DE102022101095A1 - Montage und demontage-handhabungsmechanismus und schlafkorb mit diesem - Google Patents

Montage und demontage-handhabungsmechanismus und schlafkorb mit diesem Download PDF

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DE102022101095A1
DE102022101095A1 DE102022101095.3A DE102022101095A DE102022101095A1 DE 102022101095 A1 DE102022101095 A1 DE 102022101095A1 DE 102022101095 A DE102022101095 A DE 102022101095A DE 102022101095 A1 DE102022101095 A1 DE 102022101095A1
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Abstract

Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Montage- und Demontage-Handhabungsmechanismus zum Montieren und Befestigen eines Schlafkorbs an einem Bettrahmen oder zum Demontieren des Schlafkorbs von dem Bettrahmen durch manuelle Betätigung. Der Montage- und Demontage-Manipulationsmechanismus weist einen Knopf, der an einer Querstange des Schlafkorbs eingebaut ist; eine Eingriffsanordnung, die an einem freien Ende des Seitenpfostens des Schlafkorbs eingebaut ist, wobei die Eingriffsanordnung ein Eingriffselement aufweist, das zum drehbaren Eingreifen und Verbinden mit einem Rahmenpfosten des Bettrahmens konfiguriert ist; und ein Traktionselement auf, das zwischen dem Knopf und dem Eingriffselement verbunden ist, wobei eine Druckbetätigung des Knopfs über das Traktionselement auf das Eingriffselement übertragen werden kann und das Eingriffselement veranlasst wird, sich von einer verriegelten Position in eine entriegelte Position zu bewegen. In der verriegelten Position erstreckt sich das Eingriffselement drehbar von dem Seitenpfosten weg und kann an einer entsprechenden Stelle des Rahmenpfostens angeordnet und mit dieser in Eingriff gebracht sein, so dass der Seitenpfosten des Schlafkorbs an dem Rahmenpfosten des Bettrahmens befestigt ist; und in der entriegelten Position ist das Eingriffselement in den Seitenpfosten zurückgezogen und von der entsprechenden Stelle des Rahmenpfostens entriegelt, so dass der Seitenpfosten des Schlafkorbs von dem Rahmenpfosten des Bettrahmens getrennt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Montage- und Demontage-Handhabungsmechanismus und einen abnehmbaren Schlafkorb, der den Montage- und Demontage-Handhabungsmechanismus aufweist.
  • HINTERGRUND
  • Ein Babybett ist ein weit verbreitetes Baby- oder Kinderprodukt. Um Kinder bequemer betreuen zu können, gibt es heutzutage viele verschiedene im Handel erhältliche Produkte für Kinder.
  • Heute werden steigende funktionale Ansprüche an Babybettprodukte gestellt. Beispielsweise wird erwartet, dass der Schlafkorb des Babybetts von einem Bettgestell getrennt werden kann, um so den Schlafkorb des Babybetts an andere Orte wie andere Tischplatten und Bettoberflächen zu versetzen, um sich so bequemer um das Baby kümmern zu können.
  • In anderen Nutzungsszenarien ist es wünschenswert, dass der Schlafkorb des Babybetts ein verstellbares und abnehmbares Schutzgeländer aufweist. So kann das Schutzgeländer eingebaut werden, um zu verhindern, dass das Baby im Schlafkorb versehentlich aus dem Schlafkorb fällt, und kann demontiert werden, um es dem Benutzer zu erleichtern, sich um das Baby zu kümmern.
  • Andererseits ist es wünschenswert, dass das gesamte Babybett, insbesondere der Schlafkorb, zusammenklappbar ist. Beispielsweise können Komponenten des Schlafkorbs zerlegt und zusammengeklappt werden, um Platz zu sparen und für die Tragbarkeit des Babybetts zu sorgen.
  • ABRISS
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist ein Montage- und Demontage-Handhabungsmechanismus zum Montieren und Befestigen eines Schlafkorbs an einem Bettrahmen oder zum Demontieren des Schlafkorbs von dem Bettrahmen durch manuelle Betätigung vorgesehen. Der Montage- und Demontage-Handhabungsmechanismus weist einen Knopf, der an einer Querstange des Schlafkorbs eingebaut ist; eine Eingriffsanordnung, die an einem freien Ende des Seitenpfostens des Schlafkorbs eingebaut ist, wobei die Eingriffsanordnung ein Eingriffselement aufweist, das zum drehbaren Eingreifen und Verbinden mit einem Rahmenpfosten des Bettrahmens konfiguriert ist; und ein Traktionselement auf, das zwischen dem Knopf und dem Eingriffselement verbunden ist, wobei eine Druckbetätigung des Knopfs über das Traktionselement auf das Eingriffselement übertragen werden kann und das Eingriffselement veranlasst wird, sich von einer verriegelten Position in eine entriegelte Position zu bewegen. In der verriegelten Position erstreckt sich das Eingriffselement drehbar von dem Seitenpfosten weg und kann an einer entsprechenden Stelle des Rahmenpfostens angeordnet und mit dieser in Eingriff gebracht sein, so dass der Seitenpfosten des Schlafkorbs an dem Rahmenpfosten des Bettrahmens befestigt ist; und in der entriegelten Position ist das Eingriffselement in den Seitenpfosten zurückgezogen und von der entsprechenden Stelle des Rahmenpfostens entriegelt, so dass der Seitenpfosten des Schlafkorbs von dem Rahmenpfosten des Bettrahmens getrennt ist.
  • In einer Ausführungsform ist die Querstange zwischen Verbindungsenden von zwei Seitenpfosten eingebaut, und das Verbindungsende und das freie Ende sind jeweils zwei gegenüberliegende Enden der Seitenpfosten;
  • Der Knopf ist in einer Mitte der Querstange angeordnet; und zwei Traktionselementrinnen bzw. -führungen sind an dem Knopf in einer Druckrichtung des Knopfs in Bezug auf die Querstange vorgesehen, und ein Ende jedes der zwei Traktionselemente ist verschiebbar derart in einer entsprechenden der Traktionselementrinnen angeordnet, dass ein Drücken des Knopfs die Enden der beiden Traktionselemente sich aufeinander zu bewegen lassen kann.
  • In einer Ausführungsform sind die Querstange, der Seitenpfosten und der Rahmenpfosten alle rohrförmig, die Querstange ist mit dem Seitenpfosten verbunden und der Seitenpfosten ist in den Rahmenpfosten einführbar; am freien Ende des Seitenpfostens ist die Eingriffsanordnung eingebaut, und eine entsprechende Stelle jedes der Seitenpfosten ist jeweils mit mindestens einem Schlitz versehen, in den das Eingriffselement eingreift und angeordnet wird; der Traktionsabschnitt ist ein Stahldrahtseil, das von der Traktionselementrinne in ein Rohr der Querstange hinein läuft und sich in das Rohr des Seitenpfostens erstreckt.
  • In einer Ausführungsform weist die Eingriffsanordnung ferner eine Eingriffselementhalterung, die an dem freien Ende des Seitenpfostens befestigt ist; einen Schieber, der verschiebbar an der Eingriffselementhalterung angeordnet ist, wobei das Eingriffselement drehbar an dem Schieber eingebaut ist und das andere Ende des Traktionselements an dem Schieber befestigt ist; und ein elastisches Element auf, das zwischen der Eingriffselementhalterung und dem Schieber angeordnet ist und einen voreingestellten Druck zwischen der Eingriffselementhalterung und dem Schieber ausübt, um das Eingriffselement in der verriegelten Position zu halten. Ein Ende des elastischen Elements ist innerhalb des Seitenpfostens befestigt, und das andere Ende des elastischen Elements spannt den Schieber so vor, dass der Schieber veranlasst wird, das Eingriffselement in die verriegelte Position zu bewegen.
  • In einer Ausführungsform ist das elastische Element eine Schraubenfeder; und das andere Ende des Traktionselements läuft durch ein entsprechendes Durchgangsloch der Eingriffselementhalterung, einen Innenraum des elastischen Elements und ein zugehöriges Durchgangsloch des Schiebers und ist dann unter einem Druck des elastischen Elements an dem Schieber festgeklemmt.
  • In einer Ausführungsform weist das Eingriffselement einen Längsabschnitt, der sich im Wesentlichen entlang einer Richtung des Seitenpfostens erstreckt, und einen Querabschnitt auf, der sich quer zu dem Längsabschnitt erstreckt, wobei der Längsabschnitt ein erstes Längsende und ein zweites Längsende aufweist, die einander gegenüberliegen, und der Querabschnitt weist ein erstes Querende und ein zweites Querende auf, die einander gegenüberliegen. Das erste Längsende kann innerhalb des Seitenpfostens schwenkbar so verbunden sein, dass sich das Eingriffselement um das erste Längsende zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position drehen kann. Das zweite Längsende berührt in der verriegelten Position eine Innenwand des Seitenpfostens, so dass eine Drehung des Eingriffselements begrenzt ist. Das erste Querende ist so vorgesehen, dass es zu dem Schlitz des Seitenpfostens passt; wenn sich das Eingriffselement in der verriegelten Position befindet, erstreckt sich das erste Querende aus dem Schlitz des Seitenpfostens heraus und ist an einer entsprechenden Stelle des Rahmenpfostens angeordnet und mit dieser in Eingriff, und wenn sich das Eingriffselement in der entriegelten Position befindet, ist das erste Querende aus dem Schlitz des Seitenpfostens in den Seitenpfosten zurückgezogen. Das zweite Querende ist mit einer bestimmten Bahn verschiebbar an dem Schieber angeordnet.
  • In einer Ausführungsform ist das zweite Querende mit einem Vorsprung versehen, und eine Stelle des Schiebers, die zu dem zweiten Querende passt, ist mit einer länglichen Nut versehen, und der Vorsprung ist in die länglichen Nut eingefügt. Das zweite Querende befindet sich an einem Ende der länglichen Nut, wenn sich das Eingriffselement in der verriegelten Position befindet, und das zweite Querende befindet sich am anderen Ende der länglichen Nut, wenn sich das Eingriffselement in der entriegelten Position befindet.
  • In einer Ausführungsform ist die längliche Nut eine gerade längliche Nut, die in Bezug auf eine Erstreckungsrichtung des Seitenpfostens geneigt ist.
  • In einer Ausführungsform ist eine vordere Fläche des ersten Querendes, das in den Seitenpfosten zurückgezogen wird, mit einer Fase oder Rundung versehen, die das Zurückziehen erleichtert.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung weist ein Schlafkorb eine Bodenplatte, die eine Querrichtung und eine Längsrichtung definiert;
  • Seitenpfosten, die sich im Wesentlichen senkrecht zur Bodenplatte erstrecken; Querstangen, von denen jede zwischen zwei der Seitenpfosten in Querrichtung verbunden ist; Schutzgeländer, von denen jedes zwischen zwei der Seitenpfosten in Längsrichtung verbunden ist; und den Montage- und Demontage-Handhabungsmechanismus gemäß der vorliegenden Offenbarung auf.
  • In einer Ausführungsform weist der Schlafkorb ferner einen Schutzgeländer-Klemmmechanismus zum direkten Einbauen des Schutzgeländers an den zwei Seitenpfosten des Schlafkorbs auf, wobei der Schutzgeländer-Klemmmechanismus Schutzgeländer-Eingriffssitze aufweist, die jeweils an den zwei Seitenpfosten befestigt und einander gegenüberliegend angeordnet sind; ein Schutzgeländer, dessen beide Enden einander gegenüberliegend angeordnet sind und ohne andere Hilfsbefestigungselemente direkt an den entsprechenden Befestigungssitzen eingesetzt und befestigt oder direkt zwischen den beiden Seitenpfosten herausgezogen werden können.
  • In einer Ausführungsform weist der Schutzgeländer-Eingriffssitz im Wesentlichen eine Säulenform auf, die von dem Seitenpfosten in horizontaler Richtung vorsteht, und weist einen unteren Abschnitt, der an dem Seitenpfosten befestigt ist; einen Kopfabschnitt, der sich an einem von dem Seitenpfosten entfernten Ende befindet; und einen Halsabschnitt auf, der zwischen dem unteren Abschnitt und dem Kopfabschnitt verbunden und jeweils von zwei Seiten gegenüber dem unteren Abschnitt und dem Kopfabschnitt vertieft ist, so dass der Schutzgeländer-Eingriffssitz im Allgemeinen aus einer Einsetzrichtung des Schutzgeländers betrachtet I-förmig ist. Jedes der beiden Enden des Schutzgeländers ist mit einem Befestigungssitz versehen, und der Befestigungssitz weist einen Nutabschnitt nur an einer Seite auf, die dem Schutzgeländer-Eingriffssitz während des Einbaus zugewandt ist; aus der Einsetzrichtung des Schutzgeländers betrachtet weist der Nutabschnitt einen T-förmigen Abschnitt auf und öffnet sich am freien Ende des Befestigungssitzes; der T-förmige Abschnitt passt zu dem Kopfabschnitt und dem Halsabschnitt des Schutzgeländer-Eingriffssitzes, so dass, wenn das Schutzgeländer in den Schutzgeländer-Eingriffssitz eingesetzt wird, der T-förmige Abschnitt des Nutabschnitts jeweils den Kopfabschnitt und den Halsabschnitt formschlüssig aufnimmt und mit diesen in Eingriff gebracht wird.
  • In einer Ausführungsform sind beide Seiten einer Vertiefung des Halsabschnitts gegenüberliegende, sich in einer vertikalen Richtung erstreckende Oberflächen, die parallel zueinander sind.
  • In einer Ausführungsform sind beide Seiten einer Vertiefung des Halsabschnitts gegenüberliegende Oberflächen, die in einer vertikalen Richtung nach unten und außen geneigt sind.
  • In einer Ausführungsform besteht das Schutzgeländer aus einer Segmentstruktur, die geklappt oder zusammengefügt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung weist ein Babybett einen Bettrahmen mit einem im Wesentlichen rechteckigen oberen Rahmen; und den Schlafkorb gemäß der vorliegenden Offenbarung auf, wobei der Schlafkorb abnehmbar in den Bettrahmen eingebaut werden kann.
  • Figurenliste
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben, bei denen:
    • 1 eine Perspektivansicht ist, die ein Babybett gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt, bei dem ein Schlafkorb in einen Bettrahmen eingesetzt ist, aber nicht mit dem Bettrahmen in Eingriff steht, und beide Schutzgeländer an dem Schlafkorb eingebaut sind;
    • 2 eine Seitenansicht des Babybetts von 1 ist;
    • 3 eine Perspektivansicht ist, die das Babybett gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt, bei dem der Schlafkorb in den Bettrahmen eingesetzt ist und mit diesem in Eingriff steht und das Schutzgeländer auf einer Seite entfernt ist;
    • 4 eine Seitenansicht des Babybetts von 3 ist;
    • 5 eine Draufsicht ist, die das Babybett gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt;
    • 6 eine Seitenansicht ist, die den Schlafkorb des Babybetts gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt;
    • 7 eine perspektivische Unteransicht ist, die den Schlafkorb des Babybetts gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt;
    • 8A eine Endansicht ist, die den Schlafkorb des Babybetts gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt, wobei eine Bodenplatte entfernt ist, um eine Querstange und einen Seitenpfosten deutlich zu zeigen, und ein Knopf nicht gedrückt ist;
    • 8B eine vergrößerte Teilansicht des Knopfs von 8A ist;
    • 8C eine Endansicht ist, die den Schlafkorb des Babybetts gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt, wobei die Bodenplatte entfernt ist, um die Querstange und den Seitenpfosten deutlich zu zeigen, und der Knopf gedrückt wurde, so dass ein Traktionselement gezogen wurde;
    • 8D eine vergrößerte Teilansicht des Knopfs von 8C ist;
    • 9A eine Perspektivansicht ist, die den Seitenpfosten des Schlafkorbs und einen Rahmenpfosten eines Bettrahmens gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt, wobei ein Eingriffselement des Seitenpfostens mit einer Öffnung des Rahmenpfostens in Eingriff steht;
    • 9B eine Teil-Schnittansicht von 9A aus einem anderen Blickwinkel ist;
    • 9C eine vergrößerte Teilansicht des Eingriffselements von 9B ist;
    • 10A eine Teil-Schnittansicht ist, die den Seitenpfosten des Schlafkorbs und den Rahmenpfosten des Bettrahmens gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt, wobei das Eingriffselement des Seitenpfostens nicht mit der Öffnung des Rahmenpfostens in Eingriff steht;
    • 10B eine vergrößerte Teilansicht des Eingriffselements von 10 A ist;
    • 11 eine Ansicht ist, die einen Eingriff zwischen dem Schutzgeländer und dem Seitenpfosten gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt;
    • die 12A und 12B vergrößerte Teil-Perspektivansichten des Schlafkorbs gemäß der vorliegenden Offenbarung aus verschiedenen Blickwinkeln sind, bei denen ein bestimmter Aufbau eines Schutzgeländer-Eingriffssitzes bzw. eines Befestigungssitzes gezeigt ist.
  • In den Zeichnungen sind die Bezugszeichen wie folgt gezeigt.
  • 100
    SCHLAFKORB
    110
    BODENPLATTE
    120
    SEITENPFOSTEN
    121
    EINGRIFFSELEMENT
    121a
    LÄNGSABSCHNITT
    121b
    QUERABSCHNITT
    121c
    ERSTES LÄNGSENDE
    121d
    ZWEITES LÄNGSENDE
    121e
    ERSTES QUERENDE
    121e'
    VORDERFLÄCHE
    121f
    ZWEITES QUERENDE
    122
    TRAKTIONSDRAHT
    123
    ELASTISCHES ELEMENT
    124
    SCHLITZ
    125
    SCHUTZGELÄNDER-EINGRIFFSSITZ
    125a
    UNTERER ABSCHNITT
    125b
    HALSABSCHNITT
    125c
    KOPFABSCHNITT
    126
    EINGRIFFSELEMENTHALTERUNG
    127
    SCHIEBER
    127a
    LÄNGLICHE NUT
    130
    QUERSTANGE
    131
    GEHÄUSE
    132 -
    KNOPF
    132a
    TRAKTIONSELEMENTLOCH
    133
    TRAKTIONSELEMENT
    140
    SCHUTZGELÄNDER
    141
    BEFESTIGUNGSSITZ
    150
    SCHARNIERELEMENT
    200
    BETTRAHMEN
    210
    OBERE ECKE
    220
    RAHMENPFOSTEN
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung hierin unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wird, soll die vorliegende Offenbarung nicht auf die gezeigten Details beschränkt sein. Vielmehr können verschiedene Modifikationen an diesen Details innerhalb des Umfangs der Äquivalente der Ansprüche vorgenommen werden, ohne von der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Im Text genannte Richtungen wie „vorne“, „hinten“, „oben“ und „unten“ dienen nur dem besseren Verständnis. Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf diese Richtungen beschränkt und kann gemäß den tatsächlichen Umständen angepasst werden.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2, ist 1 ist eine Perspektivansicht, die ein Babybett gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt, bei dem ein Schlafkorb 100 in einen Bettrahmen 200 eingesetzt ist und beide Schutzgeländer 140 an dem Schlafkorb 100 eingebaut sind; und 2 ist eine Seitenansicht des Babybetts von 1. Das Babybett gemäß der vorliegenden Offenbarung weist hauptsächlich den Bettrahmen 200 und den Korb 100 auf, wobei der Bettrahmen 200 einen Bewegungsmechanismus wie beispielsweise ein Rad vorsieht und den Schlafkorb 100 trägt und wobei der Schlafkorb 100 ein Baby aufnimmt. Der Schlafkorb 100 kann in den Bettrahmen 200 eingesetzt sein, wie in 2 gezeigt. 1, so dass sie ein Babybett mit beweglichem Unterbau bilden, oder er kann von dem Bettrahmen 200 abgenommen sein, um alleine verwendet zu werden. Aus Gründen der Tragbarkeit oder einfachen Aufbewahrung sind sowohl der Bettrahmen 200 als auch der Schlafkorb 100 abnehmbar und zusammenklappbar ausgelegt, um den Platzverbrauch zu verringern, wenn sie nicht verwendet werden.
  • In einem in den 1 und 2 gezeigten Zustand ist der Schlafkorb 100 in den Bettrahmen 200 eingesetzt und befindet sich an einer niedrigeren Position an dem Bettrahmen 200, so dass für einen Nutzungszustand einer niedrigeren Position gesorgt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 ist 3 eine Perspektivansicht, die das Babybett gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt, bei dem der Schlafkorb 100 in den Bettrahmen 200 eingesetzt ist und mit dem Bettrahmen 200 in Eingriff steht und ein Schutzgeländer 140 auf einer Seite entfernt ist; und 4 ist eine Seitenansicht des Babybetts von 3. Der Unterschied zu dem in den 1 und 2 gezeigten Zustand liegt darin, dass der bewegliche Schlafkorb 100 in den Bettrahmen 200 eingesetzt und das Eingriffselement 121 in dem Schlafkorb 100 mit dem Bettrahmen 200 in Eingriff gebracht ist.
  • Unterdessen zeigen die 3 und 4, dass das Schutzgeländer 140 auf einer Seite des Schlafkorbs 100 von dem Schlafkorb 100 abgenommen ist. Auf diese Weise kann einerseits der Schlafkorb 100 ohne das Schutzgeländer 140 eingerichtet werden, so dass es für den Benutzer bequem ist, sich um das Baby im Schlafkorb 100 zu kümmern; Andererseits bildet das abnehmbare Schutzgeländer 140 einen Teil des abnehmbaren Schlafkorbs 100, wodurch der gesamte Schlafkorb 100 zerlegt und zusammengeklappt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist 5 eine Draufsicht, die das Babybett gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt. Wie gezeigt, ist der Bettrahmen 200 zu einem im Wesentlichen rechteckigen Rahmen ausgebildet, und der Schlafkorb 100 ist ebenfalls zu einem im Wesentlichen rechteckigen Rahmen ausgebildet, der etwas kleiner als der Bettrahmen 200 ist. Auf diese Weise kann der Schlafkorb 100 in den Bettrahmen 200 eingesetzt werden. In einer Ausführungsform wird der Schlafkorb 100 an den vier inneren Ecken des Bettrahmens 200 über Seitenpfosten 120 an den vier Ecken des Schlafkorbs in die Rahmenpfosten 220 eingesetzt.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 und 7 ist 6 eine Seitenansicht, die den Schlafkorb 100 des Babybetts gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt; und Fig. 7 ist eine Teil-Perspektivansicht, die den Schlafkorb 100 des Babybetts gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt. Wie gezeigt, hat der Schlafkorb 100 eine im Wesentlichen kubische Form und weist eine Bodenplatte 110, Seitenpfosten 120, Querstangen 130 und Schutzgeländer 140 auf. Die Bodenplatte 110 ist am Boden des Schlafkorbs 100 angeordnet, um das Gewicht des Babys zu tragen. In einer Ausführungsform ist die Bodenplatte 110 auch zusammenklappbar, beispielsweise kann sie in mehrere kleinere Platten geteilt werden. Die Bodenplatte 110 ist über den Seitenpfosten 120 mit den Querstangen 130 verbunden. Jede der Querstangen 130 ist zwischen zwei benachbarten Seitenpfosten 120 angeordnet und ist beispielsweise in einer Querrichtung des Schlafkorbs 100 zwischen zwei Seitenpfosten 120 verbunden. Zwischen der Querstange 130 und den Seitenpfosten 120 kann je ein Gelenkelement 150 derart vorgesehen sein, dass beide Enden der Querstange 130 jeweils schwenkbar mit den oberen Enden der beiden Seitenpfosten 120 verbunden sein können. Das Schutzgeländer 140 ist in Längsrichtung des Schlafkorbs 100 zwischen den beiden Seitenpfosten 120 angeordnet. In einer Ausführungsform ist das Schutzgeländer 140 durch Passung in Form und Aufbau so an den Seitenpfosten 120 angepasst, so dass eine lösbare Verbindungsbeziehung mit dem Seitenpfosten 120 gebildet wird, die unten im Detail beschrieben wird. In einer Ausführungsform besteht das Schutzgeländer 140 selbst aus einer Segmentstruktur, die zusammengeklappt oder verbunden werden kann.
  • Wenn der Benutzer den Schlafkorb 100 zusammenklappen muss, kann auf diese Weise die lösbare Verbindung zwischen der Bodenplatte 110, dem Schutzgeländer 140 und dem Seitenpfosten 120 entriegelt werden, und dann kann der Seitenpfosten 120 gegenüber der Querstange 130 so gedreht werden, dass sie ungefähr übereinander liegen. Gleichzeitig können die Bodenplatte 110 und das Schutzgeländer 140 jeweils zusammengeklappt werden, wodurch der Platz minimiert wird, der von den demontierten Komponenten des Schlafkorbs 100 eingenommen wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 8A - 8D ist 8A ist eine Endansicht, die den Schlafkorb 100 des Babybetts gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt, wobei die Bodenplatte 110 entfernt ist, um die Querstange 130 und den Seitenpfosten 120 deutlich zu zeigen, und ein Knopf 132 nicht gedrückt ist; 8B ist eine vergrößerte Teilansicht des Knopfs 132 von 8A; 8C ist eine Endansicht, die den Schlafkorb 100 des Babybetts gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt, wobei die Bodenplatte 110 entfernt ist, um die Querstange 130 und den Seitenpfosten 120 deutlich zu zeigen, und der Knopf 132 gedrückt wurde, so dass ein Traktionselement 133 gezogen wurde; und 8D ist eine vergrößerte Teilansicht des Knopfs 132 von 8C.
  • Um den Schlafkorb 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bequem, schnell und sicher am Bettrahmen 200 des Babybetts zu befestigen, ist der Schlafkorb 100 mit einem Montage- und Demontage-Handhabungsmechanismus versehen. Der Mechanismus weist hauptsächlich einen an der Querstange 130 angeordneten Knopf 132, eine in der Seitenstütze 120 angeordnete Eingriffsanordnung und ein in der Querstange 130 und der Seitenstütze 120 angeordnetes Traktionselement 133 zum Übertragen einer Betätigungswirkung des Knopfs 132 auf das Eingriffselement 121 auf. Eine Druckbetätigung des Knopfs 132 kann über das Traktionselement 133 auf die Eingriffsanordnung übertragen werden, um das Eingriffselement 121 in der Eingriffsanordnung zu veranlassen, sich von einer verriegelten Position in eine entriegelte Position zu bewegen.
  • In einer Ausführungsform ist der Knopf 132 in der Mitte der Querstange 130 angeordnet und so konfiguriert, dass er sich gegenüber der Querstange 130 in einer Richtung verschiebt, die im Wesentlichen senkrecht zur Querstange 130 ist. Beispielsweise kann der Knopf 132 in einer Gleitschiene in der Mitte der Querstange 130 untergebracht sein. Zwei Traktionselementrinnen 132a sind an dem Knopf 132 in einer Druckrichtung des Knopfs 132 in Bezug auf die Querstange 130 vorgesehen, und zwei Traktionselemente 133 sind jeweils zumindest teilweise in die zwei Traktionselementrinnen 132a so eingeführt, dass sie zusammen mit dem Verschieben des Knopfs 132 bewegt werden. In einer Ausführungsform können die zwei Traktionselementrinnen 132a spiegelsymmetrisch gebildet sein und im Wesentlichen eine V-Form oder eine „\_/“-Form aufweisen. Ein Endabschnitt jedes der beiden Traktionselemente 133 kann verschiebbar so in der entsprechenden Traktionselementrinne 132a angeordnet sein, dass das Drücken des Knopfs 132 die Endabschnitte der beiden Traktionselemente 133 veranlassen kann, sich aufeinander zuzubewegen. Zum Beispiel kann das Traktionselement 133 in einer Quernut in der Mitte der Querstange 130 angeordnet sein, die im Wesentlichen parallel zur Querstange 130 ist, so dass es auf eine Bewegung in einer Richtung parallel zur Querstange 130 beschränkt ist. Wenn der Benutzer somit den Knopf 132 in Richtung der Querstange 130 drückt, bewegen sich die Traktionselemente 133 unter der Wirkung der Traktionselementrinnen 132a in dem Knopf 132 zur Mitte der Querstange 130 hin, das heißt weg von den Seitenpfosten 120 auf deren jeweiligen Seiten, oder anders gesagt bewegen sich die beiden Traktionselemente 133 nahe aufeinander zu.
  • Das Traktionselement 133 ist über einen Übertragungsmechanismus mit der Eingriffsanordnung in dem Seitenpfosten 120 verbunden, um die Bewegung der Eingriffsanordnung zu veranlassen. In einer Ausführungsform weist das Traktionselement 133 einen Traktionsdraht 122 wie beispielsweise ein Stahldrahtseil auf. Der Traktionsdraht 122 verläuft von dem Knopf 132 in die Querstange 130, durch das Gelenkelement 150 zwischen der Querstange 130 und dem Seitenpfosten 120 und in den Seitenpfosten 120 und ist dann mit der Eingriffsanordnung in dem Seitenpfosten 120 verbunden. Somit ist der Traktionsdraht 122 vollständig in der Querstange 130 und dem Seitenpfosten 120 verborgen, wodurch ein ordentliches Erscheinungsbild des Schlafkorbs 100 entsteht und verhindert wird, dass der Benutzer und das Baby durch den Traktionsdraht verletzt werden.
  • In einer Ausführungsform kann eine Riemenscheibe innerhalb des Scharnierelements 150 vorgesehen sein, um die reibungslose Bewegung des Traktionsdrahts 122 zu erleichtern. In einer weiteren Ausführungsform kann die Querstange 130 auch mit einer Feder für den Knopf versehen sein, die vorgesehen ist, um den Knopf 132 von der Querstange 130 weg vorzuspannen. In einer weiteren Ausführungsform kann der Traktionsdraht 122 auch durch einen Verbindungsmechanismus ersetzt sein.
  • Unter Bezugnahme auf die 9A - 9C ist 9A eine Perspektivansicht, die den Seitenpfosten 120 des Schlafkorbs 100 und den Rahmenpfosten 220 des Bettrahmens 200 gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt, wobei das Eingriffselement 121 des Seitenpfostens 120 mit einer Öffnung des Rahmenpfostens 220 in Eingriff steht; 9B ist eine Teil-Schnittansicht von 9A aus einem anderen Blickwinkel; und 9C ist eine vergrößerte Teilansicht des Eingriffselements 121 von 9B. In der gezeigten Ausführungsform weist die Eingriffsanordnung insbesondere eine Eingriffselementhalterung 126, ein Eingriffselement 121, einen Schieber 127 und ein elastisches Element 123 auf.
  • Die Eingriffselementhalterung 126 ist an einem freien Ende des Seitenpfostens 120 befestigt, um das Eingriffselement 121 und den Schieber 127 mit der Innenseite des Seitenpfostens 120 zu verbinden.
  • Das Eingriffselement 121 kann innerhalb des Seitenpfostens 120 drehbar an der Eingriffselementhalterung 126 eingebaut sein und kann sich zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position drehen. In der verriegelten Position erstreckt sich das Eingriffselement 121 drehbar aus einem Schlitz 124 des Seitenpfostens 120 heraus und kann an einer entsprechenden Stelle des Rahmenpfostens 220 angeordnet sein und mit dieser in Eingriff stehen, um den Seitenpfosten 120 des Schlafkorbs 100 am Rahmenpfosten 220 des Bettrahmens 200 zu befestigen; und in der entriegelten Position ist das Eingriffselement 121 in den Seitenpfosten 120 zurückgezogen und von der entsprechenden Stelle des Rahmenpfostens 220 entriegelt, so dass der Seitenpfosten 120 des Schlafkorbs 100 von dem Rahmenpfosten 220 Bettrahmen 200 getrennt sein kann.
  • In einer Ausführungsform hat das Eingriffselement 121 eine im Wesentlichen kreuzförmige Struktur mit einem Längsabschnitt 121a, der sich im Wesentlichen entlang einer Richtung des Seitenpfostens 120 erstreckt, und einem Querabschnitt 121b, der sich quer zum Längsabschnitt 121a erstreckt. Der Längsabschnitt 121a des Eingriffselements 121 weist ein erstes Längsende 121c und ein zweites Längsende 121d auf, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, und der Querabschnitt 121b weist ein erstes Querende 121e und ein zweites Querende 121f auf, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. Genauer gesagt kann das erste Längsende 121c des Eingriffselements 121 schwenkbar so mit der Eingriffselementhalterung 126 verbunden sein, dass sich das Eingriffselement 121 zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position um das erste Längsende 121c drehen kann. Das zweite Längsende 121d berührt die Innenwand des Seitenpfostens 120 in der verriegelten Position, so dass die Drehung des Eingriffselements 121 begrenzt ist. Das erste Querende 121e ist zu dem Schlitz 124 des Seitenpfostens 120 passend angeordnet. Wenn sich das Eingriffselement 121 in der verriegelten Position befindet, erstreckt sich das erste Querende 121e aus dem Schlitz 124 des Seitenpfostens 120 heraus und ist an der entsprechenden Stelle des Rahmenpfostens 220 angeordnet und steht mit dieser in Eingriff. Wenn sich das Eingriffselement 121 in der entriegelten Position befindet, ist das erste Querende 121e aus dem Schlitz 124 des Seitenpfostens 120 in den Seitenpfosten 120 zurückgezogen. Das zweite Querende 121f ist in einer bestimmten Bahn verschiebbar an dem Schieber 127 angeordnet.
  • Durch diesen Aufbau kann sich das Eingriffselement 121, veranlasst von dem Schieber 127, in Bezug auf den Seitenpfosten 120 so drehen, dass es aus dem Seitenpfosten 120 herausragt oder vollständig in den Seitenpfosten 120 zurückgezogen ist.
  • Genauer gesagt kann eine vordere Fläche 121e' des ersten Querendes 121e des sich in den Seitenpfosten 120 zurückziehbaren Eingriffselements 121 mit einer Fase oder Rundung versehen sein, die das Zurückziehen erleichtert.
  • Der Schieber 127 kann entlang einer Erstreckungsrichtung des Seitenpfostens 120 verschiebbar an der Eingriffselementhalterung 126 angeordnet sein. Beispielsweise kann die Eingriffselementhalterung 126 mit einer Schiene für den Schieber 127 versehen sein, die eine Verschiebungsrichtung des Schiebers 127 definiert. Das Eingriffselement 121 ist drehbar und verschiebbar mit dem Schieber 127 verbunden. Beispielsweise kann der Schieber 127 mit einer länglichen Nut 127a versehen sein, und eine Erstreckungsrichtung der länglichen Nut 127a liegt in einem geneigten Winkel zu der Verschiebungsrichtung des Schiebers 127. Ein Stift ist an einem zweiten Ende des Eingriffselements 121 befestigt und in die längliche Nut 127a des Schiebers 127 eingefügt. Wenn der Schieber 127 durch das Traktionselement 133 gezogen wird und sich auf die Querstange 130 zu bewegt, verschiebt sich der Stift auf diese Weise in der länglichen Nut 127a, wobei er das Eingriffselement 121 veranlasst, sich von einer Position von 9C in eine Position von 10B zu drehen. In 10B ist ein Abschnitt der länglichen Nut 127a, der durch das Eingriffselement 121 schattiert ist, durch eine gestrichelte Linie gezeigt.
  • Wenn sich insbesondere das Eingriffselement 121 in der verriegelten Position befindet, ist das zweite Querende 121f an einem Ende der länglichen Nut 127a angeordnet; und wenn sich das Eingriffselement 121 in der entriegelten Position befindet, ist das zweite Querende 121f an dem anderen Ende der länglichen Nut 127a angeordnet. In einer gezeigten Ausführungsform ist die längliche Nut 127a eine gerade längliche Nut 127a, die in Bezug auf die Erstreckungsrichtung des Seitenpfostens 120 geneigt ist. In einer weiteren Ausführungsform kann die längliche Nut 127a auch aus einer bogenförmige länglichen Nut 127a bestehen.
  • Ein Ende des Traktionselements 133, das sich innerhalb des Seitenpfostens 120 befindet, ist an dem Schieber 127 befestigt, um die Zugwirkung des Knopfs 132 in eine Verschiebung des Schiebers 127 umzuwandeln. Wenn der Benutzer insbesondere den Knopf 132 in Richtung der Querstange 130 drückt, zieht das Traktionselement 133 den Schieber 127 in Richtung der Querstange 130, und der Schieber 127 beweget wiederum das Eingriffselement 121 so, dass sich das Eingriffselement 121 von der verriegelten Position in die entriegelte Position dreht.
  • Das elastische Element 123 ist zwischen der Eingriffselementhalterung 126 und dem Schieber 127 angeordnet und übt einen voreingestellten Druck zwischen der Eingriffselementhalterung 126 und dem Schieber 127 aus, um das Eingriffselement 121 in der verriegelten Position zu halten. Insbesondere ist ein Ende des elastischen Elements 123 innerhalb des Seitenpfostens 120 befestigt, und das andere Ende des elastischen Elements 123 spannt den Schieber 127 so vor, dass der Schieber 127 veranlasst wird, das Eingriffselement 121 in die verriegelte Position zu bewegen.
  • Unter Bezugnahme auf die 10A und 10B ist 10A eine Teil-Schnittansicht, die den Seitenpfosten 120 des Schlafkorbs 100 und den Rahmenpfosten 220 des Bettrahmens 200 gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt, wobei das Eingriffselement 121 des Seitenpfostens 120 nicht mit der Öffnung des Rahmenpfostens 220 in Eingriff steht; und 10B ist eine vergrößerte Teilansicht des Eingriffselements 121 von 10 A. In 10A und 10B befindet sich das Eingriffselement 121 in der entriegelten Position, d. h. es ist in den Seitenpfosten 120 zurückgezogen. In diesem Zustand ist der Seitenpfosten 120 nicht länger an einer oberen Ecke 210 des Bettrahmens 200 verriegelt und kann sich somit in Bezug auf den Bettrahmen 200 nach oben und unten bewegen.
  • Unter Bezugnahme auf 11 ist 11 eine Ansicht, die einen Eingriff zwischen dem Schutzgeländer 140 und dem Seitenpfosten 120 gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt. Wie gezeigt, kann das Schutzgeländer 140 in den Seitenpfosten 120 eingesetzt oder von dem Seitenpfosten 120 abgenommen sein, um den integral abnehmbaren Schlafkorb 100 zu realisieren.
  • Unter Bezugnahme auf die 12A und 12B sind die 12A und 12B vergrößerte Teil-Perspektivansichten des Schlafkorbs 100 gemäß der vorliegenden Offenbarung aus verschiedenen Blickwinkeln, wobei ein bestimmter Aufbau eines Schutzgeländer-Eingriffssitzes 125 und eines Befestigungssitzes 141 gezeigt ist.
  • Wie gezeigt, kann jeder der Seitenpfosten 120 mit einem Schutzgeländer-Eingriffssitz 125 versehen sein, und insbesondere ist der Schutzgeländer-Eingriffssitz 125 an einer Seite jedes der Seitenpfosten 120 vorgesehen, die einem anderen Seitenpfosten entlang der Längsrichtung des Schlafkorbs 100 gegenüberliegt. Die Schutzgeländer-Eingriffssitze 125 sind einander gegenüberliegend angeordnet. Das Schutzgeländer 140 kann ohne andere Hilfsbefestigungselemente an dem entsprechenden Befestigungssitz 141 direkt eingesetzt und befestigt werden oder direkt zwischen zwei Seitenpfosten 120 herausgezogen werden.
  • Insbesondere weist der Schutzgeländer-Eingriffssitz 125 im Wesentlichen eine Säulenform auf, die sich von dem Seitenpfosten 120 in horizontaler Richtung erstreckt, und weist einen unteren Abschnitt 125a, der an dem Seitenpfosten 120 befestigt ist; einen Kopfabschnitt 1250, der sich an einem vom Seitenpfosten 120 entfernten Ende befindet; und einen Halsabschnitt 125b auf, der zwischen dem unteren Abschnitt 125a und dem Kopfabschnitt 125c verbunden ist und jeweils von zwei Seiten gegenüber dem unteren Abschnitt 125a und dem Kopfabschnitt 125c so vertieft ist, dass der Schutzgeländer-Eingriffssitz 125 aus einer Einsetzrichtung des Schutzgeländers 140 betrachtet allgemein I-förmig ist.
  • Jedes der beiden Enden des Schutzgeländers 140 ist mit einem Befestigungssitz 141 versehen. Der Befestigungssitz 141 weist einen Nutabschnitt nur an einer Seite auf, die dem Schutzgeländer-Eingriffssitz 125 während des Einbaus zugewandt ist. Aus der Einsetzrichtung des Schutzgeländers 140 betrachtet weist der Nutabschnitt einen T-förmigen Abschnitt auf und öffnet sich am freien Ende des Befestigungssitzes. Der T-förmige Abschnitt passt zu dem Kopfabschnitt 125c und dem Halsabschnitt 125b des Schutzgeländer-Eingriffssitzes 125, so dass, wenn das Schutzgeländer 140 in den Schutzgeländer-Eingriffssitz 125 eingesetzt wird, der T-förmige Abschnitt des Nutabschnitts jeweils den Kopfabschnitt 125c und den Halsabschnitt 125b formschlüssig aufnimmt und mit diesen in Eingriff gebracht wird.
  • In einer Ausführungsform sind beide Seiten der Vertiefung des Halsabschnitts 125b gegenüberliegende, sich in einer vertikalen Richtung erstreckende Oberflächen und sind parallel zueinander. In einer Ausführungsform sind beide Seiten der Vertiefung des Halsabschnitts 125b gegenüberliegende Oberflächen, die in einer vertikalen Richtung nach unten und außen geneigt sind.
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf typische Ausführungsformen beschrieben wurde, dienen die verwendeten Begriffe der Beschreibung und sind beispielhaft und nicht einschränkend. Da die vorliegende Offenbarung in verschiedenen Formen implementiert werden kann, ohne vom Geist und den Grundsätzen der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, versteht es sich, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen nicht auf irgendeines der vorstehenden Details beschränkt sind, sondern so weit wie möglich innerhalb des durch die Ansprüche definierten Umfangs interpretiert werden sollten, und daher sollten alle Änderungen, die in den Umfang der Ansprüche oder ihrer Äquivalente fallen, durch die Ansprüche abgedeckt sein.

Claims (16)

  1. Montage- und Demontage-Handhabungsmechanismus zum Montieren und Befestigen eines Schlafkorbs an einem Bettrahmen oder zum Demontieren des Schlafkorbs von dem Bettrahmen durch manuelle Betätigung, aufweisend: einen Knopf, der an einer Querstange des Schlafkorbs eingebaut ist; eine Eingriffsanordnung, die an einem freien Ende eines Seitenpfostens des Schlafkorbs angeordnet ist, wobei die Eingriffsanordnung ein Eingriffselement aufweist, das drehbar so konfiguriert ist, dass es in einen Rahmenpfosten des Bettrahmens eingreifen und mit diesem verbunden werden kann; und ein Traktionselement, das zwischen dem Knopf und dem Eingriffselement verbunden ist, wobei eine Druckbetätigung des Knopfs das Eingriffselement durch das Traktionselement aus einer verriegelten Position in eine entriegelte Position bewegt; wobei sich das Eingriffselement in der verriegelten Position von dem Seitenpfosten weg erstreckt und an einer entsprechenden Stelle des Rahmenpfostens so angeordnet ist und mit dieser in Eingriff steht, dass der Seitenpfosten des Schlafkorbs entsprechend an dem Rahmenpfosten des Bettrahmens befestigt ist; und wobei in der entriegelten Position das Eingriffselement in den Seitenpfosten zurückgezogen und von der entsprechenden Stelle des Rahmenpfostens entriegelt ist, so dass der Seitenpfosten des Schlafkorbs entsprechend von dem Rahmenpfosten des Bettrahmens getrennt ist.
  2. Montage- und Demontage-Handhabungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei: die Querstange zwischen Verbindungsenden zweier Seitenpfosten eingebaut ist, wobei das Verbindungsende und das freie Ende entgegengesetzte Enden der Seitenpfosten sind; und zwei Traktionselementrinnen an dem Knopf vorgesehen sind und ein Ende jedes der zwei Traktionselemente verschiebbar derart in einer entsprechenden der Traktionselementrinnen angeordnet ist, dass das Drücken des Knopfs die Enden der beiden Traktionselemente dazu veranlasst, sich aufeinander zuzubewegen.
  3. Montage- und Demontage-Handhabungsmechanismus nach Anspruch 2, wobei: die Querstange, der Seitenpfosten und der Rahmenpfosten jeweils eine Röhrenform aufweisen, die Querstange mit dem Seitenpfosten verbunden ist und der Seitenpfosten in den Rahmenpfosten einführbar ist; die Eingriffsanordnung am freien Ende des Seitenpfostens angeordnet ist und eine entsprechende Stelle jedes der Seitenpfosten jeweils mit mindestens einem Schlitz versehen ist, in den das Eingriffselement eingreift und angeordnet wird; das Traktionselement von der Traktionselementrinne in ein Rohr der Querstange läuft und sich in das Rohr des Seitenpfostens erstreckt.
  4. Montage- und Demontage-Handhabungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Eingriffsanordnung ferner aufweist: eine Eingriffselementhalterung, die am freien Ende des Seitenpfostens befestigt ist; einen Schieber, der verschiebbar an der Eingriffselementhalterung angeordnet ist, wobei das Eingriffselement drehbar an dem Schieber angeordnet ist und das andere Ende des Traktionselements an dem Schieber befestigt ist; und ein elastisches Element, das zwischen der Eingriffselementhalterung und dem Schieber angeordnet ist und einen voreingestellten Druck zwischen der Eingriffselementhalterung und dem Schieber ausübt, um das Eingriffselement in der verriegelten Position zu halten; wobei ein Ende des elastischen Elements innerhalb des Seitenpfostens befestigt ist und das andere Ende des elastischen Elements den Schieber so vorspannt, dass der Schieber dazu veranlasst wird, das Eingriffselement in die verriegelte Position zu bewegen.
  5. Montage- und Demontage-Handhabungsmechanismus nach Anspruch 4, wobei: das elastische Element eine Schraubenfeder ist; und das andere Ende des Traktionselements durch ein entsprechendes Durchgangsloch der Eingriffselementhalterung, einen Innenraum des elastischen Elements und ein entsprechendes Durchgangsloch des Schiebers läuft.
  6. Montage- und Demontage-Handhabungsmechanismus nach Anspruch 3, optional zusammen mit Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei: das Eingriffselement einen Längsabschnitt, der sich im Wesentlichen entlang einer Richtung des Seitenpfostens erstreckt, und einen Querabschnitt aufweist, der sich quer zu dem Längsabschnitt erstreckt, wobei der Längsabschnitt ein erstes Längsende und ein zweites Längsende aufweist, die einander entgegengesetzt liegen, und der Querabschnitt ein erstes Querende und ein zweites Querende aufweist, die einander entgegengesetzt liegen; wobei das erste Längsende schwenkbar innerhalb des Seitenpfostens so verbunden ist, dass sich das Eingriffselement zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position um das erste Längsende drehen kann; das zweite Längsende eine Innenwand des Seitenpfostens in der verriegelten Position berührt, so dass die Drehung des Eingriffselements begrenzt ist; das erste Querende so vorgesehen ist, dass es zu dem Schlitz des Seitenpfostens passt, sich das erste Querende in der verriegelten Position des Eingriffselements aus dem Schlitz des Seitenpfostens heraus erstreckt und an einer entsprechenden Stelle des Rahmenpfostens angeordnet ist und mit dieser in Eingriff steht, und das erste Querende in der entriegelten Position des Eingriffselements von dem Schlitz des Seitenpfostens in den Seitenpfosten zurückgezogen ist; und das zweite Querende verschiebbar an dem Schieber angeordnet ist.
  7. Montage- und Demontage-Handhabungsmechanismus nach Anspruch 6, wobei: das zweite Querende mit einem Vorsprung versehen ist und eine Stelle des Schiebers, die zu dem zweiten Querende passt, mit einer länglichen Nut versehen ist und der Vorsprung in die längliche Nut aufgenommen ist; und das zweite Querende sich in der verriegelten Position des Eingriffselements an einem Ende der länglichen Nut befindet und das zweite Querende sich in der entriegelten Position des Eingriffselements an dem anderen Ende der länglichen Nut befindet.
  8. Montage- und Demontage-Handhabungsmechanismus nach Anspruch 7, wobei die längliche Nut eine gerade längliche Nut ist, die in Bezug auf eine Erstreckungsrichtung des Seitenpfostens geneigt ist.
  9. Montage- und Demontage-Handhabungsmechanismus nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei eine vordere Fläche des ersten Querendes, das sich in den Seitenpfosten zurückzieht, mit einer Fase oder einer Rundung versehen ist, die das Zurückziehen erleichtert.
  10. Schlafkorb, aufweisend: eine Bodenplatte, die eine Querrichtung und eine Längsrichtung definiert; Seitenpfosten, die sich im Wesentlichen senkrecht zu der Bodenplatte erstrecken; Querstangen, die jeweils zwischen zwei Seitenpfosten entlang der Querrichtung verbunden sind; Schutzgeländer, die jeweils zwischen zwei Seitenpfosten entlang der Längsrichtung verbunden sind; und einen Montage- und Demontage-Handhabungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Schlafkorb nach Anspruch 10, ferner aufweisend: Schutzgeländer-Eingriffssitze, die jeweils an den zwei Seitenpfosten befestigt und einander entgegengesetzt sind; wobei die Schutzgeländer ohne andere Hilfsbefestigungselemente zwischen den zwei Seitenpfosten direkt an entsprechenden Befestigungssitzen eingesetzt und befestigt oder direkt herausgezogen werden können.
  12. Schlafkorb nach Anspruch 11, wobei: die Schutzgeländer-Eingriffssitze jeweils im Wesentlichen eine Säulenform aufweisen, die sich von dem Seitenpfosten in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung erstreckt und einen unteren Abschnitt, der an dem Seitenpfosten befestigt ist; einen Kopfabschnitt, der an einem von dem Seitenpfosten entfernten Ende angeordnet ist; und einen Halsabschnitt aufweist, der zwischen dem unteren Abschnitt und dem Kopfabschnitt verbunden ist und jeweils von zwei Seiten gegenüber dem unteren Abschnitt und dem Kopfabschnitt so vertieft ist, dass der Schutzgeländer-Eingriffssitz von einer Einsetzrichtung des Schutzgeländers aus betrachtet im Wesentlichen I-förmig ist; jedes der beiden Enden der Schutzgeländer mit einem Befestigungssitz versehen ist und der Befestigungssitz einen Nutabschnitt nur an einer Seite aufweist, die dem Schutzgeländer-Eingriffssitz während eines Einbaus zugewandt ist; wobei aus der Einsetzrichtung des Schutzgeländers betrachtet der Nutabschnitt einen T-förmigen Abschnitt aufweist und sich am freien Ende des Befestigungssitzes öffnet; wobei der T-förmige Abschnitt zu dem Kopfabschnitt und dem Halsabschnitt des Schutzgeländer-Eingriffssitzes passt, so dass, wenn das Schutzgeländer in den Schutzgeländer-Eingriffssitz eingesetzt wird, der T-förmige Abschnitt des Nutabschnitts jeweils in den Kopfabschnitt und den Halsabschnitt formschlüssig aufgenommen ist und mit diesen in Eingriff gebracht ist.
  13. Schlafkorb nach Anspruch 12, wobei: beide Seiten einer Vertiefung des Halsabschnitts einander entgegengesetzte, sich in einer vertikalen Richtung erstreckende Oberflächen sind, die parallel zueinander sind.
  14. Schlafkorb nach Anspruch 12, wobei: beide Seiten einer Vertiefung des Halsabschnitts einander entgegengesetzte Oberflächen sind, die in einer vertikalen Richtung nach unten und außen geneigt sind.
  15. Schlafkorb nach einem der Ansprüche 10-14, wobei: das Schutzgeländer eine Segmentstruktur aufweist, die geklappt oder zusammengefügt werden kann.
  16. Babybett aufweisend: einen Bettrahmen mit einem im Wesentlichen rechteckigen oberen Rahmen; und den Schlafkorb nach einem der Ansprüche 10-15, wobei der Schlafkorb abnehmbar in dem Bettrahmen eingebaut ist.
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