DE102021129065A1 - Leiterplattenanschlussklemme - Google Patents

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DE102021129065A1
DE102021129065A1 DE102021129065.1A DE102021129065A DE102021129065A1 DE 102021129065 A1 DE102021129065 A1 DE 102021129065A1 DE 102021129065 A DE102021129065 A DE 102021129065A DE 102021129065 A1 DE102021129065 A1 DE 102021129065A1
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terminal housing
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DE102021129065.1A
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Alfons Fritzer
Bastian Baumann
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Metz Connect Tech GmbH
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Metz Connect Tech GmbH
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    • H01R12/70Coupling devices
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    • H01R12/75Coupling devices for rigid printing circuits or like structures connecting to cables except for flat or ribbon cables
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leiterplattenanschlussklemme (10, 10`) mit einem Anschlussklemmengehäuse (20) und einem in den Anschlussklemmengehäuse (20) angeordneten Klemmkontakt (30) zum Anschließen eines elektrischen Leiters (100), und mit einer Kontaktfeder (40) zur elektrischen Kontaktierung einer Leiterplatte, wobei die Kontaktfeder (40) einen ersten Endabschnitt (41) und einen zweiten Endabschnitt (42) aufweist, wobei der erste Endabschnitt (41) in dem Anschlussklemmengehäuse (20) mit dem Klemmkontakt (30) in elektrisch leitender Verbindung steht, wobei die Kontaktfeder (40) durch eine erste Öffnung (23) des Anschlussklemmengehäuses (20) auf die Außenseite (20b) des Anschlussklemmengehäuses (20) geführt ist und wobei der zweite Endabschnitt (42) zur elektrischen Kontaktierung der Leiterplatte ausgebildet ist, wobei in dem Anschlussklemmengehäuse (20) eine Stützfeder (60) angeordnet ist, welche mit einem ersten Endabschnitt (61) in dem Anschlussklemmengehäuse (20) fixiert angeordnet ist, welche durch die erste Öffnung (23) auf die Außenseite (20a) geführt ist und welche mit einem zweiten Endabschnitt (62) an einer dem Anschlussklemmengehäuse (20) zugewandten Fläche (45) der Kontaktfeder (40) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leiterplattenanschlussklemme gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2007 043 197 A1 ist eine Leiterplattenanschlussklemme mit einem Anschlussklemmengehäuse und einem in den Anschlussklemmengehäuse angeordneten Klemmkontakt zum Anschlie-ßen eines elektrischen Leiters bekannt. Die Leiterplattenanschlussklemme weist eine Kontaktfeder zur elektrischen Kontaktierung einer Leiterplatte auf, wobei die Kontaktfeder einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt aufweist, wobei der erste Endabschnitt in dem Anschlussklemmengehäuse mit dem Klemmkontakt in elektrisch leitender Verbindung steht, wobei die Kontaktfeder durch eine erste Öffnung des Anschlussklemmengehäuses auf die Außenseite des Anschlussklemmengehäuses geführt ist und wobei der zweite Endabschnitt zur elektrischen Kontaktierung der Leiterplatte ausgebildet ist. Die Kontaktfeder ist dabei derart ausgebildet, dass sie bei Aufsetzen der Anschlussklemme auf eine Leiterplatte gegen eine Kontaktfläche der Leiterplatte drückt, um einen elektrischen Kontakt zwischen der Leiterplatte und dem Klemmkontakt, insbesondere einem in dem Klemmkontakt angeschlossenen elektrischen Leiter, herzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Leiterplattenanschlussklemme mit einer verbesserten Kontaktierung zwischen der Kontaktfeder und der Leiterplatte bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Leiterplattenanschlussklemme mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Leiterplattenanschlussklemme mit einem Anschlussklemmengehäuse und einem in den Anschlussklemmengehäuse angeordneten Klemmkontakt zum Anschließen eines elektrischen Leiters, und mit einer Kontaktfeder zur elektrischen Kontaktierung einer Leiterplatte, wobei die Kontaktfeder einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt aufweist, wobei der erste Endabschnitt in dem Anschlussklemmengehäuse mit dem Klemmkontakt in elektrisch leitender Verbindung steht, wobei die Kontaktfeder durch eine erste Öffnung des Anschlussklemmengehäuses auf die Außenseite des Anschlussklemmengehäuses geführt ist und wobei der zweite Endabschnitt zur elektrischen Kontaktierung der Leiterplatte ausgebildet ist, zeichnet sich dadurch aus, dass in dem Anschlussklemmengehäuse eine Stützfeder angeordnet ist, welche mit einem ersten Endabschnitt in dem Anschlussklemmengehäuse fixiert angeordnet ist, welche durch die erste Öffnung auf die Außenseite geführt ist und welche mit einem zweiten Endabschnitt an einer dem Anschlussklemmengehäuse zugewandten Fläche der Kontaktfeder anliegt. Durch eine derartige Stützfeder kann neben der Kontaktkraft der Kontaktfeder eine weitere Kraft aufgebracht werden, wodurch eine zuverlässigere Kontaktierung der Kontaktfeder ermöglicht werden kann. Durch entsprechende Ausgestaltung der Stützfeder kann die Kontaktierungskraft entsprechend beeinflusst werden.
  • Vorzugsweise ist in der dem Anschlussklemmengehäuse zugewandten Fläche der Kontaktfeder eine Einprägung angeordnet, welche eine Breite aufweist, die kleiner ist als die Breite der Kontaktfeder, und in welche der zweite Endabschnitt der Stützfeder eingreift. Ein Verrutschen des zweiten Endabschnitts der Stützfeder kann damit vermieden werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Stützfeder aus Edelstahl gefertigt. Ist vorzugsweise das Relaxationsverhalten des Materials der Stützkraft geringer als das Relaxationsverhalten des Materials der Kontaktfeder, kann die Kraft der Stützfeder dauerhaft erhalten bleiben. Die Kontaktfeder kann beispielsweise verzinnt ausgebildet sein.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der erste Endabschnitt der Stützfeder gebogen ausgebildet ist und einen Fixiervorsprung in dem Anschlussklemmengehäuse zumindest teilweise umgreift. Eine derartige Ausgestaltung ermöglicht eine einfache und zuverlässige Fixierung der Stützfeder in dem Anschlussklemmengehäuse.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der zweite Endabschnitt der Kontaktfeder gebogen, insbesondere U-förmig gebogen. Ein derartig gebogener zweiter Endabschnitt der Kontaktfeder ermöglicht einen zuverlässigen Kontakt zwischen der Kontaktfeder und einer Kontaktfläche der Leiterplatte auch in unterschiedlichen relativen Anordnungen zwischen der Kontaktfeder und der Kontaktfläche der Leiterplatte.
  • Vorzugsweise liegt der zweite Endabschnitt der Stützfeder an dem zweiten Endabschnitt der Kontaktfeder, insbesondere in dem gebogenen zweiten Endabschnitt, besonders bevorzugt in dem U-förmig gebogenen Endabschnitt an. Dadurch kann eine stabilere Positionierung erreicht werden.
  • Vorzugsweise weist der zweite Endabschnitt der Kontaktfeder eine Anschlaglasche auf. Die Anschlaglasche ist dabei insbesondere innerhalb des Anschlussklemmengehäuses angeordnet, und lediglich der gebogene zweite Endabschnitt, insbesondere die U-förmige Biegung, durch die erste Öffnung auf die Außenseite des Anschlussklemmengehäuses geführt. Die Anschlaglasche kann damit den Weg, den der zweite Endabschnitt aus der ersten Öffnung heraus bewegt werden kann, durch Anschlag an der Innenseite des Anschlussklemmengehäuses begrenzen und insbesondere ein Herausdrücken des zweiten Endabschnitts der Kontaktfeder durch die Stützfeder vermeiden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der zweite Endabschnitt der Kontaktfeder quer zu einer Längsrichtung der Kontaktfeder gewölbt ausgebildet. Als Längsrichtung soll dabei die Richtung der langgestreckten Kontaktfeder zwischen den beiden freien Enden der Kontaktfeder angesehen werden. Durch eine derartige Ausgestaltung kann ein Verkratzen der Kontaktfläche der Leiterplatte vermieden werden.
  • Vorzugsweise ist die Kontaktfeder an ihrem ersten Endabschnitt einstückig mit dem Klemmkontakt ausgebildet, was den Herstellungsprozess vereinfachen kann.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kontaktfeder entweder an einer rückwärtigen Kante des Klemmfederbasiselements oder etwa mittig an einer Seitenkante des Klemmfederbasiselements angeordnet. Je nach Anordnung weist der zweite Endabschnitt der Kontaktfeder einen unterschiedlichen Abstand zur Frontseite, in welcher sich die Einführöffnung für den anzuschließenden Leiter befindet, auf. Dabei kann insbesondere dadurch, dass vorzugsweise die Form der Kontaktfeder in beiden Fällen gleich ausgestaltet ist, in beiden Fällen ein Klemmkontakt mit gleicher Kontaktkraft ermöglicht werden. Insbesondere bei reihenbaren Anschlussklemmengehäusen ermöglicht die unterschiedliche Anordnung der Kontaktfeder, abwechselnd eine Kontaktfeder mit kleinerem Abstand und mit größeren Abstand zur Frontseite zu verwenden, wodurch insbesondere die Luft- und Kriechstrecken bei mehrpoligen Leiterplattenanschlussklemmen vergrößert werden können.
  • Vorzugsweise ist das Anschlussklemmengehäuse reihenbar ausgebildet, wodurch auf einfache Art und Weise eine mehrpolige Leiterplattenanschlussklemme bereitgestellt werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Klemmkontakt als Federklemmkontakt mit einem Klemmkontaktbasiselement und einer insbesondere als Blattfeder ausgebildeten Klemmfeder ausgebildet, was auf konstruktiv einfache Art eine zuverlässige Kontaktierung des anzuschließenden elektrischen Leiters ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise weist der Klemmkontakt ein Betätigungselement zum Öffnen des Klemmkontakts auf. Dadurch kann ein Lösen eines angeschlossenen elektrischen Leiters auf einfache Art und Weise ermöglicht werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Betätigungselement als um eine in dem Anschlussklemmengehäuse angeordnete Drehachse schwenkbarer Drehhebel ausgebildet, wobei der Drehhebel einen Betätigungsabschnitt und einen Wirkabschnitt aufweist, wobei der Betätigungsabschnitt durch eine zweite Öffnung des Anschlussklemmengehäuses zugänglich ist oder auf die Außenseite des Anschlussklemmengehäuses geführt ist, und wobei der Wirkabschnitt an der Klemmfeder anliegt und ausgebildet ist, bei Drehung des Drehhebels aus einer ersten Position in eine zweite Position die Klemmfeder aus einer ersten Position, in welcher der elektrische Leiter klemmend fixierbar ist, in eine zweite Position, in welcher der elektrische Leiter aus dem Klemmkontakt abziehbar ist, zu überführen. Ein Drehhebel kann besonders einfach und oft mit geringem Kraftaufwand zu bedienen sein.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Drehhebel in der zweiten Position verrastet, wozu vorzugsweise an dem Drehhebel ein Rastvorsprung angeordnet ist, der in der zweiten Position eine in dem Anschlussklemmengehäuse angeordneten Rastkante hintergreift. Das Verrasten des Drehhebels in der zweiten Position erleichtert das Einführen und Lösen eines elektrischen Leiters, da ein Festhalten des Betätigungselements in der zweiten Position mit einer Hand entfällt und somit beide Hände zum Anschließen und Lösen des elektrischen Leiters zur Verfügung stehen können.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren ausführlich erläutert. Es zeigen
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Leiterplattenanschlussklemme mit entferntem Abschlussdeckel und einer Kontaktfeder sowie einer Stützfeder in einer ersten Position und mit einem Drehhebel in einer ersten Position,
    • 2 eine Seitenansicht der Leiterplattenanschlussklemme gemäß 1,
    • 3 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Leiterplattenanschlussklemme gemäß 1,
    • 4 die Leiterplattenanschlussklemme gemäß 1 mit dem Drehhebel in einer zweiten Position sowie weiteren angereihten Leiterplattenanschlussklemmen,
    • 5 eine Seitenansicht der Leiterplattenanschlussklemme gemäß 4,
    • 6 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Leiterplattenanschlussklemme gemäß 4,
    • 7 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Leiterplattenanschlussklemme mit entferntem Abschlussdeckel mit der Kontaktfeder sowie der Stützfeder in einer zweiten Position,
    • 8 eine Seitenansicht der Leiterplattenanschlussklemme gemäß 7,
    • 9 eine perspektivische Ansicht einer mehrpoligen Leiterplattenanschlussklemmenanordnung mit abwechselnd angeordneten Leiterplattenanschlussklemmen gemäß 1 und 7 sowie einem Abschlussdeckel und
    • 10 eine perspektivische Ansicht eines Klemmkontaktbasiselements der Leiterplattenanschlussklemme gemäß 1 mit daran angeordneter Kontaktfeder.
  • Die 1 bis 6 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leiterplattenanschlussklemme 10, 10 eine perspektivische Ansicht einer Komponente dieser Leiterplattenanschlussklemme 10, die 7 und 8 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leiterplattenanschlussklemme 10` und 9 eine mehrpolige Leiterplattenanschlussklemmenanordnung, in welcher mehrere Leiterplattenanschlussklemmen 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit mehreren Leiterplattenanschlussklemmen 10` gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel jeweils abwechselnd angeordnet sind. Gleiche Bezugsziffern bezeichnen gleiche oder funktionsgleiche Teile, wobei zur besseren Übersicht nicht sämtliche Bezugsziffern in sämtlichen Figuren angegeben sind. Soweit nicht explizit anders angegeben, bezieht sich die nachfolgende Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels der Leiterplattenanschlussklemme 10 auch auf das zweite Ausführungsbeispiel der Leiterplattenanschlussklemme 10`.
  • Die Leiterplattenanschlussklemme 10 weist ein Anschlussklemmengehäuse 20 auf, welches insbesondere eine Innenseite 20a, eine Außenseite 20b sowie eine Frontseite 21a, eine Oberseite 21b, eine Rückseite 21c, eine Unterseite 21d und zwei Seitenflächen 21e aufweist. Das Anschlussklemmengehäuse 20 ist aus einem elektrisch isolierenden Material gefertigt. Das Anschlussklemmengehäuse 20 ist insbesondere aus einem ersten Teil 22a und einem zweiten Teil 22b zusammengesetzt, wobei der zweite Teil 22b als Abschlussdeckel (vgl. 9) ausgebildet sein kann oder alternativ durch einen weiteren ersten Teil 22a einer weiteren Leiterplattenanschlussklemme 10 gebildet sein kann. Im letzteren Fall ergibt sich auf einfache Art und Weise eine reihenbare Leiterplattenanschlussklemme 10.
  • In dem Anschlussklemmengehäuse 20 ist ein Klemmkontakt 30 zum Anschließen eines elektrischen Leiters 100 angeordnet, wobei der Klemmkontakt 30 als Federklemmkontakt mit einem Klemmkontaktbasiselement 31 und einer als Blattfeder ausgebildeten Klemmfeder 35 ausgebildet sein kann.
  • Das Klemmkontaktbasiselement 31 kann als Stanz-Biegeelement ausgebildet sein. Bei der Montage wird das Klemmkontaktbasiselement 31 in das Anschlussklemmengehäuse 20, insbesondere in den ersten Teil 22a, eingelegt. Das Klemmkontaktbasiselement 31 kann eine Positionierlasche 32 aufweist, welche derart angeordnet ist, dass beim Zusammensetzen des ersten Teils 22a und des zweiten Teils 22b ein an dem Anschlussklemmengehäuse 20 angeordneter Positioniervorsprung an der Positionierlasche 32 angreift und das Klemmkontaktbasiselement 31 in einer gewünschten Position insbesondere spielfrei fixiert.
  • Die Klemmfeder 35 kann dabei einen Basisabschnitt 36, mit welchem die Klemmfeder 35 flächig an dem Klemmkontaktbasiselement 31 anliegen kann, und einen Klemmabschnitt 37 aufweisen, welcher im Wesentlichen im spitzen Winkel relativ zu dem Basisabschnitt 36 angeordnet ist und gegen den Basisabschnitt 36 federnd beweglich ist. Der Klemmabschnitt 37 weist ein freies Ende 37a auf, mit welchem der Klemmabschnitt 37 an dem anzuschließenden elektrischen Leiter 100, welcher durch eine Einführöffnung 29 in das Anschlussklemmengehäuse 20 eingeführt wird, anliegen und diesen klemmend fixieren sowie gleichzeitig elektrisch kontaktieren kann.
  • In dem Anschlussklemmengehäuse 20 ist weiterhin eine Kontaktfeder 40 zur elektrischen Kontaktierung einer nicht dargestellten Leiterplatte angeordnet. Die Kontaktfeder 40 weist einen ersten Endabschnitt 41 und einen zweiten Endabschnitt 42 auf. Der erste Endabschnitt 41 steht in dem Anschlussklemmengehäuse 20 mit dem Klemmkontakt 30 in elektrisch leitender Verbindung. Insbesondere ist dazu die Kontaktfeder 40 einstückig an dem Klemmkontaktbasiselement 31 des Klemmkontakts 30 angeordnet (vgl. 10).
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel der Leiterplattenanschlussklemme 10 ist die Kontaktfeder 40 in einer ersten Position etwa mittig an einer Seitenkante 34 des Klemmfederbasiselements 31 angeordnet, wobei die Seitenkante 34 sich insbesondere in Richtung zwischen der Frontseite 21a und der Rückseite 21d des Anschlussklemmengehäuses 20 erstreckt. In dem zweiten Ausführungsbeispiel der Leiterplattenanschlussklemme 10` ist die Kontaktfeder 40 in einer zweiten Position an einer rückwärtigen Kante 33 des Klemmfederbasiselements 31 angeordnet (vgl. 7 und 8). Je nach Anordnung weist der zweite Endabschnitt 42 der Kontaktfeder 40 einen unterschiedlichen Abstand zur Frontseite 21a, in welcher sich die Einführöffnung 29 für den anzuschließenden Leiter 100 befindet, auf. Ist die Kontaktfeder 40 an der rückwärtigen Kante 33 angeordnet, ist der Abstand des zweiten Endabschnitts 42 zur Frontseite 21a größer als bei Anordnung der Kontaktfeder 40 etwa mittig an der Seitenkante 34 (vgl. insbesondere 9), insbesondere, wenn in beiden Fällen die Form der Kontaktfeder 40 ansonsten gleich ausgebildet ist. Sind mehrere Leiterplattenanschlussklemmen 10, 10' zu einer mehrpoligen Leiterplattenanschlussklemme aneinandergereiht, bietet es sich an, die Leiterplattenanschlussklemmen 10, 10` abwechselnd anzuordnen (vgl. 9).
  • Die Kontaktfeder 40 ist durch eine erste Öffnung 23 des Anschlussklemmengehäuses 20 auf die Außenseite 20b des Anschlussklemmengehäuses 20 geführt, derart, dass zumindest ein Abschnitt der Kontaktfeder 40 im Inneren des Anschlussklemmengehäuses 20 und zumindest ein Abschnitt der Kontaktfeder 40 außerhalb des Anschlussklemmengehäuses 20 angeordnet ist. Der zweite Endabschnitt 42 der Kontaktfeder ist zur elektrischen Kontaktierung der Leiterplatte ausgebildet. Dazu kann beispielsweise der zweite Endabschnitt 42 der Kontaktfeder 40 gebogen ausgebildet sein, insbesondere U-förmig gebogen. Insbesondere ragt der U-förmige Abschnitt 43 teilweise durch die erste Öffnung 23 nach außen aus dem Anschlussklemmengehäuse 20 hervor (vgl. 1). Der zweite Endabschnitt 42 der Kontaktfeder 40 kann quer zu einer Längsrichtung l der Kontaktfeder 40 gewölbt ausgebildet sein, insbesondere im Bereich des U-förmig gebogenen Abschnitts 43.
  • Der zweite Endabschnitt 42 der Kontaktfeder 40 kann eine Anschlaglasche 44 aufweisen. Die Anschlaglasche 44 ist dabei insbesondere innerhalb des Anschlussklemmengehäuses 20 angeordnet. Die Anschlaglasche 44 kann damit den Weg, den der zweite Endabschnitt 42 aus der ersten Öffnung 23 heraus bewegt werden kann, durch Anschlag an der Innenseite 20a des Anschlussklemmengehäuses 20 begrenzen (vgl. 2).
  • In dem Anschlussklemmengehäuse 20 ist eine Stützfeder 60 angeordnet, welche einen ersten Endabschnitt 61 und einen zweiten Endabschnitt 62 aufweist. Die Stützfeder 60 ist insbesondere mit dem ersten Endabschnitt 61 in dem Anschlussklemmengehäuse 20 fixiert angeordnet, beispielsweise, indem der erste Endabschnitt 61 der Stützfeder 60 gebogen ausgebildet ist und einen Fixiervorsprung 27 in dem Anschlussklemmengehäuse 20 zumindest teilweise umgreift (vgl. 2). Um die Kontaktfeder 40 sowohl in der ersten Position als auch in der zweiten Position durch die Stützfeder 60 beaufschlagen zu können, können in dem Anschlussklemmengehäuse 20 zwei Fixiervorsprünge 27 angeordnet sein, so dass das identische Anschlussklemmengehäuse 20 sowohl für einen Klemmkontakt 30 mit der Kontaktfeder 40 in der ersten Position als auch für einen Klemmkontakt 30 mit der Kontaktfeder 40 in der zweiten Position verwendet werden kann.
  • Die Stützfeder 60 ist durch die erste Öffnung 23 auf die Außenseite 20b geführt und liegt dort mit dem zweiten Endabschnitt 62 an einer dem Anschlussklemmengehäuse 20 zugewandten Fläche 45 der Kontaktfeder 40 an. Dabei ist die Fläche 45 insbesondere lediglich in dem außerhalb des Anschlussklemmengehäuses 20 angeordneten Abschnitt der Kontaktfeder 40 ausgebildet. Die Fläche 45 ist insbesondere in dem U-förmigen Abschnitt 43 ausgebildet. Um ein seitliches Abrutschen des zweiten Endabschnitts 62 von der Kontaktfeder 40 vermeiden zu können, kann in der dem Anschlussklemmengehäuse 20 zugewandten Fläche 45 der Kontaktfeder 40 eine Einprägung 46 angeordnet sein (vgl. 10), welche eine Breite aufweist, die kleiner ist als die Breite der Kontaktfeder 40, und in welche der zweite Endabschnitt 62 der Stützfeder 60 eingreift. Die Stützfeder 60 ist beispielsweise aus Edelstahl gefertigt. Die Kontaktfeder 40 kann verzinnt ausgebildet sein.
  • Der Klemmkontakt 30 kann ein Betätigungselement zum Öffnen des Klemmkontakts 30 aufweisen, welches als um eine in dem Anschlussklemmengehäuse 20 angeordnete Drehachse A schwenkbarer Drehhebel 50 ausgebildet sein kann. Der Drehhebel 50 kann einen Betätigungsabschnitt 51 und einen Wirkabschnitt 52 aufweisen, welche jeweils beispielsweise als radial abstehende Vorsprünge ausgebildet sein können. Der Betätigungsabschnitt 51 ist durch eine zweite Öffnung 24 des Anschlussklemmengehäuses 20 für einen Benutzer zugänglich oder ist durch die zweite Öffnung 24 auf die Außenseite 20b des Anschlussklemmengehäuses 20 geführt, um von einem Benutzer betätigt werden zu können. Der Wirkabschnitt 52 liegt an der Klemmfeder 35 an und ist ausgebildet, bei Drehung des Drehhebels 50 aus einer ersten Position (vgl. 1 bis 3) in eine zweite Position (vgl. 4 bis 6) die Klemmfeder 35 aus einer ersten Position (vgl. 1 bis 3), in welcher der elektrischer Leiter 100 klemmend fixierbar ist, in eine zweite Position (vgl. 4 bis 6), in welcher der elektrische Leiter 100 aus dem Klemmkontakt 30 abziehbar ist, zu überführen. Der Wirkabschnitt 52 kann dazu eine Zwangsfläche 52a aufweisen, an welcher bei Drehung des Drehhebels 50 das freie Ende 37a der Klemmfeder 37 entlanggleitet, wodurch gleichzeitig der Klemmabschnitt 37 der Klemmfeder 35 gegen den Basisabschnitt 36 gedrückt wird, um die Klemmfeder 35 zu öffnen und einen gegebenenfalls klemmend fixierten Leiter 100 freizugeben. Der Wirkabschnitt 52 weist dabei eine geringere Breite auf als die Klemmfeder 35, so dass in der zweiten Position der elektrische Leiter 100 an dem Wirkabschnitt 52 vorbei in den Klemmkontakt 30 eingeführt werden kann (vgl. insbesondere 4 und 6).
  • Der Drehhebel 50 kann in der zweiten Position verrasten, wozu beispielsweise an dem Drehhebel 50 ein Rastvorsprung 53 angeordnet ist, der in der zweiten Position eine in dem Anschlussklemmengehäuse 20 angeordneten Rastkante 25 hintergreift (vgl. insbesondere 5). Der Rastvorsprung 53 kann dabei als radial vorstehender Vorsprung ausgebildet sein, welcher insbesondere zwischen dem Betätigungsabschnitt 51 und dem Wirkabschnitt 52 angeordnet ist.
  • Die Drehbewegung des Drehhebels 50 kann durch eine erste Anschlagfläche 26a und eine zweite Anschlagfläche 26b begrenzt sein, welche an dem Anschlussklemmengehäuse 20 ausgebildet sein können. Insbesondere kann der Wirkabschnitt 52 an der ersten Anschlagfläche 26a anschlagen (vgl. 1) und der Betätigungsabschnitt an der zweiten Anschlagfläche 26b anschlagen (vgl. 5).
  • Der Drehhebel 50 kann derart ausgebildet und in dem Anschlussklemmengehäuse 20 angeordnet sein, dass in der zweiten Position der Abstand d2 zwischen einem Berührungspunkt 55 zwischen dem Drehhebel 50 und der Klemmfeder 35 und der Frontfläche 21a des Anschlussklemmengehäuses 20 größer ist als der Abstand d1 zwischen der Drehachse A und der Frontfläche 21a des Anschlussklemmengehäuses 20. In einer derartigen Anordnung beaufschlagt die Klemmfeder 35 den Drehhebel 50 nicht in der möglichen Drehrichtung des Drehhebels 50, sondern entgegen der möglichen Drehrichtung des Drehhebels 50, so dass eine Selbsthemmung eintritt und einem Zurückschnappen des Drehhebels 50 entgegengewirkt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Leiterplattenanschlussklemme
    10'
    Leiterplattenanschlussklemme
    20
    Anschlussklemmengehäuse
    20a
    Innenseite
    20b
    Außenseite
    21a
    Frontseite
    21b
    Oberseite
    21c
    Unterseite
    21d
    Rückseite
    21e
    Seitenfläche
    22a
    erster Teil
    22b
    zweiter Teil
    23
    erste Öffnung
    24
    zweite Öffnung
    25
    Rastkante
    26a
    erste Anschlagfläche
    26b
    zweite Anschlagfläche
    27
    Fixiervorsprung
    29
    Einführöffnung
    30
    Klemmkontakt
    31
    Klemmkontaktbasiselement
    32
    Positionierlasche
    33
    rückwärtige Kante
    34
    Seitenkante
    35
    Klemmfeder
    36
    Basisabschnitt
    37
    Klemmabschnitt
    37a
    freies Ende
    40
    Kontaktfeder
    41
    erster Endabschnitt
    42
    zweiter Endabschnitt
    43
    Abschnitt
    44
    Anschlaglasche
    45
    Fläche
    46
    Einprägung
    50
    Drehhebel
    51
    Betätigungsabschnitt
    52
    Wirkabschnitt
    52a
    Zwangsfläche
    53
    Rastvorsprung
    55
    Berührpunkt
    60
    Stützfeder
    61
    erster Endabschnitt
    62
    zweiter Endabschnitt
    100
    elektrischer Leiter
    A
    Drehachse
    d1
    Abstand
    d2
    Abstand
    l
    Längsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007043197 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Leiterplattenanschlussklemme (10, 10`) mit einem Anschlussklemmengehäuse (20) und einem in den Anschlussklemmengehäuse (20) angeordneten Klemmkontakt (30) zum Anschließen eines elektrischen Leiters (100), und mit einer Kontaktfeder (40) zur elektrischen Kontaktierung einer Leiterplatte, wobei die Kontaktfeder (40) einen ersten Endabschnitt (41) und einen zweiten Endabschnitt (42) aufweist, wobei der erste Endabschnitt (41) in dem Anschlussklemmengehäuse (20) mit dem Klemmkontakt (30) in elektrisch leitender Verbindung steht, wobei die Kontaktfeder (40) durch eine erste Öffnung (23) des Anschlussklemmengehäuses (20) auf die Außenseite (20b) des Anschlussklemmengehäuses (20) geführt ist und wobei der zweite Endabschnitt (42) zur elektrischen Kontaktierung der Leiterplatte ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Anschlussklemmengehäuse (20) eine Stützfeder (60) angeordnet ist, welche mit einem ersten Endabschnitt (61) in dem Anschlussklemmengehäuse (20) fixiert angeordnet ist, welche durch die erste Öffnung (23) auf die Außenseite (20a) geführt ist und welche mit einem zweiten Endabschnitt (62) an einer dem Anschlussklemmengehäuse (20) zugewandten Fläche (45) der Kontaktfeder (40) anliegt.
  2. Leiterplattenanschlussklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der dem Anschlussklemmengehäuse (20) zugewandten Fläche (45) der Kontaktfeder (40) eine Einprägung (46) angeordnet ist, welche eine Breite aufweist, die kleiner ist als die Breite der Kontaktfeder (40), und in welche der zweite Endabschnitt (62) der Stützfeder (60) eingreift.
  3. Leiterplattenanschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfeder (60) aus Edelstahl gefertigt ist.
  4. Leiterplattenanschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt (61) der Stützfeder (60) gebogen ausgebildet ist und einen Fixiervorsprung (27) in dem Anschlussklemmengehäuse (20) zumindest teilweise umgreift.
  5. Leiterplattenanschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endabschnitt (42) der Kontaktfeder (40) gebogen ist, insbesondere U-förmig gebogen ist.
  6. Leiterplattenanschlussklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endabschnitt (62) der Stützfeder (60) an dem zweiten Endabschnitt (42) der Kontaktfeder (40), insbesondere in dem gebogenen zweiten Endabschnitt (42), besonders bevorzugt in dem U-förmig gebogenen Abschnitt (43), anliegt.
  7. Leiterplattenanschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endabschnitt (42) der Kontaktfeder (40) eine Anschlaglasche (44) aufweist.
  8. Leiterplattenanschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endabschnitt (42) der Kontaktfeder (40) quer zu einer Längsrichtung (1) der Kontaktfeder (40) gewölbt ausgebildet ist.
  9. Leiterplattenanschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (40) an ihrem ersten Endabschnitt (41) einstückig mit dem Klemmkontakt (30) ausgebildet ist.
  10. Leiterplattenanschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (40) entweder an einer rückwärtigen Kante (33) des Klemmfederbasiselements (31) oder etwa mittig an einer Seitenkante (34) des Klemmfederbasiselements (31) angeordnet ist.
  11. Leiterplattenanschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussklemmengehäuse (20) reihenbar ausgebildet ist.
  12. Leiterplattenanschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkontakt (30) als Federklemmkontakt mit einem Klemmkontaktbasiselement (31) und einer insbesondere als Blattfeder ausgebildeten Klemmfeder (35) ausgebildet ist.
  13. Leiterplattenanschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkontakt (30) ein Betätigungselement zum Öffnen des Klemmkontakts (30) aufweist.
  14. Leiterplattenanschlussklemme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement als um eine in dem Anschlussklemmengehäuse (20) angeordnete Drehachse (A) schwenkbarer Drehhebel (50) ausgebildet ist, wobei der Drehhebel (50) einen Betätigungsabschnitt (51) und einen Wirkabschnitt (52) aufweist, wobei der Betätigungsabschnitt (51) durch eine zweite Öffnung (24) des Anschlussklemmengehäuses (20) zugänglich ist oder auf die Außenseite (20a) des Anschlussklemmengehäuses (20) geführt ist, und wobei der Wirkabschnitt (51) an der Klemmfeder (35) anliegt und ausgebildet ist, bei Drehung des Drehhebels (50) aus einer ersten Position in eine zweite Position die Klemmfeder (35) aus einer ersten Position, in welcher der elektrische Leiter (100) klemmend fixierbar ist, in eine zweite Position, in welcher der elektrische Leiter (100) aus dem Klemmkontakt (30) abziehbar ist, zu überführen.
  15. Leiterplattenanschlussklemme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehhebel (50) in der zweiten Position verrastet, wozu vorzugsweise an dem Drehhebel (50) ein Rastvorsprung (53) angeordnet ist, der in der zweiten Position eine in dem Anschlussklemmengehäuse (20) angeordneten Rastkante (25) hintergreift.
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