DE2620529A1 - Seitengitter fuer ein bett - Google Patents
Seitengitter fuer ein bettInfo
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Description
Franz Neymeyer 3 F 26
Patentanwalt Ne/kÖ
773 ViLLSMGEN 24 - , 7(
HBselweg 2O ' * P * '
Firma B. V. Favro, Uden/Holland
Seitengitter für ein Bett
Die Erfindung betrifft ein Seitengitter für ein Bett mit mehreren in Längsrichtung des Bettes verlaufenden, übereinander
liegenden Holmen, die an ihren Enden durch Seitenstützen miteinander
verbunden sind.
Die bisher bekannten Seitengitter dieser Art sindim allgemeinen, damit sie seitlich heruntei*geklappt werden können, um
parallel zur Längsachse des Bettes verlaufende Gelenkachsen schwenkbar mit dem Bett verbunden. Das Befestigen des Seitengitters
am Bett bzw. das Lösen vom Bett lassen sich dabei im allgemeinen nur schwer durchführen, wobei außerdem die Länge
des Seitengitters unveränderlich ist und der Bettlänge entsprechen muß, so daß es dabei nicht möglich ist, das Seitengitter
einer bestimmten Länge an ein anderes Bett mit einer anderen Länge anzubringen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Seitengitter der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich leicht und auf einfache
Weise an einem Bett beliebiger Länge anbringen und von diesem wieder entfernen läßt und welches zum Auf- und Abklappen
keinen zusätzlichen Raum seitlich des Bettes beansprucht.
Nach der Erfindung wird diese· Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Holme mittels quer zur Längsrichtung verlaufenden Gelenkachsen
an den Seitenstützen angelenkt sind und jeweils aus zwei teleskopartig miteinander verbundenen und relativ zueinander verschiebbaren
Teilen bestehen und daß die Seitenstützen je für sich an einem ihrer Enden durch eine zu den Gelenkachsen parallele
Drehachse mit lösbar am Bettgestell befestigbaren Tragelementen verbunden sind.
Der besondere Vorteil dieses Seitengitters besteht darin, daß es sich bezüglich seiner Länge an verschiedene Bettlängen anpassen
läßt und daß es sich aus seiner hochgestellten Lage in seine niedrigste Stellung herunterklappen läßt, ohne daß es
seitlich ausgeschwenkt wird, wie das bei den bisherigen Seitengittern der Fall ist. Auch das Anbringen und Verriegeln des erfindungsgemäßen
Seitengitters an einem Bett, sowie sein Entfernen vom Bett ist wesentlich einfacher, als bei den bisher
bekannten Seitengittern.
Weitere Erfindungsmerkmale sind den Ansprüchen 2 ^Xs 8 zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematiseher Darstellung ein Bett in Seitenansicht mit einem Seitengitter in seiner hochgestellten Lage,
Fig. 2 das Bett der Fig. 1 mit dem zusammengeklappten Seitengitter,
Fig. 3 einen Schnitt III - IIT der Fig. 1 ,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt IV - IV der Fig.
In den Figuren 1 und 2 ist ein an sich bekanntes Bett dar.gesteilt,
das eine Matratzenauflage 1 aufweist, deren Enden jn üblicher
Weise an einem aus am Kopfende und Fußende angeordneten Rohren 2 und 3 bestehenden Gestell befestigt sind.
Das Seitengitter befest aus drei übereinanderliegenden Holmen, die jeweils aus teleskopartig miteinander verbundenen und jeweils
relativ zueinander verschiebbaren Holmteilen 4 und 5 bzw. 6 und 7 bzw. 8 und 9 bestehen. Diese Holmteile selbst bestehen
aus runden Rohren, deren nicht miteinander verbundene Enden jeweils durch quer zur Längsachse der Holme verlaufende Gelenkachsen
10, 11 und 12 in einer Seitenstütze 13 bzw. 14, 15 und 16 in
einer Seitenstütze 17 schwenkbar gelagert sind. Die Seitenstützen 13 und 17 besitzen, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, jeweils einen
ü-förmigen Querschnitt,und die Enden der Holmteile 4, 6 und 8
liegen jeweils zwischen den Schenkeln der U-fürmigen Seitenstütze 13 bzw. liegen die Enden der Holmteile 5, 7 und 9 zwischen
den Schenkeln der U-förmigen Seitenstütze 17.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, sind die Gelenkachsen 10, 11, bzw. 14, 15, 16 in den Seitenstützen 13 bzw. 17 jeweils versetzt
angeordnet. Die beiden Gelenkachsen 10 und 14 des obersten Holmes 709834/0261
- if -
der aus den Holmteilen 4 und 5 besteht, haben einen größeren Abstand
voneinander als die Gelenkachsen 11 und 15 des mittleren Holmes und diese wiederum einen größeren Abfand voneinander als
die Gelenkachsen 12 und 16 des untersten Holmes. Dabei ist der horizontale Abstand zwischen den Gelenkachsen 10 und 11 einerseits
bzw. den Gelenkachsen 11 und 12 andererseits in der Vertikallage der Seitenstütze 13 jeweils so groß genalten, daß er dem
Durchmesser der Holmteile 4, 6 und 8 entspricht,undin gleicher
Weise ist auch der horizontale Verscitz der Gelenkachsen 14, 15
und 16 der Seitenstütze 17 bemessen.
Damit die Seitenstützen 13 und 17 bequem mit der Hand erfaßt werden können, sind ihre Schenkel mit Langlöchern 18 bzw. 19
versehen.
Die unteren Enden der Seitenstützen 13 und 17 sind jeweils mittels
parallel zu den Gelenkachsen 10 - 12 bzw. 14 - 16 verlaufenden Gelenkachsen 20 bzw. 21 an zungenförmigen Platten 22 und
23, die zwischen die U-Schenkel ragen, angelenkt, so daß sie aus
der in Fig. 1 dargestellten Vertikallage in die in Fig. 2 dargestellte Horizontallage verschwenkt werden können. Die Platten
22 und 23 sind jeweils an nahezu halbkreisförmig profilierten Tragelementen 24 bzw. 24' befestigt, die ihrerseits lösbar an
den Rohren 2 bzw. 3 der Kopf- bzw. Fußwand befestigt sind. Während beim gezeigten Ausführungsbeispiel die Rohre 2 und 3 jeweils
einen zylindrischen Querschnitt aufweisen, ist es auch ohne weiteres möglich, Rohre mit quadratischem oder rechteckigem
Querschnitt zu verwenden und die Profilform der Tragelemente
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2k bzw. 2kl diesen anderen Querschnittsformen der Rohre 2 rind 3
anzupassen.
An den oberen Enden der profilierten Tragelemente 2h und 2k% sind
jeweils gegeneinander gerichtete Rastnasen 25 bzw. 26 vorgesehen, die in der Vertikallage der Seitenstützen L 3 und 17 in diese einrasten.
In den rohrförmigen HolmteiLen 8 und 9 ist eine Druckfeder
27 untergebracht, die in Verlängerungsrichtung des aus diesen beiden Holmteilen 8 tmd 9 gebildeten Holmes wirksam ist.
Ferner sind im Schwenkbereich der über die Gelenkachsen 11 bzw. 15 hinausragenden Enden der Holnileile 6 bzw. 7 zwischen den U-Schenkeln
der Seitenstützen 13 bzw. 17 Anschläge 28 bzw. 29 angeordnet, deren Aufgabe es ist, den Schwenkbereich der beiden
Seitenstützen 13 und 17 auf etwa 90 zwischen Vertikallage und Horizentallage zu begrenzen.
Aus der Schnittdarstellung der Fig. 4 ist erkennbar, daß in dem
in den rohrförmigen Holmteil k ragenden Ende des rohrförmigen
Teiles 5 eine U-Xörmig gebogene Blattfeder 30 unter gebracht ist, an deren federndem Ende ein Riegelzapfen 31 befestigt ist, der
in fluchtend zueinander verlaufende Bohrungen 32 dieser beiden
Holmteile einrasten und eine relative Längsverschiebung zwischen den beiden Holmteilen k und 5 verhindern kann. Dabeiist es zweckmäßig
und auch vorgesehen, in dem Holmteil k jeweils dort eine
Bohrung 32 vorzusehen, v/o der Riegelzapfen 31 in der Vertikallage
der beiden Seitenstützen 13 und 17 sowie in der Horizontallage der beiden Seitenstutzen 13 und 17 seine Lage einnimmt, damit
in diesen beiden Extremlagen, d. h. also im aufgeklappten Zustand des Seitengitters und im abgeklappten Zustand des Seitengitters,
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eine Verriegelungsfunktion erfüllen kann. Zum Lösen dieser Verriegelung
ist es lediglich erforderlich, den Riegelzapfen 31 entgegen der Wirkung der Blattfeder 30 aus dem betreffenden Loch
32 des Holmteiles k herauszudrücken, so daß eine relative Längsverschiebung
zwischen den beiden Holmteilen k und 5 möglich wird.
Nach Lösen dieser Verriegelung des lliegelzapfens 31 können die
beiden Seitenstützen 13 und 17 jeweils zugleich z. B, aus der in Fig. 1 dargestellten Vertikallage gegeneinander, d. h. entgegen
der Pfeilrichtungen A, um die Gelenkachsen 20 bzw. 21 in die in
Fig. 2 dargestellte ilorizontallage verschwenkt werden. Während dieser Schwenkbewegungen werden die die einzelnen Holme bildenden
Holmteile k und 5 bzw. 6 und 7 bzw. 6 und 9 ineinandergeschoben,
wobei die Federkraft der Feder 27 zu überwinden ist. Vie aus Fig. 2 ersichtlich ist, befinden sich in der Horizontallage der
beiden Seitenstützen 13 und 17 die Gelenkachsen 12 und 16 jeweils unterhalb der Gelenkachsen 20 und 21, so daß die Druckfeder
27 auf die Seitenstützen 13 und 17 ein Drehmoment ausübt, das jeweils den Pfeilrichtungen A entgegengerichtet ist. Dadurch
wird mit Sicherheit ein ungewolltes Hochspringen des Seitengitters verhindert, und zwar auch ohne das Vorhandensein einer zusätzlichen
Verriegelung. Der Riegelzapfen 31 braucht also in dieser
Lage nicht wirksam zu sein.
Das Entfernen des Seitengitters vom Bettgestell erfolgt zweckmäßigerweise
in der in Fig. 2 dargestellten zusammengeklappten Lage. Es ist dazu lediglich erforderlich, die beiden Tragelemente
2k und 24· durch entsprechende Bewegung aufeinander zu von
den Rohren 2 und 3 zu lösen. Dabeiist es möglich, den zum Lösen notwendigen verkürzten Abstand zwischen den beiden Tmgelementen
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-r-
2k und 24* durch entsprechendes Einrasten des Riegelzapfens 31
in ein entsprechend in der Nähe der Gelenkachse 10 im Holmteil k
angeordnetes Rastloch zu fixieren. Danach kann das Gitter im zusammengeklappten Zustand leicht vom Bett abgenommen und ggf.
wegtransportiert werden.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß sich die jeweils wirksame
Länge des Seitengitters durch die teleskopartig ineinander schiebbaren Holmteile h - 9 verändern und der jeweiligen Bettlänge anpassen
läßt. Des gleichen ist erkennbar, daß die Befestigung der Tragelemente 24 und 24' an den Rohren 2 und 3 des Bettgestells
durch einfache Einhängevorrichtungen erfolgt, ohne daß
dazu Schraubverbindungen erforderlichwären.
Zur Anpassung des Seitengitters an Betten verschiedener Länge können außer der Bohrung 32 noch weitere Bohrungen 32* im HoIm-
das
teil 4 vorgesehen sein, so daß Seitengitter im aufgeklappten Zustand
in verschiedenen Lagen fixiert werden kann.
Die vorstehend beschriebene Konstruktion läßt auch erkennen, daß die Handhabung des erfindungsgemäßen Seitengitters sowohl
bezüglich des Auf- und Abklappens als auch bezüglich des Anbringens und Entfernens am Bett bzw. vom Bett sehr einfach ist
und zudem nur geringe Kräfte erfordert und daß auch der Raumbedarf des Gitters an sich in jeder Funktionslage sehr gering ist,
Claims (1)
- Pa tentans pr üche1.1 Seitengitter für ein Bett rait mehreren in Längsrichtung des ^-^ Bettes verlaufenden, übereinanderliegenden Holmen, die an ihren Enden mit Seitenstützen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme mittels quer zur Längsrichtung verlaufenden Gelenicaeksan (10, 11, .12 bzw. l-'ir 15, 16) e.n den Seitenstütsen. (13 bzw. 17) aage lenkt sind und jeweils aus zwei teleskopartig miteinander verbundenen und relativ zueinander verschiebbaren Holinfceilen (k - 9) bestehen, und daß die Seitenstützen (13 u. 17) je für sich an einem ihrer Enden durch eine zu den Gelenkachsen (lO - 16) parallele Drehachse (20 bzw. 21) mit lösbar am Bettgestell (2, 3) befestigbaren Tragelementen (24, 2k1) verbunden sind.2. Seitengitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Abstände zvischen den jeweils in einer Seitenstütze (13 bzw. 17) angeordneten Gelenkachson, bezogen auf die Vertikallage der Seitenstützen (13, 17)» zumindest annähernd gleich sind der vertikalen Dicke der einzelnen Holme (4 - 9).3. Seitengitter nach Anspruch 1 oder ü, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem der Holaie (8/9) eine in Verlängerungsrichtung wirkende Feder (27) angeordnet ist.k. Seitengitter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstützen (13, 17) jeweils einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und die Enden der Holme (^t- 709834/0261zwischen ihren Schenkeln liegen.5. Seitengitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstützen (13, 17) mit Langlöchern (18 bzw. 19) versehen sind.6. Seitengitter nach einem, der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (24, 24') mit die Standrohre (2, 3) des Bettgestells teilweise umgreifenden Fiihrungsprofilen versehen sind.7. Seitengitter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Holme (4, 5) mit einem federnd angebrachten Riegelzapfen (31) versehen ist, durch den seine beiden Holmteile in mehreren Relativlagen gegen relative Längsverschiebung gesichert werden können.8. Seitengitter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Holmteile (4, 5) des mit dem Riegelzapfen (3l) versehenen Holms in mindestens einer Relativlage verriegelbar sind, in welcher die Gesamtlänge des Seitengitters kleiner ist als der Abstand zwischen der Kopfwand und der Fußwand des betreffenden Betts.709834/0281
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