DE10212413A1 - Waschwasserschlauch und Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Waschwasserschlauch für eine Wascheranlage eines Fahrzeuges mit wenigstens einem innerhalb des Schlaues liegenden Heizdraht. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass an wenigstens einem Ende des Schlauches ein Stutzen zum Aufstecken auf einen Steckverbinder vorgesehen ist und dass an dem Stutzen ein Dichtungsring zur Abdichtung des Stutzens gegen den Steckverbinder vorgesehen ist, wobei die Endbereiche des Heizdrahtes wenigstens abschnittsweise zwischen dem Dichtungsring und dem Stutzen verlaufen und auf die Stirn- und/oder die Außenseite des Stutzens geführt sind, wo sie mit steckverbinderseitigem Kontaktbereichen kontaktierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wachwasserschlauch für eine Wascheranlage eines Fahrzeuges mit wenigstens einem innerhalb des Schlauches liegenden Heizdraht. Die Erfindung betrifft ferner einen Steckverbinder für einen derartigen Waschwasserschlauch sowie eine Waschwasserschlauch-Steckverbinder-Einheit. Mit Wasser gefüllte Wachwasserschläuche von Wascheranlagen neigen in der kalten Jahreszeit dazu einzufrieren. Um dies zu verhindern, kann vorgesehen sein, dass innerhalb eines Waschwasserschlauches ein elektrischer Heizdraht vorgesehen ist, der sich bei Bestromung erwärmt.
  • Als problematisch hat sich der Anschluss des Wasserschlauchs an den Steckverbinder herausstellt. Dabei müssen die Kontaktierungsbereiche des Heizdrahtes sicher aus dem Schlauch herausgeführt werden, ohne dass das den Schlauch unter Spritzdruck beaufschlagende Waschwasser aus dem Schlauch austritt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Waschwasserschlauch bereitzustellen, der eine sichere Kontaktierung des Heizdrahtes und eine sichere Führung der Waschflüssigkeit ermöglicht. Die Kontaktierung des Heizdrahtes und die Zuführung von Waschflüssigkeit soll dabei auf möglichst einfache Art und Weise erfolgen und die Montage soll mit wenigen Handgriffen bzw. maschinell möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Waschwasserschlauch der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an wenigstens einem Ende des Schlauches ein Stutzen zum Aufstecken auf einen Steckverbinder vorgesehen ist und dass an dem Stutzen ein Dichtungsring zur Abdichtung des Stutzens gegen den Steckverbinder vorgesehen ist, wobei die Endbereiche des Heizdrahtes wenigstens abschnittsweise zwischen dem Dichtungsring und dem Stutzen verlaufen und auf die Stirn- und/oder die Außenseite des Stutzens geführt sind, wo sie mit steckverbinderseitigen Kontaktbereichen kontaktierbar sind.
  • Dies hat den Vorteil, dass gewährleistet wird, dass die Endbereiche des Heizdrahtes funktionssicher gegen Waschwasser geschützt an den steckverbinderseitigen Kontaktbereichen anliegen. Zur Montage wird der den Dichtungsring aufweisenden Stutzen in den Steckverbinder eingesteckt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Dichtungsring gummielastisch ist und unter Vorspannung die Endbereiche des Heizdrahtes an dem Stutzen in ihrer Lage sichert. Hierdurch wird ein sicheres Positionieren der Endbereiche des Heizdrahtes erreicht. Aufgrund der Vorspannung entfallen weitere Mittel zur Halterung des Dichtungsringes an dem Stutzen. Der Stutzen kann gemeinsam mit dem Dichtungsring vormontiert sein und gehandhabt werden.
  • Ferner ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die Endbereiche des Heizdrahtes in an der Innen- und/oder der Stirn- und/oder der Außenseite des Stutzens vorgesehenen Aufnahmeabschnitten, die vorzugsweise als Aufnahmenuten ausgebildet sind, verlaufen. Die Aufnahmenuten verlaufen hierbei vorteilhafterweise koaxial und/oder zur Schauchlängsachse. Zusätzlich zu koaxial verlaufenden Aufnahmenuten kann ein Aufnahmeabschnitt in Form einer in radialer Richtung verlaufenden Bohrung vorgesehen sein, der den jeweiligen Endbereich des Heizdrahtes von der Innenseite des Stutzens zu der Außenseite führt. Dadurch, dass beim Aufstecken des Stutzens auf einen Steckverbinder die Endbereiche der Heizdrähte in den dafür vorgesehenen Aufnahmenuten liegen, können die Endbereiche der Heizdrähte nicht beschädigt und insbesondere nicht abisoliert werden. Ein sicheres Montieren des Stutzens an dem Steckverbinder ist folglich gewährleistet.
  • Der Stutzen ist vorteilhafterweise derart ausgebildet, dass er auf der dem Wasserschlauch zugewandten Seite einen Schlauchverbindungsabschnitt und auf der dem Steckverbinder zugewandten Seite eine ringförmige Stutzenaufweitung aufweist. Die Stutzenaufweitung wird bei der Montage mit dem Steckverbinder vorteilhafterweise in eine mit ihr korrespondierende Ringnut eingesteckt.
  • Dabei kann der Dichtungsring vorteilhafterweise an der Innenseite des Stutzens, und insbesondere an der Innenseite der Stutzenaufweitung, angeordnet sein. Der Dichtungsring hält hierbei die Endbereiche des Heizdrahtes unter Vorspannung in den dafür vorgesehenen Aufnahmeabschnitten. Bei der Handhabung des erfindungsgemäßen Schlauches sind folglich die Endbereiche des Heizdrahtes über den Dichtungsring in ihrer vorgesehenen Lage gesichert. Dabei kann sich der Dichtungsring wenigstens abschnittsweise über die dem Schlauch abgewandte Stirnseite des Stützens erstrecken.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Stutzen, und insbesondere der Schlauchverbindungsabschnitt des Stutzens, mittels eines Dichtungsbalgs gegen das Gehäuse abgedichtet. Hierdurch wird verhindert, dass Medien, insbesondere Öle oder Flüssigkeiten, zwischen den Stutzen und den Steckverbinder eindringen können.
  • Zur sicheren Halterung des erfindungsgemäßen Schlauches am Steckverbinder kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass an dem Stutzen, und insbesondere an der Stutzenaufweitung, Rastmittel vorgesehen sind, die mit steckverbinderseitigen Rastmitteln verrastbar sind. Die Rastverbindung ist vorteilhafterweise lösbare ausgebildet, so dass bei Bedarf der erfindungsgemäße Schlauch von dem Steckverbinder zerstörungsfrei abgenommen werden kann.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem durch einen Steckverbinder für den Stutzen eines erfindungsgemäßen Waschwasserschlauchs gelöst, wobei der Steckverbinder eine umlaufende Nut, insbesondere eine Ringnut, zur Aufnahme des Stutzens beziehungsweise der Stutzenaufweitung, aufweist. Die Ringnut ist dabei so ausgebildet, dass die Stutzenaufweitung und der Dichtungsring axial in die Ringnut unter einer entsprechenden Vorspannung eingeführt werden kann. Der Steckverbinder weist einen Wischwasserkanal auf, dessen eine Öffnung in dem von der umlaufenden Nut umgebenen Bereich vorgesehen ist. Die andere Öffnung des Wischwasserkanals sieht vorteilhafterweise Anbindungsmittel für einen insbesondere nicht beheizbaren Schlauch vor, der mit einem Wasserreservoir verbunden ist.
  • Der Steckverbinder sieht vorteilhafterweise vor, dass an insbesondere der äußeren Wandung der Nut Kontaktbereiche zur Kontaktierung der Endbereiche des Heizdrahtes vorgesehen sind. Beim Einstecken des Stutzens in die Ringnut in einer vorgesehenen Einstecklage werden folglich die auf der Außenseite des Aufweitungsabschnitts elektrisch kontaktierbaren Endbereiche, insbesondere in Form von abisolierten freien Enden des Heizdrahtes, mit den Kontaktbereichen des Steckverbinders kontaktiert.
  • Erfindungsgemäß kann der Steckverbinder elektrische Anschlussmittel aufweisen, die mit den Kontaktbereichen elektrisch verbunden sind. Über die elektrischen Anschlussmittel wird der Steckverbinder mit der fahrzeugseitigen Stromversorgung verbunden.
  • Bei einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Steckverbinder einen T-förmigen Führungsabschnitt aufweist, mit dem der Steckverbinder in eine fahrzeugseitige T-Nut einführbar ist. Dies hat den Vorteil, dass der Steckverbinder auf einfache Art und Weise durch Einschieben des Fürungsabschnittes in die fahrzeugseitige Nut montierbar ist. Das Montieren des Steckverbinders an dem Fahrzeug kann dabei mit oder ohne erfindungsgemäßem Waschwasserschlauch erfolgen.
  • An dem Steckverbinder sind vorteilhafterweise Rastmittel vorgesehen, die mit den stutzenseitigen Rastmitteln des erfindungsgemäßen Waschwasserschlauchs verrastbar sind. Die Rastmittel können insbesondere Rastnasen und zugehörige Rastkanten umfassen.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem gelöst durch eine Waschwasserschlauch-Steckverbinder-Einheit für Fahrzeuge mit einem erfindungsgemäßen Waschwasserschlauch und mit einem erfindungsgemäßen Steckverbinder.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1: einen erfindungsgemäßen Waschwasserschlauch mit Steckverbinder im montierten Zustand;
  • 2: einen Längsschnitt durch den Waschwasserschlauch und den Steckverbinder gemäß 1; und
  • 3: einen Querschnitt durch den Steckverbinder entlang der Linie III.
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßer Waschwasserschlauch 10 dargestellt, der auf einen Steckverbinder 12 aufgesteckt ist. Der Steckverbinder 12 ist mit einem Wasserzuleitungsschlauch 14 verbunden, der zu einem nicht dargestellten Wasservorratsbehälter führt. Der Wasserschlauch 10 führt zu nicht dargestellten Spritzdüsen, die auf die zu wischende Fahrzeugscheibe gerichtet sind. Die Spritzdüsen sind hierbei insbesondere an einem Wischblatt bzw. einem Wischarm der Wischeranlage des Fahrzeuges angeordnet. Im am Fahrzeug montierten Zustand befindet sich der Steckverbinder 12 im Bereich des Wischachsdrehpunkts der Wischeranlage des Fahrzeuges. Die Anordnung in unmittelbarer Umgebung des Wischachsdrehpunkts verhindert eine Beschädigung des Schlauchs 10 vor zu hoher Abbiegung. Der Schlauch 10 durchdringt die Fahrzeugkarosserie zum Wischarm, wobei eine Tülle 16 zur Abdichtung gegen die Karosserie vorgesehen ist.
  • Wie aus der 2 hervorgeht, weist der Schlauch 10 an seinem dem Steckverbinder 12 zugewandten Ende einen Stutzen 18 mit einer Durchtrittsöffnung 19 auf. Der Stutzen 18 umfasst einen Schlauchverbindungsabschnitt 20 und eine im Querschnitt ringförmige Stutzenaufweitung 22. Innerhalb des Schlauches 10 ist ein Heizdraht 24 vorgesehen, dessen Endbereiche 26 mit steckverbinderseitigen elektrischen Anschlussmitteln in Form von Steckerpins 28 elektrisch verbunden sind.
  • Der Steckverbinder 12 sieht zur Aufnahme der Stutzenaufweitung 22 eine Ringnut 32 vor, in die die Stutzenaufweitung 22 samt eines Dichtungsringes 34 unter Vorspannung eingeführt werden kann. Das von der Ringnut 32 umgebene Material des Steckverbinders 12 trägt das Bezugszeichen 33. Der Dichtungsring 34, der vorzugsweise aus einem gummiartigen Material ist, wird an der Innenseite der Stutzenaufweitung unter Vorspannung vormontiert. Dabei hält der Dichtungsring 34 die beiden Endbereiche 26 des Heizdrahtes 24 in vorgesehenen Aufnahmeabschnitten in Form von Aufnahmenuten 36 in der Stutzenaufweitung 22. Die Aufnahmenuten 36 erstrecken sich hierbei an der Innenseite und der Außenseite der Stutzenaufweitung 22 koaxial zur Längsachse des Stutzens 18. Ferner erstrecken sich die Aufnahmenuten 36 radial über die Stirnseiten des Stutzens 18. Aufgrund des Dichtungsringes 34 sind die Endbereiche 26 des Heizdrahts 24 sicher in den Aufnahmenuten 36 angeordnet. Der Schnitt gemäß 2 zeigt eine der beiden vorgesehenen Aufnahmenuten im Querschnitt. Deutlich zu erkennen ist, wie der eine Endbereich 26 des Heizdrahts 24 in der Aufnahmenut 36 liegt.
  • In 3 sind die beiden Aufnahmenuten 36 im Querschnitt mit den darin angeordneten Endbereichen 26 des Heizdrahts 24 zu erkennen.
  • Zur Kontaktierung mit steckverbinderseitigen Kontaktbereichen 38 sind die freien Enden 40 des Heizdrahts 24, die sich auf der Außenseite der Stutzenaufweitung 22 befinden, abisoliert. Durch das Vorsehen des Dichtungsringes 34 kann kein Waschwasser aus dem Kanal 30 oder dem Schlauch 10 zwischen dem Stutzen 18 und der Innenwandung der Ringnut 32 zu dem Kontaktbereich 38 bzw. zu den abisolierten freien Enden 40 des Heizdrahts 24 gelangen. Dennoch kann Waschwasser durch den Kanal 30 in den Schlauch 10 fließen, Wie aus 2 deutlich wird, weist der Stutzen 18 bzw. der Schlauchverbindungsabschnitt 20 einen Dichtungsbalg 42 auf, der die Kontaktstelle zwischen der Stutzenaufweitung 22 und dem Steckverbinder 12 schützt.
  • An dem Stutzen 18 sind ferner Rastmittel 44 angeordnet, die in an der Außenseite des Steckverbinders 12 vorgesehene Rastausbuchtungen 46 in Form von Rastkanten eingreifen. Beim Aufstecken des Schlauches 10 samt Stutzen 18 hinterrasten die Rastmittel 44 die Rastausbuchtungen 46. Ferner erfolgt beim Einstecken des Stutzens 18 des Schlauchs 10 in den Steckverbinder 12 einerseits der elektrische Anschluss des Heizdrahtes 24 und andererseits der Wasseranschluss für das Wischwasser. Der Dichtungsring 34 sichert die Lage der Endbereiche 26 des Heizdrahtes und sorgt für die Wasserabdichtung der Verbindungsstelle Stutzen-Steckverbinder.
  • Der Steckverbinder 12 sieht ferner einen T-förmigen Führungsabschnitt 48, mit dem der Steckverbinder 12 in eine fahrzeugseitige T-Nut einführbar ist.
  • Zur elektrischen Verbindung der Steckerpins 28 und den Kontaktbereichen 38 sind in dem Steckverbinder 12 Kontaktbahnen 50 vorgesehen, die in 3 gestrichelt angedeutet sind.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (14)

  1. Waschwasserschlauch (10) für eine Wascheranlage eines Fahrzeuges mit wenigstens einem innerhalb des Schlauches liegenden Heizdraht (24), dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Ende des Schlauches (10) ein Stutzen (18) zum Aufstecken auf einen Steckverbinder (12) vorgesehen ist und dass an dem Stutzen (18) ein Dichtungsring (34) zur Abdichtung des Stutzens (18) gegen den Steckverbinder (12) vorgesehen ist, wobei die Endbereiche (26) des Heizdrahtes (24) wenigstens abschnittsweise zwischen dem Dichtungsring (34) und dem Stutzen (18) verlaufen und auf die Stirn- und/oder die Außenseite des Stutzens (18) geführt sind, wo sie mit steckverbinderseitigen Kontaktbereichen (38) kontaktierbar sind.
  2. Schlauch (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (34) gummielastisch ist und unter Vorspannung die Endbereiche (26) des Heizdrahtes (24) an dem Stutzen (18) in ihrer Lage sichert.
  3. Schlauch (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche (26) des Heizdrahtes (24) in an der Innenseite und/oder Stirnseite und/oder der Außenseite des Stutzens (18) vorgesehenen Aufnahmeabschnitten, die vorzugsweise als Aufnahmenuten (36) ausgebildet sind, verlaufen.
  4. Schlauch (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (18) auf der dem Schlauch (10) zugewandten Seite einen Schlauchverbindungsabschnitt (20) und auf der dem Steckverbinder (12) zugewandten Seite eine ringförmige Stutzenaufweitung (22) aufweist.
  5. Schlauch (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (34) an der Innenseite des Stutzens (18), und insbesondere an der Innenseite der Stutzenaufweitung (22), angeordnet ist.
  6. Schlauch (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (34) sich wenigstens abschnittsweise über die dem Schlauch (10) abgewandte Stirnseite des Stützens erstreckt.
  7. Schlauch (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (18), und insbesondere der Schlauchverbindungsabschnitt (20) des Stutzens (18), mittels eines Dichtungsbalgs (42) gegen den Steckverbinder (12) abgedichtet ist.
  8. Schlauch (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stutzen (18), und insbesondere an der Stutzenaufweitung (22), Rastmittel (44) vorgesehen sind, die mit steckverbinderseitigen Rastmitteln (46) verrastbar sind.
  9. Steckverbinder (12) für die Aufnahme des Stutzen eines beheizbaren Waschwasserschlauchs (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Steckverbinder (12) eine umlaufende Nut (36), insbesondere eine Ringnut, zur Aufnahme des Stutzens (18) aufweist, die eine Öffnung eines Wischwasserkanal (30) umgibt.
  10. Steckverbinder (12) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wandung der Nut (36), insbesondere an der äußeren Wandung, Kontaktbereiche (38) zur Kontaktierung der Endbereiche (26, 40) des Heizdrahtes (24) vorgesehen sind.
  11. Steckverbinder (12) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (12) elektrische Anschlussmittel (28) aufweist, die mit den Kontaktbereichen (38) elektrisch verbunden sind.
  12. Steckverbinder (12) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (12) einen T-förmigen Führungsabschnitt (48) aufweist, mit dem der Steckverbinder (12) in eine fahrzeugseitige T-Nut einführbar ist.
  13. Steckverbinder (12) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Steckverbinder (12) Rastmittel (46) vorgesehen sind, die mit stutzenseitigen Rastmitteln (44) verrastbar sind.
  14. Waschwasserschlauch-Steckverbinder-Einheit für Fahrzeuge mit einem Waschwasserschlauch (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und/oder einem Steckverbinder (12) nach einem der Ansprüche 9 bis 14.
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