DE10234445A1 - Deckenschalungselement eines Deckenschalungssystems - Google Patents

Deckenschalungselement eines Deckenschalungssystems Download PDF

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Abstract

Das erfindungsgemäße Deckenschalungssystem besteht aus mehreren ersten Trägerpaketen (11), die aus ersten Sekundärträgern (12) gebildet werden, die, distanziert voneinander, untereinander über erste Holme (13) verbunden sind, die auf der Unterseite der ersten Sekundärträger (12) verlaufen. Mehrere erste Sekundärträger (12), die fest miteinander verbunden sind, bilden ein erstes Trägerpaket (11), das auf Primärträger (14) aufgelegt wird. Ein derartiger Deckenschalungsaufbau garantiert eine sichere Begehbarkeit, ein Kippen der Trägerpakete bzw. der Schalungsplatten kann nicht stattfinden und es können generell dünnere Schalungsplatten eingesetzt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Deckenschalungselement eines Deckenschalungssystems, mit dem Schalungsplatten auf das Deckenschalungselement aufgelegt werden können.
  • Ein Deckenschalungssystem und ein Verfahren zum Einschalen von Decken ist durch die EP 0 678 637 B1 bekannt geworden.
  • Bei diesem Deckenschalungssystem werden zum Einschalen von Decken eine Anzahl von Stützen in Abständen zueinander aufgestellt, wobei jeweils eine Teilanzahl dieser Stützen in einer Linie fluchtend anzuordnen ist, auf die dann jeweils Längsträger und auf diese Querträger aufgelegt werden, so dass die Querträger jeweils zumindest auf zwei Längsträgern aufliegen und schließlich Schalungsplatten auf die Querträger aufgebracht werden können. Die Querträger liegen lose in größeren aber vorgegebenen Abständen auf den Längsträgern auf, und auf die Querträger werden vollflächig Schalungsplatten gelegt, die an den Querträgern befestigt werden, damit sie nicht verrutschen können. Sind die Schalungsplatten auf den Querträgern fixiert, so ist die Deckenschalung für Bauarbeiter begehbar, und weitere Vorbereitungen zum Betonieren einer Decke können getroffen werden.
  • Beim Auflegen der Querträger auf die Längsträger ist eine vorgegebene Beabstandung zu beachten, damit die Last beim Betoniervorgang über die Schalungsplatten, die Querträger, die Längsträger und die Stützen sicher abgetragen werden kann. Dafür sind bei der bekannten Deckenschalung Markierungspunkte vorgegeben, die es den Bauarbeitern erleichtern sollen, die Trägeranordnung fachgerecht aufzubauen. Durch große Zwischenräume, die von zwei benachbarten Querträgern begrenzt werden, können sich beim Aufbau der Deckenschalung Querträgerträger auf den Längsträgern verschieben und/oder Schalungsplatten können abkippen, wenn nicht sehr sorgfältig und mit großer Vorsicht gearbeitet wird. Werden auf die Querträger aufgelegte Schalungsplatten horizontal, beispielsweise durch einen Monteur belastet, so können die darunter liegenden Träger kippen und die Schaltafeln hierbei von den Trägern abrutschen. Dies kann eine Gefahr für die auf der Schalung tätigen Bauarbeiter darstellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Deckenschalungselement zu entwickeln, das in sich kippsicher und einfach zu verlegen ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabenstellung mit einem Deckenschalungselement eines Deckenschalungssystems, bestehend aus mindestens drei oder mehr als drei distanziert voneinander und untereinander zu einem Trägerpaket verbundener Sekundärträger, auf die auf einer Oberseite mindestens Flächenabschnitte einer oder mehrerer Schalungsplatten auflegbar sind und wobei das Trägerpaket über eine Unterseite zur Auflage auf Primärträger geeignet ist.
  • Das erfindungsgemäße Deckenschalungselement hat damit den wesentlichen Vorteil, dass es sehr bedienungsfreundlich ist und eine wei tere Zeitersparnis beim Schalen ermöglicht. Die Sekundärträger, die ein vorgegebenes Trägerpaket bilden, sind schon vor dem Verlegen auf die Primärträger richtig voneinander beabstandet, so dass die Trägerpakete nur noch eng aneinandergrenzend auf die Primärträger aufgelegt werden müssen. Im fertig verlegten Zustand einer Deckenschalung ohne Schalungsplatten bilden die Trägerpakete eine Art vollflächigen „Gitterrost", der trittsicher zu begehen ist. Die Trägerpakete werden in ihren Größen so gewählt, dass sie einerseits sicher auf zwei voneinander beabstaundeten Längsträgern aufgelegt werden können und andererseits ein Gewicht nicht überschreiten, das die mit der Verlegung der Trägerpakete Beschäftigten in der Handhabung der Trägerpakete nicht überfordert. Die einzelnen Trägerpakete sollen leicht und handlich sein und ein Gewicht nicht überschreiten, das ein oder zwei Bauarbeiter einfachst von Hand fragen können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Sekundärträger eines Trägerpakets eine Beabstandung voneinander auf, die größer ist als die Breite eines Sekundärträgers. Dies hat den Vorteil, dass Sekundärträger eines angrenzenden Trägerpakets in die Zwischenräume des anderen Trägerpakets eingeschoben werden können. Je nach Bedarf können somit für eine vollflächige Verlegung der Trägerpakete diese mehr oder weniger stark teleskopiert werden und so ohne weitere Bearbeitungsschritte an vorgegebene Wandbegrenzungen angepasst werden.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die Sekundärträger über quer zur axialen Erstreckung der Längsträger verlaufende Holme oder über einen Rahmen auf der Unterseite des Trägerpakets miteinander verbunden sind. Über diese Möglichkeit der Verbindung der Sekundärträger ist eine ebene Oberfläche auf der Oberseite der Sekundärträger gewährleistet, und die Sekundärträger können dennoch in fest vorgegebenen Abständen unverrückbar schon vor dem Auflegen auf die Primärträger miteinander verbunden werden.
  • Sind die Holme bzw. der Rahmen von den freien Enden der Sekundärträger beabstandet, so können angrenzende Sekundärträger eines Trägerpakets so weit in die Zwischenräume des anderen Trägerpakets eingeschoben werden, bis sie an den Holmen oder an dem Rahmen anstoßen, der mehrere Sekundärträger fest zusammenhält. Das Gesamtsystem ist somit sehr flexibel einsetzbar und lässt sich ohne zusätzliche zeitintensive Arbeiten an viele vorgegebene Begrenzungen, wie Wände, Absätze, Vorsprünge, Stürze anpassen.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung, sind die Holme über zwischen den Sekundärträgern angeordnete Distanzhalter an den Sekundärträgern befestigt. Dies hat den Vorteil, dass über die Distanzhalter der Abstand zwischen den Sekundärträgern fest vorgegeben wird. Ein Ausrichten bzw. die Festlegung einer Beabstandung zwischen zwei Sekundärträgern ist nicht notwendig. Die Breite der Distanzhalter gibt die Beabstandung von zwei parallel zueinander verlaufenden nebeneinanderliegenden Sekundärträgern vor. Weisen die Distanzhalter zusätzlich Ausnehmungen auf ihrer Oberseite auf, die der äußeren Formgebung eines Sekundärträgers im Bereich seiner Auflage auf einem Distanzhalter entsprechen, so können aneinandergrenzende Sekundärträger aus unterschiedlichen Trägerpaketen ohne Einschränkung mehr oder weniger weit ineinandergeschoben werden (frei teleskopierbar).
  • Bevorzugt sind die Sekundärträger im Querschnitt als Doppel-T-Träger ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass einerseits Distanzhalter die Sekundärträger sehr einfach ausgebildet zum Verbinden der Sekundärträger untereinander hintergreifen können, und andererseits können derartige Sekundärträger sehr dünnwandig und damit gewichtsmäßig leicht gefertigt werden, weil sie durch ihre Querschnittsform schon besonders tragfähig sind. Mit derartigen Sekundärträgern können Trägerpakete vom Gewicht her leicht gehalten werden.
  • Die Sekundärträger werden in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nicht nur aus Holz sondern auch aus Faserverbundwerkstoffen oder aus Metall, wie Aluminium, hergestellt. Die erfindungsgemäßen Sekundärträger können auch aus einem dünnwandigen Blech gefertigt sein, und werden Faserverbundwerkstoffe eingesetzt, so ist gewährleistet, dass derartige Sekundärträger stark belastbar sind. Aus Faserverbundwerkstoffen hergestellte Sekundärträger sind feuchtigkeitsresistent und können einer hohen Belastbarkeit ausgesetzt werden. Weiterhin sind derartige Sekundärträger leicht zu reinigen, Beton haftet nur sehr leicht an, und derartige Sekundärträger sind in einem hohen Maße chemisch resistent. Sekundärträger aus Faserverbundwerkstoffen sind keiner wesentlichen Alterung ausgesetzt, sie können nicht oxidieren und können wetterunabhängig eingesetzt werden.
  • Die Trägerpakete sind in ihrer Höhe so aufgebaut, dass gleiche und/oder unterschiedliche Trägerpakete aneinander angereiht und/oder mehr oder weniger weit ineinandergreifend auf Primärträger auflegbar sind und mehrere Trägerpakete eine ebene Oberfläche auf der Oberseite bilden. Unterschiedlich große Trägerpakete können miteinander kombiniert werden, weil die einzelnen Sekundärträger im Querschnitt weitgehend identisch sind und sich nur in ihrer axialen Erstreckung voneinander unterscheiden.
  • Eine weitere Sicherheit bieten die erfindungsgemäßen Trägerpakete dann, wenn sie an ihren freien Enden auf der Unterseite der Sekundärträger und/oder seitlich an den Sekundärträgern Anschläge aufweisen. Diese Anschläge erleichtern die Montage und die Demontage der Trägerpakete und unterstützen ein ausgerichtetes Einschieben von Sekundärträgern in Zwischenräume von angrenzenden Trägerpaketen. Der auf der Unterseite eines Sekundärträgers ausgebildete Anschlag verhindert noch zusätzlich, dass das Trägerpaket von einem Primärträger unbeabsichtigt abrutschen kann.
  • Sind die Trägerpakete wie beschrieben ausgestaltet, so können im verlegten Zustand der Trägerpakete auf die Oberseite der Sekundärträger Schalungsplatten aus Holz, Kunststoff oder Faserverbundmaterial aufgelegt werden. Grundsätzlich können die mit den erfindungsgemäßen Trägerpaketen verlegten Schalungsplatten dünner gehalten werden als aus dem Stand der Technik bekannte Schalungsplatten, weil die Unterstützung der Schalhaut in relativ geringen Abständen erfolgt. Die Schalungsplatten können „offen" verlegt werden, sie müssen nicht mit den Sekundärträgern verbunden werden. Nachdem die aus Sekundärträger bestehenden Trägerpakete in sehr engen Abständen nebeneinander verlegt wurden, liegen die Schalungsplatten sicher auf den Sekundärträgern auf und können nicht verrutschen. Kleinere Schalungsplatten können ebenfalls eingesetzt werden. In Verbindung mit den erfindungsgemäßen Trägerpaketen muss keine Rücksicht mehr auf den Stoß der Schalungsplatten aneinander mehr genommen werden, weil die darunterliegenden Sekundärträger sehr eng beabstandet nebeneinander liegend verlaufen.
  • Ein weiterer Vorteil ist es, dass die Trägerpakete senkrecht oder waagrecht stapelbar sind. Sie können deshalb sehr einfach transportiert werden und auf Stapel- und Transportwagen zur direkten Einsatzstelle gebracht werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die einzelnen Trägerpakete aus einem Verbund von Sekundärträgern bestehen, die eine Fläche mit einer Breite zwischen 400 und 600 mm und eine Fläche mit einer Länge zwischen 900 und 2000 mm abdecken. Derartig große Trägerpakete sind leicht zu handhaben und können von einem Bauarbeiter ohne größere Schwierigkeiten getragen werden.
  • Im eingeschalten Zustand können aneinander angrenzende Trägerpakete unterschiedlich weit verzahnt ineinandergreifen. Somit können ohne größeren Mehraufwand auch Decken geschalt werden, die keine rechteckförmige bzw. quadratische Außenkontur aufweisen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der nachfolgenden Zeichnung dargestellt und wird in mehreren Figuren erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung von erfindungsgemäßen Deckenschalungselementen, wie sie auf Primärträgern aufgelegt sind;
  • 2 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Trägerpaket, bestehend aus fünf Sekundärträgern;
  • 3 ein Vorderansicht von 2 mit einem Sekundärträger des Trägerpakets und angedeuteten Primärträgern mit Stützen;
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Trägerpakets in Draufsicht mit unterschiedlichen Außenabmessungen zum in 2 gezeigten Trägerpaket;
  • 5 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Trägerpakets aus 4 mit angedeuteten Primärträgern;
  • 6 einen Sekundärträger im Querschnitt, wie er bevorzugt für die Herstellung von Trägerpaketen eingesetzt wird;
  • 7 einen Aufbau eines erfindungsgemäßen Trägerpakets in Explosionsdarstellung; im oberen Teil der Figur sind die einzelnen Bauelemente beabstandet, und im unteren Teil der Figur sind Abschnitte von Sekundärträgern zu einem Trägerpaket zusammengefasst;
  • 8 einen Schnitt VIII-VIII gemäß 7 mit fünf Sekundärträgern im Schnitt;
  • 9 eine perspektivische Unteransicht eines erfindungsgemäßen Trägerpakets, wobei die Sekundärträger über Holme zusammengehalten werden;
  • 10 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Deckenschalungssystems in perspektivischer Ansicht von der Unterseite ohne Schalungsplatten; und
  • 11 eine Draufsicht auf eine Ausbildungsvariante einer erfindungsgemäßen Deckenschalung für einen mit einer Betonwand begrenzten Raum.
  • Die einzelnen Figuren der Zeichnung sind teilweise stark schematisiert dargestellt und zeigen den erfindungsgemäßen Gegenstand nicht maßstäblich. Mit den Figuren soll der Aufbau der erfindungsgemäßen Trägerpakete verdeutlicht werden.
  • In 1 ist mit 10 ein Deckenschalungssystem 10 gezeigt, das im Ausschnitt mehrere erste Trägerpakete 11 zeigt, die aus ersten Sekundärträgern 12 gebildet sind. Mehrere erste Sekundärträger 12 sind über erste Holme 13 fest zusammengehalten und bilden jeweils ein erstes Trägerpaket 11. Mehrere erste Trägerpakete 11 sind aneinandergereiht.
  • In der rechten Hälfte von 1 sind vier erste Trägerpakete 11 aneinandergereiht, und in der linken Figurenhälfte sind es sechs erste Trägerpakete 11. Im freien Endbereich der ersten Sekundärträger 12 überlappen sich die ersten Trägerpakete 11, und die ersten Sekundärträger 12 greifen in Zwischenräume der angrenzenden ersten Trägerpakete 11 ein.
  • Die ersten Trägerpakete 11 liegen mit ihrem Eigengewicht auf Primärträgern 14 auf. Die Primärträger 14 werden von Stützen 15 gehalten, wobei die Primärträger 14 in Gabelköpfen 16 geführt sind. Die ersten Sekundärträger 12 sind sehr eng voneinander beabstandet, und es besteht zwischen den ersten Sekundärträgern 12 nur ein freier Zwischenraum von beispielsweise 75 mm. Auf die Oberseite der ersten Trägerpakete 11 werden Schalungsplatten aufgelegt, die die Begrenzung zu der zu betonierenden Fläche bilden. Die Schalungsplatten können lose auf die ersten Trägerpakete 11 aufgelegt werden
  • 2 zeigt die Draufsicht eines einzelnen ersten Trägerpakets 11, das aus fünf ersten Sekundärträgern 12 zusammengesetzt ist. Die ersten Holme 13 halten die ersten Sekundärträger 12 auf der Unterseite der ersten Sekundärträger 12 zusammen, so dass ein erstes Trägerpaket 11 entsteht, das kompakt und leicht zu handhaben ist.
  • 3 zeigt die Vorderansicht des ersten Trägerpakets 11 aus 2 mit den Primärträgern 14, auf denen der erste Sekundärträger 12 aufliegt. Die Primärträger 14 sind in Gabelköpfen 16 gehalten, die an den Enden der Stützen 15 ausgebildet sind. Von den ersten Holmen 13 sind Endplatten 17 in der 3 gezeigt, die die Endbegrenzung der ersten Holme 13 darstellen und über die die ersten Sekundärträger 12 zu sammengehalten werden. An den freien Enden des Sekundärträgers 12 sind auf der Unterseite und seitlich Anschläge 18, 18' ausgebildet die die Handhabung des ersten Trägerspakets 11 erleichtern und die Verlegung sichern.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf ein zweites Trägerpaket 19, das sich in seinen Außenabmessungen von dem ersten Trägerpaket aus 2 unterscheidet. Das in 2 gezeigte erste Trägerpaket kann mit dem zweiten Trägerpaket 19 gemeinsam verlegt werden. Das zweite Träger paket 19 besteht aus fünf zweiten Sekundärträgern 20, die über zweite Holme 21 zusammengehalten werden. Mehrere erste und zweite verlegte Trägerpakete auf Primärträgern bilden eine ebene Oberfläche.
  • 5 zeigt die Vorderansicht des zweiten Trägerpakets 20 aus 4. Der zweite Sekundärträger 20 liegt über seine Endbereiche auf Primärträger 14 auf, und im Bereich der Mitte sind Endplatten 23 der zweiten Holme 21 gezeigt, die die zweiten Sekundärträger 20 zu einem zweiten Trägerpaket 19 zusammenhalten. Im jeweiligen freien Endbereich der zweiten Sekundärträger 20 sind Anschläge 24, 24' ausgebildet, die das Ein- und Ausschalen bzw. das Auflegen und Abnehmen der zweiten Sekundärträger 20 auf die Primärträger 14 erleichtern und sichern.
  • 6 zeigt einen ersten Sekundärträger 12 im Querschnitt, der dem Querschnitt eines zweiten Sekundärträgers weitgehend entspricht. Der erste Sekundärträger 12 ist als Doppel-T-Träger ausgebildet und kann bevorzugt aus einem Faserverbundwerkstoff hergestellt sein.
  • 7 zeigt einen Ausschnitt eines ersten Trägerpaketes 11 in Explosionsdarstellung. Die ersten Sekundärträger 12 werden mit einem quer zu den ersten Sekundärträgern 12 verlaufenden ersten Holm 13 verbunden, der als Hohlprofil ausgebildet ist. Über U-förmige Distanzhalter 25, die einerseits den Holm 13 umgreifen und andererseits die T-förmigen Schenkel der ersten Sekundärträger 12 hintergreifen, werden die ersten Sekundärträger 12 auf Abstand gehalten. Der Abstand bzw. der Zwischenraum zwischen zwei ersten Sekundärträgern 12 ist so gewählt, dass ein angrenzender Sekundärträger eines weiteren Trägerpakets in den von zwei Sekundärträgern gebildeten Zwischenraum mehr oder weniger weit eingeschoben werden kann. Sind die ersten Sekundärträger 12 über die Distanzhalter 25 zueinander beabstandet ausgerichtet und umgreifen die Distanzhalter 25 dem Holm 13, so werden Endplatten 17 auf die äußeren T-förmigen Schenkel der ersten Sekundärträger 12 aufgesteckt und über Schrauben 26 mit einem Rohr 27 verschraubt, das im Hohlprofil des Holms 13 verläuft. Je nach Länge eines Holms 13 können mehr oder weniger viele Sekundärträger miteinander verschraubt werden. Die Breite der Distanzhalter 25 gibt dabei die Distanz vor, unter der die Sekundärträger miteinander zu einem Trägerpaket verschraubt werden.
  • Im unteren Teil der 7 ist ein Ausschnitt eines ersten Trägerpakets im verschraubten Zustand gezeigt. Die Distanzhalter 25 umgreifen fest den ersten Holm 13 und die ersten Sekundärträger 12. Zur Verdeutlichung des Aufbaus eines erfindungsgemäßen Trägerpakets ist in 7 das Trägerpaket von seiner Unterseite her gezeigt.
  • 8 zeigt einen Schnitt VIII-VIII von 7. Die Distanzhalter 25 übergreifen die T-förmigen Schenkel der ersten Sekundärträger 12 und gleichzeitig den Holm 13. Über die Endplatten 17 werden die ersten Sekundärträger 12 im ersten Trägerpaket 11 zusammengehalten. Die sich gegenüberliegenden Endplatten 17 sind über eine durch den Holm 13 verlaufende Verschraubung miteinander verschraubt und drücken im verschraubten Zustand die ersten Sekundärträger 12 seitlich gegen die Distanzhalter 25. Sind auf der Oberseite der Distanzhalter 25 in einer alternativen Ausführungsform der Distanzhalter 25 Ausnehmungen vorgesehen, die in ihrer Tiefe einen Nutgrund bilden, der auf demselben Niveau wie die angrenzenden ersten Sekundärträger 12 liegt, d.h., die Außenoberflächen der T-Schenkel der ersten Sekundärträger 12 liegen in derselben Ebene wie der Nutgrund eines jeweiligen Distanzhalters 25, so können Sekundärträger eines angrenzenden Trä gerpakets unbegrenzt weit in das unmittelbar benachbarte Trägerpaket eingeschoben werden (frei und beliebig, unbegrenzt teleskopierbar).
  • 9 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das erste Trägerpaket 11 von der Unterseite, wie fünf erste Sekundärträger 12 über erste Holme 13 mit Distanzhaltern 25 und über die Endplatten 17 zusammengehalten werden. An den jeweils außen liegenden ersten Sekundärträgern 12 eines ersten Trägerpakets 11 sind die Anschläge 18 und 18' ausgebildet.
  • 10 zeigt einen Ausschnitt von einem Aufbau eines Deckenschalungssystems mit ersten Trägerpaketen 11. Einzelne erste Trägerpakete 11 über Holme 13 zusammengehalten, und weitere angrenzende erste Trägerpakete 11 greifen über ihre freien Enden der ersten Sekundärträger 12 in Zwischenräume von angrenzenden Trägerpaketen. Die Trägerpakete sind auf Primärträger 14 aufgelegt, die in Gabelköpfen 16 von Stützen 15 gehalten werden.
  • 11 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Deckenscha lung ohne Schalungsplatten mit unterschiedlichen ersten und zweiten Trägerpaketen 11, 19. Aneinander grenzende Trägerpakete sind zum besseren Verständnis in unterschiedlicher Farbe dargestellt. Die unterschiedlichen Farben haben keinen technischen Einfluss auf den erfindungsgemäßen Aufbau des Deckenschalungssystems und dienen nur zum verbesserten Verständnis. Zahlreiche erste Trägerpakete 11 greifen unterschiedlich stark verzahnt ineinander und liegen auf Primärträgern 14 auf, die gestrichelt gezeichnet sind. Ebenfalls sind die Gabelköpfe 16 angedeutet. In 11 ist sehr deutlich gezeigt, dass mit einer unterschiedlich stark ausgeprägten Verzahnung von aneinander angrenzenden Trägerpaketen unterschiedlichste Außenkonturen von Decken geschalt werden können, ohne dass man die Trägerpakete über besondere Bearbeitungsschritte an verschiedenste Wandverläufe anpassen müsste. Die gesamte Deckenschalung in 11 kann mit zwei ersten und zweiten Ausgleichselementen 31, 32 geschalt werden. Alle übrigen Trägerpakete sind vorgefertigte Trägerpakete, die lose auf die Primärträger 14 aufgelegt werden. Sind alle Trägerpakete flächendeckend auf die Primärträger 14 aufgelegt, so werden die Schalungsplatten auf die Oberseite der Trägerpakete bzw. Sekundärträger lose gelegt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Deckenschalungssystem können Betondecken bis zu einer Dicke von 80 cm ohne Veränderung der Träger pakete und ohne Veränderung der Stützenabstände bzw. der Lage der Primärträger gegossen werden.
  • Das erfindungsgemäße Deckenschalungssystem besteht aus mehreren ersten Trägerpaketen 11, die aus ersten Sekundärträgern 12 gebildet werden, die, distanziert voneinander, untereinander über erste Holme 13 verbunden sind, die auf der Unterseite der ersten Sekundärträger 12 verlaufen. Mehrere erste Sekundärträger 12, die fest miteinander verbunden sind, bilden ein erstes Trägerpaket 11, das auf Primärträger 14 aufgelegt wird. Ein derartiger Deckenschalungsaufbau garantiert eine sichere Begehbarkeit, ein Kippen der Trägerpakete bzw. der Schalungsplatten kann nicht stattfinden und es können generell dünnere Schalungsplatten eingesetzt werden.

Claims (14)

  1. Deckenschalungselement eines Deckenschalungssystems, bestehend aus mindestens drei oder mehr als drei distanziert voneinander und untereinander zu einem Trägerpaket (11; 19) verbundener Sekundärträger (12, 20), auf die auf einer Oberseite mindestens Flächenabschnitte einer oder mehrerer Schalungsplatten auflegbar sind und wobei das Trägerpaket (11; 19) über eine Unterseite zur Auflage auf Primärträger (14) geeignet ist.
  2. Deckenschalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärträger (12; 20) eines Trägerpakets (11; 19) eine Beabstandung voneinander aufweisen, die größer ist als die Breite eines Sekundärträgers (12; 20).
  3. Deckenschalungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärträger (12; 20) über quer zur axialen Erstreckung der Sekundärträger (12; 20) über quer zur axialen Erstreckung der Sekundärträger (12; 20) verlaufende Holme (13; 21) oder über einen Rahmen auf der Unterseite des Trägerpakets (11; 19) miteinander verbunden sind.
  4. Deckenschalungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (13; 21) bzw. der Rahmen von den freien Enden der Sekundärträger (12; 20) beabstandet sind.
  5. Deckenschalungselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (13; 21) über zwischen den Sekundärträgern (12; 20) angeordnete Distanzhalter (25) an den Sekundärträgern (12; 20) befestigt sind.
  6. Deckenschalungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Distanzhalter (25) zwischen den Sekundärträgern (12; 20) Ausnehmungen vorgesehen sind, in die ein Sekundärträger (12; 20) einschiebbar ist, und dass die im eingeschobenen Zustand aneinandergren zenden Sekundärträger auf ihrer den Distanzhaltern (25) gegenüberliegenden über T-fömige Schenkel aufgespannten Fläche eine ebene Fläche bilden.
  7. Deckenschalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärträger (12; 20) im Querschnitt als Doppel-T-Träger ausgebildet sind.
  8. Deckenschalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärträger (12; 20) aus Holz, einem Faserverbundwerkstoff oder aus Metall, wie Aluminium, hergestellt sind.
  9. Deckenschalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass gleiche und/oder unterschiedlich große Trägerpakete (11; 19) aneinandergereiht und/oder mehr oder weniger weit ineinandergreifend auf die Primärträger (14) auflegbar sind.
  10. Deckenschalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden auf der Unterseite der Sekundärträger (12; 20) und/oder seitlich an den Sekundärträgern (12; 20) Anschläge (18, 18': 24, 24') vorgesehen sind.
  11. Deckenschalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des oder der Trägerpakete (11; 19) im verlegten Zustand als Deckenschalung Schalungsplatten aus Holz oder Kunststoff oder Faserverbundmaterialien auflegbar sind.
  12. Deckenschalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerpakete (11; 19) senkrecht oder waagrecht stapelbar sind.
  13. Deckenschalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Trägerpakete (11; 19) aus einem Verbund von mehreren, bevorzugt fünf, Sekundärträgern (12; 20) bestehen, die eine Fläche mit einer Breite zwischen 400 und 600 mm und eine Fläche mit einer Länge zwischen 900 und 2000 mm abdecken.
  14. Deckenschalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass über die freien Enden der Sekundärträger (12; 20) aneinandergrenzende Trägerpakete (11; 19) unterschiedlich weit verzahnt ineinandergreifend anordenbar sind.
DE10234445A 2002-07-29 2002-07-29 Deckenschalungselement eines Deckenschalungssystems Withdrawn DE10234445A1 (de)

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