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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbindungskasten, der an einem Fahrzeug montiert ist, und eine Erdverbindungsstruktur davon.
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HINTERGRUND
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Ein elektrischer Verbindungskasten, der eine Batterie und verschiedene elektrische Vorrichtungen verbindet, ist an einem Fahrzeug montiert (siehe zum Beispiel
JP2013 -
226019A ). Elektrische Komponenten (Relais, Sicherungen und ähnliches) und Schaltungsbasen (Leiterplatten, Sammelschienen und ähnliches) sind an dem elektrischen Verbindungskasten montiert.
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Erdungsleiter sind in einem Teil der Schaltungsbasen vorgesehen, und viele der Erdungsleiter sind mit Erdpunkten außerhalb des elektrischen Verbindungskastens durch einen Leiterdraht wie beispielsweise einen elektrischen Draht in einer geeigneten geballten Form verbunden. Alternativ ist eine Erdschaltung in einem Verbinder in dem elektrischen Verbindungskasten eingebunden, sodass ein Erdleiter durch eine Erdschaltung eines Gegenverbinders geerdet wird.
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Jedoch weist der elektrische Verbindungskasten der verwandten Technik eine integrale Struktur mit der elektrischen Komponente und Schaltungsbasen auf. Dementsprechend muss der gesamte elektrische Verbindungskasten zu jeder Zeit gestaltet und hergestellt werden, wenn sich Spezifikationen von elektrischen Komponenten oder Schaltungsbasen ändern, was in hohen Kosten des elektrischen Verbindungskastens resultiert.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Erläuternde Aspekte der vorliegenden Erfindung sehen einen elektrischen Verbindungskasten und eine Erdverbindungsstruktur davon vor, die die Kosten der Gestaltung und Herstellung durch Isolieren eines gemeinsam genutzten Abschnitts des elektrischen Verbindungskastens sogar mit unterschiedlichen Spezifikationen von elektrischen Komponenten und Schaltungsbasen reduzieren können.
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Gemäß einem erläuternden Aspekt der Erfindung beinhaltet ein elektrischer Verbindungskasten einen äußeren Kasten, der konfiguriert ist, an einem Befestigungsziel befestigt zu werden, und einen inneren Kasten, der konfiguriert ist, in dem äußeren Kasten lösbar aufgenommen zu sein. Der äußere Kasten beinhaltet einen Außenkastenkörper, der einen Aufnahmeraum aufweist, um den inneren Kasten aufzunehmen, einen ersten Verriegelungsabschnitt, der an dem Außenkastenkörper vorgesehen ist, um den inneren Kasten zu verriegeln, wenn der innere Kasten in dem Außenkastenkörper aufgenommen ist, und ein Erdelement, das an dem Außenkastenkörper vorgesehen ist und konfiguriert ist, mit einem Erdleiter, der außerhalb des Außenkastenkörpers vorgesehen ist, elektrisch verbunden zu werden, wobei das Erdelement einen ersten Erdkontaktabschnitt beinhaltet., der an oder benachbart zu dem ersten Verriegelungsabschnitt in einer freigelegten Weise vorgesehen ist. Der innere Kasten beinhaltet einen Innenkastenkörper, in dem eine Schaltungsbasis zu bestücken ist, wobei der Innenkastenkörper konfiguriert ist, in dem Außenkastenkörper lösbar aufgenommen zu sein, einen zweiten Verriegelungsabschnitt, der an dem Innenkastenkörper vorgesehen ist und konfiguriert ist, mit dem ersten Verriegelungsabschnitt des äußeren Kastens in Eingriff zu kommen, wenn der Innenkastenkörper in dem Außenkastenkörper aufgenommen ist, ein Erdschaltungselement, das in dem Innenkastenkörper vorgesehen ist und mit dem die Schaltungsbasis verbunden ist, um die Schaltungsbasis zu erden, und einen Kontaktleiter, der elektrisch mit dem Erdschaltungselement verbunden ist und an dem Innenkastenkörper vorgesehen ist, wobei der Kontaktleiter einen zweiten Erdkontaktabschnitt beinhaltet, der konfiguriert ist, elektrisch mit dem ersten Erdkontaktabschnitt des äußeren Kastens verbunden zu werden, wenn der erste Verriegelungsabschnitt und der zweite Verriegelungsabschnitt miteinander in Eingriff sind.
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Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden von der folgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen ersichtlich werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen elektrischen Verbindungskasten und eine Erdverbindungsstruktur davon gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 2A ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand bevor ein innerer Kasten in einem äußeren Kasten aufgenommen ist, zeigt;
- 2B ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand nachdem der innere Kasten in dem äußeren Kasten aufgenommen ist, zeigt;
- 3A und 3B sind vergrößerte Querschnittsansichten von peripheren Strukturen eines Verriegelungsmechanismus in 2A und 2B;
- 3A ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand bevor der innere Kasten in dem äußeren Kasten aufgenommen ist, zeigt; und
- 3B ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand nachdem der innere Kasten in dem äußeren Kasten aufgenommen ist, zeigt.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Hiernach werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen elektrischen Verbindungskasten und eine Erdverbindungsstruktur davon gemäß der Ausführungsform zeigt. 2A ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand bevor ein innerer Kasten in einem äußeren Kasten aufgenommen ist, zeigt, und 2B ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand nachdem der innere Kasten in dem äußeren Kasten aufgenommen ist, zeigt.
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Wie in 1, 2A und 2B gezeigt, ist ein elektrischer Verbindungskasten 5 in der vorliegenden Ausführungsform an einem Fahrzeugkörper 1 eines Automobils, einem Befestigungsziel, mit Bolzen 2 zu befestigen und ist in zwei von einem äußeren Kasten 10 und einem inneren Kasten 30 aufgeteilt.
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Der äußere Kasten 10 ist konfiguriert, direkt an dem Fahrzeugkörper 1 (einem Beispiel eines Befestigungsziels) befestigt zu werden. Der innere Kasten 30 ist konfiguriert, lösbar in dem äußeren Kasten 10 aufgenommen zu werden. Schaltungsbasen sind in dem inneren Kasten 30 gemäß Spezifikationen zu montieren, zum Beispiel elektrische Komponenten beinhaltend Relais und Sicherungen, Sammelschienen und Leiterplatten.
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Der äußere Kasten 10 beinhaltet einen aus Harz hergestellten Außenkastenkörper 11, der einen Aufnahmeraum 11x aufweist, um den inneren Kasten 30 aufzunehmen. Der Außenkastenkörper 11 beinhaltet eine rechteckige Bodenwand 11a und vier Seitenwände 11b, 11b, 11c und 11c, die sich nach oben von peripheren Rändern der Bodenwand 11a erstrecken. Ein oberer Teil des Außenkastenkörpers 11 ist geöffnet, um den inneren Kasten 30 aufzunehmen.
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Ein Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden 11c und 11c des Außenkastenkörpers 11 beinhaltet eine Verriegelungsnut 12 von oben nach unten an inneren Oberflächen (Innenwänden) der gegenüberliegenden Seitenwände 11c und 11c. Die Verriegelungsnut 12 beinhaltet einen Verriegelungsvorsprung 13 an einer inneren Oberfläche des Bodens der Verriegelungsnut 12 (einem Abschnitt der inneren Oberfläche von jeder der Seitenwände 11c) davon. Der Verriegelungsvorsprung 13 ist ein Beispiel eines ersten Verriegelungsabschnitts, der konfiguriert ist, den inneren Kasten 30 zu verriegeln, wenn der innere Kasten 30 in dem Außenkastenkörper 11 aufgenommen ist.
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Ein Metallerdelement 15 ist in das Paar von Seitenwänden 11c und 11c eingebettet. Das Erdelement 15 ist mit dem Außenkastenkörper 11 durch Einsatzformen des Außenkastenkörpers 11 mit dem Erdelement 15 integriert. Das Erdelement 15 ist in der Seitenwand 11c des Außenkastenkörpers in einem Zustand eingebettet, in dem ein Erdkontaktabschnitt 15a (erster Erdkontaktabschnitt) an einer Endseite zu einer unteren Seite (Umgebung des ersten Verriegelungsabschnitts) des Verriegelungsvorsprungs 13 hin freigelegt ist. Die andere Endseite des Erdelements 15 ist ein Erdungsmetallstreifen 15b, der sich zu der Außenseite des Außenkastenkörpers 11 erstreckt.
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Das Paar von Seitenwänden 11c und 11c beinhaltet Befestigungsklammern 16, die sich jeweils zu der Außenseite von Böden der Seitenwänden 11c und 11c erstrecken. Die Befestigungsklammer 16 ist ein Teil zum Befestigen des äußeren Kastens 10 an dem Fahrzeugkörper 1. Der Erdungsmetallstreifen 15b ist in der Befestigungsklammer 16 eingebettet.
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In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Standbolzen als der Bolzen 2 benutzt, um den äußeren Kasten 10 an dem Fahrzeugkörper 1 zu befestigen (hiernach wird der Bolzen 2 auch als der Standbolzen 2 bezeichnet). Der Standbolzen 2 ist an dem Fahrzeugkörper 1 als ein Erdungspunkt aufgerichtet (entsprechend einem Erdleiter). Die Befestigungsklammer 16 ist an dem Fahrzeugkörper 1 durch Einsetzen des Standbolzens 2 in ein Bolzendurchgangsloch 16c, das durch einen distalen Endabschnitt der Befestigungsklammer 16 läuft, und Verschrauben einer Mutter 4 an dem Standbolzen 2 von oben über eine Beilagscheibe 3 zu befestigen.
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Ein Durchgangsloch 15c, dessen innerer Umfang zu einer inneren Peripherieoberfläche des Bolzendurchgangslochs 16c freigelegt ist, ist an einem distalen Endabschnitt des Erdungsmetallstreifens 15b vorgesehen. Deshalb wird durch Einsetzen des Standbolzens 2 in das Bolzendurchgangsloch 16c der Standbolzen 2 elektrisch mit einer inneren Peripherieoberfläche des Durchgangslochs 15c des Erdungsmetallstreifens 15b verbunden. Dementsprechend werden das Erdelement 15 und der Bolzen 2 elektrisch miteinander verbunden.
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Um das Durchgangsloch 15c auszubilden, das eine ausreichende Größe an dem distalen Endabschnitt des Erdungsmetallstreifens 15b aufweist, kann der gesamte Erdungsmetallstreifen 15b eine entsprechende Breite haben oder nur der distale Endabschnitt kann breit sein. Weiterhin kann der distale Endabschnitt des Erdungsmetallstreifens 15b mit einem kreisförmigen Plattenabschnitt versehen sein, um das Durchgangsloch 15c darin auszubilden.
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Der innere Kasten 30 beinhaltet einen aus Harz hergestellten Innenkastenkörper 31, der lösbar in dem Außenkastenkörper 11 aufgenommen ist. Der Innenkastenkörper 31 kann verschiedene Formen entsprechend Spezifikationen von elektrischen Komponenten und Schaltungsbasen, die daran montiert sind, haben. In dem veranschaulichten Beispiel hat der Innenkastenkörper 31 eine Kastengestalt und kann elektrische Komponenten und Schaltungsbasen in einem internen Raum 31x aufnehmen. Der Innenkastenkörper 31 beinhaltet auch eine rechteckige Bodenwand 31a und vier Seitenwände 31b, 31b, 31c und 31c, die sich nach oben von peripheren Rändern der Bodenwand 31a erstrecken. Ein oberer Teil des Innenkastenkörpers 31 ist geöffnet.
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Ein Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden 31c und 31c des Innenkastenkörpers 31 beinhaltet einen Verriegelungsarm 32, der in die Verriegelungsnut 12 des äußeren Kastens 10 von oben einsetzbar ist, an äußeren Oberflächen (Außenwänden) von gegenüberliegenden Seitenwänden 31c und 31c. Eine äußere Oberfläche der Seitenwand 31c des Innenkastenkörpers 31 und eine innere Oberfläche der Seitenwand 11c des Außenkastenkörpers 11 sind eine innere Seitenwand und eine äußere Seitenwand, die in einer Aufnahmerichtung parallel sind, zu der der Innenkastenkörper 31 in den Außenkastenkörper 11 zu setzen ist, und einander gegenüberliegen, wenn der Innenkastenkörper 31 in dem Außenkastenkörper 11 aufgenommen ist. Eine innere Bodenfläche der Verriegelungsnut 12 des äußeren Kastens 10 ist auch eine innere Seitenwand.
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Der Verriegelungsarm 32 ist ein Kragarm, dessen freies Ende sich nach oben von einem festen Ende eines unteren Endes, das an der Seitenwand 31c des Innenkastenkörpers 31 befestigt ist, erstreckt. Der Verriegelungsarm 32 ist flexibel und kann sich in einer Richtung senkrecht zu der äußeren Oberfläche der Seitenwand 31c des Innenkastenkörpers 31 biegen.
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Der Verriegelungsarm 32 beinhaltet einen Eingriffsvorsprung 33 an einer äußeren Oberfläche (einer Oberfläche, die eine Richtung weist, in der der Verriegelungsarm 32 von einem gebogenen Zustand zurückfedert) davon an der Seite des freien Endes des Verriegelungsarms 32, um den Innenkastenkörper 31 an dem Außenkastenkörper 11 durch in Eingriff Bringen des Eingriffsvorsprungs 33 mit dem Verriegelungsvorsprung 13 an dem äußeren Kasten 10 zu verriegeln, wenn der Innenkastenkörper 31 in dem Außenkastenkörper 11 aufgenommen ist.
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Der flexible Verriegelungsarm 32 biegt sich und wird in Erwiderung darauf, dass der Eingriffsvorsprung 33 über den Verriegelungsvorsprung 13 geht und diesen dabei kontaktiert, verformt, wenn der Innenkastenkörper 31 in den Außenkastenkörper 11 gesetzt wird. Der Verriegelungsarm 32 federt von der biegefähigen Verformung zurück, nachdem er über den Verriegelungsvorsprung 13 geht und der Eingriffsvorsprung 33 kommt dementsprechend mit dem Verriegelungsvorsprung 13 in Eingriff.
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Der Innenkastenkörper 31 beinhaltet ein Erdschaltungselement 35, das als ein Zielelement zur Erdverbindung mit elektrischen Komponenten der Erde dient, und Schaltungsbasen darin. Der Innenkastenkörper 31 beinhaltet einen Kontaktleiter 35b, der elektrisch mit dem Erdschaltungselement 35 verbunden ist. Das Erdschaltungselement 35 und die Kontaktleiter 35b sind mit dem Innenkastenkörper 31 durch Einsatzformen des Innenkastenkörpers 31 integriert.
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Ein Ende des Kontaktleiters 35b dient als ein Erdkontaktabschnitt 35a (zweiter Erdkontaktabschnitt), der zu der äußeren Oberfläche (einer Oberfläche, die in die Richtung, in der der Verriegelungsarm 32 von dem Biegezustand zurückfedert, weist) des Verriegelungsarms 32 unterhalb des Eingriffsvorsprungs 33 freigelegt ist. Der Erdkontaktabschnitt 35a wird mit dem Erdkontaktabschnitt 15a an dem Außenkasten 10 verbunden, wenn der Verriegelungsvorsprung 13 und der Verriegelungsarm 32 miteinander im Eingriff sind, in Begleitung der Aufnahme des Innenkastenkörpers 31 in den Außenkastenkörper 11.
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Um den elektrischen Verbindungskasten 5 an dem Standbolzen 2 des Fahrzeugkörpers 1 zu befestigen, ist der Standbolzen 2 in das Bolzendurchgangsloch 16c an dem distalen Endabschnitt der Befestigungsklammer 16 einzusetzen und ist die Mutter 4 an einen oberen Abschnitt des Standbolzens 2 über die Beilagscheibe 3 zu verschrauben. Dementsprechend wird die Befestigungsklammer 16 an dem Fahrzeugkörper 1 befestigt. Das Erdelement 15 in dem äußeren Kasten 10 ist elektrisch mit dem Standbolzen 2 verbunden. Die Erdverbindung des elektrischen Verbindungskastens 5 wird also einfach durch Befestigen des äußeren Kastens 10 an der Befestigungsklammer 16 des elektrischen Verbindungskastens 5 an dem Fahrzeugkörper 1 mit dem Standbolzen 2 eingerichtet.
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Als nächstes werden Effekte beschrieben werden. Gemäß dem elektrischen Verbindungskasten 5 in der obigen Ausführungsform, kann der innere Kasten 30 alleine gemäß Spezifikationen von elektrischen Komponenten und Schaltungsbasen gestaltet und hergestellt werden, während der äußere Kasten 10 gemeinsam benutzt werden kann, sogar mit unterschiedlichen Spezifikationen von elektrischen Komponenten und Schaltungsbasen. Deshalb können die gesamten Gestaltungs- und Herstellungskosten des elektrischen Verbindungskastens 5 reduziert werden, sogar wenn die Spezifikationen von elektrischen Komponenten und Schaltungsbasen variieren, mit anderen Worten, sogar wenn Variationen des inneren Kastens 30 auftreten.
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Wie in 2A, 2B, 3A und 3B gezeigt, kann der Erdkontaktabschnitt 35a an dem inneren Kasten 30 elektrisch mit dem Erdkontaktabschnitt 15a an dem äußeren Kasten 10 durch Aufnehmen des inneren Kastens 30 in dem äußeren Kasten 10 und in Eingriff Bringen des Verriegelungsarms 32 mit dem Verriegelungsvorsprung 13 verbunden werden. Das Erdschaltungselement 35 in dem inneren Kasten 30 kann also mit dem Erdelement 15 an dem äußeren Kasten 10 elektrisch verbunden werden. Deshalb ist es möglich, leicht die Erdverbindung des inneren Kastens 30 über den äußeren Kasten 10 einfach durch Verbinden des Erdelements 15 an dem äußeren Kasten10 mit einem Erdleiter (hierin der Standbolzen 2) außerhalb des äußeren Kastens 10 im Voraus und Aufnehmen und Verriegeln des inneren Kastens 30 in dem äußeren Kasten 10 einzurichten.
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Zu dieser Zeit ist der Erdkontaktabschnitt 35a an dem inneren Kasten 30 an der Oberfläche vorgesehen, die in die Richtung, in der der flexible Verriegelungsarm 32 von dem gebogenen Zustand zurückfedert, weist. Deshalb ist der Erdkontaktabschnitt 35a an dem Verriegelungsarm 32 elastisch zu drücken und in Kontakt mit dem Erdkontaktabschnitt 15a an dem Verriegelungsvorsprung 13 zu bringen, durch Benutzen einer elastischen Rückstellkraft des Verriegelungsarms 32. Als ein Ergebnis ist es möglich, gute Kontaktleitung zwischen den Erdkontaktabschnitten 15a und 35a sicherzustellen.
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Bezüglich der Erdverbindung des äußeren Kastens 10 kann das Erdelement 15 an dem Fahrzeugkörper über den Bolzen 2 durch Einsetzen des Standbolzens 2 in das Bolzendurchgangsloch 16c an dem distalen Endabschnitt der Befestigungsklammer 16 und Befestigen des äußeren Kastens 10 an der Befestigungsklammer 16 an dem Fahrzeugkörper 1 (Befestigungsziel) durch den Bolzen 2 geerdet werden. Es ist also möglich, die Erdverbindung des Erdschaltungselements 35 in dem inneren Kasten 30 über den äußeren Kasten 10 einfach durch Befestigen des äußeren Kastens 10 an der Befestigungsklammer 16 des äußeren Kastens 10 an dem Fahrzeugkörper 1 (Befestigungsziel) mit dem Bolzen 2 einzurichten. Deshalb können Leiterdrähte wie beispielsweise elektrische Erdungsdrähte gespart werden, und Schritte zum Gestalten, Herstellen und Zusammenbauen können vereinfacht werden.
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Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine gewisse veranschaulichende Ausführungsform davon beschrieben wurde, ist der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebene veranschaulichende Ausführungsform beschränkt, und es wird von Fachmännern verstanden, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen darin gemacht werden können, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert ist, abzuweichen.
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Zum Beispiel ist in der oben beschriebenen Ausführungsform der Verriegelungsarm 32 an dem inneren Kasten 30 vorgesehen, und ist der Verriegelungsvorsprung 13 an dem äußeren Kasten 10 vorgesehen. Jedoch kann ein Verriegelungsvorsprung an dem inneren Kasten 30 vorgesehen sein, und ein Verriegelungsarm kann an dem äußeren Kasten 10 vorgesehen sein.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform sind der Verriegelungsvorsprung 13 und der Verriegelungsarm 32, der den Eingriffsvorsprung 33 beinhaltet, vorgesehen als ein Beispiel einer Kombination des ersten Verriegelungsabschnitts und des zweiten Verriegelungsabschnitts. Jedoch kann irgendeine Konfiguration für die Kombination der ersten und zweiten Verriegelungsabschnitte adoptiert werden.
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Während die Erdverbindung des äußeren Kastens 10 an dem Fahrzeugkörper 1 durch die Befestigungsklammer 16 in der oben beschriebenen Ausführungsform durchgeführt wird, wird die Erdverbindung nicht immer notwendigerweise mit der Befestigungsklammer 16 realisiert. Zum Beispiel kann ein Erdanschluss in dem äußeren Kasten 10 vorgesehen sein, der mit einem Erdpunkt an dem Fahrzeugkörper über einen Leiterdraht zu verbinden ist.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform sind der Erdungsmetallstreifen 15b und der Standbolzen 2 miteinander elektrisch durch Freilegen der inneren Peripherie des Durchgangslochs 15c des Erdungsmetallstreifens 15b zu der inneren Peripherieoberfläche des Bolzendurchgangslochs 16c der Befestigungsklammer 16 verbunden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, zum Beispiel kann ein zylindrischer Leiter an der inneren Peripherieoberfläche des Bolzendurchgangslochs 16c angeordnet sein und mit dem distalen Endabschnitt des Erdungsmetallstreifens 15b verbunden werden, sodass ein inneres Loch des zylindrischen Leiters als ein im Wesentlichen Bolzendurchgangsloch dienen kann.
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Gemäß den oben beschriebenen veranschaulichenden Ausführungsformen, beinhaltet ein elektrischer Verbindungskasten (5) einen äußeren Kasten (10), der konfiguriert ist, an einem Befestigungsziel (Fahrzeugkörper 1) befestigt zu werden, und einen inneren Kasten (30), der konfiguriert ist, in dem äußeren Kasten lösbar aufgenommen zu sein. Der äußere Kasten (10) beinhaltet einen Außenkastenkörper (11), der einen Aufnahmeraum (11x) aufweist, um den inneren Kasten (30) aufzunehmen, einen ersten Verriegelungsabschnitt (Verriegelungsvorsprung 13), der an dem Außenkastenkörper (11) vorgesehen ist, um den inneren Kasten (30) zu verriegeln, wenn der innere Kasten (30) in dem Außenkastenkörper (11) aufgenommen ist, und ein Erdelement (15), das an dem Außenkastenkörper (11) vorgesehen ist und konfiguriert ist, mit einem Erdleiter (Bolzen 2), der außerhalb des Außenkastenkörpers (11) vorgesehen ist, elektrisch verbunden zu werden, wobei das Erdelement (15) einen ersten Erdkontaktabschnitt (15a) beinhaltet., der an oder benachbart zu dem ersten Verriegelungsabschnitt (Verriegelungsvorsprung 13) in einer freigelegten Weise vorgesehen ist. Der innere Kasten (30) beinhaltet einen Innenkastenkörper (31), in dem eine Schaltungsbasis zu bestücken ist, wobei der Innenkastenkörper (31) konfiguriert ist, in dem Außenkastenkörper (11) lösbar aufgenommen zu sein, einen zweiten Verriegelungsabschnitt (32), der an dem Innenkastenkörper (31) vorgesehen ist und konfiguriert ist, mit dem ersten Verriegelungsabschnitt (Verriegelungsvorsprung 13) des äußeren Kastens (10) in Eingriff zu kommen, wenn der Innenkastenkörper (31) in dem Außenkastenkörper (11) aufgenommen ist, ein Erdschaltungselement (35), das in dem Innenkastenkörper (31) vorgesehen ist und mit dem die Schaltungsbasis verbunden ist, um die Schaltungsbasis zu erden, und einen Kontaktleiter (35b), der elektrisch mit dem Erdschaltungselement (35) verbunden ist und an dem Innenkastenkörper (31) vorgesehen ist, wobei der Kontaktleiter (35b) einen zweiten Erdkontaktabschnitt (35a) beinhaltet, der konfiguriert ist, elektrisch mit dem ersten Erdkontaktabschnitt (15a) des äußeren Kastens (10) verbunden zu werden, wenn der erste Verriegelungsabschnitt (Verriegelungsvorsprung 13) und der zweite Verriegelungsabschnitt (Verriegelungsarm 32) miteinander in Eingriff sind.
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Gemäß dem elektrischen Verbindungskasten, der die obige Konfiguration aufweist, kann der innere Kasten alleine gemäß Spezifikationen von elektrischen Komponenten und Schaltungsbasen gestaltet und hergestellt werden, während der äußere Kasten gemeinsam benutzt werden kann, sogar wenn Spezifikationen von elektrischen Komponenten und Schaltungsbasen unterschiedlich sind. Deshalb können die gesamten Gestaltungs- und Herstellungskosten des elektrischen Verbindungskastens reduziert werden, sogar wenn die Spezifikationen von elektrischen Komponenten und Schaltungsbasen variieren, mit anderen Worten, sogar wenn Variationen des inneren Kastens auftreten. Weiterhin kann das Erdschaltungselement in dem inneren Kasten elektrisch mit dem Erdelement an dem äußeren Kasten einfach durch Aufnehmen und Verriegeln des inneren Kastens in dem äußeren Kasten verbunden werden. Deshalb ist es möglich, wenn das Erdelement an dem äußeren Kasten an einem externen Erdpunkt und ähnlichem im Voraus geerdet wird, die Erdverbindung des inneren Kastens leicht über den äußeren Kasten einfach durch Aufnehmen und Verriegeln des inneren Kastens in dem äußeren Kasten einzurichten.
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Der Außenkastenkörper (11) kann weiterhin eine Seitenwand (11c) beinhalten, die eine innere Oberfläche aufweist, und der Innenkastenkörper (31) kann weiterhin eine Seitenwand (31c) beinhalten, die eine äußere Oberfläche aufweist. Die Seitenwand (11c) des Außenkastenkörpers (11) und die Seitenwand (31c) des Innenkastenkörpers (31) erstrecken sich in einer Richtung parallel zu einer Aufnahmerichtung, in der der Innenkastenkörper (31) in den Außenkastenkörper (11) eintritt, und die innere Oberfläche des Außenkastenkörpers (11) und die äußere Oberfläche des Innenkastenkörpers (31) liegen einander gegenüber, wenn der Innenkastenkörper (31) in dem Außenkastenkörper (11) aufgenommen ist. Der erste Verriegelungsabschnitt kann einen Verriegelungsvorsprung (13) beinhalten, der an der inneren Oberfläche des Außenkastenkörpers (11) vorgesehen ist. Der zweite Verriegelungsabschnitt kann einen Verriegelungsarm (32) beinhalten, der einen Eingriffsvorsprung (33) beinhaltet, der mit dem Verriegelungsvorsprung (13) in Eingriff zu bringen ist, wobei der Verriegelungsarm (32) an der äußeren Oberfläche des Innenkastenkörpers (31) vorgesehen ist. Der Verriegelungsarm (32) wird in einer gebogenen Weise durch Gleiten des Eingriffsvorsprungs (33) über den Verriegelungsvorsprung (13), wenn der Innenkastenkörper (31) in den Außenkastenkörper (11) eintritt, verformt, und der Eingriffsvorsprung (33) kommt mit dem Verriegelungsvorsprung (13) durch Zurückfedern des Verriegelungsarms (32) von einem gebogenen Zustand, nachdem der Eingriffsvorsprung (33) über den Verriegelungsvorsprung (13) gleitet, in Eingriff. Der zweite Erdkontaktabschnitt (35a) ist an einer Oberfläche des Verriegelungsarms (32) vorgesehen, die in eine Richtung weist, in der der Verriegelungsarm (32) von dem gebogenen Zustand zurückfedert, und der erste Erdkontaktabschnitt (15a) ist an einem Abschnitt der inneren Oberfläche des Außenkastenkörpers (11) vorgesehen, der konfiguriert ist, dem zweiten Erdkontaktabschnitt (35a) gegenüberzuliegen.
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Alternativ kann der zweite Verriegelungsabschnitt einen Verriegelungsvorsprung (13) beinhalten, der an der äußeren Oberfläche des Innenkastenkörpers (31) vorgesehen ist. Der erste Verriegelungsabschnitt kann einen Verriegelungsarm (32) beinhalten, der einen Eingriffsvorsprung (33) beinhaltet, der mit dem Verriegelungsvorsprung (13) in Eingriff zu bringen ist, wobei der Verriegelungsarm (32) an der inneren Oberfläche des Außenkastenkörpers (11) vorgesehen ist. Der Verriegelungsarm (32) wird in einer gebogenen Weise durch Gleiten des Eingriffsvorsprungs (33) über den Verriegelungsvorsprung (13) verformt, wenn der Innenkastenkörper (31) in den Außenkastenkörper (11) eintritt, und der Eingriffsvorsprung (33) kommt mit dem Verriegelungsvorsprung (13) durch Zurückfedern des Verriegelungsarms (32) von einem gebogenen Zustand, nachdem der Eingriffsvorsprung (33) über den Verriegelungsvorsprung (13) gleitet, in Eingriff. Der erste Erdkontaktabschnitt (15a) ist an einer Oberfläche des Verriegelungsarms (32) vorgesehen, die in eine Richtung weist, in der der Verriegelungsarm (32) von dem gebogenen Zustand zurückfedert, und der zweite Erdkontaktabschnitt (35a) ist an einem Abschnitt der äußeren Oberfläche des Innenkastenkörpers (31) vorgesehen, der konfiguriert ist, dem ersten Erdkontaktabschnitt (15a) gegenüberzuliegen.
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Gemäß dem elektrischen Verbindungskasten, der die obigen Konfigurationen aufweist, ist einer der zwei Erdkontaktabschnitte an der Oberfläche vorgesehen, die in die Richtung weist, in der der Verriegelungsarm von dem gebogenen Zustand zurückfedert. Deshalb kann der Erdkontaktabschnitt, der an dem Verriegelungsarm vorgesehen ist, durch eine elastische Rückstellkraft des Verriegelungsarms gedrückt werden und in Kontakt mit dem anderen Erdkontaktabschnitt gebracht werden. Deshalb ist es möglich, gute Kontaktleitung zwischen den Erdkontaktabschnitten sicherzustellen.
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Der äußere Kasten (10) kann weiterhin einen Erdungsmetallstreifen (15b), der sich von dem Erdungselement (15) zu der Außenseite des Außenkastenkörpers (11) erstreckt, eine Befestigungsklammer, die sich von dem Außenkastenkörper (11) erstreckt und integral mit diesem vorgesehen ist und den Erdungsmetallstreifen (15b) umgibt, und ein Bolzendurchgangsloch (16c) beinhalten, das durch einen distalen Endabschnitt der Befestigungsklammer (16) läuft und um den Erdungsmetallstreifen (15b) elektrisch mit einem Bolzen (2) zu verbinden, wobei der Bolzen einzusetzen ist, um den äußeren Kasten (10) an dem Befestigungsziel (zum Beispiel dem Fahrzeugkörper 1) zu befestigen.
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Gemäß dem elektrischen Verbindungskasten, der die obige Konfiguration aufweist, kann der Erdungsmetallstreifen an dem Fahrzeugkörper über den Bolzen geerdet werden, indem der Bolzen in das Bolzendurchgangsloch an dem distalen Endabschnitt der Befestigungsklammer eingesetzt wird und der äußere Kasten an der Befestigungsklammer an dem Fahrzeugkörper (Befestigungsziel) durch den Bolzen befestigt wird. Es ist also möglich, die Erdverbindung des Erdschaltungselements, das in dem inneren Kasten platziert ist, einfach durch Befestigen des äußeren Kastens an der Befestigungsklammer des elektrischen Verbindungskastens an dem Fahrzeugkörper (Befestigungsziel) mit dem Bolzen einzurichten. Deshalb können Leiterdrähte wie beispielsweise elektrische Erdungsdrähte gespart werden, und Schritte zum Gestalten, Herstellen und Zusammenbauen können vereinfacht werden.
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Eine Erdverbindungsstruktur, die konfiguriert ist, den elektrischen Verbindungskasten, der die oben beschriebene Konfiguration aufweist, zu erden, beinhaltet den Erdungsmetallstreifen (15b), der konfiguriert ist, an dem Befestigungsziel (Fahrzeugkörper 1) durch Einsetzen des Bolzens (2) in das Bolzendurchgangsloch (16c) der Befestigungsklammer (16) und Befestigen des äußeren Kastens (10) an der Befestigungsklammer (16) an dem Befestigungsziel (Fahrzeugkörper 1) mit dem Bolzen (2) geerdet zu werden.
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Gemäß der Erdverbindungsstruktur des elektrischen Verbindungskastens, die die obige Konfiguration aufweist, kann die Erdverbindung der Schaltungsbasis einfach durch Befestigen des äußeren Kastens an der Befestigungsklammer des elektrischen Verbindungskastens an dem Befestigungsziel durch den Bolzen eingerichtet werden. Deshalb können Leiterdrähte wie beispielsweise elektrische Erdungsdrähte gespart werden, und Schritte zum Gestalten, Herstellen und Zusammenbauen können vereinfacht werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2013 [0002]
- JP 226019 A [0002]
