DE102020113258A1 - Flüssigkeitsdosierroller - Google Patents

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liquid
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Tina Kuhn
Florian Brockkötter
Daniel Ostwald
Benja Siegel
Hendrik Hänisch
Andrea Petra Pleiter
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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/041Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a roller, a disc or a ball

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung (10) zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Flächen. Die Dosiervorrichtung (10) umfasst einen Flüssigkeitsbehälter (16) und eine Halterung (18), welche über eine Durchflussöffnung (20) mit dem Flüssigkeitsbehälter (16) verbunden ist. Die Halterung (18) umschließt einen Rotationskörper (26), welcher in der Halterung (18) beweglich gelagert ist. In der Halterung (18) ist eine Durchtrittsöffnung (42) vorgesehen, durch welche ein Abschnitt (44) des Rotationskörpers (26) geführt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Flächen, enthaltend
    1. a) einen Flüssigkeitsbehälter,
    2. b) eine Halterung, welche über eine Durchflussöffnung mit dem Flüssigkeitsbehälter verbunden ist,
    3. c) einen Rotationskörper, welche von der Halterung umschlossen und in der Halterung beweglich gelagert ist,
    4. d) eine Durchtrittsöffnung in der Halterung, durch welche ein Abschnitt des Rotationskörpers geführt ist.
  • Beschreibung
  • Solche Dosiervorrichtungen zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Flächen sind gemeinhin auch als Deoroller bekannt. Sie werden beispielsweise verwendet, um ein Deodorant gut dosiert auf die entsprechenden Hautpartien aufzutragen. Das Deodorant befindet sich als Flüssigkeit mit geeigneter Viskosität in einem Flüssigkeitsbehälter. Eine Kugel wird mit einer Kugelhalterung an einer Öffnung des Flüssigkeitsbehälters beweglich gehalten, das heißt, sie kann sich innerhalb der Kugelhalter in alle Richtungen bewegen. Das oft relativ zähflüssige Deodorant wird beim Benutzen des Deorollers von dem Reservoir auf die Oberfläche der Kugel gebracht, an der die Flüssigkeit durch Adhäsionskräfte haftet. Die Kugelhalterung hat an einer Seite eine Öffnung, durch die ein Kugelabschnitt der Kugel herausragt. Dieser Teil wird über die Hautfläche gerollt. Dabei löst sich das Deodorant von der Kugeloberfläche und wird von der Kugel auf die Haut aufgetragen. Durch Bewegen der Kugel auf der Haut wird immer wieder neues Deodorant aus dem Flüssigkeitsbehälter aufgenommen und auf die Haut übertragen.
  • Wenn der Flüssigkeitsbehälter geleert ist, wird die gesamte Dosiervorrichtung im Müll entsorgt. Die meisten Deoroller sind aus Kunststoff oder teilweise aus Kunststoff und Glas hergestellt. Dabei handelt es sich vor allem aus hygienischen Gründen meistens um Einwegartikel. Die Entsorgung im Müll ist jedoch nicht besonders ressourcensparend und für die Umwelt nicht besonders erträglich.
  • Stand der Technik
  • Aus der EP 2802235 B1 ist ein Kunststoffbehälter für einen Deoroller bekannt. Dort werden ein Aufnahmebehältnis und ein Rollkäfig für die unverlierbare rotierbare Halterung einer Applikationskugel beschrieben. Dabei ist der Rollkäfig einstückig mit dem Aufnahmebehältnis ausgebildet und ist in einem Extrusionsblasverfahren aus einem extrudierten Kunststoffschlauch hergestellt. Der einstückig angeformte Rollkäfig weist an einem Übergang zum Aufnahmebehältnis einen ringförmig umlaufenden Dichtbereich auf. Der Rollkäfig weist dabei wenigstens in diesem Dichtbereich eine durch Koextrusion hergestellte Innenschicht auf, die weicher ist als eine Aussenschicht des Rollkäfigs.
  • DE 42 15 966 A1 betrifft einen Kosmetikroller mit Kugel oder Walze als Auftragselement. Der Kosmetikroller umfasst einen elastischen Behälter oder Behälterteil und ein Fördermittel, bei dem mittels eines Fitmenteinsatzes die Flüssigkeit zum Aufrollen von kosmetischen Flüssigkeiten wie Deos, Duftwässer, Foundation, Lippenpflegeflüssigkeiten u. ä. unter das Auftragselement gepumpt werden kann. Unter Fitment wird eine Kugelfassung verstanden. Der Fitmenteinsatz weist innen einen Speicherraum mit axialen Kapillaren auf. Dabei ist ein modularer Aufbau für eine Reihe von Kosmetikrollern möglich.
  • In der DE 101 56 531 B4 wird ein Deoroller, bei dem ein in einer Fassung gelagerter Rotationskörper, insbesondere eine Kugel oder ein Ellipsoid im oberen Bereich eines Behälters drehbar so gelagert ist, dass sich ein Teil der Oberfläche des Rotationskörpers in das Behälterinnere und ein Teil der Oberfläche nach außerhalb des Behälters erstreckt, beschrieben. Roll-On Sticks bzw. Flüssigkeitenroller aus Kunststoff oder Glas für Deoroller sind allgemein bekannt. Bei derartigen Deorollern ist in einer Behälterwandung eine Kugel drehbar gelagert angeordnet. Der Deoroller wird beim Auftragen des Deodorants auf die Haut mit der Kugel an der Haut abgerollt, wobei das Deodorant aus dem Behälterinneren über die Oberfläche der Kugel auf die Haut aufgetragen wird. Diese Kugel erstreckt sich teilweise in das Behälterinnere und ragt teilweise nach außen. Zusätzlich wird zu dem Behälter ein Flüssigkeitsspeicher gebildet, der durch eine sich zum Innenraum des Behälters vertiefende Wandung im Behälter entsteht. Diese befindet sich mit einem Abstand unterhalb des Rotationskörpers. Ferner sind Durchtrittsöffnungen vorgesehen, die von einem zweiten Flüssigkeitsspeicher gebildet werden. In diesen taucht der Rotationskörper mindestens teilweise ein.
  • Aus der DE 200 09 385 U1 ist ein wiederbefüllbarer Deoroller bekannt. Ein benutzter leerer Deodorantroller ist demnach funktionsfähig und weiter verwendbar. Der Roller kann mit einem Nachfüllbeutel nachgefüllt werden. Ein kegelförmiger Nachfüllbeutel ist dabei an der Spitze zum Aufreißen perforiert. Über die kegelartige Form bildet der Beutel einen Trichter, um Deomasse in den geöffneten Roller zu pressen.
  • Die DE 100 41 246 A1 betrifft einen Roll-on-Spender oder dergleichen, aus dem ein flüssiges bis dickflüssiges Spendengut in kleinen Mengen mittels einer rollend angebrachten Kugel entnommen und z. B. als Deo auf die Haut aufgetragen werden kann, oder das Auftragen mit einer sanften Massage verbunden werden kann, sein Herstellungs- und Wiederbefüll-Verfahren. Ein Einweg-Roll-on-Spender wird in einen mehrmals befüllbaren Roll-on-Spender in mindestens sechs verschiedenen Ausführungen oder deren Kombinationen umgewandelt. Das Befüllen kann dabei aus einer stabilen Nachfüllpackung wie z. B. Tetra-Pak, eine Flasche usw. oder aus einer flexiblen, auspressbaren Nachfüllpackung oder dergleichen erfolgen. Außerdem kann das Befüllen nur aus einer flexiblen, auspressbaren Nachfüllpackung mit einer Nachfüll- und Entlüftungs-Düse vorgenommen werden. Die Roll-on-Spender sind auch nach mehrfach durchgeführten Nachfüllvorgängen immer wieder verwendbar.
  • Die EP 1 722 655 B1 betrifft ein Verpackungssystem und eine Kugelaufnahmeeinrichtung für ein Verpackungssystem für Fluide. Ein solches Verpackungssystem ist ein sogenannter Deoroller. Dabei weist das Verpackungssystem einen Behälter zur Aufnahme eines Fluids auf. Eine Kugel ist in einer zweiteiligen Kugelaufnahmeeinrichtung vorgesehen. Die Kugelaufnahmeeinrichtung hält die Kugel an dem Behälter. Ein erstes Teil der Kugelaufnahmeeinrichtung dient der Aufnahme der Kugel und ein davon verschiedenes zweites Teil wird an dem ersten Teil gehalten. Das erste Teil umfasst einen ersten Dichtabschnitt, welcher die Kugelaufnahmeeinrichtung gegenüber dem Behälter abdichtet. Das zweite Teil umfasst einen Halteabschnitt für die Ausbildung einer Rastverbindung zwischen der Kugelaufnahmeeinrichtung und dem Behälter.
  • Die DE 763 18 91 U betrifft eine Abgabevorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere eine Abgabevorrichtung für Flüssigkeiten mit einer Kugel zum Auftragen bzw. Aufrollen. Die Abgabevorrichtung umfasst einen Behälter mit einem von einer ringförmigen Wand gebildeten offenen Ende und einer in dem offenen Ende gelagerten, etwa sphärischen Kugel. Eine Vielzahl von kleinen Lagerungsvorsprüngen stehen von der ringförmigen Wand nach innen vor. Auf diesen Lagerungsvorsprüngen ist die Kugel drehbar gelagert. Die Kugel und die ringförmige Wand bilden zwischen sich einen ersten verengten Strömungsweg für das Durchströmen eines flüssigen Erzeugnisses aus dem Inneren des Behälters. Durch einen dünnen, elastisch nachgiebigen, die Kugel umgebenden Haltering, wird die Kugel in dem offenen Ende gehalten. Der Haltering steht mit der Außenseite der ringförmigen Wand im Eingriff. Wenigstens ein Abschnitt der Innenfläche des Halteringes bildet einen zweiten verengten Strömungsweg zwischen der Kugel und dem Haltering für das Durchströmen des in dem Behälter enthaltenen flüssigen Erzeugnisses. Ein weiterer Abschnitt der Innenfläche des Halteringes ist dabei als Umfangsdichtfläche zur Abdichtung mit der Kugel ausgebildet.
  • Die bekannten Dosiervorrichtungen bzw. Deoroller haben den Nachteil, dass sie im Wesentlichen als Einwegprodukt hergestellt sind oder mit speziellen Mitteln umständlich nachgefüllt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und Dosierungsvorrichtungen bzw. einen Deoroller zu schaffen, die nach ihrem Gebrauch nicht in dem Müll entsorgt werden müssen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einer Dosiervorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Flächen der eingangs genannten Art
    1. e) die Halterung vom Flüssigkeitsbehälter entfernbar ausgebildet ist.
  • Die Erfindung beruht auf dem Prinzip die Dosiervorrichtung nicht als Einwegprodukt zu nutzen. Vielmehr soll die Dosiervorrichtung vielfältig verwendbar sein. Dies lässt sich vor allem dadurch erreichen, dass die Halterung sich von dem Flüssigkeitsbehälter einfach lösen lässt. Dadurch wird die Durchflussöffnung zum Flüssigkeitsbehälter frei. Der Flüssigkeitsbehälter lässt sich unter anderem nun reinigen und erneut verwenden. Es kann eine neue, gegebenenfalls auch andere Flüssigkeit eingefüllt werden. Die entfernte Halterung mit dem Rotationskörper lässt sich ebenfalls reinigen, um der Hygiene zu entsprechen. Die Art der Oberfläche des Rotationskörpers kann dabei grundsätzlich je nach verwendeter Flüssigkeit variiert werden.
  • Als vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung hat sich erwiesen, wenn der Rotationskörper der erfindungsgemäße Dosiervorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Flächen als Kugel, Ellipsoid, Walze oder Kegel ausgebildet ist. Diese geometrischen Körper haben die Eigenschaft, dass sie achssymmetrisch um eine Achse rotieren können. Dadurch sind diese Rotationskörper besonders geeignet zum Auftragen der Flüssigkeiten mittels der Dosiervorrichtung. Die Kugel hat bei einer entsprechenden Kugelhalterung einen weiteren Freiheitsgrad. Insofern lässt sie sich die Flüssigkeit in alle Richtungen auf der Fläche verteilen, ohne dass die Dosiervorrichtung von der Fläche abgesetzt werden muss.
  • Eine bevorzugte Ausbildung der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung wird dadurch erzielt, dass der Rotationskörper die Durchflussöffnung im unbenutzten Zustand der Dosiervorrichtung zum Flüssigkeitsbehälter verschließt und im benutzten Zustand zur Flüssigkeitsaufnahme freigibt. Dabei ist der Rotationskörper so ausgestaltet, dass er im unbenutzten Zustand die Durchflussöffnung des Behälters vollständig dicht verschließt. Sofern es erforderlich ist, kann beispielsweise eine zusätzliche elastische Dichtung den Verschluss noch verbessern. Damit wird auch verhindert, dass auch leicht flüchtige Bestandteile der Flüssigkeit im unbenutzten Zustand aus dem Behälter entweichen. Im Fall von Klebstoff als klebrige Masse, wird so verhindert, dass der Klebstoff ungewollt in dem Behälter aushärtet. Erst bei der Benutzung der Dosiervorrichtung wird die Durchflussöffnung zur Dosiervorrichtung von dem Rotationskörper freigegeben. Im einfachsten Fall wird das Verschließen durch die Lage der Dosiervorrichtung erreicht. Bei einem aufrechten Flüssigkeitsbehälter, dessen Durchflussöffnung nach oben zeigt, wird die Öffnung durch die Schwerkraft, welche auf den Rotation Körper wirkt, durch diesen verschlossen. Sobald die Dosiervorrichtung gedreht wird, sodass die Durchflussöffnung nach unten zeigt, wird die Durchflussöffnung freigegeben. Je nach Lage kann dabei auch mehr oder weniger Flüssigkeit abgegeben werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Dosiervorrichtung wird weiterhin dadurch erreicht, dass der Rotationskörper drehbar auf einer Welle in der Halterung gelagert ist. Mit der Welle wird der Rotation Körper in seiner Position gehalten. Hierdurch kann vermieden werden, dass der Rotationskörper beispielsweise in der Halterung verkantet, wodurch die Dosiervorrichtung ihre Eigenschaft der gleichmäßigen Dosierung verlieren kann.
  • Eine vorteilhafte Variante dieser erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung wird zudem dadurch erreicht, wenn die Welle in einer Führung mit einem Anschlag für die Welle in der Halterung drehbar gelagert ist. Diese Maßnahme bewirkt, dass der Öffnungsgrad der Durchflussöffnung festgelegt werden kann. Die Welle lässt sich in der Führung zum Öffnen nur so weit bewegen, bis der Anschlag erreicht ist. Damit kann genau definiert werden wie viel Flüssigkeit auf den Rotationskörper abgegeben wird. Vorzugsweise sind hier auch Rastpositionen vorgesehen, sodass die Dosiermenge der Flüssigkeit eingestellt werden kann. Je größer der Abstand zu der Durchflussöffnung des Flüssigkeitsbehälters ist, umso mehr Flüssigkeit kann von dem Rotationskörper aufgenommen werden. Entsprechend je geringer der Abstand ist, desto geringer ist auch die Dosierung. Innerhalb der Führung kann die Welle drehbar ausgebildet sein, sodass der Rotationskörper mit der Welle drehbar ist. Sofern die Welle selbst nicht drehbar ausgestaltet ist, ist der Rotationskörper auf der Welle drehbar gelagert.
  • Eine bevorzugte Ausbildung der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung besteht darin, dass ein Schraub-, Steck- oder eine Klemmverbindung zwischen der Halterung und dem Flüssigkeitsbehälter vorgesehen ist. Diese Verbindungen sorgen dafür, dass die Halterung relativ einfach zum Wiederbefüllen bzw. zum Reinigen insbesondere des Flüssigkeitsbehälters entfernt werden kann. Vorzugsweise lässt sich bei einer erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung auch der Rotationskörper aus der Halterung insbesondere zum Reinigen oder auch zum Austauschen entfernen. Gerade bei den Dosiervorrichtungen als Deoroller ist es wünschenswert, wenn auch der Rotationskörper bzw. die Halterung aus hygienischen Gründen gereinigt werden können.
  • Bei einer bevorzugten Variante der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung ist die Halterung zweiteilig zum Entfernen des Rotationskörpers ausgebildet. Durch die Zweiteilung kann die Halterung separat behandelt werden. Die Halterung wird in zwei Bestandteile zerlegt, sodass der Rotationskörper entfernt werden kann. Vorzugsweise ist dann bei der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung eine Schraub-, Steck- oder eine Klemmverbindung zwischen den beiden Teilen der Halterung vorgesehen. Diese Arten der Verbindung sind relativ leicht an so einer Halterung für eine Dosiervorrichtung zu realisieren. Die Verbindungen zwischen den beiden Teilen der Halterung benötigen zudem keine Werkzeuge oder Gewalt bzw. Materialzerstörung, um sie auseinanderzunehmen. Der Rotationskörper kann problemlos aus der Halterung entfernt, gereinigt und/oder ausgetauscht werden.
  • Zum Schutz für die Halterung mit dem Rotationskörper ist in einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung eine Schutzkappe für die Halterung vorgesehen. Diese Schutzkappe verhindert, dass Schmutz in die Halterung gelangt und den Rotationskörper verdreckt. Der Rotationskörper kann nämlich durch den Schmutz leicht in der Halterung verkanten. Die Schutzkappe verhindert auch jegliche Zerstörung der Halterung mit dem Rotationskörper, die für die Funktion der Dosiervorrichtung essenziell ist. Die Schutzkappe kann mit einer lösbaren Kindersicherung ausgestattet sein, sodass besonders Kleinkinder nicht in Kontakt mit der Flüssigkeit der Dosiervorrichtung kommen. Dabei kann es sich um einen für Kinder nicht einfach zu durchschauenden Mechanismus handeln, z.B. eine drehbar freilaufende Schutzkappe, die erst durch Betätigung eines Freigabeknopfes erlaubt die Schutzkappe von der Halterung abzuschrauben.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung besteht darin, dass der Rotationskörper, der Flüssigkeitsbehälter, die Halterung und/oder die Schutzkappe aus Kunststoff, Glas oder Metall bestehen. Diese Materialien haben sich als geeignet, gut und hygienisch wiederverwendbar herausgestellt. Zudem lassen sich diese Materialien besonders gut, insbesondere in Spülmaschinen, reinigen. Dies bezieht sich besonders auf die Materialien Glas oder Metall, die auch lösungsmittelresistent sind. Sie lassen sich daher auch gut für Klebstoff und dergleichen verwenden.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich aus dem Gegenstand der Unteransprüche sowie den Zeichnungen mit den dazugehörigen Beschreibungen. Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die Erfindung soll nicht alleine auf dieses aufgeführte Ausführungsbeispiel beschränkt werden. Es dient lediglich zur näheren Erläuterung der Erfindung. Die vorliegende Erfindung soll sich auf alle Gegenstände beziehen, die jetzt und zukünftig der Fachmann als naheliegend zur Realisierung der Erfindung heranziehen würde. Der druckschriftlich zitierte Stand der Technik gehört dabei vollumfänglich zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Erfindung.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt in einer Explosionszeichnung eine erfindungsgemäße Dosiervorrichtung, wobei die Dosiervorrichtung teilweise im Schnitt dargestellt ist.
  • Bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • In 1 wird mit 10 eine erfindungsgemäße Dosiervorrichtung bezeichnet. Dabei ist eine rechte Hälfte 12 der Dosiervorrichtung 10 im Schnitt dargestellt. Eine linke Hälfte 14 der Dosiervorrichtung 10 ist ohne Schnittdarstellung gezeigt. Bei der Dosiervorrichtung 10 handelt es sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel um einen Deoroller für ein Deodorant. Allerdings lässt sich eine solche Dosiervorrichtung 10 auch für andere Flüssigkeiten, wie Sonnencreme, Klebstoff, Honig oder dergleichen verwenden. Die Dosiervorrichtung 10 umfasst einen Flüssigkeitsbehälter 16 für das Deodorant. Der Flüssigkeitsbehälter 16 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus reinigungsfreundlichem Glas. Eine Halterung 18 wird auf eine obere Durchflussöffnung 20 des Flüssigkeitsbehälters 16 aufgeschraubt.
  • Die Halterung 18 besteht dazu aus einer unteren Kugelhalterungshälfte 22 und einer oberen Kugelhalterungshälfte 24. Als Material für die Halterung 18 eignet sich ein wenig wärmeleitender Kunststoff, um bei der Anwendung des Deorollers auf der Haut ein angenehmeres Gefühl zu geben. Ein Rotationskörper 26 ist als Kunststoffkugel 28 ausgebildet und wird zwischen der unteren Kugelhalterungshälfte 22 und der oberen Kugelhalterungshälfte 24 gelagert. Die beiden Kugelhalterungshälften 22, 24 der Halterung 18 sind in ihrem Innenbereich 30 dazu an die Kugelform der Kugel 26 in geeigneter Weise angepasst.
  • Die untere Kugelhalterungshälfte 22 weist an seinem unteren Ende 32 ein Innengewinde 34 auf. Mit dem Innengewinde 34 der Kugelhalterungshälfte 22 wird die Halterung 18 auf ein Außengewinde 36 im Bereich der Durchflussöffnung 20 des Flüssigkeitsbehälters 16 aufgeschraubt. Die untere Kugelhalterungshälfte 22 ist zur Durchflussöffnung 20 des Flüssigkeitsbehälters 16 geöffnet, sodass Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter 16 in den Innenbereich 30 der Halterung 18 gelangen kann. Die obere Kugelhalterungshälfte 24 weist ein Innengewinde 38 auf, mit welchem es auf ein Außengewinde 40 der unteren Kugelhalterungshälfte 22 aufgeschraubt wird. Die Kunststoffkugel 28 ist in dem Innenraum der Halterung 18 frei beweglich gelagert. Die obere Kugelhalterungshälfte 24 weist eine Durchtrittsöffnung 42 auf, durch welche ein Kugelabschnitt 44 der Kunststoffkugel 28 ragt. Der obere Bereich 46 der oberen Kugelhalterungshälfte 24 ist abgerundet geformt, sodass Übergang 48 von dem Kugelabschnitt 44 der Kunststoffkugel 28 auf die Kugelhalterungshälfte 24 weitestgehend ohne Kanten ist.
  • Der Innenbereich 30 der zusammengesetzten Halterung 18 ist im Wesentlichen kugelförmig mit hinreichendem Spiel zur Kunststoffkugel 28 ausgestaltet. Die Kunststoffkugel 28 kann sich dadurch innerhalb des Innenbereichs 30 sich einerseits frei bewegen und andererseits Flüssigkeit des Flüssigkeitsbehälters zur Durchtrittsöffnung 42 gleichmäßig transportieren. In einer aufrechten Position der Dosiervorrichtung 10 drückt die Kunststoffkugel 28 aufgrund der Schwerkraft gegen die Durchflussöffnung 20. Hierdurch lässt sich die Durchflussöffnung 20 des Flüssigkeitsbehälters 20 dicht verschließen. Durch Schwenken der Dosiervorrichtung 10 gibt die Kunststoffkugel 28 die Durchflussöffnung 20 frei. Die Kunststoffkugel 28 kann Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter 16 zur Durchtrittsöffnung 42 zum Auftragen transportieren.
  • Damit weder die Halterung 18 noch die Kunststoffkugel 28 beim Transport beschädigt werden, ist eine Schutzkappe 50 vorgesehen. Die Schutzkappe 50 verfügt an ihrem unteren Ende 52 über ein Innengewinde 54, mit der sie auf das Außengewinde 56 der unteren Kugelhalterungshälfte 22 der Halterung 18 aufgeschraubt wird. Versehentlich auslaufende Flüssigkeit kann zudem auf diese Weise nicht aus der Dosiervorrichtung 10 auslaufen, auch wenn die Kunststoffkugel 28 die Durchflussöffnung nicht vollständig verschließen sollte.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Dosiervorrichtung
    12
    Rechte Hälfte
    14
    Linke Hälfte
    16
    Flüssigkeitsbehälter
    18
    Halterung
    20
    Durchflussöffnung
    22
    Untere Kugelhalterungshälfte
    24
    Oberen Kugelhalterungshälfte
    26
    Rotationskörper
    28
    Kunststoffkugel
    30
    Innenbereich
    32
    Untere Ende
    34
    Innengewinde
    36
    Außengewinde
    38
    Innengewinde
    40
    Außengewinde
    42
    Durchtrittsöffnung
    44
    Kugelabschnitt
    46
    Oberer Bereich
    48
    Übergang
    50
    Schutzkappe
    52
    Untere Ende der Schutzkappe
    54
    Innengewinde
    56
    Außengewinde
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2802235 B1 [0004]
    • DE 4215966 A1 [0005]
    • DE 10156531 B4 [0006]
    • DE 20009385 U1 [0007]
    • DE 10041246 A1 [0008]
    • EP 1722655 B1 [0009]
    • DE 7631891 U [0010]

Claims (11)

  1. Dosiervorrichtung (10) zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Flächen, enthaltend a) einen Flüssigkeitsbehälter (16), b) eine Halterung (18), welche über eine Durchflussöffnung (20) mit dem Flüssigkeitsbehälter (16) verbunden ist, c) einen Rotationskörper (26), welcher von der Halterung (18) umschlossen und in der Halterung (18) beweglich gelagert ist, d) eine Durchtrittsöffnung (42) in der Halterung (18), durch welche ein Abschnitt (44) des Rotationskörpers (26) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass e) die Halterung (18) vom Flüssigkeitsbehälter (16) entfernbar ausgebildet ist.
  2. Dosiervorrichtung (10) zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Flächen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (26) als Kugel (28), Ellipsoid, Walze oder Kegel ausgebildet ist.
  3. Dosiervorrichtung (10) zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Flächen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (26) die Durchflussöffnung (20) im unbenutzten Zustand der Dosiervorrichtung (10) zum Flüssigkeitsbehälter (16) verschließt und im benutzten Zustand zur Flüssigkeitsaufnahme freigibt.
  4. Dosiervorrichtung (10) zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Flächen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (26) drehbar auf einer Welle in der Halterung (18) gelagert ist.
  5. Dosiervorrichtung (10) zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Flächen nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle in einer Führung mit einem Anschlag für die Welle in der Halterung (18) drehbar gelagert ist.
  6. Dosiervorrichtung (10) zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Flächen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schraub-, Steck- oder eine Klemmverbindung zwischen der Halterung (18) und dem Flüssigkeitsbehälter (16) vorgesehen ist.
  7. Dosiervorrichtung (10) zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Flächen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (26) aus der Halterung (18) entfernbar ausgebildet ist.
  8. Dosiervorrichtung (10) zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Flächen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (18) zweiteilig (22, 24) zum Entfernen des Rotationskörpers (26) ausgebildet ist.
  9. Dosiervorrichtung (10) zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Flächen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraub-, Steck- oder eine Klemmverbindung zwischen den beiden Teilen (22, 24) der Halterung vorgesehen ist.
  10. Dosiervorrichtung (10) zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Flächen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzkappe (50) für die Halterung (18) vorgesehen ist.
  11. Dosiervorrichtung (10) zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Flächen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (26), der Flüssigkeitsbehälter (16), die Halterung (18) und/oder die Schutzkappe (50) aus Kunststoff, Glas oder Metall bestehen.
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