DE102016102553B4 - Ablagebehälter für einen Fahrzeuginnenraum - Google Patents

Ablagebehälter für einen Fahrzeuginnenraum Download PDF

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Abstract

Becherhalter, umfassend:
eine Basis (34);
mehrere Stifte (40), die von der Basis (34) getragen werden, wobei jeder der Stifte (40) in eine ausgezogene Position vorgespannt ist und in Reaktion auf eine nach unten gerichtete Kraft in eine eingedrückte Position beweglich ist; und
eine Sicherungsplatte (38), die über der Basis (34) angeordnet und von der Basis (34) beabstandet ist und Öffnungen definiert, wobei jeder der Stifte (40) durch eine der Öffnungen verläuft und wobei die Sicherungsplatte (38) mit den Stiften (40) in Eingriff treten kann, um die Bewegung der Stifte (40) zu verhindern, außerdem umfassend eine Oberseite (32) und einen Arm (52), der derart zwischen der Sicherungsplatte (38) und
der Oberseite (32) verbunden ist, dass die Betätigung des Arms (52) bewirkt, dass die Sicherungsplatte (38) relativ zu den Stiften (40) horizontal verstellbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Ablagebehälter für Kraftfahrzeuge.
  • HINTERGRUND
  • Kraftfahrzeuge beinhalten in der Regel Ablagebehälter, die auf oder in verschiedenen Innenraumverkleidungskomponenten wie z. B. Mittelkonsolen, Armaturenbrettern, Türverkleidungen und Armlehnen angeordnet sind. Die Ablagebehälter werden verwendet, um Getränke, Mobiltelefone und andere persönliche Gegenstände zu halten. Herkömmliche Ablagebehälter haben eine feste Größe, die für viele Gegenstände zu groß oder zu klein sein kann.
  • In der koreanischen Offenlegungsschrift KR 10 2006 105 989 A wird ein Ablagebehälter beschrieben, mit einer Befestigungsplatte, mehreren Stiften und einer Sicherungsplatte, wobei die Befestigungsplatte derart oberhalb der Sicherungsplatte angeordnet ist, dass sie die vertikale Bewegung der Stifte führen kann.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Einer Ausführungsform gemäß beinhaltet ein Becherhalter eine Basis, mehrere Stifte, die von der Basis getragen werden, und eine Sicherungsplatte, die über der Basis angeordnet und von der Basis beabstandet ist. Jeder der Stifte ist in eine ausgezogene Position vorgespannt und in Reaktion auf eine nach unten gerichtete Kraft in eine eingedrückte Position beweglich. Die Sicherungsplatte definiert Öffnungen. Jeder der Stifte verläuft durch eine der Öffnungen. Die Sicherungsplatte kann mit den Stiften in Eingriff treten, um Bewegung der Stifte zu verhindern. Außerdem umfasst der Becherhalter eine Oberseite und einen Arm, der derart zwischen der Sicherungsplatte und der Oberseite verbunden ist, dass die Betätigung des Arms bewirkt, dass die Sicherungsplatte relativ zu den Stiften horizontal verstellbar ist.
  • Einer anderen Ausführungsform gemäß beinhaltet eine Fahrzeuginnenraumkomponente eine Platte, die eine Aussparung definiert. Ein Ablagebehälter ist in der Aussparung angeordnet und beinhaltet eine Basis, mehrere Stifte, die von der Basis getragen werden und relativ dazu beweglich sind, und eine Sicherungsplatte. Die Sicherungsplatte ist relativ zu den Stiften beweglich und beinhaltet mehrere Seitenwände, die jede mit einem der Stifte in Eingriff treten können, um die Stifte in Reaktion auf Bewegung der Sicherungsplatte relativ zur Basis zu sichern, wobei der Ablagebehälter außerdem eine Oberseite und einen Arm beinhaltet, der derart zwischen der Sicherungsplatte und der Oberseite verbunden ist, dass die Betätigung des Arms bewirkt, dass die mindestens eine Seitenwand mit den Stiften in oder außer Eingriff tritt.
  • Noch einer weiteren Ausführungsform gemäß beinhaltet ein Ablagebehälter eine Basis, mehrere Stifte, die von der Basis getragen werden und relativ dazu beweglich sind, und eine Sicherungsplatte. Die Sicherungsplatte ist über der Basis angeordnet und beinhaltet mehrere Seitenwände, die jede eine Öffnung für den Durchgang eines der Stifte definieren. Jede der Seitenwände ist dazu ausgelegt, mit einem der Stifte in Eingriff zu treten, um die Stifte in Reaktion auf die Bewegung der Sicherungsplatte relativ zur Basis zu sichern. Außerdem umfasst der Ablagebehälter eine Oberseite und einen Arm, der derart zwischen der Sicherungsplatte und der Oberseite verbunden ist, dass die Betätigung des Arms bewirkt, dass die Seitenwände mit den Stiften in oder außer Eingriff treten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 stellt eine perspektivische Ansicht einer Mittelkonsole einschließlich eines Ablagebehälters dar.
    • 2 stellt eine Seitenansicht, im Querschnitt, des Ablagebehälters von 1 dar.
    • 3 stellt eine perspektivische Ansicht einer Sicherungsplatte des Ablagebehälters von 1 dar.
    • 4 stellt eine Seitenansicht einer Stiftanordnung des Ablagebehälters von 1 dar.
    • 5 stellt eine Seitenansicht einer anderen Stiftanordnung dar.
    • 6 stellt eine Seitenansicht noch einer weiteren Stiftanordnung dar.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Hier werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und andere Ausführungsformen verschiedene und alternative Formen annehmen können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; einige Merkmale könnten übertrieben oder minimiert sein, um Details besonderer Komponenten zu zeigen. Die speziellen strukturellen und funktionalen Details, die hier offenbart werden, sollen deshalb nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, wie die vorliegende Erfindung auf verschiedene Weise einzusetzen ist. Für den durchschnittlichen Fachmann versteht es sich, dass verschiedene Merkmale, die unter Bezugnahme auf eine beliebige der Figuren dargestellt und beschrieben werden, mit Merkmalen kombiniert werden können, die in einer oder mehreren anderen Figuren dargestellt sind, um Ausführungsformen zu schaffen, die nicht explizit dargestellt oder beschrieben werden. Die Kombinationen dargestellter Merkmale ergeben repräsentative Ausführungsformen für typische Anwendungen. Für bestimmte Anwendungen oder Umsetzungen könnten jedoch verschiedene Kombinationen und Modifikationen der Merkmale erwünscht sein, die den Lehren der vorliegenden Offenbarung entsprechen.
  • Bezug nehmend auf 1, 2 und 3, beinhaltet ein Fahrzeuginnenraum 20 eine Mittelkonsole 22, die mindestens einen Ablagebehälter 24 aufweist, der in die Mittelkonsole eingebaut ist. Der Ablagebehälter 24 kann ein Gehäuse 26 mit Seitenwänden 28 und einer endbearbeiteten Platte (oder Oberseite) 32 beinhalten. Das Gehäuse 26 definiert einen Ablagebereich 30, worin Gegenstände abgelegt werden können. Das Gehäuse 26 beinhaltet eine Basis 34, die mit jeder der Seitenwände 28 verbunden werden kann. Eine Mittelplatte 36 ist über der Basis 34 und unter der endbearbeiteten Platte 32 angeordnet. Die Mittelplatte 36 kann an den Seitenwänden 28 angebracht und parallel zur Basis 34 orientiert sein. Die Mittelplatte 36 kann Löcher 41 beinhalten, und die Basis 34 kann Löcher 43 beinhalten. Die Löcher 41 sind derart mit den Löchern 43 ausgerichtet, dass mehrere vertikale Stifte 40 jeweils durch eines der Löcher in der Mittelplatte und ein entsprechendes Loch der Basis 34 aufgenommen werden können. Die Mittelplatte 36 und die Basis 34 bieten jedem der vertikalen Stifte 40 seitlichen Halt, während sie den Stiften erlauben, sich frei auf und ab zu bewegen. Der Ablagebehälter 24 kann auf anderen Komponenten des Fahrzeuginnenraums angeordnet sein, wie z. B. dem Armaturenbrett, Türverkleidungen, Rückenlehnen und/oder Armlehnen.
  • Jeder der Stifte 40 ist einzeln zwischen einer ausgezogenen Position und einer eingedrückten Position relativ zur Basis 34 vertikal verstellbar. Die Stifte sind federvorgespannt, um in der ausgezogenen Position zu ruhen. Die Stifte 40 bilden einen frei beweglichen Stiftboden im Inneren des Ablagebereichs 30. Wenn ein Gegenstand im Ablagebereich aufgenommen wird, bewirkt das Gewicht des Gegenstands, dass die mit dem Gegenstand in Kontakt befindlichen Stifte heruntergedrückt werden. Die umgebenden Stifte, die nicht mit dem Gegenstand in Kontakt sind, bleiben in der ausgezogenen Position. Dies erzeugt im freibeweglichen Stiftboden eine Vertiefung, welche die Form des Gegenstands annimmt. Die umgebenden Stifte, die nicht eingedrückt sind, definieren einen Mini-Ablagebereich, der den Gegenstand daran hindert, im Ablagebereich 30 zu verrutschen, was Schäden am Gegenstand oder Spritzer verursachen könnte, wenn der Gegenstand ein Getränk ist. Herkömmliche Becherhalter haben eine feste Größe, die für viele verschiedene Getränkebehälter oder Becher zu groß oder zu klein sein kann. Der frei bewegliche Stiftboden des Ablagebehälters 24 ist in der Lage, viele Formen und Größen aufzunehmen, um unterschiedliche Getränkebehälter verschiedener Größen wirksam zu sichern.
  • Eine Sicherungsplatte 38 ist zwischen der Basis 34 und der Mittelplatte 36 angeordnet. Die Sicherungsplatte 38 kann mehrere untere Arme 54 beinhalten, die mit der Mittelplatte 36 verbunden sind, um die Sicherungsplatte 38 über der Basis 34 aufzuhängen. Die Sicherungsplatte 38 kann schwenkbar an der Mittelplatte 36 angebracht sein, um die horizontale Verstellung der Sicherungsplatte 38 zu erlauben. Zum Beispiel kann die Sicherungsplatte 38 eine Nabe 56 beinhalten, die auf einer von der Mittelplatte 36 vorspringenden Achse 58 angeordnet ist. Die Sicherungsplatte 38 beinhaltet auch eine obere Oberfläche 42, eine untere Oberfläche 44 und mehrere Schlitze 46, die zwischen den oberen und unteren Oberflächen verlaufen. Die Schlitze 46 können in parallelen Reihen ausgerichtet sein. Jeder der Schlitze 46 kann durch mindestens eine Seitenwand 48 definiert sein. Die Schlitze 46 können mit den Löchern 41, 43 ausgerichtet sein. Jeder der Stifte 40 ist im zusammengebauten Zustand in einem der Schlitze 46 angeordnet. Die Sicherungsplatte 38 kann zwischen einer gesicherten und einer ungesicherten Position horizontal verstellbar sein. In der ungesicherten Position sind die Schlitze 46 mit den Löchern 41, 43 ausgerichtet, wodurch die Stifte 40 relativ zur Basis 34 vertikal verstellt werden können. In der gesicherten Position steht mindestens ein Teil jeder der Seitenwände 48 mit einem der Stifte 40 in Eingriff, um die Stifte 40 in einer vertikalen Position relativ zur Basis 34 reibschlüssig zu sichern. Die Sicherungsplatte 38 erlaubt dem frei beweglichen Stiftboden, nach dem Entfernen der an den Stiften 40 anliegenden Kraft, in einer gewünschten Form zu bleiben.
  • Die Sicherungsplatte 38 kann durch jeden Mechanismus, der einem Fachmann bekannt ist, zwischen den gesicherten und ungesicherten Positionen betätigt werden. Zum Beispiel kann ein oberer Arm 52 von einer der Naben 56 nach oben zu einem Schiebeknopf 60 verlaufen. Die Bewegung des Schiebeknopfs 60 bewirkt, dass die Naben 56 um die Achsen 58 schwenken, wodurch die Sicherungsplatte 38 sich horizontal bewegt und mit den Stiften 40 in oder außer Eingriff tritt. Die endbearbeitete Platte 32 kann einen Schlitz beinhalten, der dem oberen Arm 52 Bewegungsraum bietet. Der Schiebeknopf 60 und die endbearbeitete Platte 32 können Merkmale beinhalten, um den Schiebeknopf 60 in der gesicherten Position zu halten. Zum Beispiel kann die endbearbeitete Platte 32 einen L-förmigen Schlitz, einen Schlitz mit einer Arretierung oder einen konischen Schlitz beinhalten.
  • 4 stellt eine Detailansicht der Stifte 40 gemäß einer Ausführungsform dar. Jeder der Stifte 40 kann einen oberen Teil 62 beinhalten, der einen Kopf 64 aufweist, der ein oberes Ende definiert, und einen Schaft 66, der von einem unteren Ende des oberen Teils 62 nach unten verläuft. Der obere Teil 62, der Kopf 64 und der Schaft 66 können integral gebildet sein. Der Stift 40 kann im Gehäuse 26 angeordnet sein, wobei der obere Teil 62 durch die Mittelplatte 36 aufgenommen wird und der Schaft 66 durch die Sicherungsplatte 38 und die Basis 34 aufgenommen wird. Der Kopf 64 kann einen Durchmesser haben, der größer ist als das Loch 41 in der Mittelplatte, um das Bewegen des Kopfes 64 unter die Mittelplatte 36 zu verhindern. Der Stift 40 kann eine Schulter 68 beinhalten, an welcher der obere Teil 62 und der Schaft 66 sich treffen. Eine Feder 72 kann zwischen der Schulter 68 und der oberen Oberfläche 42 der Sicherungsplatte 38 auf dem Schaft 66 angeordnet sein. Der Schaft 66 kann ein aufgeweitetes Ende 70 beinhalten, das breiter ist als das Loch 43 in der Basis 34, um die Ablösung des Schafts 66 von der Basis 34 zu verhindern. Alternativ kann eine Klammer (oder ein ähnliches Merkmal) verwendet werden, um den Schaft 66 in der Basis 34 zurückzuhalten.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die Sicherungsplatte näher an der Mittelplatte 36 angeordnet sein und mit dem oberen Teil 62 in Eingriff treten. Hier ist die Feder 72 unter der Sicherungsplatte 38 angeordnet und ist zwischen der Basis 34 und der Schulter 68 angeordnet.
  • 5 und 6 stellen alternative Ausführungsformen der Stifte 40 dar. Bezug nehmend auf 5, beinhaltet ein Stift 80 einen Kopf 82 und eine Innenhülse 84. Ein Vorsprung 86 ist mit der Basis 34 verbunden und verläuft davon vertikal nach oben. Der Vorsprung 86 kann eine Klammer 90 beinhalten, um den Vorsprung in der Basis 34 zurückzuhalten. Alternativ können der Vorsprung 86 und die Basis 34 integral gebildet sein. Der Stift 80 kann derart auf dem Vorsprung 86 aufgenommen werden, dass die Hülse 84 und der Vorsprung 86 relativ zueinander teleskopisch verschiebbar sind. Eine Feder 88 kann zwischen einem unteren Ende 92 des Stifts 80 und einer oberen Oberfläche 94 der Basis 34 angeordnet sein.
  • Bezug nehmend auf 6, beinhaltet ein Stift 100 einen Kopf 102 und eine Innenhülse 104. Ein Vorsprung 106 ist mit der Basis 34 verbunden und verläuft davon vertikal nach oben. Der Vorsprung 106 kann einen unteren Teil 108 und einen oberen Teil 110 beinhalten. Der untere Teil 108 kann einen größeren Durchmesser als der obere Teil 110 haben, wodurch eine Schulter 112 entsteht. Der untere Teil 108 kann einen Durchmesser haben, der im Wesentlichen dem der Innenhülse 104 entspricht. Die Außenoberfläche des unteren Teils 108 kann die Lagerlauffläche bilden, auf welcher der Stift 100 gleitet. Eine Feder 114 kann auf dem oberen Teil 110 zwischen einer Decke 116 der Hülse 104 und der Schulter 112 angeordnet sein.
  • Die Formen der Stifte und Vorsprünge wurden als zylindrische Zylinder gezeigt und beschrieben. In weiteren Ausführungsformen können die Stifte und die Vorsprünge jedoch eine andere Querschnittsform aufweisen. Die Stifte und Vorsprünge könnten zum Beispiel einen quadratischen Querschnitt haben. Die Form der Löcher in der Mittelplatte und der Sicherungsplatte entspricht der Form der Stifte und variiert gemäß der Querschnittsform der Stifte. Die Form der Köpfe kann die gleiche Form wie der Hauptkörper der Stifte aufweisen oder eine andere Form aufweisen. Zum Beispiel können die Stifte einen kreisförmigen Querschnitt haben, während die Köpfe einen quadratischen Querschnitt haben können. Eine Anzahl verschiedener Kopfformen und - größen kann verwendet werden. Die Dichte der Stifte 40 variiert gemäß den Konstruktionsanforderungen und -kosten.
  • Obgleich oben beispielhafte Ausführungsformen beschrieben werden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen beschreiben, die von den Ansprüchen mit umfasst werden. Die in der Beschreibung verwendeten Worte dienen der Beschreibung und nicht der Einschränkung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne vom Gedanken und Schutzbereich der Offenbarung abzuweichen. Wie zuvor beschrieben, können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden, die möglicherweise nicht explizit beschrieben oder dargestellt sind. Während verschiedene Ausführungsformen zwar als Vorteile bietend oder bevorzugt gegenüber weiteren Ausführungsformen oder Umsetzungen des Stands der Technik hinsichtlich einer oder mehrerer gewünschter Eigenschaften beschrieben worden sein könnten, versteht der Durchschnittsfachmann, dass zwischen einem oder mehreren Merkmalen oder einer oder mehreren Eigenschaften Kompromisse geschlossen werden, um die gewünschten Gesamtsystemmerkmale zu erreichen, die von der besonderen Anwendung und Umsetzung abhängig sind. Diese Merkmale können Kosten, Festigkeit, Langlebigkeit, Lebenszykluskosten, Marktfähigkeit, Erscheinungsbild, Packaging, Größe, Wartungsfreundlichkeit, Gewicht, Herstellbarkeit, Leichtigkeit der Montage usw. umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt. Ausführungsformen, die bezüglich einer oder mehrerer Eigenschaften als weniger wünschenswert als andere Ausführungsformen oder Umsetzungen des Stands der Technik beschrieben werden, liegen somit nicht außerhalb des Schutzumfangs der Offenbarung und können für bestimmte Anwendungen wünschenswert sein.

Claims (17)

  1. Becherhalter, umfassend: eine Basis (34); mehrere Stifte (40), die von der Basis (34) getragen werden, wobei jeder der Stifte (40) in eine ausgezogene Position vorgespannt ist und in Reaktion auf eine nach unten gerichtete Kraft in eine eingedrückte Position beweglich ist; und eine Sicherungsplatte (38), die über der Basis (34) angeordnet und von der Basis (34) beabstandet ist und Öffnungen definiert, wobei jeder der Stifte (40) durch eine der Öffnungen verläuft und wobei die Sicherungsplatte (38) mit den Stiften (40) in Eingriff treten kann, um die Bewegung der Stifte (40) zu verhindern, außerdem umfassend eine Oberseite (32) und einen Arm (52), der derart zwischen der Sicherungsplatte (38) und der Oberseite (32) verbunden ist, dass die Betätigung des Arms (52) bewirkt, dass die Sicherungsplatte (38) relativ zu den Stiften (40) horizontal verstellbar ist.
  2. Becherhalter nach Anspruch 1, wobei jeder der Stifte (40) außerdem einen oberen Teil (62) und einen Schaft (66) beinhaltet, der vom oberen Teil nach unten verläuft, wobei der Schaft (66) durch die Basis (34) hindurch verschiebbar aufgenommen wird und dazu ausgelegt ist, über eine Unterseite der Basis (34) hinaus zu verlaufen, wenn der Stift (40) sich in der eingedrückten Position befindet.
  3. Becherhalter nach Anspruch 2, wobei der Schaft (66) durch die Sicherungsplatte (38) verläuft, und wobei zwischen der Sicherungsplatte (38) und dem oberen Teil (62) eine Feder (72) auf dem Schaft (66) angeordnet ist.
  4. Becherhalter nach Anspruch 1, wobei die Basis (34) außerdem mehrere Vorsprünge (86) beinhaltet, die davon nach oben vorspringen, und wobei jeder der Stifte (40) auf einem der Vorsprünge (86) angeordnet ist und dazu ausgelegt ist, sich relativ zu den Vorsprüngen (86) teleskopisch zu verschieben.
  5. Becherhalter nach Anspruch 1, außerdem umfassend eine Mittelplatte (36), die zwischen der Oberseite (32) und der Sicherungsplatte (38) angeordnet ist, wobei der Arm (52) schwenkbar an der Mittelplatte (36) angebracht ist.
  6. Fahrzeuginnenraumkomponente, umfassend: eine Platte, die eine Aussparung definiert; und einen Ablagebehälter (24), der in der Aussparung angeordnet ist und beinhaltend eine Basis (34), mehrere Stifte (40), die von der Basis (34) getragen werden und relativ dazu beweglich sind, und eine Sicherungsplatte (38), die relativ zu den Stiften (40) beweglich ist und mehrere Seitenwände (48) beinhaltet, die jede mit einem der Stifte (40) in Eingriff treten können, um die Stifte (40) in Reaktion auf Bewegung der Sicherungsplatte (38) relativ zur Basis (34) zu sichern, wobei der Ablagebehälter (24) außerdem eine Oberseite (32) und einen Arm (52) beinhaltet, der derart zwischen der Sicherungsplatte (38) und der Oberseite (32) verbunden ist, dass die Betätigung des Arms (52) bewirkt, dass die mindestens eine Seitenwand (48) mit den Stiften (40) in oder außer Eingriff tritt.
  7. Komponente nach Anspruch 6, wobei der Ablagebehälter (24) außerdem eine Mittelplatte (36) beinhaltet, die zwischen der Oberseite (32) und der Sicherungsplatte (38) angeordnet ist, wobei der Arm (52) schwenkbar an der Mittelplatte (36) angebracht ist.
  8. Komponente nach Anspruch 6, wobei jeder der Stifte (40) zwischen einer ausgezogenen Position und einer eingedrückten Position vertikal verstellbar ist und eine Feder (72) beinhaltet, die dazu ausgelegt ist, die Stifte (40) in die ausgezogene Position vorzuspannen.
  9. Komponente nach Anspruch 8, wobei jeder der Stifte (40) außerdem einen oberen Teil und einen Schaft (66) beinhaltet, der vom oberen Teil nach unten verläuft, und der Schaft (66) durch die Basis (34) hindurch verschiebbar aufgenommen wird und dazu ausgelegt ist, über eine Unterseite der Basis (34) hinaus zu verlaufen, wenn der Stift (40) sich in der eingedrückten Position befindet.
  10. Komponente nach Anspruch 9, wobei der Schaft (66) durch die Sicherungsplatte (38) verläuft und die Feder (72) zwischen der Sicherungsplatte (38) und dem oberen Teil auf dem Schaft (66) angeordnet ist.
  11. Komponente nach Anspruch 6, wobei die Basis (34) außerdem mehrere Vorsprünge (86) beinhaltet, die von der Basis (34) nach oben verlaufen, und wobei jeder der Stifte (40) auf einem der Vorsprünge (86) angeordnet ist und dazu ausgelegt ist, sich relativ zu den Vorsprüngen (86) teleskopisch zu verschieben.
  12. Komponente nach Anspruch 11, wobei jeder der Stifte (40) eine Innenhülse (84) definiert, die einen der Vorsprünge (86) aufnimmt.
  13. Komponente nach Anspruch 12, wobei der Ablagebehälter (24) außerdem Federn (72) beinhaltet, die auf jedem der Vorsprünge (86) in den Innenhülsen (84) angeordnet sind.
  14. Ablagebehälter (24), umfassend: eine Basis (34), mehrere Stifte (40), die von der Basis (34) getragen werden und relativ dazu beweglich sind, und eine Sicherungsplatte (38), die über der Basis (34) angeordnet ist und die mehrere Seitenwände (48) beinhaltet, die jede eine Öffnung für den Durchgang eines der Stifte (40) definieren und jede dazu ausgelegt sind, mit einem der Stifte (40) in Eingriff zu treten, um die Stifte (40) in Reaktion auf Bewegung der Sicherungsplatte (38) relativ zur Basis (34) zu sichern, außerdem umfassend eine Oberseite (32) und einen Arm (52), der derart zwischen der Sicherungsplatte (38) und der Oberseite (32) verbunden ist, dass die Betätigung des Arms (52) bewirkt, dass die Seitenwände (48) mit den Stiften (40) in oder außer Eingriff treten.
  15. Ablagebehälter (24) nach Anspruch 14, außerdem umfassend eine Mittelplatte (36), die zwischen der Oberseite (32) und der Sicherungsplatte (38) angeordnet ist, wobei der Arm (52) schwenkbar an der Mittelplatte (36) angebracht ist.
  16. Ablagebehälter (24) nach Anspruch 14, wobei jeder der Stifte (40) zwischen einer ausgezogenen Position und einer eingedrückten Position beweglich ist und eine Feder (72) beinhaltet, die dazu ausgelegt ist, die Stifte (40) in die ausgezogene Position vorzuspannen.
  17. Ablagebehälter (24) nach Anspruch 14, wobei die Basis (34) außerdem mehrere Vorsprünge (86) beinhaltet, die davon vorspringen, und wobei jeder der Stifte (40) auf einem der Vorsprünge (86) angeordnet ist und dazu ausgelegt ist, sich relativ zu den Vorsprüngen (86) teleskopisch zu verschieben.
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