DE10218475B4 - Zylinder einer Rotationsdruckmaschine mit einem Aufzug - Google Patents

Zylinder einer Rotationsdruckmaschine mit einem Aufzug Download PDF

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Abstract

Zylinder (01) einer Rotationsdruckmaschine, mit einem in dem Zylinder (01) angeordneten Kanal (06), mit einer sich von einer Öffnung (07) an der Mantelfläche (02) des Zylinders (01) zu dem Kanal (06) erstreckenden Wandung (09), mit einem im Kanal (06) angeordneten Haltemittel (16), und mit einem Aufzug (03), der ein Ende (12) mit einem abgekanteten Schenkel (05} aufweist, wobei sich der in die Öffnung (07) eingeführte Schenkel (05) in einem Lagerpunkt (22) an der Wandung (09) kippbar abstützt und an einem vom Lagerpunkt (22) beabstandeten Klemmpunkt (25) eine von dem Haltemittel (16) ausgeübte Kraft zum Halten des Aufzugs (03) auf der Mantelfläche (02) des Zylinders (01) aufnimmt, wobei der Schenkel (05) ausgehend vom Lagerpunkt (22) zumindest auf seiner dem Klemmpunkt (25) zugewandten Seite eine unter einem spitzen Winkel von der Wandung (09) abstehende Abkantung aufweist, und wobei der Schenkel (05) durch die vom Haltemittel (16) ausgeübte Kraft um den Lagerpunkt...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zylinder einer Rotationsdruckmaschine mit einem Aufzug,
  • Durch die US 4,214,530 ist ein Aufzug zur Verwendung auf einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine bekannt, wobei der Aufzug ein in Produktionsrichtung des Zylinders nachlaufendes Ende mit einem abgekanteten Schenkel aufweist, wobei der Schenkel eine Biegekante mit einem von der Biegekante ausgehenden, zum Rand des Schenkels gerichteten ersten Randbereich und einem zwischen der Biegekante des Schenkels und der Abkantung am Ende des Schenkels angeordneten zweiten Randbereich aufweist, wobei die beiden Randbereiche auf der mit einer Arbeitsfläche des Aufzugs verbundenen Seite des Schenkels miteinander einen von der Biegekante ausgehenden stumpfen Winkel ausbilden, wobei der Schenkel bei einem Auflegen des Aufzugs auf einer Mantelfläche des Zylinders in eine Öffnung an der Mantelfläche des Zylinders einführbar ist. Die gestreckte Länge des Aufzugs ist kürzer ausgebildet als das Bogenstück, auf dem der Aufzug an der Mantelfläche des Zylinders aufliegt. Beim Auflegen des Aufzugs auf der Mantelfläche des Zylinders wird der abgewinkelte Schenkel um eine an der Mantelfläche des Zylinders ausgebildete Kante der Öffnung gezogen, sodass der abgewinkelte Schenkel in die Öffnung einschnappt und sich zumindest mit seinem zweiten Randbereich an dieser Kante sowie an einer sich von dieser Kante in die Öffnung erstreckenden Wandung formschlüssig anlegt, wobei die Wandung der Öffnung mit der Mantelfläche des Zylinders einen von der Kante ausgehenden spitzen Winkel bildet. Außer der Schnappbefestigung ist kein weiteres Haltemittel zum Halten des Aufzugs auf der Mantelfläche des Zylinders vorgesehen. Für eine sichere Befestigung des Aufzugs auf der Mantelfläche des Zylinders können Fertigungstoleranzen in der Länge des Aufzugs oder Materialermüdungserscheinungen nicht ausgeglichen werden.
  • Durch die EP 0 246 977 B1 , ist eine Druckform für eine Rotationsdruckmaschine bekannt, wobei an gegenüberliegenden Enden der Druckform jeweils ein abgewinkelter Schenkel ausgebildet ist, wobei beide Schenkel zur Montage der Druckform auf einem Zylinder in eine Nut des Zylinders eingeführt werden, wobei die Nut in Bezug auf die radiale Richtung des Zylinders geneigt ist und je ein Schenkel formschlüssig an eine der die Nut begrenzenden Wandungen angelegt wird. Beide die Nut begrenzenden Wandungen bilden mit der Mantelfläche des Zylinders einen größeren Winkel aus als der jeweils anliegende abgewinkelte Schenkel der Druckform, sodass die Schenkel der auf den Zylinder aufgespannten Druckform eine Flächenpressung auf die die Nut begrenzenden Wandungen ausüben. Einer der Schenkel kann eine in die Nut gerichtete zweite Abkantung aufweisen, mit der sich dieser Schenkel an dem anderen in die Nut eingeführten Schenkel abstützt. Auch hier ist ein weiteres Haltemittel zum Halten des Aufzugs auf der Mantelfläche des Zylinders nicht vorgesehen.
  • In der DE 199 24 785 A1 wird eine Vorrichtung zum Spannen und/oder Klemmen von biegsamen Platten mit abgekanteten Einhängeschenkeln beschrieben, wobei ein Einhängeschenkel in einer Zylindergrube von einer schwenkbar gelagerten, mit drei Armen versehenen Profilleiste an einer Grubenwand andrückbar angeordnet ist, wohingegen ein anderer Einhängeschenkel mit einer Klemmrolle an einer anderen Stelle der Grubenwand andrückbar angeordnet ist.
  • Durch die DE 196 19 941 A1 ist eine Vorrichtung zur Befestigung von Druckformen auf dem Umfang eines Druckformzylinders bekannt, wobei der Druckformzylinder einen an seiner Mantelfläche geöffneten Kanal aufweist, wobei eine in den Kanal eingeführte Druckformkante an einem an einer Seitenwand des Kanals ausgebildeten Vorsprung während des Spannvorgangs mittels eines Spannelements in tangentialer Richtung auf dem Druckformzylinder gespannt wird. Der Vorsprung dient als Schwenkpunkt, um welchen sich die Druckformhinterkante bewegt, sodass sich die Umfangsfläche der Druckform in Richtung der Mitte des Kanals bewegt. Der Vorsprung ist vorzugsweise gehärtet oder als eine Leiste aus einem verschleißfesten Material ausgebildet. Eine derartige Ausgestaltung der Seitenwand des Kanals ist fertigungstechnisch aufwendig und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zylinder einer Rotationsdruckmaschine mit einem Aufzug zu schaffen, wobei beim Auflegen des Aufzugs auf einer Mantelfläche des Zylinders sichergestellt ist, dass der Aufzug vollflächig auf der Mantelfläche aufliegt und Fertigungstoleranzen in der Länge des Aufzugs auf einfache Weise ausgeglichen werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die sich zum Kanal erstreckende Wandung der Öffnung unverändert in gewohnter Weise kostengünstig ohne zusätzliche Bearbeitungsschritte gefertigt werden kann und dennoch erreicht wird, dass der Aufzug bei seinem Auflegen auf einer Mantelfläche des Zylinders gespannt wird, womit sichergestellt ist, dass er vollflächig auf der Mantelfläche aufliegt und Fertigungstoleranzen in der Länge des Aufzugs auf einfache Weise ausgeglichen werden.
  • Gleichzeitig ist für eine wirkungsvolle Klemmbefestigung eines in die Öffnung des Kanals eingeführten Schenkels eines auf der Mantelfläche des Zylinders aufliegenden Aufzugs eine in ihrem Aufbau einfache und kostengünstig herstellbare, aus einem Haltemittel und einem Federelement bestehende Klemmvorrichtung verwendbar. Für die Befestigung des Aufzugs ist weder eine mit drei leistenförmigen Armen versehene und damit kompliziert gestaltete Profilleiste erforderlich noch eine Klemmrolle, die zwischen der Profilleiste und einer als ihr Widerlager dienenden Stützleiste geführt und gegen einen an der Grubenwand anliegenden Einhängeschenkel zum Zwecke einer indirekten Klemmung angedrückt werden muß.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zum Befestigen einer plattenförmigen Druckform auf einem Zylinder.
  • Auf einer Mantelfläche 02 eines Zylinders 01 ist ein Aufzug 03, z. B. eine plattenförmige Druckform 03, dadurch befestigt, dass an den Enden des Aufzugs 03 abgekantete Schenkel 04; 05 in einen im Zylinder 01 angeordneten Kanal 06, der eine zur Mantelfläche 02 des Zylinders 01 gerichtete Öffnung 07 aufweist, eingeführt und dort im Wesentlichen an den mantelflächennahen Wandungen 08; 09 der Öffnung 07 angelegt sind. Zum Teil können die Schenkel 04; 05 auch an der dem Bereich der Öffnung 07 nachfolgenden und tiefer im Inneren des Zylinders 01 liegenden Wandung 10 des Kanals 06 anliegen, denn die Grenze zwischen den Wandungen 08; 09 der Öffnung 07 und der Wandung 10 des Kanals 06 verläuft fließend. Mit diesem Hinweis soll demnach nur angedeutet sein, dass die Einführtiefe der Schenkel 04; 05 nicht exakt festgelegt ist, sondern einen größeren Toleranzbereich umfaßt. Der Kanal 06 kann ohne einen die Erfindung hindernden Einfluß verschiedene Querschnittsgeometrien aufweisen, jedoch ist – wie in der Zeichnung dargestellt – ein kreisrunder Querschnitt fertigungstechnisch sehr günstig.
  • Ohne die Erfindung auf die nachfolgende vereinfachte Darstellung zu beschränken, erfolgt die Beschreibung der Erfindung hier der Einfachheit halber derart, als ob auf dem Zylinder nur ein einziger, den Zylinder umschlingender Aufzug zu befestigen sei. Denn für den Fachmann ist ohne weiteres verständlich, dass auf dem Zylinder sowohl in dessen axialer Richtung als auch in dessen Umfangsrichtung mehrere Aufzüge nach der hier beschriebenen Erfindung zu befestigen sein können, wobei dann aber im Fall von mehreren Aufzügen in der Umfangsrichtung auch mehrere Kanäle vorgesehen sein müssen.
  • In Produktionsrichtung P gesehen weist der auf dem Zylinder 01 zu befestigende Aufzug 03 ein vorlaufendes Ende 11 und ein nachlaufendes Ende 12 mit jeweils einem abgekanteten Schenkel 04; 05 auf. Ebenso besitzt die Öffnung 07 des Kanals 06 eine in Produktionsrichtung P des Zylinders 01 gesehene vordere Kante 13, von der sich eine Wandung 08 zum Kanal 06 hin erstreckt, wobei diese Wandung 08 auch als eine erste Wandung 08 bezeichnet wird, sowie eine hintere Kante 14, von der sich eine Wandung 09 ebenfalls zum Kanal 06 hin erstreckt, wobei diese Wandung 09 die zweite Wandung 09 genannt wird. Die Öffnung 07 ist an der Mantelfläche 02 des Zylinders 01 lang und schmal und damit schlitzförmig ausgebildet, wobei die Schlitzweite S im Vergleich zur Tiefe t des Kanals 06, die z. B. 30 mm betragen kann, gering und derart bemessen ist, dass ein Schenkel 04 eines vorlaufenden Endes 11 eines Aufzugs 03 und ein Schenkel 05 eines nachlaufenden Endes 12 desselben oder – bei mehreren in Umfangsrichtung des Zylinders 01 befestigten Aufzügen – eines gleichartigen Aufzugs 03 in der Öffnung 07 hintereinander anordenbar sind. Vorteilhaft sind Schlitzweiten S von weniger als 5 mm, vorzugsweise im Bereich von 1 bis 3 mm.
  • Zwischen der sich von der vorderen Kante 13 zum Kanal 06 hin erstreckenden Wandung 08 und einer gedachten, auf der Mantelfläche 02 des Zylinders 01 auf der Öffnung 07 aufliegenden Tangente T ist ein spitzer Winkel α ausgebildet, der zwischen 40° und 50°, vorzugsweise 45° beträgt. Somit verjüngt sich die Schlitzweite S der Öffnung 07 zur Mantelfläche 02 des Zylinders 01 hin und sie vergrößert sich zum Kanal 06 hin. Der Schenkel 04 des vorlaufenden Endes 11 des Aufzugs 03 ist an der vorderen Kante 13 der Öffnung 07 einhängbar, sodass dieser Schenkel 04 an der sich von der vorderen Kante 13 zum Kanal 06 erstreckenden Wandung 08 vorzugsweise formschlüssig anliegt. In dem in der Zeichnung gezeigten Beispiel fällt die Wandung 09 an der hinteren Kante 14 der Öffnung 07 in etwa senkrecht zum Kanal 06 hin ab. Die Wandung 09 kann jedoch auch leicht geneigt sein, sodass sich die Öffnung 07 zum Kanal 06 hin weitet. Ein Winkel β, der sich als Öffnungswinkel zwischen der sich von der hinteren Kante 14 zum Kanal 06 erstreckenden Wandung 09 und der bereits erwähnten, auf der Mantelfläche 02 des Zylinders 01 auf der Öffnung 07 aufliegenden Tangente T ergibt, liegt z. B. im Bereich zwischen 85° und 95° und beträgt vorzugsweise 90°.
  • Der Kanal 06 erstreckt sich im Regelfall achsparallel zum Zylinder 01. In etwa diametral gegenüber der schlitzförmigen Öffnung 07 befindet sich in der Wandung 10 des Kanals 06 eine Aussparung, beispielsweise eine Nut 15, in die bzw. in der ein plattenförmiges, formstabiles Haltemittel 16 – vorzugsweise lose – eingestellt und schwenkbar gelagert ist.
  • Die Nut 15 ist demnach Lagerpunkt 24 und Abstützpunkt 24 des als ein Hebel ausgestalteten Haltemittels 16. Um das Haltemittel 16 in der Nut 15 verschwenken zu können, ist die Breite B der Nut 15 größer ausgebildet als die Dicke D des Haltemittels 16.
  • Das Haltemittel 16 ist derart ausgebildet, dass es ein erstes oberes, an einer der beiden Wandungen 08 oder 09 der Öffnung 07 anlegbares Ende 18 und ein der Öffnung 07 gegenüberliegendes zweites unteres Ende 19 aufweist. An dem Haltemittel 16 ist ein Federelement 17, z. B. eine als eine Blattfeder 17 ausgebildete Druckfeder 17 angebracht, die sich derart an der von der vorderen Kante 13 der Öffnung 07 erstreckenden Wandung 08 bzw. an der Wandung 10 des Kanals 06 abstützt, dass dadurch sowohl das schwenkbar gelagerte zweite untere Ende 19 des Haltemittels 16 an seinem Lagerpunkt 24, d. h. in der Nut 15, fixiert ist als auch gleichzeitig das erste obere Ende 18 des Haltemittels 16 an die sich zur hinteren Kante 14 der Öffnung 07 erstreckenden Wandung 09 gepreßt wird, wodurch sich am ersten oberen Ende 18 des Haltemittels 16 ein Klemmpunkt 25 ergibt. Das Haltemittel 16 und das Federelement 17 bilden somit in ihrem Zusammenwirken eine im Kanal 06 wirksame Klemmvorrichtung. Das Federelement 17 ist vorzugsweise vorgespannt und stabilisiert damit das Haltemittel 16 in seiner Lage im Kanal 06 und sichert das Haltemittel 16 gegen ein unbeabsichtigtes Herausfallen aus der Öffnung 07. Die Fixierung wird hier auf einfache Weise dadurch erreicht, dass sich das Federelement 17 an der von der vorderen Kante 13 der Öffnung 07 erstreckenden Wandung 08 bzw. an der Wandung 10 des Kanals 06 derart abstützt, dass im Abstützpunkt 23 des Federelements 17 gleichzeitig Kräfte F1; F2 in zwei in der Querschnittsebene des Kanals 06 lotrecht aufeinander stehenden Richtungen aufgenommen werden. Diese Kräfteaufnahme wird dadurch möglich, dass sich der Abstützpunkt 23 dort befindet, wo die sich von der vorderen Kante 13 zum Kanal 06 hin erstreckende Wandung 08 aufgrund des spitzen Winkels α der Öffnung 07 eine Schräge bildet.
  • In der Praxis befindet sich der Abstützpunkt 23 damit an der sich von der vorderen Kante 13 zum Kanal 06 hin erstreckenden Wandung 08 unmittelbar nach dem zum Kanal 06 gerichteten Ende des an der vorderen Kante 13 eingehängten Schenkels 04 des vorlaufenden Endes 11 des Aufzugs 03. Ein Abstand α zwischen dem Ende des Schenkels 04 und dem Abstützpunkt 23 beträgt weniger als 5 mm, insbesondere weniger als 3 mm. In Längsrichtung des Kanals 06 können durchaus mehrere Haltemittel 16 mit zugehörigen Federelementen 17 angeordnet sein, jedoch ist in jeder Querschnittebene des Kanals 06 nur ein einziges Haltemittel 16 angeordnet.
  • Dem von dem Federelement 17 über das Haltemittel 16 auf die Wandung 09, die sich von der hinteren Kante 14 der Öffnung 07 erstreckt, ausgeübten Anpreßdruck wirkt ein Stellmittel 20 entgegen, um bei einer Betätigung des Stellmittels 20 die mit dem Haltemittel 16 an der Wandung 09 bewirkte Klemmung bei Bedarf zu lösen. Bei dem Stellmittel 20 handelt es sich vorzugsweise um einen in Längsrichtung des Kanals 06 verlaufenden Schlauch 20, der mit einem Druckmittel, z. B. Druckluft beaufschlagbar ist und von einem Widerlager 21 eingefaßt sein kann. Das Widerlager 21 dieses Stellmittels 20 ist in diesem Fall eine Einhausung, die sich an der Wandung 10 des Kanals 06 abstützt und durch ihre Formgebung die zum Lösen der Klemmung erforderliche Volumenerweiterung des Schlauchs 20 reduziert und damit zu einer kürzeren Reaktionszeit des Stellmittels 20 beiträgt. Bei einer anderen Realisierung des Stellmittels 20 mag ein Widerlager 21 in der hier beschriebenen Form entbehrlich sein.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform zeigt überdies eine besonders vorteilhafte Weiterbildung, bei der der Schenkel 05 des nachlaufenden Endes 12 als eine Wippe ausgestaltet ist, wobei sich diese Wippe nach Einführung des Schenkels 05 in die Öffnung 07 des Kanals 06 mit ihrem Lagerpunkt 22 an der Wandung 09 der Öffnung 07 abstützt. Je nachdem, mit welcher Geometrie die Kante 14 der Öffnung 07, an die ein als Wippe ausgebildeter Schenkel 05 des nachlaufenden Endes 12 des Aufzugs 03 angelegt wird, ausgebildet ist, kann es auch sein, dass sich der Lagerpunkt 22 der Wippe bereits auf der Wandung 10 des Kanals 06 befindet. Der Aufzug 03 weist somit an seinem nachlaufenden Ende 12 einen abgekanteten Schenkel 05 auf, der derart geformt ist, dass dieser Schenkel 05 nochmals eine zusätzliche, von der Wandung 09 unter einem spitzen Winkel von zum Beispiel 15° abstehende Abkantung besitzt, die im Lagerpunkt 22 an der Wandung 09 der Öffnung 07 kippbar ist, wodurch die Wirkrichtung der Klemmung des Schenkels 05 des nachlaufenden Endes 12 umgekehrt und für den auf der Mantelfläche 02 des Zylinders 01 aufliegenden Aufzug 03 eine Zugspannung erzeugt wird, die das nachlaufende Ende 12 des Aufzugs 03 in Richtung der vorderen Kante 13 der Öffnung 07 zieht. Die Lage des Lagerpunktes 22 der Wippe kann derart gewählt sein, dass sich zwischen dem Lagerpunkt 22 der Wippe und der Abkantung des Schenkels 05 an der Kante 14 der Öffnung 07 ein in etwa doppelt so langer Hebelarm ergibt wie zwischen dem Lagerpunkt 22 der Wippe und dem Klemmpunkt 25 zwischen dem Schenkel 05 und dem Haltemittel 16. Diese Lösung hat den Vorteil, dass Fertigungstoleranzen in der Länge des Aufzugs 03 auf einfache Weise ausgeglichen werden können. Aufzüge 03 mit einer zu großen Länge neigen dazu, sich auf der Mantelfläche 02 des Zylinders 01 zu verschieben. Im übrigen kann es für einen nicht vollflächig auf der Mantelfläche 02 des Zylinders 01 aufliegenden Aufzug 03 durch die auf ihn ausgeübte Walkarbeit während des Produktionsprozesses des Zylinders 01 zu einem Bruch beispielsweise an dessen nachlaufendem Ende 12 kommen. Gemäß der hier vorgeschlagenen Lösung klemmt das Haltemittel 16 den Aufzug 03 nicht nur in der zuvor beschriebenen Weise, sondern der Aufzug 03 wird mit dem als Wippe ausgebildeten Schenkel 05 zusätzlich noch gespannt. Bei einer entsprechenden Vorspannung des Federelementes 17 bilden die Wippe des Schenkels 05 und das Federelement 17 in ihrem Zusammenwirken und in Verbindung mit dem Haltemittel 16 für den Aufzug 03 ein nachspannendes System, das Längenänderungen des Aufzugs 03 selbsttätig ausgleicht.
  • 01
    Zylinder, Formzylinder
    02
    Mantelfläche des Zylinders
    03
    Aufzug, Druckform
    04
    Schenkel am vorlaufenden Ende des Aufzugs 03
    05
    Schenkel am nachlaufenden Ende des Aufzugs 03
    06
    Kanal
    07
    Öffnung des Kanals 06
    08
    sich von der vorderen Kante der Öffnung 07 in den Kanal 06 erstreckende
    Wandung, erste Wandung
    09
    sich von der hinteren Kante der Öffnung 07 in den Kanal 06 erstreckende
    Wandung, zweite Wandung
    10
    Wandung des Kanals 06
    11
    vorlaufendes Ende des Aufzugs 03
    12
    nachlaufendes Ende des Aufzugs 03
    13
    vordere Kante der Öffnung 07
    14
    hintere Kante der Öffnung 07
    15
    Nut in der Wandung 10 des Kanals 06
    16
    Haltemittel
    17
    Federelement, Blatfeder, Druckfeder
    18
    erstes (oberes) Ende des Haltemittels 16
    19
    zweites (unteres) Ende des Haltemittels 16
    20
    Stellmittel, Schlauch
    21
    Widerlager
    22
    Lagerpunkt an der Wandung 09 der Öffnung 07 für einen als Wippe
    ausgebildeten Schenkel 05 am nachlaufenden Ende des Aufzugs 03
    23
    Abstützpunkt des Federelements 17 an der Wandung 08 der Öffnung 07 oder
    an der Wandung 10 des Kanals 06
    24
    Lagerpunkt, Abstützpunkt des Haltemittels 16 in einer Nut 15 des Kanals 06
    25
    Klemmpunkt zwischen dem Haltemittel 16 und dem Schenkel 05 am
    nachlaufenden Ende 12 des Aufzugs 03
    a
    Abstand
    B
    Breite der Nut 15
    D
    Dicke des Haltemittels 16
    P
    Produktionsrichtung des Zylinders 01
    S
    Schlitzweite der Öffnung 07
    t
    Tiefe des Kanals 06
    T
    auf der Mantelfläche 02 des Zylinders 01 auf der Öffnung 07 aufliegende
    Tangente
    α
    Winkel zwischen der sich von der vorderen Kante 13 zum Kanal 06
    erstreckenden Wandung 08 und einer auf der Mantelfläche 02 des Zylinders
    01 auf der Öffnung 07 aufliegenden Tangente T
    β
    Winkel zwischen der sich von der hinteren Kante 14 zum Kanal 06
    erstreckenden Wandung 09 und einer auf der Mantelfläche 02 des Zylinders
    01 auf der Öffnung 07 aufliegenden Tangente T
    F1; F2
    Kräfte in zwei in der Querschnittsebene des Kanals 06 lotrecht aufeinander
    stehenden Richtungen am Abstützpunkt 23

Claims (5)

  1. Zylinder (01) einer Rotationsdruckmaschine, mit einem in dem Zylinder (01) angeordneten Kanal (06), mit einer sich von einer Öffnung (07) an der Mantelfläche (02) des Zylinders (01) zu dem Kanal (06) erstreckenden Wandung (09), mit einem im Kanal (06) angeordneten Haltemittel (16), und mit einem Aufzug (03), der ein Ende (12) mit einem abgekanteten Schenkel (05} aufweist, wobei sich der in die Öffnung (07) eingeführte Schenkel (05) in einem Lagerpunkt (22) an der Wandung (09) kippbar abstützt und an einem vom Lagerpunkt (22) beabstandeten Klemmpunkt (25) eine von dem Haltemittel (16) ausgeübte Kraft zum Halten des Aufzugs (03) auf der Mantelfläche (02) des Zylinders (01) aufnimmt, wobei der Schenkel (05) ausgehend vom Lagerpunkt (22) zumindest auf seiner dem Klemmpunkt (25) zugewandten Seite eine unter einem spitzen Winkel von der Wandung (09) abstehende Abkantung aufweist, und wobei der Schenkel (05) durch die vom Haltemittel (16) ausgeübte Kraft um den Lagerpunkt (22) gekippt und dadurch der Aufzug (03) auf der Mantelfläche (02) des Zylinders (01) gespannt ist.
  2. Zylinder (01) mit dem Aufzug (03) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der Abkantung am Schenkel (05) des Aufzugs (03) 15° beträgt.
  3. Zylinder (01) mit dem Aufzug (03) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch die Abkantung am Schenkel (05) des Aufzugs (03) vom Lagerpunkt (22) ausgehender, der Öffnung (07) an der Mantelfläche (02) des Zylinders (01) zugewandter Hebelarm des Schenkels (05) in etwa doppelt so lang ist wie ein durch die Abkantung vom Lagerpunkt (22) ausgehender, dem Klemmpunkt (25) zugewandter Hebelarm des Schenkels (05).
  4. Zylinder (01) mit dem Aufzug (03) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Klemmpunkt (25) auf den Schenkel (05) des Aufzugs (03) ausgeübte Kraft auf die Wandung (09) gerichtet ist.
  5. Zylinder (01) mit dem Aufzug (03) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Lagerpunkt (22) des Schenkels (05) des Aufzugs (03) auf der unter einem Winkel (β) zum Kanal (06) abfallenden Wandung (09) befindet, wobei der Winkel (β) zwischen der Wandung (09) und einer auf der Öffnung (07) aufliegenden Tangente (T) zwischen 85° und 95° beträgt.
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