DE102022115264A1 - Vorrichtung zum Verladen und Positionieren von vorgefertigten Dachflächenelementen - Google Patents

Vorrichtung zum Verladen und Positionieren von vorgefertigten Dachflächenelementen Download PDF

Info

Publication number
DE102022115264A1
DE102022115264A1 DE102022115264.2A DE102022115264A DE102022115264A1 DE 102022115264 A1 DE102022115264 A1 DE 102022115264A1 DE 102022115264 A DE102022115264 A DE 102022115264A DE 102022115264 A1 DE102022115264 A1 DE 102022115264A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
batten
longitudinal
beams
cross
grippers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022115264.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Ziegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bauer Holzbau Ges mbH
Bauer Holzbau GmbH
Original Assignee
Bauer Holzbau Ges mbH
Bauer Holzbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bauer Holzbau Ges mbH, Bauer Holzbau GmbH filed Critical Bauer Holzbau Ges mbH
Priority to DE102022115264.2A priority Critical patent/DE102022115264A1/de
Priority to EP23180218.2A priority patent/EP4296453A1/de
Publication of DE102022115264A1 publication Critical patent/DE102022115264A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/167Tools or apparatus specially adapted for working-up plates, panels or slab shaped building elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung (10) zum Verladen und Positionieren von vorgefertigten Dachflächenelementen (12) hat zwei Längsträgern (18, 20, 36), entlang welcher jeweils mehrere Lattungsgreifer (42) angeordnet sind, die entlang der Längsträger (18, 20, 36) verschiebbar und in unterschiedlichen Positionen entlang der Längsträger (18, 20, 36) fixierbar sind. Ferner hat die Vorrichtung (10) zwei Querträgern (22, 24), über welche die Längsträger (18, 20, 36) miteinander verbunden sind, wobei zumindest einer der Querträger (22, 24) unter einem Abstand (A) zu den Enden der Längsträger (18, 20, 36) angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verladen und Positionieren von vorgefertigten Dachflächenelementen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Seit einigen Jahren steigen im Bereich des Haus- und Gebäudebaus die Anforderungen an die Ausführung verschiedener Gewerke. Zugleich hat die Baubranche mit Fachkräftemangel und rasant ansteigenden Kosten zu kämpfen. Daher setzt sich nach und nach die Erkenntnis durch, dass in der Vorfertigung von Komponenten ein großes Potential für Qualitätssteigerung unter gleichzeitiger Kostenreduktion liegt. Zudem erlaubt die Vorfertigung einen vom Baufortschritt einer Baustelle unabhängige Arbeitsplanung.
  • So ist aus der DE 197 03 560 C2 der Anmelderin ein System bekannt, mit welchem Zimmereien in die Lage versetzt werden, Dachflächenelemente eines Dachstuhls in eigenen Produktionshallen vorzufertigen. Im Wesentlichen werden dazu Sparren entsprechend eines Dachstuhlplans in einer Vorrichtung arretiert und mit einer Querlattung versehen. Auch Dämmschichten oder anderweitigen Konstruktionselementen können dabei angebracht werden, sodass im Ergebnis ein oder mehrere vorgefertigte Dachflächenelemente entstehen.
  • Diese vorgefertigten Dachflächenelemente werden dann vor Ort auf der Baustelle mit Hilfe eines Krans auf das Gebäude aufgesetzt und zu einem vollständigen Dach verbunden. Häufig werden dabei als Stützstruktur zunächst die Fürstpfette und die Mittelpfetten sowie die Stuhlschwellen als durchgehende Balken auf vorhandene Stützelemente, wie beispielsweise das Mauerwerk, aufgelegt. Anschließend werden die vorgefertigten Dachflächenelemente an dieses Stützstruktur mit Hilfe eines Krans angelegt und anschließend fixiert, beispielsweise durch Nageln und/oder Verschrauben. Im Idealfall könnte bei einem kleinen Dach dabei für jede Seite des Dachstuhls ein einziges Dachflächenelement ausreichen.
  • Auf diese Weise lässt sich ein Dachstuhl vor Ort in sehr kurzer Zeit aufbauen und der Dachdecker kann direkt im Anschluss mit der Dacheindeckung beispielsweise mit Ziegeln beginnen.
  • Grundsätzlich ist es möglich, die vorgefertigten Dachflächenelemente mit Hilfe von Tragbändern direkt an einem Kranhaken des Krans zu befestigen. Dies hat jedoch verschiedene Nachteile. Beispielsweise müssen die Bänder von Hand an der Querlattung oder an anderen Stellen des vorgefertigten Dachflächenelements eingefädelt werden. Dies ist mit Aufwand verbunden und kann bei unsachgemäßer Ausführung zur Beschädigung der Dachflächenelements führen. Auch ist das Positionieren des Dachflächenelements an der Stützstruktur bei einer solchen Aufhängung des Dachflächenelements schwierig.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verladen und Positionieren von vorgefertigten Dachflächenelementen anzugeben, welche das vorgefertigte Dachflächenelement sicher trägt.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Verladen und Positionieren von vorgefertigten Dachflächenelementen, mit
    1. a) zwei Längsträgern, entlang welcher jeweils mehrere Lattungsgreifer angeordnet sind, die entlang der Längsträger verschiebbar und in unterschiedlichen Positionen entlang der Längsträger fixierbar sind,
    2. b) zwei Querträgern, über welche die Längsträger miteinander verbunden sind, wobei
    3. c) zumindest einer der Querträger unter einem Abstand zu den Enden der Längsträger angeordnet ist.
  • Die Erfinder haben erkannt, dass ein vorgefertigtes Dachflächenelement üblicherweise auf einer Seite eine Querlattung (oft auch Dachlattung genannt) trägt, welche bezüglich der Sparren eines Dachflächenelements quer verläuft und auf welcher üblicherweise die Dachziegel montiert werden. Diese Querlattung weist je nach Dachkonstruktion und je nach Ziegelart die an der Querlattung befestigt werden soll ein unterschiedliches Lattungsraster auf, sodass eine Vorrichtung zum Verladen und Positionieren von vorgefertigten Dachflächenelementen den unterschiedlichen Lattungsrastern Rechnung tragen sollte.
  • Die Erfinder haben daher weiterhin erkannt, dass man durch verschiebbare Lattungsgreifer, die dazu eingerichtet sind, mit der Querlattung des vorgefertigten Dachflächenelements zusammenarbeiten, insbesondere diese zu hintergreifen, das vorgefertigte Dachflächenelement an einer Vorrichtung zum Verladen und Positionieren einhängen kann.
  • Eine solche Vorrichtung kann beispielsweise dazu verwendet werden, das in den Hallen einer Zimmerei vorgefertigte Dachflächenelement über die Querlattung zu greifen und so auf einen LKW zu verladen. Dieselbe Vorrichtung kann dann vor Ort an der Baustelle dazu verwendet werden, die vorgefertigten Dachflächenelemente wieder vom LKW zu entladen und das vorgefertigte Dachflächenelement mit Hilfe des an der Vorrichtung eingehängten Kranes zu positionieren.
  • Die Erfinder haben ferner erkannt, dass eine Konstruktion mit einem einfachen Rahmen aus Längsträgern und Querträgern keine ausreichende Stabilität hat, um auch größere Dachflächenelemente zu tragen. Es hat sich gezeigt, dass durch das Abrücken von mindestens einem der beiden Querträger vom Ende der Längsträger in das Innere der Konstruktion eine höhere Stabilität entlang der Längsträger erreicht werden konnte. Denn die Lastverteilung über die Lattungsgreifer hinweg ist durch den eingerückten Querträger verbessert. Insbesondere kann so eine CE-Zertifizierung auch für größere Traglastprofile erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass beide Querträger unter einem Abstand zu den jeweiligen Enden der Längsträger angeordnet sind.
  • Gegenüber einer Vorrichtung bei der nur einer der beiden Querträger von den Enden der Längsträger beabstandet ist, verbessert diese Maßnahme nochmals die Durchbiegefestigkeit der Vorrichtung.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die beiden Längsträger eine Länge zwischen etwa 200 cm und 400 cm, vorzugsweise zwischen 260 cm und 350 cm, insbesondere zwischen 290 und 320 cm haben.
  • Längsträger mit einer Länge in diesen Bereichen haben sich als guter Kompromiss hinsichtlich der Transportfähigkeit der vorgefertigten Dachflächenelemente und der maximal möglichen Sparrenlänge der Dachflächenelemente herausgestellt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Abstand der Querträger von den Enden der Längsträger zwischen 45 cm und 60 cm, vorzugsweise zwischen 47 cm und 55 cm, liegt.
  • Da die Querlattung der vorgefertigten Dachflächenelemente, wie bereits erläutert, unterschiedliche Lattungsraster umfassen kann, und die verschiebbaren Lattungsgreifer, welche an den Längsträgern angeordnet sind, um die Querlattung zu greifen, nicht mit den Querträgern kollidieren dürfen, ist eine Platzierung des Querträgers in den angegebenen Abstandsbereichen besonders vorteilhaft. Denn dadurch besteht weiterhin vollständige Freiheit hinsichtlich üblicher Lattungsraster. Das Lattungsraster (auch die Lattweite genannt) hängt typischerweise von den verwendeten Dachziegeln ab, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung die wichtigsten Standardlattweiten im Bereich von circa 31 cm bis 43,5 cm abdeckt. Die verschiebbaren Lattungsgreifer können somit auf das notwendige Lattungsraster angepasst werden, ohne dass dabei die Lattungsgreifer mit den Querträgern kollidieren würden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zwischen den beiden Längsträgern ein Mittellängsträger angeordnet ist, der entlang der Querträger verschiebbar ist und in unterschiedlichen Positionen entlang einem der beiden Querträger fixiert werden kann.
  • Da die vorgefertigten Dachflächenelemente auch unterschiedliche Abstände zwischen den Sparren aufweisen können, erlaubt ein querverschiebbarer Mittellängsträger verschiedene vorgefertigte Dachflächenelemente zu greifen. Denn die Lattungsgreifer können die Querlattung eines vorgefertigten Dachflächenelements typischerweise nur in Bereichen zwischen den Sparren oder einer in Längsrichtung verlaufenden Konterlattung des Dachflächenelements hintergreifen.
  • An den Kreuzungspunkten zwischen dem Mittellängsträger und den beiden Querträgern kann dazu eine Klemmvorrichtung vorgesehen sein. Diese kann an beiden Kreuzungspunkten oder nur an einem Kreuzungspunkt vorgesehen sein. Ferner kann die Klemmvorrichtung über eine Schraube oder einen Hebel eine Klemmkraft ausüben. Da sich der Mittellängsträger bei Belastung selbst fixiert, kann auf die Klemmvorrichtung aber auch verzichtet werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an zumindest einem der Längsträger und/oder dem Mittellängsträger ein feststehender Lattungsgreifer angeordnet ist, der entlang der Längsträger bzw. dem Mittellängsträger unverrückbar fixiert ist.
  • Die Erfinder haben erkannt, dass es besonders vorteilhaft ist, an den Längsträgern ein feststehendes Greifelement anzuordnen. Von diesem feststehenden Lattungsgreifer legt das Lattungsraster die Abstände der anderen verschiebbaren Lattungsgreifer fest. Die anderen Greifelemente können somit entsprechend des Lattungsrasters bezüglich dieses feststehenden Greifelements verschoben und dann fixiert werden.
  • Besonders im Zusammenhang mit der Beabstandung eines oder beider Querträger von den Enden der Längsträger ist es vorteilhaft, den feststehenden Lattungsgreifer entlang der Längsträger zwischen den Querträgern zu platzieren und/oder diesen zumindest unter einem Abstand von mindestens 80 cm zu den Enden der Längsträger anzuordnen. Das Lattungsraster bzw. die Abstände der verschiebbaren Lattungsgreifern können so zu beiden Seiten des feststehenden Lattungsgreifer variieren. Auf diese Weise ergeben sich leichter Freiräume für die Platzierung der Querträger in der Konstruktion, ohne dass diese mit den verschiebbaren Lattungsgreifern kollidieren würden.
  • Würden der feststehende Lattungsgreifer hingegen am Ende der Längsträger angeordnet, so überdecken die für die üblichen Lattungsraster notwendigen Bewegungsfreiräume der verschiebbaren Lattungsgreifer immer zumindest einen Bereich, in welchem ein Querträger angeordnet sein müsste.
  • Der feststehende Lattungsgreifer kann insbesondere an den Längsträger oder den Mittellängsträger eingeschweißt sein.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Lattungsgreifer auf einer Seite der Längsträger auskragen und die Querträger an der den Lattungsgreifern gegenüberliegenden Seite der Längsträger angeordnet sind.
  • Der Querträger ist somit in Bezug auf die Längsträger von dem vorgefertigten Dachflächenelement, insbesondere von dessen Querlattung, abgewandt. Auf diese Weise kann der Querträger ausreichend groß dimensioniert sein, ohne dass dabei der Querträger mit der Querlattung des vorgefertigten Dachflächenelements kollidiert. Insbesondere kann der Querträger als Hohlprofilträger ausgebildet sein. Beispielsweise kann ein 50 cm auf 50 cm Rechteck Hohlprofil, z.B. aus Stahl, insbesondere VA-Stahl, verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zumindest ein Lattungsgreifer, vorzugsweise alle, der verschiebaren Lattungsgreifer einen Greifhaken sowie eine Konterplatte aufweist, und der Greifhaken über ein Arretierungsmittel mit der Konterplatte verbunden ist, um den verschiebbaren Lattungsgreifer am Längsträger in einer festlegbaren Position zu klemmen Der Greifhaken ist dazu eingerichtet, mit der Querlattung des vorgefertigten Dachflächenelements zusammenzuarbeiten.
  • Die verschiebbaren Lattungsgreifer, die flexibel entlang der Längsträger positionierbar sind, können somit einerseits Greifhaken, welche die Querlattung des vorgefertigten Dachflächenelements hintergreifen, umfassen und auf der zum Dachflächenelement weisenden Seite der Längsträger angeordnet sind. Andererseits läuft auf der von dem Dachflächenelement abgewandten Seite der Längsträger eine Konterplatte, die mit Hilfe eines Arretierungsmittels wie beispielsweise einer Schraube oder eines Exzenterhebels, den Längsträger zwischen dem Greifhaken und sich selbst einklemmt. Da die Konterplatten der verschiebbaren Lattungsgreifer im Bereich der beiden Querträger mit diesen kollidieren könnten, ist die Anordnung der Querträger wie oben erläutert von besonderer Bedeutung, da vor allem so sämtliche notwendigen Abstände der verschiebbaren Lattungsgreifer entsprechend der üblichen Lattungsraster erreichbar sind.
  • Vorzugsweise kann die Vorrichtung einen Sicherungsriegel aufweisen, der dazu eingerichtet ist, eine eingesetzte Querlattung gegen herausrutschen aus dem Lattungsgreifer zu sichern.
  • Wenn das Dachflächenelement zusammen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bereits am Dach positioniert ist oder wenn das Dachflächenelement auf dem LKW aufliegt, ist es notwendig, dass sich die Vorrichtung nicht durch ihr Eigengewicht vom Dachflächenelement löst. Der Sicherungsriegel verhindert dies, indem eine vorzugsweise am feststehenden Lattungsgreifer eingesetzte Querlatte nicht mehr ohne lösen des Sicherungsriegel befreit werden kann.
  • Vorzugsweise können an der Vorrichtung mindestens drei, vorzugsweise vier, Krananhängungspunkte vorgesehen sein.
  • Die Krananhängungspunkte, beispielsweise in Form von Halteösen, sind dazu eingerichtet, um an diesen mindestens drei Halteseilen- und/oder -ketten eines Kranes anzuhängen. Die Krananhängungspunkte können dazu zumindest in einem Dreieck angeordnet sein (soll heißen nicht auf einer Linie), sodass das Dachflächenelement durch Veränderung der Länge der Halteseile- und/oder -ketten positioniert werden kann.
  • Vorzugsweise kann an der Vorrichtung mindestens ein Seitenschutz-Befestigungselement, insbesondere ein Karabinerhaken, vorgesehen sein.
  • Aus Gründen der Absturzsicherung kann es sinnvoll sein, zu Beginn oder noch vor Beginn von Befestigungsarbeiten des Dachflächenelements an einem Dachstuhl, einen Seitenschutz am Dachstuhl, an bereits befestigten Dachflächenelement oder anderen Elementen des Baukörpers anzubringen. Der Seitenschutz kann beispielsweise Geländerelemente umfassen.
  • Ein oder mehrere Seitenschutz-Befestigungselemente können dazu an der Vorrichtung zum Verladen und Positionieren angebracht sein. Auf diese Weise kann die Vorrichtung zugleich der Absturzsicherung dienen. Unter Umständen kann dadurch auch auf ein Gerüst verzichtet werden.
  • Die Vorrichtung kann so aber auch als Transportmittel für einen nicht mehr benötigten Seitenschutz benutzt werden. So kann an den Seitenschutz-Befestigungselementen ein nicht mehr benötigter Seitenschutz beispielsweise mit Hilfe von (Einweg-)Bandschlingen angeschlagen werden und zusammen mit der Vorrichtung zurück zum LKW transportiert werden. Dazu können insbesondere seitlich an den Längsträgern angeschweißte Karabinerhaken vorgesehen sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Verladen und Positionieren eines vorgefertigten Dachflächenelements;
    • 2 zeigt in einer Seitenansicht mehrere Konfigurationen der erfindungsgemäßen Vorrichtung für verschiedene Lattungsraster.
  • BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 1 zeigt eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehene Verlade- und Positioniervorrichtung, mit der ein hier nur skizzenhaft und gestrichelt dargestelltes vorgefertigtes Dachflächenelement 12 verladen und positioniert werden kann.
  • Das vorgefertigte Dachflächenelement 12 weist typischerweise mehrere eine Längsrichtung L definierende Sparren 14 auf. Die Sparren 14 werden mit Hilfe von Querlatten 16 verbunden, die in einem vorgegebenen Rastermaß RL entlang der Sparren 14 angeordnet und auf diese aufgenagelt und/oder aufgeschraubt sind. Das vorgefertigte Dachflächenelement 12 ergibt sich somit als zusammenhängende Einheit.
  • Weitere Komponenten des vorgefertigten Dachflächenelements 12, wie beispielsweise Dämmschichten, Dampfsperren und/oder Plattenunterkonstruktionen sind für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung und sind hier auch nicht dargestellt, sie können jedoch zusätzlich an einem vorgefertigten Dachelement 12 vorhanden sein.
  • Häufig wird ein Dachflächenelement hinter den Querlatten 16 auch eine in Längsrichtung L verlaufende Konterlattung aufweisen, welche für eine Hinterlüftung der Dachziegel sorgt. Für das Verständnis der vorliegenden Erfindung ist dies jedoch von untergeordneter Bedeutung, da die Konterlattung bezüglich der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den hier gezeigten Sparren 14 vergleichbar ist.
  • Die Verlade- und Positioniervorrichtung 10 weist zwei Längsträger 18 und 20 auf, welche über zwei Querträger 22 und 24 miteinander verbunden sind. Im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sämtliche Komponenten aus Stahl gefertigt. Es sind aber auch andere Materialien denkbar.
  • Die Längsträger 18, 20 sind im Wesentlichen aus zwei mit ihrer Rückwand gegeneinandergestellten U-Profilen 26 und 28 aufgebaut. Die U-Profile 26, 28 sind dabei leicht voneinander beabstandet, sodass zwischen den beiden U-Profilen 26, 28 ein Spalt 30 verbleibt. Zur Fixierung dieser Konstruktion sind an den stirnseitigen Enden der Längsträger 18, 20 Deckplatten 32 angeschweißt.
  • Wenn die Verlade- und Positioniervorrichtung 10 mit dem vorgefertigten Dachflächenelement 12 verbunden ist, verlaufen die Längsträger 18, 20 in etwa parallel zu den Sparren 14 des Dachflächenelements 12.
  • Die beiden Querträger 22, 24 sind hier als Rechteckhohlprofilträger ausgestaltet, die an ihren Enden an den Längsträgern 18, 20 befestigt, insbesondere angeschweißt, sind. Die beiden Querträger 22, 24 liegen dabei auf den Längsträgern auf (in 1 von oben).
  • Die Positionierung der beiden Querträger 22, 24 entlang der Längsträger 18, 20 ist hier entscheidend. Denn sie sind unter einem Abstand A in Längsrichtung von den jeweiligen Enden der Längsträger 18, 20 beabstandet. Der Abstand A beträgt beispielsweise etwa 50 cm. Er kann auf beiden Seiten identisch sein, kann aber auch unterschiedlich sein.
  • An den Querträgern 22, 24 sind ferner Halteösen 34 als Krananhängungspunkte angebracht, mit welchen die Verlade- und Positioniervorrichtung 10 an Kranhaken eines nicht gezeigten Kranes angehängt werden kann.
  • Zwischen den beiden Längsträgern 18, 20 ist ein weiterer als Mittellängsträger 36 bezeichneter Längsträger angeordnet. Der Mittellängsträger 36 ist entlang der Querträger 22, 24 verschiebbar und kann über eine Klemmvorrichtung 38 in unterschiedlichen Positionen fixiert werden.
  • Entlang der Längsträger 18, 20, 36 sind feststehende Lattungsgreifer 40 und verschiebbare Lattungsgreifer 42 angeordnet.
  • Die feststehenden Lattungsgreifer 40 sind an den Längsträgern 18, 20 im Bereich zwischen den Querträgern 22, 24 angeordnet. Insbesondere sind die feststehenden Lattungsgreifer 40 bei etwa 1/3 der Länge der Längsträger 18, 20 angeordnet.
  • Die feststehenden Lattungsgreifer 40 definieren eine Art Nullpunkt für die Anordnung der verschiebbaren Lattungsgreifer 42, da diese an das Rastermaß RL der Querlatten 16 des vorgefertigten Dachflächenelements 12 angepasste platziert werden müssen.
  • Die verschiebbaren Lattungsgreifer 42 weisen dazu einen Greifhaken 44 auf, mit welchem die Querlatten 16 hintergriffen werden. Ferner weisen die verschiebbaren Lattungsgreifer 42 eine Konterplatte 46 auf, die auf der gegenüberliegenden Seite des Längsträgers 18, 20 bezüglich des Greifhaken 44 aufliegt. Der Greifhaken 44 und die Konterplatte 46 sind über eine Schraube 48, welche durch den Spalt 30 zwischen den beiden U-Profilen 26, 28 des Längsträgers 18, 20 hindurchtritt, miteinander verbunden. Durch Anziehen der Schraube 48 und können die verschiebbaren Lattungsgreifer 42 an beliebigen Positionen längs des Längsträgers 18, 20 und des Mittellängsträgers 36 fixiert werden. Die Schraube 48 dient somit als einfaches Arretierungsmittel.
  • Ferner weist die Verlade- und Positioniervorrichtung 10 einen Sicherungsstift 60 als Sicherungselement auf, der hier am feststehenden Lattungsgreifer 42 des Mittellängsträgers 36 angeordnet ist. Der Sicherungsstift 60 kann bei eingesetzter Querlatte Schließlich kann die Verlade- und Positioniervorrichtung 10 noch vier hier nicht gezeigte Karabinerhaken als Seitenschutz-Befestigungselemente aufweisen.
  • Die Verlade- und Positioniervorrichtung 10 kann beispielsweise wie folgt verwendet werden:
    • Zunächst werden die verschiebbaren Lattungsgreifer 42 und der Mittellängsträger 18, 20 so eingestellt und fixiert, dass deren Abstände zum Rastermaß RL der Querlatten 16 respektive den Abständen der Sparren 14 eines vorgefertigten Dachflächenelements 12, das verladen oder positioniert werden soll, kompatibel sind.
  • In 2 sind dazu verschiedene Positionskonfigurationen der verschiebbaren Lattungsgreifer 40, 42 für unterschiedliche Lattungsraster gezeigt. Die auf der rechten Seite angegebenen Maße entsprechen dabei den Standardlattweiten für verschiedene Dachziegelbedeckungen.
  • Aus 2 ist zudem ersichtlich, dass die Positionierung der Querträger 22, 24 sowie der feststehenden Lattungsgreifer 40 von besonderer Bedeutung sind, um die Verlade- und Positioniervorrichtung 10 für die wichtigsten Standardlattweiten verwenden zu können.
  • Anschließend wird die Verlade- und Positioniervorrichtung 10 an das Dachflächenelement 12 so angesetzt, dass die Lattungsgreifer 40, 42 die Querlatten 16 hintergreifen. Über die Halteösen 34 wird die Verlade- und Positioniervorrichtung 10 zusammen mit dem Dachflächenelement 12 an einen Kran gehängt. Dieser kann das Dachflächenelement 12 dann problemlos verladen oder an einem Dachstuhl positionieren.
  • Vor dem Rücktransport der Verlade- und Positioniervorrichtung 10 vom Dach zu einem LKW kann ein nicht mehr benötigter Seitenschutz mit Hilfe von Bandschlingen an den Karabinerhaken befestigt werden. Dadurch dient die Verlade- und Positioniervorrichtung 10 zugleich als Transportmittel für den Seitenschutz.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19703560 C2 [0003]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (10) zum Verladen und Positionieren von vorgefertigten Dachflächenelementen (12), mit a) zwei Längsträgern (18, 20, 36), entlang welcher jeweils mehrere Lattungsgreifer (42) angeordnet sind, die entlang der Längsträger (18, 20, 36) verschiebbar und in unterschiedlichen Positionen entlang der Längsträger (18, 20, 36) fixierbar sind, b) zwei Querträgern (22, 24), über welche die Längsträger (18, 20, 36) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass c) zumindest einer der Querträger (22, 24) unter einem Abstand (A) zu den Enden der Längsträger (18, 20, 36) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Querträger (22, 24) unter einem Abstand (A) zu den jeweiligen Enden der Längsträger (18, 20, 36) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsträger (18, 20, 36) eine Länge zwischen etwa 200 cm und 400 cm, vorzugsweise zwischen 260 cm und 350 cm, insbesondere zwischen 290 cm und 320 cm haben.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) der Querträger (22, 24) von den Enden der Längsträger (18, 20, 36) zwischen 45 cm und 60 cm, vorzugsweise zwischen 47 cm und 55 cm liegt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Längsträgern (18, 20) ein Mittellängsträger (36) angeordnet ist, der entlang der Querträger (22, 24) verschiebbar ist und in unterschiedlichen Positionen entlang einem der beiden Querträger (22, 24) fixiert werden kann.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem der Längsträger (18, 20) und/oder dem Mittellängsträger (36) ein feststehender Lattungsgreifer (40) angeordnet ist, der entlang der Längsträger (18, 20) bzw. dem Mittellängsträger (36) unverrückbar fixiert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lattungsgreifer (40, 42) auf einer Seite der Längsträger (18, 20) auskragen und die Querträger (22, 24) an der den Lattungsgreifern (40, 42) gegenüberliegenden Seite der Längsträger (18, 20) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Lattungsgreifer (42) der verschiebaren Lattungsgreifer (42) einen Greifhaken (44), sowie eine Konterplatte (46) aufweist, und der Greifhaken (44) über ein Arretierungsmittel (48) mit der Konterplatte (46) verbunden ist, um den verschiebbaren Lattungsgreifer (42) am Längsträger (18, 20, 36) in einer festlegbaren Position zu klemmen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei, vorzugsweise vier, Krananhängungspunkte (34) vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Seitenschutz-Befestigungselement, insbesondere ein Karabinerhaken, vorgesehen ist.
DE102022115264.2A 2022-06-20 2022-06-20 Vorrichtung zum Verladen und Positionieren von vorgefertigten Dachflächenelementen Pending DE102022115264A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022115264.2A DE102022115264A1 (de) 2022-06-20 2022-06-20 Vorrichtung zum Verladen und Positionieren von vorgefertigten Dachflächenelementen
EP23180218.2A EP4296453A1 (de) 2022-06-20 2023-06-20 Vorrichtung zum verladen und positionieren von vorgefertigten dachflächenelementen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022115264.2A DE102022115264A1 (de) 2022-06-20 2022-06-20 Vorrichtung zum Verladen und Positionieren von vorgefertigten Dachflächenelementen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022115264A1 true DE102022115264A1 (de) 2023-12-21

Family

ID=86904178

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022115264.2A Pending DE102022115264A1 (de) 2022-06-20 2022-06-20 Vorrichtung zum Verladen und Positionieren von vorgefertigten Dachflächenelementen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP4296453A1 (de)
DE (1) DE102022115264A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19703560C2 (de) 1997-01-31 2000-06-21 Walter Bauer Vorrichtung zum Vorfertigen von Dachflächenelementen
DE202007016640U1 (de) 2007-11-27 2008-03-20 Bos Gmbh Hebegeschirr zum Heben und Transportieren von Gütern, insbesondere plattenförmigen Bauelementen oder Containern
US20170067266A1 (en) 2015-09-08 2017-03-09 Camilo Caudilla Alfarero Move up apparatus and method in multi floor construction
US20210171321A1 (en) 2019-12-10 2021-06-10 Jacob Gentile Modular crane attachment device for purlins
DE102021201615A1 (de) 2021-02-19 2022-08-25 Noe-Schaltechnik Georg Meyer-Keller Gmbh + Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Deckenschalung zum Bau von Stahlbetondecken

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20010055523A1 (en) * 1999-11-24 2001-12-27 Henry M. Slodden Verticle lifting and moving
US20090232623A1 (en) * 2008-03-11 2009-09-17 The Mattamy Corporation Roof hoist

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19703560C2 (de) 1997-01-31 2000-06-21 Walter Bauer Vorrichtung zum Vorfertigen von Dachflächenelementen
DE202007016640U1 (de) 2007-11-27 2008-03-20 Bos Gmbh Hebegeschirr zum Heben und Transportieren von Gütern, insbesondere plattenförmigen Bauelementen oder Containern
US20170067266A1 (en) 2015-09-08 2017-03-09 Camilo Caudilla Alfarero Move up apparatus and method in multi floor construction
US20210171321A1 (en) 2019-12-10 2021-06-10 Jacob Gentile Modular crane attachment device for purlins
DE102021201615A1 (de) 2021-02-19 2022-08-25 Noe-Schaltechnik Georg Meyer-Keller Gmbh + Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Deckenschalung zum Bau von Stahlbetondecken

Also Published As

Publication number Publication date
EP4296453A1 (de) 2023-12-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT390108B (de) Schutzvorrichtung fuer metallgerueste
EP2037057B1 (de) Schalungselemente für Decken nebst Verfahren
DE2217584B2 (de) Kletterschalung für eine Betonwandschalung
DE202008003789U1 (de) Absperrvorrichtung
DE102022115264A1 (de) Vorrichtung zum Verladen und Positionieren von vorgefertigten Dachflächenelementen
EP3045610A1 (de) Dachsicherungshalter
DE102022206972A1 (de) Schalungstischelement
DE3306701A1 (de) Sicherheitsdachhaken mit befestigungsvorrichtung
DE2738996C2 (de) Sparrenfuß
EP1961886B1 (de) U-Profil-Träger einer Überdachung, Halle, Tribüne, Treppe, eines Gerüsts oder Podiums
DE3215328A1 (de) Sicherungsvorrichtung fuer absturzgefaehrdete personen
DE1484166A1 (de) Tragender oder kraefteaufnehmender Bauteil
EP3719237B1 (de) Schalungsträger, schalungstragvorrichtung und deckenschalung
AT500457B1 (de) Personenabsturzsicherungssystem
DE3609498A1 (de) Betonschalung
DE202021105059U1 (de) Aufsteckkonsole zur Befestigung an einem Gerüst
DE202022002594U1 (de) Winkelgitterträger
DE3421742A1 (de) Dachkonstruktion fuer baustellen
DE1534933A1 (de) Vorrichtung zur Errichtung von Arbeits-,Schutz- und Fanggeruesten an und auf Daechern
DE7046013U (de) Vorrichtung zum Halten von Dachrinnen
DE102020001067A1 (de) Befestigungsvorrichtung für ein Lüftungsgserät und Lüftungsgerät mit einer solchen Befestigungsvorrichtung
DE29507484U1 (de) Standgerüst mit Dachauflagern
DE202018101454U1 (de) Vorrichtung zum Abspannen eines Masts
DE1515385A1 (de) Kabelbahn fuer die Hauptzuleitungen einer elektrischen Installation
DE9316295U1 (de) Bauelement zur Herstellung von Stahlbetondecken

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B66C0001220000

Ipc: B66C0001140000