DE3315488A1 - Vorrichtung zum spannen von druckplatten - Google Patents
Vorrichtung zum spannen von druckplattenInfo
- Publication number
- DE3315488A1 DE3315488A1 DE19833315488 DE3315488A DE3315488A1 DE 3315488 A1 DE3315488 A1 DE 3315488A1 DE 19833315488 DE19833315488 DE 19833315488 DE 3315488 A DE3315488 A DE 3315488A DE 3315488 A1 DE3315488 A1 DE 3315488A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping
- cylinder
- cylinder body
- segment body
- camshaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 claims description 10
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 description 4
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 3
- 238000011161 development Methods 0.000 description 3
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 230000000052 comparative effect Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 230000008092 positive effect Effects 0.000 description 1
- 230000002040 relaxant effect Effects 0.000 description 1
- 230000011664 signaling Effects 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F27/00—Devices for attaching printing elements or formes to supports
- B41F27/12—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
- B41F27/1218—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
- B41F27/125—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end on a curvilinear path, e.g. by winding on a roll
Landscapes
- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
Description
Vorrichtung zum Spannen von. Druckplatten
10
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen von Druckplatten, insbesondere dehnbaren Druckplatten,
wie Offsetplatten, mit zwei an den einander gegenüberliegenden
Flanken eines unterbrochenen Zylinderkörpers angebrachten, einen-Spannkanal begrenzenden, zum Eingriff
mit jeweils einer plattenseitigen Randklaue bringbaren Spannbacken, denen jeweils ein Klemmorgan
zugeordnet ist und von denen mindestens eine um eine zur Achse des Zylinderkörpers parallele Achse schwenkbar
auf dem Zylinderkörper gelagert ist.
- t-
Eine Anordnung dieser Art ist beispielsweise·aus der
DE-PS 27 59 4-34- "bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung
ist die schwenkbare Spannbacke als im Spannkanal schwenkbar angeordnete, im Querschnitt L-förmige Klappe
ausgebildet, mit Hilfe der die plattenseitige Randklaue über die benachbarte, zylinderkörperseitige Spannkanalkante
in den Spannkanal hineingezogen wird. Bei Anordnungen dieser Art ergibt sich daher eine vergleichsweise
große Breite des Spannkanals und damit eine vergleichsweise große Breite des im Bereich des Spannkanals
vorhandenen, nicht druckenden Streifens, was sich negativ auf die Wirtschaftlichkeit auswirkt. Außerdem besteht
bei Anordnungen dieser Art die Gefahr, daß die Platte beim Ein- bzw. Ausspannen deformiert wird, was
eine Wiederverwendung unmöglich macht. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu sehen,
daß die schwenkbare Spannklappe hierbei in der Spannstellung praktisch nicht verriegelbar ist, sondern lediglich
durch ein Federpaket in Spannrichtung beaufschlagt wird. Hierbei kann es zu Federschwingungen
kommen, was sich negativ auf den Sitz der Platte auswirkt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung gattungsgemäßer Art
mit einfachen und daher kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß nicht nur eine vergleichsweise geringe
Breite des nicht druckenden Streifens erreicht wird, sondern auch einer Deformation der Platten weitgehend
vorgebeugt ist und daß gleichzeitig eine hohe Bedienungsfreundlichkeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die schwenkbare Spannbacke als im Bereich des Zylinder-
umfang3 des Zylinderkörpers vorgesehener, im Querschnitt dreieckartiger Segmentkörper ausgebildet ist, der eine
der Krümmung der Mantelfläche des Zylinderkörpers entsprechende, in Spannstellung stufenlos hieran sich anschließende
Umfangskontur aufweist und mit einer diese begrenzenden, kreisförmig konvexen Basisfläche versehen
ist, die in eine zylinderkorperseitig vorgesehene Lagerpfanne eingreift, deren kreisförmig konkave Bodenfläche
die Mantelfläche des Zylinderkörpers begrenzt.
Hierbei ist sichergestellt, daß die Platte in der Spannstellung sowohl im Bereich der Mantelfläche des Zylinderkörpers
als auch im Bereich der an die Mantelfläche des Zylinderkörpers stufenlos sich anschließenden Umfangsfläche
des Segmentkörpers auf einer tragfähigen Unter-Stützung aufgenommen ist und daher in vorteilhafter Veise
praktisch auf ihrer ganzen Länge zwischen den Biegekanten ihrer Randklauen ausgenutzt werden kann. Gleichzeitig ist
sichergestellt, daß die Eingriffskante des schwenkbaren Segmentkörpers zum Ein- bzw. Ausspannen der Platte aus
dem Zylinderumfang herausgeschwenkt werden kann. Hierdurch wird einer Deformation der Platten beim Ein- und
Ausspannen wirksam entgegengewirkt, so daß eine Wiederverwendung der Platten möglich ist. Außerdem wird hierdurch
gewährleistet, daß der umfangsseitige Spalt zwisehen
den Eingriffskanten der einander gegenüberliegenden Spannbacken in der Spannstellung praktisch vollständig
oder jedenfalls nahezu geschlossen werden kann, so daß die Breite des nicht druckenden Streifens hier praktisch
lediglich aus der Abrundung der Eingriffskanten resultiert. Dennoch erweist sich die erfindungsgemäße
Anordnung als sehr bedienungsfreundlich, da die aus dem Zylinderumfang herausschwenkbare Eingriffskante des
schwenkbaren Segmentkörpers gut zugänglich ist und keinerlei Bedienung im Bereich eines beengten Spannkanals
erforderlich ist. Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, daß die Erfindung die ihr gestellte
Aufgabe mit einfachen und kostengünstigen Mitteln löst.'
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der Zylinderkörper eine Anschlagfläche
aufweisen, an die ein segmentkörperseitiger Anschlagarm in der Spannstellung mittels einer zylinderkörperseitig
drehbar gelagerten Nockenwelle anpreßbar ist, die gegenüber dem Zylinderkörper verriegelbar ist. Mit
Hilfe der Nockenwelle läßt sich in vorteilhafter Weise eine große Spannkraft aufbringen, so daß der Segmentkörper
zuverlässig in die Anschlagstellung gelangt, in der seine Umfangskontur stufenlos in die Zylinderumfang
skontur übergeht.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß der Anschlag mehrere über die Zylinderbreite verteilte,
die konvexe Basisfläche gegenläufig zur Eingriff skante überragende Anschlagleisten aufweist, die
in zylinderkörperseitig vorgesehene, jeweils eine Anschlagfläche enthaltende Nuten eingreifen und denen
jeweils eine Nocke der über die Segmentkörperbreite
durchgehenden Nockenwelle zugeordnet ist. Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine hohe Stabilität
und Formtreue und gewährleisten somit einen über der gesamten Plattenbreite gleichmäßigen, auf die Platte
ausübbaren Zug, was sich insbesondere bei sehr großer Plattenbreite vorteilhaft auswirkt.
In vorteilhafter Weise ist dabei die Nockenwelle so ausgebildet und angeordnet, daß die Anschlagleisten
außerhalb der Spannstellung hieran vorbeibewegbar sind. Hierdurch wird ein großer Schwenkbereich des
Segmentkörpers erreicht, so daß die betreffende Eingriffskante weit aus dem Zylinderumfang herausschwenkbar
ist·
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß der schwenkbare Segmentkörper im Bereich mindestens
einen Endes mit einer im Bereich der Krümmungsachse der
konvexen Basisfläche angeordneten, vorzugsweise als Sechskant ausgebildeten Mitnahmeeinrichtung versehen
ist· Diese Maßnahmen ermöglichen eine einfache Betätigung des Segmentkörpers außerhalb des Hockenwelleneingriffs
mit Hilfe eines Schraubenschlüssels. Gleichzeitig ergibt sich hier eine Bedienung von der Zylinderstirnseite
her, was sich positiv auf den erforderlichen Spannkanalquerschnitt auswirkt.
Zur Gewährleistung einer exakten Lagesicherung des mit seiner Basisfläche in der Zylinderkörperseitig vorgesehenen
Lagerpfanne abgestützten Segmentkörpers kann dieser einfach im Bereich seiner Stirnseiten in formschlüssigen
Eingriff mit am Zylinderkörper befestigten, basisflächenparallele Führungsflächen aufweisenden HaI-teklauen
stehen.
Gemäß einer weiteren zu bevorzugenden Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen können die den Spannbacken zugeordneten
Klemmorgane als auf einer spannbackenseitig gelagerten Achse aufgenommene, zweiarmige Schwenkleisten
ausgebildet sein, wobei der radial innere Arm der segmentkörperseitigen
Schwenkleiste eine der gegenüberlie-
-leSchwenkleiste zugewandte Anlauffläche aufweist,
die "bei einer Bewegung des Segmentkörpers in Entspannrichtung am radial inneren Arm der gegenüberliegenden
Schwenkleiste anläuft. Die Ausbildung der Elemmorgane als vorzugsweise durchgehende Leisten ermöglicht ein
gutes Festhalten der Platten. Gleichzeitig wird durch die vorstehenden Maßnahmen sichergestellt, daß die
Schwenkleisten beim Entspannen automatisch geöffnet werden, was eine hohe Bedienungsfreundlichkeit gewährleistet.
Ein weiterer Vorteil der zweiarmigen Schwenkleistenausführung ist darin zu sehen, daß eine einfache
Betätigung mittels einer Exzenterwelle möglich ist.
Vorteilhaft können dabei die jeweils einer Schwenkleiste zugeordnete, über die ganze Zylinderbreite
durchgehende Achse und Exzenterwelle auf mehreren, über der Zylinderbreite verteilten, grubenseitig vorspringenden
Stegen der Spannbacken aufgenommen sein, wobei die Schwenkleisten im Bereich der Stege unterteilt
sind. Diese Maßnahme ergibt eine Mehrfachlagerung der durchgehenden Achse und Exzenterwelle, so
daß auch bei großer Zylinderbreite keinerlei Durchbiegung zu befürchten ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit
den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Teilseitenansicht eines mit einer erfindungsgemäßen,
in ihrer Spannstellung sich "befindenden Plattenspannvorrichtung versehenen
Plattenzylinders einer Offsetrollenrotationsdruckmaschine,
Figur 2 einen sternseitenparallelen Schnitt durch
die Anordnung gemäß Figur 1 mit in der Einbzw. Ausspannstellung sich befindender Plattenspannvorrichtung,
Figur 3 einen Axialschnitt durch den schwenkbar auf
dem Zylinderkörper aufgenommenen Segmentkörper und
Figur 4· einen Axialschnitt durch eine als Klemmorgan
verwendete zweiarmige Schwenkklappe.
Der Aufbau und die Wirkungsweise einer Rollenrotationsdruckmaschine
sind an sich bekannt, so daß detaillierte Ausführungen hierzu nicht erforderlich sind. Der mit
einem Gummizylinder zusammenwirkende Plattenzylinder ist hierbei mit einer Plattenspannvorrichtung zum HaI-ten
und Spannen der Platten versehen. Die der Zeichnung zugrunde liegende Plattenspannvorrichtung besteht,
wie insbesondere aus den Figuren 1 und 2 erkennbar ist, aus zwei an den einander gegenüberliegenden Flanken eines
durch eine umfangsmäßige Unterbrechung eines auf nicht näher dargestellte Weise mit einer zentralen Achse
verbundenen Zylinderkörpers 1 gebildeten, achsparallel verlaufenden Spannkanals 2 angeordneten Spannbacken $
bzw. 4-, deren Umfangskontur in eine im Querschnitt schnabelförmige Eingriffskante 5 ausläuft. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die links gezeichnete
Spannbacke 3 starr mit dem Zylinderkörper 1 verbunden.
Die Spannbacke 3 kann hierzu entweder an den Zylinderköprer 1 angeformt oder, wie hier mit dem Zylinderkörper 1 verschraubt sein. Die Umfangskontur 6 der stationären
Spannbacke 3 besitzt eine dem Zylindermantel entsprechende Krümmung und schließt stufenlos an die Mantelfläche
7 cLes Zylinderkörpers 1 an. Die rechts gezeichnete Spannbacke 4- ist um eine zur Achse des Zylinderkörpers
1 radial versetzte, parallel hierzu verlaufende
Achse 8 schwenkbar auf dem Zylinderkörper 1 aufgenommen, und zwar so, daß seine Eingriffskante 5 gemäß
Pfeil 9 aus der der Eingriffskante 5 üer gegenüberliegenden
Spannbacke 3 gegenuberlxegenden Stellung gemäß Figur 1 aus dem Zylinderumfang in die der Figur 2 zugründe
liegende Stellung herausgeschwenkt werden kann.
Die schwenkbare Spannbacke 4 ist als im Querschnitt dreieckartiger
Segmentkörper ausgebildet, dessen die Eingriffskante 5 bildende Spitze durch radial innere und äußere
Seitenflächen mit einer Basisflache 10 verbunden ist.
Die radial äußere Seitenfläche des Segmentskörpers 4
besitzt eine der Krümmung des Zylindermantels entsprechende Umfangskontur 11, die in der der Figur 1 zugrunde
liegenden Spannstellung stufenlos an die Umfangskontur des Zylinderkörpers.1 anschließt. Die Basisfläche 10 ist
bezüglich der ideellen Schwenkachse 8 konvex gewölbt. Die Basisfläche 10 läuft auf einer entsprechend konkav gewölbten
Lauffläche 12 einer zylinderkörperseitig vorgesehenen Lagerpfanne 13- Die entsprechend dem Zylindermantel
gekrümmte Umfangskontur 11 des Segmentkörpers 4-endet an der konvexen Basisfläche 10, ebenso wie die
Mantelfläche 7 des Zylinderkörpers 1 an der konkaven Lauffläche 12 endet. In der der Figur 1 zugrunde liegen-
-Q-
den Spannstellung ist der Segmentkörper 4- so gestellt,
daß seine Umfangskontur 11 stufenlos in die Umfangskontur 7 des Zylinderkörpers 1 übergeht. Im Bereich
der Anlage zwischen Basisfläche 10 und Lauffläche 12 ergibt sich hierbei lediglich eine spaltfreie Fuge,
was sich demnach nicht negativ auf die Abstützung der auf dem Zylinderumfang aufgenommenen Platte auswirkt.
In der Spannstellung liegt eine auf dem Zylinderumfang aufgenommene, in der Zeichnung aus Gründen der Ubersichtlichkeit
weggelassene Platte demnach nicht nur auf dem Zylinderkörper 1, sondern auch auf der durch den schwenkbaren
Segmentkörper gebildeten Spannbacke 4- und auf der stationären Spannbacke 3 auf, was eine Ausnutzung der
gesamten Plattenlänge zwischen den zur Bildung der Einhängklauen vorgesehen Plattenlänge ermöglicht. Zum Ein-
und Ausspannen der Platte wird der schwenkbare Segmentkörper 4- in die Stellung gemäß Figur 2 gebracht, in welcher
seine Eingriffskante 5 über den Zylinderumfang hinausragt, was eine gute Zugänglichkeit der Singriffskante
5 und ein Einlegen bzw. Abnehmen der dem Segmentkörper 4·
zugeordneten Eandklaue ohne Deformationsgefahr ermöglicht. Zum Spannen wird die Eingriffskante 5 äes Segmentkörpers 4-gemäß
Pfeil 14- in Figur 2 so weit nach innen geschwenkt, bis die segmentkorperseitige Umfangskontur 11 stufenlos
an die zylinderkorperseitige Mantelfläche 7 anschließt, wie aus Figur 1 erkennbar ist. Hierbei ist der Spalt 15
zwischen den einander gegenüberliegenden Eingriffskanten 5 praktisch so weit verkleinert, daß der hierdurch verursachte
nicht druckende Streifen lediglich aus der hier vorhandenen Abrundung der Biegekanten der Platte resultiert.
Zum Schwenken des Segmentkörpers 4· kann dieser mit einem
zylinderkörperseitig abgestützten Kniehebelsystem
verbunden sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Segmentkörper 4 einfach mit einem stirnseitig
angeordneten Sechskant 16 versehen, an dem ein Schraubenschlüssel ansetzbar· ist. Der Sechskant 16 befindet
sich im Bereich der ideellen Schwenkachse 8 des basisflächen
se it ig abgestützten Segmentkörpers 4. Der Sechskant 16 ist hier, wie am besten aus !Figur 3 erkennbar
ist, einfach an einen stirnseitig auskragenden Zapfen angeformt. Es genügt, wenn im Bereich einer Stirnseite
eine derartige Mitnahmeeinrichtung vorgesehen ist. Anstelle des Sechskants 16 könnte auch eine einem Steckschlüssel
zugeordnete Imbusausnehmung vorgesehen sein, wenngleich die Verwendung eines Außensechskants aus
Fertigungsgründen zu bevorzugen ist. Zur Lagesicherung des mit seiner Basisfläche 10 auf der zylinderkörperseitigen
Lauffläche 12 aufgenommenen Segmentkörpers 4 sind, wie insbesondere Figuren 1 und 3 zeigen, an den
Stirnseiten des Zylinderköprers 1 befestigte Halteklauen 18 vorgesehen, die eine basisflächenparallele Führungsnut
19 aufweisen, in die eine entsprechend gebogene Führungsleiste 20 des Segmentkörpers 4 formschlüssig ein-•
greift.
Die letzte Phase der Schwenkbewegung des Segmentkörpers 4- vor Erreichen der Spannstellung, also die eigentliche
Spannbewegung, wird nicht mit Hilfe eines am Sechskant 16 ansetzbaren Schraubenschlüssels bewerkstelligt, sondern
mittels einer im Zylinderkörper 1 gelagerten Nokkenwelle 21, mit Hilfe der die erforderliche Spännkraft
leicht aufgebracht werden kann. Die aufzuspannende Platte kann dabei zur Bildung der Randklauen an ihren Enden so
abgekantet sein, daß das Maß zwischen den Biegekanten
gegenüber dem Bogenmaß zwischen den in der Spannstellung sich befindenden Eingriffskanten 5 geringes Untermaß
besitzt. Die mit Hilfe des Segmentkörpers 4 aufbringbare Spannkraft ermöglicht dabei eine entsprechende
Dehnung der Platte, womit eine satte Anlage der Platte am Zylinderumfang gewährleistet ist. Die zum.
Aufbringen der Spannkraft vorgesehene Nockenwelle 21 wirkt mit einer am Segmentkörper 4 befestigten Auskragung
22 zusammen, die gegenläufig zur Eingriffskante 5 über die ideelle Drehachse 8 auskragt. Die Spannstellung
wird durch eine zylinderkorperseitig vorgesehene Anschlagfläche 23 definiert, an die die Auskragung 22
durch die hiermit zusammenwirkende Nockenwelle 21 angedrückt wird, wie in Figur 2 durch strichpunktierte
Linien angedeutet ist.
Die Auskragung 22 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in Form von mehreren, über die Länge des Segmentkörpers
4 gleichmäßig verteilten, die Basisfläche 10 überragenden Anschlagleisten 24 ausgebildet, die in
zylinderkorperseitig vorgesehene, jeweils eine Anschlagfläche 23 enthaltende Nuten 25 eingreifen. Die Nockenwelle
21 erstreckt sich über die gesamte Länge des zugeordneten Segmentkörpers 4 und ist pro Anschlagleiste
24 mit einer Nocke 26 versehen, wie am besten aus Figur 4 erkennbar ist. In der Spannstellung ist die Nockenwelle
21 gegen Verdrehen gesichert. Hierzu ist die Nokkenwelle 21, wie Figur 1 zeigt, mit einem an der benachbarten
Zylinderkörperstirnseite anliegenden Halteflansch 27 versehen, der gekrümmte Langlöcher 28 aufweist, durch
die Halteschrauben 29 hindurchgreifen, mit denen der
Halteflansch 27 und damit die Nockenwelle 21 am Zylinderkörper 1 festlegbar ist. Die Drehbewegung der Nockenwelle
21 bei gelösten Halteschrauben 29 kann hier eben-
falls mittels eines Schraubenschlüssels erfolgen. Hierzu ist die Nockenwelle 21 im Bereich eines Endes oder vorzugsweise
im Bereich "beider Enden mit einem den Halteflansch 27 überragenden Sechskant 30 versehen, an welchem
ein entsprechender Schraubenschlüssel ansetzbar ist.
Die nockenwelle 21 ist, wie am besten aus Figur 2 erkennbar
ist, von der ideellen Drehachse 8 des Segmentkörpers 4- so weit distanziert und auf der der Hocke 26
gegenüberliegenden Seite so abgeflacht, daß die den Nokken 26 zugeordneten Anschlagleisten 24 in der in Figur 2
mit durchgezogenen Linien angedeuteten Nockenwellenstellung
an der Abflachung 31 vorbeibewegbar sind. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Segmentkörper 4 völlig außer
Eingriff mit der Nockenwelle 21 bringbar ist, was einen großen Schwenkbereich ermöglicht. Hierzu wird die Nockenwelle
21 einfach aus der in Figur 2 strichpunktiert angedeuteten Spannstellung um 60° in die in Figur 2 mit
durchgezogenen Linien angedeutete Außereingriffstellung
gebracht.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll der Segmentkörper 4 über die ganze Zylinderbreite durchgehend ausgeführt
sein. Bei doppelt breiten Maschinen könnte der Segmentkörper 4- auch in zwei Abschnitte mit jeweils einer
Plattenbreite entsprechender Länge unterteilt sein. Zur Gewährleistung einer separaten Betätigbarkeit der
einzelnen Abschnitte könnte dabei jedem Abschnitt eine Nockenwelle zugeordnet sein, die von derselben oder von
einander gegenüberliegenden Zylinderstirnseiten aus betätigbar sein können. Im Falle einer Betätigung beider
Nockenwellen von derselben Zylinderstirnseite aus wäre hierbei die dieser Stirnseite benachbarte Nockenwelle
AT-
mit einer zentralen Bohrung zu versehen, durch eiLe
die weitere Nockenwelle hindurchgefuhri Werden könnte
Zur Gewährleistung einer sicheren und vei.-rutse.hf
P3.afctenoufnah.me sind den beiderseitigen EingrifCs^Qn-
cj> ten 5>
Kleramorgane zugeordnet·, welche die durcb
lunsen gebildeten Randklar, en der aufzuspannenden
an eine spaunb^cW^ntseitig Jeweils, vorgesetoenrxe Mltmrmflache
32 anpressen, und dsrait ein gutes J>sthal+e.w O?-'*'
Plstte gewähi\Leistcn. Zur Bildung dex· Klepwe^ane &:ind
M er Klemmleisten in Form von in) Querschnitt x\ie.t a-rmi~
£(m Schwenkleisten 53 vorgesehen, die jeweils QuF emev
durchgehenden, spannbackensorit.i^en Achse 5^
aufgenommen sind. Der radial äußere Arm der
sten 35 ist jeweils mit einer der Zugeordneten
fläclio 32 gegenüberliegenden Kleurmfische
Betätigung der Schwenkleisten 33 ist diesen eine Exzenterwelle 35 zugeordnet, die zn ihren
inneren Arm angreift· Der radial innere A-vm dei* set:.-wentkörpcrseitigen
Schwenkleiste 3? ist., Yf \& Qm best ei.
aus Figur 2 erkennbar ist, mit einer der gegenüber'1'; e
genden Schwenkleiate zugeordneten, hier durch einer?:
Vorsprung gebildeten Anlauffläche 36 verschon, die
bei einer Bewegung des Segmentkörpers 4 gemäß Pfeil 9,
d.h. bei einer Bewegung in Entspannrichtung, am radial
?> magren Arm der gegenüberliegenden, dor stationären
Spannbacke 3 zugeordneten Schwenk!eiste 33 anläuft.
Hierdurch wiru bewerkstelligt, daß sich die Schwenk-T
bei. einer Bov/etjuns de;: »^»graenfckörjier.s '· ir·
{z;oponneitit; in :5bre öffnungssi-elling
bringen, sofern die .iex*eils zugeordnete E': zeuterMc1 '
.35 vorher in die Enti-Tannstellung gobracht vrur-d^n, war.
sich al π sehr LecUf-'nv.-nfiji.sfreuTidl ich erweist .. Di *:. Er/^cn--
ORIGINAL INSPECTED
At
terwellen 35 können hier ebenfalls mittels eines Schraubenschlüssels
gedreht werden. Hierzu sind die Exzenterwellen 35) wie Figuren 1 und 4· am besten zeigen, einfach
im Bereich eines Endes oder im Bereich beider Enden mit einem von der betreffenden Zylinderstirnseite
her zugänglichen Sechskant 37 versehen. Zur Fixierung
der Exzenterwellen. 35 in der Klemmstellung sind an den Enden der Achsen 34- befestigte Klemmlaschen 38 vorgesehen,
welche die jeweils zugeordnete Exzenterwelle umfassen. Die Klemmlaschen 38 sind, wie am besten aus
Figur 1 erkennbar ist, mit durch einen Schlitz 39 gebildeten, die jeweils zugeordnete Exzenterwelle 35 umfassenden
Klemmbacken versehen, die durch eine Klemmschraube 4-0 zusammengespannt werden können. Die Achsen
34 und die Exzenterwellen 35 erstrecken sich über die
ganze Zylinderbreite. Zur Vermeidung einer Durchbiegung ist daher eine mehrfache Lagerung über der Länge vorgesehen.
Hierzu ist die stationäre Spannbacke 3 und die
durch den schwenkbaren Segmentkörper gebildete, bewegliehe Spannbacke 4- mit in den Spannkanal 2 vorspringenden
Stegen 4-1 versehen, auf denen die jeweilige Achse 34·
und Exzenterwelle 35 aufgenommen sind. Die Stege 4-1 dienen, wie Figur 4- zeigt, gleichzeitig auch zur Stabilisierung
der Anschlagleisten 24·. Die auf jeweils einer Achse 34· aufgenommenen Schwenkleisten 33 können, wie
Figur 4· weiter erkennen läßt, zur Bewerkstelligung einer
einfachen Herstellbarkeit im Bereich der Stege 4-1 unterteilt sein.
Zum Ein- bzw. Ausspannen einer Platte werden zunächst die Exzenterwellen 35 und die Nockenwelle 26 in· ihre
der Figur 2 zugrunde liegende Entspannstellung gebracht. Anschließend wird der Segmentkörper 4- in die der Figur
zugrunde liegende ausgeschwenkte Stellung gebracht. Da-
X9
bei öffnen sich die Klemmleisten und werden anschließend
offen gehalten, so daß die alte Platte abgenommen bzw.
eine neue Platte eingelegt werden kann. Hierbei werden die abgewinkelten Randklauen der Platte zwischen die
Klemmflächen der Schwenkleisten und der jeweils zugeordneten Spannbacken eingelegt. Anschließend werden die
Exzenterwellen 35 in Spannstellung gebracht. Vorher kann
dabei der Segiaentkörper 4 leicht zurückgedreht werden.
Aufgrund des Eingriffs der Anlauffläche 36 an der Klemmleiste
33 der stationären Spannbacke 3 erfolgt im dargestellten
Ausführungsbeispiel bei einer Betätigung der segmentkörperseitigen Exzenterwelle 35 bereits automatisch
eine Rückdrehbewegung des Segmentkörpers 4. Ein separater Arbeitsgang zum Zurückdrehen des Segmentkörpers
4- ist hier daher nicht erforderlich. Nach Bewerkstelligung der Plattenklemmuns wird der Segmentkörper 4-in
Eingriff mit der Nockenwelle 21 gebracht und durch Verdrehen der Nockenwelle in die durch einen Anschlag
definierte Spannstellung überführt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Zylinderkörper 1 einteilig ausgebildet. Es wäre aber auch denkbar,
den Zylinderkörper 1 so auszubilden, daß sich ein gegenüber der Zylinderachse stationärer Abschnitt und
ein gegenüber diesem um die Zylinderachse schwenkbarer Abschnitt ergäbe. Der um die zur Zylinderachse parallel
versetzte Achse 8 schwenkbare Segmentkörper 4- könnte
dabei zweckmäßig auf dem um die Zylinderachse schwenkbaren Abschnitt des Zylinderkörpers aufgenommen sein.
Bei einer Ausführung dieser Art könnte die Spannkraft durch Verschwenken des um die Zylinderachse schwenkbaren
Abschnitts des Zylinderkörpers 1 noch verstärkt werden.
Claims (12)
- Ansprüche1015Vorrichtung zum Spannen von Druckplatten, insbesondere dehnbaren Druckplatten wie Offsetplatten, mit zwei an den einander gegenüberliegenden Planken eines unterbrochenen Zylinderkörpers (1) angebrachten, einen Spannkanal (2) begrenzenden, zum Eingriff mit jeweils einer plattenseitigen Randklaue bringbaren Spannbacken (3 bzw. 4), denen jeweils ein Klemmorga-n (33) zugeordnet ist und von denen mindestens .eine um eine zur Achse des Zylinderkörpers (1) in radialer Richtung parallel versetzte Achse (8) schwenkbar auf dem Zylinderkörper (1) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Spannbacke (A-) als im Bereich des Zylinderumfangs des Zylinderkörpers (1) vorgesehener, im Querschnitt dreieckartiger Segmentkörper ausgebildet ist, der eine der Krümmung der riantelflache (7) des Zylinderkörpers (1) entsprechende ümfangs-kontur (11) aufweist und mit einer diese "begrenzenden, kreisförmig konvexen Basisfläche (10) versehen ist, die in eine zylinderkörperseitig vorgesehene Lagerpfanne (13) eingreift, deren kreisförmig konkave Bodenfläche (12) die Mantelfläche (7) des Zylinderkörpers (1) begrenzt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper (1) eine Anschlagfläche (23) aufweist, an die ein segmentkörperseitiger Anschlag (Auskragung 22) in der Spannstellung mittels einer zylinderkörperseitig drehbar gelagerten Nockenwelle (21) anpreßbar ist, die gegenüber dem Zylinderkörper (1) verriegelbar ist.
- 3- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Anschlagarm bildende Auskragung (22) mehrere über die Länge des Segmentkörpers (4) verteilte, die konvexe Basisfläche (10) überragende Anschlagleisten (24) aufweist, die in zylinderkörperseitig vorgesehene, jeweils eine Anschlagfläche (23) enthaltende Hüten (25) eingreifen und denen jeweils eine Hocke (26) der über die Länge des zugeordneten Segmentkörpers (4) durchgehenden Nockenwelle (21) zugeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach'Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (21) so ausgebildet und angeordnet ist, daß die Anschlagleisten (24) außerhalb der Spannstellung hieran vorbeibewegbar sind.
- 5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, die Nockenwelle (21) mit mindestens einem an einer ZylinderStirnseiteanliegenden, von einer vorzugsweise als Sechskant (30) ausgebildeten Mitnahmeeinrichtung überragten Halteflansch (27) versehen ist, der mit von zugeordneten Halteschrauben (29) durchsetzten Langlöehern (28) versehen ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Segmentkörper (4-) im Bereich mindestens eines Endes mit einer im Bereich der Achse (8) der konvexen Krümmung der Basisfläche (10) angeordneten, vorzugsweise als Sechskant (16) ausgebildeten Mitnahmeeinrichtung versehen ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Segmentkörper (4·) im Bereich seiner Stirnseiten in formschlüssigem Eingriff mit am Zylinderkörper (1) befestigten, basisflächenparallele Mihrungsflächen aufweisenden Halteklauen (18) ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spannbacken (3 bzw. 4·) jeweils zugeordneten Klemmorgane als auf einer spannbackenseitig gelagerten Achse (34·) aufgenommene, zweiarmige Schwenkleisten (33) ausgebildet sind, und daß der radial innere Arm der segmentkörperseitigen Schwenkleiste (33) eine der gegenüberliegenden Schwenkleiste zugewandte Anlauffläche (36) aufweist, die bei einer Bewegung des Segmentkörpers (4-) in Entspannrichtung (Pfei-1 9) an radial inneren Arm der gegenüberliegenden Schwenkleiste (33) anläuft.
- 9- Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkleisten (33) mittels jeweils einer an ihrem radial inneren Arm angreifenden Exzenterwelle (35) in Klemmrichtung betätigbar sind, die zumindest im Bereich eines Endes eine vorzugsweise als Sechskant (37) ausgebildete Mitnahmeeinrichtung aufweist,und durch eine an der die zugehörige Schwenkleiste (33) aufnehmenden Achse (35) befestigte Klemmlasche (38) fixierbar sind.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einer vorzugsweise" in mehrere Abschnitte unterteilten Schwenkleiste (33) zugeordnete, über die ganze Zylinderbreite durchgehende Achse (3^0 und. Exzenterwelle (35) auf mehreren, über die Zylinderbreite verteilten, spannkanalseitig vorspringenden Stegen der Spannbacken (3 bzw. 4) aufgenommen sind.
- 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Segmentkörper (4) über der Zylinderbreite in mehrere Abschnitte von jeweils einer Plattenbreite unterteilt ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß den einzelnen Abschnitten de3 unterteilten Segmentkörpers (4) jeweils eine Nockenwelle zugeordnet ist und daß die seitlich einander überragenden Nockenwellen ineinander gesteckt sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833315488 DE3315488A1 (de) | 1983-04-28 | 1983-04-28 | Vorrichtung zum spannen von druckplatten |
US06/595,107 US4546702A (en) | 1983-04-28 | 1984-03-30 | Apparatus for holding printing plates on the cylinder of a printing press |
EP84104327A EP0124008B1 (de) | 1983-04-28 | 1984-04-17 | Vorrichtung zum Spannen von Druckplatten |
DE8484104327T DE3467530D1 (en) | 1983-04-28 | 1984-04-17 | Printing plates tensioning device |
JP59087650A JPS6034858A (ja) | 1983-04-28 | 1984-04-27 | 印刷機のシリンダに印刷版を保持する装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833315488 DE3315488A1 (de) | 1983-04-28 | 1983-04-28 | Vorrichtung zum spannen von druckplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3315488A1 true DE3315488A1 (de) | 1984-10-31 |
Family
ID=6197636
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833315488 Withdrawn DE3315488A1 (de) | 1983-04-28 | 1983-04-28 | Vorrichtung zum spannen von druckplatten |
DE8484104327T Expired DE3467530D1 (en) | 1983-04-28 | 1984-04-17 | Printing plates tensioning device |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8484104327T Expired DE3467530D1 (en) | 1983-04-28 | 1984-04-17 | Printing plates tensioning device |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4546702A (de) |
EP (1) | EP0124008B1 (de) |
JP (1) | JPS6034858A (de) |
DE (2) | DE3315488A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0411731A2 (de) * | 1989-08-04 | 1991-02-06 | Komori Corporation | Druckplattebefestigung für eine Bogendruckmaschine |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3516682A1 (de) * | 1985-05-09 | 1986-11-13 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Vorrichtung zum parallelen spannen von druckplatten auf dem plattenzylinder von druckmaschinen |
US5182994A (en) * | 1989-08-04 | 1993-02-02 | Komori Corporation | Plate lockup apparatus for sheet-fed press |
DE4220011C2 (de) * | 1992-05-16 | 1995-09-07 | Kba Planeta Ag | Verfahren und Einrichtung zum automatischen Ein- und/oder Auszug von flexiblen Druckplatten |
US5271324A (en) * | 1992-09-18 | 1993-12-21 | Rockwell International Corporation | Locking device for a printing press |
DE4420314C2 (de) * | 1994-06-10 | 1999-02-04 | Koenig & Bauer Albert Ag | Vorrichtung zum Befestigen und Spannen von Druckplatten mit "Z"-förmig abgekanteten Enden |
US5882006A (en) * | 1995-10-06 | 1999-03-16 | Baldwin Technology Corporation | Apparatus and method for turning and orienting articles within an article pathway |
DE19537420C1 (de) * | 1995-10-07 | 1997-03-13 | Koenig & Bauer Albert Ag | Vorrichtung zum Befestigen und Spannen von Druckplatten mit abgekanteten Enden |
CN1061578C (zh) * | 1996-05-06 | 2001-02-07 | 丰田自动车株式会社 | 具有感应线圈的铸造装置 |
US6117615A (en) * | 1999-07-28 | 2000-09-12 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Method for mounting multiple printing elements onto a cylindrical element |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD72537A (de) * | ||||
US351939A (en) * | 1886-11-02 | Otto louis schastey | ||
US2056991A (en) * | 1934-03-13 | 1936-10-13 | Hoe & Co R | Printing cylinder |
US2051858A (en) * | 1934-12-18 | 1936-08-25 | Hoe & Co R | Printing cylinder |
US2105452A (en) * | 1935-12-18 | 1938-01-11 | New Era Mfg Company | Plate clamp |
US2684029A (en) * | 1953-05-19 | 1954-07-20 | Meisel Press Mfg Company | Plate cylinder for printing presses |
US2965025A (en) * | 1959-04-02 | 1960-12-20 | Cottrell Company | Printing plate lockup for wrap around plates |
DE2220652C3 (de) * | 1972-04-27 | 1975-04-17 | Roland Offsetmaschinenfabrik Faber & Schleicher Ag, 6050 Offenbach | Vorrichtung zum Befestigen von Druckplatten auf dem Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine |
DE2759434C3 (de) * | 1977-10-01 | 1981-07-30 | Albert-Frankenthal Ag, 6710 Frankenthal | Vorrichtung zum Spannen von biegsamen Druckplatten am Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen |
DE2744371C3 (de) * | 1977-10-01 | 1980-04-10 | Albert-Frankenthal Ag, 6710 Frankenthal | Vorrichtung zum Befestigen und Spannen von biegsamen Druckplatten |
DE3300678A1 (de) * | 1983-01-11 | 1984-07-19 | Frankenthal Ag Albert | Zylinder fuer tiefdruckmaschinen |
DE3304946A1 (de) * | 1983-02-12 | 1984-10-11 | Albert-Frankenthal Ag, 6710 Frankenthal | Vorrichtung zum erleichtern des abnehmens von wickelplatten vom formzylinder einer tiefdruckmaschine |
-
1983
- 1983-04-28 DE DE19833315488 patent/DE3315488A1/de not_active Withdrawn
-
1984
- 1984-03-30 US US06/595,107 patent/US4546702A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-04-17 EP EP84104327A patent/EP0124008B1/de not_active Expired
- 1984-04-17 DE DE8484104327T patent/DE3467530D1/de not_active Expired
- 1984-04-27 JP JP59087650A patent/JPS6034858A/ja active Granted
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0411731A2 (de) * | 1989-08-04 | 1991-02-06 | Komori Corporation | Druckplattebefestigung für eine Bogendruckmaschine |
EP0411731A3 (en) * | 1989-08-04 | 1991-12-04 | Komori Corporation | Plate-lockup apparatus for sheet-fed press |
EP0663292A2 (de) * | 1989-08-04 | 1995-07-19 | Komori Corporation | Druckplattenbefestigungsgerät für eine Bogendruckmaschine |
EP0663292A3 (de) * | 1989-08-04 | 1995-10-18 | Komori Printing Mach | Druckplattenbefestigungsgerät für eine Bogendruckmaschine. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6034858A (ja) | 1985-02-22 |
JPH0216701B2 (de) | 1990-04-18 |
US4546702A (en) | 1985-10-15 |
EP0124008A2 (de) | 1984-11-07 |
EP0124008B1 (de) | 1987-11-19 |
DE3467530D1 (en) | 1987-12-23 |
EP0124008A3 (en) | 1985-07-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1278636B1 (de) | Vorrichtung zum befestigen einer biegsamen platte | |
EP0132532B1 (de) | Zylinder für eine Rotationsdruckmaschine | |
DE2545124C3 (de) | Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf dem Formzylinder von Rotations-Tiefdruckmaschinen | |
DE4326250C2 (de) | Spannvorrichtung in einer Rotationsdruckmaschine | |
DE2857614C2 (de) | Formzylinder fuer Rotationstiofdruckmaschinen | |
EP1340618B1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Platte | |
DE3315488A1 (de) | Vorrichtung zum spannen von druckplatten | |
DE2744371A1 (de) | Schnellspannvorrichtung | |
EP0748688A2 (de) | Einrichtung für eine schlitzförmige Haltevorrichtung | |
DE3812137A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen einer biegsamen druckplatte | |
DE4326251C2 (de) | Gummi-/Drucktuchzylinder | |
DE2547481C3 (de) | Vorrichtung zum Befestigen und Spannen von biegsamen Druckplatten | |
DE2606223A1 (de) | Vorrichtung zum spannen des gummituches einer offsetdruckmaschine | |
DE3401760A1 (de) | Vorrichtung zum spannen von druckplatten | |
DE2631119C3 (de) | Gummituchspannvorrichtung | |
WO2000073066A2 (de) | Vorrichtung zum spannen und/oder klemmen von biegsamen platten | |
DE1561013B1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte an einer auf dem Formzylindereiner Rotationsdruckmaschine befestigbaren Sattelplatte | |
DE4420314A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen und Spannen von Druckplatten mit "Z"-förmig abgekanteten Enden | |
DE10024087C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer Druckplatte auf einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine | |
DE19509562C1 (de) | Vorrichtung zum Lösen von Platten von einem Zylinder | |
DD261764A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen einer biegsamen druckplatte | |
DE1178442B (de) | Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf Formzylinder von Druck-maschinen | |
DD261765A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen einer biegsamen druckplatte | |
DD290624B3 (de) | Vorrichtung zum befestigen einer biegsamen druckplatte | |
DE941728C (de) | Einrichtung zum Tragen der Klischees von Druckmaschinen fuer Bogen- oder Rotationsdruck |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DOROW, JOACHIM, 6733 HASSLOCH, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BASF AG, 6700 LUDWIGSHAFEN, DE |
|
8130 | Withdrawal |