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Querverweis auf ähnliche Anmeldungen
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität unter 35 USC $ 119 der am 25. November 2019 beim Koreanischen Amt für Geistiges Eigentum (KIPO) eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr.
10-2019-0152241 , deren Inhalt durch Verweis in ihrer Gesamtheit hierin aufgenommen ist.
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Hintergrund
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Gebiet
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Ausführungsbeispiele beziehen sich auf ein tragbares Festkörperlaufwerks(SSD)-Modul.
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Beschreibung der verwandten Technik
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Elektronische Vorrichtungen, die mit dem Einbehalten von Informationen beauftragt sind, können eine Speichervorrichtung enthalten. Speichervorrichtungen enthalten Festplattenlaufwerke (HDD) und Festkörperlaufwerke (SSD). Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit haben eine hohe Nachfrage für SSDs geschaffen.
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Ein SSD kann außerdem außerhalb einer elektronischen Vorrichtung verwendbar sein. Diese Konfiguration kann als ein externes SSD bezeichnet werden. Zum Beispiel kann ein externes SSD auf einem Tisch platziert sein, um die Speicherauslastung für einen Computer zu ergänzen. Ein Gehäuse kann die SSD-Vorrichtung umgeben, um empfindliche Komponenten vor Erschütterungen oder externen Elementen zu schützen.
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Eine SSD-Gehäusekonstruktion kann eine lichtemittierende Diode (LED) enthalten, die verwendet wird, um eine Operation der SSD anzuzeigen. Allerdings ist die LED in bestimmten Situationen womöglich nicht robust am Gehäuse befestigt. Zusätzlich sieht die LED womöglich keine einheitliche Leuchtkraft vor (z.B. basierend auf der Form der LED). Somit besteht ein Bedarf nach einem SSD mit einem Gehäuse, das derart angeordnet ist, dass es das LED-Modul sicher am Gehäuse befestigt und Licht einheitlich vom LED-Modul aus diffundiert.
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Kurzfassung
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Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beziehen sich auf ein externes Festkörperlaufwerk (SSD). Ausführungsbeispiele sehen ein tragbares Festkörperlaufwerks(SSD)-Modul vor, das imstande ist, ein LED-Modul leicht und sicher mit einem Gehäuse zu kombinieren und ein Licht vom LED-Modul aus einheitlich zu diffundieren.
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Nach Ausführungsbeispielen ist ein tragbares SSD-Modul vorgesehen, das ein Gehäuse, ein SSD, ein lichtemittierendes Vorrichtungs(LED)-Modul und einen Hauptbügel enthalten kann. Das SSD kann im Gehäuse angeordnet sein. In manchen Fällen kann das Gehäuse ein Fenster aufweisen und das LED-Modul kann im Gehäuse angeordnet sein, um eine Operation des SSD durch das Fenster anzuzeigen. Der Hauptbügel kann im Gehäuse angeordnet sein, um das LED-Modul zu tragen.
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In manchen Fällen kann das tragbare SSD-Modul ein Gehäuse, ein SSD, einen Fingerabdrucksensor, einen Hauptbügel und einen Frontbügel enthalten. Das Gehäuse kann eine offene Frontoberfläche, eine offene Rückoberfläche und ein Fenster aufweisen. Das SSD kann im Gehäuse angeordnet sein. Der Fingerabdrucksensor kann durch das Fenster freigelegt sein, um einen Fingerabdruck eines Benutzers zur Sicherung des SSD zu erkennen. Der Hauptbügel kann durch die offene Rückoberfläche des Gehäuses in das Gehäuse eingesetzt werden, um den Fingerabdrucksensor zu tragen. Der Frontbügel kann durch die offene Frontoberfläche des Gehäuses in das Gehäuse eingesetzt werden, um Verbinder zur elektrischen Verbindung des SSD mit dem Fingerabdrucksensor zu tragen.
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Nach Ausführungsbeispielen kann das tragbare SSD-Modul ein Gehäuse, ein SSD, ein LED-Modul, einen Fingerabdrucksensor, einen Hauptbügel und einen Frontbügel enthalten. Das Gehäuse kann eine offene Frontoberfläche, eine offene Rückoberfläche und ein Fenster aufweisen. Das SSD kann im Gehäuse angeordnet sein. Das LED-Modul kann im Gehäuse angeordnet sein, um eine Operation des SSD durch das Fenster anzuzeigen. Der Fingerabdrucksensor kann im LED-Modul eingebaut sein. Der Fingerabdrucksensor kann durch das Fenster freigelegt sein, um einen Fingerabdruck eines Benutzers zur Sicherung des SSD zu erkennen. Der Hauptbügel kann durch die offene Rückoberfläche des Gehäuses in das Gehäuse eingesetzt werden, um das LED-Modul und den Fingerabdrucksensor zu tragen. Der Frontbügel kann durch die offene Frontoberfläche des Gehäuses in das Gehäuse eingesetzt werden, um Verbinder zur elektrischen Verbindung des SSD mit dem LED-Modul und dem Fingerabdrucksensor zu tragen.
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Nach Ausführungsbeispielen kann ein tragbares SSD-Modul ein Gehäuse, ein SSD, ein LED-Modul, einen Fingerabdrucksensor, einen Hauptbügel, einen Frontbügel und ein Thermopad enthalten. Das Gehäuse kann eine offene Frontoberfläche, eine offene Rückoberfläche, eine obere Oberfläche mit einem Fenster und eine untere Oberfläche aufweisen. Das SSD kann auf der unteren Oberfläche des Gehäuses angeordnet sein. Das LED-Modul kann mindestens eine LED, die im Gehäuse angeordnet ist, und einen Indikator, der konfiguriert ist, ein von der LED emittiertes Licht durch das Fenster anzuzeigen, enthalten. Der Indikator kann eine Diffusionsnut enthalten, die konfiguriert ist, das von der LED emittierte Licht in den Indikator zu diffundieren. Die Diffusionsnut kann eine Dreiecksform mit mindestens zwei Diffusionsoberflächen enthalten. Der Fingerabdrucksensor kann im LED-Modul eingebaut sein. Der Fingerabdrucksensor kann durch das Fenster freigelegt sein, um einen Fingerabdruck eines Benutzers zur Sicherung des SSD zu erkennen.
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Der Hauptbügel kann einen Körperabschnitt, ein Paar an horizontalen Trägerabschnitten und einen vertikalen Trägerabschnitt enthalten. Der Körperabschnitt kann durch die offene Rückoberfläche des Gehäuses in das Gehäuse eingesetzt werden. Der Körperabschnitt kann zwischen dem Gehäuse und dem SSD positioniert sein. Die horizontalen Trägerabschnitte können von beiden Abschnitten einer Frontoberfläche des Körperabschnitts aus horizontal erweitert sein, um beide Seitenoberflächen des LED-Moduls zu tragen. Der vertikale Trägerabschnitt kann zwischen den horizontalen Trägerabschnitten angeordnet sein, um eine untere Oberfläche des LED-Moduls zu tragen. Der vertikale Trägerabschnitt kann mindestens eine auf einer oberen Oberfläche des vertikalen Trägerabschnitts ausgebildete Rippe enthalten. Die Rippe kann von der Rückoberfläche zu der Frontoberfläche des Gehäuses nach unten geneigt sein. Die Rippe kann die untere Oberfläche des LED-Moduls verschiebbar berühren. Der Frontbügel kann durch die offene Frontoberfläche des Gehäuses in das Gehäuse eingesetzt werden, um Verbinder zur elektrischen Verbindung des SSD mit dem LED-Modul und dem Fingerabdrucksensor zu tragen. Das Thermopad kann zwischen dem Hauptbügel und dem SSD eingesetzt sein, um eine Wärme aus dem SSD abzuleiten.
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Nach Ausführungsbeispielen kann ein tragbares SSD-Modul vorgesehen sein. Das tragbare SSD-Modul kann ein Gehäuse, ein SSD, einen Hauptbügel und einen Frontbügel enthalten. Das Gehäuse kann ein Fenster aufweisen. Das SSD kann im Gehäuse angeordnet sein. Der Hauptbügel kann im Gehäuse angeordnet sein, um das SSD zu tragen. Der Frontbügel kann im Gehäuse angeordnet sein, um mindestens einen Verbinder, der sich aus dem SDD erstreckt, zu tragen.
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Nach Ausführungsbeispielen kann der Hauptbügel das LED-Modul tragen. Insbesondere die schräge Rippe des Hauptbügels, die in der Rückoberfläche des Gehäuses eingesetzt ist, kann die untere Oberfläche des LED-Moduls verschiebbar berühren. Somit kann das LED-Modul einfach und sicher mit dem Gehäuse kombiniert werden.
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Ferner kann der Indikator des LED-Moduls die dreieckige Diffusionsnut derart aufweisen, dass das Licht von der LED durch die Diffusionsnut einheitlich zum gesamten Indikator diffundieren kann. Insbesondere kann das Licht zu einer Ecke des Indikators diffundieren. Infolgedessen kann der Indikator eine einheitliche Leuchtkraft aufweisen.
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Nach Ausführungsbeispielen kann eine Vorrichtung enthalten: ein Gehäuse, das eine Deckfläche, eine Bodenoberfläche, zwei Seitenoberflächen, eine offene Frontoberfläche und eine offen Rückoberfläche aufweist, wobei die Deckfläche ein Fenster aufweist; eine im Gehäuse angeordnete Speichervorrichtung; ein im Gehäuse angeordnetes Beleuchtungselement, wobei das Beleuchtungselement konfiguriert ist, eine Operation der Speichervorrichtung durch das Fenster anzuzeigen; einen Hauptbügel, der im Gehäuse angeordnet ist, um das Beleuchtungselement zu tragen, wobei sich der Hauptbügel in einer ersten Richtung von einer offenen Frontoberfläche zum Fenster erstreckt.
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In manchen Beispielen weist die Vorrichtung ferner auf: eine PCB, die im Gehäuse angeordnet und mit der Speichervorrichtung verbunden ist; einen Verbinder, der das Beleuchtungselement mit der PCB verbindet; und einen Frontbügel, der im Gehäuse angeordnet und konfiguriert ist, den Verbinder zu tragen, wobei sich der Frontbügel in der ersten Richtung vom Verbinder zu der offenen Frontoberfläche erstreckt. In manchen Beispielen weist die Vorrichtung ferner einen Fingerabdrucksensor auf, der benachbart zum Beleuchtungselement angeordnet ist, wobei der Fingerabdrucksensor konfiguriert ist, Fingerabdruckinformationen durch das Fenster aufzunehmen.
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Figurenliste
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Für ein deutlicheres Verständnis der Ausführungsbeispiele sorgt die folgende, detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. 1 bis 31 stellen nicht beschränkende Ausführungsbeispiele, wie hierin beschrieben, dar.
- 1 ist eine aufgelöste Perspektivansicht, die ein tragbares SSD-Modul nach Ausführungsbeispielen darstellt;
- 2 ist eine Querschnittsansicht, die eine interne Struktur des tragbaren SSD-Moduls aus 1 darstellt;
- 3 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die einen Hauptbügel des tragbaren SDD-Moduls aus 1 darstellt;
- 4 ist eine Perspektivansicht, die ein vom Hauptbügel aus 3 getragenes LED-Modul darstellt;
- 5 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die eine Rippe des Hauptbügels aus 3 darstellt;
- 6 ist eine Perspektivansicht, die einen Hauptbügel eines tragbaren SSD-Moduls nach Ausführungsbeispielen darstellt;
- 7 und 8 sind Perspektivansichten, die Hauptbügel eines tragbaren SSD-Moduls nach Ausführungsbeispielen darstellen;
- 9 ist eine Querschnittsansicht, die eine interne Frontstruktur des SSD-Moduls aus 1 darstellt;
- 10 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die ein LED-Modul des tragbaren SSD-Moduls aus 1 darstellt;
- 11 ist eine Draufsicht, die das LED-Modul aus 10 darstellt;
- 12 und 13 sind Draufsichten, die einen Winkelbereich einer Diffusionsnut des LED-Moduls aus 11 darstellen;
- 14 ist eine Draufsicht, die ein LED-Modul nach Ausführungsbeispielen darstellt;
- 15 ist eine Draufsicht, die ein LED-Modul nach Ausführungsbeispielen darstellt;
- 16 bis 20 sind Perspektivansichten, die Prozesse zur Kombinierung des tragbaren SSD-Moduls aus 1 darstellen;
- 21 ist eine aufgelöste Perspektivansicht, die ein tragbares SSD-Modul nach Ausführungsbeispielen darstellt;
- 22 ist eine Querschnittsansicht, die eine interne Struktur des tragbaren SSD-Moduls aus 21 darstellt;
- 23 bis 28 sind Perspektivansichten, die Prozesse zur Kombinierung des tragbaren SSD-Moduls aus 21 darstellen;
- 29 ist eine aufgelöste Perspektivansicht, die ein tragbares SSD-Modul nach Ausführungsbeispielen darstellt;
- 30 ist eine Querschnittsansicht, die ein tragbares SSD-Modul nach Ausführungsbeispielen darstellt; und
- 31 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Abschnitt „A“ aus 30 darstellt.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Speichervorrichtung und eine Lichtquelle, die mit der Speichervorrichtung verbunden ist. Die Speichervorrichtung kann ein tragbares Festkörperlaufwerks(SSD)-Modul sein. Das tragbare SSD-Modul kann ein Gehäuse, ein Speicherlaufwerk, ein lichtemittierendes Vorrichtungs(LED)-Modul und einen Hauptbügel enthalten. Das Gehäuse kann ein Fenster zur Verwendung eines Fingerabdrucksensors oder Ähnlichem aufweisen. Das SSD kann im Innern des Gehäuses angeordnet sein. Das LED-Modul kann im Gehäuse angeordnet sein, um eine aktive Operation des SSD durch das Fenster anzuzeigen. Der Hauptbügel kann im Gehäuse angeordnet sein, um das LED-Modul zu tragen. Somit kann das LED-Modul leicht und sicher mit dem Gehäuse kombiniert werden.
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Ein Hauptbügel kann das LED-Modul tragen. Ein schräges Stück des Hauptbügels, das in der Rückoberfläche des Gehäuses eingesetzt ist, kann die untere Oberfläche des LED-Moduls berühren. Infolgedessen kann das LED-Modul leicht und sicher mit dem Gehäuse kombiniert werden.
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Das LED-Modul kann Nuten zur einheitlichen Lichtverteilung enthalten. Eine Anzahl an Diffusionsnuten kann an einer Anzahl an Außenoberflächen eines Anzeigebereichs ausgebildet sein. Die LEDs können in den Diffusionsnuten angeordnet sein.
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen detailliert erläutert.
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Nachfolgend werden manche Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen detailliert erläutert.
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1 ist eine aufgelöste Perspektivansicht, die ein tragbares SSD-Modul nach einigen Ausführungsbeispielen darstellt, und 2 ist eine Querschnittsansicht, die eine interne Struktur des tragbaren SSD-Moduls aus 1 darstellt. 9 ist eine Querschnittsansicht, die eine interne Frontstruktur des SSD-Moduls aus 1 darstellt.
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Bezugnehmend auf 1 und 2 kann ein tragbares SSD-Modul 100 nach manchen Ausführungsformen ein Gehäuse 110, ein SSD 120, einen Fingerabdrucksensor 140, ein LED-Modul 150, einen Hauptbügel 160 und einen Frontbügel 180 enthalten.
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Das Gehäuse 110 kann eine rechtwinklige Quaderform mit einem leeren Innenraum und einer flachen Höhe aufweisen. Somit kann das Gehäuse 110 eine offene Frontoberfläche 111, eine offene Rückoberfläche 112, zwei Seitenoberflächen 115, eine obere Oberfläche 113 und eine untere Oberfläche 114 aufweisen. Die Seitenoberflächen 115 können eine Höhe aufweisen, die kleiner ist als eine Breite und eine Länge der oberen Oberfläche 113. Die Seitenoberflächen 115 können eine abgerundete Form in Richtung einer Außenseite des Gehäuses 110 aufweisen. Alternativ können die Seitenoberflächen 115 eine vertikal planare Form aufweisen. Insbesondere können die Seitenoberflächen 115 mit der oberen Oberfläche 113 und der unteren Oberfläche 114 integral ausgebildet sein, sodass das Gehäuse 110 einen Körper aufweisen kann. Das Gehäuse 110 kann durch einen Extrusionsprozess ausgebildet werden.
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Das Gehäuse 110 kann ein Fenster 116 enthalten. Das Fenster 116 kann durch die obere Oberfläche 113 des Gehäuses 110 ausgebildet sein. Das LED-Modul 150 und der Fingerabdrucksensor 140 können durch das Fenster 110 freigelegt sein. In manchen Ausführungsbeispielen kann das Fenster 116 innerhalb eines Bereichs mit einer Länge von ungefähr 10 % bis ungefähr 90 % einer Länge der oberen Oberfläche 113 des Gehäuses 110 angeordnet sein. Das heißt, eine Position des Fensters 116 ist womöglich nicht auf innerhalb eines spezifischen Bereichs der oberen Oberfläche 113 des Gehäuses 110 beschränkt.
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Das SSD 120 kann im Gehäuse 110 angeordnet sein. Das SSD 120 kann an der unteren Oberfläche 114 des Gehäuses 110 angebracht sein. Um eine Übertragung einer äußeren Einwirkung auf das SSD 120 durch das Gehäuse 110 zu reduzieren, kann eine Polsterung 126 zwischen dem SSD 120 und der unteren Oberfläche 114 des Gehäuses 110 eingesetzt sein.
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Das SSD 120 kann einen ersten Verbinder 122 und einen zweiten Verbinder 124 enthalten. Das SSD 120 kann durch den ersten Verbinder 122 mit einer externen Vorrichtung elektrisch verbunden sein. Der erste Verbinder 122 kann einen USB-Verbinder enthalten. Das SSD 120 kann durch den zweiten Verbinder 124 mit dem LED-Modul 150 und dem Fingerabdrucksensor 140 elektrisch verbunden sein. In manchen Ausführungsbeispielen kann der erste Verbinder 122 in einem mittleren Abschnitt des Frontendes einer oberen Oberfläche des SSD 120 benachbart zu der Frontoberfläche 111 des Gehäuses 110 eingebaut sein. Der zweite Verbinder 124 kann an einer Seite des ersten Verbinders 122 eingebaut sein.
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Das LED-Modul 150 kann im Gehäuse 110 angeordnet sein. Das LED-Modul 150 kann konfiguriert sein, Operationen des SSD 120 anzuzeigen. Das heißt, wenn das SSD 120 betrieben wird, kann das LED-Modul 150 ein Licht, das Operationen des SSD 120 anzeigt, erzeugen (z.B. emittieren). Das LED-Modul 150 kann an einem inneren Abschnitt der oberen Oberfläche 113 des Gehäuses 110, der konfiguriert ist, das Fenster 116 unter Verwendung eines Klebstoffs 134 zu umgeben, angebracht sein.
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Das LED-Modul 150 kann unter Verwendung des Klebstoffs 134 an einer Leiterplatte (PCB) 130 angebracht sein. Die PCB 130 kann einen dritten Verbinder 138 enthalten, welcher mit der PCB 130 über ein flexibles Kabel 132 verbunden ist. Der dritte Verbinder 138 kann mit dem zweiten Verbinder 124 des SSD 120 verbunden sein. Eine Polsterung 136 kann zwischen der PCB 130 und der oberen Oberfläche 113 des Gehäuses 110 eingesetzt sein.
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Der Fingerabdrucksensor 140 kann auf der PCB 130 befestigt sein. Der Fingerabdrucksensor 140 kann mit dem LED-Modul 150 kombiniert werden. Der Fingerabdrucksensor 140 kann in einem mittleren Abschnitt des LED-Moduls 150 aufgenommen sein. Der Fingerabdrucksensor 140 kann konfiguriert sein, einen Fingerabdruck eines Benutzers zur Sicherung des SSD 120 zu erkennen.
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Der Hauptbügel 160 kann im Gehäuse 110 angeordnet sein, um das LED-Modul 150 und den Fingerabdrucksensor 140 zu tragen. In manchen Ausführungsbeispielen kann der Hauptbügel 160 konfiguriert sein, eine untere Oberfläche der PCB 130 mit dem LED-Modul 150 und dem Fingerabdrucksensor 140 nach oben zu tragen. Der Hauptbügel 160 kann durch die offene Rückoberfläche 112 des Gehäuses 110 in einer ersten Richtung in das Gehäuse 110 eintreten. Das heißt, die erste Richtung kann einer Eintrittsrichtung des Hauptbügels 160 in das Gehäuse entsprechen. Insbesondere kann der Hauptbügel 160 in das Gehäuse 110 eingesetzt werden, wobei der Hauptbügel 160 die untere Oberfläche der PCB 130 verschiebbar berührt. Eine Platte 166 kann an einer Rückoberfläche des Hauptbügels 160 angebracht sein.
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Ein Thermopad 168 kann zwischen dem Hauptbügel 160 und dem SSD 120 eingesetzt sein. Das Thermopad 168 kann konfiguriert sein, eine vom SSD 122 erzeugte Wärme durch den Hauptbügel 160 an das Gehäuse 110 zu übertragen. Somit kann das Thermopad 168 konfiguriert sein, die untere Oberfläche des Hauptbügels 160 und die obere Oberfläche des SSD 120 zu berühren.
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Der Frontbügel 180 kann im Gehäuse 110 angeordnet sein, um den zweiten Verbinder 124 und den dritten Verbinder 138 zu tragen. Wie in 9 gezeigt, kann der Frontbügel 180 eine obere Oberfläche des dritten Verbinders 138 nach unten pressen. Der Frontbügel 180 kann durch die offene Frontoberfläche 111 des Gehäuses 110 in einer zweiten Richtung in das Gehäuse 110 eingesetzt werden. Das heißt, die zweite Richtung kann entgegengesetzt zur ersten Richtung sein. Die zweite Richtung kann einer Eintrittsrichtung des Frontbügels 180 in das Gehäuse 110 entsprechen. Eine Polsterung 182 kann zwischen dem Frontbügel 180 und der oberen Oberfläche des dritten Verbinders 138 eingesetzt sein. Eine Platte 184 kann an einer Frontoberfläche des Frontbügels 180 angebracht sein.
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3 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die einen Hauptbügel des tragbaren SDD-Moduls aus 1 darstellt, 4 ist eine Perspektivansicht, die ein vom Hauptbügel aus 3 getragenes LED-Modul darstellt, und 5 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die eine Rippe des Hauptbügels aus 3 darstellt.
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Bezugnehmend auf 3 bis 5 kann der Hauptbügel 160 einen Körperabschnitt 162, ein Paar an horizontalen Trägerabschnitten 164 und einen vertikalen Trägerabschnitt 170 enthalten.
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Der Körperabschnitt 162 kann eine rechtwinklige Plattenform aufweisen. Der Körperabschnitt 162 kann zwischen dem Gehäuse 110 und dem SSD 120, insbesondere der oberen Oberfläche 113 des Gehäuses 110 und dem Thermopad 168, angeordnet sein. Der Körperabschnitt 162 kann eine obere Oberfläche aufweisen, die höher ist als die untere Oberfläche des LED-Moduls 150, insbesondere die untere Oberfläche der PCB 130.
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Die horizontalen Trägerabschnitte 164 können sich von beiden Seitenabschnitten einer Frontoberfläche des Körperabschnitts 162 aus in die erste Richtung erstrecken. Der vertikale Trägerabschnitt 170 kann zwischen den horizontalen Trägerabschnitten 164 angeordnet sein. Das heißt, der vertikale Trägerabschnitt 170 kann sich von einem mittleren Abschnitt der Frontoberfläche des Körperabschnitts 162 aus in die erste Richtung erstrecken. Eine Länge des vertikalen Trägerabschnitts 170 in der ersten Richtung kann kürzer sein als eine Länge der horizontalen Trägerabschnitte 164 in der ersten Richtung. Somit kann ein Raum ausgebildet werden, der durch Innenoberflächen des vertikalen Trägerabschnitts 170 und der horizontalen Trägerabschnitte 164 definiert wird. Der erste Verbinder 122 und der zweite Verbinder 124 des SSD 120 können durch den Raum nach oben freigelegt sein. Das heißt, Frontoberflächen der horizontalen Trägerabschnitte 164 und des vertikalen Trägerabschnitts 170 können zwischen dem ersten Verbinder 122 und einer Brücke IC des SSD 120 positioniert sein.
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Der vertikale Trägerabschnitt 170 kann eine obere Oberfläche aufweisen, die niedriger ist als obere Oberflächen des Körperabschnitts 162 und der horizontalen Trägerabschnitte 164. Somit können ein oberer Abschnitt der Frontoberfläche des Körperabschnitts 162 und obere Abschnitte der Innenoberflächen der horizontalen Trägerabschnitte 164 freigelegt sein, um eine Aufnahmenut 178 auszubilden, die durch den oberen Abschnitt der Frontoberfläche des Körperabschnitts 162, die oberen Abschnitte der Innenoberflächen der horizontalen Trägerabschnitte 164 und die obere Oberfläche des vertikalen Trägerabschnitts 170 definiert wird. Die PCB 130 mit dem LED-Modul 150 und dem Fingerabdrucksensor 140 kann in der Aufnahmenut 178 aufgenommen sein. Das heißt, der vertikale Trägerabschnitt 170 kann eine Höhe aufweisen, die aufgrund der Aufnahmenut 178 kleiner ist als eine Höhe des Körperabschnitts 162, sodass der vertikale Trägerabschnitt 170 konfiguriert sein kann, die PCB 130 mit dem Fingerabdrucksensor 140 zu tragen.
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In manchen Ausführungsbeispielen kann eine Summe der Höhe des vertikalen Trägerabschnitts 170 und der Höhe des Fingerabdrucksensors 140 größer sein als die Höhe des Körperabschnitts 162. Ferner kann die Summe der Höhe des vertikalen Trägerabschnitts 170 und der Höhe des Fingerabdrucksensors 140 ungefähr 90 % bis 110 % einer Höhe von der PCB 130 zu der oberen Oberflächen 113 des Gehäuses 110 sein.
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Somit können die Innenoberflächen der horizontalen Trägerabschnitte 164 konfiguriert sein, beide Seitenoberflächen der PCB 130 in der Aufnahmenut 178 zu tragen. Der vertikale Trägerabschnitt 170 kann konfiguriert sein, die untere Oberfläche der PCB 130 zu tragen. Ferner, wie oben erwähnt, da die obere Oberfläche des Körperabschnitts 162 höher sein kann als die untere Oberfläche der PCB 130, kann der freigelegte obere Abschnitt der Frontoberfläche des Körperabschnitts 162 konfiguriert sein, die Rückoberfläche der PCB 130 zu tragen.
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Der vertikale Trägerabschnitt 170 kann einen mittleren Trägerabschnitt 172 und ein Paar an Kantenträgerabschnitten 174 enthalten. Der mittlere Trägerabschnitt 172 kann an einem mittleren Abschnitt der Aufnahmenut 178 angeordnet sein, um einen mittleren Abschnitt der unteren Oberfläche des LED-Moduls 150, insbesondere einen mittleren Abschnitt der unteren Oberfläche der PCB 130, zu tragen. Die Kantenträgerabschnitte 174 können in beiden Kantenabschnitten der Aufnahmenut 178 an beiden Seiten des mittleren Trägerabschnitts 172 angeordnet sein, um Kantenabschnitte der unteren Oberfläche der PCB 130 zu tragen. Somit kann ein Raum zwischen dem mittleren Trägerabschnitt 172 und den Kantenträgerabschnitten 173 ausgebildet werden. Elektronische Komponenten, die auf der unteren Oberfläche der PCB 130 befestigt sein können, um das LED-Modul 150 und den Fingerabdrucksensor 140 zu steuern, können in dem Raum aufgenommen werden.
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Rippen 176 können auf oberen Oberflächen des mittleren Trägerabschnitts 172 und der Kantenträgerabschnitte 174 in der ersten Richtung ausgebildet sein. Jede der Rippen 176 kann eine erste schräge Oberfläche 176a enthalten. Die erste schräge Oberfläche 176a kann auf einem Frontende der Rippe 176 in der ersten Richtung schräg nach unten ausgebildet sein. Wenn der Hauptbügel 160 durch die offene Rückoberfläche 112 des Gehäuses 110 in der ersten Richtung eingesetzt wird, kann das Frontende der Rippe 176 zunächst die Rückoberfläche der PCB 130 berühren. Da die erste schräge Oberfläche 176a auf dem Frontende der Rippe 176 ausgebildet sein kann, kann die untere Oberfläche der PCB 130 die erste schräge Oberfläche 176a verschiebbar berühren. Somit wird womöglich keine Störung zwischen dem Hauptbügel 160 und dem LED-Modul 150, insbesondere dem Hauptbügel 160 und der PCB 130, erzeugt. Infolgedessen kann der Hauptbügel 160 leicht mit dem Gehäuse 110 kombiniert werden.
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Zusätzlich kann jede der Rippen 176 ferner eine zweite schräge Oberfläche 176b enthalten. Die zweite schräge Oberfläche 176b kann auf einem hinteren Ende der Rippe 176 in der zweiten Richtung schräg nach unten ausgebildet sein.
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Ferner können schräge Oberflächen 172a und 174a an den Frontabschnitten der oberen Oberflächen des mittleren Trägerabschnitts 172 und der Kantenträgerabschnitte 174 ausgebildet sein. Die schrägen Oberflächen 172a und 174a können entlang der ersten Richtung schräg nach unten ausgebildet sein. Da die schrägen Oberflächen 172a und 174a derart fungieren können, dass sie winkelförmige Strukturen der oberen Enden der Frontoberflächen des mittleren Trägerabschnitts 172 und der Kantenträgerabschnitte 174 entfernen, können obere Enden der Frontoberflächen des mittleren Trägerabschnitts 172 und der Kantenträgerabschnitte 174 somit mit der PCB 130 kollidieren.
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6 ist eine Perspektivansicht, die einen Hauptbügel eines tragbaren SSD-Moduls nach einigen Ausführungsbeispielen darstellt.
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Bezugnehmend auf 6 enthält ein Hauptbügel 160a einiger Ausführungsbeispiele womöglich keine Rippe. Der vertikale Trägerabschnitt 170 des Hauptbügels 160a kann eine schräge obere Oberfläche anstelle der Rippe aufweisen. Das heißt, der mittlere Trägerabschnitt 172 und die Kantenträgerabschnitte 174 des vertikalen Trägerabschnitts 170 können schräge obere Oberflächen 172a und 174a enthalten. Da die schrägen oberen Oberflächen 172a und 174a eine Struktur und eine Funktion aufweisen können, die im Wesentlichen dieselben sind wie jene der Rippe 176, können die Struktur und die Funktion der schrägen oberen Oberflächen 172a und 174a der Kürze halber weggelassen werden.
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7 und 8 sind Perspektivansichten, die Hauptbügel eines tragbaren SSD-Moduls nach einigen Ausführungsbeispielen darstellen.
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Bezugnehmend auf 7 kann eine Öffnung 179 durch den mittleren Trägerabschnitt 172 ausgebildet sein. Alternativ, bezugnehmend auf 8, kann eine Öffnung 179a mit einer offenen Frontoberfläche durch den mittleren Trägerabschnitt 172 ausgebildet sein. Die elektronischen Komponenten auf der unteren Oberfläche der PCB 130 oder des SSD 120 können in den Öffnungen 179 und 179a aufgenommen sein.
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10 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die ein LED-Modul des tragbaren SSD-Moduls aus 1 darstellt, und 11 ist eine Draufsicht, die das LED-Modul aus 10 darstellt.
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Bezugnehmend auf 10 und 11 kann das LED-Modul 150 mindestens eine LED 158 und einen Indikator 153 enthalten. 10-11 stellen ein LED-Modul 150 dar, das vier LEDs 158 enthält, allerdings versteht es sich, dass ein LED-Modul 150 in manchen Ausführungsbeispielen eine einzelne, individuelle LED 158 anstatt mehreren LEDs 158 enthalten kann. In manchen Ausführungsbeispielen kann das LED-Modul 150 zwei oder mehr LEDs 158 enthalten. In manchen Ausführungsbeispielen kann eine hierin beschriebene LED (z.B. jegliche oder alle LEDs 158 wie hierin beschrieben) eine lichtemittierende Diode im bekannten Sinne des Begriffs sein und kann jegliche oder alle bekannten Elemente der lichtemittierenden Dioden enthalten, sodass ein LED-Modul, das mindestens eine lichtemittierende Diode LED 158 enthält, als ein lichtemittierendes Diodenmodul im bekannten Sinne des Begriffs verstanden wird und jegliche oder alle bekannten Elemente von lichtemittierenden Diodenmodulen enthalten kann. Es versteht sich, dass eine LED 158, wie hierin beschrieben, eine lichtemittierende Vorrichtung enthalten kann, die sich von einer lichtemittierenden Diode unterscheidet, zum Beispiel kann die LED 158 jegliche bekannte Vorrichtung sein, die konfiguriert ist, Licht basierend auf einem elektrischen Strom, der jeglichen Abschnitt davon (z.B. aufgrund von Elektrolumineszenz) durchquert, zu emittieren, zum Beispiel eine Laserdiode. Der Indikator 153 kann eine Anzeigeplatte 152 und einen Anzeigekanal 154, der an einem mittleren Abschnitt der Anzeigeplatte 152 angeordnet ist, enthalten.
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In manchen Ausführungsbeispielen kann die Anzeigeplatte 152 eine rechtwinklige Form, insbesondere eine quadratische Form, aufweisen. Die Anzeigeplatte 152 kann abgerundete Ecken aufweisen. Allerdings kann die Anzeigeplatte 152 andere Formen, wie eine Kreisform, eine Dreiecksform, eine fünfeckige Form, etc. anstelle der quadratischen Form aufweisen. Die Anzeigeplatte 152 kann eine Öffnung 156 aufweisen, die durch eine oder mehrere Innenoberflächen 152is der Anzeigeplatte 152 definiert sein kann. Der Fingerabdrucksensor 140 kann in der Öffnung 156 aufgenommen sein. Da der Fingerabdrucksensor 140 eine quadratische Form aufweisen kann, kann die Öffnung 156 ebenfalls eine quadratische Form aufweisen. Somit kann die Form der Öffnung 156 in Übereinstimmung mit der Form des Fingerabdrucksensors 140 verändert werden.
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Die Anzeigeplatte 152 kann mindestens eine Diffusionsnut 190 aufweisen (z.B. enthalten), wobei eine oder mehrere Außenoberflächen der Anzeigeplatte 152, die einer vorgegebenen LED 158 zugewandt sind und in 10-11 als Diffusionsoberflächen 192 und 194 gezeigt werden, die Diffusionsnut 190 definieren. Die LED 158 kann derart in der Diffusionsnut 190 aufgenommen (z.B. darin positioniert) sein, dass die LED 158 teilweise oder vollständig innerhalb eines Volumenraums 190V positioniert ist, der mindestens teilweise durch die Diffusionsoberflächen 192 und 194 definiert ist. Der Volumenraum 190V kann ferner durch eine oder mehrere Außenoberflächen 152os der Anzeigeplatte 152, wie in 10-11 gezeigt, definiert sein und jede LED 158 kann teilweise oder vollständig innerhalb getrennten, jeweiligen Volumenräumen 190V sein, wie gezeigt, allerdings sind die Ausführungsbeispiele nicht darauf beschränkt und die LED 158 kann, in manchen Ausführungsbeispielen, in einem Volumenraum 190V positioniert sein, der mindestens teilweise durch Diffusionsoberflächen 192 und 194 definiert ist und sich über eine durch die eine oder mehreren Außenoberflächen 152os definierte Grenze hinaus erstreckt. Ein von der LED 158 emittiertes Licht kann durch die Aufnahmenut 190 in ein Inneres des Indikators 153 (z.B. das Innere der Anzeigeplatte 152) diffundieren. Wiederaufgenommen kann die Diffusionsnut 190 konfiguriert sein, einen von der LED 158 emittierten Lichtstrahl (z.B. ein Licht) in Richtung der Aufnahmenut 190 zu diffundieren. Die Diffusionsnut 190 kann eine Winkelform aufweisen, die mindestens zwei Diffusionsoberflächen 192 und 194 enthält, die konfiguriert sind, Licht zu diffundieren. Es versteht sich, dass die Diffusion von Licht das Steuern oder Diffundieren eines an einer Oberfläche eines Objekts aufgenommenen Lichtstrahls enthält, um dieses in mehrere Richtungen gleichzeitig bei Durchdringen der Oberfläche ins Innere des Objekts auszubreiten, wobei solch eine Diffusion auf dem Winkelbereich der Oberflächen und/oder der Materialzusammensetzung des Objekts basieren kann. Zum Beispiel, wie unten ferner beschrieben, kann die Diffusionsnut 190 konfiguriert sein, basierend auf dem Winkelbereich der Diffusionsnut 190, zum Beispiel basierend auf dem Winkel der einen oder mehreren Diffusionsoberflächen 192 und 194 in Bezug auf die Ausrichtung der LED 158, die im Volumenraum 190V, der durch die eine oder mehreren Diffusionsoberflächen 192 und 194 definiert ist, angeordnet ist, einen von der LED 158 emittierten und einfallend auf die einen oder mehreren Diffusionsoberflächen 192 und 194 einfallenden Lichtstrahl 158x aufzunehmen und den einfallenden Lichtstrahl 158x zu veranlassen, durch die eine oder mehreren Diffusionsschichten 192 und 194 in das Innere des Indikators 153 (z.B. das Innere der Anzeigeplatte 152) zu streuen, wie gezeigt. Dementsprechend versteht es sich, dass eine Diffusionsoberfläche einer wie hierin beschriebenen Diffusionsnut 190 konfiguriert sein kann, eine Lichtemission durch eine LED 158, die in der Diffusionsnut 190 aufgenommen ist, basierend auf dem Winkel der Diffusionsoberfläche in Bezug auf die Ausrichtung der LED 158 in der Diffusionsnut 190 zu diffundieren. Es versteht sich, dass ein manchen Ausführungsbeispielen die Diffusionsnut 190 durch eine einzelne Diffusionsoberfläche, die zumindest teilweise gekrümmt ist (z.B. können Diffusionsoberflächen 192 und 194 Teil einer einzelnen, kontinuierlichen Oberfläche sein, die sich am Scheitelpunkt 191 krümmt) definiert sein kann.
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In manchen Ausführungsbeispielen ist die Diffusionsnut 190 an einer Außenoberfläche 152os der Anzeigeplatte 152 derart ausgebildet, dass die eine oder mehreren Diffusionsoberflächen der Diffusionsnut 190 mindestens einen Abschnitt einer Außengrenze der Anzeigeplatte 152 definieren. In manchen Ausführungsbeispielen, die in 10-11 gezeigten Ausführungsbeispiele enthaltend, kann die Diffusionsnut 190 vier Diffusionsnuten 190, die jeweils auf vier Außenoberflächen 152os der Anzeigeplatte 152 ausgebildet sind, derart enthalten, dass die Diffusionsoberflächen 192 und 194 der Diffusionsnut 190 Abschnitte der jeweiligen Außenoberflächen 152os der Anzeigeplatte 152 sind. Somit können die vier LEDs 158 jeweils in den vier Diffusionsnuten 190 angeordnet sein. Allerdings kann die Diffusionsnut 190 an jeglicher/n einen, zwei Oberflächen oder drei Oberflächen der drei Außenoberflächen 152os der Anzeigeplatte 152 ausgebildet sein.
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Der Anzeigekanal 154 kann entlang einer oder mehrere Innenoberflächen 152is der Anzeigeplatte 152, welche die Öffnung 156 definiert, angeordnet sein, wobei die Innenoberfläche(n) 152is außerdem als Innenoberfläche(n) der Öffnung 156 bezeichnet werden können. Wie gezeigt, kann der Anzeigekanal 154 an einem mittleren Abschnitt der Anzeigeplatte 152 angeordnet sein, zum Beispiel derart, dass eine Mitte 152-C der Anzeigeplatte 152 innerhalb der Öffnung 156 positioniert ist und/oder auf einer selben Position wie eine Mitte des Anzeigekanals 154 ist, allerdings sind die Ausführungsbeispiele nicht darauf beschränkt und in manchen Ausführungsbeispielen können die Mitte des Anzeigekanals 154 und die Mitte 152-C der Anzeigeplatte 152 horizontal versetzt voneinander sein. Da die Öffnung 156 die quadratische Form aufweisen kann, kann der Anzeigekanal 154 eine quadratische Rahmenform aufweisen. Somit kann der Anzeigekanal 154 eine innere Ecke 154a und eine äußere Ecke 154b aufweisen. Wie in 10-11 gezeigt, kann der Anzeigekanal 154 eine rechtwinklige Rahmenform mit vier inneren Ecken 154a und vier äußeren Ecken 154b aufweisen, allerdings sind die Ausführungsbeispiele nicht darauf beschränkt.
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Der Anzeigekanal 154 kann eine obere Oberfläche 154us aufweisen, die höher ist als eine obere Oberfläche 152us der Anzeigeplatte 152. Die Anzeigeplatte 152 kann konfiguriert sein, die obere Oberfläche 113 des Gehäuses 110 derart zu berühren, dass lediglich der Anzeigekanal 154 durch das Fenster 116 freigelegt werden kann. Der Anzeigekanal 154 kann eine Außenoberfläche 154os aufweisen, die konfiguriert ist, die Innenoberfläche des Fensters 116 zu berühren. Somit kann der Benutzer lediglich das durch den Anzeigekanal 154 diffundierte Licht erkennen. Somit kann die Diffusionsnut 190 mit einer Struktur zur einheitlichen Diffusion des Lichts in den Anzeigekanal 154 versehen sein. Insbesondere kann die Diffusionsnut 190 mit einer Struktur zur weiteren Diffusion des Lichts in die innere Ecke 154a und die äußere Ecke 154b des Anzeigekanals 154 versehen sein.
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In manchen Ausführungsbeispielen kann die Diffusionsnut 190 an einer Mittellinie C positioniert sein, die einen mittleren Abschnitt der Anzeigeplatte 152 kreuzt (z.B. eine Mitte 152-C der Anzeigeplatte 152). Das heißt, wie in mindestens 12-13 gezeigt, die Diffusionsnut 190 kann an einem mittleren Abschnitt 152os-C einer Außenoberfläche 152os der Anzeigeplatte 152 ausgebildet sein. Ferner kann die Diffusionsnut 190 eine gleichschenklige Dreiecksform aufweisen, die zumindest teilweise durch zwei Diffusionsoberflächen, welche dieselbe Länge oder im Wesentlichen dieselbe Länge aufweisen, definiert ist. Somit kann die Diffusionsnut 190 die zwei Diffusionsoberflächen 192 und 194 mit derselben Länge oder im Wesentlichen derselben Länge enthalten. Die Diffusionsnut 190 kann einen Scheitelpunkt 191 enthalten, welcher auf der Mittellinie C der Anzeigeplatte 152 derart positioniert ist, dass ein Abstand zwischen der Diffusionsoberfläche 192 und einer linken Ecke des Anzeigekanals 154 im Wesentlichen derselbe sein kann wie ein Abstand zwischen der Diffusionsoberfläche 194 und einer rechten Eckte des Anzeigekanals 154. Die Diffusionsoberflächen 192 und 194 können konfiguriert sein, das Licht in Richtung der beiden Ecken des Anzeigekanals 154 zu diffundieren. Somit kann das Licht einheitlich im Anzeigekanal 154 verteilt werden. Dementsprechend kann der Anzeigekanal 154 konfiguriert sein, das von der LED 158 emittierte und in das Innere des Indikators 153 (z.B. das Innere der Anzeigeplatte 152) diffundierte Licht an eine Außenseite des LED-Moduls 150 (z.B. in eine Richtung, die normal zu der oberen Oberfläche 154us des Anzeigekanals 154 ist) zu emittieren.
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In manchen Ausführungsbeispielen können der Anzeigekanal 154 und/oder die Anzeigeplatte 152 mit einer oder mehreren Diffusionsnuten 190 aus dem Indikator 153 weggelassen werden.
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Es versteht sich, dass Längen, Abstände oder Ähnliches, die hierin als „im Wesentlichen“ gleich beschrieben werden, Längen, Abstände oder Ähnliches, die innerhalb der Herstellungstoleranzen und/oder Materialtoleranzen gleich sind, und/oder Längen, Abstände oder Ähnliches, die einen relativen Größenunterschied aufweisen, der gleich oder kleiner als 10 % ist, umfassen.
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12 und 13 sind Draufsichten, die einen Winkelbereich einer Diffusionsnut des LED-Moduls aus 11 darstellen.
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Bezugnehmend auf 12, wenn das Licht, das den mittleren Abschnitt der Diffusionsoberfläche 192 der Diffusionsnut 190 vertikal durchdringt (z.B. einen mittleren Abschnitt der Diffusionsnut 190 durchdringt), die innere Ecke 154a des Anzeigekanals 154 erreichen kann und somit einfallend zu der inneren Ecke 154a sein kann, kann ein erster Winkel zwischen der Diffusionsnut 190 und der Außenoberfläche der Anzeigeplatte 152 θ1 sein. Wiederaufgenommen kann der erste Winkel θ1 durch einfallendes Licht (z.B. als 158x), das auf den mittleren Abschnitt der Diffusionsnut 190 (z.B. einen mittleren Abschnitt einer Diffusionsoberfläche 192, wie gezeigt) einfallend ist und diesen durchdringt und zu jeglicher inneren Ecke 154a einfallend ist (z.B. mindestens einen Abschnitt von 158y), definiert sein. Wenn der erste Winkel unter dem θ1' sein kann, kann das den mittleren Abschnitt der Diffusionsoberfläche 192 vertikal durchdringende Licht durch die innere Ecke 154a einfallend zu der Öffnung 156 sein.
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Bezugnehmend auf 13, wenn das Licht, das den mittleren Abschnitt der Diffusionsoberfläche 192 der Diffusionsnut 190 vertikal durchdringt (z.B. einen mittleren Abschnitt der Diffusionsnut 190 durchdringt), die äußere Ecke 154b des Anzeigekanals 154 erreichen kann und somit einfallend zu der äußeren Ecke 154b sein kann, kann ein zweiter Winkel zwischen der Diffusionsnut 190 und der Außenoberfläche der Anzeigeplatte 152 θ2 sein. Wiederaufgenommen kann der zweite Winkel θ2 durch einfallendes Licht (z.B. als 158x), das auf den mittleren Abschnitt der Diffusionsnut 190 (z.B. einen mittleren Abschnitt einer Diffusionsoberfläche 192, wie gezeigt) einfallend ist und diesen durchdringt und zu jeglicher äußeren Ecke 154b einfallend ist (z.B. mindestens einen Abschnitt von 158y), definiert sein. Wenn der zweite Winkel über dem θ2 sein kann, kann das den mittleren Abschnitt der Diffusionsoberfläche 192 vertikal durchdringende Licht durch die äußere Ecke 154b in die Anzeigeplatte 152 einfallend sein.
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Somit kann in manchen Ausführungsbeispielen, Ausführungsbeispiele enthaltend, in denen der Anzeigekanal 154 eine rechtwinklige Rahmenform mit vier inneren Ecken 154a und vier äußeren Ecken 154b enthält, ein schräger Winkel der Diffusionsnut 190 in Bezug auf die Außenoberfläche 152os der Anzeigeplatte 152 einen Bereich zwischen dem ersten Winkel θ1, der dem Licht, das den mittleren Abschnitt der Diffusionsnut 190 vertikal durchdringen kann, ermöglicht, einfallend zu der inneren Ecke 154a des Anzeigekanals 154 zu sein, und dem zweiten Winkel θ2, der dem Licht ermöglicht, einfallend zu der äußeren Ecke 154b des Anzeigekanals 154 zu sein, aufweisen. Wiederaufgenommen kann der schräge Winkel der Diffusionsnut in Bezug auf die Außenoberfläche 152os der Anzeigeplatte 152 einen Bereich zwischen dem ersten Winkel θ1, wie hierin definiert, und dem zweiten Winkel θ2, wie hierin definiert, aufweisen.
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14 ist eine Draufsicht, die ein LED-Modul nach Ausführungsbeispielen darstellt.
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Bezugnehmend auf 14 kann ein LED-Modul 150a nach manchen Ausführungsbeispielen eine Diffusionsnut 190a enthalten. Die Diffusionsnut 190a kann eine erste Diffusionsoberfläche 192a und eine zweite Diffusionsoberfläche 194a mit unterschiedlichen Längen enthalten. Die Diffusionsnut 190a kann an einem Abschnitt der Außenoberfläche der Anzeigeplatte 152 versetzt von der Mittellinie C, die den mittleren Abschnitt (z.B. die Mitte 152-C) der Anzeigeplatte 152 kreuzt, zum Beispiel derart angeordnet sein, dass die Diffusionsnut 190 die Mittellinie C nicht schneidet und/oder dass der Scheitelpunkt 191 nicht auf der Mittellinie C ist. Dementsprechend, wie in 14 gezeigt, kann die Diffusionsnut 190 an einer Position positioniert sein, die von einer Mittellinie C, die sich normal zu der äußeren Oberfläche 152os erstreckt und die Mitte 152-C der Anzeigeplatte 152 schneidet, versetzt ist. Somit kann sich ein Abstand zwischen der ersten Diffusionsoberfläche 192a und der Ecke des Anzeigekanals 154 benachbart zu der ersten Diffusionsoberfläche 192a von einem Abstand zwischen der zweiten Diffusionsoberfläche 194a und der Ecke des Anzeigekanals 154 benachbart zu der zweiten Diffusionsoberfläche 194a unterscheiden.
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In manchen Ausführungsformen kann die Diffusionsnut 190a auf einem linken Abschnitt der Mittellinie C angeordnet sein. Somit kann der Abstand zwischen der ersten Diffusionsoberfläche 192a und der Ecke des Anzeigekanals 154 kürzer sein als der Abstand zwischen der zweiten Diffusionsoberfläche 194a und der Ecke des Anzeigekanals 154. Um das Licht, das mittlere Abschnitte der ersten Diffusionsoberfläche 192a und der zweiten Diffusionsoberfläche 194a vertikal durchdringen kann, zu den benachbarten Ecken des Anzeigekanals 154 zu induzieren, kann ein erster schräger Winkel θ1 der Diffusionsoberfläche 192a in Bezug auf die Außenoberfläche der Anzeigeplatte 152 kleiner sein als ein zweiter schräger Winkel θ2 der zweiten Diffusionsoberfläche 194a in Bezug auf die Außenoberfläche der Anzeigeplatte 152. Das heißt, die Länge der ersten Diffusionsoberfläche 192a kann länger sein als die Länge der zweiten Diffusionsoberfläche 194a.
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Alternativ, im Gegensatz dazu, kann die Diffusionsnut 190a auf einem rechten Abschnitt der Mittellinie C angeordnet sein. Somit kann ein Abstand zwischen der ersten Diffusionsoberfläche 192a und der Ecke des Anzeigekanals 154 länger sein als ein Abstand zwischen der zweiten Diffusionsoberfläche 194a und der Ecke des Anzeigekanals 154. Um das Licht, das mittlere Abschnitte der ersten Diffusionsoberfläche 192a und der zweiten Diffusionsoberfläche 194a vertikal durchdringen kann, zu den benachbarten Ecken des Anzeigekanals 154 zu induzieren, kann ein erster schräger Winkel θ1 der Diffusionsoberfläche 192a in Bezug auf die Außenoberfläche der Anzeigeplatte 152 größer sein als ein zweiter schräger Winkel θ2 der zweiten Diffusionsoberfläche 194a in Bezug auf die Außenoberfläche der Anzeigeplatte 152. Das heißt, die Länge der ersten Diffusionsoberfläche 192a kann kürzer sein als die Länge der zweiten Diffusionsoberfläche 194a.
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15 ist eine Draufsicht, die ein LED-Modul nach Ausführungsbeispielen darstellt.
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Bezugnehmend auf 15 kann ein LED-Modul 150b nach manchen Ausführungsformen eine Diffusionsnut 190b enthalten. Die Diffusionsnut 190b kann eine gleichschenklige Trapezform aufweisen, die durch mindestens drei Diffusionsoberflächen 192b, 194b, 196b definiert ist. Die Diffusionsnut 190b kann auf der Mittellinie C, die den mittleren Abschnitt der Anzeigeplatte 152 kreuzt, positioniert sein.
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Somit kann die Diffusionsnut 190b zwei erste Diffusionsoberflächen 192b und 194b mit einer selben Länge oder einer im Wesentlichen selben Länge und eine zweite Diffusionsoberfläche 196b, die mit Enden 195b (z.B. naheliegenden Kanten) der ersten Diffusionsoberflächen 192b und 194b verbunden ist, enthalten. Das Licht kann mittlere Abschnitte der ersten Diffusionsoberflächen 192b und 194b vertikal durchdringen. Das Licht kann dann einfallend zu den beiden Ecken des Anzeigekanals 154 sein. Ferner kann das Licht einen mittleren Abschnitt der zweiten Diffusionsoberfläche 196b vertikal durchdringen. Das Licht kann dann einfallend zum mittleren Abschnitt des Anzeigekanals 154 sein.
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16, 17, 18, 19 und 20 sind Perspektivansichten, die Prozesse zur Kombinierung des tragbaren SSD-Moduls aus 1 darstellen.
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Bezugnehmend auf 16 kann das SSD 120 mit dem Hauptbügel 160 kombiniert sein. Zusätzlich kann das Thermopad 168 zwischen dem SSD 120 und dem Hauptbügel 160 eingesetzt sein.
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Bezugnehmend auf 17 kann die PCB 130 mit dem Fingerabdrucksensor 140 und dem LED-Modul 150 durch die offene Frontoberfläche 111 des Gehäuses 110 in der zweiten Richtung in das Gehäuse 110 eingesetzt werden. Die PCB 130 kann unter Verwendung des Klebstoffs 134 an der oberen Oberfläche 113 des Gehäuses 110 um das Fenster 116 herum angebracht sein. Der Fingerabdrucksensor 140 und das LED-Modul 150, insbesondere der Anzeigekanal 154, können durch das Fenster 116 freigelegt sein. Zusätzlich kann die Polsterung 136 zwischen der PCB 130 und der oberen Oberfläche 113 des Gehäuses 110 eingesetzt sein.
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Bezugnehmend auf 18 kann der Hauptbügel 160 mit dem SSD 120 durch die offene Rückoberfläche 112 des Gehäuses 110 in der ersten Richtung in das Gehäuse 110 eingesetzt werden. Die geneigten Oberflächen der Rippen 176 können die untere Oberfläche der PCB 130 während des Einsetzens des Hauptbügels 160 in das Gehäuse 110 verschiebbar berühren.
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Die PCB 130 kann in der Aufnahmenut 178 des Hauptbügels 160 aufgenommen sein. Die beiden Seitenoberflächen der PCB 130 in der Aufnahmenut 178 können von den horizontalen Trägerabschnitten 164 getragen werden. Die Rückoberfläche der PCB 130 in der Aufnahmenut 178 kann vom oberen Abschnitt der Frontoberfläche des Körperabschnitts 162 im Hauptbügel 160 getragen werden. Die untere Oberfläche der PCB 130 in der Aufnahmenut 178 kann vom vertikalen Trägerabschnitt 170 getragen werden. Insbesondere kann der mittlere Trägerabschnitt 172 des vertikalen Trägerabschnitts 170 konfiguriert sein, einen mittleren Abschnitt der unteren Oberfläche der PCB 130 zu tragen. Die Kantenträgerabschnitte 174 des vertikalen Trägerabschnitts 170 können konfiguriert sein, Kantenabschnitte der unteren Oberfläche der PCB 130 zu tragen.
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Bezugnehmend auf 19 kann der Frontbügel 180 durch die offene Frontoberfläche 111 des Gehäuses 110 in der zweiten Richtung in das Gehäuse 110 eingesetzt werden. Der Frontbügel 180 kann die Verbinder nach unten drücken, um die Verbinder zu tragen.
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Bezugnehmend auf 20 können die Platten 166 und 168 an der Rückoberfläche des Hauptbügels 160 und der Frontoberfläche des Frontbügels 180 angebracht sein, um das tragbare SSD-Modul 100 aus 1 zu vervollständigen.
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21 ist eine aufgelöste Perspektivansicht, die ein tragbares SSD-Modul nach Ausführungsbeispielen darstellt, und 22 ist eine Querschnittsansicht, die eine interne Struktur des tragbaren SSD-Moduls aus 21 darstellt.
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Ein tragbares SSD-Modul 100a dieses Ausführungsbeispiels kann Elemente enthalten, die im Wesentlichen dieselben sind wie jene des tragbaren SSD-Moduls 100 aus 1, mit der Ausnahme eines Hauptbügels, eines Frontbügels und eines Indikators. Somit können dieselben Bezugszeichen dieselben Elemente bezeichnen und jegliche weiteren Darstellungen in Bezug auf dieselben Elemente können hierin der Kürze halber weggelassen werden.
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Bezugnehmend auf 21 und 22 kann die LED im SSD 120 eingebaut sein. Somit enthält das tragbare SSD-Modul 100a dieses Ausführungsbeispiels womöglich keine PCB zum Antreiben des Fingerabdrucksensors 140. Ferner können der Fingerabdrucksensor 140 und der Indikator 153 des LED-Moduls 150 durch eine obere Oberfläche des Fensters 116 in das Gehäuse 110 eingesetzt werden.
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Der Indikator 153 kann durch einen Frontbügel 180a getragen werden. Insbesondere kann eine Indikatorplatte 152a eine Trägernut 151 enthalten. Der Frontbügel 180a kann einen Trägerabschnitt 186 enthalten, der in die Trägernut 151 eingesetzt ist. Im Gegensatz dazu kann ein Hauptbügel 160a konfiguriert sein, den Indikator 153 direkt zu tragen. Um die LED auf dem SSD 120 freizulegen, kann der Hauptbügel 160a eine Öffnung 169 aufweisen.
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In manchen Ausführungsformen kann die Trägernut 151 an beiden Seitenoberflächen der Anzeigeplatte 152a in der zweiten Richtung ausgebildet sein. Der Trägerabschnitt 186 kann sich von beiden Seitenabschnitten einer Rückoberfläche des Frontbügels 180a aus erstrecken. Die Trägerabschnitte 186 können jeweils in die Trägernuten 151 eingesetzt sein, um den Indikator 153 durch den Frontbügel 180a zu tragen.
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23, 24, 25, 26, 27 und 28 sind Perspektivansichten, die Prozesse zur Kombinierung des tragbaren SSD-Moduls aus 21 darstellen.
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Bezugnehmend auf 23 kann das SSD 120 mit dem Hauptbügel 160 kombiniert sein. Die LED kann im SSD 120 eingebaut sein. Zusätzlich kann das Thermopad 168 zwischen dem SSD 120 und dem Hauptbügel 160a eingesetzt sein.
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Bezugnehmend auf 24 kann der Hauptbügel 160a mit dem SSD 120 durch die offene Rückoberfläche 112 des Gehäuses 110 in der ersten Richtung in das Gehäuse 110 eingesetzt werden. Die LED auf dem SSD 120 kann durch die Öffnung 169 des Hauptbügels 160a freigelegt sein.
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Bezugnehmend auf 25 kann der Fingerabdrucksensor 140 durch das Fenster 116 in das Gehäuse 110 eingesetzt werden.
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Bezugnehmend auf 26 kann der Indikator 153 des LED-Moduls 150 durch das Fenster 116 in das Gehäuse 110 eingesetzt werden. Der Fingerabdrucksensor 140 kann in der Öffnung 153-0 des Indikators 153 positioniert sein.
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Bezugnehmend auf 27 kann der Frontbügel 180a durch die offene Frontoberfläche 111 des Gehäuses 110 in der zweiten Richtung in das Gehäuse 110 eingesetzt werden. Die Trägerabschnitte 186 des Frontbügels 180a können in die Trägernuten 151 des Indikators 153 eingesetzt werden.
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Bezugnehmend auf 28 können die Platten 166 und 168 an der Rückoberfläche des Hauptbügels 160a und der Frontoberfläche des Frontbügels 180a angebracht sein, um das tragbare SSD-Modul 100a aus 21 zu vervollständigen.
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29 ist eine aufgelöste Perspektivansicht, die ein tragbares SSD-Modul nach Ausführungsbeispielen darstellt.
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Bezugnehmend auf 29 kann ein tragbares SSD-Modul 100b nach manchen Ausführungsbeispielen ein Gehäuse 110, ein SSD 120, einen Hauptbügel 160 und einen Frontbügel 180 enthalten. Das heißt, das tragbare SSD-Modul 100b dieses Ausführungsbeispiels enthält womöglich keinen Fingerabdrucksensor 140 und kein LED-Modul 150 im tragbaren SSD-Modul 100 aus 1. Da es womöglich nicht erforderlich ist, den Fingerabdrucksensor 140 und das LED-Modul 150 durch das Fenster 116 aus 1 freizulegen, weist das Gehäuse 110 somit womöglich kein Fenster 116 aus 1 auf.
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Das Gehäuse 110, das SSD 120, der Hauptbügel 160 und der Frontbügel 180 können Strukturen aufweisen, die im Wesentlichen dieselben sind wie jene aus 1. Somit können jegliche weiteren Darstellungen in Bezug auf das Gehäuse 110, das SSD 120, den Hauptbügel 160 und den Frontbügel 180 hierin der Kürze halber weggelassen werden.
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Der Hauptbügel 160 kann im Gehäuse 110 angeordnet sein, um das SSD 120 zu tragen. Insbesondere kann die Rippe 176 des Hauptbügels 160 die obere Oberfläche des Gehäuses 110 verschiebbar berühren. Der Frontbügel 180 kann im Gehäuse 110 angeordnet sein, um die Verbinder 122 und 124, die sich vom SSD 120 aus erstrecken, zu tragen.
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30 ist eine Querschnittsansicht, die ein tragbares SSD-Modul nach Ausführungsbeispielen darstellt und 31 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Abschnitt „A“ aus 30 darstellt.
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Ein tragbares SSD-Modul 100c dieses Ausführungsbeispiels kann Elemente enthalten, die im Wesentlichen dieselben sind wie jene des tragbaren SSD-Moduls 100 in 1, mit der Ausnahme eines Indikators eines LED-Moduls. Somit können dieselben Bezugszeichen dieselben Elemente bezeichnen und jegliche weiteren Darstellungen in Bezug auf dieselben Elemente können hierin der Kürze halber weggelassen werden.
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Bezugnehmend auf 30 und 31 kann ein Indikator 153 dieses Ausführungsbeispiels eine Anzeigeplatte 152 und einen Anzeigekanal 154c enthalten. Die Anzeigeplatte 152 kann eine Struktur aufweisen, die im Wesentlichen dieselbe ist wie jene der Anzeigeplatte 152 aus 1. Somit können jegliche weiteren Darstellungen in Bezug auf die Anzeigeplatte 152 hierin der Kürze halber weggelassen werden.
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Der Anzeigekanal 154c kann konfiguriert sein, durch das Fenster 116 zwischen dem Gehäuse 110 und dem Fingerabdrucksensor 140 einzutreten. Um den Indikator 153 und den Fingerabdrucksensor 140 angemessen mit einer Mitte des Fensters 116 auszurichten, wenn der Indikator 153 und der Fingerabdrucksensor 140 mit dem Fenster 116 zusammengefügt werden, kann der Anzeigekanal 154c eine Verlaufsform aufweisen.
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Insbesondere, wie in 30-31 gezeigt, kann der Anzeigekanal 154c die Verlaufsform von einem unteren Abschnitt zu einem oberen Abschnitt des Anzeigekanals 154c in Richtung der Mitte des Fensters 116 derart aufweisen, dass eine Außengrenze des unteren Abschnitts 154L des Anzeigekanals 154 vom mittleren Abschnitt (z.B. der Mitte 152-C) der Anzeigeplatte 152 in Bezug auf die Außengrenze des oberen Abschnitts 154U des Anzeigekanals 154 (1540BU) entfernt (154OBL) sein kann. Ähnlich, wie in 31 gezeigt, wenn der Anzeigekanal 154c eine Verlaufsform von einem unteren Abschnitt zu einem oberen Abschnitt des Anzeigekanals 154c in Richtung der Mitte des Fensters 116 derart aufweist, dass eine Innengrenze des unteren Abschnitts 154L des Anzeigekanals 154 vom mittleren Abschnitt (z.B. der Mitte 152-C) der Anzeigeplatte 152 in Bezug auf die Innengrenze des oberen Abschnitts 154U des Anzeigekanals 154 entfernt sein kann. In manchen Ausführungsbeispielen kann ein Steigungswinkel 154G des Anzeigekanals 154c, aus dem sich der Anzeigekanal 154c mit der Verlaufsform ergibt, ungefähr 3° bis ungefähr 3,5° sein. Somit kann ein oberer Abschnitt einer Innenoberfläche des Anzeigekanals 154c mit der Verlaufsform konfiguriert sein, einen oberen Abschnitt einer Außenoberfläche des Fingerabdrucksensors 140 zu berühren. Ferner kann ein unterer Abschnitt einer Außenoberfläche des Anzeigekanals 154c konfiguriert sein, einen unteren Abschnitt der oberen Oberfläche 113 des Gehäuses 110 zu berühren. Da der Fingerabdrucksensor 140 und das Gehäuse 110 den oberen Abschnitt der Innenoberfläche und den unteren Abschnitt der Außenoberfläche des Anzeigekanals 154c tragen können, können der Indikator 153 und der Fingerabdrucksensor 140 angemessen mit der Mitte des Fensters 116 ausgerichtet werden.
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In manchen Ausführungsbeispielen können die LED-Module 150, 150a und 150b auf die tragbaren SSD-Module mit den oben erwähnten Strukturen angewandt werden. Allerdings können die LED-Module 150, 150a und 150b auch auf die tragbaren SSD-Module mit anderen Strukturen angewandt werden. Ferner können die LED-Module 150, 150a und 150b auf andere elektronische Vorrichtungen, die eine Emissionsfunktion anstelle der tragbaren SSD-Module erfordern, angewandt werden.
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Nach manchen Ausführungsbeispielen kann der Hauptbügel konfiguriert sein, das LED-Modul zu tragen. Insbesondere kann die schräge Rippe des Hauptbügels, welcher in der Rückoberfläche des Gehäuses eingesetzt ist, die untere Oberfläche des LED-Moduls verschiebbar berühren. Somit kann das LED-Modul einfach und sicher mit dem Gehäuse kombiniert werden.
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Ferner kann der Indikator des LED-Moduls die dreieckige Diffusionsnut derart aufweisen, dass das Licht von der LED durch die Diffusionsnut einheitlich in Richtung des gesamten Indikators diffundieren kann. Insbesondere kann das Licht in Richtung eines Ecks des Indikators diffundieren. Infolgedessen kann der Indikator eine einheitliche Leuchtkraft aufweisen.
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Das vorangegangene stellt einige Ausführungsbeispiele dar und ist nicht als darauf beschränkend auszulegen. Obwohl einige Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, wird ein Fachmann begrüßen, dass Modifikationen in den Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können, ohne dabei materiell von den neuen Lehren und Vorteilen der vorliegenden erfinderischen Konzepte abzuweichen. Dementsprechend sind alle Modifikationen als innerhalb des Umfangs der vorliegenden erfinderischen Konzepte, wie sie in den Ansprüchen definiert sind, enthaltend vorgesehen. In den Ansprüchen sind Mittel-Plus-Funktions-Klauseln vorgesehen, um die Strukturen, die hierin als Durchführen der vorgetragenen Funktionen und nicht lediglich strukturelle Äquivalente, sondern außerdem äquivalente Strukturen beschrieben sind, abzudecken. Somit versteht es sich, dass das Vorangegangene verschiedene Ausführungsbeispiele darstellt und nicht als auf die offenbarten spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkend auszulegen ist, und dass Modifikationen der offenbarten Ausführungsbeispiele, sowie andere Ausführungsbeispiele, als innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche enthaltend vorgesehen sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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