DE1022402B - Zugmaschine fuer Bodenbearbeitungsgeraete in Weinkulturen - Google Patents

Zugmaschine fuer Bodenbearbeitungsgeraete in Weinkulturen

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Publication number
DE1022402B
DE1022402B DED18325A DED0018325A DE1022402B DE 1022402 B DE1022402 B DE 1022402B DE D18325 A DED18325 A DE D18325A DE D0018325 A DED0018325 A DE D0018325A DE 1022402 B DE1022402 B DE 1022402B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
driver
tractor
chassis
machine
wheels
Prior art date
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Pending
Application number
DED18325A
Other languages
English (en)
Inventor
Philippe Derot
Jean Marie Philippe Derot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JEAN MARIE PHILIPPE DEROT
PHILIPPE DEROT
Original Assignee
JEAN MARIE PHILIPPE DEROT
PHILIPPE DEROT
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Filing date
Publication date
Application filed by JEAN MARIE PHILIPPE DEROT, PHILIPPE DEROT filed Critical JEAN MARIE PHILIPPE DEROT
Publication of DE1022402B publication Critical patent/DE1022402B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0607Straddle tractors, used for instance above vine stocks, rows of bushes, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die bisher bekannten Zugmaschinen für Weinkulturen sind für Rebstockreihen, die in einem Abstand von weniger als 1,50'm zueinander angepflanzt sind, ungeeignet, da derartig engstehende Rebstockreihen mit Hilfe von kleinen normalen Schleppern, die zwischen den einzelnen Reihen hindurchfahren, nicht ohne die Gefahr einer Beschädigung der Weinranken und der Trauben bearbeitet werden können. Es sind bereits Zugmaschinen mit geringer Spurweite vorgeschlagen worden, die über eine Reihe von Rebstocken binwegfahren. Bei derartigen Fahrgestellen ist es auch bereits bekannt, sie in Rohrkonstruktion auszuführen. Jedoch können auch diese in der Praxis nicht zufriedenstellen, da sie folgende Nachteile haben:
1. Mangelnde Stabilität, weil der Motor zu schwer und zu hoch angeordnet ist.
2. Die ungünstige Lage des Fahrersitzes, die dem Fahrer nur wenig Übersicht zum Lenken und zur Beobachtung der Arbeitsgeräte gibt, welche, auf jeder Seite der Rebstockreihen, über die die Zugmaschine gerade hinwegfährt, hinter ihm oder zwischen den Rädern der Zugmaschine, arbeiten.
3. Der zu große Platzbedarf beim Wenden, der sich dadurch ergibt, daß sowohl die Zugmaschine als auch die hinter ihr angeordneten Arbeitsgeräte zu lang sind.
4. Die Neigung der Zugmaschine, vorn hochzugehen, weil die Arbeitsgeräte an ihrem hinteren Teil angeordnet sind.
5. Bei Zugmaschinen 'mit flachem Fahrgestell, bei welchem der Fahrer und::der Motor derart auf dem Fahrgestell untergebracht sind, daß sie sich je auf einer Seite der Rebstockreihe befinden, über welche hinweggefahren wird, bestehen die gleichen, im vorstehenden angeführten. Nachteile, obwohl sich die Arbeitsgeräte zwischen · .den Vorder- und Hinterrädern befinden. Darüber hinaus ergibt sich bei derartigen Zugmaschinen auf Grund des flachen Fahrgestells und eines seitlich angebrachten Motors der Nachteil, daß die Arbeitsgeräte in Ruhestellung nicht genügend vom Boden entfernt sind, wenn die Zugmaschine schlechte Wege befahren muß.
6. Die schlechte Zugänglichkeit zu den Arbeitsgeräten für ihren An- und Abbau, zumal dieser für die Umwandlung der Zugmaschine in einen selbstfahrenden Zerstäuber oder umgekehrt sehr schnell erfolgen muß.
Es ist auch eine Zugmaschine für Weinkulturarbeiten bekanntgeworden, deren Fahrgestell unter sich einen großen freien Raum läßt, einen geringen Radabstand aufweist und mit einem flachen Motor ausgerüstet ist, von welchem die Kraftübertragung auf die Hinterräder mittels eines Kettentriebes für Zugmaschine für Bodenbearbeitungsgeräte in Weinkulturen
Anmelder:
Philippe Derot
und Jean Marie Philippe Derot,
Nanteuil-sur-Marne, Seine-et-Marne
(Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. v. Schumann, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 5
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 25. Juli 1953
Philippe Derot und Jean Marie Philippe Derot,
Nanteuil-sur-Marne, Seine-et-Marne (Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
jedes Rad gesondert erfolgt. Der Kettenantrieb ist von einem Blechgehäuse mit von oben nach unten zunehmender Breite überdeckt. Der Motor befindet sich jedoch über dem Fahrgestell und ist somit verhältnismäßig hoch angeordnet. Auch bei dieser Zugmaschine ist der Anordnung des Fahrersitzes keine Bedeutung beigemessen worden. Er ist über der Hinterachse angeordnet, wobei der Fahrer auf einer Seite der Zugmaschine sitzt. Darüber hinaus sind die Arbeitsgeräte gleichfalls am hinteren Teil der Zugmaschine angeordnet. Somit weist auch sie einen großen Teil der eingangs erörterten Nachteile auf.
Durch die Erfindung sind diese Nachteile bei einer selbstfahrenden Bodenbearbeitungsmaschine für Weinkulturen, deren Fahrgestell aus einer sich bei der Arbeit über eine Rebstockreihe wölbenden bogenförmigen Rohrkonstruktion mit zwei lenkbaren Vorderrädern und zwei angetriebenen Hinterrädern besteht, dadurch behoben, daß erfindungsgemäß die Arbeitsgeräte an der Seite der Maschine unmittelbar unterhalb des Fahrersitzes angelenkt sind und der Fahrersitz im vorderen Drittel der Maschine über der Längsachse des Fahrgestells in der Weise angeordnet ist, daß für den reiterähnlich sitzenden Fahrer die Möglichkeit gleichzeitiger Beobachtung der Fahrtrichtung der Vorderräder und der Arbeitsweise der Arbeitsgeräte gewährleistet ist, indem er zwischen
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seinen gespreizten Beinen hindurchschaut. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Fahrersitzes ergibt sich der Vorteil, daß den Arbeitsbedingungen und den Erfordernissen beim Wiedereinfahren der Zugmaschine in die verschiedenen Rebstockreihen in vollkommenerer Weise als bisher Rechnung getragen wird. Das Wiedereinfahren bei Beginn einer neuen Reihe wird dadurch begünstigt, daß sich der Fahrer über die Vorderräder beugen und sie so ausgezeichnet Der Motor 5 ist unmittelbar hinter dem Fahrersitz angeordnet und treibt die Räder 4 über ein Kettengetriebe 5 α-, 6 an, welches für jedes der beiden Räder in einem Gehäuse 7 untergebracht ist. Die Vorderräder sind unabhängig voneinander aufgehängt und . über Dämpfungsfedern gegen das Fahrgestell abgestützt, die in den Rohren 1 α untergebracht und ebenfalls voneinander unabhängig sind.
Der Sitz des Fahrers zwischen zwei Mittelbogen
stets gewährleistet,
da der
je nach
Möglichkeit
lenken kann. Das Gleichgewicht der Zugmaschine ist io ist, in Fahrtrichtung gesehen, genau in der Mitte der
Zugmaschine über den Arbeitsgeräten angeordnet. Für den Fahrer sind zwei seitliche Fußrasten 8 α vorgesehen, die von der Längsachse der Maschine möglichst weit entfernt sind.
Die Gehäuse 7 der Kettengetriebe sind aus Eisenblech hergestellt, dessen Dicke von oben nach unten zunimmt. Darüber hinaus sind auf den Hinterradscheiben 9 Ballast-Haltevorrichtungen angebracht.
Der Platzbedärf beim Wenden ist infolge der
Fahrer die
hat, sein Gewicht je nach den Erfordernissen der Bodenbeschaffenheit od. dgl. nach links oder rechts zu verlagern oder auch stehend, zu fahren, indem er dann sein ganzes Gewicht auf die Vorderräder verlagert, so daß die Zugmaschine vorn nicht hochgehen kann, zumal die Arbeitsgeräte gleichfalls im vordersten Viertel der Zugmaschine angeordnet sind. Die Anordnung der Arbeitsgeräte unmittelbar lotrecht unter
dem Fahrersitz gewährleistet insbesondere eine ein- 20 Unterbringung der Arbeitsgeräte zwischen den Rad
wandfreie Überwachung und einfache Bedienung der Arbeitsgeräte, deren Einstellungsvorrichtungen sich für den Fahrer in unmittelbarer Reichweite befinden, und gleichzeitig eine sichere Lenkung der Maschine, die jederzeit eine Anpassung an Hindernisse und Bodenunebenheiten gestattet und jede Beschädigung der Rebstöcke durch die fahrende Maschine ausschließt. Die erfindungsgemäße Zugmaschine gestattet es ferner, daß die beiden Wege links und rechts der Rebstockreihe, über die sie hinwegfährt, gleichzeitig bearbeitet werden können.
Die beiden Fußrasten der Bodenbearbeitungsmaschine können erfindungsgemäß in der Nähe der Vorderräder an der bogenförmigen Rohrkonstruktion vorgesehen, sein. Stützt der Fahrer seine Füße auf die so angeordneten Fußrasten, so sind seine Beine über der Rebstockreihe gespreizt. Er kann sich auch von seinem Sitz erheben und nach vorn beugen, ohne daß dadurch die Fahrt der Maschine über die Rebstockreihe beeinträchtigt würde.
In. weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Gehäuse für den Hinterradantrieb aus Eisenblech hergestellt, dessen Dicke von oben nach unten zunimmt. Darüber hinaus können auf den Hinterradscheiben in an sich bekannter Weise Ballast-Haltevorrichtungen angebracht sein. In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung gelangt ein Motor mit horizontalen Zylindern zur Anwendung. Diese Merkmale der erfindungsgemäßen Zugmaschine tragen vorteilhaft zur weiteren Stabilisierung bei.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung ersichtlich, in welcher ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zugmaschine dargestellt ist.
Das Fahrgestell der Zugmaschine besteht aus einer Rohrkonstruktion. Es ist aus einer Anzahl Rohrbogen 1 zusammengesetzt, die miteinander durch die Rohre 2 verbunden sind, welche die Längsträger des Fahrgestells sind. Das Fahrgestell wird durch die lenkbaren Vorderräder 3 und durch die Hinterräder 4 getragen.
achsen sehr
etwa 1,5 m.
gering. Der Wenderadius beträgt

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Selbstfahrende Bodenbearbeitungsmaschine für Weinkulturen, deren Fahrgestell aus einer sich bei der Arbeit über eine Rebstockreihe wölbenden bogenförmigen Rohrkonstruktion mit zwei lenkbaren Vorderrädern und zwei angetriebenen Hinterrädern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeräte an der Seite der Maschine unmittelbar unterhalb des Fahrersitzeis (8) angelenkt sind und der Fahrersitz im vorderen Drittel der Maschine über der Längsachse des Fahrgestells in der Weise angeordnet ist, daß für den reiterähnlich sitzenden Fahrer die Möglichkeit gleichzeitiger Beobachtung der Fahrtrichtung der Vorderräder (3) und der Arbeitsweise der Arbeitsgeräte gewährleistet ist, indem er zwischen seinen gespreizten Beinen hindurchschaut.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußrasten (8 a) in der Nähe der Vorderräder an der bogenförmigen Rohrkonstruktion vorgesehen, sind.
3. Zugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (7) für die Kettenantriebe der Hinterräder aus Eisenblech hergestellt sind, dessen Dicke von oben nach unten zunimmt.
4. Zugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hinterrädern (4) Ballasteinrichtungen (9) angebracht sind.
5. Zugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Motors mit horizontalen Zylindern.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 845 116, 455 132; französische Patentschrift Nr. 978 626.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED18325A 1953-07-25 1954-07-26 Zugmaschine fuer Bodenbearbeitungsgeraete in Weinkulturen Pending DE1022402B (de)

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FR1022402X 1953-07-25

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DE1022402B true DE1022402B (de) 1958-01-09

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ID=9577601

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3661223A (en) * 1969-12-05 1972-05-09 John C Jensen Tractor frame structure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE455132C (de) * 1926-05-11 1928-01-25 Wilh Stoll Maschinenfabrik Federbelastung fuer die Werkzeugparallelogramme oder -hebel von Hackmaschinen
FR978626A (fr) * 1948-11-24 1951-04-16 Tracteur pour les cultures d'entretien des vignes
DE845116C (de) * 1947-09-03 1952-07-28 Paul Wolf & Cie Fahrzeug fuer Landwirtschaft

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FR1087377A (fr) 1955-02-23

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