DE542453C - Gebaeude aus Metallplatten mit einem Versteifungsgerippe aus waagerechten und senkrechten Traegern - Google Patents

Gebaeude aus Metallplatten mit einem Versteifungsgerippe aus waagerechten und senkrechten Traegern

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DE542453C
DE542453C DEB142739D DEB0142739D DE542453C DE 542453 C DE542453 C DE 542453C DE B142739 D DEB142739 D DE B142739D DE B0142739 D DEB0142739 D DE B0142739D DE 542453 C DE542453 C DE 542453C
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Description

  • Gebäude aus Metallplatten mit einem Versteifungsgerippe aus waagerechten und senkrechten Trägern Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gebäude mit einem Versteifungsgerippe aus waagerechten und senkrechten Trägern, zwischen welchen Platten eingefügt sind, und bezweckt eine solche Ausbildung derartiger Gebäude, daß durch den Platteneinbau zwischen den Elementen des Versteifungsgerippes nicht nur eine Versteifung des Gerippes, wie z. B. durch die gebräuchliche Einfügung von Knotenblechen, sondern zugleich eine erhöhte Isolierwirkung gegen die Einwirkung von Hitze und Kälte und von Schall erzielt wird. Zu diesem Zweck ist der Platteneinbau so durchgeführt, daß die Platten zwischen den einander zugekehrten Stegen von Trägern eingeklemmt sind, welche zweiteilige Pfosten und Balken bilden, und an ihren von den zwischen ihnen eingeklemmten :Metallplatten abgekehrten Flanschen mit Bauplatten bekleidet sind, so daß die zwischen den Gerippeelementen eingeklemmten Metallplatten eine Unterteilungsplatte für den Hohlraum der Wand bilden.
  • Die Erfindung ist auf der beigefügten Zeichnung veranschaulicht.
  • Abb. i ist eine schaubildliche Darstellung eines Bruchstücks einer Wandbildung gemäß der Erfindung.
  • Abb.2 ist ein Bruchstück eines lotrechten Schnitts durch ein Bauwerk, welches gemäß der Erfindung aufgeführt ist.
  • Abb.3 zeigt in größerem Maßstabe einen Querschnitt durch einen gemäß der Erfindung hergestellten Balken. Abb. q. ist ein Querschnitt durch eine abgeänderte Balkenform.
  • Abb. 5 ist ein waagerechter Schnitt durch eine Eckenausbildung und zeigt zusammenstoßende Wandabschnitte im Querschnitt.
  • Abb. 6 veranschaulicht im Schnitt eine Art der Befestigung von Verkleidungsplatten an dem Traggerüst.
  • Abb. 7 veranschaulicht im Schnitt eine andere Art der Verbindung von Traggerüstteilen mit Bekleidungsstoff: Abb. 8 ist eine ähnliche Darstellung wie Abb. 5 und veranschaulicht eine andere Art der Eckbildung.
  • Abb. 9 ist ein c"Ier Abb. 7 ähnlicher Schnitt und veranschaulicht eine Abänderung dieser Darstellung.
  • Abb. io ist eine schaubildliche Veranschaulichung einer Einzelheit der in Abb. 9 benutzten Verbindung.
  • Ein Bauwerk nach der Erfindung kann auf irgendeinem geeigneten Fundament i errichtet werden. Zu diesem Zweck werden Träger 2 geeigneten Profils auf das Fundament aufgelegt. Diese Träger sind aus Abb.2 ersichtlich und besitzen Rinnenform mit Stegen 3, deren Flansche an ihren Enden bei q. nach innen umgebogen sind. Die umgebogenen Flanschenden q. stehen einander gerade gegenüber in einer Ebene, welche zum Stegabschnitt 3 im wesentlichen parallel ist. Derartige rinnenförmige Balken werden zweckmäßig paarweise mit ihren Stegen zusammengestellt unter Zwischenschaltung einer Abstandsplatte 7 zwischen den Balkenstegen. Im Falle der zum Fundamentbalken gehörigen rinnenförmigen Träger 2 endigt die Zwischenlage 7 vorzugsweise unterhalb der Oberkante der Träger, damit zwischen den Balken ein Zwischenraum 8 entsteht, dessen Breite der Dicke der Platte 7 entspricht. Die Querbalken für die untere Bodenplatte sind mit i0 bezeichnet und können auf dem Fundament i und (oder) dem unteren Teil des Längsbalkens 2 ruhen. Die Querbalken besitzen vorzugsweise zungenartige Enden ii, welche in die Rinne des Längsbalkens eingreifen. Geeignete Winkelstücke i2 können angebolzt oder angeschweißt werden, um clie Querbalken in ihrer Lage zu sichern.
  • In geeigneten Abständen sind Stützelemente 2o vorgesehen, deren untere Enden auf den oberen Flanschen, der Träger 2 aufruhen und gewünschtenfalls daran befestigt sind, während an den Ecken und sonstigen Schnittpunkten lotrechter Wände vorzugsweise tragende Säulen oder Pfosten Sod vorgesehen werden.
  • Die Abb. 5 und 8 zeigen Säulen 3o11, welche aus U-Profilen 3111 gebildet sind, deren Flansche gleichlaufend mit den in der Ecke zusammenstoßenden Wänden sind und welche oben und unten mit Verbindungsteilen 3q.11 ausgerüstet sind. Vorzugsweise erstrecken sich die Träger 2 zwischen den Säulen 3o oder 3o11, obgleich die Säulen gewünschtenfalls auch auf die Träger 2 aufgesetzt werden können. Metallplatten 35 sind vorzugsweise mit ihren unteren Kanten in die Zwischenräume 8 der Träger 2 eingesetzt, während die Stützteile 2o aus ähnlichen Binnenprofilen 21 gebildet sind, von denen je eines sich auf jeder Seite der Zwischenplatte befindet. Die Flansche der Rinnenprofilstäbe 21 sind vorzugsweise an ihren Enden bei 22 nach innen umgebogen, wobei die umgebogenen Enden vorzugsweise parallel zum Steg des Profils stehen.
  • Vorzugsweise sind die Metallplatten 35 mit ihren lotrechten Kanten zwischen den inneren und den äußeren Profilstäben 9,1 eingesetzt, wie dies aus Abb.5 ersichtlich ist, so daß jeder Stützteil an jeder Seite der Zwischenplatte 35 ein tragendes Element aufweist. Die Fugen zwischen den Platten sind durch die Binnenprofile verschlos§en, deren Stege an gegenüberliegenden Flächen der Plattenränder anliegen. Die Profileisen 2i und die Ränder der dazwischen befindlichen Platten sind miteinander durch geeignete Mittel, wie z. B. Nieten oder Bolzen oder durch Verschweißung, verbunden. Wenn Nieten benutzt werden, dann werden geeignete Löcher in den Platten und den Stegen der Binnenprofile in genormten Abständen vorgesehen, so daß sie leicht beim Zusammenbau der Teile zur Deckung gebracht werden können. Die Säulen können in ähnlicher Weise einen dichten metallischen Abschluß mit der Kante der benachbarten Zwischenplatte bilden. Zu diesem Zweck können beispielsweise Winkeleisen 33d vorgesehen werden, welche sich mit ihren Schenkeln gegen die entgegengesetzten Seitenflächen der Platten legen, wobei die Winkeleisen so angeordnet sind, daß ein Flansch derselben hinter eine umgebogene Kante 32 eines zur Säule gehörigen Rinnenprofils greift. Um diese Teile in ihrer Lage zu sichern, kann Beton oder ein sonstiges Füllmaterial in den so gebildeten Raum innerhalb der Rinne, welche .das Ende der Platte aufnimmt, eingefüllt werden.
  • In der Höhe der zweiten Bodenplatte oder Decke ' sind Träger 42 vorgesehen, welche den Trägern 2 sehr ähnlich sind, abgesehen davon, daß die- Zwischenplatte 47 so bemessen ist, daß sie zwei Zwischenräume 48 am oberen und unteren Ende des Trägers frei läßt, wobei die Platte 35 für das untere Geschoß in den unteren Zwischenraum 48 hineinragt, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist. "Die Querbalken 50 für die zweite Bodenplatte können an den Trägern 42 in einer Weise befestigt werden, welche der für die erste Bodenplatte zu deren Verbindung mit den Trägern 2 beschriebenen ähnlich ist. Weitere Stockwerke können oberhalb der Träger q.2 in der gleichen Weise gebildet werden wie die erste Stockwerkswand über dem Träger 2.
  • Wenn man für das Bauwerk ein spitzes Dach bilden will, dann wird der obere Träger vorzugsweise aus inneren und äußeren Rinnenprofilen 6o gebildet und kann mit einer Zwischenplatte 57 versehen werden, -um einen Zwischenraum zur Aufnahme der benachbarten Platte 35 zu bilden. Dem oberen Flansch des äußeren Binnenprofils des Trägers 6o wird eine nach abwärts gerichtete Neigung gegeben, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, wo dieser Flansch mit 64 bezeichnet ist. Die Deckenplatten 75 greifen in den oberen Zwischenraum des oberen Trägers ein und erstrecken sich nach aufwärts zum Dachfirst hin, wo sie in Eingriff mit der oberen Fläche eines Firstbalkens 69 stehen können. Dieser Balken kann aus Rinnenprofilen-gebildet werden, welche mit ihren Stegen einander zugekehrt sind, ohne daß sich jedoch zwischen ihnen eine Platte befindet. Die oberen Flansche dieser Binnenprofile sind nach abwärts""geneigt, entsprechend der Neigung des Daches, und sind gleichgerichtet mit den Flanschen 64 der Träger 6o. Ein geeigneter Abdeckwinkel 76 ruht auf den oberen Enden der Deckplatten 75.
  • Die Dachbalken können in. verschiedener Art ausgebildet werden, z. B. wie in Abb. 3 dargestellt, wonach der Balken aus zwei Binnenprofilen go besteht, die mit ihren Stegen einander gegenübergestellt sind, wobei zwischen den Stegen der beiden Profile eine Platte cgi angeordnet sein kann, die aber auch fortfallen kann. Ein geeigneter Deckstreifen wird über die Stoßstelle der Deckplatten 75 gelegt, um diese zu schützen. Ein Dach dieser Art kann in mancherlei mehr oder weniger üblicher Art fertig gemacht werden. Z. B. können Nagelhölzer in den Rinnen 93 vorgesehen sein, es kann auch eine Dachbekleidung aus Mörtelmasse oder Asphalt mit Kalksteinbrocken auf die Platten 75 aufgebracht werden. Auf diese Weise gestattet die ununterbrochene metallische Umschließung gemäß der Erfindung die Anwendung beliebigen Dachdeckungsmaterials.
  • Abb. 4 veranschaulicht eine abgeänderte Form eines Dachbalkens, bei welcher die Dachplatten 75a mit nach unten umgebogenen Flanschen 76a mit den Stegen der Balken goa verbunden sind, welche in der oben beschriebenen Art aneinandergestellt sind. Die oberen Flansche der rinnenförmigen Balken sind an ihren Rändern bei 7911 hochgebogen, was den hochgebogenen Rändern 79 der Deckplatte 93 der Abb. 3 entspricht.
  • Die Abb. 5 veranschaulicht eine Art der Anbringung von Wandbekleidungsmaterial an einem gemäß der Erfindung errichteten Bauwerk. Zu diesem Zweck sind Winkeleisen ioo an den Flanschen 22 der Stützkörper 2o befestigt, welche zwischen sich ein aus Holz bestehendes Nagelholz io3 halten, an dem Verkleidungsstoff i5o, wie z. B. eine Verschalung, befestigt werden kann. Im Bedarfsfalle kann Beton 104 in die Rinnen der Stützbalken 20 eingefüllt werden, nachdem der Nagelbalken 1o3 daran befestigt worden ist.
  • Abb. 6 veranschaulicht eine andere Art der Anbringung von Wandbekleidungsstoff an dem Bauwerksgerüst. Zu diesem Zweck sind geeignete Wandbretter oder Dielen zog mit Klammern iio versehen, welche hinter die umgebogenen Kanten 22 der Flansche 21 der Binnenprofile 2o zu greifen vermögen.
  • Abb. 8 veranschaulicht eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung mit Säulen 3o11 der oben beschriebenen Art, wobei jedoch die Platten 135 nahe der einen Wandstirnfläche vorgesehen sind. Zu diesem Zweck kann die Platte 135 mit der Säule 3o durch einen umgebogenen Flansch 136 und gegebenenfalls ein Winkeleisen 137, welches an der Säule befestigt ist, verbunden werden. Bei dieser Ausführungs-@ form können die Stützkörper in ähnlicher Weise aus Binnenprofilen izo bestehen, welche mit ihren Stegen gegeneinandergestellt sind und zwischen denen sich eine Abstandsplatte 128 befindet. Vorzugsweise tritt diese Abstandsplatte über die Binnenprofile hinaus, so daß sie einen Halter für die Befestigung von Wandbekleidungsstoff abgibt. Die Ränder der Platten i35 ragen in diesem Falle in die Rinnen der Profileisen hinein, wie dies aus Abb. 8 ersichtlich ist, wobei Klötze 114, 114a erforderlichenfalls zur Festlegung der Platten dienen, obwohl natürlich auch die Kanten der Flansche umgebogen und durch Schweißen oder auf sonstige Weise mit den Platten verbunden sein können.
  • Abb. 7 veranschaulicht eine weitere Art der Befestigung der Wandbekleidung an den Stützkörpern. Zu diesem Zweck ist ein geeigneter Füllblock i5o mit einer lotrechten Aussparung 151 in der Balkenrinne angeordnet. Die Blöcke 150 können gewünschtenfalls eine Metallverkleidung z52 tragen. Die Wandbekleidungsplatten 154 haben nach innen gebogene Ränder, welche fest in der Aussparung 151 sitzen. Es können auch Platten 156 aus den Schall nicht leitendem Isolierstoff zwischen den Bekleidungsplatten 154 und den Flächen der Stützkörper vorgesehen sein.
  • Bei der in den Abb. 9 und io dargestellten Ausführungsform besitzen die Bekleidungsplatten 16o nach innen gebogene Ränder i6i mit sich in Deckung befindenden Öffnungen 162, durch welche Zapfen 164 hindurchgehen können. Diese Platten werden zeitweilig in ihrer Lage, während Beton 165 in die angrenzenden Trägerrinnen gegossen wird, um die Zapfen 164 festzulegen und dadurch die Platten unverrückbar miteinander zu verbinden, gesichert.
  • Ein Bauwerk der im vorstehenden beschriebenen Art kann, wie man erkennt, aus genormten Gerüstteilen gebildet werden, welche ihrerseits vorzugsweise ebenfalls aus zwei oder mehr einfachen Bauelementen bestehen. Diese Bauart gewährt ungewöhnlich guten Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und gewährleistet außerordentliche Feuerbeständigkeit. Die von dem Gerüst getragenen Platten begrenzen innere und äußere Räume zwischen den Plattenträgern, welche für Wärmeisolation sowie für die Aufnahme von Beton oder sonstigem Füllmaterial geeignet sind oder auch zur Anlage von Kanälen für Ventilation, Heizung, Kühlung o. dgl. benutzt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gebäude aus Metallplatten mit einem Versteifungsgerippe aus waagerechten und senkrechten Trägern auf der Innen- und Außenseite der Platten, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten (35) zwischen zweiteiligen, mit ihren Stegen einander zugekehrten, senkrecht verlaufenden Trägern (2o) als Pfosten und ebenso angeordneten waagerechten Trägern (42) eingeklemmt sind, wobei diese senkrechten und waagerechten Träger an ihren von den Metallplatten abgekehrten Flanschen mit Bauplatten bekleidet sind.
DEB142739D 1928-04-03 1929-03-31 Gebaeude aus Metallplatten mit einem Versteifungsgerippe aus waagerechten und senkrechten Traegern Expired DE542453C (de)

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DEB142739D Expired DE542453C (de) 1928-04-03 1929-03-31 Gebaeude aus Metallplatten mit einem Versteifungsgerippe aus waagerechten und senkrechten Traegern

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3626786A1 (de) * 1985-08-07 1987-02-26 Mah Const & Eng Pty Ltd Bauelement und damit herstellbare bauwerksanordnung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3626786A1 (de) * 1985-08-07 1987-02-26 Mah Const & Eng Pty Ltd Bauelement und damit herstellbare bauwerksanordnung

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