aufgrund einer auftretenden Laterallast zu vermeiden.
  • Es ist ferner bevorzugt, dass die hintere Platte ebenfalls durch die Linear-Gleitführung auf dem Gleittisch gelagert wird, um dieser eine Bewegung in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung über den Gleittisch zu ermöglichen.
  • Da hierbei eine Reibungskraft zwischen der hinteren Platte und dem Gleittisch kleiner wird, können beinahe alle gegen die Vorwärts-Schubkraft der Schnecke induzierten Reaktionskräfte auf die Zugstangen übertragen werden. Infolge ist es möglich, die Messgenauigkeit zu erhöhen, wenn die Vorwärtsschubkraft (Einspritzdruck) der Schnecke aus einer elastischen Verformung der Zugstange erfasst wird.
  • Es ist zu beachten, dass die Linear-Antriebsvorrichtung z. B. eine Kugelumlaufspindel umfassen kann.
  • Ferner ist es bei der genannten Einspritzeinheit möglich, den Gleittisch wegzulassen. In diesem Fall ist es erforderlich, nicht nur die Zwischenplatte und die hintere Platte, sondern auch die vordere Platte durch die Linear-Gleitführung auf der feststehenden Basis so zu lagern, dass diese über die feststehende Basis in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegbar sind. In diesem Fall kann eine Struktur der Einspritzeinheit vereinfacht sein.
  • Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung erläutert oder gehen aus dieser hervor. Sie können auch aus einer Verwirklichung der Erfindung erfahren werden. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung können insbesondere durch die Einrichtungen und Kombinationen, die im folgenden erläutert werden, umgesetzt und verwirklicht werden.
  • 4. Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen verdeutlichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen in Verbindung mit der vorstehenden allgemeinen Beschreibung sowie der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Einspritzeinheit einer Spritzgießmaschine gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Ansicht einer Einspritzeinheit einer Spritzgießmaschine gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
  • 3 eine Ansicht einer Bauform einer Einspritzeinheit einer herkömmlichen Spritzgießmaschine.
  • 5. Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt eine Einspritzeinheit einer Spritzgießmaschine gemäss einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 1 zeigen Bezugszeichen 1 eine Basis (feststehende Basis), 2 einen Zylinder (barrel), 3 eine Düse, 4 eine Schnecke bzw. Spindel, 5 eine vordere Platte, 6 eine hintere Platte, 7 eine Zwischenplatte, 8 die Zugstangen, 12 einen Servomotor, 13 eine Kugelumlaufspindel (Linear-Antriebsvorrichtung), 17 eine Linear-Gleitführung und 23 einen Gleittisch.
  • Ein Gleitbett 22 ist auf der Basis 1 fixiert und der Gleittisch 23 ist auf das Gleitbett 22 aufgesetzt. Führungen 24a, 24b sind längs beider Seitenflächen des Gleitbetts 22 angeordnet und an der Basis 1 befestigt. Der Gleittisch 23 ist in einer Vorwärts/Rückwärtsrichtung (Rechts/Linksrichtung in 1) auf dem Gleitbett 22 verschiebbar beweglich, wobei dessen laterale (vertikale Richtung zur Papieroberfläche) durch die Führungen 24a, 24b begrenzt ist.
  • Die vordere Platte 5 und die hintere Platte 6 sind auf dem Gleittisch 23 angeordnet und miteinander über mehrere (zwei bis vier) Zugstangen 8 gekoppelt. Die Zwischenplatte 7 ist zwischen der vorderen Platte 5 und der hinteren Platte 6 angeordnet. Die Zwischenplatte 7 besitzt Durchgangslöcher an ihrem Umfangsrandabschnitt, durch die sich entsprechende Zugstangen erstrecken. Die Zwischenplatte 7 kann in einer Vorwärts/Rückwärtsrichtung (Rechts/Linksrichtung in 1) bewegt werden, während sie durch die Zugstangen 8 geführt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die vordere Platte 5 auf dem Gleittisch 23 befestigt. Die hintere Platte 6 und die Zwischenplatte 7 sind durch die Linear-Gleitführungen 17 auf dem Gleittisch 23 gelagert. Die Linear-Gleitführung 17 umfasst eine Schiene 17a und Gleitstücke 17b, 17c, wobei die Schiene 17a auf dem Gleittisch 23 befestigt ist, das Gleitstück 17b an dem unteren Ende der hinteren Platte 6 montiert ist und das Gleitstück 17c an dem unteren Ende der Zwischenplatte 7 montiert ist.
  • Der Zylinder 2 besitzt eine Düse 3 an seinem vorderen Ende und ist mit einer hinteren Fläche von (nicht dargestellten) Formen über die Düse 3 verbunden. Die Schnecke 4 ist in den Zylinder 2 eingesetzt. Durch Drehen der Schnecke 4 in dem Zylinder 2 wird das Harz-Rohmaterial bzw. – Ausgangsmaterial in den Zylinder 2 eingeführt und zum vorderen Ende des Zylinders 2 transportiert, während es erhitzt und geknetet wird. Nachdem eine vorbestimmte Menge an geschmolzenem Harz an der vorderen Endseite des Zylinders 2 angesammelt ist, wird die Schnecke 4 in dem Zylinder 2 nach vorne bewegt, um ein Einspritzen des geschmolzenen Harzes in die Formen zu ermöglichen.
  • Der hintere Endabschnitt des Zylinders 2 ist an dem zentralen Bereich der vorderen Platte 5 befestigt und durch diesen gelagert. Der hintere Endabschnitt der Schnecke 4 ist an einem zentralen Bereich der Zwischenplatte 7 über ein Lager 11 gelagert. Der Servomotor 12 ist auf der Zwischenplatte 7 angeordnet und mit der Schnecke 4 über eine Riemen-Scheibenkombination verbunden. Bei der Einführung des Harz-Rohmaterials in den Zylinder 2 wird der Servomotor 12 dazu verwendet, die Schnecke 4 zu drehen.
  • Ein Gehäuse 13a der Kugelumlaufspindel 13 ist an der hinteren Platte 6 befestigt. Das vordere Ende einer Gewindestange 13b der Kugelumlaufspindel 13 ist an der Rückseite der Zwischenplatte 7 über eine Lastzelle 14 befestigt. Ein Servomotor 15 ist auf der hinteren Platte 6 angeordnet. Der Servomotor 15 ist über eine Mutter 13C der Kugelumlaufspindel 13 über eine Riemen-Scheibenkombination verbunden. Beim Einspritzen des geschmolzenen Harzes aus dem Zylinder 2 in die Formen wird der Servomotor 15 dazu verwendet, die Schnecke 4 über die Zwischenplatte 7 nach vorne zu bewegen.
  • Bei der Verbindung der Düse 3 mit der Rückseite der Formen (nicht dargestellt) oder der Trennung der Düse 3 von der Rückseite der Formen wird der Gleittisch 23 in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung auf dem Gleitbett 22 mittels eines (nicht dargestellten) Betätigers bewegt und dabei ist es möglich, die Position des Zylinders 2 in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung zu steuern.
  • Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird die Zwischenplatte 7 durch die Linear-Gleitführung 17 auf dem Tisch 23 gelagert und es ist daher nicht erforderlich, das Gewicht bzw. die Masse der Zwischenplatte 7 durch die Zugstangen 8 zu lagern. Es ist lediglich erforderlich, dass die Zugstangen 8 die Funktion des Übertragens einer Reaktionskraft, welche gegen eine Vorwärtsschubkraft der Schnecke 4 von der hinteren Platte 6 zur vorderen Platte 5 induziert wird, wahrnehmen. In diesem Fall wird eine Reibungskraft zwischen der Zwischenplatte 7 und der Linear-Gleitführung 17 sehr klein im Vergleich zu einer Reibungskraft zwischen der Zwischenplatte 7 und der Zugstange 8, die erzeugt würde, wenn das Gewicht der Zwischenplatte 7 durch die Zugstangen 8 wie bei der herkömmlichen Maschine (3) getragen werden muss. Es ist daher möglich, eine hohe Messgenauigkeit zu erzielen, wenn eine Vorwärts-Schubkraft (Einspritzdruck) aus der Ausgabe der Lastzelle 14 erfasst wird.
  • Ferner wird die Auslenkung bzw. Verformung der Zugstange 8 eliminiert und ein Faktor, der eine Bewegung der Kugelumlaufspindel 17 aus der Mitte bewirkt, wird beseitigt. Es ist daher möglich, eine Absenkung der Lebensdauer der Kugelumlaufspindel 17 aufgrund einer auftretenden Laterallast zu vermeiden.
  • Da die Reibungskraft zwischen der hinteren Platte 6 und dem Gleittisch 23 durch Lagern der hinteren Platte 6 durch die Linear-Gleitführung 17 auf dem Gleittisch 23 kleiner wird, können nahezu alle Reaktionskräfte, die aus der Vorwärts-Schubkraft der Schnecke 4 resultieren bzw. durch diese induziert werden, auf die Zugstangen 8 übertragen werden. Wenn daher ein Belastungs- bzw. Verformungsdetektor 9 an der Zugstange 8 angebracht wird, um eine Vorwärtsschubkraft (Einspritzdruck) der Schnecke 4 aus einer elastischen Verformung bzw. Belastung der Zugstange 8 zu ermitteln, ist dies bei gleichzeitig hoher Messgenauigkeit möglich.
  • 2 zeigt eine Einspritzeinheit für eine Spritzgießmaschine gemäss einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser zweiten Ausführungsform sind der Gleittisch 23, das Gleitbett 22 und die Führungen 24a, 24b der ersten Ausführungsform weggelassen und eine Linear-Gleitführung 17 ist direkt auf einer Basis 1 befestigt. Statt dessen wird nicht nur eine Zwischenplatte 7 und eine hintere Platte 6 sondern auch eine vordere Platte 5 durch die Linear-Gleitführung 17 auf der Basis 1 gelagert. Diese Linear-Gleitführung 17 umfasst eine Schiene 17a und Gleitstücke 17b, 17c und 17d, wobei die Schiene 17a auf der Basis 1 befestigt ist, das Gleitstück 17b an dem unteren Ende der hinteren Platte 6 angebracht ist, das Gleitstück 17c an dem unteren Ende der Zwischenplatte 7 angebracht ist und das Gleitstück 17d an dem unteren Ende der vorderen Platte 5 angebracht ist.
  • Wenn bei dieser Struktur eine Düse 3 mit der Rückseite von Formen (nicht dargestellt) verbunden wird oder von den Formen getrennt wird, wird ein (nicht dargestellter) Betätiger verwendet, um die vordere Platte 5 (oder die hintere Platte 6) in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung auf der Linear-Gleitführung 17 zu bewegen und dabei die Position eines Zylinders 2 in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zu steuern.
  • Indem somit der Gleittisch 23 weggelassen ist, ist es möglich, eine Einspritzeinheit mit einer einfacheren Struktur zu erzielen.
  • Obwohl bei der zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsform die Schiene 17a der Linear-Gleitführung 17 so verwendet wird, dass diese von den jeweiligen Gleitstücken 17b, 17c und 17d gemeinsam genutzt wird, kann jeweils eine einzelne Schiene für jedes Gleitstück 17b, 17c und 17d vorgesehen sein.
  • Gemäss der Einspritzeinheit für die Spritzgießmaschine ist eine Reibungskraft zwischen der Zwischenplatte und der Linear-Gleitführung deutlich kleiner als eine Reibungskraft zwischen der Zwischenplatte und den Zugstangen, wenn das Gewicht bzw. die Masse der Zwischenplatte durch die Zugstangen gelagert wäre. Wenn eine Lastzelle zwischen der Rückseite der Zwischenplatte und einer Linear-Antriebsvorrichtung montiert wird und eine Vorwärtsschubkraft (Einspritzdruck) einer Schnecke aus einer Ausgabe der Lastzelle erfasst wird, ist es möglich, eine hohe Messgenauigkeit zu erzielen.
  • Durch Lagern der hinteren Platte durch die Linear-Gleitführung auf dem Gleittisch wird eine Reibungskraft zwischen der hinteren Platte und dem Gleittisch kleiner und beinahe alle Reaktionskräfte, die gegen eine Vorwärtsschubkraft der Schnecke induziert werden, können auf die Zugstangen übertragen werden. Wenn daher die Vorwärtsschubkraft (Einspritzdruck) der Schnecke aus einer elastischen Belastung bzw. Verformung der Zugstange erfasst wird, ist es möglich, eine hohe Messgenauigkeit zu erzielen.
  • In der Einspritzeinheit der Spritzgießmaschine gemäss der vorliegenden Erfindung ist es möglich, wenn der Gleittisch usw. weggelassen wird und statt dessen nicht nur die Zwischenplatte und die hintere Platte sondern auch die vordere Platte durch die Linear-Gleitführung auf der feststehenden Basis gelagert werden, die Struktur der Einspritzeinheit zu vereinfachen.

Claims (4)

  1. Einspritzeinheit für eine Spritzgießmaschine, mit: einem Zylinder (2) mit einer Düse (3) an einem vorderen Ende, wobei dieser über die Düse (3) mit einer Rückseite von Formen verbindbar ist, einer Schnecke (4), die in den Zylinder (2) eingesetzt ist und so gestaltet ist, dass sie ein geschmolzenes Harz durch eine Vorwärtsbewegung in dem Zylinder (2) in die Formen einzuspritzen vermag, einer vorderen Platte (5), die zum Lagern eines hinteren Endabschnitts des Zylinders (2) gestaltet ist, einer hinteren Platte (6), die beabstandet zur Rückseite der vorderen Platte (5) angeordnet und über Zugstangen (8) mit der vorderen Platte (5) verbunden ist, einer Zwischenplatte (7), die zwischen der vorderen Platte (5) und der hinteren Platte (6) angeordnet ist und Durchgangslöcher aufweist, durch die sich entsprechende der Zugstangen (8) erstrecken derart, dass die Zwischenplatte (7) durch die Zugstangen (8) zur Bewegung in einer Vorwärts/Rückwärtsrichtung geführt ist, wobei die Zwischenplatte (7) ferner zum Lagern des hinteren Endabschnitts der Schnecke (4) über ein Lager gestaltet ist, einem Motor (12), der an der Zwischenplatte (7) angebracht und zum rotierenden Antreiben der Schnecke (4) in dem Zylinder (2) gestaltet ist, einer Linear-Antriebsvorrichtung (13), die an der hinteren Platte (6) angebracht und zum Antreiben der Zwischenplatte (7) in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung gestaltet ist, einer feststehenden Basis (1) und einem Gleittisch (23), der auf der feststehenden Basis (1) angeordnet ist und zum Lagern der vorderen Platte (5), der hinteren Platte (6) und der Zwischenplatte (7) gestaltet und in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung bewegbar ist, wobei die Zwischenplatte (7) durch eine Linear-Gleitführung (17) auf dem Gleittisch (23) so gelagert ist, dass sie in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung über den Gleittisch (23) bewegbar ist.
  2. Einspritzeinheit für eine Spritzgießmaschine gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Platte (6) durch eine Linear-Gleitführung (17) auf dem Gleittisch (23) so gelagert ist, dass sie in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung über den Gleittisch (23) bewegbar ist.
  3. Einspritzeinheit für eine Spritzgießmaschine, mit: einem Zylinder (2) mit einer Düse (3) an einem vorderen Ende, wobei dieser über die Düse (3) mit einer Rückseite von Formen verbindbar ist, einer Schnecke (4), die in den Zylinder (2) eingesetzt ist und so gestaltet ist, dass sie ein geschmolzenes Harz durch eine Vorwärtsbewegung in dem Zylinder (2) in die Formen einzuspritzen vermag, einer vorderen Platte (5), die zum Lagern eines hinteren Endabschnitts des Zylinders (2) gestaltet ist, einer hinteren Platte (6), die beabstandet zur Rückseite der vorderen Platte (5) angeordnet und über Zugstangen (8) mit der vorderen Platte (5) verbunden ist, einer Zwischenplatte (7), die zwischen der vorderen Platte (5) und der hinteren Platte (6) angeordnet ist und Durchgangslöcher aufweist, durch die sich entsprechende der Zugstangen (8) erstrecken derart, dass die Zwischenplatte (7) durch die Zugstangen (8) zur Bewegung in einer Vorwärts/Rückwärtsrichtung geführt ist, wobei die Zwischenplatte (7) zum Lagern des hinteren Endabschnitts der Schnecke (4) über ein Lager gestaltet ist, einem Motor (12), der an der Zwischenplatte (7) angebracht und zum rotierenden Antreiben der Schnecke (4) in dem Zylinder (2) gestaltet ist, einer Linear-Antriebsvorrichtung (13), die an der hinteren Platte (6) angebracht und zum Antreiben der Zwischenplatte (7) in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung gestaltet ist, einer feststehenden Basis (1) und einer Linear-Gleitführung (17), die auf der feststehenden Basis (1) angeordnet und zum Lagern der vorderen Platte (5), der hinteren Platte (6) und der Zwischenplatte (7) so ausgestaltet ist, dass diese in der Vorwärts/Rückwärtsrichtung bewegbar sind.
  4. Einspritzeinheit für eine Spritzgießmaschine gemäss Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Linear-Antriebsvorrichtung (13) eine Kugelumlaufspindel umfasst.
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