DE19835704A1 - Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Fahrzeugkarosserie

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Abstract

Es ist bereits bekannt, Kunststoffschläuche in einer Kraftfahrzeugkarosserie zu verwenden. Die Montage eines Kunststoffschlauches durch ein geschlossenes Profil ist jedoch aufwendig. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugkarosserie zu schaffen, bei der die Leitungsverlegung einen geringen Raumbedarf erfordert. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, daß eine einteilige Leitung (10) bereits im Rohbau (2) in ein offenes Profil (6, 20, 24) eingelegt ist, wobei das eine Profil (20, 24) mindestens zwei Schalen (3) aufweist, die nachfolgend zu einem Hohlprofil mit einander verbunden werden und daß die Leitung (10) aus einem fertigungs- und beanspruchungsgerechten Kunststoff besteht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Es ist bereits bekannt, einen Kunststoffschlauch in ein geschlossenes Rohbau- Hohlprofil einzuführen oder an einer Außenseite eines offenen Profils anzuordnen. Dabei ist ein Ende des Kunststoffschlauchs mit einem benachbarten Karosserieteil, beispielsweise einem Schiebehebedach-Rahmen so verbunden, daß das sich in dem Dachrahmen ansammelnde Wasser über den Kunststoffschlauch nach außen ablaufen kann. Bei dieser Bauweise ist es nachteilig, daß ein Einfädeln des Kunst­ stoffschlauches in das Profil relativ schwierig ist, da im Profil Schrauben, Klipse oder Schottbleche den Weg behindern oder das Profil zu sehr verwinkelt oder zu ausgeprägte Krümmungen aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugkarosserie zu schaffen, bei der die Ver­ legung von Leitungen einen geringen Raum bedarf erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs I gelöst.
Durch die Verwendung einer einteiligen Kunststoffleitung, die bereits im Rohbau in die noch offenen Profile der Karosserie eingelegt wird, ist eine komplexe Leitungs­ verlegung möglich. Der Kunststoff ist so gewählt, daß der Kunststoff lackresistent und auch nach der Wärmeeinwirkung während des Lackierprozesses noch flexibel ist. Als vorteilhaft hat sich die Verwendung EPDM erwiesen. Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung einer Kunststoffleitung besteht darin, daß bei der Herstellung der Kunststoffleitung bereits Anschlüsse, Abstandshalter, Dichtlippen und dergleichen einstückig ausgebildet werden können.
Durch die erfindungsgemäße Verlegung der Kunststoffleitung in den Rohbau ist eine optimale akustische Abschottung möglich. Die erfindungsgemäße akustische Abschottung kann dadurch erfolgen, daß die Eintritts- und Austrittsöffnungen für die Kunststoffleitung im Hohlprofil bzw. in der Karosserie durch entsprechend ausgebil­ dete Lippen oder Stopfen oder dergleichen verschließbar sind.
Darüber hinaus ist es möglich, in einer noch zu verschließenden Hohlprofilschale Kunststoff-Formteile an akustisch abzudichtenden Stellen anzuordnen, die beim Lackierprozeß aufschäumen und die Kunststoffleitung umgeben und den Hohlraum des dann geschlossenen Profils abschnittsweise ausfüllen. Zur Erleichterung der Montage und zur Abstützung der Kunststoffleitung ist in dem Kunststoff-Formteil eine Durchgangsöffnung ausgebildet. Die Durchgangsöffnung kann in einer vorteil­ haften Ausführungsform eine im Querschnitt in etwa U-förmige Vertiefung sein.
Durch die Möglichkeit der komplexen Leitungsverlegung besteht die Möglichkeit der Steifigkeitserhöhung durch die Verwendung von entsprechend geformten Schottble­ chen in dem Karosserieprofil.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren bei­ spielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines teilweise dargestellten Rohbaus einer A-Säule sowie eines sich daran anschließenden Dachrahmens und eines Radhauses, wobei in den Rohbau eine einstückige Kunststoffleitung ver­ legt ist,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung an einem Ende der Kunststoffleitung, die an einem Schiebe-Hebedach angeschlossen ist,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines geschlossenen Profils mit der in einem Kunststoff-Formteil gehalterten Kunststoffleitung vor dem Aufschäumen des Kunststoff-Formteils und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des in der Fig. 3 gezeigten Profils nach dem Aufschäumen des Kunststoff-Formteils.
Die Fig. 1 zeigt einen Rohbau 2 einer Kraftfahrzeug-Karosserie 1. Der Rohbau 2 besteht aus einer in der Fig. 1 dargestellten, nach außen hin offenen Halbschale 3 einer A-Säule 4. Die Halbschale 3 ist an ihrem unteren Ende 5 an einem Karosse­ rieteil 6 befestigt, das auf der einen Seite teilweise ein Radhaus 7 und auf der ande­ ren Seite einen Abschnitt einer Türöffnung 8 bildet. In einer durch die Halbschale 3 gebildeten Vertiefung 9 ist eine Leitung 10 aus Kunststoff angeordnet.
Ein oberes Ende 11 der Leitung 10 kann beispielsweise mit einem in der Fig. 2 dar­ gestellten Anschluß 12 eines Schiebehebedach-Rahmens 13 angeschlossen sein. Ein unteres Ende 14 der Leitung 10 ist durch eine im Karosserieteil 6 ausgebildete Durchgangsöffnung 15 hindurchgeführt. Im zusammengebauten Zustand der Karosserie 1 kann über das untere Ende 14 ein durch die Leitung 10 fließendes Wasser ins Freie abfließen. Die Leitung 10 ist in vorbestimmten Abständen über Befestigungsmittel 16 wie Klipse oder dergleichen am Rohbau 2 befestigt. Zur Befestigung können auch die Schottbleche 25, 27 oder die Kunststoff-Formteile 18 dienen.
Zur akustischen Abschottung sind an akustisch relevanten Stellen 17 Kunststoff- Formteile 18 angeordnet. Die Kunststoff-Formteile 18 schäumen ab einer bestimm­ ten Temperatur, beispielsweise beim Lackierprozeß, auf und verschließen einen Hohlraum 19 eines in den Fig. 3 und 4 gezeigten Profils 20 über eine vorbestimmte Länge. Eine weitere akustische Abschottung wird dadurch erreicht, daß Durch­ gangsöffnungen 15, 23 über eine an der Leitung 10 integrierte Lippe 21 oder über ein separates Bauteil 22, wie beispielsweise einen Stopfen, akustisch verschlossen sind.
Aus der Schnittdarstellung der Fig. 2 geht hervor, daß eine Durchtrittsöffnung 23 in einem Profil 24 durch einen separaten Stopfen 22 verschlossen ist. Ferner ist die Leitung 10 durch in Schottblechen 25 ausgebildete Durchgangsöffnungen 26 hin­ durch verlegt. Die Schottbleche 25 können ganz oder teilweise wie das Schottblech 27 den Querschnitt des Profils 24 schließen.
Das in der Fig. 3 gezeigte Kunststoff-Formteil 18 weist eine im Querschnitt U-förmige Vertiefung 28 zur lagegenauen Positionierung der Leitung 10 auf. Durch eine entsprechende Gestaltung des Kunststoff-Formteils 18 an den auszufüllenden Hohlraum 19 des Profils 20 wird erreicht, daß im aufgeschäumten Zustand des in der Fig. 4 gezeigten Kunststoff-Formteils 18 die Leitung 10 allseitig von Kunststoff­ schaum umgeben ist.

Claims (7)

1. Fahrzeugkarosserie mit darin angeordneten Leitungen, wobei die Karosserie im Rohbau aus offenen und geschlossenen Profilen gebildet ist, wobei mindestens ein Profil aus wenigstens zwei Schalen besteht, die nachfolgend zu einem Hohlprofil miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine einteilige Leitung (10) bereits im Rohbau (2) in ein noch offenes Profils (6, 20, 24) eingelegt ist, das nachfolgend verschlossen wird, und daß die Leitung (10) aus einem fertigungs- und beanspruchungsgerechten Kunststoff besteht.
2. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Leitung (10) zumindest Anschlüsse für damit zu verbindende Fahrzeug-Teile (6, 13) einstückig oder mehrteilig ausgebildet sind.
3. Fahrzeugkarosserie nach den Ansprüchen 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff EPDM oder ein gleichartiger Werkstoff ist.
4. Fahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in die Profilschale (3) an akustisch relevanten Stellen ein beim Lackierprozeß aufschäumendes Kunststoff- Formteil (18) angeordnet ist.
5. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kunststoff-Formteil (18) eine an die Größe der Leitung (10) angepaßte Durchgangsöffnung oder Vertiefung (28) vorgesehen ist.
6. Fahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Karosserie (1) ausgebildete Eintritts- und/oder Austrittsöffnungen (15, 23) durch ein an der Leitung (10) einstückig ausgebildetes Bauteil (21) oder durch ein separates Bauteil (22) verschlossen sind.
7. Fahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (10) zum Abführen von Flüssigkeiten wie Wasser oder Kraftstoff oder dergleichen und/oder als Leerrohr für weitere Leitungen dient.
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