DE10231801B3

DE10231801B3 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Lagegenauigkeit beim Farbdruck

Info

Publication number: DE10231801B3
Application number: DE10231801A
Authority: DE
Inventors: Heiko Hunold; Wolfgang Eberhard Luxem
Original assignee: NexPress Solutions LLC
Current assignee: Eastman Kodak Co
Priority date: 2002-07-15
Filing date: 2002-07-15
Publication date: 2004-03-04
Anticipated expiration: 2022-07-16
Also published as: US6889028B1

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Lagegenauigkeit beim Farbdruck mit einer elektrophotografisch arbeitenden Druckvorrichtung in Bezug auf das Register, nämlich die Lagegenauigkeit eines Druckbildes auf dem Bedruckstoff, insbesondere einem Druckbogen bezüglich einer Kante des Druckbogens, und in Bezug auf den Passer, nämlich die Lagegenauigkeit der Farbauszüge des Farbdruckes zueinander. DOLLAR A Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Steuerung der Lagegenauigkeit beim Farbdruck mit einer elektrophotografisch arbeitenden Druckvorrichtung in Bezug auf das Register. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ermittlung der Lagegenauigkeiten kostengünstiger und einfacher zu gestalten. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verfahrenshinsicht dadurch gelöst, dass beide genannten Arten der Lagegenauigkeit (Register und Passer) mit ein und derselben Sensoreinrichtung, umfassend einen Lichtempfänger (Sensor), der Licht wenigstens eines Lichtsenders empfängt, durchgeführt werden. DOLLAR A Auf diese Weise können mit Vorteil, ökonomisch und auch raumsparend, beide genannten Lagegenauigkeiten überprüft und nötigenfalls, vorzugsweise über eine Steuereinrichtung, korrigiert werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Lagegenauigkeit beim Farbdruck mit einer elektrophotografisch arbeitenden Druckvorrichtung in Bezug auf das Register, nämlich die Lagegenauigkeit eines Druckbildes auf dem Bedruckstoft, insbesondere einem Druckbogen bezüglich einer Kante des Druckbogens, und in Bezug auf den Passer, nämlich die Lagegenauigkeit der Farbauszüge des Farbdruckes zueinander.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Steuerung der Lagegenauigkeit beim Farbdruck mit einer elektrophotografisch arbeitenden Druckvorrichtung in Bezug auf das Register, nämlich die Lagegenauigkeit eines Druckbildes auf dem Bedruckstoff, insbesondere einem Druckbogen bezüglich einer Kante des Druckbogens, und in Bezug auf den Passer, nämlich die Lagegenauigkeit der Farbauszüge des Farbdruckes zueinander, vorzugsweise zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.

Beim Drucken mit einer Druckmaschine müssen sowohl das vorgenannte Register, als auch der vorgenannte Passer kontrolliert und eingestellt werden. Insbesondere kann bei einer elektrophotografisch arbeitenden Druckmaschine der Passer durch das lagerichtige Beschreiben eines Fotoleiters eingestellt werden.

Für die Kontrolle des Passers werden üblicherweise Farbregistermarken auf einen Bedruckstoft oder ein transparentes Transportband für den Bedruckstoff gedruckt, und zwar durch die einzelnen Druckwerke zum Drucken der verschiedenenen Farbauszüge, vorzugsweise also in Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz für zum Beispiel einen Vierfarbdruck. Mit Hilfe eines Sensors werden die Lagen dieser, die Farbauszüge repräsentierenden Farbregistermarken, insbesondere relativ zueinander, ermittelt. Dazu sendet der Sensor Licht aus und empfängt Licht, das von der Umgebung der jeweiligen Farbregistermarke, nämlich von dem Be druckstoff oder einem jenseits des für das Licht transparenten Transportbandes angeordneten Reflektor, in den Sensor zurückreflektiert wird. Dabei ist die Absorption des Lichtes im Bereich der Farbregistermarke selbst größer als in ihrer Umgebung, so daß ein Kontrast entsteht, der den Sensor mindestens eine Kante der Farbregistermarke im Arbeitsbereich des Sensors erkennen läßt.

Für die Überprüfung des Registers muß eine Kante eines Bedruckstoffes erkannt werden, zu welcher relativ das Druckbild auf dem Bedruckstoft gedruckt werden soll. Vorzugsweise wird dazu die in Bogentransportrichtung vordere Kante eines Druckbogens ermittelt. Dazu wird üblicherweise eine Lichtschranke verwendet, bei der ein Lichtsender auf der einen Seite eines transparenten Transportbandes für den Bedruckstoft, vorzugsweise unterhalb des Transportbandes, angeordnet ist und Licht durch das Transportband zu einem Lichtempfänger auf der anderen Seite des Transportbandes sendet. Dieser Lichtweg wird durch die Ankunft eines Druckbogens zunächst teilweise und dann ganz unterbrochen, wodurch die Kante des Druckbogens innerhalb des Arbeitsbereiches der Lichtschranke lokalisiert werden kann.

Aus der EP 1 156 384 A2 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der das Register und der Passer mit Sensoreinrichtungen überprüft und gesteuert werden. Aus der JP 06-040 605 A ist es bekannt, eine Transmissionssensoreinrichtung und eine Reflexionssensoreinrichtung nachbarschaftlich zueinander anzuordnen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ermittlung der eingangs genannten Lagegenauigkeiten kostengünstiger und einfacher zu gestalten.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verfahrenshinsicht dadurch gelöst, daß beide genannten Arten der Lagegenauigkeit (Register und Passer) mit ein und derselben Sensoreinrichtung, umfassend einen Lichtempfänger (Sensor), der Licht wenigstens eines Lichtsenders empfängt, durchgeführt werden, daß die Sensoreinrichtung in zwei Betriebsmodi betreibbar ist, für die wenigstens zwei Lichtsender zur Verfügung stehen, daß in dem einen Betriebsmodus Licht von dem ersten Lichtsender zum Lichtempfänger durch einen transparenten Träger (Transportband) für den Bedruckstoff transmittiert wird und der erste Lichtsender und der Lichtempfänger auf unterschiedlichen Seiten des transparenten Trägers angeordnet sind, daß bei dem anderen Betriebsmodus Licht von dem zweiten Lichtsender zum Lichtempfänger reflektiert wird und der zweite Lichtsender und der Lichtempfänger auf derselben Seite des transparenten Trägers angeordnet sind, und daß für den genannten zweiten Betriebsmodus an der dem zweiten Lichtsender und dem Lichtempfänger gegenüberliegenden Seite des Trägers ein Lichtreflektor verwendet wird.

Auf diese Weise können mit Vorteil ökonomisch und auch raumsparend beide genannten Lagegenauigkeiten überprüft und nötigenfalls, vorzugsweise über eine Steuereinrichtung, korrigiert werden.

Die verwendete Sensoreinrichtung bzw. Steuerungsvorrichtung wird mit Vorteil in selbständiger Lösung der gestellten Aufgabe dadurch erfindungsgemäß nutzbar gemacht, daß für die Steuerung der beiden genannten Arten der Lagegenauigkeit (Register und Passer) ein und dieselbe Sensoreinrichtung, umfassend einen Lichtempfänger (Sensor), der Licht wenigstens eines Lichtsenders empfängt, vorgesehen ist, daß die Sensoreinrichtung in zwei Betriebsmodi betreibbar ist, für die wenigstens zwei Lichtsender vorhanden sind, daß in dem einen Betriebsmodus eine Transmission von Licht von dem ersten Lichtsender zum Lichtempfänger durch einen transparenten Träger (Transportband) für den Bedruckstoff vorgesehen ist und der erste Lichtsender und der Lichtempfänger auf unterschiedlichen Seiten des transparenten Trägers angeordnet sind, daß bei dem anderen Betriebsmodus eine Reflexion von Licht von dem zweiten Lichtsender zum Lichtempfänger vorgesehen ist und der zweite Lichtsender und der Lichtempfänger auf derselben Seite des transparenten Trägers angeordnet sind, und daß für den genannten zweiten Betriebsmodus an der dem zweiten Lichtsender und dem Lichtempfänger gegenüberliegenden Seite des Trägers ein Lichtreflektor angeordnet ist.

Die einzige Sensoreinrichtung kann somit durch ihre beiden Betriebsmodi beide Funktionen der eingangs beschriebenen Art ausüben, nämlich als Lichtschranke und reflektiv arbeiten. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß der Lichtschrankenmodus auch für Farbregistermarken auf einem transparenten Transportband verwendet werden kann.

Die Erfindung sieht insbesondere vor, daß zur Erzielung verläßlicher Reflexionseigenschaften für den genannten zweiten Betriebsmodus an der dem zweiten Lichtsender und dem Lichtempfänger gegenüberliegenden Seite des Trägers ein Lichtreflektor angeordnet ist.

In diesen Lichtreflektor ist vorzugsweise mit Vorteil der erste Lichtsender für den ersten Betriebsmodus integriert. Der zweite Lichtsender für den zweiten Betriebsmodus ist vorzugsweise im Bereich des Lichtempfängers angeordnet, bevorzugt ebenfalls integrativ.

Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß eine weiter oben bereits erwähnte Steuereinheit zur Steuerung der Betriebsmodi der Sensoreinrichtung und zur Auswertung der mit der Sensoreinrichtung in den beiden Betriebsmodi gewonnenen Daten vorgesehen ist.

Bevorzugt ist der Lichtempfänger als Farbsensor ausgebildet, so daß er insbesondere die verschiedenfarbigen Farbregistermarken gleichermaßen erfassen kann.

Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben können, auf die die Erfindung in ihrem Umfang aber nicht beschränkt ist, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:

1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Seitenansicht in einem Betriebsmodus mit Reflexion und

2 die Vorrichtung gemäß 1 in einem Betriebsmodus mit Transmission.

Die 1 zeigt in schematischer Seitenansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Betriebsmodus mit Reflexion.
Auf einem für Licht transparenten Transportband 1 für Bedruckstoff sind Farbregistermarken 2 aus Toner aufgebracht. Das Transportband 1 bewegt sich in der Darstellung der Figuren zum Transport von Bedruckstoft nach links.
Oberhalb des Transportbandes 1 ist eine Sensoreinrichtung 3 angeordnet, die einen Lichtsender und einen Lichtempfänger umfaßt. Der Sensoreinrichtung 3 gegenüber ist unterhalb des Transportbandes 1 ein Lichtreflektor 4 angeordnet, in dem ein zweiter Lichtsender integriert ist.
In dem in 1 gezeigten Betriebsmodus sendet der Lichtsender in der Sensoreinrichtung 3 Licht 5 aus, das vom Lichtreflektor 4 reflektiert wird und vom Lichtempfänger in der Sensoreinrichtung 3 empfangen wird. Dieser Lichtlauf ist mit dem Doppelpfeil 6 symbolisiert. Tritt eine Farbregistermarke 2, wie in 1 gezeigt, in den Lichtstrahl 5 ein, so kann der Lichtempfänger in der Sensoreinrichtung 3 nur noch weniger reflektiertes Licht 5 oder gar keines mehr empfangen. Der Eintritt der Farbregistermarke 2 ist also dann in dem Bereich des Lichtstrahles 5 lokalisiert. Die Farbregistermarke muß nicht die in der Darstellung der 1 zufällig gewählte Breite des Lichtstrahles 5 haben, sondern der Lichtstrahl 5 kann insbesondere schmaler gebündelt sein.
Befindet sich die Farbregistermarke, anders als dargestellt, auf einem Bedruckstoff, so tritt kein Licht 5 durch den Bedruckstoft und das Transportband 1 hindurch, sondern wird von dem Bedruckstoff selbst in höherem Maße reflektiert als von der Farbregistermarke, so daß die Arbeitsweise des Lichtempfängers in der Sensoreinrichtung 3 dieselbe bleibt und ebenfalls die Farbregistermarke im Lichtstrahl 5 lokalisierbar ist.
Die Sensoreinrichtung 3 ist über eine Steuerleitung 7 zur Einstellung des gewählten Betriebsmodus und über eine Datenleitung 8 zur Weitergabe der Erfas sungsdaten der Sensoreinrichtung 3 mit einer Steuerungseinrichtung 10 verbunden. Über eine zweite Steuerleitung 9 ist die Steuerungseinrichtung 10 mit dem Lichtreflektor 4 und dem in diesen integrierten Lichtsender, ebenfalls zur Einstellung des jeweiligen Betriebsmodus, verbunden. Die Steuerungseinrichtung 10 kann mit den erhaltenen Daten über ein weitere, nicht dargestellte Leitung die Korrektur der ermittelten Lagegenauigkeit nötigenfalls steuern.
2 zeigt in gleicher Darstellung die Vorrichtung gemäß 1 in einem Betriebsmodus mit Transmission. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in 1.
Im Unterschied zur Darstellung der 1, liegt auf dem Transportband 1 jetzt ein zu bedruckender Druckbogen 11 auf. Dessen in Transportrichtung vordere Kante ist in den Arbeitsbereich der Sensoreinrichtung 3 eingetreten.
Diesmal ist der Lichtreflektor 4 außer Funktion und der im Lichtreflektor 4 integrierte Lichtsender ist aktiviert und sendet ein Lichtbündel 13 in Richtung des Pfeiles 12 durch das Transportband 1 zur Sensoreinrichtung 3 aus.
Durch den Eintritt des Druckbogens 11 teilweise in das Lichtbündel 13 wird dieses teilweise unterbrochen, und es gelangt nur noch das Teil-Lichtbündel 14 in den Lichtempfänger der Sensoreinrichtung 3. Dies wird vom Lichtempfänger erkannt und über die Datenleitung 8 an die Steuerungseinrichtung 10 weitergegeben, so daß die Vorderkante im Bereich des Lichtbündels 13 somit lokalisiert ist.

Claims

Verfahren zur Steuerung der Lagegenauigkeit beim Farbdruck mit einer elektrophotografisch arbeitenden Druckvorrichtung in Bezug auf das Register, nämlich die Lagegenauigkeit eines Druckbildes auf dem Bedruckstoff, insbesondere einem Druckbogen bezüglich einer Kante des Druckbogens, und in Bezug auf den Passer, nämlich die Lagegenauigkeit der Farbauszüge des Farbdruckes zueinander, dadurch gekennzeichnet, daß beide genannten Arten der Lagegenauigkeit (Register und Passer) mit ein und derselben Sensoreinrichfung (3), umfassend einen Lichtempfänger (Sensor), der Licht (5; 13, 14) wenigstens eines Lichtsenders empfängt, durchgeführt werden, und daß die Sensoreinrichtung (3) in zwei Betriebsmodi betreibbar ist, für die wenigstens zwei Lichtsender zur Verfügung stehen, wobei in dem einen Betriebsmodus Licht (13, 14) von dem ersten Lichtsender zum Lichtempfänger durch einen transparenten Träger (Transportband 1) für den Bedruckstoff (11) transmittiert wird und der erste Lichtsender und der Lichtempfänger auf unterschiedlichen Seiten des transparenten Trägers angeordnet sind, und wobei bei dem anderen Betriebsmodus Licht (5) von dem zweiten Lichtsender zum Lichtempfänger reflektiert wird und der zweite Lichtsender und der Lichtempfänger auf derselben Seite des transparenten Trägers angeordnet sind, wobei für den genannten zweiten Betriebsmodus an der dem zweiten Lichtsender und dem Lichtempfänger gegenüberliegenden Seite des Trägers ein Lichtreflektor (4) verwendet wird.
Vorrichtung zur Steuerung der Lagegenauigkeit beim Farbdruck mit einer elektrophotografisch arbeitenden Druckvorrichtung in Bezug auf das Register, nämlich die Lagegenauigkeit eines Druckbildes auf dem Bedruck stoff, insbesondere einem Druckbogen bezüglich einer Kante des Druckbogens, und in Bezug auf den Passer, nämlich die Lagegenauigkeit der Farbauszüge des Farbdruckes zueinander, vorzugsweise zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung der beiden genannten Arten der Lagegenauigkeit (Register und Passer) ein und dieselbe Sensoreinrichtung (3), umfassend einen Lichtempfänger (Sensor), der Licht (5; 13, 14) wenigstens eines Lichtsenders empfängt, vorgesehen ist, und daß die Sensoreinrichtung (3) in zwei Betriebsmodi betreibbar ist, für die wenigstens zwei Lichtsender vorhanden sind, wobei in dem einen Betriebsmodus eine Transmission von Licht (13, 14) von dem ersten Lichtsender zum Lichtempfänger durch einen transparenten Träger (Transportband 1) für den Bedruckstoff (11) vorgesehen ist und der erste Lichtsender und der Lichtempfänger auf unterschiedlichen Seiten des transparenten Trägers angeordnet sind, und wobei bei dem anderen Betriebsmodus eine Reflexion von Licht (5) von dem zweiten Lichtsender zum Lichtempfänger vorgesehen ist und der zweite Lichtsender und der Lichtempfänger auf derselben Seite des transparenten Trägers angeordnet sind, wobei für den genannten zweiten Betriebsmodus an der dem zweiten Lichtsender und dem Lichtempfänger gegenüberliegenden Seite des Trägers ein Lichtreflektor (4) angeordnet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lichtreflektor (4) der erste Lichtsender für den ersten Betriebsmodus integriert ist.
Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lichtsender für den zweiten Betriebsmodus im Bereich des Lichtempfängers angeordnet ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinheit (Steuerungseinrichtung 10) zur Steuerung der Betriebsmodi der Sensoreinrichtung (3) und zur Auswertung der mit der Sensoreinrichtung (3) in den beiden Betriebsmodi gewonnenen Daten vorgesehen ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfänger als Farbsensor ausgebildet ist.