DE2921607C2 - Steckverbindung für Schlauchleitungen, insbesondere in Kraftfahrzeuen - Google Patents

Steckverbindung für Schlauchleitungen, insbesondere in Kraftfahrzeuen

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DE2921607C2
DE2921607C2 DE19792921607 DE2921607A DE2921607C2 DE 2921607 C2 DE2921607 C2 DE 2921607C2 DE 19792921607 DE19792921607 DE 19792921607 DE 2921607 A DE2921607 A DE 2921607A DE 2921607 C2 DE2921607 C2 DE 2921607C2
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hose
hose lines
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Erich 5000 Köln Altdorf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/098Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks
    • F16L37/0985Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks the flexible hook extending radially inwardly from an outer part and engaging a bead, recess or the like on an inner part

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für Schlauchleitungen, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs beschrieben und beispielsweise aus der FR-PS 3 40 776 bekannt ist
Weitere Steckverbindungen ähnlicher Art sind aus der DE-OS 14 25 470 und aus der DE-PS 15 25 582 bekannt Bei diesen Steckverbindungen sind die in Anschlußbohrungen einsteckbaren Steckerteile mit Dichtringen und Ringbünden bzw. Ringnuten versehen, die mit quer zur Steckverbindung einsetzbaren Haltemitteln zusammenwirken, um den Steckerteil in der Anschlußbohrung festzulegen. Diese Steckverbindungen sind durch die erforderliche Anordnung des Dichtringes im Muff engrund bereits bei der Montage der Einzelteile aufwendig und erschweren die Kontrolle der korrekten Lage des Dichtringes beträchtlich.
Weiterhin wird der Dichtring beim Kuppeln der Steckverbindung durch einen Widerstand erzeugende Rollbewegungen oder aber durch den axialen Enddruck belastet. Dadurch kann es infolge von Verschleiß des Dichtringes zu Undichtheiten kommen. Das zum Teil erforderliche Einsetzen von quer zur Steckrichtung einsetzbaren Halteteilen erschwert die Montage weiterhin.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung für Schlauchleitungen zur Anwendung in Kraftfahrzeugen so auszubilden, daß eine Montage der Einzelteile der Steckverbindung einfach und leicht überprüfbar ist und daß beim Kuppeln eine Widerstand erzeugende Rollbewegung des als O-Ring ausgebildeten Dichtringes vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die gekennzeichneten Merkmale des Anspruchs gelöst.
Dadurch, daß die vorderen und hinteren Abschnitte des Steckerteils und des Hülsenteils zylinderisch ausgebildet sind und sich zwischen dem vorderen und hinteren Abschnitt nur des Muffenteils ein langgestreckter konischer mittlerer Abschnitt befindet und der Dichtring als O-Ring in einer Ringnut des vorderen Abschnitts des Steckerteils gelagert ist, wird einerseits eine einfache und leicht zu kontrollierende Montage des Dichtringes im Steckerteil sichergestellt und andererseits beim Kuppeln der Steckverbindung einen Widerstand erzeugende und Verschleiß des Dichtringes verursachende Rollbewegung des als O-Ring ausgebildeten Dichtringes vermieden.
Die Verbindung von Schlauchleitungen mit den erfindungsgemäßen Stecker- und Muffenteilen liegt im nicht erfinderischen Ermessen des Fachmannes und kann z. B. durch Klemmvorrichtungen, Schellen, Kleben, Anspritzen, Anformen und dergL vorgenommen werden. Besonders vorteilhaft kann hierbei ein Teil der Steckverbindung an den anzuschließenden Aggregat in an sich bekannter Weise mit ausgebildet oder angeformt werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Steckverbindung gemäß der Erfindung zwischen einem Kühlmittelschlauch und dem Anschlußstutzen eines Heizungs-Wärmetauschers eines Kraftfahrzeuges;
F i g. 2 einen vertikalen Schnitt durch den in F i g. 1 im Kreis I angedeuteten Bereich; F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III in F i g. 2. In F i g. 1 ist eine Kühlmittelleitung 1 über eine aus
einem Hülsenteil 2 und einem Steckerteil 3 gebildete Steckverbindung mit dem Anschlußstutzen 4 eines Heizungs-Wärmetauschers 5 eines Kraftfahrzeuges verbunden. Da im gezeigten Ausführungsbeispiel der Heizungs-Wärmetauscher 5 einen aus Kunststoff bestehenden Wasserkasten 6 aufweist, sind an diesen
•to der Anschlußstutzen 4 und der Steckerteil 3 einstückig angeformt
Der Aufbau der Steckverbindung sowie die Befestigung der Kühlmittelleitung 1 am Hülsenteil 2 wird in Zusammenhang mit F i g. 2 erläutert
Der Hülsenteil 2 weist einen inneren Abschnitt 7 geringeren Durchmessers, einen mittleren Abschnitt 8 mit konischem Verlauf und einen äußeren Abschnitt 9 mit größerem Duichmesser auf und ist an seinem anderen Ende z. B. mit einem an sich bekannten ringgezahnten Nippelteil 10 versehen. Über diesen Nippelteil 10 kann der Hülsenteil 2 unter Zwischenschaltung eines aushärtbaren Kunststoffmaterials U wie z. B. Silikon E 43 der Firma Wacker Chemie, München, mit der z. B. als gewebeverstärkter Gum-
w mischlauch ausgebildeten Kuhlmittelleitung 1 fest verbunden werden.
Der Hülsenteil 2 ist an zumindest einem Bereich seines Umfanges mit einem sich axial erstreckenden, radial federnden Rasthaken 12 versehen, der eine schräge Anlaufkante 13 und eine senkrechte Rastkante 14 aufweist.
Das Hülsenteil 2 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Kunststoffteil ausgebildet, an dem der Rasthaken 12 in einfacher Weise mit angeformt ist.
Der Steckerteil 3 weist einen vorderen Abschnitt 15 mit einer einen O-Ring 16 aufnehmenden Ringnut 17 und einen hinteren Abschnitt 18 größeren Durchmessers benachbart einem radialen Anschlagflansch 19 auf.
Durch die Anordnung der im Durchmesser unterschiedlichen Abschnitte 7, 8 und 9 im Hülsenteil 2 in Verbindung mit den Abschnitten 15 und 18 unterschiedlichen Durchmessers am Steckertejl 3 wird erreicht, daß im Bereich des O-Ringes 16 die Auswahl der Durchmesser entsprechend der gewünschten Dichtfunktion erfolgen kann, während im Bereich des radialen Anschlagflansches 19 die Durchmesser entsprechend der gewünschten Abstütz- und Haltefunktion der Steckverbindung gewählt werden können. ι ο
Nachdem der Hülsenteil 2 in der in der Figur gezeigten Weise mit der Kühlmittelleitung 1 verbunden wurde, ist zur Montage der Steckverbindung nur ein axiales Ineinanderbewegen der beiden Bauteile, des Hülsenteiles 2 und des Steckerteiles 3 erforderlich, is wobei durch den mittleren Abschnitt 8 mit konischem Verlauf eine Widerstand erzeugende Rollbewegung des O-Ringes 16 beim Einsetzen vermieden wird und durch die schräge Anlaufkante 13 ein selbsttätiges radiales Ausfedern des Rasthakens 12 eingeleitet wird und nach dem Anschlagen des Hülsenteiles 2 geven die Anschlagschulter 19 ein selbsttätiges Verrasten des Rasthakens 12 durch radiales Einfallen und Anlegen der Rastkante 14 gegen die Hinterseite des Anschlagflansches 19 erfolgt
Aus F i g. 3 ist die Anordnung des Rasthakens 12 am Umfang des Hülsenteiles 2 zu ersehen.
Die in Fig.2 gezeigte Steckverbindung kann selbstverständlich auch derart angeordnet werden, daß der Hülsenteil an einem Aggregat ausgebildet ist und jo der Steckerteil mit einem Nippelteil verbunden ist, an dem eine Schlauchleitung befestigt werden kann.
Da die gezeigte Steckverbindung in besonders vorteilhafter Weise aus Kunststoff ausgeführt werden kann, wobei eines der beiden Bauteile vorzugsweise an einem zum Teil aus Kunststoff bestehenden Aggregat mit angeformt werden kann, ergibt sich in Weiterführung des Erfindungsgedankens die Möglichkeit, daß auch der andere Bauteil an einer aus Kunststoff bestehenden Schlauchleitung durch Anspritzen oder Anformen unmittelbar ausgebildet wird. Da insbesondere im Kühlmittelsystem bei Kraftfahrzeugen zum Teil vorgeformte Schlauchleitungen zum Einsatz kommen, ist bei der hierfür notwendigen Vorkonfektionierung des Schlauchmateriales dieses Anspritzen oder Anformen eines Steckerteiles ohne weiteres möglich.
Durch eine Steckverbindung der beschriebenen Art kann bei der Montage des Kollisystems eines Kraftfahrzeuges eine beachtliche Einsparung an Montagezeit gegenüber der bisher üblichen Anordung und Befestigung von Schlauchklemmen der verschiedensten Art erzielt werden und darüber hinaus bei der Wartung des Fahrzeuges im normalen Betrieb zum Beispie! bei notwendig werdendem Ersatz eines defekten Aggregates durdi die leichte Lösbarkeit der Steckverbindung wieder beachtliche Montagezeit gespart und darüber hinaus eine von Unzulänglichkeiten des Werkstattbetriebes, wie z. B. ungenügendem Anziehen einer Schlauchschelle, freie Verbindung zum ausgetauschten Aggregat sichergestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Steckverbindung für Schlauchleitungen, bestehend aus
    a) einem mit einem Schlauch fest verbundenen Steckerteil, das einen vorderen Abschnitt geringeren Durchmessers und einen hinteren Abschnitt größeren Durchmessers benachbart einem Anschlagflansch aufweist und
    b) einem am Gegenstück ausgebildeten Muffenteil mit entsprechenden Abschnitten und mit einem sich axial erstreckenden, radial federnden Verriegelungshaken, wobei
    c) der Verriegelungshaken den Anschlagflansch hintergreift und
    d) ein Dichtring zwischen Steckerteil und Muffenteil angeordnet ist,
    dadurch jekennzeichnet, daß zur Anwendung der Steckkupplung für Schlauchleitungen in Kraftfahrzeugen
    e) die vorderen und hinteren Abschnitte (7, 9; 15, 18) des Steckerteils (3) und des Hülsenteils (2) zylindrisch ausgebildet sind,
    f) sich zwischen dem vorderen und hinteren Abschnitt (7, 9) nur des Muffenteils (2) ein langgestreckter konischer mittlerer Abschnitt (8) befindet und
    g) der Dichtring als O-Ring (16) in einer Ringnut (17) des vorderen Abschnitts (15) des Steckerteils (3) gelagert ist
DE19792921607 1979-05-28 1979-05-28 Steckverbindung für Schlauchleitungen, insbesondere in Kraftfahrzeuen Expired DE2921607C2 (de)

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