DE8010402U1 - Halter für elektrotechnische Bauteile mit stirnseitigen Kontaktflächen - Google Patents

Halter für elektrotechnische Bauteile mit stirnseitigen Kontaktflächen

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DE8010402U1 DE19808010402 DE8010402U DE8010402U1 DE 8010402 U1 DE8010402 U1 DE 8010402U1 DE 19808010402 DE19808010402 DE 19808010402 DE 8010402 U DE8010402 U DE 8010402U DE 8010402 U1 DE8010402 U1 DE 8010402U1
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Description

Patentanwälte · . . ' j j I. j.
Wenzel & Kalkoff ·ϊ.'.·' '..' I
Ruhrstr. 26
Postfach 2448
5810 Witten/Ruhr '
Anmelderin: Wickmann-Werke Aktiengesellschaft
Annenstraße 113
5810 Witten
Bezeichnung: Halter für elektrotechnische Bauteile
mi4- stirnseitigen Kontaktflächen
Die Neuerung betrifft einen Halter für elektrotechnische
Bauteile mit stirnseitigen Kontaktflächen, insbesondere
für auf Leiterplatten anzuordnende elektrotechnische
Sicherungselemente wie überspannungsableiter/ mit einer
aus Isolierstoff bestehenden Halterung, an der zwei im
Abstand voneinander angeordnete formgleiche Federkontakte angebracht sind, wobei das elektrische Bauteil mit seinen mit den Federkontakten in Eingriff kommenden Stirnflächen einführbar und in dieser Lage zwischen den Federkontakten federnd aufnehmbar ist und die Federkontakte an ihren unteren Enden jeweils Fortsätze zum Herstellen von Verbindungen mit elektrischen Anschlüssen aufweisen.
Bei einem bekannten Halter der vorstehend genannten Art (DE-GM 78 16 618) sind die Federkontakte innerhalb einer aus einer Kammer bestehenden Halterung angeordnet, die durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Stege und eine die Stege verbindende Basis gebildet sind, so daß die Kammer eine nach oben offene U-förmige Gestalt aufweist. Die Basis der Kammern, von denen mehrere aneinandergereiht sein können, weist Durchbrüche zur rastbaren Aufnahme der Klemmkontakte auf, die die Basis an deren Unterseite in üblicher Weise zur Herstellung elektrischer Verbindungen wie Lötanschlüssen an Leiterplatten oder dergleichen überragen. An ihrem oberen Teil weisen die Federkontakte ausgestanzte, nach innen abgeknickt vorstehende Lappen auf, die zum Eingriff mit eingezogene Stirnseiten aufweisenden elektrischen Sicherungen, insbesondere überspannungsableitern bestimmt sind. Die Kammerbauweise erschwert die Montage, die Zugänglichkeit und die Handhabung der Federkontakte, deren Ausbildung auf stirnseitige Hohlflächen aufweisende Bauteile beschränkt ist.
Es sind zwar bereits Halterungen für überspannungsableiter (DE-GM 68 04 494) bekannt, bei denen ein feststehender Winkelkontakt und ein diesem im Abstand gegenüberliegend angeordneter Federkontakt zur stirnseitigen Aufnahme außer den eigentlichen Kontaktflächen noch Anschlagstücke aufweisen, die aus randseitig nach innen von den Federkontakten abgewinkelten Lappen bestehen. Allerdings weist diese Halterung keine Eignung für einen Einsatz als Leiterplattenhalter auf, und es werden an Stelle von zwei formgleichen Federkontakten zwei mehrfach gestanzte und gebogene sowie eine unterschiedliche Formgebung aufweisende Kontakte, die eine entsprechend aufwendige Fertigung und Montage erfordern, verwendet. Auch Schraubbefestigungen sind hierbei unvermeidbar, und der Platzbedarf der Halterung ist beträchtlich.
Um elektrotechnische Bauteile unterschiedlicher Größe in der gleichen Halterung anordnen zu können, ist bereits ein Adapter für Gasentladungsabieiter (DE-GM 1 908 660) bekannt geworden, der vor allem dazu bestimmt ist, kleinere Ableiter im Zuge der Modernisierung von Einrichtungen, in größere Halterungen einzusetzen. Der Adapter besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse aus zwei formgleichen rahmenartigen Seitenteilen, auf die aus Blech zu formgleichen kastenförmigen Rahmen gebogene und am Mittelteil ausgestanzte sowie nach innen vorstehende Federzungen aufweisende Kontaktbauteile in schwalbenschwanzartiger Verbindungsweise als weiteres Seitenpaar aufschiebbar sind. Trotz der Formgleichheit der insbesondere durch die Federzungen gebildeten Federkontakte bildet dieser bekannte Adapter eine verhältnismäßig kostspielige Lösung zur Erreichung einer Anpassungsfähigkeit einer Halterung an Bauteile verschiedener Form und Größe.
Schließlich ist noch eine Halterung für überspannungsableiter (DE-PS 22 61 513) bekannt, die zur Aufnahme von Überspannungsableitern mit stirnseitigem Kontakt zwei formgleiche Kontaktfedern in einem stirnseitig jeweils geöffneten kastenartigen Gehäuse aufweist, in dem die Kontaktfedern zwecks Festlegung ihrer nicht zum Eingriff mit dem Überspannungsableitern bestimmten Flächen an dem Isolierstoffgehäuse anliegen und lediglich aus der Mitte der Federkontakte ausgestanzte sowie abgebogene Lappen vorstehen, die in gleicher Weise wie bei der erstgenannten bekannten Halterung zum Eingriff mit eingezogenen Stirnseiten von überspannungsableitern bestimmt sind. Die Verrastung innerhalb eines kastenförmigen Gehäuses und die hierfür notwendige Kontaktausbildung bedingt eine relativ komplizierte Kontaktform, und für den elektrisch leitenden Eingriff mit dem überspannungsableiter steht nur ein verhältnismäßig kleiner Abschnitt der Kontakte zur Verfügung. Darüber hin-
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aus beansprucht auch bei dieser Ausführungsform das Gehäuse viel Platz.
Gegenüber diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe, ' einen Halter der eingangs genannten Art zu schaffen, der
a) universell einsetzbar, nämlich zur Aufnahme von mit stirnseitigen Kontaktflächen versehenen Bauteilen verschiedener Form und Größe innerhalb eines bestimmten Größen- und Formbereichs geeignet ist,
b) auch bei gedrängter Anordnung verschiedener Bauelemente leicht zugänglich ist und geringen Platzbe- darf aufweist, auch beim Auswechseln des Halters und/oder des Bauteils,
c) der aus möglichst wenigen, einfach zu fertigenden sowie zu montierenden Bauteilen von einzeln und als Gesamtheit geringstmöglicher Baugröße herstellbar ist.
Neuerungsgemäß wird die vorstehende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Halterung aus einem plattenförmigen Sockel mit zwei Schlitzen besteht, in die die Federkontakte bis zum Aufsetzen eines Anschlags der Federkontakte an der Oberfläche des Sockels eindrückbar sind, wobei die unteren Enden von der Sockelunterfläche vorstehen, und daß die. vor der Einführung eines elektrotechnischen Bauteils in schräger Lage einander zugewandten Oberteile der Federkontakte an ihrer Innenseite jeweils mehrere der kontaktseitigen Umrißform des elektrotechnischen Bauteils entsprechend angeordnete Erhebungen aufweisen, die gemeinsam das Bauteil nach dessen Einführung zwischen die Kontaktfedern zur Sicherung einer definierten Lage des Bauteils in der Halterung umgreifen.
Die neuerungsgemäßen Lösungsmerkmale ermöglichen die Ver- | wirklichung eines Halters, mit dem die vorstehend angegebene Aufgabe in gegenüber dem eingangs erläuterten Stand der Technik verblüffend einfacher Weise gelöst wird. Die formgleichen Federkontakte, die in einem Arbeitsgang aus Blech mit entsprechenden Federeigenschaften ausstanzbar sind, weisen an ihren Innenseiten mehrere, im einfachsten Falle zwei im Bereich der Einführungsöffnung der Kontaktfedern angeordnete Erhebungen auf, die durch punktförmiges Eindrücken der Außenseiten, gegebenenfalls auch durch Ausstanzen etc. gebildet sind, in jedem Falle so angeordnet und verteilt werden, daß sie der kontaktseitigen Umrißform des elektrotechnischen Bauteils entsprechen. Dessen §< Kontaktseiten können folglich stumpfkegelig, hohlzylindrisch, quadratisch etc. gestaltet sein. In jedem Falle umgreifen die Erhebungen das Bauteil und halten es fest. Die im Sockel gehaltenen Federkontakte, die vor der Einführung des Bauteils in schräger Lage einander zugewandt sind, werden bei dessen Einführung entsprechend gespreizt, so daß automatisch eine für die elektrisch leitende Verbindung der Kontaktflächen ausreichede Federkraft bzw. Klemmkraft entwickelt wird. Diese ist letztlich auch zur Vermeidung eines Verrutschens des Bauteils aus der durch die Erhebungen definierten Lage parallel zu den Kontaktfedern erforderlich.
Von den Vorteilen des neuerungsgemäßen Halters sei insbesondere dessen Kompaktheit erwähnt. Denn bei Verwendung von Blattfeder-Kontakten ist die Länge des Halters nur geringfügig größer als die Länge des elektrotechnischen Bauteils. An der Außenseite der Federkontakte brauchen sich jedenfalls keinerlei Vorsprünge oder dergleichen zu befinden. Die Länge des Sockels braucht diejenige der Gesamtanordnung aus Federkontakten und elektrotechnischem Bauteil nicht zu übersteigen, wenn von einer neuerungsgemäßen Weiterentwicklung Gebrauch gemacht wird, wonach als Anschlag der Federkontakte eine
Abwinkelung an diesen vorgesehen ist. Diese Abwinkelung ermöglicht die Ausbildung der beiden für die Halterung der Federkontakte im Sockel erforderlichen Schlitze im Abstand vom Sockelrand,und durch die vom jeweiligen Schlitz her nach außen verlaufende Abwinkelung wird wieder die volle Sockellänge für den Abstand zwischen den Federkontakten genutzt, jedenfalls steht sie zur Verfügung, und dadurch wird bei gleichbleibender Sockelausbildung und gleichem Abstand der beiden Schlitze je nach Breite der Abwinkelung der Abstand zwischen den beiden Federkontakten der jeweiligen Länge des aufzunehmenden Bauteils in einfacher Weise anpaßbar. In Extremfällen kann die Abwinkelung auch so breit ausfallen, daß sie über den Sockel-
rand hinausreicht und damit der Abstand der Kontaktfedern in deren unterem Bereich größer als die Sockellänge ist.
Das gleiche Maß an Anpassungsfähigkeit gilt für die Art und Anordnung der Erhebungen, da für diese die gesamte Fläche der Federkontakte zur Verfügung steht, wenn diese in ihrer bevorzugten Ausführungsform als durchgehende Blattfeder-Kontakte ausgebildet sind.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß der neuerungsgemäße Halter aus nur zwei verschiedenen Teilen besteht, nämlich dem Isolierstoffsockel und einem Paar formgleicher Federkontakte. Beide Bauteile sind ihrer Form nach einfach ausgebildet und folglich entsprechend einfach zu fertigen. Auch die Montage gestaltet sich gleichermaßen leicht, indem die
j Federkontakte mit ihren unteren Enden in die beiden Schlitze
j des Sockels eingesetzt und anschließend mit Druck derart
in die Sockelschlitze eindrückbar sind, daß bereits durch Klemmung der Federkontakte in den Schlitzen bei entsprechender Bemessung der beiden Bauteile eine ausreichende Befestigung der Federkontakte im Sockel erreichbar ist, ohne daß weitere Maßnahmen getroffen werden müssen.
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Aus dem Vorstehenden ergibt sich bereits, daß die Größe der Federkontaktfläche die stirnseitigen Umrisse des einzusetzenden Bauelements nicht nennenswert zu übersteigen braucht. Dadurch ergibt sich in Verbindung mit dem Sockel eine außerordentlich niedrige Baubreite und Bauhöhe, so daß in Verbindung mit der oben erwähnten geringen Baulänge eine optimale Kompaktheit des Halters erreicht wird.
Lage und Ausbildung der Federkontakte gestatten eine genaue und zugleich sichere Lagebegrenzung des eingesetzten Bauteils. Beim Einsetzen und Herausnehmen des Bauteils ist nur ein geringer zusätzlicher Federhub erforderlich, da die Erhebungen zur Herbeiführung der gewünschten Lagensicherung nur geringfügig nach innen vorstehen.
Es liegt auf der Hand, daß sich diese neue Raumform aus Sockel und Kontaktfedern mit den heute zur Verfügung stehenden Mitteln leicht automatisieren läßt.
Wenn der Halter für auf Leiterplatten anzuordnende elektrotechnische Sicherungselemente wie überspannungsableiter ausgebildet wird, kann der Sockel relativ dünnwandig gehalten werden, weil für diesen Fall die neuerungsgemäße Raumform von der zusätzlichen Befestigung der in die Leiterplatte einsteckbaren und dort befestigbaren unteren Enden der Federkontakte Gebrauch macht, und die Federkontakte gewöhnlich erst nach dem Einsetzen des Halters in die Leiterplatte durch Aufnahme eines Ableiters beansprucht werden. Die Neuerung benutzt den Sockel in diesem Anwendungsfall praktisch als Montagehilfe beim Befestigen der Federkontakte an der Leiterplatte.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowie insbesondere aus den beigefügten Unteransprüchen.
Besonders hervorgehoben sei im Zusammenhang mit neuerungsgemäßen Weiterbildungen die Möglichkeit, daß zur tangentialen Kontaktierung einer ringförmigen Mittelelektrode z.B. eines Dreielektrodenableiters ein nach oben offenes sowie gabelförmiges Kontaktteil zwischen den beiden Federkontakten angeordnet und in einem zwischen den beiden Schlitzen liegenden zusätzlichen Schlitz im Sockel ebenfalls durch Klemmbefestigung gehalten und abgestützt ist, wobei das untere Ende in Form von Steckstiften wie bei den Federkontakten unterhalb des Sockels und der gabelförmige Teil oberhalb des Sockels zwecks Anlage der Gabelschenkel an der Mittelelektrode vorsteht.
Außerdem kann zur Aufnahme von zwei elektrotechnischen Bauteilen mit stirnseitiger Kontaktierung in einem einzigen Halter ein Blech zwischen den beiden Federkontakten eingefügt und ebenfalls in einem Schlitz am Sockel befestigt und gegebenenfalls mit Steckstiften am unteren Ende durch den Sockel hindurchgeführt sein. Dabei ist es möglich, das eingefügte Blech im eigentlichen Kontaktbereich glattflächig zu belassen, wobei die gewünschte definierte Lage des elektrotechnischen Bauteils von dem zugeordneten mit entsprechenden Erhebungen versehenen Federkontakt herbeigeführt wird. Es ist jedoch ebenfalls möglich, das Blech an einer Seite oder auch an beiden Seiten mit Erhebungen in ähnlicher Weise zu versehen wie die Federkontakte. Im Falle beidseitig angeordneter Erhebungen sind diese entsprechend gegeneinander versetzt.
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Ausführungsbespiele der Neuerung werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines auf einer Leiterplatte eingelöteten Halters in neuerungsgemäßer Ausbildung, insbesondere mit in der Nähe der oberen Kontaktfederenden angeordneten/ einander zugewandten warzenförmigen Erhebungen und im Abstand unterhalb derselben angeordneten, nach innen gerichteten Anschlägen;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Halters von Fig. 1 zur Darstellung des größten Federhubes während des Einsetzens oder Herausnehmens eines elektrotechnischen Bauteils;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Halters von Fig. 1 mit einem in Endlage aufgenommenen elektrotechnischen Bauteil;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Halters von Fig. 3 in Richtung des Pfeils A;
Fig. 5a und 5b eine Vorderansicht und eine Schnittansicht einer an der oberen Innenseite der Kontaktfedern angeordneten kleinen Erhebung in Gestalt einer durchgedrückten Warze;
Fig. 6a und 6b eine Vorderansicht und eine Schnittansicht einer an der oberen Innenseite der Kontaktfedern angebrachten kleinen Erhebung in Gestalt eines durchgedrückten Streifens;
Fig. 7 a eine Vorder- und eine Schnittansicht einer an der oberen Innenseite der Federkontakte ausge-
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bildeten kleinen Erhebung in Gestalt eines ausgestanzten und schräg nach innen gedrückten Lappens;
Fig. 8, 9 und 10 Ansichten eines ähnlichen Halters wie in Fig. 1, jedoch mit voneinander abweichenden Anschlußmöglichkeiten .
Ein allgemein mit 1 bezeichneter Halter weist einen aus Isolierstoff bestehenden und mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Schlitzen 41 versehenen Sockel 4 auf. Durch die Schlitze 4' erstreckt sich in der dargestellten Weise ein Paar blattförmiger Federkontakte 5, die eine Abwinkelung 5' an der Oberseite 411 des Sockels 4 und im übrigen an ihrer Innenseite Erhebungen in Form aus der Fläche geringfügig vorstehender Warzen 6 und aus der Fläche der Federkontakte 5 teilweise ausgestanzter und nach innen gebo gener Lappen 9 aufweisen, deren Anordnung auch aus Fig. 4 ersichtlich wird, wo in strich-punktierten Linien die Umrisse eines elektrotechnischen Bauteils angedeutet sind.
An ihren oberen Enden sind die Federkontakte 5 zur Erleichterung der Einführung elektrotechnischer Bauteile 2 nach außen abgeschrägt. Beim Einführen eines elektrotechnischen Bauteils 2, wie es in Fig. 2 in Gestalt eines mit stirnseitigen Kontaktflächen 3 versehenen Ableiters dargestellt ist, werden die Kontaktfedern 5 um einen kurzen Federweg zur Seite gespreizt, bis das Bauteil 2 die aus Fig. 3 ersichtliche Endlage auf den nach innen vorspringenden Lappen 9 erreicht hat, wobei es im oberen Bereich von den Warzen umgriffen wird. Auf diese Weise wird unter der Klemm- bzw. Federwirkung der Federkontakte 5 in Verbindung mit den Erhebungen in Gestalt der Warzen 6 und der Lappen 9 eine genau vorgegebene definierte Lage des Bauteils 2 zwischen den Federkontakten 5 erreicht und unter allen Betriebsbedingungen beibehalten.
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Die Figuren 5a und 5b sowie 6a und 6b und schließlich auch Fig. 7 veranschaulichen, daß die zur Fixierung des Bauteils parallel zu den Federkontakten 5 dienenden Erhebungen in verschiedenster Weise ausgebildet sein können. Wesentlich ist dabei, daß die oberen Erhebungen ein leichtes Einsetzen und Herausnehmen des Bauteils 2 gestatten und dennoch eine Haltewirkung nach dem Einsetzen des Bauteils 2 gegen unbeabsichtigtes Herausrutschen in dem Sockel 4 abgewandter Richtung ermöglichen.
Die Breite der Abwinkelung 5' entspricht bei vorgegebenem _L Abstand der Schlitze 41 (Fig. 1) dem jeweils erforderlichen Abstand zwischen den Federkontakten 5 in dem Bereich, in dem das Bauteil 2 gehalten wird. Insofern besteht eine Anpassungsfähigkeit der Kontakte 5 an verschiedene Längen des Bauteils 2.
Außerdem begrenzt die Abwinkelung 5' die Bewegung der Kontakte 5 beim Einsetzen und nachfolgenden Eindrücken der Kontakte 5 in die Schlitze 4' des Sockels 4. Um eine sichere Klemmwirkung der vorzugsweise in ganzer Breite (gestrichelt eingezeichnet in Fig. 4) in die Schlitze 41 eindrückbaren Federkontakte 5 zu erreichen, weisen die mit den Schlitzen in Eingriff zu bringenden Teile der Federkontakte 5 sowohl in
ihrer Breite als auch in ihrer Länge ein geringfügig unter der Dicke bzw. Länge der entsprechenden Kontaktteile weisendes Maß auf. Bei der Montage der Federkontakte 5 am Sockel 4 werden die Federkontakte 5 zunächst mit ihren unteren Enden 10, die als Stecker für Leiterplatten L ausgebildet sein können, oben in die Schlitze 4' eingesteckt, und in einem zweiten Arbeitsgang erfolgt das Eindrücken der Federkontakte 5 bis zur Anlage der jeweiligen Abwinkelung 5' an der Oberfläche 411 des Sockels 4.
Die Figuren 8,9 und 10 machen deutlich, daß die neuerungsgemäße Halterausführung für zahlreiche Anschlußmöglich-
keiten anpaßbar ist. Die unteren Enden 10 können, wie in Fig. 9 und 10 dargestellt, seitlich abgebogen sein zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung mit entsprechenden Gegenkontakten. Vorzugsweise erstrecken sich die unteren Enden 10 jedes Federkontaktes 5 jedoch paarweise, wie beispielsweise aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, zum Einstecken in Leiterplatten L, in die sie, wie Fig. 1 veranschaulicht, eingelötet werden. Durch das Einlöten erhalten die Federkontakte 5 noch zusätzlichen Halt und eine sichere Befestigung gegenüber mechanischen Beanspruchungen .
Im Gegensatz zu einleitend erwähnten bekannten Haltern mit kastenförmigen oder im Querschnitt U-förmigen Gehäusen mit Stegen, an denen sich die Kontaktrahmenteile, die die eigentlichen Kontaktzungen umgeben und von denen diese Zungen ausgehen, unter Belastung bei Aufnahme eines elektrotechnischen Bauteils abstützen müssen, weil im Basisteil nur die Verrastung stattfindet und folglich in Form der Stege ein entsprechendes oberes Widerlager erforderlich ist, erhalten die neuerungsgemäßen Federkontakte 5 in den Schlitzen 4" eine sichere Befestigung, die die im oberen Teil freien Federkontakte 5 auch unter Belastung bei Aufnahme eines elektrotechnischen Bauteils festlegt. In Querrichtung der Schlitze 4' erhalten die Federkontakte 5 über die gesamte Schlitzlänge und Schlitzhöhe eine sichere Einspannung, um dem bei Belastung des oberen Teils der Federkontakte 5 bei Aufnahme eines elektrotechnischen Bauteils auftretenden Kippmoment ausreichenden Widerstand entgegenzusetzen. Und in Längsrichtung des Schlitzes gilt das gleiche, weil die Seitenkanten unter entsprechender Anpressung an den Schlitzendwandungen ebenfalls kippsicher gehalten sind. Damit die Federkontakte 5 für die Montage zunächst leicht in die Schlitze 41 einsteckbar sind, ist der Außenabstand der beiden das untere Ende jedes Federkontaktes
bildenden Steckstifte geringfügig kleiner als die Schlitzlänge, und darüber hinaus weisen die Schlitze 4' an ihren Enden jeweils eine kurze Verbreiterung auf. Hierdurch wird, wie erwähnt, in einem ersten Arbeitsgang das Einstecken der Federkontakte 5 durch leichtes Einführen der Steckstifte ermöglicht, worauf in einem zweiten Arbeitsgang das Einpressen der Federkontakte 5 in den Sockel 4 erfolgt, wobei die zum Eingriff mit den Schlitswandungen bestimmten Teile der Federkontakte 5 ihren festen Preßsitz im Sockel 4 erhalten. Die Anordnung von zwei Steckstiften ist wegen der Einleitung großer Stromstöße bei Ableitern einer Aus"^ führung mit einem einzigen Steckstift vorzuziehen.
Die freie Anordnung der Federkontakte 5 oberhalb des Sockels 4 hat den weiteren Vorteil, daß die Isolierstoffteile im Gegensatz zu den bekannten Halterausführungen relativ weit von den Kontakten entfernt liegen und somit durch die im Betrieb der Ableiter auftretende Hitze nicht unmittelbar beansprucht und gegebenenfalls beschädigt werden können.
Im übrigen dienen die vorerwähnten kurzen Verbreiterungen an den Schlitzenden auch zur Stabilisierung des den Schlitz bildenden Spritzwerkzeugteils, dem für eine Präzisionsfertigung eine ausreichende Stabilität zu verleihen ist.

Claims (10)

Patentanwälte ·.... .. : ..., Wenzel & Kalkoff Ruhrstr. 26 Postfach 2448 Witten/Ruhr Schutzansprüche :
1. Halter für elektrotechnische Bauteile mit stirnseitigen Kontaktflächen, insbesondere für auf Leiterplatten anzuordnende elektrotechnische Sicherungselemente wie überspannungsableiter, mit einer aus Isolierstoff bestehenden Halterung, an der zwei im Abstand voneinander angeordnete formgleiche Federkontakte angebracht sind, \ wobei das elektrotechnische Bauteil zwischen die Feder-
ί· kontakte einführbar und mit seinen Stirnflächen mit den
Federkontakten in Eingriff bringbar und in dieser Lage
j zwischen den Federkontakten federnd aufnehmbar ist und die
Federkontakte an ihren unteren Enden jeweils Fortsätze zum Herstellen von Verbindungen mit elektrischen Anschlüssen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einem plattenförmigen Sockel (4) mit zwei Schlitzen (41) besteht, in die die Federkontakte (5) bis zum Aufsetzen eines Anschlags (51) der Federkontakte (5) an der Oberfläche des Sockels (4) eindrückbar sind, wobei die unteren Enden (10) von der Sockelunterfläche (4) vorstehen, und daß die vor der Einführung eines elektrotechnischen Bauteils (2) in schräger Lage (Fig. 1) einander zugewandten Oberteile der Federkontakte (5) an ihrer Innenseite jeweils mehrere der kontaktseitigen Umrißform des elektrotechnischen Bauteils (2) entsprechend angeordnete Erhebungen (6,9) aufweisen, die gemeinsam das Bauteil (2) nach dessen
Einführung zwischen die Kontaktfedern (5) zur Sicherung einer definierten Lage des Bauteils (2) in der Halterung umgreifen.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Federkontakte (5) als Anschlag eine breitenveränderbare Abwinkelung aufweisen.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß für den Einsatz in Leiterplatten L bestimmte Halter einen relativ dünnwandigen Sockel (4) aufweisen, wobei die Federkontakte (5) durch Einlöten ihrer unteren Enden (10) an der Leiterplatte L eine zusätzliche Befestigung erhalten.
Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen aus mindestens zwei an der oberen Öffnung der Federkontakte (5) im Abstand voneinander angeordneten warzenförmigen Vorsprüngen bestehen.
5. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen im unteren Bereich der Federkontakte teilweise aus der Fläche der Federkontakte (5) ausgestanzten und schräg nach innen vorstehenden Lappen (9) bestehen, die im Abstand voneinander angeordnet sind.
6. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Sockel
(4) in der Endlage der Federkontakte (5) im Sockel (4) in Eingriff kommenden Bereiche durch Preßsitz in den Schlitzen (41) des Sockels (4) verankert sind und den Schlitzen (41) hierfür ein gegenüber den Abmessungen
- 3.
der entsprechenden Teile der Federkontakte (5) geringfügig abweichende Abmessungen erteilt sind.
7. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkontakte die Form im wesentlichen rechteckiger, cfegebenenfalls abgerundeter Blattfedern aufweisen, von denen sich die unteren Enden (10) an ihren Außenseiten gabelförmig nach unten erstrecken.
8. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur tangentialen Kontaktierung einer ringförmigen Mittelelektrode z.B. eines Dreielektrodenableiters ein nach oben offenes sowie gabelförmiges Kontaktteil zwischen den beiden Federkontakten (5) angeordnet und in einem zwischen den beiden Schlitzen ; (41) liegenden zusätzlichen Schlitz im Sockel (4) ebenfalls durch Klemmbefestigung gehalten und abgestützt ist, wobei das untere Ende in Form von Steckstiften unterhalb des Sockels (4) und der gabelförmige Teil oberhalb des Sockels (4) zwecks Anlage der Gabelschenkel an der Mittelelektrode vorsteht.
9. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von zwei Bauteilen (2) mit stirnseitiger Kontaktierung ein Blech zwischen den beiden Federkontaktsn (5) eingefügt und ebenfalls in einem Schlitz im Sockel (4) befestigt und gegebenenfalls mit Steckstiften am unteren Ende durch den Sockel (4) hindurchgeführt ist.
10. Halter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichne daß das Blech an einer Seite oder an beiden Seiten Erhebungen in ähnlicher Ausbildung aufweist wie die Federkontakte (5) .
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GB2073963B (en) 1984-04-18
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GB2073963A (en) 1981-10-21

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