DE102022127267A1 - Verpackungseinheit mit einem Installationselement für einen Sanitärartikel - Google Patents

Verpackungseinheit mit einem Installationselement für einen Sanitärartikel Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
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Abstract

Verpackungseinheit (1), zumindest aufweisend:- eine Umverpackung (2);- ein Installationselement (3), das einen Montagerahmen (4) umfasst, an dem ein Sanitärartikel befestigbar ist; und- zumindest eine Frontplatte (5, 6) zum zumindest teilweisen Verkleiden einer Front (7) des Montagerahmens (4), wobei die zumindest eine Frontplatte (5, 6) eine Frontplattenbreite (8) aufweist, die maximal 50 mm von einer Rahmenbreite (9) des Montagerahmens (4) abweicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungseinheit mit einem Installationselement für einen Sanitärartikel. An dem Installationselement ist beispielsweise ein Sanitärartikel nach Art einer Toilette, eines Bidets und/oder eines Waschtischs befestigbar.
  • Mit dem Installationselement ist der Sanitärartikel insbesondere an einer Wand eines Gebäudes befestigbar. Hierzu weist das Installationselement einen Montagerahmen auf, der an der Wand befestigbar ist. Der Montagerahmen wird mit zumindest einer Platte verkleidet, sodass dieser nach der Montage des Installationselements nicht mehr sichtbar ist. Auf der Platte können Verkleidungselemente, wie zum Beispiel Fliesen, befestigt werden. Die Platten sind großformatig und müssen bei der Installation des Installationselements zugeschnitten werden. Hierdurch sind die Platten schwer und aufwendig zu transportieren. Zudem ist das Zuschneiden der Platten aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen und insbesondere eine Verpackungseinheit anzugeben, durch die ein Aufwand für das Transportieren und Zuschneiden zumindest reduzierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Verpackungseinheit gemäß den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.
  • Hierzu trägt eine Verpackungseinheit bei, die zumindest Folgendes aufweist:
    • - eine Umverpackung;
    • - ein Installationselement, das einen Montagerahmen umfasst, an dem ein Sanitärartikel befestigbar ist; und
    • - zumindest eine Frontplatte zum zumindest teilweisen Verkleiden einer Front des Montagerahmens, wobei die zumindest eine Frontplatte eine Frontplattenbreite aufweist, die maximal 50 mm von einer Rahmenbreite des Montagerahmens abweicht.
  • Bei der Verpackungseinheit handelt es sich insbesondere um eine Zusammenfassung mindestens eines Installationselements und zumindest einer Frontplatte in einer Umverpackung. Die Verpackungseinheit kann eine Verkaufseinheit bilden und/oder einer besseren Handhabung bzw. besseren Transportfähigkeit des Installationselements und/oder der zumindest einen Frontplatte dienen.
  • Die Umverpackung kann zumindest teilweise quaderförmig und/oder nach Art eines Behälters, einer Kiste oder Kartons ausgebildet sein. Die Umverpackung kann zumindest teilweise aus Pappe, Wellpappe, Folie, Kunststoff, Holz und/oder Metall bestehen. Die Umverpackung kann das Installationselement und die zumindest eine Frontplatte zumindest teilweise oder vollständig umgeben. Das Installationselement und die zumindest eine Frontplatte können in der Umverpackung angeordnet sein. Die Umverpackung kann eine Umverpackungslänge von beispielsweise 1.008 mm bis 1.408 mm, bevorzugt 1.158 mm bis 1.208 mm, besonders bevorzugt (im Wesentlichen) 1.178 mm, (insbesondere orthogonal zu der Umverpackungslänge) eine Umverpackungsbreite von beispielsweise 416 mm bis 616 mm, bevorzugt 506 mm bis 556 mm, besonders bevorzugt (im Wesentlichen) 518 mm, (insbesondere orthogonal zu der Umverpackungslänge und/oder der Umverpackungsbreite) eine Umverpackungstiefe von beispielsweise 100 mm bis 400 mm und/oder eine Umverpackungsstärke von beispielsweise 1 mm bis 10 mm, bevorzugt 1 mm bis 5 mm, besonders bevorzugt (im Wesentlichen) 1,5 mm bis 2 mm, aufweisen.
  • Das Installationselement dient der Befestigung eines, insbesondere wasserführenden, Sanitärartikels an einem Boden eines Gebäudes und/oder einer Wand des Gebäudes. Bei dem Sanitärartikel kann es sich beispielsweise um eine Toilette, ein Urinal, ein Dusche-WC, ein Bidet oder einen Waschtisch handeln.
  • Das Installationselement weist einen Montagerahmen auf, an dem der Sanitärartikel befestigbar ist. Der Montagerahmen kann beispielsweise zumindest ein Metallprofil umfassen. Weiterhin kann der Montagerahmen beispielsweise ein (vertikales) erstes Metallprofil und ein (vertikales) zweites Metallprofil aufweisen, die über zumindest ein (horizontales) drittes Metallprofil und/oder zumindest eine (Metall-)Traverse miteinander verbunden sind. Das erste Metallprofil, das zweite Metallprofil und/oder das dritte Metallprofil können beispielsweise über eine Schweißverbindung oder Schraubverbindung miteinander verbunden sein. Alternativ können das erste Metallprofil, das zweite Metallprofil und/oder das dritte Metallprofil einstückig ausgebildet sein. Der Montagerahmen kann (insbesondere nach seiner (vertikalen) Befestigung an der Wand in einer horizontalen Richtung) eine Rahmenbreite von beispielsweise 400 mm [Millimeter] bis 600 mm, bevorzugt 490 mm bis 510 mm, besonders bevorzugt (im Wesentlichen) 500 mm, aufweisen. Der Montagerahmen kann höhenverstellbar sein. Dies kann bedeuten, dass (insbesondere in einer vertikalen Richtung) eine Rahmenhöhe des Montagerahmens einstellbar ist. Hierzu kann der Montagerahmen zumindest einen verstellbaren Fuß aufweisen. Beispielsweise kann der Montagerahmen einen an und/oder in dem (vertikalen) ersten Metallprofil verstellbaren ersten Fuß aufweisen. Beispielsweise kann der Montagerahmen einen an und/oder in dem (vertikalen) zweiten Metallprofil verstellbaren zweiten Fuß aufweisen. Die Rahmenhöhe kann beispielsweise 1.000 mm bis 1.400 mm, bevorzugt 1.130 mm bis 1.330 mm, betragen. Die Rahmenhöhe kann sich insbesondere nach der Montage des Installationselements bzw. des Montagerahmens an der Wand und/oder auf dem Boden) in der vertikalen Richtung bemessen.
  • Der Montagerahmen kann an der Wand oder mit einem Abstand zu der Wand an der Wand befestigbar sein. Der Montagerahmen kann über zumindest ein Wandbefestigungselement an der Wand befestigbar sein. Der Abstand zur Wand kann beispielsweise 100 mm bis 400 mm, bevorzugt 135 mm bis 250 mm, besonders bevorzugt 135 mm bis 230 mm, betragen.
  • Der Montagerahmen kann zumindest ein Befestigungselement für den Sanitärartikel aufweisen, das zum Beispiel nach Art einer Metallstange oder Gewindestange ausgebildet ist. Der Montagerahmen weist insbesondere eine Mehrzahl von Befestigungselementen für den Sanitärartikel auf, wobei die Befestigungselemente insbesondere mit Abstand zueinander und/oder auf gleicher Höhe angeordnet sein können. Das zumindest eine Befestigungselement kann insbesondere an der zumindest einer Traverse des Montagerahmens befestigt sein.
  • Das Installationselement kann einen Spülkasten zur Aufnahme einer Spülflüssigkeit zum Spülen des Sanitärartikels umfassen. Der Spülkasten kann an dem Montagerahmen befestigt sein.
  • Die Verpackungseinheit umfasst zumindest eine Frontplatte, mit der eine Front des Montagerahmens, insbesondere nach der Befestigung des Montagerahmens an der Wand, zumindest teilweise verkleidbar ist. Die Front des Montagerahmens weist nach der Montage des Installationselements insbesondere in Richtung des Sanitärartikels. Eine Rückseite des Montagerahmens weist nach der Montage des Installationselements insbesondere in Richtung der Wand. Die Front und die Rückseite des Montagerahmens können sich gegenüberliegen. Unter „verkleidbar“ kann verstanden werden, dass die Front des Montagerahmens zumindest teilweise durch die zumindest eine Frontplatte abdeckbar ist, sodass der Montagerahmen nach der Installation des Installationselements an der Wand zumindest teilweise nicht mehr sichtbar ist. Die zumindest eine Frontplatte bzw. jede der Frontplatten können sich von dem (vertikalen) ersten Metallprofil bis zu dem (vertikalen) zweiten Metallprofil des Montagerahmens erstrecken. Die zumindest eine Frontplatte kann das (vertikale) erste Metallprofil und das (vertikale) zweite Metallprofil des Montagerahmens zumindest teilweise abdecken. Die zumindest eine Frontplatte kann (im Wesentlichen) rechteckförmig ausgebildet bzw. zugeschnitten sein. Die zumindest eine Frontplatte kann eine Plattenstärke bzw. Plattendicke von beispielsweise 10 mm bis 50 mm, bevorzugt 10 mm bis 30 mm, besonders bevorzugt (im Wesentlichen) 20 mm, aufweisen. Die Verpackungseinheit kann eine Mehrzahl von Frontplatten, beispielsweise eine erste Frontplatte und eine zweite Frontplatte, aufweisen. Die Mehrzahl von Frontplatten können miteinander durch Verbindungselemente, Nut-/Federsysteme, Einlegeformstücke und/oder Puzzeltechnik verbindbar sein. Die zumindest eine Frontplatte und/oder ein Kern der zumindest einen Frontplatte kann zumindest teilweise aus Gips, Gipsfaser, Gipskarton, Holz, Kunststoff, Hartschaum und/oder Schaumstoff bestehen. Bei dem Hartschaum kann es sich zum Beispiel um expandiertes Polystyrol (EPS) oder extrudiertes Polystyrol (XPS) handeln.
  • Die zumindest eine Frontplatte kann auf einer Frontseite und/oder Rückseite mit einer Verstärkungsschicht verstärkt sein. Bei der Frontseite kann es sich um eine Außenseite der zumindest einen Frontplatte, eine nach außen orientierte Seite der zumindest einen Frontplatte, eine in Richtung des Sanitärartikels orientierte Seite der zumindest einen Frontplatte und/oder um eine Befestigungsfläche der zumindest einen Frontplatte für das zumindest eine Verkleidungselement handeln. Bei der Rückseite kann es sich um eine Innenseite der zumindest einen Frontplatte, eine nach innen gerichtete Seite der zumindest einen Frontplatte, eine in Richtung des Montagerahmens orientierte Seite der zumindest einen Frontplatte und/oder um eine Befestigungsfläche der zumindest einen Frontplatte für den Montagerahmen handeln. Die Verstärkungsschicht kann zumindest teilweise aus einem Glasfasergewebe, aus Mörtel, aus Zement, aus Kunstharz und/oder Kunststoff bestehen. Bei der Verstärkungsschicht kann es sich zumindest teilweise um eine Glasfasergewebe armierte Mörtelschicht handeln. Die Verstärkungsschicht kann auf der Frontseite und/oder der Rückseite eine Schichtdicke von beispielsweise 0,1 mm bis 5 mm, bevorzugt 1 mm bis 3 mm, besonders bevorzugt (im Wesentlichen) 2 mm, aufweisen. Die Verstärkungsschicht kann sich über eine gesamte Fläche der Frontseite der zumindest einen Frontplatte erstrecken. Die Verstärkungsschicht kann sich über eine gesamte Fläche der Rückseite der zumindest einen Frontplatte erstrecken.
  • Die zumindest eine Frontplatte kann bzw. die Mehrzahl von Frontplatten können in einer Verpackung angeordnet sein. Die Verpackung kann zumindest teilweise quaderförmig und/oder nach Art eines Behälters, einer Kiste oder Kartons ausgebildet sein. Die Verpackung kann zumindest teilweise aus Pappe, Wellpappe, Folie, Kunststoff, Holz und/oder Metall bestehen. Die Verpackung kann die zumindest eine Frontplatte zumindest teilweise oder vollständig umgeben. Die zumindest eine Frontplatte kann in einem (ersten) Innenraum der Verpackung angeordnet sein. Die Verpackung kann eine Verpackungslänge von beispielsweise 908 mm bis 1.108 mm, bevorzugt 1.008 mm bis 1.058 mm, besonders bevorzugt (im Wesentlichen) 1.034 mm bis 1.038 mm, (insbesondere orthogonal zu der Verpackungslänge) eine Verpackungsbreite von beispielsweise 408 mm bis 608 mm, bevorzugt 498 mm bis 548 mm, besonders bevorzugt (im Wesentlichen) 508 mm bis 512 mm, (insbesondere orthogonal zu der Verpackungslänge und/oder der Verpackungsbreite) eine Verpackungstiefe von beispielsweise 38 mm bis 166 mm, bevorzugt 38 mm bis 98 mm, besonders bevorzugt (im Wesentlichen) 67 mm bis 71 mm, und/oder eine Verpackungsstärke von beispielsweise 1 mm bis 10 mm, bevorzugt 1 mm bis 5 mm, besonders bevorzugt (im Wesentlichen) 1,5 mm bis 2 mm, aufweisen. Die Verpackung mit der zumindest einen Frontplatte können als Plattenverpackungseinheit in der Umverpackung angeordnet sein.
  • Die zumindest eine Frontplatte kann (insbesondere unmittelbar) an dem Montagerahmen bzw. an der Front des Montagerahmens befestigbar sein. Die Befestigung der zumindest einen Frontplatte kann beispielsweise mithilfe einer Klebeverbindung, einer Schraubverbindung, einer Steckverbindung, einer Schweißverbindung und/oder einer Klemmverbindung erfolgen. Auf einer Frontseite bzw. Außenseite der zumindest einen Frontplatte kann zumindest ein Verkleidungselement, beispielsweise nach Art einer Fliese, befestigbar sein. Die Befestigung des zumindest einen Verkleidungselements kann beispielsweise mithilfe einer Klebeverbindung erfolgen.
  • Die zumindest eine Frontplatte weist eine Frontplattenbreite auf, die maximal 50 mm, bevorzugt maximal 40 mm, besonders bevorzugt maximal 5 mm, von der Rahmenbreite des Montagerahmens abweicht. Die Frontplattenbreite kann sich (insbesondere nach der Montage des Installationselements bzw. des Montagerahmens an der Wand und/oder auf dem Boden) in einer horizontalen Richtung und/oder in einer gleichen Richtung wie die Rahmenbreite des Montagerahmens bemessen. Insbesondere weist die Frontplatte eine Frontplattenbreite auf, die maximal 50 mm, bevorzugt maximal 40 mm, besonders bevorzugt maximal 5 mm, größer als die Rahmenbreite des Montagerahmens ist. Die Frontplattenbreite kann der Rahmenbreite des Montagerahmens zuzüglich der doppelten Plattenstärke bzw. Plattendicke (im Wesentlichen) entsprechend. Die Frontplattenbreite kann der Rahmenbreite des Montagerahmens (im Wesentlichen) entsprechen. Hierdurch ist die zumindest eine Frontplatte, beispielsweise als Zubehör, mit dem Installationselement in der Umverpackung anordenbar, insbesondere ohne dass eine Größe der Umverpackung (wesentlich) vergrößert werden muss. Zudem müssen Stellplätze und/oder Lagerplätze im Handel nicht an eine geänderte Größe der Umverpackung angepasst werden. Weiterhin ist die zumindest eine Frontplatte leichter handhabbar und/oder zuschneidbar.
  • Die Frontplattenbreite kann 400 mm bis 600 mm betragen. Bevorzugt kann die Frontplattenbreite 490 mm bis 540 mm, besonders bevorzugt (im Wesentlichen) 500 mm, betragen.
  • Die Verpackungseinheit kann eine erste Frontplatte und eine zweite Frontplatte aufweisen, durch die die gesamte Front des Montagerahmens verkleidbar ist. Dies kann beispielsweise bedeuten, dass die erste Frontplatte und die zweite Frontplatte derart zugeschnitten sind, dass durch diese gemeinsam die gesamte Front des Montagerahmens verkleidbar ist.
  • Eine erste Frontplattenhöhe einer ersten Frontplatte und eine zweite Frontplattenhöhe einer zweiten Frontplatte können in Summe maximal 50 mm, bevorzugt maximal 40 mm, besonders bevorzugt maximal 5 mm, von einer Rahmenhöhe des Montagerahmens abweichen. Die Summe aus der ersten Frontplattenhöhe und der zweite Frontplattenhöhe kann (im Wesentlichen) der Rahmenhöhe des Montagerahmens entsprechen. Die erste Frontplattenhöhe und/oder zweite Frontplattenhöhe können sich (insbesondere nach der Montage des Installationselements bzw. des Montagerahmens an der Wand und/oder auf dem Boden) in der vertikalen Richtung und/oder in einer gleichen Richtung wie die Rahmenhöhe des Montagerahmens bemessen.
  • Eine erste Frontplatte kann eine erste Frontplattenhöhe von 300 mm bis 500 mm, bevorzugt 350 mm bis 400 mm, besonders bevorzugt (im Wesentlichen) 370 mm aufweisen.
  • Eine zweite Frontplatte kann eine zweite Frontplattenhöhe von 700 bis 900 mm, bevorzugt 780 mm bis 820 mm, besonders bevorzugt (im Wesentlichen) 800 mm aufweisen.
  • Eine erste Frontplattenhöhe einer ersten Frontplatte und eine zweite Frontplattenhöhe einer zweiten Frontplatte können in Summe 1.000 mm bis 1.400 mm, bevorzugt 1.130 mm bis 1.330 mm, besonders bevorzugt (im Wesentlichen) 1.170 mm, betragen.
  • Die Verpackungseinheit kann zumindest eine Seitenplatte zum zumindest teilweisen Verkleiden zumindest einer Seite des Montagerahmens aufweisen. Die zumindest eine Seite des Montagerahmens ist mit der zumindest einen Seitenplatte, insbesondere nach der Befestigung des Montagerahmens an der Wand, zumindest teilweise verkleidbar. Bei der zumindest einen Seite kann es sich um eine rechte Seite und/oder linke Seite des Montagerahmens handeln. Die linke Seite und die rechte Seite des Montagerahmens können sich gegenüberliegen. Die zumindest eine Seite kann orthogonal zu der Front des Montagerahmens verlaufen. Unter „verkleidbar“ kann verstanden werden, dass die zumindest eine Seite des Montagerahmens zumindest teilweise durch die zumindest eine Seitenplatte abdeckbar ist, sodass der Montagerahmen nach der Installation des Installationselements an der Wand zumindest teilweise nicht mehr sichtbar ist. Die zumindest eine Seitenplatte bzw. jede der Seitenplatten können sich zumindest teilweise entlang des (vertikalen) ersten Metallprofils oder entlang des (vertikalen) zweiten Metallprofils des Montagerahmens erstrecken. Die zumindest eine Seitenplatte kann das (vertikale) erste Metallprofil und/oder das (vertikale) zweite Metallprofil des Montagerahmens zumindest teilweise abdecken. Die zumindest eine Seitenplatte kann (im Wesentlichen) rechteckförmig ausgebildet bzw. zugeschnitten sein. Die zumindest eine Seitenplatte kann eine Plattenstärke bzw. Plattendicke von beispielsweise 10 mm bis 50 mm, bevorzugt 10 mm bis 30 mm, besonders bevorzugt (im Wesentlichen) 20 mm, aufweisen. Die Verpackungseinheit kann eine Mehrzahl von Seitenplatten, beispielsweise eine erste Seitenplatte, zweite Seitenplatte, dritte Seitenplatte und vierte Seitenplatte, aufweisen. Die Mehrzahl von Seitenplatten können miteinander durch die Verbindungselemente, Nut-/Federsysteme, Einlegeformstücke und/oder Puzzeltechnik verbindbar sein. Die zumindest eine Seitenplatte und/oder ein Kern der zumindest einen Seitenplatte kann zumindest teilweise aus Gips, Gipsfaser, Gipskarton, Holz, Kunststoff, Hartschaum und/oder Schaumstoff bestehen. Bei dem Hartschaum kann es sich zum Beispiel um expandiertes Polystyrol (EPS) oder extrudiertes Polystyrol (XPS) handeln.
  • Die zumindest eine Seitenplatte kann auf einer Frontseite und/oder Rückseite mit der Verstärkungsschicht verstärkt sein. Bei der Frontseite kann es sich um eine Außenseite der zumindest einen Seitenplatte, eine nach außen orientierte Seite der zumindest einen Seitenplatte und/oder um eine Befestigungsfläche der zumindest einen Seitenplatte für das zumindest eine Verkleidungselement handeln. Bei der Rückseite kann es sich um eine Innenseite der zumindest einen Seitenplatte, eine nach innen gerichtete Seite der zumindest einen Seitenplatte, eine in Richtung des Montagerahmens orientierte Seite der zumindest einen Seitenplatte und/oder um eine Befestigungsfläche der zumindest einen Seitenplatten für den Montagerahmen handeln. Die Verstärkungsschicht kann sich über eine gesamte Fläche der Frontseite der zumindest einen Seitenplatte erstrecken. Die Verstärkungsschicht kann sich über eine gesamte Fläche der Rückseite der zumindest einen Seitenplatte erstrecken.
  • Die zumindest eine Seitenplatte kann bzw. die Mehrzahl von Seitenplatten können in der Verpackung angeordnet sein. Die zumindest eine Seitenplatte kann in dem (ersten) Innenraum der Verpackung angeordnet sein. Die Verpackung mit der zumindest einen Frontplatte und der zumindest einen Seitenplatte können als Plattenverpackungseinheit in der Umverpackung angeordnet sein.
  • Die zumindest eine Seitenplatte kann (insbesondere unmittelbar) an dem Montagerahmen bzw. an der zumindest einen Seite des Montagerahmens befestigbar sein. Die Befestigung der zumindest einen Seitenplatte kann beispielsweise mithilfe einer Klebeverbindung, einer Schraubverbindung, einer Steckverbindung, einer Schweißverbindung und/oder einer Klemmverbindung erfolgen. Auf einer Frontseite bzw. Außenseite der zumindest einen Seitenplatte kann zumindest ein Verkleidungselement befestigbar sein. Die Befestigung des zumindest einen Verkleidungselements kann beispielsweise mithilfe einer Klebeverbindung erfolgen.
  • Die zumindest eine Seitenplatte bzw. jede der Seitenplatten kann (im Wesentlichen) rechteckförmig ausgebildet bzw. zugeschnitten sein. Die zumindest eine Seitenplatte bzw. jede der Seitenplatten kann eine Seitenplattenbreite von beispielsweise 50 mm bis 400 mm aufweisen. Bevorzugt kann die Seitenplattenbreite 200 mm bis 300 mm, besonders bevorzugt (im Wesentlichen) 250 mm, betragen. Die Seitenplattenbreite kann sich (insbesondere nach der Montage des Installationselements bzw. des Montagerahmens an der Wand und/oder auf dem Boden) in der horizontalen Richtung und/oder orthogonal zu der Wand bemessen. Die zumindest eine Seitenplatte bzw. jede der Seitenplatten kann eine Seitenplattenhöhe von beispielsweise 510 mm bis 710 mm, bevorzugt 575 mm bis 620 mm, besonders bevorzugt (im Wesentlichen) 595 mm, aufweisen. Die Seitenplattenhöhe kann sich (insbesondere nach der Montage des Installationselements bzw. des Montagerahmens an der Wand und/oder auf dem Boden) in der vertikalen Richtung und/oder in der gleichen Richtung wie die Rahmenhöhe des Montagerahmens bemessen. Alle Seitenplatten können die gleiche Seitenplattenbreite und/oder die gleiche Seitenplattenhöhe aufweisen. Alle Seitenplatten können (im Wesentlichen) identisch ausgebildet sein.
  • Mit der ersten Seitenplatte und der zweiten Seitenplatte kann mindestens die gesamte linke Seite des Montagerahmens und/oder mit der dritten Seitenplatte und der vierten Seitenplatte mindestens die gesamte rechte Seite des Montagerahmens verkleidbar sein. Die erste Seitenplatte und die zweite Seitenplatte können derart zugeschnitten sein, dass durch diese gemeinsam die gesamte linke Seite des Montagerahmens verkleidbar ist. Die dritte Seitenplatte und die vierte Seitenplatte können derart zugeschnitten sein, dass durch diese gemeinsam die gesamte rechte Seite des Montagerahmens verkleidbar ist.
  • Die Verpackungseinheit kann zumindest eine Deckplatte zum zumindest teilweisen verkleiden einer Oberseite des Montagerahmens aufweisen. Die Oberseite des Montagerahmens ist mit der zumindest einen Deckplatte insbesondere nach der Befestigung des Montagerahmens an der Wand zumindest teilweise oder vollständig verkleidbar. Die Oberseite kann (im Wesentlichen) horizontal verlaufen. Unter „verkleidbar“ kann verstanden werden, dass die Oberseite des Montagerahmens zumindest teilweise durch die zumindest eine Deckplatte abdeckbar ist, sodass der Montagerahmen nach der Installation des Installationselements an der Wand zumindest teilweise nicht mehr sichtbar ist. Die zumindest eine Deckplatte bzw. jede der Deckplatten können sich zumindest teilweise entlang des (horizontalen) dritten Metallprofils des Montagerahmens erstrecken. Die zumindest eine Deckplatte kann das (horizontale) dritten Metallprofil des Montagerahmens zumindest teilweise abdecken. Die zumindest eine Deckplatte kann (im Wesentlichen) rechteckförmig ausgebildet bzw. zugeschnitten sein. Die zumindest eine Deckplatte kann eine Plattenstärke bzw. Plattendicke von beispielsweise 10 mm bis 50 mm, bevorzugt 10 mm bis 30 mm, besonders bevorzugt (im Wesentlichen) 20 mm, aufweisen. Die Verpackungseinheit kann eine einzige Deckplatte oder eine Mehrzahl von Deckplatten aufweisen. Die Mehrzahl von Deckplatten können miteinander durch die Verbindungselemente, Nut-/Federsysteme, Einlegeformstücke und/oder Puzzeltechnik verbindbar sein. Die zumindest eine Deckplatte und/oder ein Kern der zumindest einen Deckplatte kann zumindest teilweise aus Gips, Gipsfaser, Gipskarton, Holz, Kunststoff, Hartschaum und/oder Schaumstoff bestehen. Bei dem Hartschaum kann es sich zum Beispiel um expandiertes Polystyrol (EPS) oder extrudiertes Polystyrol (XPS) handeln.
  • Die zumindest eine Deckplatte kann auf einer Frontseite und/oder Rückseite mit der Verstärkungsschicht verstärkt sein. Bei der Frontseite kann es sich um eine Außenseite der zumindest einen Deckplatte, eine nach außen orientierte Seite der zumindest einen Deckplatte und/oder um eine Befestigungsfläche der zumindest einen Deckplatte für das zumindest eine Verkleidungselement handeln. Bei der Rückseite kann es sich um eine Innenseite der zumindest einen Deckplatte, eine nach innen gerichtete Seite der zumindest einen Deckplatte, eine in Richtung des Montagerahmens orientierte Seite der zumindest einen Deckplatte und/oder um eine Befestigungsfläche der zumindest einen Deckplatte für den Montagerahmen handeln. Die Verstärkungsschicht kann sich über eine gesamte Fläche der Frontseite der zumindest einen Deckplatte erstrecken. Die Verstärkungsschicht kann sich über eine gesamte Fläche der Rückseite der zumindest einen Deckplatte erstrecken.
  • Die zumindest eine Deckplatte kann bzw. die Mehrzahl von Deckplatten können in der Verpackung angeordnet sein. Die zumindest eine Deckplatte kann in dem (ersten) Innenraum der Verpackung angeordnet sein. Die Verpackung mit der zumindest einen Frontplatte, der zumindest einen Seitenplatte und der zumindest einen Deckplatte können als Plattenverpackungseinheit in der Umverpackung angeordnet sein.
  • Die zumindest eine Deckplatte kann (insbesondere unmittelbar) an dem Montagerahmen bzw. an der Oberseite des Montagerahmens befestigbar sein. Die Befestigung der zumindest einen Deckplatte kann beispielsweise mithilfe einer Klebeverbindung, einer Schraubverbindung, einer Steckverbindung, einer Schweißverbindung und/oder einer Klemmverbindung erfolgen. Auf einer Frontseite bzw. Außenseite der zumindest einen Deckplatte kann zumindest ein Verkleidungselement befestigbar sein. Die Befestigung des zumindest einen Verkleidungselements kann beispielsweise mithilfe einer Klebeverbindung erfolgen.
  • Die zumindest eine Deckplatte kann (im Wesentlichen) rechteckförmig ausgebildet bzw. zugeschnitten sein. Die zumindest eine Deckplatte kann eine Deckplattenbreite von beispielsweise 50 mm bis 400 mm aufweisen. Bevorzugt kann die Deckplattenbreite 200 mm bis 300 mm, besonders bevorzugt (im Wesentlichen) 250 mm, betragen. Die Deckplattenbreite kann sich (insbesondere nach der Montage des Installationselements bzw. des Montagerahmens an der Wand und/oder auf dem Boden) in der horizontalen Richtung und/oder orthogonal zu der Wand bemessen. Die zumindest eine Deckplatte kann eine Deckplattenlänge von beispielsweise 400 mm bis 600 mm, bevorzugt 490 mm bis 540 mm, besonders bevorzugt (im Wesentlichen) 500 mm, betragen. Die Deckplattenlänge kann der Frontplattenbreite der zumindest einen Frontplatte und/oder der Rahmenbreite des Montagerahmens entsprechen. Die Deckplattenlänge kann sich (insbesondere nach der Montage des Installationselements bzw. des Montagerahmens an der Wand und/oder auf dem Boden) in der horizontalen Richtung, in der gleichen Richtung wie die Frontplattenbreite und/oder in der gleichen Richtung wie die Rahmenbreite des Montagerahmens bemessen.
  • Die zumindest eine Frontplatte, die zumindest eine Seitenplatte und die zumindest eine Deckplatte können in maximal drei Lagen aufeinander angeordnet sein. Dies kann insbesondere bedeuten, dass nicht mehr als drei Frontplatten, Seitenplatten und/oder Deckplatten aufeinander angeordnet sind. Die zumindest eine Frontplatte, die zumindest eine Seitenplatte und die zumindest eine Deckplatte können in den Lagen unmittelbar aufeinander und/oder parallel zueinander angeordnet sein.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren eine bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung zeigen, diese jedoch nicht darauf beschränkt ist. Dabei sind gleiche Bauteile in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen beispielhaft und schematisch:
    • 1: ein Installationselement mit einem Montagerahmen;
    • 2: das Installationselement in einem verkleideten Zustand;
    • 3: ein in einer Verpackung angeordnetes Plattenset; und
    • 4: eine Verpackungseinheit mit dem Installationselement und dem Plattenset.
  • Die 1 zeigt ein Installationselement 3 mit einem Montagerahmen 4, der an einem Boden 24 und einer Wand 25 eines Gebäudes befestigt ist. An dem Montagerahmen 4 ist ein Spülkasten 26 zur Aufnahme einer Spülflüssigkeit befestigt, die einem hier nicht gezeigten Sanitärartikel über eine Zuführleitung 27 zuführbar ist. Nach dem Spülen des Sanitärartikels ist das Spülwasser über eine Abflussleitung 28 einem hier nicht gezeigten Abwasserkanal zuführbar. Weiterhin weist der Montagerahmen 4 ein erstes Befestigungselement 29 und ein zweites Befestigungselement 30 auf, an denen der Sanitärartikel befestigbar ist und die hier nach Art von Gewindestangen ausgebildet sind. Die Befestigungselemente 29, 30 sind an einer ersten Traverse 31 des Montagerahmens 4 befestigt, die sich (horizontal) von einem (vertikalen) ersten Metallprofil 32 zu einem (vertikalen) zweiten Metallprofil 33 des Montagerahmens 4 erstreckt. Der Montagerahmen 4 weist eine zweite Traverse 34 auf, die sich ebenfalls horizontal von dem ersten Metallprofil 32 zu dem zweiten Metallprofil 33 erstreckt. Die erste Traverse 31 ist oberhalb der Abflussleitung 28 und die zweite Traverse 34 unterhalb der Abflussleitung 28 angeordnet. Der Montagerahmen 4 weist (in einer horizontalen Richtung) eine Rahmenbreite 9 und (in einer vertikalen Richtung und/oder orthogonal zu der Rahmenbreite 9) eine Rahmenhöhe 12 auf.
  • Die 2 zeigt das Installationselement 3 nach seiner Verkleidung mit einer ersten Frontplatte 5, zweiten Frontplatte 6, ersten Seitenplatte 13, zweiten Seitenplatte 14, dritten Seitenplatte 15, vierten Seitenplatte 16 und einer Deckplatte 19. Die erste Frontplatte 5 weist (in der vertikalen Richtung) eine erste Frontplattenhöhe 10 und die zweite Frontplatte 6 (in der vertikalen Richtung) eine zweite Frontplattenhöhe 11 auf. Die erste Frontplattenhöhe 10 und die zweite Frontplattenhöhe 11 entsprechen in Summe der in der 1 gezeigten Rahmenhöhe 12. Die erste Frontplatte 5 und die zweite Frontplatte 6 weisen (in der horizontalen Richtung) eine gleiche Frontplattenbreite 8 auf, die der in der 1 gezeigten Rahmenbreite 9 entspricht. Die erste Frontplatte 5 und die zweite Frontplatte 6 verkleiden eine gesamte in der 1 gezeigte Front 7 des Montagerahmens 4. Die erste Frontplatte 5 und die zweite Frontplatte 6 bilden eine erste Fuge 35 bzw. einen Stoß. Die erste Fuge 35 bzw. der Stoß verlaufen in der horizontalen Richtung auf Höhe der in der 1 gezeigten ersten Traverse 31. Die erste Frontplatte 5 und die zweite Frontplatte 6 schließen bündig miteinander ab. Insbesondere fluchten eine erste Frontseite 49 der ersten Frontplatte 5 und eine zweite Frontseite 47 der zweiten Frontplatte 6 miteinander. Die erste Frontplatte 5 weist eine erste Öffnung 38 für die Abflussleitung 28 auf. Die zweite Frontplatte 6 weist eine zweite Öffnung 39 für die Zuführleitung 27 und eine dritte Öffnung 40 als Revisionsöffnung für den in der 1 gezeigten Spülkasten 26 auf.
  • Die Deckplatte 19 weist (in der horizontalen Richtung) eine Deckplattenlänge 45 und (in der horizontalen Richtung und/oder orthogonal zu der Deckplattenlänge 45) eine Deckplattenbreite 46 auf. Die Deckplattenlänge 45 entspricht der Frontplattenbreite 8 und der in der 1 gezeigten Rahmenbreite 9. Die Deckplatte 19 erstreckt sich in einer horizontalen Ebene und verkleidet eine in der 1 gezeigte Oberseite 20 des Montagerahmens 4 (vollständig). Die Deckplatte 19 schließt bündig mit der zweiten Frontseite 47 der zweiten Frontplatte 6 ab.
  • Die erste Seitenplatte 13 weist (in der vertikalen Richtung) eine erste Seitenplattenhöhe 41, die zweite Seitenplatte 14 eine zweite Seitenplattenhöhe 42, die dritte Seitenplatte 15 eine dritte Seitenplattenhöhe 43 und die vierte Seitenplatte 16 eine vierte Seitenplattenhöhe 44 auf. Die Seitenplattenhöhen 41, 42, 43, 44 sind gleich. Die zweite Seitenplatte 14 und die vierte Seitenplatte 16 schließen bündig mit einer Oberseite 50 der Deckplatte 19 ab. Die Seitenplattenhöhen 13, 14, 15, 16 weisen (in der horizontalen Richtung und/oder orthogonal zu den Seitenplattenhöhen 41, 42, 43, 44) jeweils eine Seitenplattenbreite 48 auf. Die Seitenplatten 13, 14, 15, 16 schließen bündig mit den Frontseiten 47, 49 der Frontplatten 5, 6 ab. Die erste Seitenplatte 13 und die zweite Seitenplatte 14 verkleiden (vollständig) eine in der 1 gezeigte linke Seite 17 des Montagerahmens 4 und die dritte Seitenplatte 15 und vierte Seitenplatte 16 (vollständig) eine in der 1 gezeigte rechte Seite 18 des Montagerahmens 4. Die erste Seitenplatte 13 und die zweite Seitenplatte 14 bilden eine (horizontal verlaufende) zweite Fuge 36. Die dritte Seitenplatte 15 und die vierte Seitenplatte 16 bilden eine (horizontal verlaufende) dritte Fuge 37. Die Frontplatten 5, 6, die Seitenplatten 13, 14, 15, 16 und die Deckplatte 19 weisen eine (gleiche) Plattenstärke 51 auf. Eine Gesamthöhe 52 der ersten Seitenplatte 13 und zweiten Seitenplatte 14 oder der dritten Seitenplatte 15 und vierten Seitenplatte 16 entspricht daher der in der 1 gezeigten Rahmenhöhe 12 zuzüglich der Plattenstärke 51 (der Deckplatte 19). Eine Gesamtbreite 53 der aus den Frontplatten 5, 6, den Seitenplatten 13, 14, 15, 16 und der Deckplatte 19 gebildeten Verkleidung des in der 1 gezeigten Montagerahmens 4 entspricht der Rahmenbreite 9 zuzüglich der doppelten Plattenstärke 51.
  • Die 3 zeigt die in der 2 in einem montierten Zustand gezeigten Frontplatten 5, 6, Seitenplatten 13, 14, 15, 16 und Deckplatte 19 vor ihrer Montage. Die Frontplatten 5, 6, die Seitenplatten 13, 14, 15, 16 und die Deckplatte 19 sind als Plattenset in einer Verpackung 54 bzw. in einem (ersten) Innenraum der Verpackung 54 verpackt. Die Frontplatten 5, 6, die Seitenplatten 13, 14, 15, 16 und die Deckplatte 19 sind in einer ersten Lage 21, zweiten Lage 22 und dritten Lage 23 aufeinander und parallel zueinander angeordnet. In dem in der 3 gezeigten Beispiel befindet sich die erste Frontplatte 5 in der ersten Lage 21 und die zweite Frontplatte 6 in der dritten Lage 23. Die Verpackung 54 kann nach Art eines quaderförmigen Kartons ausgebildet sein. Die Verpackung 54 bzw. ein erster Innenraum der Verpackung 54 weist eine Verpackungslänge 56, eine Verpackungsbreite 57 und eine Verpackungstiefe 58 auf. Die Verpackung 54, die Frontplatten 5, 6, die Seitenplatten 13, 14, 15, 16 und die Deckplatte 19 bilden eine Plattenverpackungseinheit 55.
  • Die 4 zeigt eine Verpackungseinheit 1 mit einer Umverpackung 2, die hier nach Art eines quaderförmigen Kartons ausgebildet ist. Die Umverpackung 2 bzw. ein (zweiter) Innenraum der Umverpackung 2 weist eine Umverpackungslänge 59, eine Umverpackungsbreite 60 und eine Umverpackungstiefe 61 auf. In der Umverpackung 2 sind das Installationselement 3 mit dem Montagerahmen 4 und die Plattenverpackungseinheit 55 mit den in der 2 gezeigten Frontplatten 5, 6, den Seitenplatten 13, 14, 15, 16 und der Deckplatte 19 aufeinander und/oder parallel zueinander angeordnet.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist ein Aufwand für das Transportieren und Zuschneiden der Frontplatten 5, 6, der Seitenplatten 13, 14, 15, 16 und/oder der Deckplatte 19 reduzierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verpackungseinheit
    2
    Umverpackung
    3
    Installationselement
    4
    Montagerahmen
    5
    erste Frontplatte
    6
    zweite Frontplatte
    7
    Front
    8
    Frontplattenbreite
    9
    Rahmenbreite
    10
    erste Frontplattenhöhe
    11
    zweite Frontplattenhöhe
    12
    Rahmenhöhe
    13
    erste Seitenplatte
    14
    zweite Seitenplatte
    15
    dritte Seitenplatte
    16
    vierte Seitenplatte
    17
    linke Seite
    18
    rechte Seite
    19
    Deckplatte
    20
    Oberseite
    21
    erste Lage
    22
    zweite Lage
    23
    dritte Lage
    24
    Boden
    25
    Wand
    26
    Spülkasten
    27
    Zuführleitung
    28
    Abflussleitung
    29
    erstes Befestigungselement
    30
    zweites Befestigungselement
    31
    erste Traverse
    32
    erstes Metallprofil
    33
    zweites Metallprofil
    34
    zweite Traverse
    35
    erste Fuge
    36
    zweite Fuge
    37
    dritte Fuge
    38
    erste Öffnung
    39
    zweite Öffnung
    40
    dritte Öffnung
    41
    erste Seitenplattenhöhe
    42
    zweite Seitenplattenhöhe
    43
    dritte Seitenplattenhöhe
    44
    vierte Seitenplattenhöhe
    45
    Deckplattenlänge
    46
    Deckplattenbreite
    47
    zweite Frontseite
    48
    Seitenplattenbreite
    49
    erste Frontseite
    50
    Oberseite
    51
    Plattenstärke
    52
    Gesamthöhe
    53
    Gesamtbreite
    54
    Verpackung
    55
    Plattenverpackungseinheit
    56
    Verpackungslänge
    57
    Verpackungsbreite
    58
    Verpackungstiefe
    59
    Umverpackungslänge
    60
    Umverpackungsbreite
    61
    Umverpackungstiefe

Claims (10)

  1. Verpackungseinheit (1), zumindest aufweisend: - eine Umverpackung (2); - ein Installationselement (3), das einen Montagerahmen (4) umfasst, an dem ein Sanitärartikel befestigbar ist; und - zumindest eine Frontplatte (5, 6) zum zumindest teilweisen Verkleiden einer Front (7) des Montagerahmens (4), wobei die zumindest eine Frontplatte (5, 6) eine Frontplattenbreite (8) aufweist, die maximal 50 mm von einer Rahmenbreite (9) des Montagerahmens (4) abweicht.
  2. Verpackungseinheit (1) nach Patentanspruch 1, wobei die Frontplattenbreite (8) 400 mm bis 600 mm beträgt.
  3. Verpackungseinheit (1) nach Patentanspruch 1, aufweisend eine erste Frontplatte (5) und eine zweite Frontplatte (6), durch die die gesamte Front (7) des Montagerahmens (4) verkleidbar ist.
  4. Verpackungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei eine erste Frontplattenhöhe (10) einer ersten Frontplatte (5) und eine zweite Frontplattenhöhe (11) einer zweiten Frontplatte (6) in Summe maximal 50 mm von einer Rahmenhöhe (12) des Montagerahmens (4) abweichen.
  5. Verpackungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei eine erste Frontplatte (5) eine erste Frontplattenhöhe (10) von 300 mm bis 500 mm aufweist.
  6. Verpackungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei eine zweite Frontplatte (6) eine zweite Frontplattenhöhe (11) von 700 mm bis 900 mm aufweist.
  7. Verpackungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei eine erste Frontplattenhöhe (10) einer ersten Frontplatte (5) und eine zweite Frontplattenhöhe (11) einer zweiten Frontplatte (6) in Summe 1.000 mm bis 1.400 mm betragen.
  8. Verpackungseinheit (1), aufweisend zumindest eine Seitenplatte (13, 14, 15, 16) zum zumindest teilweisen Verkleiden zumindest einer Seite (17, 18) des Montagerahmens (4).
  9. Verpackungseinheit (1), aufweisend zumindest eine Deckplatte (19) zum zumindest teilweisen Verkleiden einer Oberseite (20) des Montagerahmens (4).
  10. Verpackungseinheit (1) nach Patentanspruch 8 und 9, wobei die zumindest eine Frontplatte (5, 6), die zumindest eine Seitenplatte (13, 14, 15, 16) und die zumindest eine Deckplatte (19) in maximal drei Lagen (21, 22, 23) aufeinander angeordnet sind.
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