DE10213854A1 - Anschlusseinrichtung für elektrische Vorrichtungen - Google Patents

Anschlusseinrichtung für elektrische Vorrichtungen

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    • HELECTRICITY
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft eine Anschlussklemme für eine elektrische Vorrichtung, die imstande ist, eine untaugliche Isolierung, die durch Leitungsdrahtsplitter, die herabfallen und sich ansammeln, verursacht wird, zu verhindern. Zu diesem Zweck steht eine Seitenwand 26 zum Trennen eines Leitungsdrahthalteabschnitts 25 von einem Leitungsanschlussstück 43 auf dem Bodenflächenrand des Leitungsdrahthalteabschnitts 25 so vor, dass sie zu einer Seite des Leitungsanschlussstücks 43 benachbart ist.

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlussklemme für eine elektrische Vorrichtung und insbesondere eine Anschlussklemme für eine elektrische Vorrichtung mit einer Buchsenfunktion für das elektrische Anschließen von elektrischen Vorrichtungen wie Relais und Zeitgebern an externe Kreise über Leitungsdrähte.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine herkömmliche Anschlussklemme für eine elektrische Vorrichtung wird zum Beispiel in DT-OS (DE 196 29 563 A1) offenbart.
  • Insbesondere ist in der Anschlussklemme für eine elektrische Vorrichtung, die in Fig. 4 der oben genannten Offenlegungsschrift gezeigt wird, zum Beispiel eine Klemmfeder, die auf einer Seite von einem Ende eines Leitungsanschlussstücks angebracht ist, in einem Klemmfederaufnahmeabschnitt befestigt, der in einer Basis vorgesehen wird. Des Weiteren wird in der Anschlussklemme für eine elektrische Vorrichtung ein Leitungsdraht in die Anschlussöffnung in der Klemmfeder eingefügt, indem die Klemmfeder unter Verwendung eines Schraubenziehers oder dergleichen bedient wird. Somit wird der Leitungsdraht zwischen dem Leitungsanschlussstück und der Klemmfeder, durch die Kraft der Klemmfeder gehalten, wodurch eine elektrische Verbindung hergestellt wird. Auf Grund dieser Konfiguration kann, wenn der Leitungsdraht gewaltsam aus der Klemmfeder herausgezogen wird, ein Teil des Leitungsdrahts abbrechen, und Leitungsdrahtsplitter können herabfallen.
  • Insbesondere wird bei der oben erwähnten Anschlussklemme für eine elektrische Vorrichtung das Leitungsanschlussstück hinterher in die Basis eingebaut. Dadurch kann zwischen der Basis und dem Leitungsanschlussstück auf Grund von Schwankungen bei der Genauigkeit von Bestandteilen und der Genauigkeit des Zusammenbaus ein Spalt entstehen. Die Leitungsdrahtsplitter sind geeignet, um in diesen Spalt einzutreten. Außerdem kann, wenn Vibrationskräfte und externe Kräfte auf die Basis wirken, die Basis elastisch verformt werden, wodurch der Spalt breiter werden kann; und die Leitungsdrahtsplitter, die sich angesammelt haben, können nach unten fallen und sich dort weiter ansammeln. Als Folge davon kann ein nach unten angeordnetes Leitungsanschlussstück zu einem anderen nach oben angeordneten Leitungsanschlussstück kurzgeschlossen werden, wodurch die Gefahr besteht, dass es zu einer untauglichen Isolierung kommt.
  • Des Weiteren ist bei einer allgemeinen Anschlussklemme einer elektrischen Vorrichtung deren Basis in ihr Gehäuse eingepasst, damit sie abgedeckt ist. Es ist somit unvermeidlich, dass es zwischen der Außenfläche der Basis und der Innenfläche des Gehäuses zu einem Spalt kommt. Daher können Leitungsdrahtsplitter durch den Spalt fallen und sich ansammeln. Als Folge davon kann ein nach unten angeordnetes Leitungsanschlussstück zu einem anderen, nach oben angeordneten Leitungsanschlussstück kurzgeschlossen werden, wodurch die Gefahr besteht, dass es zu einer untauglichen Isolierung kommt.
  • Angesichts der oben angeführten Probleme zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, eine Anschlussklemme für eine elektrische Vorrichtung zu schaffen, die imstande ist, eine untaugliche Isolierung infolge von Leitungssplittern, die von den Leitungsdrähten abgebrochen und dann auf herabgefallen sind und sich angesammelt haben, zu verhindern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Anschlussklemme für eine elektrische Vorrichtung, bei welcher Klemmfederaufnahmeabschnitte und Leitungsdrahthalteabschnitte direkt unter Betätigungsstab-Einführöffnungen beziehungsweise unter Leitungsdraht-Einführöffnungen ausgebildet werden, die parallel auf der Oberfläche einer Basis gebildet werden; annähernd L-förmige Nuten, die mit den Klemmfederaufnahmeabschnitten und den Leitungsdrahthalteabschnitten in Verbindung stehen, auf der Seitenfläche der Basis vorgesehen sind; annähernd L-förmige Leitungsanschlussstücke, die mit einer Klemmfeder auf einer Seite des oberen Endes von jedem Leitungsanschlussstück versehen sind, in die L-förmigen Nuten seitlich eingepresst sind; indem die Leitungsdrähte, die durch die Leitungsdraht- Einführöffnungen eingefügt wurden, in die Anschlussöffnungen in den Klemmfedern eingefügt werden, während die Klemmfedern mit einem Betätigungsstab bedient werden, der in jede der Betätigungsstab-Einführöffnungen eingefügt ist, wird jeder der Leitungsdrähte zwischen dem Leitungsanschlussstück und der Klemmfeder durch die Federkraft der Klemmfeder gehalten wird, um eine elektrische Verbindung herzustellen, wobei die Anschlussklemme für die elektrische Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Seitenwand für das Trennen des Leitungsdrahthalteabschnitts vom Leitungsanschlussstück an dem Bodenflächenrand des Leitungsdrahthalteabschnitts hervorsteht, so dass sie zu einer Seite des Leitungsanschlussstücks benachbart ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sammeln sich die Leitungsdrahtsplitter, selbst wenn ein Teil eines Leitungsdrahts bricht und Leitungsdrahtsplitter herabfallen, innerhalb des Leitungsdrahthalteabschnitts, der durch die Seitenwand getrennt ist. Aus diesem Grund fallen die Leitungsdrahtsplitter, selbst wenn ein Spalt zwischen dem Leitungsanschlussstück und der Basis entsteht, nicht durch den Spalt, wodurch eine untaugliche Isolierung, infolge des Fallens und Ansammelns von Leitungsdrahtsplittern, vermieden wird.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine Anschlussklemme für eine elektrische Vorrichtung sein, bei welcher Klemmfederaufnahmeabschnitte und Leitungsdrahthalteabschnitte direkt unter Betätigungsstab-Einführöffnungen beziehungsweise unter Leitungsdraht- Einführöffnungen ausgebildet sind, die parallel auf der Oberfläche einer Basis gebildet sind; annähernd L-förmige Nuten, die mit den Klemmfederaufnahmeabschnitten und den Leitungsdrahthalteabschnitten in Verbindung stehen, auf der Seitenfläche der Basis vorgesehen sind; annähernd L-förmige Leitungsanschlusstücke, die mit einer Klemmfeder auf einer Seite des oberen Endes von jedem Leitungsanschlussstück versehen sind, in die L-förmigen Nuten seitlich eingepresst sind; indem die Leitungsdrähte, die durch die Leitungsdraht-Einführöffnungen eingefügt wurden, in die Anschlussöffnungen in den Klemmfedern eingefügt werden, während die Klemmfedern mit einem Betätigungsstab bedient werden, der in jede der Betätigungsstab-Einführöffnungen eingefügt ist, jeder der Leitungsdrähte zwischen dem Leitungsanschlussstück und der Klemmfeder durch die Federkraft der Klemmfeder gehalten wird, um eine elektrische Verbindung herzustellen, wobei die Anschlussklemme für die elektrische Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass vorstehende Abschnitte auf den Innenflächen eines Gehäuses angeordnet sind, um mit der Basis zusammengefügt zu werden und in die Seitenöffnungen der Leitungsdrahthalteabschnitte, die in der Basis ausgebildet sind, eingefügt zu werden und diese zu blockieren.
  • Somit fallen gemäß der vorliegenden Erfindung keine Leitungsdrahtsplitter von den Seitenöffnungen der Leitungsdrahthalteabschnitte entlang der Innenflächen des Gehäuses herab, wodurch eine untaugliche Isolierung, infolge von herabfallenden und angesammelten Leitungsdrahtsplittern, verhindert wird.
  • Ein wiederum weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine Anschlussklemme für eine elektrische Vorrichtung sein, bei der vorstehende Abschnitte auf den Innenflächen des Gehäuses ausgebildet sind, um mit der Basis zusammengefügt zu werden und in die Seitenöffnungen der Leitungsdrahthalteabschnitte, die in der Basis ausgebildet sind, eingepasst zu werden und diese zu blockieren, und wobei die vorstehenden Abschnitte in die oberen Enden der Seitenwände der Leitungsdrahthalteabschnitte eingefügt sind, um die Seitenwände zu stützen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die vorstehenden Abschnitte, die auf dem Gehäuse ausgebildet sind, um die Seitenöffnungen der Leitungsdrahthalteabschnitte zu blockieren, in die oberen Enden der Seitenwände, die die Leitungsdrahthalteabschnitte bilden, eingepasst, um die Seitenwände zu stützen. Somit werden die Seitenwände verstärkt und gefestigt.
  • Ein nochmals anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine Anschlussklemme für eine elektrische Vorrichtung sein, bei der Klemmfederaufnahmeabschnitte und Leitungsdrahthalteabschnitte direkt unter Betätigungsstab-Einführöffnungen beziehungsweise Leitungsdraht-Einführöffnungen, die parallel auf der Oberfläche einer Basis gebildet sind, ausgebildet sind; annähernd L- förmige Nuten, die mit den Klemmfederaufnahmeabschnitten und den Leitungsdrahthalteabschnitten in Verbindung stehen, auf der Seitenfläche der Basis vorgesehen sind; annähernd L-förmige Leitungsanschlussstücke, die mit einer Klemmfeder auf einer Seite des oberen Endes von jedem Leitungsanschlussstück versehen sind, seitlich in die L-förmigen Nuten eingepresst sind; indem die Leitungsdrähte, die durch die Leitungsdraht-Einführöffnungen eingefügt wurden, in die Anschlussöffnungen in den Klemmfedern eingefügt werden, während die Klemmfedern mit einem Betätigungsstab bedient werden, der in jede der Betätigungsstab-Einführöffnungen eingefügt ist, jeder der Leitungsdrähte zwischen dem Leitungsanschlussstück und der Klemmfeder durch die Federkraft der Klemmfeder gehalten ist, um eine elektrische Verbindung herzustellen, wobei die Anschlussklemme für die elektrische Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Leitungsdrahthalteabschnitt von Seitenwänden umschlossen ist, von denen jede eine flache und annähernd quadratische Form aufweist und entlang des Bodenflächenrandes des Leitungsdrahthalteabschnitts vorsteht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Leitungsdrahthalteabschnitt, der in der Basis angeordnet und imstande ist, die Leitungsdrahtsplitter aufzunehmen, von den Seitenwänden in vier Richtungen umschlossen. Aus diesem Grund fallen Leitungsdrahtsplitter nicht entlang der Seitenfläche des Leitungsanschlussstücks und der Innenflächen des Gehäuses herab, wodurch eine untaugliche Isolierung verhindert wird. Des Weiteren ist es nicht notwendig, vorstehende Abschnitte auf den Innenflächen des Gehäuses auszubilden, wodurch der Aufbau des Gehäuses vereinfacht ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine Anschlussklemme für eine elektrische Vorrichtung sein, bei der in der Nähe des oberen Endes des Leistungsanschlussstücks vorgesehene Montageöffnungen durch die Seitenwand blockiert werden, die entlang des Bodenflächenrands des Leitungsdrahthalteabschnitts vorsteht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Montageöffnungen durch die Seitenwand blockiert, welche den Leitungsdrahthalteabschnitt umschließt. Aus diesem Grund fallen Leitungsdrahtsplitter nicht durch die Montageöffnungen auf den Klemmfederaufnahmeabschnitt, der benachbart zum Leitungsanschlussstück angeordnet ist. Somit kann eine untaugliche Isolierung auf verlässlichere Weise verhindert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anschlussklemme für eine elektrische Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine auseinander gezogene, perspektivische Ansicht, welche die Anschlussklemme für eine elektrische Vorrichtung von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht, welche die Basis aus Fig. 2 unter einem anderen Winkel zeigt;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, welche die Basis aus Fig. 2 von ihrer Unterseite zeigt;
  • Fig. 5A ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der perspektivischen Ansicht von Fig. 3; und Fig. 5B ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der perspektivischen Ansicht von Figur, 4;
  • Fig. 6A ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, welche ein Leitungsanschlussstück zeigt, das die Verbindungsmechanismus-Abschnitte darstellt, die in Fig. 2 gezeigt werden; und Fig. 6B ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, welche ein weiteres Leitungsanschlussstück zeigt, das die Verbindungsmechanismus-Abschnitte darstellt, die in Fig. 2 dargestellt werden;
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, welche ein Gehäuse aus Fig. 2 von seiner Unterseite darstellt;
  • Fig. 8A ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, welche das Gehäuse unter einem anderen Winkel zeigt; und
  • Fig. 8B ist eine teilweise perspektivische Ansicht, welche zeigt, wie das Gehäuse zu verwenden ist;
  • Fig. 9 ist eine vordere Querschnittansicht, welche einen Zustand zeigt, in dem die Verbindungsmechanismus- Abschnitte und das Gehäuse mit der Basis, die in Fig. 2 gezeigt ist, zusammengebaut sind;
  • Fig. 10A ist eine Querschnittansicht von Fig. 9 und
  • Fig. 10B ist eine teilweise Querschnittansicht von Fig. 9;
  • Fig. 11A ist eine teilweise Querschnittansicht, welche einen Zustand vor dem Wirken einer Klemmfeder zeigt; und
  • Fig. 11B ist eine teilweise Querschnittansicht, welche einen Zustand nach dem Wirken der Klemmfeder zeigt;
  • Fig. 12 ist eine teilweise Querschnittansicht, welche den Zustand wie in Fig. 11B gezeigt in größeren Einzelheiten darstellt;
  • Fig. 13 ist eine teilweise Querschnittansicht, welche eine weitere Aktion der Klemmfeder, die in Fig. 6 dargestellt ist, zeigt;
  • Fig. 14 ist eine vergrößerte auseinander gezogene perspektivische Ansicht, welche den Hebel darstellt, der in Fig. 2 gezeigt ist;
  • Fig. 15A und Fig. 15B sind teilweise abgeschnittene Vorderansichten, welche das Wirken des Hebels, der an der Basis angebracht ist, veranschaulicht;
  • Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Verwendungszustand der Anschlussklemmen für eine elektrische Vorrichtung darstellt, welche in Fig. 1 gezeigt werden;
  • Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in dem Relais auf in Fig. 16 gezeigten Anschlussklemmen für eine elektrische Vorrichtung befestigt sind;
  • Fig. 18 ist eine Vorderansicht, welche eine Basis gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 19A und Fig. 19B sind teilweise vergrößerte perspektivische Ansichten, welche die in Fig. 18 gezeigte Basis unter unterschiedlichen Winkeln darstellen;
  • Fig. 20A ist eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht, welche einen Teil einer Anschlussklemme einer elektrischen Vorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darstellt; und Fig. 20B ist eine teilgeschnittene perspektivische Ansicht, welche das dritte Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 21 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, welche die in Fig. 20 gezeigte Basis darstellt;
  • Fig. 22 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, welche das in Fig. 20 gezeigte Gehäuse darstellt;
  • Fig. 23 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Anschlussklemme für eine elektrische Vorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 24 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht, welche die in Fig. 23 gezeigte Anschlussklemme für eine elektrische Vorrichtung darstellt; und
  • Fig. 25 ist ein Graph, welcher das Ergebnis einer Messung zeigt, die in Bezug auf Veränderungen der Leitungsdrahtzuglast durchgeführt wurde.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEI- SPIELE
  • Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen, Fig. 1 bis Fig. 25, beschrieben.
  • Eine Anschlussklemme 10 für eine elektrische Vorrichtung gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, so wie in Fig. 1 dargestellt, umfasst im Allgemeinen eine Basis 11, einen Satz an rechten und linken Verbindungsmechanismus-Abschnitten 40 und 40, die auf beiden Seiten der Basis 11 befestigt sind, ein Gehäuse 50, das mit der Basis 11 verbunden und in sie integriert ist, und einen Hebel 60 zum Befestigen/Entfernen des Relais, wobei der Hebel drehbar an einer Seite der Oberseite der Basis 11 angebracht ist, wie deutlich in Fig. 2, einer auseinander gezogenen perspektivischen Ansicht, dargestellt.
  • Die Basis 11 ist eine harzgeformte Komponente, die an ihre Bodenfläche mit einer Schieneninstallationsstruktur 30 integriert ist. Ein vertiefter Abschnitt 12, auf dem ein Relais befestigt ist, ist auf dem oberen Zwischenabschnitt der Basis 11 ausgebildet. Die Oberfläche auf einer Seite des vertieften Abschnitts 12 weist eine treppenähnliche Form auf. Des Weiteren ist im Mittelpunkt des vertieften Abschnitts 12 eine Einfügenut 13 ausgebildet, um drehbar einen Hebel 60 zu haltern, der später noch beschrieben wird.
  • Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, sind vier Sätze an annähernd L-förmigen Presspassnuten 20a, 20b, 21a, 21b, 22a, 22b, 23a und 23b (ein Paar wird als ein Satz verwendet) an beiden Seitenflächen der Basis 11 ausgebildet, so dass die Leitungsanschlussstücke des Verbindungsmechanismus-Abschnitts 40, der später beschrieben wird, darin seitlich eingepresst werden können. Ein Paar Leitungsdraht- Einführöffnungen 14 und 14 sowie ein Paar an Betätigungsstab-Einführöffnungen 15 und 15 sind oberhalb der Presspassnuten 20a, 21a, 22a und 23a ausgebildet. Darüber hinaus ist ein Paar an Klemmenöffnungen 16 und 16 oberhalb der Presspassnuten 20b, 21b, 22b beziehungsweise 23b ausgebildet.
  • Eine konische Fläche 24, die verhindern soll, dass ein Leitungsdraht herausgezogen wird, ist direkt unter der Leitungsdraht-Einführöffnung ausgebildet, wie in Fig. 5B gezeigt. Außerdem ragt unter der konischen Fläche 24 eine Trennwand 26 ab, so dass sie zum Leitungsanschlussstück benachbart ist. Ein Leitungsdrahthalteabschnitt 25, der annähernd einen U-förmigen Querschnitt aufweist, ist direkt unter der Leitungsdraht-Einführöffnung 14 ausgebildet. Somit kann der Leitungsdrahthalteabschnitt 25 Leitungsdrahtsplitter aufnehmen, die entstehen, wenn der Leitungsdraht gewaltsam herausgezogen wird. Hinter der Trennwand 26 ist ein Klemmfederaufnahmeabschnitt 27a so ausgebildet, dass er mit der Einführöffnung 15 in Verbindung steht. Innerhalb des Aufnahmeabschnitts 27a steht ein Anschlag 27 zum Positionieren von einem Ende des Leitungsanschlussstücks so vor, dass er einen bestimmten Abstand von der Trennwand 26 einhält. Somit wird das eine Ende des Leitungsanschlussstücks zwischen der Trennwand 26 und dem Anschlag 27 gehalten.
  • Nicht nur der Leitungsdrahthalteabschnitt 25, der auf einer Seite des Leitungsanschlussstücks angeordnet ist, sondern auch der Abschnitt 27a zur Aufnahme von Klemmfedern, der auf der anderen Seite angeordnet ist, kann so ausgebildet werden, das er herabgefallene Leitungsdrahtsplitter aufnimmt. Des Weiteren können vorstehende Abschnitte auf den Innenflächen des Gehäuses 50, das unten beschrieben wird, ausgebildet sein, um alle Öffnungen auf den Seiten der Leitungsdrahthalteabschnitte 25 und der Klemmfederaufnahmeabschnitte 27a zu blockieren.
  • Darüber hinaus ist der Leitungsdrahthalteabschnitt 25 durch die im Querschnitt annähernd pfeilförmige Trennwand 26 vom Leitungsanschlussstück getrennt. Außerdem wird eine konische Fläche 26a auf der nach innen gerichteten Fläche der Trennwand 26 vorgesehen, um einem Leitungsdraht zu ermöglichen, dass er sich biegt. Wenn somit zum Beispiel ein Leitungsdraht 74 an einem Ende eines Leitungsanschlussstücks 42 durch die Federkraft einer Klemmfeder 47 - wie in Fig. 13 gezeigt - befestigt ist, wird das Ende des Leitungsdrahts 74 in eine Form gebogen, die einem Hundebein ähnelt. Diese Konfiguration hat den Vorteil, dass das Herausziehen des Leitungsdrahts erschwert wird.
  • Die Schieneninstallationsstruktur 30 weist einen abgestuften Abschnitt 30 auf, der auf einer Seite der Bodenfläche der Basis 11 ausgebildet ist, wie in Fig. 9 gezeigt. Ein annähernd T-förmiger elastischer Haken 32 steht auf der Deckenfläche des abgestuften Abschnitts 13 vor. Der elastische Haken 32 wird durch horizontales Verbinden eines beweglichen Hakenabschnitts 35 mit den unteren Enden eines geraden Schenkelabschnitts 33 und eines bogenförmigen Schenkelabschnitts 34 gebildet, so dass er damit integriert ist. An einem Ende des beweglichen Hakenabschnitts 35 ist ein vertiefter Abschnitt 35a ausgebildet, so dass ein Demontage-Werkzeug für das Entfernen der Klemme 10 von einer Schiene 70 darin positioniert werden kann. Des Weiteren ist an dem anderen Ende des beweglichen Hakenabschnitts 35 ein Eingreifvorsprungabschnitt 35b ausgebildet. Darüber hinaus ist eine Verstärkungsrippe 33a einstückig innerhalb des Basisabschnitts des geraden Schenkelabschnitts 33 gebildet.
  • Zusätzlich ist ein Bruchverhinderungsanschlag 36, der mit dem bogenförmigen Schenkelabschnitt 34 in Berührung kommen und dessen Position eingrenzen kann, wenn die Klemme auf der Schiene 40 befestigt und von dieser entfernt wird, in der Nähe des Außenrands des abgestuften Abschnitts 31 ausgebildet. Außerdem sind in der Nähe des Innenrands des abgestuften Abschnitts 31 ein Bruchverhinderungsanschlag 37a, der sich seitlich erstreckt, und ein Führungsvorsprungabschnitt 37b, der sich nach unten erstreckt, ausgebildet. Der Anschlag 37a weist Außenabmessungen auf, die mit der Verstärkungsrippe 33a des geraden Schenkelabschnitts 33 in Berührung kommen und dessen Position eingrenzen können. Des Weiteren greift der Führungsvorsprungabschnitt 37b gemeinsam mit dem Eingreifvorsprungabschnitt 35b des elastischen Hakens 32 in den Rand der Schiene 70 ein (siehe Fig. 16 und 17).
  • Außerdem steht auf der anderen Seite der Bodenfläche der Basis 11 ein Eingreifhaken 38 parallel zum Führungsvorsprungabschnitt 37b so hervor, dass er einen bestimmten Abstand davon aufweist. Dieser Eingreifhaken 38 weist eine Verstärkungsrippe 38a auf. In der Nähe des Eingreifhakens 38 ist ein Druckkontaktvorsprungabschnitt 39 vorgesehen, um das Entstehen eines Spalts zu verhindern, wenn die Klemme auf der Schiene 70 befestigt wird.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, umfasst der Verbindungsmechanismus-Abschnitt 40 ein erstes Leitungsanschlussstück 41zum Verbinden mit einer Spulenklemme eines Relais und eines Leitungsdrahts, ein zweites Leitungsanschlussstück 42 zum Verbinden mit der gemeinsamen Kontaktklemme des Relais und eines Leitungsdrahts und dritte und vierte Leitungsanschlussstücke 43 und 44 zum Verbinden mit den festen Kontaktklemmen des Relais und der Leitungsdrähte. Das erste Leitungsanschlussstück 41 und das vierte Leitungsanschlussstück 44 weisen dieselbe Form auf.
  • Wie in Fig. 6A und 6B dargestellt, wird ein Buchsenabschnitt 45 durch Crimpen an das obere Ende des erhöhten Abschnitts auf einer Seite jedes der annähernd U-förmigen Leitungsanschlussstücke 41 und 42 befestigt. Darüber hinaus ist das obere Ende des erhöhten Abschnitts auf der anderen Seite jedes der Leitungsanschlussstücke 41 und 42 in zwei Teile in die Richtung seiner Breite geteilt und in eine Form gebogen, die einem Hundebein ähnelt, wodurch gebogene Abschnitte 46 und 46 gebildet werden. Eine Klemmfeder 47 ist auf jedem der gebogenen Abschnitte 46 befestigt.
  • Eine Halteöffnung 46a, in der das Leitungsanschlussstück gehaltert ist, wenn die Klemmfeder 47 angebracht ist, wird nahe unter dem gebogenen Abschnitt 46 gebildet. Des Weiteren weist das Leitungsanschlussstück 43 eine Form auf, die ähnlich den Formen der Leitungsanschlusstücke 41 und 42 ist.
  • Die Klemmfeder 47 ist aus einer streifenförmigen elastischen Blattfeder gebildet und weist eine kreisförmig gebogene Form auf, und eine Anschlussöffnung 48 ist in der Nähe eines Endes 47a der Klemmfeder 47 ausgebildet. Das andere Ende 47b der Klemmfeder 47 greift in die Innenseite des gebogenen Abschnitts 46 des Leitungsanschlussstücks ein. Darüber hinaus ist der gebogene Abschnitt 46 in die Anschlussöffnung 48 so eingepasst, dass er daraus vorsteht. Der Innenrand der Anschlussöffnung 48 ist mit der Außenseite des gebogenen Abschnitts 46 in Eingriff. Insbesondere kommt der innere Rand der Anschlussöffnung 48 in der Klemmfeder 47 mit der Außenfläche des gebogenen Abschnitts 46 durch dessen Federkraft in Druckkontakt.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, werden die Leitungsanschlussstücke 41, 42, 43 und 44 seitlich in die Presspassnuten 20a, 20b, 21a, 21b, 22a, 22b, 23a und 23b in der Basis 11 eingepresst. Somit ist die Klemmfeder 47 mit dem Anschlag 27 der Basis 11 eingepasst und im Klemmfederaufnahmeabschnitt 27a aufgenommen. Zusätzlich kommen die gebogenen Abschnitte 46 mit der konischen Fläche 24 der Basis 11 (siehe Fig. 9) in Druckkontakt. Darüber hinaus werden die Halteöffnungen 46a in dem Leitungsanschlussstück durch die Trennwand 26 blockiert. Aus diesem Grund fallen Leitungsdrahtsplitter nicht durch die Halteöffnungen 46a in den benachbarten Raum, das heißt den Klemmfederaufnahmeabschnitt 27a.
  • Das Gehäuse 50 ist eine Form-Komponente mit einer Außenform, die mit der Basis 11 zusammengepasst werden kann, so wie in Fig. 2 gezeigt. Ein vertiefter Abschnitt 51, auf dem ein Relais montiert werden kann, ist in dem Gehäuse 50 ausgebildet. Eine Seite des Gehäuses 50 weist eine treppenartige Form auf. Darüber hinaus ist ein Schlitz 52, in den der Hebel 60, der später beschrieben wird, eingefügt werden kann, im mittleren Abschnitt des vertieften Abschnitts 51 ausgebildet. Klemmöffnungen 53 sind in bestimmten Abständen auf beiden Seiten des Schlitzes 52 ausgebildet. Des Weiteren sind Leitungsdraht-Einführöffnungen 54 und Betätigungsstab-Einführöffnungen 55 nach Bedarf in bestimmten Abständen auf den oberen Flächen auf beiden Seiten des vertieften Abschnitts 51 angeordnet.
  • Zusätzlich, wie in Fig. 7 und 9 dargestellt, sind vorstehende Abschnitte 56 in bestimmten Abständen auf den Innenflächen des Gehäuses gebildet. Der vorstehende Abschnitt 56 weist eine Form auf, die in die Seitenöffnung des annähernd U-förmigen Leitungsdrahthalteabschnitts 25 der Basis 11 eingepasst werden kann.
  • Wenn das Gehäuse 50 mit der Basis 11 zusammengesetzt ist, sind die Leitungsdraht-Einführöffnungen 54 und die Einführöffnungen 55 in dem Gehäuse 50 koaxial ausgerichtet und stehen mit den Leitungsdraht-Einführöffnungen 14 beziehungsweise den Betätigungsstab-Einführöffnungen 15 in der Basis 11 in Verbindung. Darüber hinaus sind die vorstehenden Abschnitte 56 auf dem Gehäuse 50 in die Seitenöffnungen der annähernd U-förmigen Leitungsdrahthalteabschnitte 25 der Basis 11 eingepasst, um die Seitenöffnungen zu blockieren. Daher entsteht kein Spalt zwischen der Außenfläche der Basis 11 und der Innenfläche des Gehäuses 50. Als Folge davon fallen Leitungsdrahtsplitter, die sich in den Leitungsdrahthalteabschnitten 25 angesammelt haben, nicht von den Leitungsdrahthalteabschnitten 25 entlang der Innenfläche des Gehäuses 50 herab, wodurch eine untaugliche Isolierung verhindert wird. Des Weiteren ist der vertiefte Abschnitt 56a im vorstehenden Abschnitt 56 mit dem oberen Ende der Trennwand 26 zusammengepasst, was sich vorteilhaft auf die Verstärkung des Aufbau aus Basis 11 und Gehäuse 50 auswirkt.
  • Der Hebel 60 zum Befestigen/Entfernen des Relais ist eine Formkomponente und ist annähernd L-förmig, wenn er von vorne betrachtet wird, wie in Fig. 14 gezeigt. Drehwellen 61, die koaxial zueinander sind, ragen auf beiden Seitenflächen des Eckabschnitts des Hebels 60 ab. Zusätzlich ist eine bogenförmige Fläche 62 zum reibungslosen Anheben eines Relais, das später beschrieben wird, auf dem horizontalen Abschnitt 60a des Hebels 60 ausgebildet. Darüber hinaus ist ein Installationsschaft 63 einstückig auf der Außenfläche des vertikalen Abschnitts 60b des Hebels 60 ausgebildet. Außerdem erstreckt sich ein Eingreif-Haken 66 vom oberen Ende des vertikalen Abschnitts 60b. Zusätzlich ist ein Typenschild 64 abnehmbar auf dem Installationsschaft 63 befestigt. Zwei Sätze an elastischen Haken 65 und 65, die auf der Rückseite des Typenschilds 64 vorstehen, halten den Installationsschaft 63 auf elastische Weise.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Typenschild 64 auf der rechten Fläche des vertikalen Abschnitts 60b des Hebels 60 angeordnet, wobei das Typenschild 64 leicht von Bedienern zu erkennen ist und bequem verwendet werden kann. Das Typenschild 64 kann auf der Vorderseite oder der Rückseite des vertikalen Abschnitts 60b des Hebels 60 angeordnet sein. Seine Installationsposition kann im Bedarfsfall wahlweise geändert werden.
  • Durch den Schlitz 52 im Gehäuse 50 werden die Drehwellen 61 des Hebels 60 in die Wellenöffnungen 13a, die auf beiden Seiten der Einfügenut 13 der Basis 11 ausgebildet sind, eingepasst. Somit wird der Hebel 60 drehbar durch die Basis 11 gehaltert. Im Einzelnen kann der Hebel 60 vorwärts und rückwärts drehen, wie in Fig. 15 gezeigt. Aus diesem Grund kann - selbst wenn Leitungsdrähte an der Rückseite des Hebels 60 angeschlossen sind - die Anschlussarbeit leicht ohne Behinderung durch den Hebel 60 ausgeführt werden. Diese Konfiguration ist somit vorteilhaft.
  • Als nächstes wird ein Gehäuse, bei dem die Anschlussklemme 10 für eine elektrische Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel abnehmbar befestigt ist und auf der Schiene 70 mit einem Querschnitt in Form eines umgedrehten Huts, wie in Fig. 16 gezeigt, verwendet wird, beschrieben. Zuerst greift der Eingreif-Haken 38 der Basis 11 in einen Seitenrand 71 der Schiene 70 ein und wird dabei positioniert. Wenn die Klemme 10 gänzlich gegen die Schiene 70 gedrückt ist, werden der gerade Schenkelabschnitt 33 und der bogenförmige Schenkelabschnitt 34 elastisch nach außen verformt und kehren dann in ihre ursprünglichen Positionen zurück. Somit kommt der Führungsvorsprungabschnitt 37b mit dem anderen Seitenrand 72 der Schiene 70 in Kontakt und der Eingreif-Vorsprungabschnitt 35b des elastischen Hakens 32 greift in den anderen Seitenrand 72 ein, wodurch die Installationsarbeit abgeschlossen ist.
  • Danach werden Relais 73 auf den Klemmen 10 befestigt, wie in Fig. 17 gezeigt, wodurch externe Kreise geschaltet werden können.
  • Beim Abnehmen der Klemme 10 von der Schiene 70, wird die Spitze eines Flachklingenschraubenziehers oder dergleichen in den vertieften Abschnitt 35a des elastischen Hakens 32 gesteckt und der Schraubenzieher betätigt, um die Klemme herauszuziehen. Durch diesen Vorgang werden der gerade Schenkelabschnitt 33 und der bogenförmige Schenkelabschnitt 34 elastisch verformt, und der Eingreifvorsprungabschritt 35b wird aus dem Eingriff mit dem anderen Seitenrand 72 der Schiene 70 gelöst. Als Folge davon kann die Klemme 10 von dem einen Seitenrand 71 der Schiene 70 abgenommen werden.
  • Daher kann die Klemme 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiels durch einen einfachen, einzelnen Vorgang an einer gewünschten Position auf der Schiene 70 angebracht und auch wieder leicht entfernt werden. Außerdem werden der elastische Haken und dergleichen in die Basis 11 integriert. Somit erweist sich dieses Ausführungsbeispiel für die Verringerung der Anzahl an Komponenten und zur Vereinfachung des Herstellungsverfahrens als vorteilhaft.
  • Wenn ein Leitungsdraht angeschlossen wird, wird ein Betätigungsstab in die Einführöffnung 55 des Gehäuses 50 eingefügt, um die Klemmfeder 47 elastisch zu verformen, und danach wird der Leitungsdraht 74 in die Anschlussöffnung 48in der Klemmfeder 47 eingesetzt. Durch Herausziehen des Betätigungsstabs kann die Klemmfeder 47 elastisch in ihre ursprüngliche Position zurückkehren, wobei der Leitungsdraht 74 zwischen dem Leitungsanschlussstück und der Klemmfeder 47 gehalten wird. Somit wird eine elektrische Verbindung hergestellt. Eine Vielzahl von Leitungsdrähten 74 kann leicht durch Wiederholen derselben Anschlussarbeit angeschlossen werden. Darüber hinaus werden die Klemmen des Relais 73 durch Positionieren und Anbringen des Relais 73 auf dem vertieften Abschnitt 51 des Gehäuses 50 in die Buchsenabschnitte 45 der Leitungsanschlusstücke eingepresst, wodurch eine elektrische Verbindung hergestellt wird.
  • Beim Abnehmen des Relais 73 von der Klemme 10 ist der Hebel 60 zum Befestigen/Entfernen des Relais zu drehen, wie in Fig. 15A gezeigt. In der Folge wird die Bodenfläche des Relais 73 nach oben gedrückt und von der bogenförmigen Fläche 62 des horizontalen Abschnitts 60a angehoben. Danach ist das Relais 73 einfach zu entfernen.
  • Beim Entfernen des Leitungsdrahts 74 wird der Einfügestab in die Einführöffnung 55 eingesetzt, um die Klemmfeder 47 elastisch zu verformen und die Klemmkraft, die auf den Leitungsdraht 74 ausgeübt wird, zu lösen. Danach wird der Leitungsdraht 74 aus der Anschlussöffnung 48 in der Klemmfeder 47 herausgezogen und der Betätigungsstab entfernt. Auf diese Weise wird der Abnahmevorgang abgeschlossen.
  • Wenn eine zu hohe Zugkraft auf den Leitungsdraht 74, der an das Leitungsanschlussstück 42 angeschlossen ist, wie in Fig. 11 und 12 gezeigt, ausgeübt wird, wird das freie Ende 47a der Klemmfeder 47 nach oben gezogen. Somit kommt das freie Ende 47a mit der konischen Fläche 24 der Basis 11 in Linien- und Druckkontakt, wobei ein Teil der Kraft, die aufgebracht wird, um den Leitungsdraht 74 herauszuziehen, als eine Komponente zum Zurückdrücken der Klemmfeder 47 ausgeübt wird. Als Folge davon drückt der Aktionspunkt 48a beim inneren Rand des Anschlussstücks 48 in der Klemmfeder 47 den Leitungsdraht 74 gegen das Leitungsanschlussstück 42. Je größer die Zugkraft, desto größer die Komponenten zum Zurückdrücken der Klemmfeder 47. Der Leitungsdraht 74 wird somit fest gegen das Leitungsanschlussstück 42 gedrückt, wodurch sich diese Konfiguration als vorteilhaft erweist, wenn es darum geht, zu verhindern, dass der Leitungsdraht 74 herausgezogen wird.
  • Insbesondere ist in diesem Ausführungsbeispiel die Trennwand 26 mit der konischen Fläche 26a zwischen einem Ende des Leitungsanschlussstücks 42 und dem unteren Ende des Leitungsdrahts 74 angeordnet, wie in Fig. 13 gezeigt. Somit wird das untere Ende des Leitungsdrahts 74 durch den gebogenen Abschnitt 46 des Leitungsanschlussstücks 42 und der konischen Fläche 26a der Trennwand 26 in eine Form gebogen, die einem Hundebein gleicht, wobei sich diese Konfiguration als vorteilhaft erweist, um weiter zu verhindern, dass der Leitungsdraht 74 herausgezogen wird.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist eine Schieneninstallationsstruktur auf, die sich von jener des ersten Ausführungsbeispiels unterscheidet.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich insofern, als ein Vorsprung 36a, der seitlich vorsteht, auf dem Anschlag 36 ausgebildet ist und ein Kontakthakenabschnitt 35c, der mit dem Vorsprung 36a in Kontakt kommen kann, auf einem Ende des beweglichen Hakenabschnitts 35 gebildet wird.
  • Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel die Klemme 10 unbeabsichtigt zu Boden fällt, kommt der Kontakthakenabschnitt 35c des beweglichen Hakenabschnitts 35 zuerst mit dem Vorsprung 36a des Anschlags 36 in Berührung. Danach kommt die Verstärkungsrippe 33a des geraden Schenkelabschnitts 33 mit dem Anschlag 37a in Berührung. Aus diesem Grund wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Aufprallkraft zum Zeitpunkt des Fallens in zwei Schritten absorbiert und freigesetzt, wobei nur schwer ein hoher Grad an Spannungskonzentration bei den Schenkeln 33 und 34 auftreten kann, wodurch sich diese Konfiguration als vorteilhaft erweist, um ein Brechen der Schenkel zu erschweren.
  • In dem oben angeführten ersten Ausführungsbeispiel sind die Leitungsdraht-Einführöffnungen 14 und die Betätigungsstab-Einführöffnungen 15 in der Basis 11 ausgebildet. In einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden aber alle diese Öffnungen in dem Gehäuse ausgebildet, wie in Fig. 20 und 22 dargestellt.
  • Mit anderen Worten, die Oberfläche des Gehäuses 50 ist in treppenartiger Form ausgebildet, und dicke abgestufte Abschnitte 57 sind unter der Oberfläche ausgebildet. Die Leitungsdraht-Einführöffnung 54 und die Einführöffnung 55 für den Betätigungsstab werden für jeden der abgestuften Abschnitte 57 ausgebildet.
  • Des Weiteren ist in diesem Ausführungsbeispiel der Leitungsdrahthalteabschnitt 25, der die Leitungsdrahtsplitter aufnehmen kann; in vier Richtungen von Trennwänden umschlossen (siehe Fig. 21). Somit ist es nicht erforderlich, dass ein Vorsprung zum Blockieren der Seitenöffnung des Leitungsdrahthalteabschnitts 25 auf der Innenfläche des Gehäuses 50 ausgebildet ist. Des Weiteren ist eine konische Fläche 58, mit der ein Ende 47a der Klemmfeder 47 in Berührung kommt, direkt unterhalb der Einführöffnung 54 gebildet.
  • Darüber hinaus wird - wie im Fall des ersten Ausführungsbeispiels - die konische Fläche 26a auf der Trennwand 26 ausgebildet, das heißt, auf einer der Innenflächen des Leitungsdrahthalteabschnitts 25, um zu, verhindern, dass sich der Leitungsdraht 74 löst. Da das dritte Ausführungsbeispiel in Bezug auf die anderen Aspekte dem ersten Ausführungsbeispiel gleicht, wird das dritte Ausführungsbeispiel nicht näher erläutert.
  • Eine Anschlussklemme für eine elektrische Vorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine vierpolige Anschlussklemme für eine elektrische Vorrichtung, welche einen Satz an teilbaren Basen 11a und 11b umfasst, wie in Fig. 23 und 24 gezeigt. Die Leitungsdrahteinführstruktur und die Trägerstruktur des vierten Ausführungsbeispiels sind annähernd mit jenen des ersten Ausführungsbeispiel identisch.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch die Schieneninstallationsstruktur 30 mit dem elastischen Haken 32 integriert, der von der Basis 11 getrennt ist. In dieser Hinsicht unterscheidet sich dieses Ausführungsbeispiel vom ersten Ausführungsbeispiel. In Bezug auf die anderen Aspekte ist dieses Ausführungsbeispiel jedoch dem oben erwähnten ersten Ausführungsbeispiel ziemlich ähnlich. Somit werden dieselben Komponenten mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet, und ihre Erläuterung kann ausgelassen werden.
  • (Beispiel)
  • Es wurde ein Beispiel hergestellt, wobei die konische Fläche 26a durch Vorsehen einer Trennwand 26 gebildet ist, welche die Form eines Pfeils gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel aufweist, wie in Fig. 10 gezeigt. Als Vergleichsbeispiel wurde ein weiteres Beispiel ohne schräge Fläche hergestellt. In beiden Fällen wurden die Leitungsdrahtzuglasten gemessen, wobei das Ergebnis der Messung in Fig. 25 gezeigt wird.
  • Aus dem Messergebnis geht deutlich hervor, dass die Leitungsdrahtzuglast im Fall des Beispiels des ersten Ausführungsbeispiels größer ist als im Fall des Vergleichsbeispiels, selbst am Beginn des Ziehens. Somit ist es im Beispiel des ersten Ausführungsbeispiels schwieriger, den Leitungsdraht herauszuziehen.

Claims (5)

1. Ein Anschlussklemme für eine elektrische Vorrichtung, wobei Klemmfederaufnahmeabschnitte und Leitungsdrahthalteabschnitte direkt unter Betätigungsstab- Einführöffnungen beziehungsweise Leitungsdraht- Einführöffnungen, die parallel auf der Oberfläche einer Basis ausgebildet sind, gebildet sind; annähernd L-förmige Nuten, die mit den Klemmfederaufnahmeabschnitten und den Leitungsdrahthalteabschnitten in Verbindung stehen, auf der Seitenfläche der Basis vorgesehen sind; annähernd L-förmige Leitungsanschlussstücke, die mit einer Klemmfeder auf einer Seite des oberen Endes jedes Leitungsanschlussstücks versehen sind, seitlich in die L-förmigen Nuten eingepresst sind; indem die Leitungsdrähte, die durch die Leitungsdraht-Einführöffnungen eingeführt wurden, in die Anschlussöffnungen in den Klemmfedern eingeführt werden, während die Klemmfedern mit einem Betätigungsstab bedient werden, der in jede der Betätigungsstab-Einführöffnungen eingeführt ist, jeder der Leitungsdrähte zwischen dem Leitungsanschlussstück und der Klemmfeder durch die Federkraft der Klemmfeder gehalten wird, um eine elektrische Verbindung herzustellen, wobei die Anschlussklemme für die elektrische Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Seitenwand für das Trennen des Leitungsdrahthalteabschnitts vom Leitungsanschlussstück auf dem Bodenflächenrand des Leitungsdrahthalteabschnitts so hervorsteht, dass sie zu einer Seite des Leitungsanschlussstücks benachbart ist.
2. Eine Anschlussklemme für eine elektrische Vorrichtung, wobei Klemmfederaufnahmeabschnitte und Leitungsdrahthalteabschnitte direkt unter Betätigungsstab- Einführöffnungen beziehungsweise Leitungsdraht- Einführöffnungen, die parallel auf der Oberfläche einer Basis ausgebildet sind, ausgebildet sind; annähernd L- förmige Nuten, die mit den Klemmfederaufnahmeabschnitten und den Leitungsdrahthalteabschnitten in Verbindung stehen, auf der Seitenfläche der Basis vorgesehen sind; annähernd L-förmige Leitungsanschlussstücke, die mit einer Klemmfeder auf einer Seite des oberen Endes jedes Leitungsanschlussstücks versehen sind, seitlich in die L-förmigen Nuten eingepresst sind; indem die Leitungsdrähte, die durch die Leitungsdraht-Einführ-Öffnungen eingeführt wurden, in die Anschlussöffnungen in den Klemmfedern eingeführt werden, während die Klemmfedern mit einem Betätigungsstab bedient werden, der in jede der Betätigungsstab-Einführöffnungen eingeführt ist, jeder der Leitungsdrähte zwischen dem Leitungsanschlussstück und der Klemmfeder durch die Federkraft der Klemmfeder gehalten wird, um eine elektrische Verbindung herzustellen, wobei die Anschlussklemme für die elektrische Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass vorstehende Abschnitte auf den Innenflächen eines Gehäuses angeordnet sind, um mit der Basis zusammengefügt zu werden, so dass sie in die Seitenöffnungen der Leitungsdrahthalteabschnitte, die in der Basis ausgebildet sind, eingefügt werden und diese blockieren.
3. Eine Anschlussklemme für eine elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei vorstehende Abschnitte auf den Innenflächen des Gehäuses angeordnet sind, um mit der Basis verbunden zu werden und in die Seitenöffnungen der Leitungsdrahthalteabschnitte, die in der Basis ausgebildet sind, eingepasst zu werden und diese zu blockieren, und wobei die vorstehenden Abschnitte in die oberen Enden der Seitenwände der Leitungsdrahthalteabschnitte eingepasst sind, um die Seitenwände zu stützen.
4. Eine Anschlussklemme für eine elektrische Vorrichtung, wobei Klemmfederaufnahmeabschnitte und Leitungsdrahthalteabschnitte direkt unter Betätigungsstab- Einführöffnungen beziehungsweise Leitungsdraht- Einführöffnungen, die parallel auf der Oberfläche einer Basis ausgebildet sind, ausgebildet sind; annähernd L- förmige Nuten, die mit den Klemmfederaufnahmeabschnitten und den Leitungsdrahthalteabschnitten in Verbindung stehen, auf der Seitenfläche der Basis vorgesehen sind; annähernd L-förmige Leitungsanschlussstücke, die mit einer Klemmfeder auf einer Seite des oberen Endes jedes Leitungsanschlussstücks versehen sind, seitlich in die L-förmigen Nuten eingepresst sind; indem die Leitungsdrähte, die durch die Leitungsdraht-Einführöffnungen eingeführt wurden, in die Anschlussöffnungen in den Klemmfedern eingeführt werden, während die Klemmfedern mit einem Betätigungsstab bedient werden, der in jede der Betätigungsstab-Einführöffnungen eingeführt ist, wird jeder der Leitungsdrähte zwischen dem Leitungsanschlussstück und der Klemmfeder durch die Federkraft der Klemmfeder gehalten wird, um eine elektrische Verbindung herzustellen, wobei die Anschlussklemme für die elektrische Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Leitungsdrahthalteabschnitt von Seitenwänden umschlossen ist, von denen jede eine flache und annähernd quadratische Form aufweist und entlang des Bodenflächenrandes des Leitungsdrahthalteabschnitts vorsteht.
5. Eine Anschlussklemme für eine elektrische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei MontageÖffnungen, die nahe beim oberen Ende des Leitungsanschlussstücks ausgebildet sind, durch die Seitenwand blockiert werden, die entlang des Bodenflächenrands des Leitungsdrahthalteabschnitts vorsteht.
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