DE8517313U1 - Mechanische Betätigungsvorrichtung einer Gardine, vorzugsweise einer Gardine eines Automobilfensters - Google Patents

Mechanische Betätigungsvorrichtung einer Gardine, vorzugsweise einer Gardine eines Automobilfensters

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DE8517313U1 DE19858517313 DE8517313U DE8517313U1 DE 8517313 U1 DE8517313 U1 DE 8517313U1 DE 19858517313 DE19858517313 DE 19858517313 DE 8517313 U DE8517313 U DE 8517313U DE 8517313 U1 DE8517313 U1 DE 8517313U1
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    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DR. RER1 NAT. WULF ΒΑζί£ς.: \.'\.' JwcIlfgang^oller-strasse 12
D'f>° "0J-" 51 WAWENBURQ) Bl 1/85
PATENTANWALT D'f>° "0J-" 51
Anmelder: Benny S
car ·!- boat Technik + Design Team GmbH
Bezeichnung: Mechanische Betätigungsvorrichtung einer Gardine, vorzugsweise einer Gardine eines Automobilfensters
Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Betätigungsvorrichtung einer Gardine, insbesondere einer Gardine eines Automobi1fensters, mit mindestens einer Gardinenstange, an der verschiebbar mit der Gardine verbundene Haken geführt sind.
Durch derartige mechanische Betätigungsvorrichtungen lassen sich Gardinen öffnen und schließen, ohne daß es eines direkten Zugriffs bedarf. Dies ist beispielsweise bei Gardinen für Heckfenster von Personenkraftwagen sehr vorteilhaft, wsil derartige Gardinen selbst für Fondpassagiere vielmals nur schwierig zu erreichen sind. Darüberhinaus läßt sich mit mechanischen Betätigungsvorrichtungen eine Gardine gezielter und sorgfältiger bewegen, als dies bei einer Verschiebung der Gardine per Hand möglich ist. Insbesondere bei nicht-rechteckigen oder schräg verlaufenden Fenstern ist ein ordnungsgemäßes Öffnen oder Schließen einer Gardine per Hand schwierig durchzuführen. Derartige Verhältnisse liegen gleichfalls bei der genannten Heckscheibe eines Personenkraftwagens vor. Neben diesen funktioneilen und ästhetischen Vorteilen bietet eine motorisch
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betätigbare Gardine noch den Reiz einer technischen Perfektion, der mit der gleichmaßig ablaufenden Öffnüngs- oder Schließbewegung der Gardine verbunden ist,
' Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die an sich be-
\ kannten, mechanischen Betätigungsvorrichtungen für Gardi-
fc nen dahingehend wsitsrzuentwickeln, daß sie auch für deutlich von der Rechtackform abweichende Fenster unter schwierigen Einsatzbedingungen, insbesondere aber für Automobil-( j fenster und vorzugsweise Keckfenster von Personenkraftwagen, einsetzbar sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Gardinenstange sich aus einem hohlen, mit einem in ihrer Längsrichtung verlaufenden Führungsschlitz für den Durchgriff der Haken versehenen, ortsfesten Führungsprofil und einem in diesem bewegbar untergebrachten, mit mindestens einem der Haken bewegungsverbundenen, länglichen Antriebsteil zusammensetzt, und daß das Antriebsteil mit einem Motor, insbesondere einem Elektromotor, verbunden ist.
j ' ) Das ortsfeste Führungsprofil führt einerseits die Haken und umschließt andererseits das angetriebene Antriebsteil, so daß dieses möglichst geschützt untergebracht ist und einfach gelagert sowie geführt werden kann. Diese Anordnung aus Führungsprofil und Antriebsteil läßt sich sehr klein (im Profil gesehen) ausbilden, wodurch sie insbesondere für kleinere Fenster, wie beispielsweise Fenster von Personenkraftwagen, gut geeignet ist. Weiterhin läßt sich die genannte Anordnung einfach an unterschiedliche Geometrieen von Fenstern anpassen, wobei die Anpaßbarkeit noch dadurch verbessert wird, daß Führungsprofil und Antriebs-
teil elastisch nachgiebig ausgeführt sind. Der Motor, der als Elektromotor, Unterdruck--oder Überdruckmotor ausgeführt sein kann, kann weitgehend beliebig angeordnet werden. Insbesondere läßt er sich weitgehend verdeckt, beispielsweise im Kofferraum, unterbringen.
Damit wird zusammengenommen eine Betätigungsvorrichtung für eine Gardine geschaffen, bei der die die Gardine führende Gardinenstange einerseits einfach ausgebildet ist und andererseits auf Grund ihrer kleinen Profilabmessungen optisch kaum ins Gewicht fällt. Für die Betätigungsvorrichtung sind wenige Bauteile notwendig» die sich bequem montieren und gegebenenfalls zusammenstecken lassen. Hierdurch wird auch eine nachträgliche Montage möglich.
In bevorzugter Ausbildung ist das Antriebsteil entweder ein flexibles Kunststoffprofil, das längsverschiebbar in dem Pührungsprofil angeordnet ist, oder das Antriebsteil ist eine Antriebswelle, die auf ihrer Außenseite ein Gewinde aufweist, das insbesondere durch einen Stab aus biegsamem Material erstellt ist, der gewindeartig auf den Kern aufgewickelt ist. In einer anderen Ausbildung ist die Antriebswelle ein in Schraubenlinienform gedrehtes Flachband aus biegsamem Material. Ein längsverschiebbares Kunststoffprofil hat den Vorteil einer einfachen Herstellung, aber den Nachteil, daß es zwangsläufig langer als das Führungsprofil sein muß und damit über dieses endseitig hinaussteht. Letzterer Nachteil tritt bei einer Antriebswelle nicht auf, bei dieser kann zudem das Gewinde mit unterschiedlicher Steigung aufgebracht werden, so daß die Bewegungsgeschwindigkeit der angetriebenen Haken örtlich variiert und beliebige Bewegüngsvorgänge erhalten werden können. Schließlich ist es einfacher, eine Antriebswelle
durch einen Motor zu drehen, als ein Kunststoffprofil längs zu verschieben.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Antriebsteil nur mit dem einer Vorderkante der Gardine nächstgelegenen Haken, der als angetriebener Haken bezeichnet wird, verbunden. Die anderen, zwischen diesem angetriebenen Haken und dem Motor befindlichen Haken sind geschleppte Haken, die von der Gardine selbst mitgenommen werden. Hierdurch wird eine mechanisch einfache Konstruktion erreicht, da sich die geschleppten Haken durch die Gardine gezogen jeweils an den optimalen Ort schieben, so daß einem Verklemmen entgegengewirkt wird. Dadurch auch ist es möglich, mit wechselnden Gewindesteigungen zu arbeiten, ohne daß sich diese Maßnahme in einer unterschiedlichen Bewegung verschiedener Haken auswirkt.
Bevorzugt wird das gesamte Fenster von einem Rahmen umgriffen, der aus Führungsprofilen aufgebaut, insbesondere zusammengesteckt ist. Dabei können gegebenenfalls die Seitenteile dieses Rahmens, die im wesentlichen parallel zur Vorderkante der Gardine und damit rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Gardine verlaufen, durch einfache Abstandshalter, beispielsweise Drahtbügel oder dergleichen ersetzt werden, falls keine Übertragung der Stellbewegung durch sie erfolgen soll.
Vorzugsweise ist aber in jedem einzelnen der an den beiden Längsseiten der Gardine angeordneten Führungsprofile jeweils ein angetriebener Haken untergebracht, wobei die Übertragung der Stellbewegung von einem Führungsprofil auf das andere durch eine Übertragungsstange erfolgen kann oder innerhalb der Führungsprofile durch geeignete An-
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triebsteile, insbesondere Antriebswellen, abläuft. Im letzteren Fall ist es vorteilhaft, wenn die beiden Antriebsteile auch dann, wenn sie eine unterschiedliche Länge aufweisen, die gleiche Anzahl von Gewindegängen haben. Hierdurch ist eine weitgehend Gleichmäßige Bewegung der beiden vorderen, an der Vorderkante der Gardine befindlichen Ecken gewährleistet, und zwar auch dann, wenn eine Längsseite des Fensters nicht parallel zur anderen verläuft und eine Ecke der Vorderkante der Gardine mithin über eine größere Wegstrecke verschoben werden muß als die gegenüberliegende Ecke der Gardine.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung wird das Führungsprofil durch zumindest teilweise das Führungsprofil umgreifende Befestigungsklips am Fenster befestigt, die BefestigungskJ.ips haben dabei vorzugsweise mit Widerhaken versehene Einstecklaschen. Diese können zwischen Scheibe und Scheibengummi eingedrückt werden, auf Grund ihrer Widerhaken sichern sie einen dauerhaften Halt der Befestigungsklips und damit des Führungsprofils· Hierdurch ist eine einfache Montage, insbesondere eine einfache Nachrüstung von Fenstern an Kraftfahrzeugen möglich.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben werden. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vordersicht einer Betätigungsvorrichtung einer Gardine für ein PKW-Heckfenster, gesehen vom Innenraum des PKW aus,
Fig. 2 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie II-II
in Figur 1,
■ Fig. 3 ein Schnittbild der Antriebsanordnung gemäß Figur
- 1 im Detail,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein als Antriebswelle ausgebildetes Antriebsteil,
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Figur 4, jedoch mit einer Antriebswelle aus gedrehtem Flachband, Fig. 6 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie VI-VI in
f (~\ Figur 1,
Fig. 7 eine Darstellung entsprechend Figur 6, jedoch in
einer geänderten Ausführung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen geschleppten Haken, Fig. 9 eine Seitenansicht des Hakens gemäß Figur 8, Fig. 10 eine Draufsicht auf einen angetriebenen Haken, Fig. 11 eine Seitenansicht des Hakens gemäß Figur 10, Fig. 12 ein Teilstück einer Darstellung gemäß Figur 1, jedoch ohne seitliche Rahmenteile und niit einer Teleskopstange für die Bewegungsübertragung, Tig. 13 eine Darstellung entsprechend Figur 12, jedoch
mit einer Antriebsvorrichtung, die als Antriebsteil ein Kunststoffprofil aufweist,
Fig. 14 eine schnittbildliche Darstellung der Kraftübertragung auf das Kunststoffprofil in einer gegenüber der Darstellung in Figur 13 geänderten Ausbildung,
und
Fig. 15 ein Schnittbild ent-.lc.uy der Schnittlinie XV-XV in Figur 13.
Die aus Figur 1 ersichtliche mechanische Betätigungsvorrichtung für eine Gardine 20 ist in ihrer Verwendung für ein PKW-Heckfenster gezeigt* sie ist jedoch grundsätzlich
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für Fenster beliebiger Art geeignet. Im wesentlichen quer zu einer Vorderkante 22 der Gardine 20 und in Richtung der gegenüberliegenden Seitenkanten 24, 26 der Gardine 20 verläuft jeweils eine Gardinenstange, an der verschiebbar mit der Gardine 20 verbundene Haken 28, 30 geführt sind. Eine Hinterkante 32 der Gardine 20 ist seitlich an Seitenrahmenteilen 34 eingehängt und dadurch befestigt.
Das gesamte, geschlossen umlaufende Rahmenprofil, das ei- § f I nerseits die Gardinenstange und andererseits die Seiten- f
rahmenteile 34 umfaßt, ist aus einem ortsfesten Führungsprofil 36 und einem in diesem bewegbar untergebrachten, länglichen Antriebsteil 38 aufgebaut. Das Antriebsteil 38 ist lediglich mit dem der Vorderkante 22 der Gardine 20 nächstliegenden Haken, der ein angetriebener Haken 28 ist, jeder Seitenkante 24, 26 bewegungsverbunden. Das Antriebsteil 38 ist seinerseits mit einem Motor 40, der hier als Elektromotor ausgeführt ist, verbunden. Die zwischen dem jeweils angetriebenen Haken 28 und dem Motor 40 befindlichen übrigen Haken sind geschleppte Haken 30. Ihre Bewegung erfolgt nicht über das Antriebsteil 38, sondern sie werden von der Gardine 20, an der sie festhaken, mitge-V schleppt, sobald deren Vorderkante 20 durch die beiden gegenüberliegenden, angetriebenen Haken 28 bewegt wird.
Der insbesondere aus dem Führungsprofil 36 gebildete Rahmen ist formmäßig einem Heckfenster 42 angepaßt, das eine Scheibe 44 und einen Scheibengummi 46 bekannter Art aufweist, hierzu wird auf Figur 2 verwiesen. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 sind zwei Gardinen 20 vorgesehen, von denen die eine für die linke, die andere für die rechte Fensterhälfte bestimmt ist. Die Anordnung ist, bis auf den nur einmal vorhandenen Motor 40, klappsymmetrisch,
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demzufolge befinden sich die beiden Vorderkanten 22 bei geschlossenen Gardinen 20 auf der Linie der Klappsymmetrie, vorzugsweise mit geringfügiger gegenseitiger Überlappung. Bei vollständig geöffneten Gardinen 20 liegen die beiden Gardinen links und rechts weitestgehend am jeweiligen Seitenrahmenteil 34 an. Die Gardinen 20 sind aus einem Stretch-Stoff «efertigt,- -s« daß Abstandsunterschiede zwischen den jeweils gegenüberliegenden Haken 28, 30 beider Seitenkanten 24, 36 aufgenommen werden können, ohne daß ein Verklemmen auftritt oder sich Falten in der Gardine 20 bilden. Ein anderes elastisches Material, das in Richtung der Vorderkante 22 nachgiebig ist, kann anstelle des Stretch-Stoffes für die Gardine 20 verwendet werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Führungsprofil 36 ein längsgeschlitztes Rohr, siehe Figur 6 und 7. Sein Innendurchmesser ist so gewählt, daß zylindrische Führungsbereiche 48 der Haken 28, 30 leichtgängig im Inneren gleiten. Die Breite des Schlitzes 50 ist etwas größer als das entsprechende Breitenmaß des Fußes der Hakenbereiche 52 der Haken 28, 30. Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist der vollständig geschlossene Rahmen aus zwei, im wesentlichen U-förmigen Teilstücken des Führungsprofils 36 zusammengesetzt, die Verbindung erfolgt über zwei Steckverbinder 54, die sich auf der erwähnten Symmetrieachse befinden und in Figur 6 bzw. 7 näher dargestellt sind. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Figur 6 bestehen sie aus einem Klipsverbinderoberteil 56, das das Führungsprofil 36 im wesentlichen hakenförmig übergreift, einer mit diesem einstückig verbundenen Einstecklasche 58 mit Widerhaken und einem Klipsverbinderunterteil 60, das in Rastausnehmungen des Klipsverbinderoberteils 56 mit entsprechenden Vorsprüngen eingreift und dieses zu der von der
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Gardine abgewandten Richtung, also im wesentlichen in Richtung der Einstecklaschen 58, unter Ausbildung einer Hülse abschließt. Auf diese Weise wird der Durchmesser des Führungsprofils 36 nicht verringert.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 7 ist die Einstecklasche 58 separat vom Klipsverbinderoberteil 56 ausgeführt. Hierzu hat letzteres durchgehende Kanäle, in die eine weitgehend stiftförmige Einstecklasche 58 eingesteckt werden kann. Die weitere Ausbildung entspricht der Ausführung nach Figur 6. Die Einstecklaschen 58 sind in ihrem sägezahnförmigen Einsteckbereich relativ flach ausgebildet, so daß sie zwischen Scheibe 44 und Scheibengummi 46 gesteckt werden können, wobei sie sich mit ihren Zähnen am Scheibengummi 46 festhalten, siehe Figur 6 und 7. Andere Befestigungsmöglichkeiten, beispielsweise durch Kleben auf der Scheibe 44 oder Klemmen mittels Verschraubung am oder in der Nähe des Scheibengummis 46 sind hierdurch nicht ausgeschlossen. In Figur 3 ist ein Dachrahmen 62 und eine Hutablage 64 eines PKW eingezeichnet.
Die Hakenbereiche 52 der Haken 28, 30 können auch durch anderweitige Befestigungsmöglichkeiten, beispielsweise einen Druckknopf, einen Anker (Widerhaken für Stoff) oder eine Ausbildung als Sicherheitsnadel ersetzt werden. Anstelle eines zylindrischen Führungsbereichs kann dieser auch kuglig oder anderweitig ballig ausgeführt sein, insbesondere für die geschleppten Haken 30, wodurch sich diese der Zugrichtung der Gardine 20 anpassen und geringfügig im Führungsprofil 36 gekippt werden können. Weiterhin kann der Rahmen einstückig ausgebildet sein, wodurch die Verbindung im Bereich der Steckverbinder 54 entfällt und diese, bei gleichbleibender konstruktiver Ausbildung nur noch die
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Aufgabe einer Befestigung des Rahmens übernehmen. Eberiso können die entsprechenden Teile an anderen Stellen des Rahmens, beispielsv/eise insbesondere an den Seitenrahmenteilen 34 angesetzt sein, wobei sie hier wahlweise wiederum zwei Teilstücke des Rahmens verbinden oder lediglich - ohne eine Verbindungsfunktion - die Seitenrahmenteile gemäß der Darstellung in Figur 6 oder 7 fixieren, wodurch der ortsfeste Halt des Führungsprofils 36 erreicht wird.
ι ) Im folgenden wird nun die Antriebseinheit erläutert. Figur 1^ 3 zeigt einen in unmittelbarer Nähe des Rahmens angeordneten Motor 40, der über eine Welle 66 und ein Übersetzungsgetriebe 68 eine Antriebswelle 70 treibt, die über eine (nur strichpunktiert angedeutete) biegsame Welle 72 ein als Antriebswelle ausgebildetes Antriebsteil 38 dreht. Diese Verbindung ist gestrichelt zwischen den Figuren 3 \: und 5 angedeutet. Die Antriebswelle 38 ist entweder (Figur
I- 4) ein biegsames Rundmaterial 74 mit einem aufgewickelten
Gewindegang in Form eines quadratischen Stabes 76 oder
} (Figur 5) ein gedrehtes Flachband, beispielsweise aus
Metall oder Kunststoff. Die Führungsbereiche 48 der Haken 28, 30 sind wie folgt auf diese Antriebswellen angepaßt.
] ' - Die geschleppten Haken 30 (Figur 8, S) haben ein Durchgangsloch 78, das frei über den Gewindegang 76 bzw. das gedrehte Flachband hinweggreift. In einer Alternative ist der Führungsbereich 48 nicht geschlossen, sondern nach unten offen, ausgehend vom Hakenbereich 52 erstreckt er sicn ! beispxelsweise nur über + 80°. Die angetriebenen Haken 28
dagegen (Figur 10, 11) haben einen als Mutter ausgebildeten Führungsbereich 48, im gezeigten Fall der Figuren 10 und 11 ist ein Übertragungsschlitz 80 für das gedrehte Flachband als Antriebswelle vorgesehen. Dieser Schlitz erstreckt sich, wie Figur 10 zeigt, etwa nur über ein Vier-
tel der Axiallänge des Führungsbereichs 48. Bei Verwendung einer Antriebswelle entsprechend Figur 4 wird ein angepaßtes Gewinde im Führungsbereich 48 vorgesehen. Das Übersetzungsgetriebe 68 ist in einem T-förmigen Verbindungsstück 82 angeordnet. Die entsprechenden Wellen sind in drei Führungshülsen 84 gelagert. Die Verbindung des Verbindungsstücks 82 mit dem Führungsprofil 36 erfolgt wie bei den Steckverbindern 54. In bevorzugter Ausbildung ist der Motor vom Rahmen aus den Führungsprofilen 36 weiter ( entfernt angeordnet, beispielsweise im Kofferraum, hierbei ist die Antriebswelle 70 als biegsame Welle ausgeführt.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 12 sind, im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach den bisher erwähnten Figuren, die Seitenrahmenteile 34 weggelassen. Etwa an ihrer Stelle befindet sich in der Hinterkante 32 der Gardine 20 ein Drahtbügel 86, der diese Hinterkante 32 aussteift und im Endbereich des Führungsprofils 36 in dieses eingehakt ist. Ein Antriebsteil 38 in Form einer Antriebswelle ist lediglich im unteren, aus zwei Teilstücken zusammengesetzten Führungsprofil 36 angeordnet, hier ist die Auslegung f. und Konstruktion ähnlich der in den Figuren 3 bis 5 wieder-' gegebenen Ausbildung. In dem der oberen Seitenkante 26 zugeordneten Führungsprofil 36 befindet sich kein Antriebsteil, jedoch Haken 28, 30. Der entsprechende angetriebene Haken 28 ist über eine Teleskopstange 88 mit dem über die Antriebswelle direkt bewegten, angetriebenen Haken 28 der unteren Seitenkante 24 verbunden. Dabei hat die Teleskopstange 88 eine biegesteife Ecke im Bereich der unteren Seitenkante 24 und einen Führungsbereich 89, der sicherstellt, daß die Teleskopstange 88 im wesentlichen rechtwinklig zum Führungsprofil 36 der unteren Seitenkante 24 gehalten wird und dadurch den angetriebenen Haken 28 an der
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oberen Seitenkante 26 mitnimmt. Die Antriebseinheit, die analog Figur 3 aufgebaut ist, befindet sich auf der Linie der Klappsymmetrie 90, wobei zwei gleichlange Führungsprofile 36 links und rechts angesetzt sind. Stattdessen kann aber auch ein einstückiges, im wesentlichen geradliniges Führungsprofil 36 für die untere Seitenkante 24 verwendet werden, wenn der Antrieb an einem Ende erfolgt. Dadurch wird ein T-Stück vermieden, es ist jedoch darauf zu achten, daß die Antriebswelle beider Gardinen unterschiedlichen Steigungssinn haben. In Figur 3 ist noch eine Kunststoffeinlage 92 gezeigt, die rohrförmig ist und den Schlitz 50 des Führungsprofils 36 außerhalb des Bewegungsbereichs der Haken 28, 30 abschließt sowie zugleich eine Gleitfläche für die biegsame Welle 72 bildet.
In den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 13 bis 15 ist anstelle einer Antriebswelle als Antriebsteil 38 ein Kunststoffprofil eingesetzt. Figur 13, die bis auf den unterschiedlichen Antrieb und ein Seitenrahmenteil 34 weitgehend mit Figur 12 übereinstimmt, zeigt ein an seinem einen Ende verzahntes Kunststoffprofil als Antriebsteil 38, das flexibel ist und im Bereich des Motors 40 sich innerhalb eines Führungsrohres 91 befindet. Dieses geht im Bereich des Rahmens in das Führungsprofil 36 über. Dort ist das Kunststoffprofil mit dem ersten, angetriebenen Haken 28 verbunden, der wiederum über die Teleskopstange 8B in ihm gegenüberliegenden Haken 28 der oberen Seitenkante 26 iflitnimmt. Die entsprechende Ausbildung zeigt Figur 15. Dort ist das an dieser Stelle nicht mehr notwendigerweise verzahnte Kunststoffprofil als Antriebsteil 38 im Inneren gezeigt, es wird von einem geschleppten Haken 30 antriebslos umgriffen/ der wiederum - wie oben beschrieben - im Kanal des Führungsprofils 36 geführt ist. Die Teleskopstan-
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ge 88 hat wiederum einen Führungsbereich 89, der von einem zusätzlichen C-förmigen Profilteil des Führungsprofils 36 umgriffen wird, wodurch die rechtwinklige Ausrichtung der Teleskopstange 88 zum Führungsprofil 36 erreicht wird.
Figur 14 zeigt eine Alternative für einen Antrieb ohne Verzahnung des Kunststoffprofils. Der Motor ist hierbei mit einer Keilscheibe 92 verbunden, die einen runden, flexiblen unverzahnten Kunststoffstrang, der durch eine Anpreßrolle 94 gegen die Keilscheibe 92 gedrückt wird, seitlich umgreift. Das als Antriebsteil 38 dienende Kunststoffprofil kann gezogen oder geschoben werden. Anstelle eines runden KunststoffStrangs kann ein anderes Profil, beispielsweise ein Dreieckprofil, verwendet werden. Gegebenenfalls ist die /«npreßrolle 94 über eine zugeordnete Feder mit einer Vorspannung gec^en die Keilscheibe 92 belastet.
Die gezeigten Betätigungsvorrichtungen eignen sich ebenfalls für Seitenscheiben von PKWs sowie für andere Einsatzfelder, zum Beispiel Fenster in Wohnwagen, Schiffen, Flugzeugen/ Dachfenster, hier insbesondere Flachdachfenster; Giebelfenster usw..
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Claims (12)

■ · · λ m * · β ff · ■ ig - 14 - Anmelder: Benny S car + boat Technik + Design Team GmbH Bezeichnung: Mechanische Betätigungsvorrichtung einer Gardine/ vorzugsweise einer Gardine eines Automobilfensters. / , Ansprüche
1. Mechanische Betätigungsvorrichtung einer Gardine, insbesondere einer Gardine eines Automobilfensters, mit mindestens einer Gardinenstange, an der verschiebbar mit der Gardine verbundene Haken geführt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gardinenstange sich aus einem hohlen, mit einem in ihrer Längsrichtung verlaufenden Führungsseil? itz (50) für den Durchgriff der Haken (28, 30) versehenen, j ortsfesten Führungsprofil (36) und einem in diesem
! bewegbar untergebrachten, mit mindestens einem der
^ Haken (28) bewegungsverbundenen, länglichen Antriebs
teil (38) zusammensetzt, und daß das Antriebsteil (38) mit einem Motor (40), insbesondere Elektromotor/, verbunden ist.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil ein flexibles, längsverschiebbar in dem Führungsprofil (36) angeordnetes Kunststoffprofil (38) ist, das entweder verzahnt ist und mit einem angetriebenen Zahnrad zusammenwirkt (Figur 13) oder unverzahnt ist und mit einem reibschlüssigen Antrieb (Figur 14) zusammenwirkt.
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3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil eine Antriebswelle (38) ist, die auf ihrer Außenseite ein Gewinde aufweist, insbesondere daß die Antriebswelle (38) ein flexibles Rundmaterial (74) ist, auf dem als Gewindegang ein Stab (76) aufgewickelt ist oder daß die Antriebswelle (38) ein schraubenlinienförmig gedrehtes Flachband ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, ^aß das Antriebsteil (38) nur mit dem einer Vorderkante (22) der Gardine (20) nächstgelegenen Haken (angetriebener Haken 28) verbunden ist und daß die anderen, zwischen diesem angetriebenen Haken (28) und dem Motor (40) befindlichen Haken von der Gardine (20) geschleppte Haken (30) sind.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an beiden Seitenkanten (24, 26) der Gardine (20) jeweils ein Führungsprofil (36) befindet und daß vorzugsweise das Führungsprofil (36) einen geschlossenen Rahmen bildet.
6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur in dem Führungsprofil (36) einer Seitenkante (24 oder 26) ein Antriebsteil (38) angeordnet ist und daß der mit dieseiu Antriebsteil (38) verbundene, angetriebene Haken (28) über eine in Nähe der Vorderkante (28) der Gardine (20) verlaufende Übertragungsstange, die vorzugsweise als Teleskopstange (88) ausgebildet ist, mit einem im anderen Führungsprofil (36) geführten, angetriebenen Haken (28) bewegungsverbunden ist.
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7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge-* kennzeichnet, daß in den Führungsprofilen (36) beider Seitenkanten (24, 26) jeweils ein Antriebsteil (38) angeordnet ist und daß beide Antriebsteile (38) über ein Verteilergetriebe (68) mit dem Motor (40) verbunden sind.
8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsteile (38) beider
f{ Seitenkanten (24, 26) auch bei unterschiedlicher Län
ge die gleiche Anzahl von Gewindegängen aufweisen.
9. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gardine (20) aus einem in Richtung ihrer Vorderkante (22) elastischen Material, insbesondere einem Stretch-Stoff gefertigt ist.
10. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, gekennzeichnet durch das Führungsprofil (36) zumindest teilweise umgreifende, mit diesem verschraubte oder durch Steckverbindung verbundene Verbinder (54),
ν denen vorzugsweise eine mit Widerhaken versehene Ein
stecklasche (58) zugeordnet ist.
11. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, gekennzeichnet durch einen Führungsrahmen, der einstückig aus einem Führungsprofil (36) oder aus mehreren, durch Verbinder (54) verbundenen Führungsprofilen (36) aufgebaut ist.
12. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gardine (20) an
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ihrer Hinterkante (32) mit einem Rahmen oder einer festen Einlage (Drahtbügel 86) versehen ist, die das obere Führungsprofil (26) mit dem unteren Führungsprofil (36) verbindet.
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