DE4215966A1 - Kosmetikroller - Google Patents

Kosmetikroller

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DE4215966A1
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fitment
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cosmetic roller
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DE19924215966
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Hans-Joachim Dipl Phys Ahrens
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AHRENS HANS JOACHIM DIPL PHYS
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AHRENS HANS JOACHIM DIPL PHYS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/041Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a roller, a disc or a ball
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/002Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces with feed system for supplying material from an external source; Supply controls therefor

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Description

Die vorliegende technische Lösung betrifft einen Kosmetikroller mit Kugel oder Walze als Auftrags­ element und ganz oder teilweise elastischem Behälter und einem Fördermittel zum Aufrollen von kosmetischen Flüssigkeiten wie Deos, Duftwässer, Foundation, Lippenpflegeflüssigkeiten u. ä.
In einer deutschen Patentanmeldung ist ein Kosmetikroller mit elastischem Behälter beschrieben, bei dem davon ausgegangen wird, daß die Kugelfassung, Fitment genannt, ein vom elastischen oder auch festen Behälter getrennt befestigtes und montiertes Einzelteil ist. Es gibt jedoch eine hohe Zahl von einteilig mit dem Fitment zusammen geblasenen Kosmetikbehältern, für die das bisher bekannte Fördermittel nicht verwendbar ist.
Weiterhin ist ein geschlossener Zwischenboden mit einem Durchbruch für das schlauchartige Förder­ mittel als Blas- oder Spritzblasteil kaum herstellbar. Die Befüllung eines solchen Behälters mit engem Hals dürfte mit viskosen Flüssigkeiten problematisch sein. Auch gibt es für die serien­ mäßig in hoher Stückzahl gefertigten separaten Fitments für Kunststoffbehälter noch keine Lösung, sie ohne Veränderung mit einem schlauchartigen Fördermittel zu versehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, sowohl für einteilig mit Fitment geblasene Kosmetikbehälter als auch für separate Fitments eine technische Lösung zu finden, um die Förderung der Flüssigkeit unter die Kugel durch Druck auf den Kosmetikbehälter zu ermöglichen.
Außerdem soll ein modulares Einzelteilsystem ge­ schaffen werden, mit dem wahlweise sowohl konventionelle Kosmetikroller als auch erfindungs­ gemäße Drück-Kosmetikroller gefertigt werden können. Zusätzlich sollen auch Glasbehälter mit einem modular aufgebauten Fördermittel versehen werden.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem ein Fitmenteinsatz mit einem zum Auftragselement hin offenen Speicherraum mit darin axial verlaufenden Kapillaren und mit entweder einteilig angeformtem Fördermittel oder mit einem schlauchartigen Fördermittel in einem einteilig mit Fitment zusammen hergestellten bzw. geblasenen oder in einem separaten Fitment angeordnet wird. Das Auftragselement kann eine Kugel oder Walze sein.
Der Fitmenteinsatz für den einteilig geblasenen Kosmetikrollerbehälter wird mit einem daran angeordnetem Fördermittel von oben eingesetzt. Der Fitmenteinsatz für die separaten Fitments, die in dieser Form auf Kunststoff- und Glasflaschen aufgepreßt werden, ist vorteilhafterweise mit dem Fördermittel zusammen von unten in den zylindrischen Hals des Fitments zu fügen. In beiden Fällen bleibt das axiale Spiel der Kugel erhalten und eine modulare Erweiterung führt zu wesentlich höheren Gebrauchswerten: Durch Fingerdruck auf den elastischen Behälter oder Behälterteil erhöht sich der Innendruck und die Flüssigkeit steigt über das Fördermittel in den bekannten kapillaren Speicherraum, der jedoch hier erfindungsgemäß im Fitmenteinsatz angeordnet ist.
Die axial innen oder außen im Speicherraum verlaufenden Kapillaren fördern die Restmenge an hochgepumpter Flüssigkeit an die Kugel. Am Ende des Drückvorganges schlägt die Kugel am äußeren Teil des Fitments dichtend an, so daß sie selbst ein Sicherheitsventil gegen Überdosierung bildet. Das axiale Spiel der Kugel und das Volumen des Speicherraumes müssen so aufeinander abgestimmt sein, daß das Volumen im Speicherraum möglichst größer oder gleich dem Volumen ist, was durch das Produkt aus dem Querschnitt des Ringspaltes zwischen Kugel und Fitment und dem axialen Spiel der Kugel im Fitment gebildet wird. Das Fördermittel ist entweder ein an dem Fitmenteinsatz angespritzter Schlauch beliebigen Querschnittes oder ein in oder auf dem Aufnahmehals befestigtes Schlauchteil.
Das Fördermittel kann für Kosmetikroller zum Auftragen auf vertikalen Flächen wie Wangen oder Lippen mehrteilig mit einem Massestück aus Glas, V 2 A o. ä. am Ende beschwert sein. Dabei genügt es hier, wenn das Fördermittel die Länge des Innenradius der Flasche hat. Somit wird das schwere Ende immer unter den Flüssigkeitsspiegel gedrückt und die Kugel läuft nie trocken.
Bei einem derartigen Kosmetikroller mit jederzeit unter der Kugel anstehender Flüssigkeit ist die Abdichtung der feuchten Kugel besonders wichtig. Deshalb wird vorgeschlagen, eine dünnwandige, nachgiebige Dichthülse in der Kappe so lang anzuordnen, daß sie durch Auflegen der Kappe das Fitment bereits berührt und kurzseitig abdichtet, bevor das Kappengewinde in das der Flasche greift. Der nach dem Abdrehen oder Abziehen der Kappe entstehende Unterdruck führt in erwünschter Weise zu einem teilweisen Füllen des Speicherraumes. Wegen ihrer Transparenz und der Dampfundurchlässigkeit haben sich bei bestimmten Flüssigkeiten Glasbehälter durchgesetzt. Um auch sie mit dem erfindungsgemäßen Fördermittel bzw. Fitmenteinsatz ausrüsten zu können, wird ein in Richtung Kosmetikbehälter verlängertes Fitment vorgesehen. Die hülsenartige Verlängerung ist weichelastisch und zusammendrückbar. Sie weist an ihrem oberen Ende die Kugelfassung und am unteren Ende eine Schnapp-, Preß- oder Schraubverbindung zum Verbinden mit dem Glasbehälter auf. Das Befestigungsgewinde für die Kappe kann auf dem verlängerten Fitment oder auf den Glasbehälter angebracht sein. Die erfindungsgemäße Lösung wird mit weiteren Ausführungsformen in den Fig. 1 bis 5 erläutert. Im Einzelnen sind folgende Schnitte dargestellt:
Fig. 1 durch einen einteiligen Kosmetikroller­ behälter mit Fitmenteinsatz,
Fig. 2 durch einen einteilig mit angeformtem Fördermittel hergestellten Fitmenteinsatz mit Massestück,
Fig. 3 durch ein angeformtes oder schlauchartiges Fördermittel mit Gelenk und Rohrstück aus Glas,
Fig. 4 durch einen Kosmetikrollerbehälter aus Kunststoff mit separatem Fitment und Kappe,
Fig. 5 durch einen Kosmetikroller mit ver­ längertem Fitment.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine spritzgeblasene Kosmetikrollerflasche 1 mit angeformtem Fitment 2.
Im Hals 21 des Fitments 2 ist ein Bund 22 mit einer äußeren Einführungsschräge und einer Vertiefung 7 angeordnet. Nach dem Füllen des Kosmetikrollerbehälters 1 wird ein Fitmenteinsatz 14 hinter den Bund 22 geschnappt, er dichtet die Bohrung im Hals 21 so ab, daß nur noch über das schlauchartige Fördermittel 5 eine Verbindung vom Innenraum 23 zur Kugel 19 besteht. Es wäre auch eine einfachere Preßverbindung des Fitmenteinsatzes 14 im Hals 21 denkbar. Der Fitment­ einsatz 14 nimmt in seiner Innenbohrung 24 ein schlauchartiges Fördermittel 5, z. B. einen PE- Schlauch im Preßsitz auf. Bei etwas hoch­ viskoseren Deos oder Foundation steckt ein schlauch­ artiges Fördermittel 5 auf dem Außendurchmesser 25 des Aufnahmehalses 6, da der Strömungswiderstand mit größerem Querschnitt fällt und sich nur so viskose Flüssigkeiten hochpumpen lassen.
Der Fitmenteinsatz weist einen ringförmigen Speicherraum 18 auf, auf dessen Innenwand axiale Kapillaren 13 verlaufen. Sie befördern hochge­ pumpte Restflüssigkeit unter die Kugel 19, die zum Ende der Kapillaren 13 einen sehr geringen Abstand haben soll. Das Ende des Einsatzrohres 26 berührt die Kugel 19 nicht, es bestimmt mit seiner Länge die gespeicherte Flüssigkeitsmenge.
Der aus elastischem Kunststoff wie PP, PE oder PET gefertigten Kosmetikrollerbehälter 1 wird nun in Gebrauchslage unter die Achseln geführt und ein geringer Druck mit den Fingern auf die Flasche genügt, um den Luftdruck im Innenraum 23 zu erhöhen und die Flüssigkeit 27 durch das schlauchartige Fördermittel 5 unter die Kugel 19 und rückstauend in den Speicherraum 18 zu pumpen.
Wird zu stark gedrückt, hebt sich die Kugel 19 unter den oberen Rand des Fitmentes 2 und verschließt ihn automatisch. Um das Herausquellen von Flüssigkeit 27 zwischen Fitment (2, 3) und Kugel (19) zu verhindern, wird außerdem das Volumen des Speicherraumes (18) größer als das zwischen Kugel (19) und Fitment (2, 3) im axialen Spiel der Kugel (19) gewählt.
Einen einteilig mit angeformtem Fördermittel 4 spritzgegossenen Fitmenteinsatz 14′, der in den Kosmetikrollerbehälter 1 entsprechend Fig. 1 eingeschnappt werden kann, zeigt Fig. 2. Sollte ein derartiger Kosmetikroller mit entsprechend geringen Abmessungen als Lippenpflege - Drückroller zum Einsatz kommen, so sorgt das Nassestück 12 am Ende des Fördermittels 4, 5, 11 dafür, das selbiges auch in horizontaler Gebrauchslage oder bei nach unten gehaltener Kugel immer unter den Flüssigkeitsspiegel sinkt.
Eine ähnliche Wirkung hat das dreiteilige Fördermittel 4, 5, 10, 11, in Fig. 3, welches aus dem angeformten oder schlauchartigen Fördermittel 4 bzw. 5, einem Gummischlauchstück als Gelenk 10 und einem Glas- oder V 2 A-Rohrstück 11 besteht. Wenn das Fördermittel 4, 5 aus elastischem Kunststoff das Rohrstück 11 direkt aufnimmt, kann ein Gelenk 10 entfallen.
In Fig. 4 ist ein separates Fitment 3 üblicher Bauart auf 5 einen Kosmetikrollerbehälter 1 aus Kunststoff geschnappt.
In einen nahezu bei allen bekannten Typen vorhandenen zylindrischen Ansatz 28 ist ein Fitmenteinsatz 14′′ mit eingepreßtem schlauch­ artigen Fördermittel 5 ebenfalls eingepreßt.
Eine Sicherung gegen Herausrutschen des Fitmenteinsatzes 14 stellt das sich auf dem Boden der Flasche 1 abstützende schlauchartige Förder­ mittel 5, ein PE- Schlauch dar. Er ist unten schräg getrennt worden, sein oberes Ende ist durch eine Verjüngung 29 der Bohrung im Fitmenteinsatz fixiert.
Das separate Fitment 3 kann auch auf den Kosmetikrollerbehälter 1 geschraubt werden, um sie aus einem preiswerten Nachfüllpack erneut befüllen zu können.
Die Kappe 17 weist innen zusätzlich zur üblichen Druckhülse 16 eine Dichthülse 15 auf, die das Fitment 2, 3 außen schon abdichtet, wenn die Kappe 17 nur lose auf das Fitment 2, 3 aufliegt, ohne daß das Befestigungsgewinde 20 der Kappe 17 schon eingegriffen hat.
Da sich Glasgefäße wegen ihrer Transparenz weit verbreitet haben, ist in Fig. 5 eine technische Lösung vorgeschlagen, die ein um einen Drückbereich 30 verlängertes Fitment 32 aus weichelastischem Kunststoff zeigt. Das untere Ende 33 des verlängerten Fitments 32 schnappt oder schraubt man dichtend auf die Glasflasche 31. Im Hals 21 ist auch hier ein Bund 22 angeordnet, hinter den das verlängerte Fitment 32 schnappt. Es trägt auf dem Außendurchmesser 25 des Aufnahme­ halses 6 das schlauchartige Fördermittel 5, das zum Fördern hochviskoser Flüssigkeiten 27 einen größeren Querschnitt aufweist.

Claims (8)

1. Kosmetikroller mit elastischem Behälter oder Behälterteil mit einem Auftragselement, als Kugel oder Walze ausgebildet und mit einem Lager, an dem ein bewegbares, schlauchartiges Fördermittel angeordnet ist, das ein- oder mehrteilig und/oder mit einem Nassestück am Ende versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fitmenteinsatz (14, 14′, 14′′) mit integriertem Speicherraum (18) mit innen axial verlaufenden Kapillaren (13) und mit angeformtem Fördermittel (4) oder mit schlauchartigern Fördermittel (5) entweder in einem einteilig mit einem Fitment (2) zusammen hergestellten Kosmetikrollerbehälter (1), in einem separaten Fitment (3) oder in einem verlängerten Fitment (32) angeordnet ist.
2. Kosmetikroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fitmenteinsatz (14) mit einem Kragen (8) in einer Vertiefung (7) im Fitment (2) anschlägt und der Fitmenteinsatz (14) mit einer Schnappwulst (9) oder in einem Preßsitz fixiert ist.
3. Kosmetikroller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fitment­ einsatz (14′) einteilig mit einem angeformten, schlauchartigen Fördermittel (4) verbunden ist.
4. Kosmetikroller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauch­ artige Fördermittel (5) in oder auf dem Aufnahmehals (6) befestigt ist.
5. Kosmetikroller nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in ein separates Fitment (3) ein Fitmenteinsatz (14′′) eingesetzt, eingepreßt oder geklebt ist, mit dem ein schlauch­ artiges Fördermittel (5) verbunden ist oder an dem ein angeformtes Fördermittel (4) angeordnet ist.
6. Kosmetikroller nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Preßsitz auf dem Außenmantel des Fitments (2) dichtend gleitende Dichthülse (15) so angeordnet ist, daß sie das Fitment (2) berührt, bevor das Kappengewinde in das Gewinde der Kosmetikroller­ flasche eingreift.
7. Kosmetikroller nach Anspruch 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Richtung Kosmetikrollerbehälter (1) verlängertes Fitment (32) mit einem elastischen Drück­ bereich (30) mit Fitmenteinsatz (14, 14′, 14′′) auf dem Kosmetikrollerbehälter (1) dichtend angeordnet ist.
8. Kosmetikroller nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Speicherraumes (18) größer oder gleich dem Volumen ist, was durch den Ringspalt (34) zwischen Kugel (19) und Fitment (2, 3, 32) und durch das axiale Spiel der Kugel (19) gebildet wird.
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