DE202008003789U1 - Absperrvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Raumhohe Absperrvorrichtung mit senkrechten Stützen (1), die zwischen dem Boden (4) und der Decke (3) eingespannt sind und an denen flächige Sperrelemente, beispielsweise Folie (19) oder Platten, befestigt sind, wobei
– die senkrechten Stützen (1) jeweils wenigstens zweiteilig stufenlos teleskopierbar sind,
– das Verspannen mittels eines in Längsrichtung der Stützen (1) verlaufenden Gewindebolzens (7) geschieht,
– der Gewindebolzen (7) einen Festteil (1b) der Stütze gegenüber einem entlang dem Spreizteil (1a) der Stütze (1) verschiebbaren und verklemmbaren Klemmteil (24) verspannt,
– das Klemmteil (24) ein den Spreizteil (1a) der Stütze (1) formschlüssig umfassendes Umschlingungsprofil (25) sowie ein vom Spreizteil (1a) der Stütze (1) wegragendes Druckteil aufweist, und
– das Festteil (1b) der Stütze (1) ein mit dem Festteil (1b) fest verbundenes, seitlich wegragendes Befestigungsteil (11) aufweist,
– der Gewindebolzen (7) seitlich neben der Stütze (1) in einem Innengewinde (12) des Druckteiles oder des Befestigungsteiles...

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung, wie sie vor allem bei der Sanierung von Gebäuden notwendig ist, um Teile des Gebäudes in dessen Innerem möglichst staubdicht gegenüber den übrigen Gebäudeteilen abzutrennen.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Eine solche Abtrennung ist beispielsweise bei der raumweisen oder teilgebäudeweisen Entfernung von Asbest-Beschichtungen oder Ähnlichem notwendig, um die zu bearbeitenden Räume unter einem Unterdruck zu halten und die bei den Arbeiten entstehenden, gefährlichen losen Asbest-Fasern sofort absaugen zu können.
  • Dabei entfällt ein Großteil des Arbeitsaufwandes und damit der Kosten für die Sanierungsarbeiten auf das Erstellen der raumhohen, möglichst dichten Absperrvorrichtung.
  • Dies geschieht heute durch Einspreizen von einzeln auf Maß zugeschnittenen hölzernen senkrechten Stützen zwischen Boden und Decke und Anbringen wiederum hölzerner Querspriegel an diesen senkrechten Stützen, bis ein durchgehendes Traggitter geschaffen ist, um daran die abdichtende Folie anzubringen, die auch gegenüber den umgebenden Wänden der Decke und dem Boden abgedichtet befestigt werden muss.
  • Für das Abbauen und Neuerstellen der jedes Mal passgerecht zu erstellenden Stützen und Querspriegel ist nicht nur ein hoher Bedarf an Bauholz, sondern vor allem ein hoher Zeitaufwand notwendig.
  • In diesem Zusammenhang ist es aus der DE 196 18 138 bereits bekannt, die Absperrvorrichtungen mithilfe von in ihrer Länge stufenlos einstellbaren zweiteiligen Stützen zu errichten, die aus Metall, beispielsweise Aluminiumsprofilen, bestehen und deren Teile mittels eines in Längsrichtung verlaufenden Gewindes gegeneinander verspannt werden.
  • Der Vorteil dieser Lösung besteht in einem sehr geringen Zeitaufwand bei dem Verspannen der Stütze zwischen Boden und Decke, unabhängig davon wie unregelmäßig dieser Abstand auch sein mag, und damit in einem geringen Zeitaufwand für das Errichten der gesamten Absperrvorrichtung.
  • Der Nachteil dieser Lösung besteht in den vergleichsweise hohen Kosten für eine große Anzahl von Metallprofilen, beispielsweise Aluminiumprofilen, und einem damit verbundenen hohen Lagerungs- und Transport-Volumen für die Stützen der Absperrvorrichtung.
  • Ein weiterer Nachteil bestand darin, dass zum Befestigen zum Beispiel der Folien mittels der üblichen Tacker-Klammern diese Metallprofile zusätzlich noch auf der Befestigungsfläche mit Holz oder einem anderen Werkstoff beschichtet werden mussten, in dem diese Klammern halt finden. Ansonsten war eine Befestigung nur mittels Kleber möglich.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, eine Absperrvorrichtung und insbesondere Stützen hierfür zu schaffen, die ähnlich schnell zwischen Boden und Decke verspannt werden können, jedoch geringere Herstellkosten verursachen sowie ein geringeres Transport- und Lagervolumen.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen, teleskopierbaren und stufenlos in ihrer Länge einstellbaren Stützen besteht darin, dass sie nunmehr großenteils aus Holz bestehen, und lediglich ein kleiner Teil, nämlich der Mechanismus zum Spannen der beiden teleskopierbaren Teile der Stütze gegeneinander, aus Metall besteht, wiederum vorzugsweise aus Profilen, insbesondere Aluminiumprofilen.
  • Indem die Abmessungen dieser Profile passend gewählt werden, können als Holzanteile gängige, bei jedem Holzhändler verfügbare, billige Lattenformate, insbesondere die üblichen Dachlatten, verwendet werden.
  • Zum einen können solche Latten überall nahe der Baustelle vor Ort erworben werden und müssen nicht gemeinsam mit den Metall-Teilen der Absperrvorrichtung über weite Strecken herantransportiert und zuvor auch eingelagert werden, zum anderen entfällt der Aufwand für das Beschichten von Metallprofilen auf der Befestigungsfläche mit Holz zum großen Teil.
  • Diese Vorteile werden zum einen dadurch erreicht, dass das Spreizteil der Stütze aus Holz besteht, und lediglich das Umschlingungsprofil des metallenen Klemm teiles so gewählt wird, dass ein gängiges Format einer in Längsrichtung verlaufenden Holzlatte als Spreizteil hindurchpasst.
  • Auf Seiten des Festteiles der Stütze besteht diese im wesentlichen ebenfalls aus einer in Längsrichtung verlaufenden Holzlatte, an der lediglich ein ebenfalls in Längsrichtung verlaufendes Stützprofil befestigt, insbesondere verschraubt, ist.
  • Damit das Spreizteil beim teleskopierbaren teilweise in Längsrichtung in das Festteil der Stütze hineinragen kann, ist die Holzlatte des Festteiles nicht im Inneren des Stützprofites verschraubt, sondern auf dessen Außenseite. Der Innen-Querschnitt des Stützprofites steht daher für das teilweise Eindringen der Holzlatte des Spreizteiles der Stütze zur Verfügung.
  • Dementsprechend sollte ihr Innen-Querschnitt etwa dem Innen-Querschnitt des Umschlingungsprofils des Klemmteiles entsprechen.
  • Da das Umschlingungsprofil des Klemmteiles in Längsrichtung jedoch relativ kurz gewählt wird, um eine hohe Klemmwirkung zu erzielen, beispielsweise nur wenige Zentimeter, ist das Umschlingungsprofil vorzugsweise ein ringförmig geschlossenes Profil.
  • Im Gegensatz dazu ist die Erstreckung des Stützprofiles in Längsrichtung wesentlich größer, beispielsweise 50 oder gar 100 cm lang, vor allem um eine sichere Befestigung gegenüber dem hölzernen Teil des Festteiles der Stütze zu ermöglichen, aber auch um die Holzlatte des Spreizteiles über eine ausreichende Länge darin zu führen und ein gegenseitiges Verkippen zu verhindern beziehungsweise zu minimieren, was die Stabilität der verspannten Stütze erhöht.
  • Da an den hölzernen Teilen der Stütze die Befestigung der flächigen Absperrelemente durch Klammern oder Schrauben erfolgen soll, beispielsweise das Befestigen von Span-Platten oder die Gipskarton-Platten mittels selbstschneidender Schrauben, soll die Befestigungsfläche des hölzernen Spreizteiles der Stütze auch im Bereich des Stützprofites für eine solche z. B. Verschraubung zur Verfügung stehen.
  • Deshalb wird als Stützprofil vorzugsweise kein im Querschnitt umfänglich geschlossenes Vier Kant-Rohr verwendet, sondern lediglich ein U-Profil, von dem ein frei endender Schenkel noch eine weitere Kröpfung in Umschlingungsrichtung aufweist. Beispielsweise kann ein solches Stützprofil auf einfache Weise erzeugt werden durch Aufschneiden eines geschlossenen, rechteckigen Kasten-Profiles in Längsrichtung durch Entfernen einer Ecke und des wesentlichen Teiles einer Seite oder durch Kanten eines Bleches.
  • Aus dem gleichen Grund wird der hölzerne Teil des Festteiles der Stütze nicht auf der Rückseite sondern auf einer der Seitenflächen des Stützprofites verschraubt, und zwar so, dass die Frontfläche dieser Holzlatte, also die Befestigungsfläche, für das flächige Sperrelement mit der Befestigungsfläche des hölzernen Teiles des Spreizteiles fluchtet.
  • Somit kann auf die Befestigungsflächen von Spreizteil und Festteil zum Beispiel eine Platte als flächiges Sperreelement aufgelegt und verschraubt werden, wobei lediglich das dünne Material des Umschlingungsprofils beziehungsweise das freie Ende des Stützprofites dazwischen einen Abstand erzwingen, der jedoch so gering ist, dass er problemlos von der Verschraubung der Platte an den Stützen überbrückt wird.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im Folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Detailvergrößerung einer erfindungsgemäßen Stütze in Seitenansicht,
  • 2: eine Absperrvorrichtung gemäß dem Stand der Technik,
  • 3: Querschnitts-Darstellungen der erfindungsgemäßen Stütze.
  • 2 zeigt eine bekannte Absperrvorrichtung mit mehreren nebeneinander befindlichen Stützen 1, die entsprechend dem sich ändernden Abstand zwischen Decke 3 und Boden 4 verspannt sind und aus zwei gegeneinander teleskopierbaren, verspannbaren Teilen bestehen.
  • Dabei ist seitlich neben der eigentlichen Stütze, und in diesem Fall mit dem Spreizteil der teleskopierbaren Stütze fest verbunden, ein Gewindebolzen nach Art einer Schraubzwinge angeordnet, der gegen einen ebenfalls seitlich auskragenden Fortsatz des unteren Festteiles der Stütze verspannt werden kann.
  • Zusätzlich sind zumindest im Spreizteil 1a, hier dem oberen Teil, der Stütze Querbohrungen vorhanden, um eine grobe Vorstellung des Gewindebolzens durch Einschieben in die entsprechende QuerBohrungen zu ermöglichen. Um ein Teleskopieren von Festteil und Spreizteil der Stütze ineinander zu ermöglichen, ist zumindest der Teil mit größerem Querschnitt, hier der Festteil, als hohles Metallprofil ausgebildet, um den Spreizteil darin aufnehmen zu können.
  • Horizontal sind zwischen den Stützen Spriegel angeordnet, die wie die Stützen selbst dem Befestigen und Stabilisieren eines flächigen Absperrelementes, in diesem Fall einer nicht dargestellten Folie, dienen.
  • Im Gegensatz dazu bestehen bei der erfindungsgemäßen Stütze 1, wie sie in den 1 und 3 dargestellt ist, sowohl Festteil 1b als auch Spreizteil 1a der Stütze 1 weitestgehend aus Holzlatten.
  • Das Spreizteil 1a der Stütze, in diesem Fall der oberen Teil der Stütze 1, ist eine einfache Holzlatte, die durch das Umschlingungsprofil 25, welches besser in 3b zu erkennen ist, hindurch verläuft. Diese Spreizlatte 13 erstreckt sich nach un ten in das hohle Stützprofil 8 des Festteiles 1b der Stütze 1 hinein, auf dessen Außenseite die hölzerne Festlatte 9 verschraubt ist.
  • Von dem Stützprofil 8 – welches sich gemäß 1 über eine deutlich längere Strecke in Längsrichtung 6 erstreckt als das Umschlingungsprofil 25 – ist ein großer Teil der Frontfläche des Profiles, also der vom Gewindebolzen 7 abgewandten Seite, entfernt und ebenso eine der beiden Front-Ecken. Dadurch wird Zugänglichkeit der Frontfläche der Spreizlatte 13 für eine Verschraubung einer an der Frontfläche, der Befestigungsfläche 10a beziehungsweise 10b, für eine Verschraubung 17 einer Platte 15 ermöglicht.
  • Aus diesem Grund ragt auch die Festlatte 9 – wie in 1 zu erkennen – über das obere Ende des Stützprofiles 8 nicht hinaus oder wenn, dann nur so gering, dass das Verklemmen des Klemmteiles 24 darüber nicht behindert wird. Ferner ist die Festlatte 9 mit ihrer Frontfläche am Stützprofil 8 so positioniert und verschraubt, dass diese Frontfläche mit der Frontfläche 10b des Festteiles 1b im Wesentlichen fluchtet. Das dazwischen befindliche, nur wenige Millimeter dicke, Material des Umschlingungsprofils 25 des Klemmteiles 24 behindert bei dieser Verschraubung 17 nicht.
  • Das Verspannen von Spreizteil 1a und Festteil 1b gegeneinander erfolgt wie in 1 ersichtlich dadurch, dass auf der von der Befestigungsfläche 10A, B abgewandten Rückseite der Stütze 1 vom oberen Ende des Stützprofiles 8 das Befestigungsteil 11, vorzugsweise ein Vierkant-Rohr-Profil, in Querrichtung abragt und von dem Gewindebolzen 7 durchdrungen wird, der in einer drehfest im Befestigungsteil angeordneten Mutter 23 verschraubt werden kann mithilfe einer am hinteren Ende des Gewindebolzens 7 angeordneten Griffes 20. Die Mutter 23 kann passgenau ins Innere des Befestigungsteiles 11 passen oder in diesem verschweißt sein.
  • Das oben aus dem Befestigungsteil 11 vorstehende Ende des Gewindebolzens 7 presst gegen das Druckprofil 26 des Klemmteiles 24, welches analog und in glei che Richtung wie das Befestigungsteil 11 vom Umschlingungsprofil 25 in Querrichtung auskragt.
  • Da der Ansatzpunkt der Kraft am Klemmteil 26 außermittig erfolgt, verklemmt sich das Umschlingungsprofil 25 auf dem Außenumfang der hindurch verlaufenden Spreizlatte 13, und drückt diese mit zunehmendem Verschraubung des Gewindebolzens 7 von dem Festteil 1b der Stütze 1 weg, in 1 nach oben und verspannt somit die Stütze 1 zwischen Boden 4 und Decke 3 eines Raumes.
  • Da zumindest die Spreizlatten 13 vor Ort nahe der Baustelle beschafft werden und gegebenenfalls auch die Festlatten 9, verringert sich der Lagerungsaufwand und Transportaufwand für die Stützen der Absperrvorrichtung ganz erheblich, abhängig davon, ob man an der Baustelle noch jeweils neu den Zeitaufwand der Befestigung der Festlatten 9 an dem Stützprofil 8 treiben will oder nicht.
  • 1
    senkrechte Stützen
    1a
    Spreizteil
    1b
    Festteil
    3
    Decke
    4
    Boden
    5
    Wände
    6
    Längsrichtung
    7
    Gewindebolzen
    8
    Stützprofil
    9
    Festlatte
    10a, b
    Befestigungsfläche
    11
    Befestigungsteil
    12
    Innengewinde
    13
    Spreizlatte
    15
    Platte
    17
    Verschraubung
    19
    Folie
    20
    Griff
    23
    Mutter
    24
    Klemmteil
    25
    Umschlingungsprofil
    26
    Druckprofil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19618138 [0006]

Claims (11)

  1. Raumhohe Absperrvorrichtung mit senkrechten Stützen (1), die zwischen dem Boden (4) und der Decke (3) eingespannt sind und an denen flächige Sperrelemente, beispielsweise Folie (19) oder Platten, befestigt sind, wobei – die senkrechten Stützen (1) jeweils wenigstens zweiteilig stufenlos teleskopierbar sind, – das Verspannen mittels eines in Längsrichtung der Stützen (1) verlaufenden Gewindebolzens (7) geschieht, – der Gewindebolzen (7) einen Festteil (1b) der Stütze gegenüber einem entlang dem Spreizteil (1a) der Stütze (1) verschiebbaren und verklemmbaren Klemmteil (24) verspannt, – das Klemmteil (24) ein den Spreizteil (1a) der Stütze (1) formschlüssig umfassendes Umschlingungsprofil (25) sowie ein vom Spreizteil (1a) der Stütze (1) wegragendes Druckteil aufweist, und – das Festteil (1b) der Stütze (1) ein mit dem Festteil (1b) fest verbundenes, seitlich wegragendes Befestigungsteil (11) aufweist, – der Gewindebolzen (7) seitlich neben der Stütze (1) in einem Innengewinde (12) des Druckteiles oder des Befestigungsteiles (11) verschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Spreizteil (1a) aus Holz besteht, – das Festteil (1b) ein mit dem Befestigungsteil (11) fest verbundenes, in Längsrichtung verlaufendes Stützprofil (8) aufweist, – das Festteil (1b) eine aus Holz bestehende Festlatte (9) aufweist, die seitlich außen am Stützprofil (8) befestigt ist und am oberen Ende des Stützprofils (8) endet, – die Festlatte (9) so in ihrem Querschnitt dimensioniert und am Stützprofil (8) positioniert ist, dass ihre Befestigungsfläche (10b) mit der Befestigungsfläche (10a) des Spreizteiles (1a) fluchtet.
  2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlatte (9) nach unten über das Stützprofil (8) hinausragt.
  3. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Stützprofites (8) sowie des Druckteiles, insbesondere Druckprofiles (26) des Klemmteiles (24) polygon, insbesondere rechteckig, sind.
  4. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen des Querschnittes des Stützprofites (8) mit der des Druckteiles, insbesondere Druckprofiles (26), des Klemmteiles (24) übereinstimmen.
  5. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckteil ein Druckprofil (26), insbesondere ein ringförmig geschlossenes Druckprofil (26), ist.
  6. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (24) und/oder das Stützprofil (8) aus Metall, insbesondere Aluminium, bestehen.
  7. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschlingungs-Profil (25) ein ringförmig geschlossenes Profil ist.
  8. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (11) und/oder das Druckteil ein geschlossenes Vierkant-Profil ist, und das Innengewinde (12) in einer Mutter (23) mit angeordnet ist, die im Inne ren des Vierkant-Profiles drehfest und fluchtend zu dortigen Querbohrungen angeordnet ist.
  9. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (23) einen polygonen Außenumfang aufweist, der formschlüssig in die Innenkontur des Vierkant-Profiles hineinpasst mit ihrer Längsrichtung in Querrichtung des Vierkant-Profiles.
  10. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützprofil (8) wenigstens ein U-Profil ist, von dessen Querschnitt insbesondere ein Endschenkel an seinem freien Ende eine weitere Kröpfung in Umschließungsrichtung aufweist.
  11. Absperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schenkel des Vierkant-Profiles des Druckteiles eine Querbohrung aufweist fluchtend zu den Querbohrungen für den Gewindebolzen (7) des Befestigungsteiles (11) und ausreichend zum Hindurchführen des Gewindebolzens (7).
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