DE102023001826B3 - Becherhalter für einen Kraftwagen sowie Verfahren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Becherhalter (10) für einen Innenraum eines Kraftwagens, mit wenigstens einer Aufnahmeöffnung (12) zur Aufnahme eines Bechers (14) oder dergleichen zylindrischen Behältnisses (14a, 14b), und mit einem Boden (18) zum Abstellen des durch die Aufnahmeöffnung (12) hindurchgeführten Bechers (14) oder dergleichen zylindrischen Behältnisses (14a, 14b), wobei an einem ersten Innenwandbereich (20) einer sich von der Aufnahmeöffnung (12) bis hin zum Boden (18) erstreckenden innenumfangsseitigen Innenwand wenigstens ein Ausgleichelement (24) angeordnet ist, mittel welchem der Becher (14) oder dergleichen zylindrisches Behältnis (14a, 14b) gegen einem zum ersten Innenwandbereich (20) unterschiedlichen zweiten Innenwandbereich (22) anpressbar ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Becherhalters (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Becherhalter für einen Kraftwagen gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Becherhalters.
  • Aus der DE 10 2020 105 603 A1 ist ein Halter für einen Getränkebehälter, wie beispielsweise eine Getränkedose, offenbart, der zu einem kippsicheren Halten des Getränkebehälters in einem Kraftwagen vorgesehen ist. Es wird offenbart, dass ein Stützen zu einem seitlichen Abstützen des Getränkebehälters mit einem Stützelement bereitgestellt wird, welches horizontal schwenkbar an einem Stützenträger gelagert ist.
  • Aus der DE 10 2009 053 397 A1 ist bereits ein Becherhalter oder (engl.) „Cupholder“ mit einem nach oben geöffneten Ablageraum zum Halten eines Flüssigkeitsbehälters offenbart, wobei der Ablageraum durch einen Boden und mindestens teilweise durch eine Ummantelung begrenzt ist. Der Cupholder umfasst mindestens ein Temperierelement, welches in der Ummantelung des Ablageraumes angeordnet ist. Der Cupholder weist noch flexible Haltemittel zur sicheren Lagefixierung von Behältnissen unterschiedlicher Größe auf.
  • Zudem sind noch aus der DE 10 2019 119 370 B4 , der JP 2008 -114 653 A , der KR 10 2019 0 137 541 A , der DE 10 2006 032 883 A1 und der DE 10 2009 058 957 A1 verschiedene nennungswürdige Vorrichtungen zum Halten von Becher oder ähnlichen Behältnissen offenbart.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Becherhalter für einen Kraftwagen bereitzustellen, mittels welchem unterschiedliche Becher oder zylindrische Behältnisse mit unterschiedlichen Geometrien besonders zuverlässig und effizient haltbar sind.
  • Diese Aufgabe wird mittels eines Becherhalters mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie mittels eines erfindungsgemäßen Verfahrens gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind aus den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Becherhalters sind als vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens anzusehen, wobei die Mittel des Becherhalters zur Durchführung der Verfahrensschritte eingesetzt sind.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft einen Becherhalter für einen Innenraum eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, wobei ein solcher Becherhalter auch als (engl.) „Cupholder“ bezeichnet wird. Der Becherhalter umfasst wenigstens eine insbesondere runde Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines Bechers oder eines zylindrischen Behältnisses oder einer Flasche oder weiterer Elemente zum Aufnehmen von Flüssigkeiten und umfasst zudem noch einen Boden zum Abstellen des durch die Aufnahmeöffnung hindurchgeführten Bechers oder zylindrischen Behältnisses. Es ist vorgesehen, dass an einer sich von der Aufnahmeöffnung bis hin zum Boden erstreckenden ersten Seitenwand wenigstens ein Ausgleichelement angeordnet ist, mittels welchem der Becher oder das zylindrische Behältnis gegen eine zur ersten Seitenwand gegenüberliegenden zweiten Seitenwand anpressbar ist. Insbesondere können hierbei die Seitenwände Teilbereiche einer Ummantelung sein, welche sich von der Aufnahmeöffnung innenumfangsseitig bis hin zum Boden erstreckt und um eine Bodenfläche des Bodens herum an dem Boden gehalten ist.
  • Es ist auch vorgesehen, dass das Ausgleichselement als ein um eine Achse verschwenkbarer Arm ausgebildet ist. Durch die Ausgestaltung des Ausgleichselements als um eine Achse verschwenkbarer Arm ergeben sich weitere Vorteile. Der Arm kann in unterschiedliche Positionen gebracht werden, um eine bessere Anpassung an verschiedene Behältergrößen zu ermöglichen. Dadurch kann der Becherhalter noch flexibler eingesetzt werden und bietet eine noch größere Vielfalt von Verwendungsmöglichkeiten. Zudem kann der verschwenkbare Arm so positioniert werden, dass er den Becher und/oder ein kleines und/oder zylindrisches Behältnis sicher und stabil hält, ohne dabei die Benutzung des Becherhalters zu beeinträchtigen.
  • Um die Aufgabe der Erfindung zu lösen und somit einen Becherhalter für einen Kraftwagen bereitzustellen, mittels welchem unterschiedliche Becher oder zylindrische Behältnisse mit unterschiedlichen Geometrien besonders zuverlässig und effizient haltbar sind, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der verschwenkbare Arm in Fahrzeughochrichtung nach unten gerichtet und um die Achse n Richtung des Bechers oder zylindrisches Behältnis hin verschwenkbar ist. Somit ist der verschwenkbare Arm in Fahrzeughochrichtung nach unten gerichtet und wird um die Achse in Richtung des Bechers hin verschwenkt, dadurch kann der in Fahrzeughochrichtung von oben kommende Becher nicht verkeilen. Dadurch ist auch eine Handhabung des Becherhalters verbessert, da der Becher oder das Behältnis einfach und ohne Verklemmungen eingeführt und entfernt werden kann.
  • In anderen Worten ist ein Becherhalter für den Innenraum des Kraftwagens vorgesehen, welcher die eine oder mehrere Aufnahmeöffnungen zur Aufnahme von Bechern oder anderen zylindrischen Behältern enthält. Die Aufnahmeöffnung ist in Fahrzeughochrichtung im Wesentlichen in einem oberen Bereich des Becherhalters angeordnet, damit der Insasse seinen Becher oder zylindrisches Behältnis bequem und ergonomisch in den Becherhalter hineinstellen kann. Der Boden des Becherhalters ist so konstruiert, dass der Insasse den durch die Aufnahmeöffnung hindurchgeführten Becher oder das zylindrische Behältnis, insbesondere auch in Relation zum Aufnahmebereich kleine Behältnis, beispielsweise eine Dose, sicher abstellen kann und der Becherhalter den Becher und/oder ein kleines und/oder zylindrisches Behältnis zuverlässig und im Wesentlichen ohne Ausschütten von einem Inhalt aufnimmt und/oder hält.
  • Zur Unterstützung dieses Aufnehmens oder Halten ist das Ausgleichelement vorgesehen und an der ersten Seitenwand des Becherhalters angeordnet und ist so konstruiert, dass es den Becher und/oder kleine und/oder zylindrische Behältnisse gegenüber der zweiten Seitenwand des Becherhalters anpressen kann. Durch diesen Druck wird der Becher, und/oder das kleine und/oder zylindrische Behältnis stabilisiert und kann nicht mehr so leicht umfallen oder umkippen. Das Ausgleichelement kann aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, wie beispielsweise Gummi oder Kunststoff. Es ist wichtig, dass das Material des Ausgleichelements weich genug ist, um den Becher und/oder ein kleines und/oder zylindrisches Behältnis zu halten, aber gleichzeitig fest genug, um den notwendigen Druck auszuüben, um den Becher und/oder das kleine und/oder das zylindrische Behältnis an der zweiten Seitenwand anzudrücken. Insbesondere kann das Ausgleichselement auch aus einem weichen und zum Becher hin orientierten Bereich und einen härteren, vom Becher weg orientierten Teilbereich aufweisen, welche korrespondierend zueinander verbaut sind, insbesondere kann hier eine Mischung aus harten Kunststoff und weichem Schaumstoff angewendet werden.
  • Der Einsatz eines Ausgleichelements erhöht somit die Stabilität und Sicherheit des Becherhalters und bietet dem Benutzer ein besseres Benutzererlebnis, wobei das Ausgleichelement dazu ausgebildet ist, den Becher und/oder kleine und/oder bauchige Flaschen und/oder zylindrische Behältnisse in einer aufrechten Position zu halten, auch wenn der Becherhalter eine unebene oder ruckartige Bewegung des Kraftwagens erfährt. Dies erhöht die Sicherheit und verhindert, dass Flüssigkeiten oder andere Inhalte aus dem Becher oder Behältnis verschüttet werden. Darüber hinaus ermöglicht das Ausgleichelement eine bessere Anpassung oder Passform für unterschiedliche Größen von Bechern und/oder kleinen und/oder bauchigen und/oder zylindrischen Behältnissen. Das Ausgleichelement kann auf verschiedene Weise angeordnet werden, um eine angemessene Anpassung an die Größe des Bechers zu ermöglichen. Dies bedeutet, dass der Becherhalter eine größere Vielfalt von Behältergrößen mit verschiedenen Geometrien aufnehmen kann und somit vielseitiger und praktischer ist.
  • Zusammenfassend bietet der Becherhalter mit Ausgleichelement eine bessere Stabilität, Sicherheit und Anpassungsfähigkeit für den Transport von Bechern mit Getränken oder anderen zylindrischen Behältern im Kraftwagen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann der um eine Achse verschwenkbare Arm des Becherhalters ein Federelement oder eine Federung aufweisen, um den Arm in einer vorgegebenen Position zu halten. Die Federung kann beispielsweise als Schraubenfeder oder als Torsionsfeder ausgeführt sein. Durch die Federung ist es möglich, dass der Arm des Becherhalters in der gewünschten Position verbleibt und nicht ungewollt in eine andere Position verschoben wird. Dadurch wird die Stabilität und Sicherheit des Bechers im Halter weiter erhöht. Insbesondere bei holprigen Fahrbahnverhältnissen oder starken Beschleunigungs- und Bremsmanövern kann die Federung des Arms dazu beitragen, dass der Becher im Becherhalter stabil gehalten und der Inhalt nicht umgekippt oder verschüttet wird. Darüber hinaus kann das Federelement oder die Federung auch die Verstellung des Becherhalters erleichtern, indem sie durch den verschwenkbaren Arm den Becherhalter in eine für den Benutzer optimale Position bringt, ohne dass dieser den Becher mit einem Handgriff nachjustieren muss. Zusammenfassend bietet die Ausgestaltung des Ausgleichselements als der um eine Achse verschwenkbarer Arm eine weitere nützliche Funktion für den Becherhalter, bei welcher die Anpassungsfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit wenigstens teilweise erhöht wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass an dem Ausgleichselement eine Sensoreinrichtung angeordnet ist, mittels welcher eine Anpresskraft des Ausgleichselements an dem Becher oder an dem zylindrischen Behältnis steuerbar ist. Somit ist an dem Ausgleichselement ein Sensor angeordnet, der eine Kraft oder einen Druck zwischen dem Ausgleichselement und dem zylindrischen Behältnis misst. Diese Kraft oder dieser Druck kann dann insbesondere automatisch gesteuert werden, um sicherzustellen, dass das Behältnis während des Haltens gleichmäßig an die Seitenwand gepresst wird. Die Steuerung der Anpresskraft des Ausgleichselements kann auf verschiedene Arten erfolgen. Eine Möglichkeit besteht darin, dass die Sensoreinrichtung mit einem Regelungssystem verbunden ist, das die Anpresskraft automatisch anpasst, um sicherzustellen, dass die richtige Kraft auf das zylindrische Behältnis ausgeübt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Becherhalters ist der verschwenkbare Arm mittels eines Aktuators verschwenkbar. Der Aktuator kann ein elektrischer oder hydraulischer Antrieb sein, der den Arm um die Achse schwenkt, um den Becher und/oder ein kleines und/oder zylindrisches Behältnis zu halten. Zusätzlich dazu ist die Sensoreinrichtung an dem Ausgleichselement. In anderen Worten kann ein Motor oder anderer Antriebsmechanismus angeordnet sein und gesteuert werden. Die Sensoreinrichtung, die an dem Ausgleichselement angeordnet ist, misst die Kraft oder den Druck, die während des Haltens auf den Becher und/oder ein kleines und/oder zylindrisches Behältnis ausgeübt wird, und ein Regelungssystem passt die Anpresskraft oder den Anpressdruck entsprechend an, um sicherzustellen, dass der Becher gleichmäßig gedrückt wird. Es ist ebenfalls möglich, das Regelungssystem auch abhängig von einem Fahrstil des Insassen anzupassen, um das Halten des Bechers zu optimieren, insbesondere können verschiedene Parameter des Fahrstils, wie beispielsweise die Geschwindigkeit, Beschleunigung und Verzögerung berücksichtigt werden.
  • In noch einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Boden eine Einlegematte mit einem zum Boden hin abgewinkelten ersten Teilbereich und einen zum Boden höhenverstellten und/oder zweiten Teilbereich aufweist. Die Höhenverstellung ist hierbei insbesondere durch eine Dicke der Einlegematte bereitgestellt, alternativ durch die Dicke einer Vielzahl von übereinander angeordneten Einlegematten. Der Becherhalter ist demnach so ausgebildet, dass er insbesondere eine Einlegematte aufweist, die wiederum zwei Teilbereiche aufweisen, nämlich einem schrägen und einem planaren Teilbereich. Diese beiden Teilbereiche ermöglichen es dem Becherhalter Behältnisse unterschiedlicher Größe aufzunehmen, insbesondere soll mittels des abgewinkelten ersten Teilbereichs möglich sein, auch Dosen und/oder bauchige und/oder kleine Flaschen aufzunehmen. Solche kleinen Behältnisse wie die Dosen stehen auf der abgewinkelten Fläche des ersten Teilbereichs und lehnen sich an eine Seitenwand des Becherhalters an. Um sicherzustellen, dass die Dose stabil bleibt und nicht umkippt, ist mindestens ein bewegliches Ausgleichelement angeordnet, welches die Dose gegen die Seitenwand drückt. Insbesondere kann die innere Seitenwand des Becherhalters abgewinkelt sein, wodurch der abgewinkelte erste Teilbereich korrespondierend zu der schrägen Seitenwand um einen solchen Winkel abgewinkelt sein kann, dass die an einer Kante im Wesentlichen 90°aufweisende Dose abgelegt werden kann und dabei einen Kontakt mit der Seitenwand und mit dem abgewinkelten ersten Teilbereich bildet. Der zweite Teilbereich der Einlegematte ist insbesondere planar ausgebildet und kann je nach Größe des Behälters diesen in einer senkrechten Position halten. Insbesondere Bechern mit einer in Fahrzeughochrichtung nach unten zuspitzenden zylindrischen Form kann mit dem zweiten flachen beziehungsweise planaren Teilbereich eine Ablagefläche geboten werden, wobei die Aufnahmeöffnung einen solchen Becher außenumfangsseitig hält. Zusammenfassend kann mit einer solchen Einlegematte im Becherhalter eine praktische Möglichkeit bereitgestellt werden, verschiedene Arten von Bechern oder kleine und/oder zylindrische Behältnisse sicher und stabil aufzunehmen. Ferner kann die Einlegematte aus einem flexiblen Material wie Gummi, Silikon oder Schaumstoff ausgebildet sein und kann in verschiedene Positionen innerhalb des Becherhalters verstellt werden, um verschiedene hohe Becher oder zylindrische oder kleine, bauchige Behältnisse aufzunehmen.
  • In noch einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Einlegematte höhenverstellbar ist, beispielsweise mittels eines angeordneten Aktuators, welcher beispielsweise unterhalb der Einlegematte angeordnet ist. Der Aktuator kann beispielsweise ein elektrischer Motor, ein hydraulischer Zylinder oder ein pneumatischer Kolben sein, der die Position der Einlegematte innerhalb des Becherhalters verändert. Dadurch kann die Einlegematte an verschiedene Behälterhöhen angepasst werden, um eine optimale Stabilität und Sicherheit während des Haltens zu ermöglichen. Die Höhenverstellung der Einlegematte kann neben dem Aktuator auch durch weitere verschiedene Mechanismen bereitgestellt werden, wie beispielsweise durch ein Gewindesystem, das die Einlegematte nach oben oder unten bewegt. Durch die Verwendung des Aktuators oder weiterer Mechanismen kann die Verstellung der Einlegematte automatisch erfolgen, wodurch eine höhere Effizienz und Benutzerfreundlichkeit des Becherhalters erreicht werden kann. Der Aktuator kann auch durch das zuvor genannte Regelungssystem gesteuert werden, welches die Größe des Bechers oder des zylindrischen Behältnisses erfasst, beispielsweise mittels einer optischen Erfassungseinrichtung oder weiterer Sensoreinrichtungen und in der Verstellung berücksichtigt.
  • In noch einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Einlegematte korrespondierend zu einer Bodenfläche des Bechers oder des zylindrischen Behältnisses in ihrer Ebene verstellbar ist. In dieser Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die verstellbare Einlegematte nicht nur in ihrer Höhe und Position, sondern auch in ihrer Ebene verstellbar ist. Das bedeutet, dass die Einlegematte korrespondierend zur Bodenfläche des Bechers oder des zylindrischen Behältnisses eingestellt werden kann. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn der Becherhalter eine in Fahrzeughochrichtung von oben nach unten zylindrisch zuspitzenden Form aufweist, welche beim Anpressen des Bechers gegen die Seitenwand dazu führt, dass der zylindrische Becher ohne zuspitzende Form gekippt wird und wodurch der Boden des Bechers nicht auf der Einlegematte abgelegt wird. Dadurch weist der Becher eine unebene oder schräge Bodenfläche auf, welche durch die in ihrer Ebene verstellbare Einlegematte ausgeglichen werden kann. Dadurch kann eine maximale Stabilität und Sicherheit beim Halten des Bechers ermöglicht werden. Die Einstellung der Einlegematte in ihrer Ebene kann durch verschiedene Mechanismen erreicht werden, wie beispielsweise durch ein Kugelgelenk oder ein Schwenkgelenk, welche es ermöglichen, die Einlegematte in verschiedene Winkel zu neigen oder zu kippen. Alternativ kann auch ein elektrischer Aktuator oder ein hydraulischer Zylinder verwendet werden, um die Einlegematte in der Ebene zu verstellen. In anderen Worten wird durch das korrespondierende Kippen der Einlegematte relativ zur Bodenfläche des Bechers sichergestellt, dass der Becher stabil während der Fahrt gehalten wird.
  • In noch einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Einlegematte dazu ausgebildet ist, eine Höhe jeweiliger Teilbereiche der Einlegematte stufenweise zu verstellen. Durch die stufenweise Verstellbarkeit der Höhe jeweiliger Teilbereiche der Einlegematte kann eine noch genauere Anpassung an die Form des Bechers beziehungsweise an den Boden des Bechers erreicht werden. Es ermöglicht auch die Anpassung an Becher, die nicht perfekt zylindrisch sind, indem die Einlegematte an bestimmten Stellen höher oder niedriger eingestellt werden kann. Für die stufenweise Verstellung der Einlegematte kann ein pneumatisches oder hydraulisches System eingesetzt werden. Dieses System nutzt Druckluft oder Hydraulikflüssigkeit, um die Einlegematte anzuheben oder abzusenken. Ein Aktuator bewegt die Einlegematte durch Anwendung von Druck oder Unterdruck in den entsprechenden Bereichen. Das pneumatische oder hydraulische System bietet den Vorteil einer schnellen und präzisen Anpassung der Einlegematte an die Form des Behälters. Es kann auch eine automatische Anpassung ermöglichen, wenn der Becherhalter mit einer korrespondierenden Sensoreinrichtung ausgestattet ist, welche die Form des Bechers erfasst und die Einstellungen der Einlegematte entsprechend anpasst.
  • In noch einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass eine Vielzahl von Ausgleichselementen an einer umfangsseitigen Innenwand des Becherhalters angeordnet ist, welche jeweilig um eine jeweilige Achse verschwenkbar ausgebildet sind. Die Anordnung von einer Vielzahl von Ausgleichselementen an einer umfangsseitigen Innenwand des Becherhalters ermöglicht eine noch genauere Anpassung an die Form des Bechers. Jedes Ausgleichselement ist um eine jeweilige Achse verschwenkbar ausgebildet, was bedeutet, dass es sich um seine eigene Achse drehen kann, um den Becher besser auszugleichen. Durch diese Anordnung können die Ausgleichselemente in unterschiedlichen Winkeln ausgerichtet werden, um Behälter mit verschiedenen Durchmessern oder Formen auszugleichen. Jedes Ausgleichselement kann unabhängig voneinander verschwenkt werden, um eine individuelle Anpassung an den jeweiligen Becher zu ermöglichen.
  • Schließlich ist es in noch einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Vielzahl von Ausgleichselementen wenigstens teilweise automatisch steuerbar ist. Die Verschwenkbarkeit der Ausgleichselemente kann durch einen jeweiligen Aktuator oder einen Motor realisiert werden. Der Aktuator oder Motor kann so programmiert werden, dass er automatisch die Ausgleichselemente in der richtigen Position ausrichtet, sobald ein Becher in den Becherhalter eingesetzt wird. Eine korrespondierende Sensoreinrichtung kann ebenfalls verwendet werden, um die Position des Bechers im Becherhalter zu erfassen und die Ausgleichselemente entsprechend anzupassen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betreiben eines Becherhalters für einen Innenraum eines Kraftwagens nach dem vorhergehenden Aspekt, bei welchem der Becher oder das zylindrische Behältnis mittels wenigstens eines an einer sich von der Aufnahmeöffnung bis hin zum Boden erstreckenden ersten Seitenwand angeordneten Ausgleichelements gegen eine zur ersten Seitenwand gegenüberliegenden zweiten Seitenwand angepresst wird. Das Verfahren zum Betreiben des Becherhalters umfasst im Wesentlichen folgende Schritte:
    • Platzieren des Bechers oder des zylindrischen Behältnisses in der Aufnahmeöffnung des Becherhalters. Aktivieren des Ausgleichselements oder der Ausgleichselemente, die an der ersten Seitenwand des Becherhalters angeordnet sind. Das Ausgleichselement oder die Ausgleichselemente drücken den Becher oder das Behältnis gegen die zur ersten Seitenwand gegenüberliegende zweite Seitenwand des Becherhalters. Optionales Überwachen der Anpresskraft des Ausgleichselements oder der Ausgleichselemente mittels einer Sensoreinrichtung, die am Ausgleichselement oder an den Ausgleichselementen angeordnet ist. Anpassen der Anpresskraft des Ausgleichselements oder der Ausgleichselemente, falls erforderlich, um sicherzustellen, dass der Becher oder das Behältnis stabil und sicher im Becherhalter gehalten wird. Optionales Verstellen der Einlegematte, falls vorhanden, um sicherzustellen, dass der Boden des Bechers oder des Behältnisses auf der Einlegematte aufliegt und nicht kippt. Durch dieses Verfahren wird ermöglicht, dass der Becher oder das zylindrische Behältnis stabil im Becherhalter gehalten wird, ohne zu kippen oder umzufallen, während der Kraftwagen in Bewegung ist.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung einen Becherhalter für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs, der auch als „Cupholder“ bezeichnet wird. Der Becherhalter enthält mindestens eine runde oder ovale Öffnung zur Aufnahme von Bechern, Flaschen oder ähnlichen zylindrischen Behältnissen sowie einen Boden zum Abstellen des Behälters. Um verschiedene Bechergeometrien zuverlässig und effizient zu halten, ist an einer ersten Seitenwand, die sich vom Boden bis zur Öffnung erstreckt, mindestens ein Ausgleichelement angeordnet. Dieses Element kann aus Gummi oder Kunststoff hergestellt werden und ist weich genug, um den Behälter zu halten, aber fest genug, um ihn gegen die zweite Seitenwand zu drücken. Dadurch wird der Behälter stabilisiert und kann nicht so leicht umkippen, auch wenn der Becherhalter einer unebenen oder ruckartigen Bewegung des Kraftfahrzeugs ausgesetzt ist. Das Ausgleichelement ermöglicht auch eine bessere Anpassung an verschiedene Behältergrößen und Geometrien. Insbesondere wird dem Insassen eine ergonomische Möglichkeit angeboten, seinen Getränkehalter im Kraftwagen abzustellen und sicher zu sein, dass im Wesentlichen kein Inhalt ausgeschüttet wird. Ferner können eine Vielzahl von Getränkehaltern in den Becherhalter aufgenommen werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine erste schematische Seitenansicht einer ersten Ausgestaltung eines Becherhalters für ein großes Behältnis für einen Innenraum eines Kraftwagens;
    • 2 eine zweite schematische Seitenansicht der ersten Ausgestaltung des Becherhalters für weitere Becher oder zylindrische insbesondere kleine Behältnisse;
    • 3 eine erste schematische Draufsicht eines Bodens des Becherhalters zur Darstellung planarer und abgeschrägter Teilbereiche am Boden, insbesondere zum Halten des Bechers oder zylindrische und/oder kleine Behältnisse;
    • 4 eine zweite schematische Draufsicht eines weiteren Bodens des Becherhalters zur Darstellung möglicher höhenverstellbarer Abstufungen einer Einlegematte des Becherhalters;
    • 5 eine schematische Perspektivansicht des weiteren Bodens des Becherhalters zur Darstellung der möglichen Abstufungen der Einlegematte des Becherhalters;
    • 6 eine weitere schematische Draufsicht des Bodens des Becherhalters zur Darstellung einer Vielzahl von Ausgleichselementen in einem Bodenbereich des Bechers oder zylindrische Behältnisse; und
    • 7 eine weitere schematische Draufsicht des Bodens des Becherhalters zur Darstellung einer weiteren Ausgestaltung der Vielzahl von Ausgleichselementen in einem Bodenbereich des Bechers oder zylindrische Behältnisse.
  • In den Figuren sind gleiche und funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine erste schematische Seitenansicht einer ersten Ausgestaltung eines Becherhalters 10 für Becher 14 oder zylindrische Behältnisse 14a, 14b für einen Innenraum eines Kraftwagens, wobei insbesondere zwei Kaffeebecher verschiedener Größen als der Becher 14 dargestellt werden. Der Becherhalter 10 ist mit mindestens einer Aufnahmeöffnung 12 ausgestattet, die dazu dient, einen Becher 14 oder ein ähnliches zylindrisches Behältnis 14a, 14b aufzunehmen. Der Becherhalter 10 verfügt über einen Boden 18, auf dem der durch die Aufnahmeöffnung 12 hindurchgeführte Becher 14 oder das Behältnis 14a, 14b abgestellt werden kann. Es ist vorgesehen, dass an einem ersten Innenwandbereich 20 der Innenwand, die sich von der Aufnahmeöffnung 12 bis hin zum Boden 18 erstreckt, wenigstens ein Ausgleichelement 24 angeordnet ist.
  • Der Becherhalter 10 mit der wenigstens einen Aufnahmeöffnung 12 weist somit an dem ersten Innenwandbereich 20 der sich von der Aufnahmeöffnung 12 bis hin zum Boden 18 erstreckenden innenumfangsseitigen Innenwand, das wenigstens eine Ausgleichelement 24 auf, mittels welchem der Becher 14 oder das zylindrische Behältnis 14a, 14b gegen einem zum ersten Innenwandbereich 20 unterschiedlichen zweiten Innenwandbereich 22, insbesondere im Wesentlichen gegenüberliegenden zweiten Innenwandbereich 22, anpressbar ist. Dieses Ausgleichelement 24 ermöglicht es, den Becher 14 oder das zylindrische Behältnis 14a, 14b gegen den zum ersten Innenwandbereich 20 unterschiedlichen zweiten Innenwandbereich 22 anpressen zu können. Auf diese Weise wird der Becher 14 oder das zylindrische Behältnis 14a, 14b während einer Fahrt des Kraftwagens im Becherhalter 10 gehalten beziehungsweise fixiert und kann nicht umfallen, umher rutschen oder umkippen. Der Becherhalter 10 ist somit besonders praktisch und benutzerfreundlich gestaltet, da er den Becher 14 oder das zylindrische Behältnis 14a, 14b sicher hält und ein unerwünschtes Verschütten von Flüssigkeiten während der Fahrt verhindert.
  • Der Boden 18 weist eine Einlegematte 26 mit einem zum Boden 18 hin abgewinkelten ersten Teilbereich 26a und einen zum Boden 18 planaren und/oder höhenverstellten zweiten Teilbereich 26b auf. Der zweite Teilbereich 26b der Einlegematte 26 ist höhenverstellt und kann je nach Größe des Bechers 14 diesen in einer senkrechten Position halten. Insbesondere einem Becher 14a mit einer in Fahrzeughochrichtung z nach unten zuspitzenden zylindrischen Form kann mit dem zweiten flachen beziehungsweise planaren Teilbereich 26b eine Ablagefläche geboten werden, wobei die Aufnahmeöffnung 12 einen solchen Becher 14a außenumfangsseitig hält, bei einer alternativen kleineren Dimensionierung des Bechers 14a kann das Ausgleichselement 24 zum Halten angewendet werden.
  • Zusammenfassend zeigt die 1 ein großes Behältnis 14a, welches auf einer planaren Ebene, innerhalb der Einlegematte 26 positioniert ist und durch wenigstens einen seitlichen Haltearme beziehungsweise Ausgleichselement 24 fixiert wird. 2 zeigt eine zweite schematische Seitenansicht der ersten Ausgestaltung des Becherhalters 10 für weitere Becher 14 oder zylindrische Behältnisse 14a, 14b, wobei insbesondere eine Dose als der Becher 14 dargestellt wird, welche wiederum andere Proportionen und Geometrien aufweist als die in 1 dargestellten Kaffeebecher. Ferner sind auch anderweitig ausgebildete Behältnisse aufnehmbar, beispielsweise kleine bauchige Gefäße.
  • Bei dem in der 1 und in der 2 dargestellte Becherhalter 10 ist das Ausgleichselement 24 als ein um eine Schwenkachse A verschwenkbarer Arm ausgebildet. Es ist möglich, das Ausgleichselement 24 mit einem Aktuator zu betreiben, welcher beispielsweise die Bewegung des Ausgleichselements 24 steuert, indem er den Arm um die Schwenkachse (A) bewegt beziehungsweise verschwenkt. An dem Arm kann beispielweise auch eine Sensoreinrichtung angeordnet sein, mittels welcher eine Anpresskraft F des Ausgleichselements 24 an den Becher 14 oder das zylindrische Behältnis 14a, 14b steuerbar ist. Die Sensoreinrichtung misst dabei die Anpresskraft F oder einen Druck, der durch das Ausgleichselement 24 auf den Becher 14 ausgeübt wird, und passt die Anpresskraft F automatisch an die Größe und Form des Bechers 14 an. Hierfür ist es vorgesehen, dass die Sensoreinrichtung am Ausgleichselement 24 die Anpresskraft F auf den Becher 14 misst und dem Aktuator Rückmeldung gibt, um die Bewegung des Arms entsprechend anzupassen. Alternativ kann auch die Sensoreinrichtung an dem zweiten Innenwandbereich 22 angeordnet sein und eine durch den Becher 14 verursachte Anpresskraft -F erfassen, welche durch das Anpressen des Bechers 14 mittels des Ausgleichselements 24 an dem beispielsweise gegenüberliegenden ersten Innenwandbereich 20 erzeugt wird. Insbesondere kann der Aktuator die Anpresskraft F, -F des Ausgleichselements 24 an den Becher 14 oder das zylindrische Behältnis 14a, 14b in Echtzeit anpassen. Insbesondere kann dadurch die Anpresskraft F, -F, mit der der Becher 14 im Becherhalter 10 gehalten wird, individuell an den jeweiligen Becher 14 oder das zylindrische Behältnis 14a, 14b angepasst werden.
  • Der Boden 18 weist eine Einlegematte 26 mit einem zum Boden 18 hin abgewinkelten ersten Teilbereich 26a und einen zum Boden 18 höhenverstellten zweiten Teilbereich 26b auf. Der Becherhalter 10 ist demnach so ausgebildet, dass er wenigstens diese eine Einlegematte 26 aufweist, insbesondere können auch weitere anderweitig ausgebildete Einlegematten 26 in den Becherhalter 10 einbracht werden, die wiederum anderweitige Teilbereiche aufweisen. Die Einlegematte 26 in 2 zeigt somit einen schrägen und einem planaren Teilbereich 26a, 26b. Diese beiden Teilbereiche 26a, 26b ermöglichen es dem Becherhalter 10 ein als Dose ausgebildetes Behältnis 14b aufzunehmen, welches auf der abgewinkelten Fläche des ersten Teilbereichs 26a steht und sich an eine Seitenwand in dem Innenwandbereich 22 des Becherhalters 10 lehnt. Um sicherzustellen, dass die Dose stabil bleibt und nicht umkippt, ist wenigstens ein bewegliches Ausgleichelement 24 angeordnet, welches die Dose gegen die Seitenwand drückt. Insbesondere ist hier die innere Seitenwand des Becherhalters 10 abgewinkelt dargestellt, wodurch der abgewinkelte erste Teilbereich 26a korrespondierend zu der schrägen Seitenwand um einen solchen Winkel abgewinkelt ist, sodass die an einer Kante im Wesentlichen 90°aufweisenden Dose abgelegt werden kann und dabei einen Kontakt mit der Seitenwand und mit dem abgewinkelten ersten Teilbereich 26a bildet.
  • Der Boden 18 des Becherhalters 10 kann auch mit einer verstellbaren Einlegematte 26 ausgestattet sein. Diese Einlegematte 26 ist insbesondere höhenverstellbar und kann in ihrer Ebene E entsprechend der Bodenfläche 28 des Bechers 14 oder des zylindrischen Behältnisses 14a, 14b angepasst werden. Die Einlegematte 26 ist beispielsweise so ausgebildet, dass eine Höhe H eines jeweiligen Teilbereichs 26a, 26b stufenweise verstellbar ist. Dadurch kann die Einlegematte 26 individuell an verschiedene Bechergrößen angepasst werden, um einen sicheren und stabilen Halt zu ermöglichen. Um die Höhe H der Einlegematte 26 anzupassen, kann beispielsweise ein Aktuator vorgesehen sein, welcher beispielsweise unterhalb der Einlegematte 26 angeordnet ist. Der Aktuator kann beispielsweise ein elektrischer Motor, ein hydraulischer Zylinder oder ein pneumatischer Kolben sein, der die Position der Einlegematte 26 innerhalb des Becherhalters 10 verändert. Dadurch kann die Einlegematte 26 an verschiedene Behälterhöhen angepasst werden, insbesondere um eine optimale Stabilität und Sicherheit während des Haltens zu ermöglichen.
  • Die Einlegematte 26 kann auch in einer eigenen Ebene E verstellbar ausgebildet sein, um der Bodenfläche 28 des Bechers 14 oder des zylindrischen Behältnisses 14a, 14b zu entsprechen. Die Einlegematte 26 kann somit so ausgebildet sein, dass sie stufenweise verstellbar ist, wodurch Höhe H jedes Teilbereichs 26a, 26b individuell angepasst werden kann. Dadurch kann die Einlegematte 26 auf eine Vielzahl von Bechergrößen und -formen eingestellt werden.
  • Die Kombination aus dem um eine Schwenkachse A verschwenkbaren Arm und der höhenverstellbaren Einlegematte 26 sorgt für eine besonders flexible und anpassungsfähige Konstruktion des Becherhalters 10. Die Anpassung an unterschiedliche Bechergrößen und -formen wird dadurch erleichtert und der Halt des Bechers 14 oder des zylindrischen Behältnisses 14a, 14b im Becherhalter 10 wird optimiert.
  • Zusammenfassend zeigt die 2ein kleines Behältnis 14b, insbesondere eine Dose, welches auf einer schrägen Fläche innerhalb der oben genannten Einlegematte 26 positioniert ist und durch den oben genannten seitlichen Haltearm beziehungsweise Ausgleichselement 24 an die Seitenwand gegenüber fixiert wird, wobei der Haltearm beziehungsweise das Ausgleichselement 24 dabei ganz gestreckt ist.
  • 3 zeigt eine erste schematische Draufsicht des Bodens 18 des Becherhalters 10 zur Darstellung möglicher Verstellungen zum Halten des Bechers 14 oder des zylindrischen Behältnisses 14a, 14b. Um verschiedene Abstufungen der Einlegematte 26 individuell an verschiedene Bechergrößen anpassen zu können, sind die jeweiligen Teilbereiche 26a, 26b höhenverstellbar. Dazu kann ein Aktuator eingesetzt werden, der beispielsweise unterhalb der Einlegematte 26 angeordnet ist und die Position der Einlegematte 26 innerhalb des Becherhalters 10 verändert. Insbesondere kann durch Verstellung der Teilbereiche 26a, 26b eine Bodenfassung für den Becher 14 bereitgestellt werden, durch welche der Becher 14 besonders stabil gehalten wird.
  • Ferner zeigt 4 eine zweite schematische Draufsicht eines weiteren Bodens 18 des Becherhalters 10 zur Darstellung möglicher Abstufungen der Einlegematte 26 des Becherhalters 10.
  • Außerdem zeigt 5 eine korrespondierende erste schematische Perspektivansicht des Bodens 18 des Becherhalters 10 zur Darstellung der möglichen Abstufungen der Einlegematte 26. Durch den Einsatz eines Aktuators kann somit die Höhe H der Einlegematte 26 stufenweise und individuell an die Höhe des jeweiligen Bechers 14 angepasst werden. Dadurch wird sichergestellt, dass der Becher 14 stabil und sicher im Becherhalter 10 gehalten wird, ohne umzukippen, zu wackeln oder umzufallen.
  • Die 3, 4 und 5 zeigen insbesondere die beiden Teilbereiche 26a, 26b der Einlegematte 26, welche planar und schräg ausgebildet sind und auch als Standbereiche bezeichnet werden können.
  • 6 zeigt eine zweite schematische Draufsicht des Bodens 18 des Becherhalters 10 zur Darstellung einer Vielzahl von Ausgleichselementen 32 in einem Bodenbereich des Bechers 14 oder des zylindrischen Behältnisses 14a, 14b. In dieser Ausgestaltung ist der Becherhalter 10 mit der Vielzahl von Ausgleichselementen 32, insbesondere mit drei jeweiligen verschieden an der umfangsseitigen Innenwand angeordneten Ausgleichselementen 32, welche aus verschiedenen Positionen den Becher 14 halten. Die Steuerung der Ausgleichselemente 32 erfolgt beispielsweise wenigstens teilweise automatisch und kann auf Basis von Sensoren oder anderen Informationen erfolgen, die den Abstand, die Größe oder die Form des Bechers 14 oder des zylindrischen Behältnisses 14a, 14b erfassen. Durch die Verwendung von mehreren Ausgleichselementen 32 kann der Becherhalter 10 noch flexibler werden, um eine Vielzahl von Bechern 14 mit unüblichen Geometrien aufzunehmen. Insbesondere zeigt 6 noch eine Seitenansicht der Einlegematte 26, durch welche erkennbar ist, dass die Ausgleichselemente 32 in dem Bodenbereich des Bechers 14 anordenbar sind und die Einlegematte 26 jeweilige Teilbereiche 30a, 30b, 30c, 30d aufweist, durch welche der Becher 14 am Bodenbereich gehalten wird.
  • Schließlich ist in der 6 noch eine dreieckförmige Ausgestaltung der Ausgleichselemente 32 dargestellt. Hier sind die Ausgleichselemente 32 dreieckförmig und werden nicht verschwenkt, sondern stattdessen gehoben, um sich an den Bodenbereich des Bechers 14 anzupassen. Durch diese Anpassung können die Ausgleichselemente 32 die Stabilität ermöglichen, indem sie eine feste Unterstützung für den Becherboden bieten. Beispielsweise könnten die Ausgleichselemente 32 durch einen Aktuator bewegt werden, der sie anhebt und senkt, oder es könnten auch Federmechanismen verwendet werden, um die Ausgleichselemente 32 in Position zu halten.
  • 7 zeigt eine dritte schematische Draufsicht des Bodens 18 des Becherhalters 10 zur Darstellung einer weiteren Ausgestaltung der Vielzahl von Ausgleichselementen 32 in dem Bodenbereich des Bechers 14 oder des zylindrischen Behältnisses 14a, 14b. Insbesondere zeigt 7 ebenfalls noch eine Seitenansicht der Einlegematte 26, durch welche erkennbar ist, dass die Ausgleichselemente 32 in einem Bodenbereich des Bechers 14 anordenbar sind und die Einlegematte 26 jeweilige Teilbereiche 30a, 30b, 30c, 30d aufweist, durch welche der Becher 14 am Bodenbereich gehalten wird. Die genaue Ausgestaltung der Ausgleichselemente 24 hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe und Form des Bechers 14, die in der 7 dargestellte, zeigt eine besonders einfach längliche Ausgestaltung.
  • In andere Worten zeigen die 6 und 7 verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten der Teilbereiche 30a - 30d der Einlegematte 26 durch verschiedene Stützrippen. Insbesondere kann auch eine Einlegematte 26 verschiedene Ausgestaltungen mit verschiedenen Abstufungen für verschiedene Behältnisse 14a, 14b aufweisen, insbesondere sind auch Kombinationen von Einlegematte 26 in den Becherhalter 10 einführbar.
  • Zusammenfassend besteht der Becherhalter 10 für einen Kraftwagen aus einer umfangsseitigen Innenwand mit einer Aufnahmeöffnung 12 zur Aufnahme von Bechern 14, welche mittels schwenkbarer Ausgleichselemente 24 gegen die Innenwand gedrückt werden.
  • Die Erfindung schlägt eine konstruktive Gestaltung von Becherhaltern 10 (engl.) „Cupholdern“ zur Erhöhung einer Standfestigkeit des Bechers 14 oder zylindrischer Behältnisse 14a, 14b.

Claims (9)

  1. Becherhalter (10) für einen Innenraum eines Kraftwagens, mit wenigstens einer Aufnahmeöffnung (12) zur Aufnahme eines Bechers (14) oder eines zylindrischen Behältnisses (14a, 14b), und mit einem Boden (18) zum Abstellen des durch die Aufnahmeöffnung (12) hindurchgeführten Bechers (14) oder zylindrischen Behältnisses (14a, 14b), wobei an einem ersten Innenwandbereich (20) einer sich von der Aufnahmeöffnung (12) bis hin zum Boden (18) erstreckenden innenumfangsseitigen Innenwand wenigstens ein Ausgleichelement (24) angeordnet ist, mittels welchem der Becher (14) oder das zylindrische Behältnis (14a, 14b) gegen einen zum ersten Innenwandbereich (20) unterschiedlichen zweiten Innenwandbereich (22) anpressbar ist, und wobei das wenigstens eine Ausgleichselement (24) als ein um eine Schwenkachse (A) verschwenkbarer Arm ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der verschwenkbare Arm in Fahrzeughochrichtung nach unten gerichtet und um die Achse (A) in Richtung des Bechers (14) oder zylindrischen Behältnisses ( 14a, 14b) hin verschwenkbar ist.
  2. Becherhalter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem wenigstens einen Ausgleichselement (24) eine Sensoreinrichtung angeordnet ist, mittels welcher eine Anpresskraft (F) des wenigstens einen Ausgleichselements (24) an dem Becher (14) oder an dem zylindrischen Behältnis (14a, 14b) steuerbar ist.
  3. Becherhalter (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (18) eine Einlegematte (26) mit einem zum Boden (18) hin abgewinkelten ersten Teilbereich (26a) und einen zum Boden (18) höhenverstellten und/oder planaren zweiten Teilbereich (26b) aufweist.
  4. Becherhalter (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegematte (26) höhenverstellbar ist.
  5. Becherhalter (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegematte (26) korrespondierend zu einer Bodenfläche (28) des Bechers (14) oder des zylindrischen Behältnisses (14a, 14b) in ihrer Ebene (E) verstellbar ist.
  6. Becherhalter (10) nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegematte (26) dazu ausgebildet ist, eine Höhe (H) jeweiliger Teilbereiche (26a, 26b) der Einlegematte (26) stufenweise zu verstellen.
  7. Becherhalter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Ausgleichselementen (24) an der umfangsseitigen Innenwand des Becherhalters (10) angeordnet ist, wobei die jeweiligen Ausgleichselemente (24) um eine jeweilige Schwenkachse (A) verschwenkbar ausgebildet sind.
  8. Becherhalter (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Ausgleichselementen (24) wenigstens teilweise automatisch steuerbar ist.
  9. Verfahren zum Betreiben eines Becherhalters (10) für einen Innenraum eines Kraftwagens nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, bei welchem der Becher (14) oder das zylindrische Behältnis (14a, 14b) mittels wenigstens eines an einer sich von der Aufnahmeöffnung (12) bis hin zum Boden (18) erstreckenden ersten Seitenwand angeordneten Ausgleichelements (24) gegen eine zur ersten Seitenwand gegenüberliegenden zweiten Seitenwand angepresst wird, wobei das wenigstens eine Ausgleichselement (24) als ein um eine Schwenkachse (A) verschwenkbarer Arm ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der in Fahrzeughochrichtung nach unten gerichtete verschwenkbare Arm um die Achse (A) in Richtung des Bechers (14) oder zylindrischen Behältnisses (14a, 14b) hin verschwenkt wird.
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