DE10156531B4 - Deoroller - Google Patents

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deodorant
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liquid
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/041Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a roller, a disc or a ball

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  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)

Abstract

Deoroller, bei dem ein in einer Fassung (2) gelagerter Rotationskörper (1), insbesondere eine Kugel oder ein Ellipsoid im oberen Bereich eines Behälters (7) drehbar so gelagert ist, dass sich ein Teil der Oberfläche des Rotationskörpers (1) in das Behälterinnere und ein Teil der Oberfläche nach außerhalb des Behälters (7) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu einem von dem Behälter (7) gebildeten Flüssigkeitsspeicher (11) durch eine sich zum Innenraum des Behälters (7) vertiefende Wandung (8) im Behälter (7), die unterhalb des Rotationskörpers (1) mit einem Abstand zu diesem angeordnet ist und Durchtrittsöffnungen (10, 4) aufweist, ein zweiter Flüssigkeitsspeicher gebildet ist, in den der Rotationskörper (1) mindestens teilweise eintaucht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Deoroller, bei dem ein in einer Fassung gelagerter Rotationskörper, insbesondere eine Kugel oder ein Ellipsoid im oberen Bereich eines Behälters drehbar so gelagert ist, dass sich ein Teil der Oberfläche des Rotationskörpers in das Behälterinnere und ein Teil der Oberfläche nach außerhalb des Behälters erstreckt.
  • Roll-On Sticks bzw. Flüssigkeitenroller aus Kunststoff oder Glas. für Deoroller sind allgemein bekannt. Bei einem derartigen Deoroller ist in einer Behälterwandung eine Kugel drehbar gelagert angeordnet. Der Deoroller wird beim Auftragen des Deodorants auf die Haut mit der Kugel an der Haut abgerollt, wobei das Deodorant aus dem Behälterinneren über die Oberfläche der Kugel auf die Haut aufgetragen wird. Diese Kugel erstreckt sich teilweise in das Behälterinnere und ragt teilweise nach außen. Ein derartiger Deoroller ist beispielsweise aus der EP 0 528 265 A1 bekannt.
  • Es zeigt sich bei derartigen Deorollern, dass das Deodorant oftmals erst nach mehreren Abrollversuchen auf die Haut aufgetragen werden kann. Der Transport des Deodorants aus dem Behälterinneren heraus ist nur möglich, wenn der Deoroller während des Benutzens mit der Kugel nach unten gehalten wird. Die Deoroller bewirken ein unangenehmes Gefühl, wenn die Deodorantflüssigkeit nur unzureichend aus dem Behälterinneren heraustransportiert wird, so dass die außerhalb des Behälters angeordnete Kugeloberfläche trocken ist und wenn der Deoroller dann mit der Haut in Kontakt tritt.
  • Bei der Verwendung eines Deorollers ist es oft wünschenswert bzw. notwendig diesen auch verwenden zu können, während man bekleidet ist. Möchte der Benutzer beispielsweise seine Achselhöhlen mit Hilfe eines Deorollers mit einem Deodorant benetzen, während er z.B. ein T-Shirt, eine Bluse, ein Hemd oder einen Anzug trägt, ist dies meist nur mühselig oder mit einigen Verrenkungen möglich, denn in den meisten Kleidungstücken ist es kaum möglich, den Deoroller so zu bewegen, dass die Kugel während des Benutzens nach unten gerichtet ist und die Flüssigkeit den innenliegenden Teil der Kugel benetzen kann.
  • Nach der DE 84 18 176 U1 soll das Problem des Trockenwerdens der Kugel behoben werden, indem die Kugel mit dem Flüssigkeitsspeicher über einen Körper aus kapillarem Material verbunden ist. Die Lösung ist jedoch nur für sehr dünnflüssige Deodorants (Parfüm) geeignet. Außerdem ist nach längerem Stehen des Deorollers ebenfalls nicht ausgeschlossen, dass der Kapillarkörper und damit die Kugel trocken wird.
  • Nach DE 34 09 946 A1 ist ein Deoroller bekannt, bei dem die auf die Haut aufzutragende Flüssigkeit aus einem Flüssigkeitsbehälter zunächst über ein Ventil auf die Kugel übertragen wird. Der Flüssigkeitsbehälter steht dazu unter Druck oder lässt sich mit einer Zerstäuberpumpe unter Druck setzen. So kann allerdings immer nur eine geringe Menge Flüssigkeit übertragen werden, bevor wieder das Ventil betätigt werden bzw. nachgepumpt werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Deoroller zu schaffen, der auch mit der Kugel nach oben sicher und zuverlässig die Flüssigkeit bzw. das Deodorant aus dem Inneren des Behälters herausbewegen kann, wobei unangenehme Reizungen beim Auftragen eine Deodorants oder dergleichen auf die Haut vermieden werden sollen. Diese Ausführung soll dabei auf standardisierte Flaschen oder Behälter passen bzw. nachträglich integrier- bzw. aufsetzbar und sowohl für flexible, als auch für nichtflexible Flaschen oder Behälter geeignet sein, ohne dass sich äußerlich das bisherige Design verändert.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Die wesentlichsten Vorteile bestehen darin, dass ein höherer Komfort für den Benutzer des Deorollers erreicht wird, denn dieser kann während des Benutzens in beliebiger Lage gehalten werden. Dies wird dadurch erreicht, dass zusätzlich zu einem von dem Behälter gebildeten Flüssigkeitsspeicher durch eine sich zum Innenraum des Behälters vertiefende Wandung im Behälter, die unterhalb eines Rotationskörpers mit einem Abstand zu diesem angeordnet ist, ein zweiter Flüssigkeitsspeicher gebildet ist, in die der Rotationskörper mindestens teilweise eintaucht.
  • Der Deoroller ist kostengünstig herstell- und integrierbar sowie zum problemlosen Einsatz in jeder Flasche bzw. jedem Behälter geeignet.
  • Ferner können bereits vorhandene Behälter, z.B. Flaschen, mit einem derartigen Deoroller-Aufsatz nachgerüstet werden.
  • In vorteilhafter Weise ist ein solcher Deoroller aus den gleichen Materialien herstellbar, aus denen auch die bisherigen Bauteile hierfür bestehen, wie z.B. Polyurethan, Polyethylen.
  • An Hand eines Ausführungsbeispiels und einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Die 1 zeigt in einer Schnittdarstellung den prinzipmäßigen Aufbau eines Deorollers.
  • Der Deoroller weist einen in der Öffnung eines Behälters 7 frei beweglichen Rotationskörper 1 auf, welcher vorzugsweise als eine Kugel oder ein Ellipsoid ausgebildet ist, welcher durch eine Fassung 2 in seiner Position gehalten wird.
  • Unterhalb des Rotationskörpers 1 ist mit einem Abstand zu diesem zusätzlich zu dem vom Behälter 7 gebildeten Flüssigkeitsspeicher 11 ein durch einen Wandung 8 gebildeter zweiter Flüssigkeitsspeicher im oberen Bereich des Behälters 7 angeordnet.
  • Der Abstand zwischen dem Rotationskörper 1 und der Wandung 8 des zweiten Flüssigkeitsspeichers ist so bemessen, dass genügend Flüssigkeit 6 bzw. 5 aufgenommen werden kann, die ausreichend für mindestens eine Anwendung ist. Andererseits darf der Abstand nicht zu groß sein, um zu gewährleisten, dass auch noch eine geringe Menge der Flüssigkeit 5, 6 die Oberfläche des Rotationskörpers 1 berühren kann.
  • Der Großteil der Flüssigkeit 6 befindet sich in dem Behälter 7, der z.B. als eine Flasche ausgebildet sein kann.
  • Der Behälter 7, welcher den hauptsächlichen Flüssigkeitspeicher 11 bildet, hat nur Kontakt zu dem Rotationskörper 1, wenn der Deoroller überkopf, d.h. mit dem Rotationskörper 1 nach unten gehalten wird. Wird der Behälter 7 mit der Flüssigkeit 6 kopfüber gehalten, tritt die Flüssigkeit 6 durch Durchtrittsöffnungen 9, 4 und 10 hindurch, welche sich in der Wandung 8 und der Fassung 2 befinden, und benetzt den innenliegenden Teil der Oberfläche des Rotationskörpers 1. Durch Bewegen des Rotationskörpers 1 wird die Flüssigkeit 6 nach außen befördert. Durch Überkopfhalten des Behälters 7 und durch die Bewegung des Rotationskörpers 1 füllt sich der zweite Flüssigkeitsspeicher durch die seitlich angebrachten Durchtrittsöffnungen 4 und 10 hindurch mit einer kleineren Menge Flüssigkeit 5, die, auch wenn der Deoroller mit dem Rotationskörper 1 nach oben steht, diesen teilweise mit Flüssigkeit 5 umgibt und durch Bewegungen des Rotationskörpers 1 nach außen abgegeben wird. Eine Schutzkappe kann durch Aufstecken bzw. durch Aufschrauben auf das Gewinde 3 über den Rotationskörper 1 angebracht werden.

Claims (8)

  1. Deoroller, bei dem ein in einer Fassung (2) gelagerter Rotationskörper (1), insbesondere eine Kugel oder ein Ellipsoid im oberen Bereich eines Behälters (7) drehbar so gelagert ist, dass sich ein Teil der Oberfläche des Rotationskörpers (1) in das Behälterinnere und ein Teil der Oberfläche nach außerhalb des Behälters (7) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu einem von dem Behälter (7) gebildeten Flüssigkeitsspeicher (11) durch eine sich zum Innenraum des Behälters (7) vertiefende Wandung (8) im Behälter (7), die unterhalb des Rotationskörpers (1) mit einem Abstand zu diesem angeordnet ist und Durchtrittsöffnungen (10, 4) aufweist, ein zweiter Flüssigkeitsspeicher gebildet ist, in den der Rotationskörper (1) mindestens teilweise eintaucht.
  2. Deoroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (8) der Kontur des Rotationskörpers (1) angepasst ist.
  3. Deoroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Wandung der Fassung (2) Durchtrittsöffnungen (9) eingebracht sind.
  4. Deoroller nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Rotationskörper (1) und der Wandung so bemessen ist, dass genügend Flüssigkeit (5, 6) aufgenommen werden kann, die ausreichend für mindestens eine Anwendung ist.
  5. Deoroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Wandung des Deorollers außen ein Gewinde (3) für die Halterung einer Schutzkappe angebracht ist.
  6. Deoroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Wandung (8) und dem Rotationskörper (1) eine Schaumstoffschicht eingebracht ist.
  7. Deoroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (8) und die Fassung (2) des Rotationskörpers (1) in einem Stück hergestellt ist.
  8. Deoroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Durchtrittsöffnungen (4, 10) mindestens ein Ventil eingebracht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202013004144U1 (de) 2013-05-06 2014-05-07 Gerhard Brugger Applikationsspender
DE102020113258A1 (de) 2020-05-15 2021-11-18 QOIS GmbH Flüssigkeitsdosierroller

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DE8418176U1 (de) * 1984-06-15 1984-10-04 Schwan-Stabilo Schwanhäußer GmbH & Co, 8500 Nürnberg Gerät zum Auftragen kosmetischer Flüssigkeiten
DE3409946A1 (de) * 1984-03-17 1985-09-26 Eau de Cologne- & Parfümerie-Fabrik Glockengasse No. 4711 gegenüber der Pferdepost von Ferd. Mülhens, 5000 Köln Behaelter mit vorrichtung zum auftragen von fluessigkeiten auf eine flaeche
EP0528265A1 (de) * 1991-08-15 1993-02-24 Bramlage GmbH Auftragsvorrichtung mit einer Rollkugel

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