DE102020206701B4 - Sicherheitsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Sicherheitsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug, aufweisend einen seitlich eines Türschwellers (1) der Fahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeugs innenraumseitig angeordneten Gurtstraffer (2), wobei an den Gurtstraffer (2) über eine Gurtendbeschlagsanordnung (3) ein Sicherheitsgurt (21) angebunden ist, der Türschweller (1) durch zumindest ein Verkleidungsseitenteil (4) des Kraftfahrzeugs abschnittsweise überdeckt ist und sich von dem Verkleidungsseitenteil (4) übergehend ein den Türschweller (1) und/oder Gurtstraffer (2) zumindest teilweise abdeckend angeordneter Bodenbelag (5) anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsseitenteil (4) einen Steckerschutz (6) aufweist, welcher einen Bereich, in welchem eine elektrische Steckverbindung (7) zum Gurtstraffer (2) ausgebildet ist, zumindest innenraumseitig abdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug, aufweisend einen seitlich eines Türschwellers der Fahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeugs innenraumseitig angeordneten Gurtstraffer, wobei an den Gurtstraffer über eine Gurtendbeschlagsanordnung ein Sicherheitsgurt angebunden ist. Hierbei ist der Türschweller durch zumindest ein Verkleidungsseitenteil des Kraftfahrzeugs abschnittsweise überdeckt. Zudem schließt sich von dem Verkleidungsseitenteil übergehend ein den Türschweller und/oder Gurtstraffer zumindest teilweise abdeckend angeordneter Bodenbelag an.
  • Zunehmend sind in Kraftfahrzeugen neben Gurtstraffern, welche mit den Gurtschlössern einer Sicherheitsgurteinrichtung zusammenwirken, auch Gurtstraffer angeordnet, die - im Bereich der Seitenschweller des Kraftfahrzeugs befindlich - den über einen Endbeschlag an die Fahrzeugkarosserie angebundenen Sicherheitsgurt bei einem Unfallgeschehen straffen und damit als ein Gurtendbeschlagstraffer fungieren.
  • Eine solche Anordnung ist beispielsweise durch die DE 10 2015 016 538 A1 bekannt. Diese beschreibt ferner eine Gurtverankerung, welche über eine Gurtpeitsche an einen bodenseitig im Bereich eines Türschwellers angeordneten Gurtstraffer angebunden ist. Teile der Gurtpeitsche werden dabei durch ein Kunststoffverkleidungsteil, der Gurtstraffer jedoch im Wesentlichen durch die textile Bodenabdeckung des Kraftfahrzeugs verkleidet, wobei der Gurtstraffer somit vom Innenraum nicht sichtbar angeordnet ist.
  • Die für gewöhnlich pyrotechnisch zündbaren Gurtstraffer werden hierbei im Unfallgeschehen über die Fahrzeugelektronik ausgelöst, wofür die Gurtstraffer über eine elektrische Steckverbindung an die Fahrzeugelektronik angebunden sind. Hierbei ist eine Verkleidung des Gurtstraffers lediglich durch die textile Bodenabdeckung als risikohaft zu beurteilen, da diese eine zu geringe mechanische Steifigkeit aufweist, um den Gurtstraffer und hierbei insbesondere die Steckverbindung von äußeren mechanischen Einflüssen abzuschirmen, wie sie im normalen Betrieb des Kraftfahrzeugs auftreten können. So ist denkbar, dass ein Fahrzeuginsasse durch seine Bewegungen im Fahrzeuginnenraum auf den Bereich der textilen Bodenabdeckung einwirkt, in welchem sich die Steckverbindung befindet, und diese dadurch unbedacht löst. Dies stellt ein unmittelbares Sicherheitsrisiko dar.
  • Hinsichtlich einer anderen Verkleidungsmöglichkeit von Teilen einer Sicherheitsgurteinrichtung ist der DE 10 2016 102 112 A1 eine B-Säulenverkleidung zu entnehmen, welche einen im Bodenbereich angeordneten Gurtaufroller abdeckt. Die B-Säulenverkleidung weist hierfür eine im unteren Bereich der B-Säulenverkleidung ausgeformte, den Gurtaufroller zur Fahrzeuginnenseite abdeckenden Wandabschnitt auf, welcher lediglich über einen Steg mit der verbleibenden B-Säulenverkleidung verbunden ist. Über den Steg ist der Wandabschnitt zur verbleibenden B-Säulenverkleidung in Richtung des Fahrzeuginnenraums beabstandet ausgeführt, sodass in Richtung der Fahrzeughochachse eine schlitzförmige Öffnung vorliegt, durch welche das mit dem Gurtaufroller verbundene Gurtband geführt ist. Um nun bei einem Herausführen des Gurtbands, z. B. während des Anschnallens, eine Verformung des Wandabschnitts zu vermeiden, liegt der Wandabschnitt einerseits über eine Unterkante sowie eine Vorderkante am Bodenbelag des Fahrzeugs auf. Andererseits greift ein sich von der Vorderkante erstreckender, hakenförmiger Vorsprung in eine Einbuchtung des Bodenbelags ein, sodass beim Ausziehen des Gurtbands auf den Wandabschnitt wirkende Kräfte in den Bodenbelag eingeleitet werden und eine Verformung des Wandabschnitts vermieden werden kann.
  • Die DE 10 2012 021 215 A1 beschreibt zudem die Anordnung eines Gurtstraffers seitlich eines Türschwellers eines Kraftfahrzeugs, wobei der Türschweller sichtgeschützt unterhalb einer Einstiegsleiste verläuft. Am Türschweller ist ferner ein abgewinkeltes Tragprofil befestigt, welches eine in etwa horizontal und eine in etwa vertikal verlaufende Profilwand aufweist. Dabei ist an der horizontal verlaufenden Profilwand die den Türschweller verdeckende Einstiegsleiste angeordnet. Das Tragprofil liegt ferner über zwei an der vertikal verlaufenden Profilwand ausgeformte Befestigungslaschen auf einer Bodengruppe des Kraftfahrzeugs auf, sodass das Tragprofil überdies den Gurtstraffer zum Fahrzeuginnenraum hin zweiseitig abdeckt. Um ein ästhetisches Erscheinungsbild des Fahrzeuginnenraums zu gewährleisten, weist die Einstiegsleiste einen in Richtung der Bodengruppe ausgeformten und dabei einen oberen Bereich der vertikal verlaufenden Profilwand abdeckenden Haltesteg auf. Ferner ist der Haltesteg zur Profilwand beabstandet ausgebildet, sodass zwischen Haltesteg und Profilwand ein Einsteckspalt gebildet ist, in welchen ein zur Abdeckung des Tragprofils und der Bodengruppe dienender, textiler Bodenbelag eingeklemmt ist. Hierbei liegt der Bodenbelag im Weiteren über ein Dämmmaterial auf der Bodengruppe auf. Nachteilig ist hieran die Verwendung des zusätzlichen Tragprofils zur Abdeckung des Gurtstraffers, was zusätzliche Kosten verursacht.
  • Aus der DE 10 2017 117 272 A1 ist zudem eine Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt, welche einen Gurtstraffer aufweist, der abschnittsweise im Seitenschweller des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Der Gurtstraffer verfügt dabei über eine elektrische Steckverbindung, welche frei zugänglich ist, sodass ein Kontakt mit einem ein elektrisches Signal übertragenden Stecker ermöglicht wird.
  • Die DE 10 2011 109 314 A1 offenbart zudem eine Sicherheitsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug. Diese weist einen seitlich eines Seitenschwellers der Fahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeugs angeordneten Gurtstraffer auf. Ein Teil eines Zylinders des Gurtstraffers ist dabei von einem Verbindungselement überdeckt, welches der Verbindung des Seitenschwellers mit einem Querträger der Fahrzeugkarosserie dient; dies derart, dass das Aufprallverhalten bei einem Seitenaufprall auf das Kraftfahrzeug und dabei insbesondere das Übertragen der Aufpralllast vom Seitenschweller auf die Querträger verbessert wird. Insbesondere wird durch das Verbindungselement verhindert, dass der obere Teil einer Mittelsäule des Kraftfahrzeugs in das Fahrzeuginnere fällt. Ein vom Zylinder des Gurtstraffers abstehender Gasgenerator des Gurtstraffers ist zudem in Längsrichtung des Gurtstraffers zum Verbindungselement beabstandet ausgebildet und wird durch das Verbindungselement nicht abgedeckt.
  • Weiterhin ist zudem auch denkbar, dass unmittelbar am Gurtstraffer ein Steckerschutz angeordnet wird, welcher ein Lösen der Steckverbindung verhindert, aber auch eine solche Lösung ist mit zusätzlichen Kosten sowie zusätzlichem Montageaufwand verbunden.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung der eingangs genannten Art derart auszuführen, dass ein Steckerschutz kostenminimierend und unter Verringerung des Montageaufwands zur Verfügung gestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Sicherheitsvorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Sicherheitsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug - hierbei insbesondere in einem Personenkraftwagen - vorgesehen, welche einen seitlich im Bereich eines Türschwellers der Fahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeugs innenraumseitig angeordneten, insbesondere pyrotechnisch auslösbaren Gurtstraffer aufweist. Hierbei ist an den Gurtstraffer über eine Gurtendbeschlagsanordnung ein Sicherheitsgurt - insbesondere ein Gurtband des Sicherheitsgurts - angebunden. Weiterhin ist der Türschweller durch zumindest ein - karosserieseitiges - Verkleidungsseitenteil - insbesondere einer Innenraumverkleidung - des Kraftfahrzeugs - wenigstens - abschnittsweise überdeckt, wobei sich - von dem Verkleidungsseitenteil übergehend - ein den Türschweller und/oder Gurtstraffer zumindest teilweise abdeckend angeordneter - insbesondere textiler - Bodenbelag anschließt. Erfindungsgemäß ist überdies vorgesehen, dass das Verkleidungsseitenteil einen Steckerschutz aufweist, welcher einen Bereich, in welchem eine elektrische Steckverbindung zum Gurtstraffer ausgebildet ist, zumindest innenraumseitig abdeckt. Die elektrische Steckverbindung sollte dabei aus zwei zusammenwirkenden Steckverbindern bestehen, hierbei insbesondere eine Stecker-Buchsen-Kombination, wobei am Gurtstraffer bevorzugt eine Buchse ausgeformt ist, in welche ein Stecker als elektrischer Kontakt zur Fahrzeugelektronik eingesteckt ist. Die Ausbildung des Steckerschutzes am Verkleidungsseitenteil bietet dabei den Vorteil, dass kein zusätzliches Bauelement, sei es ein Steckerschutz am Gurtstraffer selbst oder ein weiteres Blechbauteil zum Schutz der Steckverbindung gegen äußere mechanische Einflüsse vonnöten ist. Das aus einem Kunststoff bestehende Verkleidungsseitenteil bietet hierfür eine ausreichend hohe mechanische Steifigkeit gegenüber dem insbesondere textilen Bodenbelag. Da das Verkleidungsseitenteil zudem regelmäßig über ein Spritzgussverfahren hergestellt wird, wird auch der Steckerschutz bereits während des Spritzgussverfahrens am Verkleidungsseitenteil ausgeformt, sodass auch eine Montage eines zusätzlichen Bauelements zum Schutz der Steckverbindung gewinnbringend entfällt. Die Funktion des Steckerschutzes ist bereits in das Verkleidungsseitenteil integriert und wird entsprechend bei der Montage des Verkleidungsseitenteils etabliert.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Steckerschutz von einem Wandabschnitt des Verkleidungsseitenteils ausgehend zungenartig in Richtung des Gurtstraffers ausgeformt. Grundsätzlich könnte der Steckerschutz dabei im Wesentlichen eine Freiformstruktur mit sich unterscheidenden Wölbungen, wie Vor- und/oder Rückwölbungen, gegenüber der Längs-, Quer- und/oder Hochachse aufweisen, sodass sich der Steckerschutz insbesondere in ein ästhetisches Erscheinungsbild des Verkleidungsseitenteils eingliedert. Währenddessen wird zudem der Schutz der Steckverbindung gegenüber mechanischen Einflüssen sowie ein optimaler Übergang zwischen dem Verkleidungsseitenteil, vor allem dem Steckerschutz und dem sich anschließenden Bodenbelag, gewährleistet.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung besteht ferner darin, dass der Steckerschutz nur den Bereich des Gurtstraffers überdeckt, in welchem die Steckverbindung ausgebildet ist. Dies spart insbesondere Materialkosten bei der Herstellung des Verkleidungsseitenteils, da somit das Verkleidungsseitenteil den Gurtstraffer nicht vollständig überdeckend ausgeführt wäre. Trotzdem bestünde ein ausreichend hoher Schutz der Steckverbindung gegenüber äußeren mechanischen Einflüssen.
  • In einer überaus Erfolg versprechenden Ausgestaltung der Erfindung weist eine das Verkleidungsseitenteil in Richtung einer Bodengruppe des Kraftfahrzeugs begrenzende Unterkante des Verkleidungsseitenteils zum Gurtstraffer einen Vertikalabstand auf, sodass sich die Unterkante nicht bis zum Gurtstraffer erstreckt. Die Unterkante ist hierbei in Richtung der Längsachse des Verkleidungsseitenteils durch den Steckerschutz unterbrochen, ansonsten jedoch mit sich fluchtend verlaufend ausgeformt. Somit würde sich lediglich der Steckerschutz bis in den Bereich der Steckverbindung erstrecken, die verbleibenden Teile des Verkleidungsseitenteils jedoch in vertikaler Richtung oberhalb des Gurtstraffers enden. Hierbei sowie im Allgemeinen ist der Bereich, in welchem der Steckerschutz ausgebildet ist, nicht ausschließlich als eine exakte Projektion der Steckverbindung in Längs- oder Querrichtung des Gurtstraffers zu verstehen, sondern kann durchaus einige Zentimeter, z. B. ein bis fünf Zentimeter, über eine solche Projektion überstehen.
  • In einer weiterhin praxisgerechten Weiterbildung der Erfindung ist das Verkleidungsseitenteil eine B-Säulenverkleidung oder eine Einstiegsleiste, womit eine Bereitstellung eines zusätzlichen Verkleidungsteils, welches den Steckerschutz aufweist, vorteilhaft vermieden werden kann. Hieraus ergibt sich zudem, dass keine zusätzlichen Montageschritte benötigt werden, um den Steckerschutz zu etablieren, da dieser in ein ohnehin zu montierendes Verkleidungsteil, hierbei das als B-Säulenverkleidung oder Einstiegsleiste ausgebildete Verkleidungsseitenteil, integriert ist.
  • Hierbei ist in einer Ausführungsform der Erfindung zudem vorgesehen, dass die Einstiegsleiste einteilig ausgeführt ist und eine Länge aufweist, sodass sich diese in Längsrichtung zumindest über die Türeinstiegsbereiche einer Vorder- und einer Hintertür des Kraftfahrzeugs erstreckt. Somit kann mit geringem Montageaufwand ein großer Abschnitt des Türschwellers des Kraftfahrzeugs abgedeckt und zudem zugleich der Steckerschutz etabliert werden.
  • Als günstig stellt es sich weiterhin dar, wenn der Steckerschutz an den Fußraum einer hinteren Sitzreihe des Kraftfahrzeugs angrenzt. Damit wird insbesondere einer quasi optimalen Bauraumnutzung mit zudem gewährleistetem Schutz gegenüber äußeren mechanischen Einflüssen auf die Steckverbindung Rechnung getragen, hierbei insbesondere gegenüber durch Bewegungen von Fahrzeuginsassen verursachten mechanischen Einflüssen, wie Stößen durch Extremitäten, insbesondere durch die Füße der Fahrzeuginsassen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung geht die Unterkante des Verkleidungsseitenteils in eine Umlaufkante des Steckerschutzes über und ein sich in Vertikalrichtung abschnittsweise parallel zu einer Seitenwand des Türschwellers erstreckender Teil des Bodenbelags liegt an der Unterkante und Umlaufkante an oder hinterschneidet diese. Hierdurch kann eine sichere Befestigung des Bodenbelags am Verkleidungsseitenteil sowie damit einhergehend ein für den Fahrzeuginsassen ästhetisches Erscheinungsbild gewährleistet werden.
  • Gewinnbringend ist es zudem, wenn die Gurtendbeschlagsanordnung endseitig einen Verankerungskopf für den Sicherheitsgurt aufweist, welcher über einen länglichen Kopfhalter - insbesondere eine Gurtpeitsche - mit dem Gurtstraffer verbunden ist. Über eine solche Ausgestaltung der Gurtendbeschlagsanordnung lässt sich ein flexibler Anbindungspunkt des Sicherheitsgurts an den Gurtstraffer zur Verfügung stellen, sodass auch der vorhandene Bauraum optimal ausnutzbar ist. Zugleich kann eine erhöhte Sicherheit der Fahrzeuginsassen garantiert werden.
  • Weiterhin ist eine Gestaltung der Erfindung vielversprechend, bei welcher ein Teil des Bodenbelags und des Verkleidungsseitenteils eine Mulde formen, wobei der längliche Kopfhalter durch eine - insbesondere schlitzförmige - Öffnung verläuft, welche in einem Horizontalbereich der Mulde ausgebildet ist. Der Horizontalbereich sollte dabei am Bodenbelag ausgeführt sein. Diese Ausgestaltung bietet eine vorteilhaft einfache Möglichkeit, die Gurtendbeschlagsanordnung mit dem Gurtstraffer zu verbinden. Gerade der Bodenbelag ist aufgrund seiner textilen Ausgestaltung einfach zu bearbeiten, wodurch auch die Fertigungskosten gesenkt werden können.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
    • 1 eine Detaildarstellung der Sicherheitsvorrichtung;
    • 2 eine Übersichtsperspektive der Sicherheitsvorrichtung;
    • 3 eine Ansicht mit Bodenbelag und Verkleidungsseitenteil;
    • 4 eine Einstiegsleiste.
  • 1 zeigt eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung, wobei diese den seitlich des Türschwellers 1 der Fahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs innenraumseitig angeordneten Gurtstraffer 2 aufweist. Mit dem Gurtstraffer 2 ist zudem die Gurtendbeschlagsanordnung 3 verbunden. Der Türschweller 1 wird dabei durch das als Einstiegsleiste 10 ausgebildete Verkleidungsseitenteil 4 abschnittsweise überdeckt, wobei sich von dem Verkleidungsseitenteil 4 übergehend der den Türschweller 1 sowie den Gurtstraffer 2 zumindest teilweise abdeckend angeordnete Bodenbelag 5 anschließt. Dieser ist in 1 lediglich im Ausschnitt dargestellt. Weiterhin weist das Verkleidungsseitenteil 4 den Steckerschutz 6 auf, welcher den Bereich, in welchem die elektrische Steckverbindung 7 zum Gurtstraffer 2 ausgebildet ist, innenraumseitig abdeckt. Es sei angemerkt, dass aus Darstellungsgründen jedoch lediglich die einen nicht näher dargestellten Stecker aufnehmende Buchse 18 der elektrischen Steckverbindung 7 aufgezeigt ist. Der die Steckverbindung 7 schützende Steckerschutz 6 ist hierbei im Speziellen von einem Wandabschnitt des Verkleidungsseitenteils 4 ausgehend zungenartig in Richtung des Gurtstraffers 2 ausgeformt, wobei der Steckerschutz 6 auch nur den Bereich des Gurtstraffers 2 überdeckt, in welchem die Steckverbindung 7 ausgebildet ist. Hierbei besteht der Bereich, wie zu erkennen, nicht ausschließlich aus einer Projektion der Steckverbindung 7 in Längs- sowie Querrichtung des Gurtstraffers 2, sondern deckt auch einen Teilbereich ab, welcher einige Zentimeter über eine solche Projektion übersteht.
  • Der 2 ist die bereits aus 1 bekannte Weiterbildung der Sicherheitsvorrichtung in einem Ausschnitt mit einem größeren Überblick über die Sicherheitsvorrichtung zu entnehmen. Hierbei ist zudem dargestellt, dass die in Richtung der Längsachse des Verkleidungsseitenteils 4 durch den Steckerschutz 6 unterbrochene und das Verkleidungsseitenteil 4 in Richtung der Bodengruppe 8 des Kraftfahrzeugs begrenzende Unterkante 9 des Verkleidungsseitenteils 4 zum Gurtstraffer 2 einen Vertikalabstand aufweist, sodass sich die Unterkante 9 nicht bis zum Gurtstraffer 2 erstreckt. Die Unterkante 9 ist hierbei in Richtung der Längsachse des Verkleidungsseitenteils 4, also der Einstiegsleiste 10, durch den Steckerschutz 6 unterbrochen, ansonsten jedoch mit sich fluchtend verlaufend ausgeformt. Dadurch erstreckt sich lediglich der Steckerschutz 6 bis in den Bereich der in 1 dargestellten Steckverbindung 7. Die verbleibenden Teile des als Einstiegsleiste 10 ausgeführten Verkleidungsseitenteils 4 enden jedoch in vertikaler Richtung oberhalb des Gurtstraffers 2.
  • In 3 ist der Übergang zwischen dem als Einstiegsleiste 10 ausgebildeten Verkleidungsseitenteil 4 sowie dem Bodenbelag 5 verdeutlicht dargestellt. Neben der Bodengruppe 8 bedeckt der sich in Vertikalrichtung parallel zur Seitenwand des in den 1 und 2 näher dargestellten Türschwellers 1 erstreckende Teil des Bodenbelags 5 den ebenfalls in den 1 und 2 näher aufgezeigten Gurtstraffer 2 mit Ausnahme des Bereichs der Steckverbindung 7. Der Bodenbelag 5 liegt dabei jedoch an der Unterkante 9 des Verkleidungsseitenteils 4 sowie der Umlaufkante 12 des Steckerschutzes 6 an respektive hinterschneidet diese. Es ist anzumerken, dass die durch den Steckerschutz 6 unterbrochene Unterkante 9 des Verkleidungsseitenteils 4 in die Umlaufkante 12 des Steckerschutzes 6 übergeht, wobei diese dadurch einen gemeinsamen, ununterbrochenen Kantenverlauf aufweisen. Dabei grenzt der Steckerschutz 6 in dieser Ausführungsform an den Fußraum 11 einer hinteren Sitzreihe eines Kraftfahrzeugs an. Zudem formen ein weiterer Teil des Bodenbelags 5 und des Verkleidungsseitenteils 4, hier der Einstiegsleiste 10, die Mulde 15, wobei der längliche Kopfhalter 14 durch die Öffnung 16 verläuft, welche in dem Horizontalbereich 17 der Mulde 15 ausgebildet ist. Der genannte längliche Kopfhalter 14 verbindet hierbei den endseitig am Kopfhalter 14 angeordneten Verankerungskopf 13 mit dem in den 1 und 2 gezeigten Gurtstraffer 2, wobei der Verankerungskopf 13 zur Befestigung des Sicherheitsgurts 21 dient. Der Kopfhalter 14 sowie der Verankerungskopf 13 bilden dabei die Gurtendbeschlagsanordnung 3 aus.
  • Die 4 zeigt die Einstiegsleiste 10. Diese ist hierbei einteilig ausgeführt und weist eine solche Länge auf, sodass sich diese in Längsrichtung, also in Richtung der Längsachse der Einstiegsleiste 10, über die Türeinstiegsbereiche 19, 20 einer nicht näher dargestellten Vorder- und Hintertür eines Kraftfahrzeugs erstreckt. Hierbei ist im Übergangsbereich zwischen den Türeinstiegsbereichen 19, 20 der Steckerschutz 6 ausgeformt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Türschweller
    2
    Gurtstraffer
    3
    Gurtendbeschlagsanordnung
    4
    Verkleidungsseitenteil
    5
    Bodenbelag
    6
    Steckerschutz
    7
    Steckverbindung
    8
    Bodengruppe
    9
    Unterkante
    10
    Einstiegsleiste
    11
    Fußraum
    12
    Umlaufkante
    13
    Verankerungskopf
    14
    Kopfhalter
    15
    Mulde
    16
    Öffnung
    17
    Horizontalbereich
    18
    Buchse
    19, 20
    Türeinstiegsbereich
    21
    Sicherheitsgurt

Claims (10)

  1. Sicherheitsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug, aufweisend einen seitlich eines Türschwellers (1) der Fahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeugs innenraumseitig angeordneten Gurtstraffer (2), wobei an den Gurtstraffer (2) über eine Gurtendbeschlagsanordnung (3) ein Sicherheitsgurt (21) angebunden ist, der Türschweller (1) durch zumindest ein Verkleidungsseitenteil (4) des Kraftfahrzeugs abschnittsweise überdeckt ist und sich von dem Verkleidungsseitenteil (4) übergehend ein den Türschweller (1) und/oder Gurtstraffer (2) zumindest teilweise abdeckend angeordneter Bodenbelag (5) anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsseitenteil (4) einen Steckerschutz (6) aufweist, welcher einen Bereich, in welchem eine elektrische Steckverbindung (7) zum Gurtstraffer (2) ausgebildet ist, zumindest innenraumseitig abdeckt.
  2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerschutz (6) von einem Wandabschnitt des Verkleidungsseitenteils (4) ausgehend zungenartig in Richtung des Gurtstraffers (2) ausgeformt ist.
  3. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerschutz (6) nur den Bereich des Gurtstraffers (2) überdeckt, in welchem die Steckverbindung (7) ausgebildet ist.
  4. Sicherheitsvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Richtung der Längsachse des Verkleidungsseitenteils (4) durch den Steckerschutz (6) unterbrochene, ansonsten mit sich fluchtend verlaufend ausgeformte, das Verkleidungsseitenteil (4) in Richtung einer Bodengruppe (8) des Kraftfahrzeugs begrenzende Unterkante (9) des Verkleidungsseitenteils (4) zum Gurtstraffer (2) einen Vertikalabstand aufweist.
  5. Sicherheitsvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsseitenteil (4) eine B-Säulenverkleidung oder eine Einstiegsleiste (10) ist.
  6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstiegsleiste (10) einteilig ausgeführt ist und eine Länge aufweist, sodass sich diese in Längsrichtung zumindest über die Türeinstiegsbereiche einer Vorder- und einer Hintertür des Kraftfahrzeugs erstreckt.
  7. Sicherheitsvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerschutz (6) an den Fußraum (11) einer hinteren Sitzreihe des Kraftfahrzeugs angrenzt.
  8. Sicherheitsvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante (9) des Verkleidungsseitenteils (4) in eine Umlaufkante (12) des Steckerschutzes (6) übergeht und ein sich in Vertikalrichtung abschnittsweise parallel zu einer Seitenwand des Türschwellers (1) erstreckender Teil des Bodenbelags (5) an der Unterkante (9) und Umlaufkante (12) anliegt oder diese hinterschneidet.
  9. Sicherheitsvorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtendbeschlagsanordnung (3) endseitig einen Verankerungskopf (13) für den Sicherheitsgurt (21) aufweist, welcher über einen länglichen Kopfhalter (14) mit dem Gurtstraffer (2) verbunden ist.
  10. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Bodenbelags (5) und des Verkleidungsseitenteils (4) eine Mulde (15) formen, wobei der längliche Kopfhalter (14) durch eine Öffnung (16) verläuft, welche in einem Horizontalbereich (17) der Mulde (15) ausgebildet ist.
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