DE1659218B2 - Verbundfachwerktraeger sowie verfahren zu dessen montage - Google Patents

Verbundfachwerktraeger sowie verfahren zu dessen montage

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DE1659218B2 DE1967R0047338 DER0047338A DE1659218B2 DE 1659218 B2 DE1659218 B2 DE 1659218B2 DE 1967R0047338 DE1967R0047338 DE 1967R0047338 DE R0047338 A DER0047338 A DE R0047338A DE 1659218 B2 DE1659218 B2 DE 1659218B2
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Adam Dipl.-Ing. 3012 Langenhagen Reinig
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Hermann Rüter GmbH, 3012 Langenhagen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
    • E04C3/293Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being steel and concrete
    • E04C3/294Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being steel and concrete of concrete combined with a girder-like structure extending laterally outside the element

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verbundfachwerkträger, dessen Untergurt und Füllstäbe aus Stahl bestehen und dessen Obergurt aus Beton vorgefertigt und mit den Füllstäben bzw. deren Knotenblechen verbunden ist. Sie betrifft außerdem ein Verfahren zur Montage eines derartigen Verbundfachwerkträgers.
Durch die DDR-PS 25 908 ist ein Verbundfachwerkträger dieser Art bekannt, dessen Obergurt nur aus einer einzigen Betonplatte besteht. Die Spannweite eines solchen Verbundfachwerkträgers ist daher begrenzt, da bei größerer Spannweite Abmessung und Gewicht für einen Transport zu groß sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbundfachwerkträger der angegebenen Gattung zu schaffen, mit dem große Spannweiten erreicht werden können, ohne daß Einzelabmessung und Gewicht zu groß werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Obergurt aus wenigsten zwei Betonbalken oder Betonplatten besteht, die in Längsrichtung des Obergurts hintereinander liegen, und daß die Gesamtlänge des Obergurtes durch in die Querstoßfugen eingesetzte Füllstücke eingestellt ist.
Bei der Erfindung ist der Obergurt also in mehrere Einzeipiaiten oder-balken unterteilt, deren Abmessung und Gewicht entsprechend niedrig gehalten werden können, so daß Vorfertigung und Transport auch bei größeren Spannweiten ohne Schwierigkeiten möglich sind.
Die Verwendung mehrerer in Richtung des Obergur-Schließlich lehrt die Erfindung auch ein Verfahren zur Montage eines Verbundfachwerkträgers gemäß der Erfindung, das darin besteht, daß nach dem Befestigen der Füllstäbe oder Knotenbleche an den Betonbalken oder Betonplatten zwischen solchen Füllstäben bzw. Knotenblechen, die zu beiden Seiten eines Querstoßes liegen, in ihrer Länge verstellbare Hilfsobergurte solange eingesetzt werden, bis der in die Querstoßfugen eingebrachte Beton belastbar ist. Bei diesem Verfahren können nach der Montage und dem Einsetzen der verstellbaren Hilfsobergurte bereits alle Hilfsstützen entfernt werden. Die Tragkonstruktion hat damit unmittelbar nach der Montage ihre volle Tragkraft, obwohl keine Hilfsstützen mehr vorhanden sind.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Verbundfachwerkträger gemäß der
Erfindung,
Fig.2 die Verbindung zwischen Betonplatten und Füllstäben mittels eines Knotenblechs,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-11I in F ι g. 2,
F i g. 4 ein Knotenblech und
Fig.5 die Montage eines Verbundfachwerkträgers gemäß der Erfindung unter Verwendung eines Hilfsobergurtes.
In F i g. 1 befinden sich an Wänden 1 und 2 Auflager und 4. auf denen Betonplatten 5 aufliegen. Die Betonplatten 5 können u. U. auch Betonbalken sein. An der Unterseite der Betonplatten 5 sind Knotenbleche befestigt, vorzugsweise angeschraubt. In den Knotenblechen laufen jeweils Füllstäbe 7 zusammen, die mit ihren anderen Enden an einem Untergurt 8 befestigt
t/
sind. Füllstäbe 7 und Untergurte 8 bestehen aus Stahl.
Ein Obergurt aus Stahl ist nicht vorhanden. Der Obergurt wird vollständig durch öle Betonplatten 5 gebildet; sie haben lediglich Druckkräfte aufzunehmen. Die Betonplatten 5 stoßen im Querstoß nicht unmittelbar aneinander. Durch den zwischen ihnen vorhandenen, etwas veränderbaren Abstand kann die Spannweite des Verbur.dfachwerkträgers dem tatsächlichen Abstand der Auflager 3 und 4 angepaßt werden, was zur Kompensation von Toleranzen häufig erforderlich ist. Die am Querstoß gebildete Fuge wird durch ein Füllstück 9 ausgefüllt.
Bei der Montage wird zunächst eine mit gestrichelten Linien dargestellte Hilfsstütze 10 aufgestellt. Dann werden die Betonplatten 5 jeweils auf das zugehörige Auflager 3 bzw. 4 und die Hilfsstütze 10 aufgelegt. Die Tragkraft der Betonplatten 5 reicht zur Montage aus, bis die Stahlkonstruktion aus Untergurt 8 und Füllstäben 7 mit Hilfe ihrer Knotenbleche 6 von unten festgeschraubt ist. Nach dem Einbringen des Füllstücks 9 kann die Hilfsstütze 10 entfernt werden; der Verbundfachwerkträger ist fertig und vollbelastbar.
Ist der Abstand zwischen den Auflagern 3 und 4 noch größer als in F i g. 1 dargestellt, so können nach dem gleichen Prinzip auch mehr als zwei Betonplatten 5 in Richtung des Obergurtes angeordnet werden. Es sind dann lediglich für kurze Zeit entsprechend mehr Hilfsstützen 10 erforderlich.
Zum Einsetzen des Füllstücks 9 kann es u. U. zweckmäßig sein, die Hilfsstütze 10 kurzzeitig zu verlängern oder von vornherein länger auszuführen, als das der Höhe der Betonplatte 5 entspricht. Die Betonplatten 5 bilden dann einen stumpfen Winkel, der jedoch verschwindet, wenn die Hilfsstütze 10 weggenommen und das Tragwerk sich selbst überlassen wird.
F i g. 2 zeigt deutlicher die Verbindung zwischen Knotenblech 6 und Betonplatte 5. Das Knotenblech 6 ist im wesentlichen T-förmig. Sein Querteil liegt waagerecht und von unten an der bzw. der Betonplatten 5 an. In ihm befinden sich Löcher, in die jeweils eine Schraube 11 eingesetzt ist, die an einem in die Betonplatte 5 eingelassenen Halteblech 12 festgezogen ist. An dem Halteblech 12 befindet sich eine Buchse 13, deren Inneres das Aufsetzen einer Mutter 14 auf die Schraube U ermöglicht.
Fig.3 zeigt einen Schnitt I11-I1I durch Fig. 2. In dieser Darstellung ist deutlich die T-Form des Knotenblechs 6 erkennbar. Außerdem ist ersichtlich, daß das Knotenblech 6 genau eine Längsstoßfuge IS zwischen zwei Betonplatten 5 überbrückt.
Fig.4 zeigt einzeln ein Knotenblech 6 und läßt deutlich die im wesentlichen quadratische Form des Querteiles erkennen. F i g. 5 entspricht im wesentlichen der F i g. 1 im Bereich des Füllstücks 9, das jedoch in diesem Fall durch eingegossenen Beton gebildet ist. Um die Hilfsstütze 10 während der Abbindezeit des Betons des Füllstücks 9 wegnehmen zu können, ist ein in seiner Länge verstellbarer Hilfsobergurt 16 zwischen dem Füllstück 9 und benachbarten Knotenblechen 6 eingespannt. Dadurch hat die Facbwerktragkonstruktion schon unmittelbar nach der Montage ihre maximale Tragkraft, obwohl das Füllstück 9 an Ort und Stelle betoniert wird. Sobald der Beton des Füllstücks 9 belastbar ist, wird der Hilfsobergurt 16 herausgenommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verbundfachwerkträger, dessen Untergurt und Füllstäbe aus Stahl bestehen und dessen Obergurt aus Beton vorgefertigt und mit den Füllstäben bzw. deren Knotenblechen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt aus wenigstens zwei Betonbalken oder Betonplatten (5) besteht, die in Längsrichtung des Obergurts hintereinander liegen, und daß die Gesamtlänge des Obergurtes durch in die Querstoßfugen eingesetzte Füllstücke (9) eingestellt ist.
2. Verbundfachwerkträger nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (9) nach oben keilförmig auseinanderlaufen.
3. Verbundfachwerkträger nach Anspruch ) oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (9) aus nachträglich eingegossenem Beton bestehen.
4. Verbundfachwerkträger nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Betonplatten (5) quer zur Richtung des Obergurtes nebeneinander liegen und daß jedes Knotenblech (6) zu beiden Seiten des Plattenlängsstoßes (15) mit den Betonplatten (5) verbunden ist.
5. Verfahren zur Montage eines Verbundfachwerkträgers nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Befestigen der Füllstäbe (7) oder Knotenbleche (6) an den Betonbalken oder Betonplatten (5) zwischen solchen Füllstäben (7) bzw. Knotenblechen (6), die zu beiden Seiten eines Querstoßes liegen, in ihrer Länge verstellbare Hilfsobergurte (16) solange eingesetzt werden, bis der in die Querstoßfugen eingebrachte Beton (9) belastbar ist.
tes hintereinander liegender Getonplatten wird vor allem durch die Verwendung von in die Querstoßfugen eHinsetzten Füllstücken ermöglicht. Diese Füllstücke stellen die Gesamtlänge des Fachwerkträgers genau ein. In der Praxis ist es schwierig, die Einzellänge der Betonbalken oder Betonplatten genau vorherzubestimmen so daß sich nach dem Zusammenbau des Fachwerkträgers Knickstellen im Bereich der Querstoßfueen bilden können. Durch die Füllstücke läßt sich iedoch die Gesamtlänge des Trägers genau einstellen und damit die Gefahr des Auftretens von Knickstellen
beseitigen. . .
Mit den Füllstücken ist auch eine Anpassung an verschiedene Spannweiten möglich, da Füllstücke mit unterschiedlicher, in Trägerlängsrichtung gemessener Breite vorgesehen werden können
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung laufen die Füllstücke nach oben keilförmig auseinander. Dadurch kann im Fall von festen Füllstücken die wirksame Breite des Füllstückes genau eingestellt werden, um so Knicke im Verlauf des Verbundträgers zu vermeiden. Bestehen eemäß einer anderen Weiterbildung die Füllstücke aus nachträglich eingegossenem Beton, so ergibt sich durch die Keilform der Vorteil des leichterer. Einfüllens des Betons, insbesondere bei sehr engen Querstoßfugen
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht dann, daß jeweils zwei Betonplatten quer zur Richtung des Obergurtes nebeneinander liegen und daß jedes Knotenblech zu beiden Seiten des Plattenlängsstoßes mit den Betonplatten verbunden ist. Obwohl jede Betonplatte an ihren seitlichen Rändern stabil gehalten ist kommt doch auf jede Betonplatte nur eine Stahlkonstruktion aus Untergurt und Fullstaben. Der Material- und Arbeitsaufwand ist daher verhältnismäßig
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