DE10205118A1 - Führungsanordnung für ein verstellbares Dachelement - Google Patents

Führungsanordnung für ein verstellbares Dachelement

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DE10205118A1
DE10205118A1 DE2002105118 DE10205118A DE10205118A1 DE 10205118 A1 DE10205118 A1 DE 10205118A1 DE 2002105118 DE2002105118 DE 2002105118 DE 10205118 A DE10205118 A DE 10205118A DE 10205118 A1 DE10205118 A1 DE 10205118A1
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Michael Hanke
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Webasto Vehicle Systems International GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/024Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes characterised by the height regulating mechanism of the sliding panel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/05Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führungsanordnung für ein verstellbares Dachelement zum wahlweisen Verschließen bzw. mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung eines Fahrzeugs, mit einer an dem Dachelement fest angebrachten Führungsbahn (14), einem Schlitten (18), der in Hochrichtung (20) und in Querrichtung (22) in festen Eingriff mit der Führungsbahn des Dachelements steht und in Längsrichtung (24) entlang dieser Führungsbahn verschiebbar ist, sowie einem angetriebenen Mitnehmer (42), der in Hochrichtung und in Querrichtung in festen Eingriff mit einer ersten karosseriefesten Führungsbahn verschiebbar ist, wobei der Mitnehmer in Querrichtung bezüglich des Schlittens verschiebbar ist. Der Schlitten (18) steht in Hochrichtung (20) in festem Eingriff mit einer zweiten karosseriefesten Führungsbahn (32), ist in Längsrichtung (24) entlang der zweiten karosseriefesten Führungsbahn verschiebbar und ist in Querrichtung (22) zumindest über eine vorgegebene Strecke bezüglich der zweiten karosseriefesten Führungsbahn verschiebbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führungsanordnung für ein verstellbares Dachelement, insbesondere den Deckel eines Schiebehebedaches, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine solche gattungsgemäße Führungsanordnung ist aus der DE 195 14 585 A1 bekannt, wobei der Schliffen von dem Oberteil eines Schiebeelements gebildet wird, welches eine T- Führung, die an einem Kulissenteil des Deckels eines Schiebehebedaches angebracht ist, klammerartig umgreift. Das Oberteil bzw. der Schlitten ist dabei an einem entsprechenden Unterteil, welches den Mitnehmer bildet, in Querrichtung verschiebbar gelagert, greift jedoch in keine karosseriefeste Führungsbahn ein. Die gesamte Krafteinleitung aus dem Deckel in die karosseriefeste Führungsbahn erfolgt dabei über den Mitnehmer, welcher von einem drucksteifen Antriebskabel angetrieben wird. Da somit der Mitnehmer die gesamten Kräfte aufnehmen muss, wird er stark belastet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Führungsanordnung für ein verstellbares Dachelement zu schaffen, bei welcher keine zu großen Kräfte auf den Mitnehmer wirken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Führungsanordnung mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ist vorteilhaft, dass dadurch, dass der Schlitten in Hochrichtung in festem Eingriff mit einer zweiten karosseriefesten Führungsbahn steht, jedoch in Querrichtung zumindest ein gewisses Spiel bezüglich dieser Führungsbahn hat, die Krafteinleitung von dem Dachelement in die karosseriefeste Führungsbahn hauptsächlich über den Schlitten und nur zu einem geringen Teil über den Mitnehmer erfolgt.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Führungsanordnung;
  • Fig. 2 den mittleren Abschnitt von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1;
  • Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 1;
  • Fig. 5 und 6 perspektivische Ansichten der Führungsanordnung von Fig. 1 aus unterschiedlichen Blickwinkeln; und
  • Fig. 7 eine schematische Schnittansicht eines Beispiels für eine T-Führung.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Führungsanordnung umfasst ein Kulissenelement 10, welches mittels Schrauben (nicht gezeigt) und Befestigungsöffnungen 12 an einem verstellbaren Dachelement zum wahlweisen Verschließen bzw. mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung eines Fahrzeugs angebracht werden kann. Bei dem Dachelement handelt es sich vorzugsweise um den Deckel eines Schiebehebedaches. Das Kulissenelement 10 weist eine T-Führung 14 auf, welche von einem Führungsabschnitt 16 eines Schlittens 18 klammerartig umgriffen wird (siehe Fig. 2). Der Führungsabschnitt 16 ist so ausgebildet, dass er von der T-Führung 14 sowohl in Querrichtung als auch in Hochrichtung geführt wird und dabei in Längsrichtung entlang der T-Führung 14 verschiebbar ist. Die Hochrichtung, Querrichtung und Längsrichtung sind in Fig. 1 mit den Bezugszeichen 20, 22 bzw. 24 angedeutet, wobei die Querrichtung 22 senkrecht zur Papierebene steht.
  • Gemäß Fig. 7 kann die T-Führung beispielsweise dadurch realisiert werden, dass zwei Blechprofile 50, die jeweils einen Flansch 52 aufweisen, so miteinander verbunden werden, dass die beiden Flansche 52 zueinander ausgerichtet sind. Die beiden Flansche 52 werden anschließend mit Kunststoff 54 umspritzt, welcher dann die eigentliche T-Führung bildet.
  • Statt einer T-Führung kann beispielsweise auch eine L-Führung vorgesehen sein.
  • Der Schlitten 18 umfasst ferner vier Gleitelemente 26, die seitlich jeweils paarweise angeordnet sind und bezüglich des Schlittens 18 feststehend sind. Statt vier Gleitelementen können beispielsweise auch nur drei Gleitelemente vorgesehen sein.
  • Die Führungsanordnung umfasst ferner eine karosseriefeste Führungsschiene 28, welche eine erste Führungsbahn 30 sowie eine zweite Führungsbahn 32 umfasst, welche von zwei Führungskanälen 34 bzw. 36 gebildet wird und parallel zu der ersten Führungsbahn 30 verläuft. Im gezeigten Beispiel verlaufen die erste Führungsbahn 30 und die zweite Führungsbahn 32 zwar auf gleichem Höhenniveau, könnten jedoch auch in Hochrichtung 20 gegeneinander versetzt sein. Die beiden Führungskanäle 34 und 36 sind einander gegenüberliegend angeordnet und umgreifen jeweils zwei der Gleitelemente 26, wobei die offene Seite des Führungskanals 34 gegenüberliegend zu der offenen Seite des Führungskanals 36 angeordnet ist. Der Abstand der Führungskanäle 34 und 36 ist so gewählt, dass in Querrichtung 22, d. h. rechts und links in Fig. 4, ein freier Raum 38 bzw. 40 verbleibt, der für ein seitliches Spiel der Führung der Gleitelemente 26 in der Führungsbahn 32 sorgt, um Toleranzen auszugleichen. Die freien Räume 38, 40 sind dabei vorzugsweise so bemessen, dass der Schlitten 18 ein seitliches Spiel von 0,5 bis 3 mm erhält. In der Hochrichtung 20 sind die Gleitelemente 26 dagegen ohne wesentliches Spiel in den Führungskanälen 34 und 36 geführt. In Längsrichtung 24 sind die Gleitelemente 26 und damit der Schlitten 18 verschiebbar in den Führungskanälen 34 und 36 geführt.
  • Ferner ist ein Mitnehmer 42 vorgesehen, welcher von einem drucksteifen Antriebskabel (nicht gezeigt), welches durch Befestigungsabschnitte 44 des Mitnehmers 42 hindurchgeführt ist, zu einer Verschiebung in der Längsrichtung 24 angetrieben wird. Der Mitnehmer kann jedoch beispielsweise auch als Spritzteil, z. B. aus POM, ausgebildet sein, welches an das Antriebskabel angespritzt ist. Der Mitnehmer 42 ist mittels der Befestigungsabschnitte 44 in der Führungsbahn 30, welche ferner als Führungskanal für das Antriebskabel dient, geführt, wobei die Führungsbahn 30 als Rundführung ausgebildet ist und den Mitnehmer 42 in Hochrichtung 20 und Querrichtung 22 spielfrei oder wenig Spiel, z. B. nicht mehr als 0,1 mm, geführt.
  • Der Mitnehmer 42 ist in der Querrichtung 22 bezüglich des Schlittens 18 verschiebbar gelagert, wobei der Lagerbereich in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 46 bezeichnet ist.
  • Wenn der Mitnehmer 42 von dem Antriebskabel in Längsrichtung 24 verstellt wird, nimmt er den Schlitten 18 entsprechend mit, wodurch der Schlitten 18 entlang der T-Führung 14 gleitet. Die T-Führung 14 weist mehrere Abschnitte auf, wobei einige dieser Abschnitte bezüglich der karosseriefesten Führungsbahnen 30 bzw. 32 geneigt sind. Die Formgestaltung der T- Führung 14 bewirkt, dass bei einer Verschiebung des Schlittens 18 relativ zu dem Kulissenelement 10 dieses (und damit der daran befestigte Deckel) mit der Hinterkante ausgestellt bzw. abgesenkt wird, so dass der Deckel beispielsweise aus eine die Dachöffnung verschließenden Stellung in eine Lüftungsstellung gebracht werden kann. Sobald sich der Schlitten 18 jedoch an das hintere (in Fig. 1 das rechte) Ende der T-Führung 14 bewegt hat, wird das Kulissenelement 10 und damit der Deckel nach hinten geschoben.
  • Die freien Räume 38 und 40 sind vorgesehen, um Toleranzen, die bei der Verstellbewegung des Schlittens 18 relativ zu der T-Führung 14 und den Führungskanälen 34 und 36 auftreten können, auszugleichen. Ferner sind die Gleitelemente 26 elastisch ausgebildet, um Toleranzen bezüglich der Abmessung der Führungskanäle 34 und 36 in Hochrichtung 20 auszugleichen.
  • Da der Schlitten 18 direkt in die Führungsschiene 28 eingreift und in Hochrichtung 20 gehalten wird, kann eine übermäßige Krafteinleitung aus dem Kulissenelement 10 in den Mitnehmer 42 verhindert werden. Die in Hochrichtung 20 wirkenden Kräfte werden dabei nur zu einem kleinen Teil in den Mitnehmer 42 eingeleitet, wobei dieser Kraftanteil von der Neigung der T-Führung abhängt und sich aus

    (Kraft in Hochrichtung 20) × Sinus (Neigungswinkel)

    ergibt. Auf diese Weise werden die in der Hochrichtung 20 wirkenden Kräfte hauptsächlich über den Schlitten 18 bzw. die Gleitelemente 26 in die Schiene 28 eingeleitet.
  • Der Schlitten 18 kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein.
  • Der Mitnehmer 42 ist im gezeigten Beispiel in Längsrichtung 24 zwischen den Gleitelementen 26 angeordnet. Der Mitnehmer 42 kann links oder rechts oder unterhalb des Schlittens 18 angeordnet sein.
  • In der Darstellung gemäß Fig. 5 sind die Mitnehmer 26 weggelassen. Bezugszeichenliste 10 Kulissenelement
    12 Befestigungsöffnung an 10
    14 T-Führung
    16 Führungsabschnitt
    18 Schlitten
    20 Hochrichtung
    22 Querrichtung
    24 Längsrichtung
    26 Gleitelemente
    28 Führungsschiene
    30 erste Führungsbahn
    32 zweite Führungsbahn
    34 Führungskanal
    36 Führungskanal
    38 freier Raum
    40 freier Raum
    42 Mitnehmer
    44 Befestigungsabschnitt an 42
    50 Blechprofil
    52 Flansch
    54 Kunststoffumspritzung

Claims (12)

1. Führungsanordnung für ein verstellbares Dachelement zum wahlweisen Verschließen bzw. mindestens teilweisen Freigeben einer Dachöffnung eines Fahrzeugs, mit einer an dem Dachelement fest angebrachten Führungsbahn (14), einem Schlitten (18), der in Hochrichtung (20) und in Querrichtung (22) in festen Eingriff mit der Führungsbahn des Dachelements steht und in Längsrichtung (24) entlang dieser Führungsbahn verschiebbar ist, sowie einem angetriebenen Mitnehmer (42), der in Hochrichtung und in Querrichtung in festen Eingriff mit einer ersten karosseriefesten Führungsbahn (30) steht und in Längsrichtung entlang der ersten karosseriefesten Führungsbahn verschiebbar ist, wobei der Mitnehmer in Querrichtung bezüglich des Schlittens verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (18) in Hochrichtung (20) in festem Eingriff mit einer zweiten karosseriefesten Führungsbahn (32) steht, in Längsrichtung (24) entlang der zweiten karosseriefesten Führungsbahn verschiebbar ist und in Querrichtung (22) zumindest über eine vorgegebene Strecke bezüglich der zweiten karosseriefesten Führungsbahn verschiebbar ist.
2. Führungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn des Dachteils als T-Führung (14) ausgebildet ist, welche von einem oberen Führungsabschnitt (16) des Schlittens (18) klammerartig umgriffen wird.
3. Führungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (14) des Dachteils bezüglich der ersten (30) und zweiten (32) karosseriefesten Führungsbahn geneigt ist.
4. Führungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (18) seitlich jeweils zwei bezüglich des Schlittens feststehende Gleitelemente (26) aufweist, die jeweils auf einer Seite von einem an der zweiten karosseriefesten Führungsbahn (32) ausgebildeten Führungskanal (34, 36) umgriffen werden.
5. Führungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Seite des einen Führungskanals (34) gegenüber liegend zu der offenen Seite des anderen Führungskanals (36) angeordnet ist.
6. Führungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung der beiden Führungskanäle (34, 36) in Querrichtung (22) und der Abstand der Gleitelemente (26) in Querrichtung so bemessen sind, dass die Gleitelemente seitlich jeweils ein gewisses Spiel (38, 40) bezüglich der Führungskanäle haben.
7. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (26) elastisch ausgebildet sind.
8. Führungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (42) in Längsrichtung (24) zwischen zwei der Gleitelemente (26) an dem Schlitten (18) angreift.
9. Führungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (42) von einen drucksteifen Antriebskabel angetrieben ist.
10. Führungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste karosseriefeste Führungsbahn (30) von einem Führungskanal für das Antriebskabel gebildet wird.
11. Führungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (30) und die zweite (32) karosseriefeste Führungsbahn in einer gemeinsamen Führungsschiene (28) parallel verlaufend ausgebildet sind.
12. Führungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Dachteil um einen Deckel eines Schiebehebedaches handelt.
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