DE10232632B4 - Formschließeinheit - Google Patents

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Tatsuhiko Maru
Jun Koike
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Abstract

Formschließeinheit für eine Spritzgießmaschine, bei der eine Formschließkraft direkt auf die Formen einwirkt, mit:
einer Basis (1),
einer an der Basis (1) angeordneten feststehenden Aufspannplatte (3) zum Halten einer feststehenden Formhälfte (5),
einer beweglichen Aufspannplatte (4) zum Halten einer beweglichen Formhälfte (6), wobei die bewegliche Aufspannplatte (4) gegenüber der feststehenden Aufspannplatte (3) angeordnet ist,
einem an der Basis (1) angeordneten Linearführungssystem (30) zum Führen der Bewegung der beweglichen Aufspannplatte (4),
einer Stützplatte (2) auf der sich die bewegliche Aufspannplatte (4) abstützt,
einer der feststehenden Aufspannplatte (3) gegenüberliegend an der Basis (1) angeordneten Trägerplatte (7),
mehreren Kugelumlaufspindeln (10) zum Verbinden der feststehenden Aufspannplatte (3) mit der Stützplatte (2) und der Trägerplatte (7), wobei jede Kugelumlaufspindel (10) mit der feststehenden Aufspannplatte (3) und der Trägerplatte (7) drehbar verbunden ist, und eine an der Stützplatte (2) befestigte Mutter (12) aufweist, wobei die Kugelumlaufspindeln (10) auch als...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Formschließeinheit für eine Spritzgießmaschine bei der die Formschließkraft auf Formen, die aus einer feststehenden Formhälfte und einer beweglichen Formhälfte bestehen, aufgebracht wird. Insbesondere bezieht sie sich auf eine elektrische, direkt wirkende Formschließeinheit, bei der die Antriebskraft von einer Antriebsquelle auf eine bewegliche Aufspannplatte ohne Verwendung eines Kniehebelgetriebes übertragen wird.
  • 13 ist eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Formschließeinheit. Eine feststehende Aufspannplatte 53, die eine feststehende Formhälfte 55 hält, ist am rechten Ende einer Basisplatte 51 angeordnet. Eine bewegliche Aufspannplatte 54, die eine bewegliche Formhälfte 56 hält, ist gegenüber der feststehenden Platte 53 angeordnet. Auf der Basisplatte 51 ist eine Gleitplatte 57 angebracht, die gleitend bzw. verschiebbar die bewegliche Aufspannplatte 54 tragen kann. Eine Lastzelle 62 ist an der Rückfläche der beweglichen Platte 54 befestigt. Der Vorderendabschnitt einer Kugelumlaufspindelachse 60 ist an der Rückfläche der Lastzelle 62 befestigt. Eine Mutter 61 ist an der Kugelumlaufspindelachse 60 angebracht. Auf der linken Seite der Basis 51 ist eine Stützplatte 52 derart angeordnet, dass das Schwanzende der Kugelumlaufspindelachse 60 die Stützplatte 52 durchsetzt. Vor der Stützplatte 52 ist ein Gehäuse 58 angeordnet, welches die Mutter 61 über ein Lager 63 drehbar lagert. Ein Paar oberer und unterer Schrauben- bzw. Spiralfedern ist zum Verbinden des Gehäuses 58 mit der Stützplatte 52 vorgesehen.
  • Ein Motor 65 ist unterhalb der Basisplatte 51 untergebracht. Eine Riemenscheibe 66 ist an der Welle des Motors 65 angebracht. Eine Riemenscheibe 67 ist an der Endfläche der Mutter 61 der Kugelumlaufspindel angebracht (die der beweglichen Formhälfte 56 zugewandte Endfläche). Ein Zeittakt- bzw. Synchronriemen 68 verbindet die Riemenscheiben 66 und 67 miteinander. Beim Formschließen wird die Mutter 61 durch die Drehung des Motors 65 gedreht. Infolgedessen erfährt die Kugelumlaufspindelachse 60 einen Vorschub nach rechts, um die bewegliche Platte 54 zu der feststehenden Platte 53 hin zu bewegen.
  • Bei der herkömmlichen Formschließeinheit wird eine Gleitplatte 57 auf der Gleitfläche eines Schenkelabschnitts 54a der beweglichen Platte 54 verwendet. Die Gleitplatte 57 kann das durch die Drehung 69 der Mutter 61 während des Formschließvorgangs erzeugte Torsionsmoment nicht einschränken bzw. aufnehmen. Infolgedessen wird die bewegliche Platte 54 verdreht (gedreht) oder lateral verschoben, und es kann keine genaue Formschließkraft erhalten werden. Außerdem dreht sich die bewegliche Formhälfte 56 ebenfalls zusammen mit der beweglichen Platte 54. Aus diesem Grund kommt es zu einem Versatz zwischen der feststehenden Formhälfte 55 und der beweglichen Formhälfte 56, und die Formhälften 55, 56 reiben aneinander und fressen sich aneinander fest, mit dem Ergebnis einer kürzeren Lebensdauer der Formhälften 55, 56. Darüber hinaus macht es die Drehung der beweglichen Formhälfte 56 schwierig, präzisionsgeformte Gegenstände maßhaltig bzw. beständig zu formen. Ferner verkürzen auf die Bestandteile der Formschließeinheit einwirkende übermäßige Lasten deren Lebensdauer.
  • Aus der DE 4411650 C2 ist eine Formschließeinheit für eine Spritzgießmaschine bekannt, die separate außenliegende Zugstangen und einen separaten Spindel-Antriebsmechanismus für die/den bewegliche(n) Aufspannplatte/Formträger aufweist.
  • Die aus der JP 01045616 A bekannte Formschließeinheit besitzt ebenfalls separate Führungsstangen und eine separate zentrale Spindel-Betätigungsanordnung für die bewegliche Aufspannplatte.
  • Aus der DE 29821379 U1 ist eine weitere Formschließeinheit für eine Spritzgießmaschine bekannt, bei der separate Führungs- und Zugstangen zusätzlich zu dem Spindel-Antriebsmechanismus mit Kugelumlaufspindeln vorgesehen sind. Die bewegliche Aufspannplatte ist über mehrere Räder auf einer flächigen Fahrbahn geführt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Formschließeinheit bereitzustellen, welche eine Verbesserung in der Genauigkeit des Formschließvorgangs, den Schutz der Formen, eine Verlängerung der Lebensdauer der Formen und eine beständige Präzisionsformung ermöglicht, indem sie die oben beschriebenen Probleme löst und die Verdrehung und Verschiebung einer beweglichen Aufspannplatte infolge der Drehung einer Kugelumlaufspindelachse eliminiert.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, wird gemäß der Erfindung eine Formschließeinheit gemäß dem Patentanspruch 1 in Vorschlag gebracht. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Gemäß den Merkmalen der Formschließeinheit der Erfindung kann die Bewegung der beweglichen Platte mit dem Linearführungssystem die Verdrehung und Verschiebung der beweglichen Platte infolge der Drehung der Spindelachse während des Formschließvorgangs eliminieren.
  • In der Erfindung ist das Linearführungssystem vorzugsweise eine Linearführung. Die Linearführung umfasst eine an der Basis vorgesehene Linearführungsschiene und ein Gleitelement, welches beide Seitenflächen der Führungsschiene mittels drehbarer Elemente sandwichartig umschließt. Das Gleitelement ist am Bodenabschnitt der oben genannten beweglichen Platte angebracht.
  • In der Erfindung ist das Linearführungssystem vorzugsweise eine lineare, V-förmige Rille bzw. Nut mit einem V-förmigen Querschnitt, die an der Basis vorgesehen ist. Die V-förmige Rille bzw. Nut nimmt ein konvexes Element mit einem V-förmigen Querschnitt auf, das an der oben genannten beweglichen Platte vorgesehen ist.
  • Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung dargelegt und sind teilweise aus der Beschreibung ersichtlich oder können durch die Umsetzung der Erfindung in die Praxis in Erfahrung gebracht werden. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung können durch die nachstehend im einzelnen dargelegten Einrichtungen und Kombinationen realisiert und erhalten werden.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in die Patentbeschreibung aufgenommen sind und einen Teil derselben darstellen, veranschaulichen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der vorstehenden allgemeinen Beschreibung und der nachstehenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsformen dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer allgemeinen Konfiguration einer ersten Ausführungsform einer Formschließeinheit der Erfindung,
  • 2 eine Schnittansicht von links längs der Linie II-II in 1 zur Darstellung einer Form einer beweglichen Aufspannplatte unter Verwendung einer Linearführung als Linearführungssystem der Erfindung,
  • 3 eine Schnittansicht von links längs der Linie II-II in 1 zur Darstellung einer weiteren Form einer beweglichen Aufspannplatte unter Verwendung einer V-förmigen Führung als Linearführungssystem der Erfindung,
  • 4 eine schematische Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform einer Formschließeinheit der Erfindung,
  • 5 eine schematische Längsschnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer Formschließeinheit der Erfindung, parallel zur Axialrichtung der Einheit betrachtet,
  • 6 eine Seitenansicht von links einer Form einer beweglichen Aufspannplatte der Erfindung,
  • 7 eine detaillierte Seitenansicht eines Verbindungsabschnittes zwischen einem Motor und einer Spindelachse der Erfindung,
  • 8 eine detaillierte Teilansicht einer Kugelumlaufspindel der Erfindung, wobei die Ansicht dem Abschnitt VIII-VIII von 7 entspricht,
  • 9 eine Seitenansicht von links einer weiteren Form einer beweglichen Platte der Erfindung,
  • 10 eine schematische Vorderansicht einer dritten Ausführungsform einer Formschließeinheit der Erfindung,
  • 11 eine schematische Längsschnittansicht einer dritten Ausführungsform einer Formschließeinheit der Erfindung, parallel zur Axialrichtung der Einheit betrachtet,
  • 12 eine detaillierte Ansicht eines Verbindungsabschnittes zwischen einer Stützplatte und einer beweglichen Aufspannplatte der Erfindung,
  • 13 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Formschließeinheit, und
  • 14 eine Schnittansicht von links längs der Linie XIV-XIV und 13 zur Darstellung der Bewegung einer beweglichen Platte mit einer Gleitplatte, die auf einer Basis einer herkömmlichen Formschließeinheit vorgesehen ist.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben. 1 ist eine Ansicht der allgemeinen Konfiguration einer ersten Ausführungsform einer Formschließeinheit der Erfindung. An beiden Enden einer Basis 1 sind eine Stützplatte 2 und eine stationäre bzw. feststehende Aufspannplatte bzw. Platte 3 derart angeordnet, dass sie einander gegenüberliegen. Zwischen der Stützplatte 2 und der feststehenden Platte 3 ist eine bewegliche Aufspannplatte bzw. Platte 4 gegenüber der feststehenden Platte 3 angeordnet. Eine feststehende Formhälfte 5 ist an der Vorderfläche bzw. Vorderseite der feststehenden Platte 3 festgehalten. Eine bewegliche Formhälfte 6 ist an der Vorderfläche bzw. Vorderseite der beweglichen Platte 4 festgehalten.
  • Eine Lastzelle 15 ist an der Rückfläche der beweglichen Platte 4 befestigt. Das Vorderende einer Kugelumlaufspindelachse 11 einer Kugelumlaufspindel 10 ist an der Rückfläche der Lastzelle 15 befestigt. Eine Mutter 12 ist an der Kugelumlaufspindelachse 11 angebracht. Der hintere Endabschnitt der Kugelumlaufspindelachse 11 durchsetzt die Stützplatte 2.
  • Ein Gehäuse 38 ist vor der Stützplatte 2 angeordnet. Das Gehäuse 38 trägt die Mutter 12 drehbar über ein Lager 33 und nimmt die Mutter 12 auf. Ein Paar oberer und unterer Schrauben- bzw. Spiralfedern 39 (elastischer Körper) ist mit dem Gehäuse 38 verbunden. Jede Schrauben- bzw. Spiralfeder 39 umfaßt eine Feder 39a und einen Führungsstab 39b, der im Zentrum der Feder 39a befestigt ist. Der Führungsstab 39b führt die Feder 39a derart, dass die Feder 39a parallel zu der Kugelumlaufspindelachse 11 expandiert und kontrahiert.
  • Ein Servomotor 20 ist unterhalb der Basis 1 untergebracht. Eine Riemenscheibe 21 ist an der Welle des Servomotors 20 angebracht. Eine Riemenscheibe 22 ist an der rechten Endfläche der Mutter 12 angebracht. Ein Zeittakt- bzw. Synchronriemen 23 verbindet die Riemenscheibe 21 und die Riemenscheibe 22 miteinander. Die Mutter 12 wird durch die Drehung des Servomotors 20 gedreht, und die Kugelumlaufspindelachse 11 wird durch diese Drehung der Mutter 12 axial angetrieben. Infolgedessen kann ein Schenkelabschnitt 4a, der am unteren Teil der beweglichen Platte 4 angebracht ist, sich in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung unter Führung durch ein Linearführungssystem, beispielsweise eine Linearführung 30, die auf der Basis 1 vorgesehen ist, bewegen.
  • 2 ist eine Schnittansicht einer Form einer beweglichen Aufspannplatte 4, wenn die Linearführung 30 als Linearführungssystem der Erfindung verwendet wird. Die Ansicht ist längs der Linie II-II in 1 genommen und zeigt nur den linken Abschnitt. Die Linearführung 30 umfaßt eine Linearführungsschiene 30b, die auf der Basis 1 vorgesehen ist, und ein Gleitelement 30a, das am Bodenabschnitt (Schenkelabschnitt 4a) der beweglichen Platte 4 angebracht ist. Das Gleitelement 30a kann die Führungsschiene 30b von deren beiden Seitenflächen unter Verwendung drehbarer Elemente wie Kugeln oder Rollen sandwichartig umgreifen. Die Linearführung 30 ermöglicht es der beweglichen Platte 4, sich zusammen mit dem Gleitelement 30a linear längs der Führungsschiene 30b zu bewegen.
  • 3 ist eine Schnittansicht einer weiteren Form einer beweglichen Platte 4, wenn eine V-förmige Rille bzw. Nut mit einem V-förmigen Querschnitt anstelle der Linearführung 30 als Linearführungssystem verwendet wird. Die Ansicht ist längs der Linie II-II in 1 und zeigt nur den linken Abschnitt. Eine Linearführungsnut 70 (eine V-förmige Nut) ist an der Oberfläche der Basis 1 vorgesehen. Am Bodenabschnitt (Schenkelabschnitt 4a) der beweglichen Platte 4 ist ein konvexes Element 80 mit einem V-förmigen Querschnitt, der der Führungsnut 70 entspricht, vorgesehen. Der konvexe Abschnitt des konvexen Elements 80 ist in die Führungsnut 70 eingesetzt und wird längs der Nut 70 bewegt. Auf diese Weise kann sich die bewegliche Platte 4 linear längs der Führungsnut 70 bewegen.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise der Einheit der Erfindung nachstehend beschrieben. Während des Formschließvorgangs wird die Riemenscheibe 21 durch Antrieb des Servomotors 20 gedreht. Als Ergebnis dieser Drehung wird die Riemenscheibe 22 über den Zeittakt- bzw. Synchronriemen 23, der die Riemenscheiben 21, 22 verbindet, gedreht. Die Drehung der Riemenscheibe 22 dreht die Mutter 12, und die Kugelumlaufspindelachse 11 erfährt einen Vorschub nach rechts gemäß der Darstellung in 1. Die bewegliche Platte 4, die mit der Kugelumlaufspindelachse 11 über die Lastzelle 15 verbunden ist, bewegt sich zu der feststehenden Platte 3 hin. Die bewegliche Platte 4 bewegt sich mittels der Linearführung 30 linear auf der Basis 1. Wie oben beschrieben wurde, wird der Arbeitsgang des Formschließens und Formöffnens durch den Antrieb der Kugelumlaufspindel 10 ausgeführt.
  • Während des Formschließvorgangs wird die Kugelumlaufspindel 10 so angetrieben, dass sie die bewegliche Platte 4 zu der feststehenden Platte 3 hin bewegt, und die Form-Stirnflächen der feststehenden Formhälfte 5 und der beweglichen Formhälfte 6 werden so miteinander in Kontakt gebracht. Die Reaktionskraft der Formschließkraft (auf den Form-Stirnflächen erzeugte Kompressionslast), welche die bewegliche Formhälfte 6 beim Kontakt aufnimmt, wird über die bewegliche Platte 4 und die Kugelumlaufspindelachse 11 auf das Gehäuse 38 übertragen. Die Schrauben- bzw. Spiralfedern 39 kontrahieren sich auf diese Weise.
  • Das Gleitelement 30a der Linearführung 30 umgreift sandwichartig die Führungsschiene 30b von ihren beiden Seitenflächen her. Aus diesem Grund bewegt sich die bewegliche Platte 4 nur in der Bewegungsrichtung entlang der Führungsschiene 30b. Daher kann im Unterschied zu dem Fall, in dem die Führungsfläche eine Gleitplatte umfasst, die Linearführung 30 ein in der beweglichen Platte erzeugtes Torsionsmoment einschränken bzw. aufnehmen. Das Torsionsmoment wird an der beweglichen Platte 4 in beiden Drehrichtungen durch die Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen der Mutter 12 der Kugelumlaufspindel 10 erzeugt.
  • Als Ergebnis der Einschränkung des Torsionsmoments der beweglichen Platte 4 ergeben sich die folgenden Wirkungen:
    • 1) Die Verdrehung (Rotation) und Lateralverschiebung der beweglichen Platte 4 kommen nicht mehr vor. Aus diesem Grund wird eine genaue Formschließkraft erhalten.
    • 2) Die bewegliche Formhälfte 6 dreht sich nicht zusammen mit der beweglichen Platte 4. Aus diesem Grund wird keine Verschiebung zwischen den beiden Formen 5, 6 erzeugt, und es kommt auch zu keinem Reiben bzw. Festfressen zwischen den beiden Formen 5, 6. Daher wird die Lebensdauer der beiden Formen verlängert. Da sich die bewegliche Formhälfte 6 nicht dreht, ist es außerdem möglich, eine stabile bzw. beständige und maßhaltige Präzisionsformung auszuführen.
  • Auch wenn die Führungsnut 70 anstelle der Linearführung 30 verwendet wird, kann das Torsionsmoment, das durch die Drehung der Mutter 12 erzeugt wird, durch die Führungsnut 70 eingeschränkt bzw. aufgenommen werden. Im Ergebnis ist es möglich, die oben beschriebene genaue Formschließkraft zu erhalten.
  • Die 4 und 5 stellen schematisch eine zweite Ausführungsform einer Formschließeinheit einer Spritzgießmaschine gemäß der Erfindung dar. 4 ist eine Vorderansicht der Einheit und 5 ist eine Längsschnittansicht der Einheit, parallel zu der Axialrichtung der Einheit betrachtet. In den Figuren gibt die Bezugsziffer 3 eine feststehende Aufspann platte bzw. Platte an, die Bezugsziffer 4 eine bewegliche Aufspannplatte bzw. Platte, die Bezugsziffer 5 eine feststehende Formhälfte, die Bezugsziffer 6 eine bewegliche Formhälfte, die Bezugsziffer 2 eine Stützplatte, die Bezugsziffer 10 eine Kugelumlaufspindel, die Bezugsziffer 11 eine Spindelachse der Kugelumlaufspindel 10, und die Bezugsziffer 12 eine Mutter der Kugelumlaufspindel 10.
  • An beiden Enden einer Basis 1 sind die feststehende Platte 3 und eine Trägerplatte 7 einander gegenüberliegend befestigt. Zwischen der feststehenden Platte 3 und der Trägerplatte 7 ist die bewegliche Platte 4 gegenüber der feststehenden Platte 3 angeordnet. Die feststehende Formhälfte 5 ist an der Vorderfläche bzw. Vorderseite der feststehenden Platte 3 festgehalten. Die bewegliche Formhälfte 6 ist an der Vorderfläche bzw. Vorderseite der beweglichen Platte 4 festgehalten. Die bewegliche Platte 4 kann auf der Basis 1 gleiten.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht von links einer beweglichen Platte 4. Ein Durchgangsloch ist an jeder von zwei Ecken der beweglichen Platte 4, die diagonal in Bezug aufeinander sind, ausgebildet. Die Spindelachsen 11 der Kugelumlaufspindeln 10 durchsetzen diese Durchgangslöcher. Die Gleitfläche am Bodenabschnitt der beweglichen Platte 4 ist mit einer Basis 1 über ein Linearführungssystem, beispielsweise eine Linearführung 30, die bzw. das an der Basis 1 vorgesehen ist, verbunden. Die Linearführung 30 umfaßt eine Linearführungsschiene 30b, die an der Basis 1 vorgesehen ist, und ein am Bodenabschnitt der beweglichen Platte 4 angebrachtes Gleitelement 30a. Das Gleitelement 30a kann die Führungsschiene 30b von ihren beiden Seitenflächen mittels drehbarer Elemente wie z.B. Kugeln oder Rollen sandwichartig umgreifen. Die bewegliche Platte 4 kann zusammen mit dem Gleitstück 30a linear entlang der Führungsschiene 30b gleiten.
  • Wiederum gemäß den 4 und 5 ist eine Stützplatte 2 zwischen der beweglichen Platte 4 und der Trägerplatte 7 angeordnet. Die Stützplatte 2 kann sich über der Basis 1 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (Lateralrichtung in den Figuren) entlang der Spindelachse 11 bewegen. Die Mutter 12 der Kugelumlaufspindel 10 ist an jeder von zwei Ecken der Stützplatte 2, die diagonal in Bezug aufeinander sind, befestigt. Die Spindelachse 11 der Kugelumlaufspindel 10 durchsetzt die Stützplatte 2 über die Mutter 12. Der Vorderendabschnitt der Spindelachse 11 (der rechte Endabschnitt in der Figur) ist mit der feststehenden Platte 3 über ein Lager 17 drehbar verbunden. Der hintere Endabschnitt der Spindelachse 11 (der linke Endabschnitt in der Figur) ist mit der Trägerplatte 7 über ein Lager 19 drehbar gelagert und durchsetzt die Trägerplatte 7. Die bewegliche Platte 4 ist mit der Vorderfläche der Stützplatte 2 über eine Lastzelle 15 verbunden.
  • Ein Motor 20 ist unter der Basis 1 untergebracht. Eine Riemenscheibe 21 ist an der Welle des Motors 20 angebracht. Eine Riemenscheibe 22 ist am hinteren Endabschnitt der Spindelachse 11 jeder Kugelumlaufspindel 10 angebracht (linker Endabschnitt in der Figur). Ein Zeittakt- bzw. Synchronriemen 23 verbindet die Riemenscheibe 21 mit jeder der Riemenscheiben 22.
  • 7 ist eine Seitenansicht des linken Abschnitts der Einheit und eine detaillierte Ansicht eines Verbindungsabschnittes zwischen einem Motor 20 und einer Spindelachse 11. Eine Riemenscheibe 21 ist an der Achse des Motors 20 angebracht. Eine Riemenscheibe 22 ist am hinteren Endabschnitt der Spindelachse 11 jeder Kugelumlaufspindel angebracht. Ein Zeittakt- bzw. Synchronriemen 23 verbindet die Riemenscheibe 21 mit jeder der Riemenscheiben 22.
  • 8 ist eine detaillierte Teilansicht einer Kugelumlaufspindel 10. Diese Ansicht entspricht dem längs der Linie VIII-VIII in 7 vorgenommenen Schnitt. Eine Mutter 12 der Kugelumlaufspindel 10 ist an einer Stützplatte 2 befestigt. Eine Spindelachse 11 der Kugelumlaufspindel 10 durchsetzt die Stützplatte 2 über die Mutter 12. Der Vorderendabschnitt der Spindelachse 11 der Kugelumlaufspindel 10 (der rechte Endabschnitt in der Figur) ist mit der Vorderfläche einer feststehenden Platte 3 über ein Lager 17 und ein Befestigungselement 18 drehbar verbunden. Der Hinterendabschnitt der Spindelachse 11 (der linke Endabschnitt in der Figur) ist durch eine Trägerplatte 7 über ein Lager 19 drehbar gelagert und durchsetzt die Trägerplatte 7. Die oben beschriebene Riemenscheibe 22 ist am hinteren Endabschnitt der Spindelachse 11 angebracht.
  • Jede Spindelachse 11 wird durch die Drehung des Motors 20 gedreht, und jede Mutter 12 wird durch diese Drehung der Spindelachse 11 axial angetrieben. D.h. die mehreren Kugelumlaufspindeln 10 werden synchron miteinander angetrieben. Auf diese Weise bewegt sich die Stützplatte 2 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung entlang der Spindelachse 11. Gleichzeitig mit der Bewegung der Stützplatte 2 bewegt sich auch die mit der Vorderfläche der Stützplatte 2 verbundene bewegliche Platte 4. Wie oben beschrieben wurde, wird der Arbeitsgang des Formschließens und Formöffnens durch den Antrieb der Kugelumlaufspindel 10 ausgeführt.
  • Beim Formschließen werden die Formflächen der feststehenden Formhälfte 5 und der beweglichen Formhälfte 6 durch Antrieb der Kugelumlaufspindeln 10 und Vorwärtsbewegen der beweglichen Platte 4 zu der feststehenden Platte 3 hin (in der durch P in 4 angedeuteten Richtung) in Kontakt gebracht. Die bewegliche Formhälfte 6 nimmt beim Kontakt eine Reaktionskraft der Formschließkraft auf, die über die bewegliche Platte 4, die Lastzelle 15 und die Stützplatte 2 in dieser Reihenfolge auf die Spindelachse 11 der Kugelumlaufspindel 10 übertragen wird.
  • Auch in der Formschließeinheit dieser Ausführungsform, wie sie in 6 gezeigt ist, gleitet die bewegliche Platte 4 mittels der auf der Basis 1 vorgesehenen Linearführung 30. Wie oben beschrieben wurde, umschließt bzw. umgreift das Gleitelement 30a der Linearführung 30 sandwichartig die Führungsschiene 30b von ihren beiden Seitenflächen her. Aus diesem Grund bewegt sich die bewegliche Platte 4 nur in der Gleitrichtung entlang der Führungsschiene 30b. Daher kann im Unterschied zu dem Fall, bei dem die Führungsfläche eine Gleitplatte umfasst, die Linearführung 30 ein in der beweglichen Platte 4 erzeugtes Torsionsmoment einschränken bzw. aufnehmen. Das Torsionsmoment wird an der Stützplatte 2 in beiden Drehrichtungen durch die Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen der Kugelumlaufspindel 11 erzeugt. Danach wird das Torsionsmoment über die Lastzelle 15 auf die bewegliche Platte übertragen.
  • Als Ergebnis der Einschränkung des Torsionsmoments der beweglichen Platte 4 werden die gleichen Wirkungen wie bei der ersten Ausführungsform erhalten; beispielsweise wird eine genaue Formschließkraft erzielt.
  • Gemäß 9 kann die Linearführung 30 als Linearführungssystem durch eine Linearführungsnut bzw. -rille 70, die an bzw. auf der Oberfläche der Basis 1 vorgesehen ist, sowie durch ein an dem Bodenabschnitt der beweglichen Platte 4 angebrachtes Element 80 ersetzt werden. Die Führungsnut 70 ist beispielsweise eine V-förmige Nut. Das Element 80 weist einen konvexen Abschnitt auf, welcher der Führungsnut 70 entspricht, z.B. mit einem V-förmigen Querschnitt. Der konvexe Abschnitt des konvexen Elements 80 wird in die Führungsnut 70 eingesetzt und gleitet längs der Nut 70. Auf diese Weise ist es möglich, ein lineares Gleiten der beweglichen Platte 4 entlang der Führungsnut 70 zu bewirken. Auch in diesem Fall kann das von der Drehung 60 der Kugelumlaufspindel 11 erzeug te Torsionsmoment durch die Führungsnut 70 eingeschränkt bzw. aufgenommen werden. Aus diesem Grund ergebe sich die oben beschriebenen Wirkungen; z.B. wird eine genaue Formschließkraft erzielt.
  • Übrigens kann die bewegliche Platte 4 direkt mit der Vorderfläche der Stützplatte 2 verbunden werden, indem die in den 4 und 5 gezeigte Lastzelle 15 weggelassen wird. In diesem Fall ist es auch möglich, die Stützplatte 2 und die bewegliche Platte 4 zu einem Teil zu integrieren. Wenn die Lastzelle 15 wegfällt, kann die Verdrehung und dergleichen infolge der Drehung der Kugelumlaufspindel 11 nicht zwischen der Lastzelle 15 und der beweglichen Platte 4 oder zwischen der Lastzelle 15 und der Stützplatte 2 aufgenommen werden. Aus diesem Grund kann die Wirkung der Verwendung eines Linearführungssystems, z.B. der Linearführung 30 als Führung der beweglichen Platte 4, verstärkt werden.
  • Außerdem ist es auch möglich, die Spindelachse 11 der Kugelumlaufspindel 10 als Zugstange funktionieren zu lassen. Infolgedessen kann die Struktur der Einheit vereinfacht werden.
  • Es wird bevorzugt, dass die feststehende Platte 3 und die Stützplatte 2 miteinander durch zwei Kugelumlaufspindeln 10 verbunden sind. Diese Kugelumlaufspindeln 10 sind in diagonalen Positionen angeordnet, wobei die Mittelachse der feststehenden Formhälfte 5 und der beweglichen Formhälfte 6 in der Mitte positioniert ist. Eine der Kugelumlaufspindeln 10 ist über der Mittelachse angeordnet und die andere unterhalb der Mittelachse.
  • Es ist auch möglich, die beiden Kugelumlaufspindeln 10 auf diese Weise anzuordnen und gleichzeitig diesen Kugelumlaufspindeln 10 die Funktion einer Zugstange zu verleihen. Infolgedessen nimmt die Anzahl von um die Formen 5, 6 ange ordneten Teilen ab, und daher wird der Zugang zu den Formen vereinfacht.
  • Bei der Formschließeinheit der Erfindung vollzieht die Spindelachse 11 der Kugelumlaufspindel 10 außerdem nur eine Drehung und keine Axialbewegung. Aus diesem Grund ist es nicht nötig, einen offenen Raum hinter der Einheit vorzusehen, um die nach hinten bewegte Spindelachse 11 aufzunehmen. Daher ist es möglich, die Gesamtlänge der Einheit (L in 4) zu verkürzen.
  • Die 10 und 11 zeigen schematisch eine dritte Ausführungsform einer Formschließeinheit der Erfindung. 10 ist eine Vorderansicht der Einheit und 11 ist eine Längsschnittansicht der Einheit parallel zu ihrer Axialrichtung.
  • Eine feststehende Aufspannplatte bzw. Formplatte 3 und eine Trägerplatte 7 sind an den beiden Enden einer Basis 1 befestigt. Zwischen der feststehenden Platte 3 und der Trägerplatte 7 ist eine bewegliche Aufspannplatte bzw. Platte gegenüber der stationären Platte 3 angeordnet. Eine stationäre Formhälfte 5 ist von der stationären Platte 3 festgehalten. Eine bewegliche Formhälfte 6 ist von der beweglichen Platte 4 festgehalten. Zwischen der beweglichen Platte 4 und der Trägerplatte 7 ist eine Stützplatte 2 angeordnet. Die bewegliche Platte 4 und die Stützplatte 2 können an bzw. auf der Basis 1 gleiten. Über eine Mutter 12 einer an der Stützplatte 2 befestigten Kugelumlaufspindel 10 durchsetzt eine Spindelachse 11 der Kugelumlaufspindel 10 die Stützplatte 2. Der Vorderendabschnitt der Spindelachse 11 (der rechte Endabschnitt in den 10 und 11) ist mit der stationären Platte 3 über ein Lager (nicht dargestellt) drehbar verbunden. Der hintere Endabschnitt der Spindelachse 11 (der linke Endabschnitt in den 10 und 11) ist durch die Trägerplatte 7 über ein Lager (nicht dargestellt) drehbar gelagert und durchsetzt die Trägerplatte 7. Die Stützplatte 2 und die bewegliche Platte 4 sind über vier Schrauben- bzw. Spiralfedern (elastische Elemente) 9 und ein Federaufnahmeelement 8 miteinander verbunden. Ein Motor 20 ist unter der Basis 1 untergebracht. Eine Riemenscheibe 21 ist an der Welle des Motors 20 angebracht. Eine Riemenscheibe 22 ist am hinteren Endabschnitt jeder Spindelachse 11 angebracht. Ein Zeittakt- bzw. Synchronriemen 23 verbindet die Riemenscheibe 21 und jede der Riemenscheiben 22 miteinander.
  • Wie bei der zweiten Ausführungsform gemäß 6 durchsetzen die Spindelachsen 11 der Kugelumlaufspindeln 10 die Durchgangslöcher an zwei Ecken der beweglichen Platte 4. Die bewegliche Platte 4 gleitet auf der Basis 1 mittels eines Linearführungssystems, beispielsweise einer Linearführung 30, die auf der Basis 1 vorgesehen ist. Die Linearführung 30 umfasst ein Gleitelement 30a und eine Führungsschiene 30b.
  • Der Motor 20 und die Spindelachse 11 sind auf die gleiche Art und Weise wie in 7 miteinander verbunden. Die Details der Kugelumlaufspindel sind die gleichen wie die in 8 gezeigten.
  • 12 zeigt die Details eines Verbindungsabschnittes zwischen der Stützplatte 2 und der beweglichen Platte 4. Das Federaufnahmeelement 8 ist an der Rückfläche der beweglichen Platte 4 über eine Lastzelle 15 angebracht. Das Federaufnahmeelement 8 ist mit der Stützplatte 2 über die vier Schrauben- bzw. Spiralfedern 9 verbunden.
  • Auch bei der Formschließeinheit dieser Ausführungsform drehen sich die Spindelachsen 11 synchron miteinander durch die Drehung des Motors 20, und jede Mutter 12 wird axial angetrieben. Infolgedessen bewegt sich die Stützplatte 2 entlang den Spindelachsen 11 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in Bezug auf die feststehende Platte 3. Mit der Bewegung der Stützplatte 2 bewegt sich auch die bewegliche Platte 4, die mit der Vorderfläche bzw. Vorderseite der Stützplatte 2 über die Schrauben- bzw. Spiralfedern 9 verbunden ist. Auf diese Weise wird der Arbeitsgang des Formschließens und Formöffnens durch den Antrieb der Kugelumlaufspindeln 10 ausgeführt.
  • Auch in der Formschließeinheit dieser Ausführungsform gemäß 6 gleitet die bewegliche Platte 4 mittels der an der Basis 1 vorgesehenen Linearführung 30. Daher kann die Linearführung 30 ein durch die Drehung der Umlaufspindel 11 erzeugtes Torsionsmoment einschränken bzw. aufnehmen. Infolgedessen werden die oben beschriebenen Wirkungen erzielt; beispielsweise wird eine genaue Formschließkraft erhalten. Wie mit Bezug auf 9 beschrieben ist, kann die Linearführung 30 außerdem durch die an der Oberfläche der Basis 1 vorgesehene Führungsnut 70 und das Element 80 mit einem konvexen Abschnitt, der bzw. das in die Führungsnut 70 einzusetzen ist, ersetzt werden. Sie können auch die bewegliche Platte zum Gleiten bringen, um die gleiche Wirkung wie bei der Linearführung 30 zu erzielen.
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann wie bei der zweiten Ausführungsform die bewegliche Platte 4 direkt mit der Vorderfläche des Federaufnahmeelements 8 verbunden werden, wobei die in den 11 und 12 gezeigte Lastzelle 15 weggelassen wird. In diesem Fall ist es auch möglich, das Federaufnahmeelement 8 und die bewegliche Platte 4 zu einem Teil zu integrieren. Wenn die Lastzelle 15 wegfällt, kann die Verdrehung und dergleichen infolge der Drehung der Kugelumlaufspindel 10 nicht zwischen der Lastzelle 15 und der beweglichen Platte 4 oder zwischen der Lastzelle 15 und dem Federaufnahmeelement 8 absorbiert werden. Aus diesem Grund kann die Wirkung der Verwendung eines Linearführungssystems, beispielsweise der Linearführung 30 als Führung der beweglichen Platte 4 verstärkt werden.
  • Auch bei dieser Ausführungsform vollzieht wie bei der zweiten Ausführungsform die Spindelachse 11 der Kugelumlaufspindel 10 nur eine Drehung und bewegt sich nicht axial. Aus diesem Grund ist es nicht nötig, einen offenen Raum hinter der Einheit bereitzustellen, um die nach hinten bewegte Spindelachse 11 aufzunehmen. Daher ist es möglich, die Gesamtlänge der Einheit (L in 4) zu verkürzen.
  • Wenn übrigens bei dieser Ausführungsform die Form-Stirnflächen der feststehenden Formhälfte 5 und der beweglichen Formhälfte 6 während des Formschließens miteinander in Kontakt gebracht werden, nimmt die bewegliche Formhälfte 6 eine Reaktionskraft der Formschließkraft auf, die über die bewegliche Platte 4, die Lastzelle 15, das Federaufnahmeelement 8, die Schrauben- bzw. Spiralfedern 9 und die Stützplatte 2 in dieser Reihenfolge auf die Spindelachse 11 der Kugelumlaufspindel 10 übertragen wird. Auf diese Weise streckt sich die Spindel 11 elastisch und gleichzeitig kontrahiert sich die Schrauben- bzw. Spiralfeder 9.
  • Eine angemessene Gestaltung der Federkonstante der Schrauben- bzw. Spiralfeder 9 kann die in der Spiralfeder 9 erzeugte elastische Kontraktion größer als die Streckung der Spindelachse 11 machen. Infolgedessen ist es möglich, die Streckung der Spindelachse 11, auf die die Reaktionskraft übertragen wurde, im Vergleich zu dem Fall, in dem die Reaktionskraft des Formschließvorgangs nur durch vier Zugstangen aufgenommen wird (deren Steifigkeit hoch ist, da die Gesamt-Querschnittsfläche groß ist), zu verstärken. Aus diesem Grund kann, wenn die Form-Stirnflächen der feststehenden Formhälfte 5 und der beweglichen Formhälfte 6 miteinander in Kontakt kommen, die Formschließkraft langsamer zunehmen, so dass das Steuerungsverhalten (control resolution) der Formschließkraft verbessert werden kann. Infolgedessen kann das Überschießen (overshoot) der Formschließkraft verhindert und die Genauig keit der Formschließkraft gesteigert werden. Auch kann verhindert werden, dass exzessive Belastungen auf die Bestandteile der Formschließeinheit einwirken, und daher kann die Lebensdauer dieser Bestandteile verlängert werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird bei der Formschließeinheit der Erfindung die bewegliche Platte mittels eines Linearführungssystems, beispielsweise einer Linearführung, die auf der Basis vorgesehen ist, bewegt. Infolgedessen kommt es zu keiner Verdrehung (Drehung) und Lateralverschiebung der beweglichen Platte mehr, und eine genaue Formschließkraft kann erhalten werden. Außerdem dreht sich während des Formschließvorgangs die bewegliche Formhälfte nicht zusammen mit der beweglichen Platte. Daher kommt es weder zu einer Abweichung bzw. einem Versatz zwischen den beiden Formen noch zu einem Reiben oder Festfressen der Formen, und die Lebensdauer der Formen kann verlängert werden. Da sich außerdem die bewegliche Formhälfte während des Formschließvorgangs nicht dreht, wird eine stabile Präzisionsformung möglich.
  • Auch vollzieht in der Formschließeinheit der Erfindung während des Formschließens und Formöffnens die Spindelachse der Kugelumlaufspindel nur eine Drehung und bewegt sich nicht axial. Infolgedessen ist es nicht nötig, einen offenen Raum hinter der Einheit vorzusehen, um die nach hinten bewegte Spindelachse aufzunehmen, weshalb die Gesamtlänge der Einheit verkürzt werden kann.
  • In der Erfindung können auch die feststehende Platte und die Stützplatte mittels zweier Kugelumlaufspindeln miteinander verbunden werden. Diese Kugelumlaufspindeln sind in Diagonalpositionen angeordnet, wobei die Mittelachse der feststehenden Formhälfte und der beweglichen Formhälfte in deren Mitte positioniert ist. Eine der Kugelumlaufspindeln 10 ist über der Mittelachse angeordnet und die andere unter der Mittelachse. Zusätzlich ist es auch möglich, diesen Kugelumlauf spindeln die Funktion einer Zugstange zu verleihen. Infolgedessen kann die Anzahl von Teilen, z.B. Stangen, die um die Formen herum angeordnet sind, verringert werden, weshalb der Zugang zu den Formen vereinfacht wird.
  • Darüber hinaus können Lasten, wie z.B. die Formschließkraft auf die Kugelumlaufspinde, durch den Einsatz mehrerer Kugelumlaufspindeln verteilt werden. Aus diesem Grund kann die Größe der Kugelumlaufspindel reduziert werden.
  • Ferner ist es möglich, die feststehende Platte und die Stützplatte mittels einer Kugelumlaufspindel zu verbinden und gleichzeitig die Stützplatte und die bewegliche Platte über elastische Elemente zu verbinden. Infolgedessen kann während des Formschließvorgangs die Formschließkraft langsam zunehmen, so dass das Steuerverhalten (control resolution) der Formschließkraft verbessert werden kann. Infolgedessen kann das Überschießen der Formschließkraft verhindert und die Genauigkeit der Formschließkraft gesteigert werden. Auch kann verhindert werden, dass übermäßige Lasten auf die Bestandteile der Formschließeinheit einwirken, und daher kann die Lebensdauer dieser Bestandteile verlängert werden.

Claims (4)

  1. Formschließeinheit für eine Spritzgießmaschine, bei der eine Formschließkraft direkt auf die Formen einwirkt, mit: einer Basis (1), einer an der Basis (1) angeordneten feststehenden Aufspannplatte (3) zum Halten einer feststehenden Formhälfte (5), einer beweglichen Aufspannplatte (4) zum Halten einer beweglichen Formhälfte (6), wobei die bewegliche Aufspannplatte (4) gegenüber der feststehenden Aufspannplatte (3) angeordnet ist, einem an der Basis (1) angeordneten Linearführungssystem (30) zum Führen der Bewegung der beweglichen Aufspannplatte (4), einer Stützplatte (2) auf der sich die bewegliche Aufspannplatte (4) abstützt, einer der feststehenden Aufspannplatte (3) gegenüberliegend an der Basis (1) angeordneten Trägerplatte (7), mehreren Kugelumlaufspindeln (10) zum Verbinden der feststehenden Aufspannplatte (3) mit der Stützplatte (2) und der Trägerplatte (7), wobei jede Kugelumlaufspindel (10) mit der feststehenden Aufspannplatte (3) und der Trägerplatte (7) drehbar verbunden ist, und eine an der Stützplatte (2) befestigte Mutter (12) aufweist, wobei die Kugelumlaufspindeln (10) auch als Zugstangen zwischen der feststehenden Aufspannplatte (3) und der Trägerplatte (7) dienen, und einem Motor (20) zum synchronen Drehen der Spindelachsen (11) der mehreren Kugelumlaufspindeln (10).
  2. Formschließeinheit nach Anspruch 1, wobei ein elastisches Element (9), das zu einer Expansion und Kontraktion in der Formschließrichtung fähig ist, zum Verbinden der beweglichen Aufspannplatte (4) mit der Stützplatte (2) vorgesehen ist.
  3. Formschließeinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Linear-Führungssystem (30) eine Linearführung ist, die Linearführung eine an der Basis (1) vorgesehene Linearführungsschiene (30b) und ein Gleitelement (30a) umfasst, welches beide Seitenflächen der Führungsschiene (30b) sandwichartig umgreift, und das Gleitelement (30a) am Bodenabschnitt der beweglichen Aufspannplatte (4) angebracht ist.
  4. Formschließeinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Linear-Führungssystem (30) eine an der Basis (1) vorgesehene lineare, V-förmige Rille bzw. Nut (70) mit einem V-förmigen Querschnitt ist, und die V-förmige Rille (70) ein an der beweglichen Aufspannplatte (4) vorgesehenes konvexes Element (80) mit einem V-förmigen Querschnitt aufnimmt.
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