DE29507484U1 - Standgerüst mit Dachauflagern - Google Patents
Standgerüst mit DachauflagernInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Standgerüst mit Dachauflagern gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Rohrstandgerüste, deren Gerüstelement vorwiegend aus
Stahlrohren und Stahlprofilen bestehen. Die Ständer eines solchen Standgerüstes weisen in der Regel
zwei in eine Ebene angeordnete Stehrohre auf, die durch Traversen verbunden und ggf. zusätzlich abgestrebt
sind. Der Höhe nach sind die Ständer meistens abschnittsweise in Sektionen unterteilt,
die durch Steckverbindungen an den Stehrohren montiert werden und die Höhe des aufgehenden Standgerüstes
durch ihre Anzahl bestimmen.
Die Erfindung betrifft Standgerüste, welche die aufgehende Konstuktion von Überdachungen bilden,
die vor allem im Hochbau einen Wetterschutz für Bauwerke gewährleisten, die während der Standdauer
eines solchen Gerüstes gegen den Angriff von Atmosphärilien geschützt werden müssen. Dadurch lassen
sich über solchen Bauwerken Hallen in kurzer Zeit aus leichten Bauteilen des Standgerüstes errichten
und nach Abschluß der Bauarbeiten ebenso leicht und schnell demontieren. Die Erfindung bezieht sich auf
Dachauflager, mit denen die Dachlasten auf den senkrechten Ständern des Standgerüstes abgetragen
werden. Diese Dachauflager können einen festen Bestandteil der Ständer bilden, sind aber vorzugsweise
ihrerseits als Ständersektionen ausgeführt, um Teile des Daches am Boden vormontieren zu können,
die zusammen mit den DachauflegeEnjit^Binem
Kran angehoben und auf den bereits fertig montierten Ständern des Gerüstes abgesetzt werden.
Die Dachauflager unterstützen die Binder des Daches. Wegen der zumeist erheblichen Spannweiten
und Dachlasten besteht dieser Binder in aller Regel aus Gitterträgern, bei Rohrstandgerüsten aus Rohrgitterträgern,
die die Sektionen des Binders bilden. In der Regel handelt es sich dabei um die volle Breite eines Satteldaches überspannende Dachbinder,
so daß in diesen Fällen die Gurte der Gitterträger mit der Senkrechten der Ständer des
Gerüstes einen spitzen Winkel einschließen, der der Dachneigung entspricht. Das Dachauflager des Lagerbockes
muß einerseits eine satte Auflage bilden, um die Auflagerkräfte mit den Stehrohren des Ständers
vollständig abtragen zu können, andererseits muß der Lagerbock des Dachauflagers aber vor allem
Windkräfte zusätzlich berücksichtigen, die das Dach von den Ständern abheben wollen. Deswegen bedarf
der Lagerbock einer Sicherung, die das Abheben des Dachbinders zuverlässig ausschließt.
Die vorstehend beschriebenen Standgerüste sind an sich bekannt. Ihre Dachauflager bewältigen die
ihnen zugewiesene Aufgabe mit einem Lagerbock, der aus zwei Rinnenprofilabschnitten besteht, die mit
einer der Dachneigung entsprechenden Neigung auf den beiden Enden der Stehrohre befestigt, d. h.
vorzugsweise verschweißt sind. In die miteinander ausgefluchteten Rinnen wird der Untergrund des Gitterträgers
eingelegt. Die Sicherung gegen Abheben besteht bei jedem der beiden Rinnenprofilabschnitte
aus einem Keil, der die Wände des Rinnenprofils durchdringt und auf die Oberseite des Untergurtes
wirkt, um diesen mit dem Boden des Rinnenprofils zu verspannen. Das vorbekannte Dachauflager bildet die
obere Sektion eines Gerüstständers, weshalb die
beiden Stehrohre des Dachauflagers abgestrebt und mit einer Traverse miteinander verbunden sind.
In der Praxis zeigt sich jedoch, daß trotz der auf die Gitterträger zurückzuführenden großen Stabilitäte
der Dachbinder Durchbiegungen der Dachbinder in der Senkrechten nicht zu vermeiden sind. Das
führt zunächst dazu, daß das Innere, d. h. das dem überdachten Innenraum zugeordnete Stehrohr des
betroffenen Ständers stärker belastet und dafür das äußere Stehrohr des Ständers entlastet wird. Dabei
kann es zum Abheben des Untergurtes von dem Boden des Rinnenprofils kommen, daß das Auflager des
Lagerbockes auf dem äußeren Stehrohr bildet. Dem versucht man durch starkes Anziehen des Spannkeiles
zuvorzukommen. Das führt aber dazu, daß in dem äußeren Auflager Zugkräfte entstehen, die das
äußere Stehrohr hochziehen, was die Standfestigkeit die aufgehenden Gerüstes gefährdet und das innere
Stehrohr überlastet.
Die Erfindung geht demgegenüber einen anderen Weg, dessen Grundgedanke im Anspruch 1 wiedergegeben
ist. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß läßt sich die vorgegebene Belastung der Stehrohre unabhängig von dem Maß der Durchbiegung
des Dachbinders einhalten, da der Lagerbock infolge des Drehgelenkes nur Druckkräfte übertragen
kann. Da das Drehgelenk nur eine Drehung seiner beiden Gelenkglieder gegeneinander zuläßt, ist der
Lagerbock gegen seitliche Schubkräfte steif und verhindert deshalb ein seitliches Auswandern der
Gitterträger unter dem Einfluß der Dachlasten. Man kann deswegen die an sich bekannte Ausführung der
Auflager des Untergurtes des Gitterträgers auch in dem Drehgelenk verwenden und braucht dann die
beschriebenen Dachauflager des Standgerüstes und der Dachbinder nicht grundsätzlich zu ändern.
Vorzugsweise benutzt man deswegen ein Drehgelenk mit den Merkmalen des Anspruches 2. Hierbei führt
die Orientierung des Gelenkzapfens quer zur Ebene des Ständers zur Ausschaltung von Zugkräften in dem
als Auflage des Dachbinders und seiner Sicherung gegen Abheben dienenden Gelenkglied, das der
Gelenkzapfen durchdringt.
Eine gleichmäßige Belastung des in der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung von den Stehrohren
gebildeten Ständers ergibt sich bei Verwirklichung der Merkmale des Anspruches 3. Da hierbei das
untere Glied des Drehgelenkes auf eine abgestrebten Traverse abgestützt ist, werden die über den Lagerbock
eingeleiteten Druckkräfte auf beide Stehrohre des Ständers übertragen. Die Anordnung des Drehgelenkzapfens
oberhalb der Stehrohre des Ständers gewährleistet dabei die vorgegebene Dachneigung.
Wird von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, die an sich bekannten Auflager auch auf dem Dachauflager
gemäß der Erfindung zu verwenden, so geschieht das zweckmäßig mit den Merkmalen des Anspruches 4.
Dabei besteht dann das obere Drehgelenk aus dem Rinnenprofilabschnitt, in den der Untergurt des
Dachbinders eingelegt und versperrt ist. Dieser stützt sich auf dem als Losachse ausgebildeten
Drehgelenkzapfen ab, der sich deshalb sowohl gegenüber dem Rinnenprofil wie auch in den Wangen des
Lagerbockes drehen kann.
Andererseits kann es zweckmäßig sein, die erfindungsgemäß nunmehr allein von dem oberen Gelenkglied
abgetragenen Auflagerkräfte statisch günstiger als es mit einem einheitlichen Profil möglich
ist aufzunehmen. Dies gewährleisten die Merkmale des Anspruches 5, da hierbei das obere Gelenkglied
zum Teil von einem Kastenprofil gebildet wird, daß wegen seiner größeren Steifigkeit statisch günstiger
als ein Vollprofil ist, aber infolge seines Kastenquerschnittes die Parallelität der Wände des
Rinnenprofils gewährleistet, die das Kastenprofil zum Rinnenprofil ergänzen. Die Wände des Kastenprofils
werden bei dieser Ausführungsform der Erfindung
von dem Gelenkzapfen durchdrungen.
Mit den Merkmalen des Anspruches 6 läßt sich die Festigkeit der Traverse, die die Kräfte des Drehgelenkes
abzutragen hat ebenfalls günstiger als mit einem Vollprofil erreichen. Hierbei können in Weiterführung
dieses Gedankes gemäß dem Anspruch 7 die Wangen des Rinnenprofils aus einfachen Blechausschnitten
hergestellt werden, die den Gelenkzapfen aufnehmen und ihn infolge ihrer nach oben gerichteten,
konvergierenden Kanten in dem erforderlichen Abstand von der Traverse des Dachauflegers halten.
Weitere Einzelheiten und Merkmale sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht ein Dachauflager unter Weglassung des diesem zugeordneten Endes
des unterstützten Dachbinders,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1, wobei der Untergurt des Dachbinders
in seiner Verkeilung mit dem Lagerbock im Schnitt wiedergegeben ist,
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform in der
Fig. 1 entsprechender Darstellung und
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in der Fig. entsprechender Darstellung.
Auf einem nicht näher dargestellten Standgerüst, nämlich auf dessen Stehrohren wird das allgemein
mit 1 bezeichnete Dachauflager montiert, indem auf die Stehrohre des Gerüstständers die Stehrohre 2,
des Dachauflagers aufgesetzt und durch Querbolzen gesichert, die durch Bohrungen 4, 5 der Stehrohre
2, 3 und entsprechende ausgefluchtete Bohrungen der Stehrohre des Ständers gesteckt werden. Die beiden
Stehrohre 2, 3 des Dachauflagers 1 sind durch je eine Traverse 6, 7 miteinander verbunden. Die
untere Traverse 6 besteht aus einem T-Profil 8, die obere Traverse 7 aus einem kastenförmigen Hohlprofil
9. Die obere Traverse 7 ist mit Streben 10, auf der unteren Traverse 6 abgestrebt.
Im Schnittpunkt der Längsachsen 12, 14 der Streben 10, 11 und in der geometrischen Mitte des Dachauflagers
1 bzw. seiner Traversen 6, 7 ist auf der Traverse 7 ein Lagerbock 15 aufgebaut. Der Lagerbock
15 bildet mit seinen beiden Wangen 16, 17 das untere Glied eines Drehgelenkes, das allgemein in
Fig. 2 mit 18 bezeichnet ist. Der Zapfen 19 des Drehgelenkes 18 verbindet das untere Glied 16, 17
mit dem oberen Glied 20. Das obere Glied 20 besteht seinerseits aus einem Kastenprofilabschnitt 21. Der
Zapfen 19 durchsetzt die beiden Drehgelenkglieder 16, 17 bzw. 20 und läßt deswegen nur eine Drehung
der beiden Gelenkglieder um die Achse des Zapfens 19 zu.
Das obere Gelenkglied 16, 17 unterstützt einen Rinnenprofilabschnitt
22. Die Wände 23, 24 der Rinne durchsetzen Keile 25, von denen einer in Fig. 2 dargestellt ist. Die in der Wand 2_4
• a
Aussparungen, von denen eine in Fig. 1 mit 26 bezeichnet ist zeigen, daß im Ausführungsbeispiel
insgesamt vier Keile benutzt werden. Sie dienen zur Verspannung des rohrförmigen Untergurtes 27 eines
nicht näher dargestellten Gitterträgers, der den tragenden Teil eines Dachbinders bildet. Mit Hilfe
der Keile 25 in den Aussparungen 26 läßt sich der Dachbinder mit den unteren konvergierenden Wandabschnitten
28, 29 verspannen.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 1 und 2 ergibt, ist der Gelenkzapfen 19 quer zur Ebene der
Dachauflager 1 angeordnet, welche die beschriebenen Stehrohre 2, 3, die Abstrebung 11, 12 und die Traversen
6, 7 enthält. Damit ist der Gelenkzapfen 19 gleichzeitig senkrecht zur Ebene des nicht dargestellten
Ständers angeordnet. Wenn sich der Gitterträger unter der Last des Daches durchbiegt, tritt
eine Durchbiegung des Untergurtes 27 des Gitterträgers in der beschriebenen Ebene ein. Im Drehgelenk
18 schwenkt dann das obere Gelenkglied 20 in der Ebene des Dachauflagers gegen den Uhrzeigersinn und
nimmt dadurch die senkrechte Durchbiegung des Untergurtes 27 auf.
In beiden Ausführungsbeispielen durchdringt der Gelenkzapfen 19 den Kastenquerschnitt 21 des oberen
Rinnenprofilabschnittes 20 zwischen den Wangen 16, 17 des Lagerbockes 15. Der Drehgelenkzapfen ist als
Losachse mit einer Maschinenschraube 28 verwirklicht, die einen glatten Schaft 29 aufweist und mit
einer Mutter 30 gesichert ist. Der Drehgelenkzapfen kann sich daher seinerseits in den Bohrungen der
beiden Wangen 16, 17 drehen. Dabei durchdringt der Zapfen die senkrechten Seitenwände 31, 32 des Profilabschnittes
20. Der Deckel 33 des Kastenquerschnitts 21 unterstützt den Boden 34 des Rinnenprof
ilabschnittes 22.
Auch die Traverse 9 besteht aus einem Kastenprofil 35, welches den gleichen Querschnitt wie das
Kastenprofil 21 aufweist und aus seinen Seitenwänden 36, 37 die Wangen 16, 17 trägt.
Die Wangen bestehen ihrerseits aus annähernd dreieckförmigen
Blechausschnitten, die mit ihrer Basis 38 den Wänden 36, 37 anliegen und über Kehlnähte an
diese angeschweißt sind. Die nach oben gerichteten, in Richtung auf den Gelenkzapfen 19 konvergierenden
Kanten 39, 40 tragen im Scheitel die Bohrung zur Aufnahme des Gelenkzapfens 19.
Die beiden Ausführungsbeispxele unterscheiden sich durch den Abstand der beiden Stehrohre 2, 3, der im
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 größer als im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist. Das
ergibt sich aus der unterschiedlichen Breite der Gerüstständer in der Ebenen der Dachbinder. Dementsprechend
können die Enden der Dachbinder im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 über die
Stehrohre 2 vorstehen und eine Dachtraufe bilden.
Bezugszeichenliste:
1 | 3 | 11 | Dachauflager |
2, | 5 | 14 | Stehrohre |
4, | 7 | Bohrungen | |
6, | 17 | Traversen | |
8 | T-Profil | ||
9 | Kastenprofil | ||
10, | Streben | ||
12, | Längsachsen | ||
15 | Lagerbock | ||
16, | 24 | Wangen | |
18 | Drehgelenk | ||
19 | Gelenkzapfen | ||
20 | oberes Glied | ||
21 | Kastenprofil | ||
22 | Rinnenprofilabschnitt | ||
23, | Rinnenwände | ||
25 | 32 | Keil | |
26 | Keilaussparungen | ||
27 | Untergurt | ||
28 | Maschinenschraube | ||
29 | 37 | Schaft | |
30 | Mutter | ||
31, | 40 | senkrechte Seitenwände | |
33 | Deckel | ||
34 | Rinnenprofilboden | ||
35 | Kastenprofil | ||
36, | Seitenwände | ||
38 | Basis | ||
39, | Kanten | ||
Claims (10)
1. Standgerüst mit Dachauflagern (1), die jeweils einen Dachbinder auf einem Ständer des Standgerüstes
abstützen und einen Lagerbock (15) aufweisen, in den der Dachbinder (1) eingelegt und
gegen Abheben gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (15) das untere
Glied eines Drehgelenkes (18) bildet, das nur eine Drehung der beiden Gelenkglieder (15, 20)
gegeneinander zuläßt, die zur Aufnahme der senkrechten Binderdurchbiegung dient.
2. Standgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der quer zur Ebene des Ständers
angeordnete Gelenkzapfen (19) das obere, als Aufnahme des Dachbinders und seiner Sicherung
gegen Abheben dienende Gelenkglied (20, 22) durchdringt.
3. Standgerüst nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das untere Glied
(15) des Drehgelenkes bildende Lagerbock auf einer abgestrebten Traverse (7) des Dachauflagers
(1) abgestützt ist und der Zapfen (19) des Drehgelenkes über den oberen Stehrohren (2, 3)
angeordnet ist.
4. Standgerüst nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
obere Drehgelenkglied (20) von einem oben offenen Rinnenprofilabschnitt (20) gebildet wird,
der zwischen parallelen Wangen (16, 17) des Lagerbockes (15) von dem als Losachse ausgebildeten
Drehgelenkzapfen (19) durchdrungen wird,
wobei in den Rinnenprofilabschnitt (22) der
Unterzug (27) des Dachbinders eingelegt und versperrt
ist.
5. Standgerüst nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von
dem Zapfen (19) des Drehgelenkes (18) durchdrungene Profilabschnitt (22) des oberen Gelenkgliedes
(20) einen Kastenquerschnitt (21) aufweist, dessen Wände den Zapfen (19) aufnehmen und dessen
Deckel (33) des Rinnenprofils (22) unterstützt.
6. Standgerüst nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (7) aus einem Kastenprofil (35) mit im
wesentlichen gleichem Profilquerschnitt wie das Kastenprofil (21) des oberen Gelenkgliedes (20)
besteht und auf seinen Wänden (36, 37) die von den Gelenkzapfen (19) durchdrungenen Wangen (16,
17) aufweist.
7. Standgerüst nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (16, 17) aus Blechausschnitten bestehen,
deren nach oben gerichtete Kanten (39, 40) in Richtung auf den Gelenkzapfen (19) konvergieren.
8. Standgerüst nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Unterzug (27) des Dachbinders aufnehmende Rinnenprof
ilabschnitt (22) bis zum äußeren Stehrohr (2) reicht.
9. Standgerüst nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Unterzug (27) des Dachbinders aufnehmende Rinnenprof
i 1 ab schnitt(22J_kürzer_als_die_^rei te
• ·
des Dachauflagers zwischen den Stehrohren (2, 3) ist.
10. Standgerüst nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dachauflager (1) mit seinen Stehrohren (2, 3) auf die Stehrohre des Gerüstständers aufsteckbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29507484U DE29507484U1 (de) | 1994-10-21 | 1995-05-05 | Standgerüst mit Dachauflagern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4437653 | 1994-10-21 | ||
DE29507484U DE29507484U1 (de) | 1994-10-21 | 1995-05-05 | Standgerüst mit Dachauflagern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29507484U1 true DE29507484U1 (de) | 1995-07-13 |
Family
ID=6531359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29507484U Expired - Lifetime DE29507484U1 (de) | 1994-10-21 | 1995-05-05 | Standgerüst mit Dachauflagern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29507484U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1035271A1 (de) * | 1999-03-12 | 2000-09-13 | Wilhelm Layher Vermögensverwaltungs-GmbH | Schnell-Montage-Hallendach |
DE102016102199A1 (de) * | 2016-02-09 | 2017-08-10 | Rux Gmbh | Vorrichtung zur Erstellung eines Wetterschutzdaches |
-
1995
- 1995-05-05 DE DE29507484U patent/DE29507484U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1035271A1 (de) * | 1999-03-12 | 2000-09-13 | Wilhelm Layher Vermögensverwaltungs-GmbH | Schnell-Montage-Hallendach |
DE102016102199A1 (de) * | 2016-02-09 | 2017-08-10 | Rux Gmbh | Vorrichtung zur Erstellung eines Wetterschutzdaches |
DE102016102199B4 (de) | 2016-02-09 | 2021-09-23 | Rux Gmbh | Vorrichtung zur Erstellung eines Wetterschutzdaches |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020301 |