DE2325662C3 - Farbbandeinrichtung für einen Schnelldrucker - Google Patents

Farbbandeinrichtung für einen Schnelldrucker

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DE2325662C3
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
    • B41J17/22Supply arrangements for webs of impression-transfer material
    • B41J17/24Webs supplied from reels or spools attached to the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J35/16Multicolour arrangements
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Farbbandeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 gekennzeichneten Bauart. Diese breiten Farbbänder oder Farbtücher werden bei mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Schnelldruckern benutzt, bei denen die üblichen in Zeilenrichtung transportierten schmalen Farbbänder nicht mehr einwandfrei arbeiten.
Bei den üblichen in Zeilennchtung bewegten Farbbandern ist es um Ausdrucke in verschiedenen Farben herstellen zu können, üblich das Band in Längsrichtung in zwei oder noch mehreren Farben einzufärben und der jeweils gewünschte Farbabdruck wird dadurch erreicht, daß die Drucktypen relativ zum Farbband quer zu dessen Laufrichtung versetzt werden. Eine solche Relativversetzung eines Farbtuches zu dem Druckkopf to quer /ur Transportrichtung ist praktisch nicht durchführbar oder wäre unzweckmäßig, weil in diesem Falle die Relativversetzung über eine gesamte Zeilenlänge erfolgen müßte.
Es besteht aber auch bei mit Farbtüchern arbeitenden Schnelldruckern das Bedürfnis. Ausdrucke in unterschiedlichen Farben vornehmen zu können, wobei das Farbtuch bzw. Farbband quer zur Laufrichtung verlaufende unterschiedlich eingefärbte Streifen trägt, deren Breite gegebenenfalls noch im Hinblick auf die voraussichtliche Abnutzung unterschiedlich sein kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, ein mit mehreren unterschiedlich eingefärbten Streifen versehenes Farbtuch bzw. Farbband Von einer der Zeilenlänge entsprechenden Breite auf die jeweils gewünschte Farbe einzustellen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die Identifizierungsmarken, die den einzelnen Farbslreifen zugeordnet sind, unterscheiden sich derart voneinander, daß der Detektor individuell die eine oder andere Gruppe von Identifizierungsmarken erkennt. Es ist dann ohne weiteres möglich, durch Wahl einer Farbe den Detektor zu veranlassen, ein Signal zu liefern, wenn der gewünschte Farbstreifen dem Druckkopf gegenübersteht, so daß über eine geeignete Schaltung der Transport des Bandes stillgesetzt werden kann.
Die Identifizierung der verschiedenen Farbstreifen kann dadurch bewerkstelligt werden, daß das Farbband in gewissen Abschnitten mit Magnetpulver imprägniert ist und der Detektor ein Magnetkopf ist. Dabei kann der Magnetkopf auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein magnetischer Materialien ansprechen oder es wird das Magnetpulver entsprechend unterschiedlicher Farbgebung unterschiedlich magnetisiert, so daß der Detektor aus der Art der Magnetisierung auf die Farbe schließen kann.
Es ist zwar durch die US-PS 27 9ϊ 3Ί2 bereits ein Farbband bekannt, welches als übliches Schreibmaschinenband ausgebildet ist und entweder über die gesamte Fläche oder an den Rändern mit ferromagnetischem Material imprägniert ist. Hier werden jedoch nicht unterschiedliche Informationen über die magnetischen Teilchen des Bandes abgenommen, sondern das ferromagnetische Material dient lediglich in Verbindung mit ortsfesten Permanentmagneten an der Schreibmaschine zu einer verbesserten Ausrichtung des Farbbandes innerhalb der Farbbandführung.
Irgendeine .Schaltfunktion üben diese magnetischen Bestandteile nicht aus.
Anstelle eines Magnetdetektors kann auch ein Photodetektor in Verbindung mit einer Lichtquelle benutzt werden, der auf die unterschiedliche Lichtreflexion oder Lichtdurchlässigkeit der verschieden eingefärbten Streifen anspricht, oder über Vorsatzfilter deren Farbe feststellt.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Schnelldruckers mit erfindungsgemäßer Farbbandeinrichtung;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Schnelldruckers;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines Schnelldruckers;
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer vierten Ausführungsform eines Schnelldruckers; und
Fig. 5 ein Stück eines Farbbandes nach der Erfindung.
Zu dem in F i g. I dargestellten Schnelldrucker gehören eine Drucktypentrommel 1 und ein Farbband 12, dessen Fläche gemäß Fig. 5 in verschiedenfarbige Streifen unterteilt ist. Bei dem Farbband nach Fig. 5 ist die Fläche des Farbbandes in schwarze Streifen 12a und rote Streifen 126 unterteilt, und das Farbband ist mit einem magnetischen Pulver imprägniert.Gemäß Fig. 1 gehören zu dem dargestellten Schnelldrucker ferner zwei Farbbandspulen 13a und 136, ein gegenüber einem Teil des Farbbandes 12 angeordneter Magnetkopf 14, eine Farbbandführung 15< eine zu bedruckende Papierbahn 16, eine Druckhammerzeile 17, Betäligungseinrichtüngen 18, Elektfomaghcle 19, Anschläge 20, zwei endlose Papieriransportbänder 21 und 22 mit in
Perforationen der Papierbahn eingreifenden Transportsliften, zwei Farbbandantriebsmotoren 23a und 236 zwei Kupplungen 24a und 246, die es ermöglichen, die betreffende Farbbandspule 13a oder 136 mit Hilfe des zugehörigen Motors 23a bzw. 236 anzutreiben bzw. gemäß Fig.2 anstelle der Drucktypentrommel 11 ein Prucktypen 26 tragendes endloses Band 25 sowie zwei drehbare Trommeln 27a und 276, über die das endlose Band 25 läuft.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 1 bzw. derjenigen nach F i g. 2 näher erläutert.
Sollen Schriftzeichen in schwarzer Farbe gedruckt werden, müssen jeweils die schwarzen Streifen 12a des Farbbandes 12 auf die Drucktypen 26 ausgerichtet werden. Dies läßt sich in der nachstehend beschriebenen Weise bewirken. Die schwarzen Streifen 12a und die roten Streifen 126 sind so ausgebildet, daß sie in entgegengesetzten Richtungen magnetisiert sind, oder daß sie sich bezüglich ihres Magnetisierungspegels unterscheiden, und damit sich die Magnetisierungsrichtung bzw. der Magnetisierungspegel feststellen läßt, ist der Magnetkopf i4 vorhanden, der es ermöglicht jeweils die Farbe desjenigen Teils des Farboandes festzustellen, der auf die Drucktypen ausgerichtet ist. Um jeweils die die gewünschte Farbe aufweisenden Streifen des Farbbandes den Drucktypen gegenüberzustellen, wird die Kupplung 24a durch eine nicht dargestellte Treiberschaltung betätigt, um die Farbbandspule 13a zu drehen, so daß das Farbband 12 beginnt, sich zu bewegen. Sobald der Magnetkopf 24 das jo Vorhandensein einer schwarzen Zone 12a feststellt, wird die Kupplung 24a durch die Treiberschaltung ausgenickt, um die Transportbewegung des Farbbandes zu unterbrechen.
Sollen Schriftzeichen mit Hilfe des roten Streifens 126 des Farbbandes gedruckt werden, wird die Farbbandspule 13a oder 136 gedreht, um das Farbband 12 so weit zu transportieren, daß der Magnetkopf 14 eine Magnetisierungsrichtung feststellt, die der Magnetisierungsrichtung der schwarzen Zone 12a entgegengesetzt ist.
Da die Wirkungsweise der beiden in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen im wesentlichen die gleiche ist. dürfte sich eine nähere Erläuterung erübrigen.
Zwar wurde bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 davon gesprochen, daß das Farbband nur schwarze und rote Streifen aufweist, doch könnte man auch beliebige andere Farben und gegebenenfalls auch mehr als zwei verschiedene Farben bei dem Farbband vorsehen, wenn in der beschriebenen Weise dafür gesorgt ist, daß sich die verschiedenen Farben auf magnetischem Wege nachweisen lassen. Ferner würde gesagt, daß das Farbband mit dem magnetischen Pulver imprägniert sei, doch ist es gemäß der Erfindung auch möglich, ein Farbband zu verwenden, mit dem entsprechende magnetische Streifen verklebt sind.
Es ist feiner möglich, das Farbband über seine gesamte Fläche mit dem magnetischen Pulver zu imprägnieren und den Magnetkopf nicht nahe einem 6<> Rand des Farbbandes, sondern in der Nähe derjenigen Stelle anzuordnen, an der das Farbband durch die sich bewegenden Drucktypen am ehesten beschädigt wird, so daß es möglich ist, das Verlorengehen des magnetischen Pulvers bzw. die Verringerung seiner h'i Länge als Folge des Anschlagens der Drucktypen an das Farbband festzustellen, damit die Lebensdauer des Farbbandes automatisch überwacht werden kann.
Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsforni eines Schnelldruckers mit einer Drucklypentrommel 11, einem Farbband 12, das gemäß Fig. 5 innerhalb seiner Fläche verschiedenfarbige Streifen 12a, 120 aufweist, ferner mit zwei Farbbandspulen 13a und 136, einer Lichtquelle 28, einem der schwarzen Farbe zugeordneten Filter 29a, einem der roten Farbe zugeordneten Filter 29b, einem Lichtdetektor 30a für das durch das der schwarzen Farbe zugeordnete Filter 29a fallende Licht, einem Lichtdetektor 306 für das durch das der roten Farbe zugeordnete Filter 29b fallende Licht, einer Farbbandführung 15, einer zu bedruckenden Papierbahn 16, einer Druckhammerbaugruppe 17, Betätigungseinrichtungen 18, Betätigungselektromagneten 19. Anschlägen 20, Papiertransportbändern 21 und 22, Motoren 23a und 23b zum Antreiben der Farbbandspulen sowie zwei Kupplungen 24a und 246, die den Motoren zugeordnet sind.
Sollen Schriftzeichen in schwarzer - arbe gedruckt werden, ist es erforderlich, das Farbuar d 12 so /u verlagern, daß jeweils die schwarzen Streifen 12a des Farbbandes auf die Drucktypen ausgerichtet werden. Um diese Verlagerung des Farbbandes zu bewirken, läßt man das Licht der Lichtquelle 28 so auf das Farbband 12 fallen, daß das reflektierte Licht die Farbfilter 29a und 296 passiert und auf die zugehörigen Lichtdetektoren 30a und 306 trifft, damit jeweils die Farbe derjenigen Farbbandzone festgestellt werden kann, die auf die Typen ausgerichtet worden ist. Dann wird die Kupplung 24a durch eine nicht dargestellte Treiberschaltung betätigt, um die Farbbandspule 13a so zu drehen, daß die die gewünschte Farbe aufweisenden Streifen des Farbbandes jeweils auf die Drucktypen ausgerichtet werden. Sollen Schriftzeichen in schwarzer Farbe gedruckt werden, wird das Farbband 52 verstellt, bis der Lichtdetektor 30a Licht aufnimmt, das von der nächsten schwarzen Zone des Farbbandes reflektiert wird.
Soll vom Drucken von Schriftzeichen in schwarzen Farbt.n auf das Drucken von Schriftzeichen in roter Farbe übergegangen werden, wird das Farbband 12 verstellt, bis der Lichtdetektor 30a Licht aufnimmt, das von einem roten Streifen 126des Farbbandes reflektiert wird. Fig.4 zeigt die Anwendung dieser Ausführur.gsform der Erfindung bei einem Zeilendrucker. Da der Schnelldrucker nach Fig.4 im wesentlichen in der gleichen Weise arbeitet wie derjenige nach F i g. 1 bzw. derjenige nach Fig. 2. dürfte sich eine nähere Erläuterung erübrigen
Ferner wurde beschrieben, daß das durch das Farbband zurückgeworfene Licht durch ein Filter geleite· vVTd. bevor es auf den Lichtdetektor trifft, doch ist es gemäß der Erfindung auch möglich, ein solches Filter fortzulassen, wenn man einen Licnt-Ietektor verwendet, der nur dann anspricht, wenn er von Licht getroffen wird, das eine bestimmte Farbe hat. Wenn die Pegel der Ausgangssignale der Lichtdetektoren ver schieden hoch sind, wie es bei der Verwendung von schwarzer und roter Farbe der Fall ist, ist es möglich, die Farbe anhand des Ausgangssignals eines einzigen Lichldetektors zu erkennen. Weiterhirt ist es möglich, anstelle von durch das Farbband reflektiertem Licht mit Licht zu arbeiten, das von dem Farbband durchgelassen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Farbbandeinrichtung an einem Schnelldrucker der ein Farbband benutzt, dessen Breite einer Zeilenlänge entspricht und das in Längsrichtung quer zu den Zeilen verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Identifizierung eines in bestimmter Weise eingefärbten Streifens von unterschiedlich eingefärbten Streifen (12a, 126,) dieses Bandes (12) eine Abtastvorrichtung (14; 3Qb) vorgesehen ist, die mit Identifizierungsmarken des Bandes zusammenwirkt, die ihrerseits den verschieden eingefärbten Streifen zugeordnet sind, und daß ein Ausrichtmechanismus gespeist von Signalen der Abtastvorrichtung die Bewegung des Bandes stillsetzt, sobald der gewählte Farbstreifen den Drucktypen gegenübersteht
Z Farbbandeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungsmarken von Magnetpulver gebildet werden, denen als Detektor ein Magnetkop((14) zugeordnet ist.
3. Farbbandeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung einen Photodetektor (306,1 aufweist, der auf die verschiedene Streifeneinfärbung des durch eine Lichtquelle (28) beleuchteten oder durchleuchteten Bandes anspricht.
4. Farbbandeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Photodetektor (30b) unterschiedliche Farbfelder (29a, 23b) zugeordnet sind.
DE2325662A 1972-05-22 1973-05-21 Farbbandeinrichtung für einen Schnelldrucker Expired DE2325662C3 (de)

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