DE102020203702A1 - Elektrischer anschlusskasten - Google Patents

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Akinori Nakashima
Kunihiko Takeuchi
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Yazaki Corp
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Abstract

Ein elektrischer Anschlusskasten (1) umfasst einen Rahmen (2), der eine zylindrische Außenwand (21) aufweist, und eine Abdeckung (3), die eine Seitenwand (31) aufweist, die in ein Ende in einer axialen Richtung der Außenwand (21) gepasst ist. Die Außenwand (21) weist einen plattenförmigen vorstehenden Abschnitt (6) auf, und der vorstehende Abschnitt (6) weist ein Paar von Seitenabschnitten (60A, 60B) auf, die jeweils an einem Ende und dem anderen Ende in einer Breitenrichtung positioniert sind. Die Seitenwand (31) weist ein Paar von Kantenabschnitten (30A, 30B) auf und weist eine Aussparung zwischen dem Paar der Kantenabschnitte (30A, 30B) auf. Jeder des Paars der Kantenabschnitte (30A, 30B) weist eine erste zugewandte Fläche (34) und eine zweite zugewandte Fläche (35) auf. Die erste zugewandte Fläche (34) liegt auf dem Paar der Seitenabschnitte (60A, 60B) in einer Dickenrichtung des vorstehenden Abschnitts (6) an, und die zweite zugewandte Fläche (35) ist dem Paar der Seitenabschnitte (60A, 60B) in der Breitenrichtung zugewandt und positioniert die Abdeckung (3) in Bezug auf den Rahmen (2).

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Anschlusskasten.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Herkömmlicherweise gibt es einen elektrischen Anschlusskasten, der einen Kastenkörper und ein Abdeckelement umfasst. In der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2006-149069 ist ein elektrischer Anschlusskasten offenbart, der einen Kastenkörper, ein an dem Kastenkörper angebrachtes Abdeckelement, ein Elektroleitung-Befestigungsstück, und einen Führungsabschnitt, der in dem Elektroleitung-Befestigungsstück und dem Abdeckelement vorgesehen ist, umfasst. Der Führungsabschnitt der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2006-149069 umfasst einen Führungsvorsprungsabschnitt und eine Führungsnut, in die der Führungsvorsprungsabschnitt eintritt.
  • Es gibt noch Raum für Verbesserungen in Bezug auf die Verbesserung der Effizienz der Arbeit des Montierens eines Rahmens und einer Abdeckung. Beispielsweise gibt es in einem Fall einer Konfiguration, in welcher ein Führungsvorsprungsabschnitt von einer Führungsnut geführt wird einen Fall, in welchem die Arbeit des Einsetzens des Führungsvorsprungsabschnitts in die Führungsnut Zeit in Anspruch nimmt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Anschlusskasten bereitzustellen, der in der Lage ist, die Effizienz der Arbeit des Montierens eines Rahmens und einer Abdeckung zu verbessern.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen umfasst ein elektrischer Anschlusskasten gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Rahmen, der eine zylindrische Außenwand aufweist und einen Gehäuseraum auf einer Innenseite der Außenwand aufweist; und eine Abdeckung, die eine Seitenwand aufweist, die in einen ersten Endabschnitt, welches ein Ende in einer axialen Richtung der Außenwand ist, in der axialen Richtung gepasst ist, wobei der erste Endabschnitt der Außenwand einen plattenförmigen vorstehenden Abschnitt aufweist, der in der axialen Richtung vorsteht, der vorstehende Abschnitt ein Paar von Seitenabschnitten aufweist, die jeweils an einem Ende und einem anderen Ende in einer Breitenrichtung positioniert sind und sich in der axialen Richtung erstrecken, die Seitenwand ein Paar von Kantenabschnitten in der axialen Richtung aufweist, wobei die Kantenabschnitte jeweils dem Paar der Seitenabschnitte zugeordnet sind, und eine Aussparung zwischen dem Paar der Kantenabschnitte aufweist, jeder des Paars der Kantenabschnitte eine erste zugewandte Fläche und eine zweite zugewandte Fläche aufweist, die erste zugewandte Fläche auf dem Paar der Seitenabschnitte in einer Dickenrichtung des vorstehenden Abschnitts in einem Zustand anliegt, in welchem der Rahmen und die Abdeckung nicht montiert sind, und die zweite zugewandte Fläche dem Paar der Seitenabschnitte in der Breitenrichtung zugewandt ist und die Abdeckung in Bezug auf den Rahmen in einem Zustand positioniert, in welchem die erste zugewandte Fläche auf dem Paar der Seitenabschnitte anliegt.
  • Das obige und andere Ziele, Merkmale, Vorteile und die technische und industrielle Bedeutung dieser Erfindung werden durch Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung besser verstanden werden, wenn sie zusammen mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Anschlusskastens gemäß einer Ausführungsform;
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des elektrischen Anschlusskastens gemäß der Ausführungsform;
    • 3 ist eine Unteransicht eines Rahmens gemäß der Ausführungsform;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines vorstehenden Abschnitts gemäß der Ausführungsform;
    • 5 ist eine Bodenansicht des vorstehenden Abschnitts gemäß der Ausführungsform;
    • 6 ist eine Draufsicht einer unteren Abdeckung gemäß der Ausführungsform;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Umgebung eines Kantenabschnitts in der unteren Abdeckung der Ausführungsform;
    • 8 ist eine Vorderansicht zur Beschreibung eines Montagevorgangs der Ausführungsform;
    • 9 ist eine Vorderansicht eines Zustands, in welchem ein Seitenabschnitt des vorstehenden Abschnitts und der Kantenabschnitt der unteren Abdeckung einander zugewandt sind;
    • 10 ist eine Schnittansicht des Zustands, in welchem der Seitenabschnitt des vorstehenden Abschnitts und der Kantenabschnitt der unteren Abdeckung einander zugewandt sind;
    • 11 ist eine Schnittansicht eines Zustands, in welchem der Kantenabschnitt an dem Seitenabschnitt anliegt;
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Umgebung eines dicken Abschnitts in der unteren Abdeckung der Ausführungsform;
    • 13 ist eine Draufsicht der Umgebung des dicken Abschnitts in der unteren Abdeckung der Ausführungsform;
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht der Umgebung des dicken Abschnitts in der unteren Abdeckung der Ausführungsform;
    • 15 ist eine vergrößerte Ansicht zur Erklärung eines Montagevorgangs der Ausführungsform;
    • 16 ist eine Schnittansicht eines Zustands, in welchem der dicke Abschnitt an einer Außenwand anliegt;
    • 17 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem der dicke Abschnitt außerhalb der Außenwand angeordnet ist; und
    • 18 ist eine Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einem ersten Eingriffselement und einem zweiten Eingangselement darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird ein elektrischer Anschlusskasten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben werden. Es ist zu beachten, dass diese Erfindung nicht durch diese Ausführungsform beschränkt ist. Komponenten in der folgenden Ausführungsform enthalten ebenfalls das, was vom Fachmann leicht angenommen werden kann oder was im Wesentlichen dasselbe ist.
  • Ausführungsform
  • Es wird eine Ausführungsform mit Bezug zu 1 bis 18 beschrieben werden. Die vorliegende Ausführungsform bezieht sich auf einen elektrischen Anschlusskasten. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Anschlusskastens gemäß der Ausführungsform, 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des elektrischen Anschlusskastens gemäß der Ausführungsform, 3 ist eine unter Ansicht eines Rahmens gemäß der Ausführungsform, 4 ist eine perspektivische Ansicht eines vorstehenden Abschnitts gemäß der Ausführungsform, 5 ist eine Bodenansicht des vorstehenden Abschnitts gemäß der Ausführungsform, 6 ist eine Draufsicht einer unteren Abdeckung gemäß der Ausführungsform, 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Umgebung eines Kantenabschnitts in der unteren Abdeckung der Ausführungsform, 8 ist eine Vorderansicht zur Beschreibung eines Montagevorgangs der Ausführungsform, 9 ist eine Vorderansicht eines Zustands, in welchem ein Seitenabschnitt des vorstehenden Abschnitts und der Kantenabschnitt der unteren Abdeckung einander zugewandt sind, 10 ist eine Schnittansicht eines Zustands, in welchem der Seitenabschnitt des vorstehenden Abschnitts und der Kantenabschnitt der unteren Abdeckung einander zugewandt sind, und 11 ist eine Schnittansicht eines Zustands, in welchem der Kantenabschnitt an dem Seitenabschnitt anliegt. Ein X-X-Querschnitt von 9 ist in 10 dargestellt.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Umgebung eines dicken Abschnitts in der unteren Abdeckung der Ausführungsform, 13 ist eine Draufsicht der Umgebung des dicken Abschnitts in der unteren Abdeckung der Ausführungsform, 14 ist eine perspektivische Ansicht der Umgebung des dicken Abschnitts in der unteren Abdeckung der Ausführungsform, 15 ist eine vergrößerte Ansicht zur Erklärung eines Montagevorgangs der Ausführungsform, 16 ist eine Schnittansicht eines Zustands, in welchem der dicke Abschnitt an einer Außenwand anliegt, 17 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem der dicke Abschnitt außerhalb der Außenwand angeordnet ist, und 18 ist eine Ansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einem ersten Eingriffselement und einem zweiten Eingangselement darstellt. Ein XVI-XVI-Querschnitt von 15 ist in 16 dargestellt.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst ein elektrischer Verbindungskasten 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform einen Rahmen 2, eine untere Abdeckung 3 und eine obere Abdeckung 4. Ebenfalls umfasst ein Kabelbaum 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform den elektrischen Anschlusskasten 1 und eine elektrische Leitung W. Der Kabelbaum 100 wird in einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Automobil, montiert und verbindet Vorrichtungen, die in dem Fahrzeug montiert sind. Der Kabelbaum 100 umfasst eine Vielzahl von elektrischen Leitungen W, die zur Stromversorgung oder Signalkommunikation verwendet werden. Ein Ende von jeder elektrischen Leitung W ist beispielsweise mit einer in dem elektrischen Anschlusskasten 1 aufgenommenen elektronischen Komponente verbunden. Das andere Ende von jeder Leitung W ist beispielsweise mit jeder Vorrichtung (externen Vorrichtung), wie beispielsweise einer Batterie oder einer elektrischen Komponente, über einen Stecker oder dergleichen verbunden. Es gibt einen Fall, in welchem der elektrische Anschlusskasten 1 in Übereinstimmung mit einer Art einer aufgenommenen elektronischen Komponente als Anschlusskasten, Sicherungskasten, Relaiskasten oder dergleichen bezeichnet wird. Diese werden in der vorliegenden Ausführungsform jedoch gemeinsam als „elektrischer Anschlusskasten“ bezeichnet.
  • Wie in 2 dargestellt, weist der Rahmen 2 eine zylindrische Außenwand 21 und eine Trennwand 24 auf. Die Außenwand 21 und die Trennwand 24 sind aus einem isolierenden Kunstharz oder dergleichen einstückig ausgebildet. Die Außenwand 21 bildet einen Gehäuseraum 22, der eine elektronische Komponente aufnimmt. Wie in 2 dargestellt, ist ein Block 5 in dem Gehäuseraum 22 aufgenommen. Der Block 5 hält verschiedene elektronische Komponenten und ist an dem Rahmen 2 befestigt. Die elektronischen Komponenten sind beispielsweise an der Außenwand 21 über den Block 5 befestigt. Beide Enden in einer axialen Richtung der Außenwand 21 der vorliegenden Ausführungsform sind offen.
  • Die untere Abdeckung 3 ist an einem ersten Endabschnitt 211 angebracht, der ein Ende in der axialen Richtung der Außenwand 21 ist, und verschließt den ersten Endabschnitt 211. Das heißt, die untere Abdeckung 3 ist eine Abdeckung, die eine Öffnung des ersten Endabschnitts 211 schließt. Die obere Abdeckung 4 ist an einem zweiten Endabschnitt 212 angebracht, welcher das andere Ende in der axialen Richtung der Außenwand 21 ist, und schließt den zweiten Endabschnitt 212. Das heißt, die obere Abdeckung 4 ist eine Abdeckung, die eine Öffnung des zweiten Endabschnitts 212 verschließt.
  • Wie in 3 dargestellt, ist eine Form der Außenwand 21 in der axialen Richtung betrachtet eine gestreckte Form, die eine Längsrichtung und eine laterale Richtung aufweist. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Längsrichtung der Außenwand 21 als „erste Richtung X“ bezeichnet, und die laterale Richtung der Außenwand 21 wird als „zweite Richtung Y“ bezeichnet. Die erste Richtung X und die zweite Richtung Y sind senkrecht. In der vorliegenden Ausführungsform wird die axiale Richtung der Außenwand 21 als „dritte Richtung Z“ bezeichnet. Die erste Richtung X und die zweite Richtung Y sind Richtungen, die senkrecht zu der dritten Richtung Z sind.
  • Die Außenwand 21 umgibt den Gehäuseraum 22. Die Außenwand 21 weist einen ersten Wandabschnitt 21A, einen zweiten Wandabschnitt 21B, einen dritten Wandabschnitt 21C und einen vierten Wandabschnitt 21D auf. Der erste Wandabschnitt 21A und der zweite Wandabschnitt 21B sind Wandabschnitte, die sich in der ersten Richtung X erstrecken. Der erste Wandabschnitt 21A und der zweite Wandabschnitt 21B sind einander in der zweiten Richtung Y zugewandt. Der dritte Wandabschnitt 21C und der vierte Wandabschnitt 21D sind Wandabschnitte, die sich in der zweiten Richtung Y erstrecken. Der dritte Wandabschnitt 21C verbindet ein Ende des ersten Wandabschnitts 21A und ein Ende des zweiten Wandabschnitts 21B. Der vierte Wandabschnitt 21D verbindet das andere Ende des ersten Wandabschnitts 21A und das andere Ende des zweiten Wandabschnitts 21B. Der dritte Wandabschnitt 21C und der vierte Wandabschnitt 21D sind einander in der ersten Richtung X zugewandt.
  • Eine Vielzahl von Befestigungsabschnitten 21e und 21f stehen von einer Außenseitenfläche der Außenwand 21 vor. Die Befestigungsabschnitte 21e und 21f sind Abschnitte, die an einer Fahrzeugkarosserie oder dergleichen befestigt werden und Durchgangsbohrungen aufweisen.
  • Eine Vielzahl von ersten Eingriffselementen 23 ist in der Außenseitenfläche der Außenwand 21 bereitgestellt. Jedes der ersten Eingriffselemente 23 ist eine Komponente, die in einer hohlzylindrischen Form ausgebildet ist, und erstreckt sich in der dritten Richtung Z. Das erste Eingriffselement 23 weist eine Klaue 23x auf. Die Außenwand 21 der vorliegenden Ausführungsform weist fünf erste Eingriffselemente 23A, 23B1 , 23B2 , 23C und 23D auf. Das erste Eingriffselement 23A ist in dem ersten Wandabschnitt 21A angeordnet. Die zwei ersten Eingriffselemente 23B1 und 23B2 sind in dem zweiten Wandabschnitt 21B angeordnet. Das erste Eingriffselement 23C ist in dem dritten Wandabschnitt 21C angeordnet, und das erste Eingriffselement 23D ist in dem vierten Wandabschnitt 21D angeordnet.
  • Wie in 2 bis 4 dargestellt, weist der erste Endabschnitt 211 der Außenwand 21 einen vorstehenden Abschnitt 6 auf. Der vorstehende Abschnitt 6 ist ein plattenförmiger Konfigurationsabschnitt, der in der dritten Richtung Z vorsteht. Wie aus 4 und dergleichen ersichtlich wird, ist eine Form des vorstehenden Abschnitts 6 gemäß der vorliegenden Ausführungsform in einer Vorderansicht im Wesentlichen rechteckig. Der vorstehende Abschnitt 6 ist auf dem ersten Wandabschnitt 21A angeordnet. Der vorstehende Abschnitt 6 ist beispielsweise nahe der Mitte in der ersten Richtung X des ersten Wandabschnitts 21A angeordnet. Wie in 3 dargestellt, ist der erste Wandabschnitt 21A der vorliegenden Ausführungsform an einer Position neben dem vorstehenden Abschnitt 6 gebogen. Eine Breitenrichtung des vorstehenden Abschnitts 6 ist die erste Richtung X und eine Dickenrichtung des vorstehenden Abschnitts 6 ist die zweite Richtung Y.
  • Wie in 4 dargestellt, sind eine Vielzahl von ersten Rippen 63 und eine Vielzahl von zweiten Rippen 64 in dem vorstehenden Abschnitt 6 ausgebildet. Die ersten Rippen 63 und die zweiten Rippen 64 sind auf der Außenseitenfläche des vorstehenden Abschnitts 6 angeordnet. Die ersten Rippen 63 und die zweiten Rippen 64 stehen in der zweiten Richtung Y vor. Die ersten Rippen 63 sind Rippen, die sich in der ersten Richtung X erstrecken. Die Vielzahl der ersten Rippen 63 ist parallel zueinander und ist in festgelegten Abständen in der dritten Richtung Z aufgereiht. Die zweiten Rippen 64 sind Rippen, die sich in der dritten Richtung Z erstrecken. Die Vielzahl der zweiten Rippen 64 ist parallel zueinander und ist in festgelegten Abständen in der ersten Richtung X aufgereiht.
  • Der vorstehende Abschnitt 6 weist ein Paar von Seitenabschnitten 60A und 60B auf, die sich in der dritten Richtung Z erstrecken. Zwischen dem Paar der Seitenabschnitte 60A und 60B ist der erste Seitenabschnitt 60A an einem Ende in der Breitenrichtung des vorstehenden Abschnitts 6 angeordnet und ein zweiter Seitenabschnitt 60D ist an dem anderen Ende in der Breitenrichtung angeordnet. In der nachfolgenden Beschreibung werden der erste Seitenabschnitt 60A und der zweite Seitenabschnitt 60B einfach als „Seitenabschnitte 60“ in einem Fall bezeichnet, in welchem auf sie gemeinsam Bezug genommen wird. Jeder der Seitenabschnitte 60 ist in zwei Richtungen offen, welche die erste Richtung X und die zweite Richtung Y sind. Der Seitenabschnitt 60 weist eine erste Führungsfläche 61 und eine zweite Führungsfläche 62 auf. Die erste Führungsfläche 61 ist eine Fläche, die in einer Dickenrichtung des vorstehenden Abschnitts 6 freiliegt. Die zweite Führungsfläche 62 ist eine Fläche, die nach außen in der Breitenrichtung des vorstehenden Abschnitts 6 freiliegt.
  • Die erste Führungsfläche 61 der vorliegenden Ausführungsform ist eine führende Endfläche in der Vorsprungsrichtung von jeder der ersten Rippen 63. Die erste Führungsfläche 61 ist einer Außenseite des Rahmens 2 zugewandt. Die erste Führungsfläche 61 umfasst einen Endabschnitt 63a in der ersten Richtung X der ersten Rippe 63. In der ersten Rippe 63 weist der Endabschnitt 63a in der ersten Richtung X eine geringere Vorsprungshöhe auf als ein mittiger Abschnitt 63b in der ersten Richtung X. Eine Vielzahl von ersten Führungsflächen 61 ist in der dritten Richtung Z auf dem Vorsprungsabschnitt 6 aufgereiht. Die Vielzahl der ersten Führungsflächen 61 ist auf einer gemeinsamen Ebene angeordnet. Das heißt, die Vielzahl der ersten Rippen 63 ist solchermaßen ausgebildet, dass sie eine gedachte Ebene mit den führenden Endflächen der Endabschnitte 63a bilden. Wenn die untere Abdeckung 63 an der Vielzahl der ersten Führungsflächen 61 anliegt, wird eine Stellung der unteren Abdeckung 3 stabilisiert. Mit anderen Worten weist der vorstehende Abschnitt 6 eine virtuelle Ebene auf, die in Flächenkontakt mit der unteren Abdeckung 3 in einem weiten Bereich in der dritten Richtung Z steht.
  • Die zweite Führungsfläche 62 ist eine Seitenfläche von jeder der zweiten Rippen 64. Zweite Rippen 64A und 64B sind jeweils an beiden Enden in der ersten Richtung X des vorstehenden Abschnitts 6 bereitgestellt. Die zweite Rippe 64A ist eine Rippe, die auf dem ersten Seitenabschnitt 60A bereitgestellt ist, und die zweite Rippe 64B ist eine Rippe, die auf dem zweiten Seitenabschnitt 60B bereitgestellt ist. Die zweite Führungsfläche 62 des ersten Seitenabschnitts 60A ist eine Seitenfläche der zweiten Rippe 64A. Die zweite Führungsfläche 62 des zweiten Seitenabschnitts 60B ist eine Seitenfläche der zweiten Rippe 64B. Die zweite Führungsfläche 62 des ersten Seitenabschnitts 60A und die zweite Führungsfläche 62 des zweiten Seitenabschnitts 60B weisen in entgegengesetzte Richtungen.
  • Ein Befestigungsabschnitt 65 ist an einem führenden Endabschnitt des vorstehenden Abschnitts 6 bereitgestellt. Der Befestigungsabschnitt 65 weist eine Nut auf, die sich in der ersten Richtung X erstreckt. Diese Nut ist in der Außenseitenfläche des vorstehenden Abschnitts 6 ausgebildet. Der Befestigungsabschnitt 65 ist ein Abschnitt, um welchen ein Befestigungselement gewunden ist, um die elektrische Leitung W zu befestigen. Wie in 1 dargestellt, wird die elektrische Leitung W aus dem elektrischen Anschlusskasten 1 entlang des vorstehenden Abschnitts 6 herausgezogen. Ein Bündel elektrischer Leitungen W ist mit einem Band, einem Band oder dergleichen an dem Befestigungsabschnitt 65 befestigt.
  • Wie in 5 dargestellt, ist in der Innenseitenfläche des vorstehenden Abschnitts 6 ein Aussparungsabschnitt 6a entsprechend einer elektrischen Leitung W ausgebildet. Eine Querschnittsform des Aussparungsabschnitts 6a ist eine Bogenform. Der Aussparungsabschnitt 6a erstreckt sich in der dritten Richtung Z und eine Erstreckungsfläche davon ist eine Fläche auf einer führenden Endseite der Mitte in der dritten Richtung Z. Die elektrische Leitung W wird entlang des Ausgangsabschnitts 6a geführt und wird aus dem elektrischen Anschlusskasten 1 herausgezogen.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, ist ein gehaltener Abschnitt 66 an dem führenden Endabschnitt des vorstehenden Abschnitts 6 bereitgestellt. Der gehaltene Abschnitt 66 ist ein Abschnitt neben dem Befestigungsabschnitt 65 in der ersten Richtung X. In dem gehaltenen Abschnitt 66 ist eine Höhe eines Vorsprungs einer ersten Rippe 63 und einer zweiten Rippe 64 niedrig gemacht. Der gehaltene Abschnitt 66 wird von der unteren Abdeckung 3 gehalten, wie später beschrieben.
  • Wie in 6 dargestellt, weist die untere Abdeckung 3 eine Bodenwand 30 und eine Seitenwand 31 auf. Die Bodenwand 30 und die Seitenwand 31 sind einstückig aus einem isolierenden Kunstharz oder dergleichen geformt. Die Bodenwand 30 ist ein Wandabschnitt, der dem Gehäuseraum 22 des Rahmens 2 in der dritten Richtung Z zugewandt ist. Die Seitenwand 31 ist ein Wandabschnitt, der in die Außenwand 21 des Rahmens 2 eingepasst ist. Genauer gesagt ist die Seitenwand 31 in den ersten Endabschnitt 211 der Außenwand 21 in der dritten Richtung Z eingepasst. Wenn die Seitenwand 31 in die Außenwand 21 eingepasst ist, wird der erste Endabschnitt 211 von der unteren Abdeckung 3 geschlossen.
  • Die Seitenwand 31 ist so bereitgestellt, dass sie in der dritten Richtung Z von einem Kantenabschnitt der Bodenwand 30 steht. Die Seitenwand 31 weist einen ersten Wandabschnitt 31A, einen zweiten Wandabschnitt 31B, einen dritten Wandabschnitt 31C und einen vierten Wandabschnitt 31D auf. Der erste Wandabschnitt 31A ist ein Wandabschnitt, der dem ersten Wandabschnitt 21A des Rahmens 2 zugeordnet ist. Gleichermaßen sind der zweite Wandabschnitt 31B, der dritte Wandabschnitt 31C und der vierte Wandabschnitt 31D der unteren Abdeckung 3 Wandabschnitte, die dem zweiten Wandabschnitt 21B, dem dritten Wandabschnitt 21C bzw. dem vierten Wandabschnitt 21D des Rahmens 2 zugeordnet sind. Der erste Wandabschnitt 31A und der zweite Wandabschnitt 31B erstrecken sich in der ersten Richtung X und sind einander in der zweiten Richtung Y zugewandt. Der dritte Wandabschnitt 31C verbindet ein Ende des ersten Wandabschnitts 31A und ein Ende des zweiten Wandabschnitts 31B. Der vierte Wandabschnitt 31D verbindet das andere Ende des ersten Wandabschnitts 31A und das andere Ende des zweiten Wandabschnitts 31B. Der dritte Wandabschnitt 31C und der vierte Wandabschnitt 31D erstrecken sich in der zweiten Richtung Y, und sind einander in der ersten Richtung X zugewandt.
  • Wie in 2 und dergleichen dargestellt, weist die Seitenwand 31 einen Einsetzwandabschnitt 37 auf. Der Einsetzwandabschnitt 31 ist ein Abschnitt der Seitenwand 31, deren Abschnitt in eine Innenseite der Außenwand 21 in der dritten Richtung Z eingesetzt ist. Der Einsetzwandabschnitt 37 ist in den Rahmen 2 in der dritten Richtung Z eingesetzt und der Außenwand 21 zugewandt. Der Einsetzwandabschnitt 37 ist ein führender Endabschnitt in der dritten Richtung Z in der Seitenwand 31. Der Einsetzwandabschnitt 37 erstreckt sich in einer Umfangsrichtung um die Seitenwand 31. Die Umfangsrichtung ist eine Richtung um eine Kante der Bodenwand 30, das heißt, eine Richtung um eine Innenseitenfläche der Außenwand 21. Der Einsetzwandabschnitt 37 ist in fast dem gesamten Umfang der Seitenwand 31 bereitgestellt.
  • Eine Vielzahl von zweiten Eingriffselementen 38 ist in der Seitenwand 31 bereitgestellt. Jedes der zweiten Eingriffselemente 38 ist ein plattenförmiger Konfigurationsabschnitt und erstreckt sich entlang der dritten Richtung Z. Ein führender Endabschnitt des zweiten Eingriffselements 38 steht in der dritten Richtung Z von dem führenden Endabschnitt der Seitenwand 31 vor. Das zweite Eingriffselement 38 weist einen ausgesparten Abschnitt 38x auf, der sich mit einer Eingriffsklaue 23x eines ersten Eingriffselements 23 in Eingriff befindet.
  • Die Seitenwand 31 der vorliegenden Ausführungsform weist fünf zweite Eingriffselemente 38A, 38B1 , 38B2 , 38C und 38D auf. Das zweite Eingriffselement 38A ist in dem ersten Wandabschnitt 31A bereitgestellt, und ist in einer Position angeordnet, die dem ersten Eingriffselement 23A des Rahmens 2 zugeordnet ist. Die zwei zweiten Eingriffselemente 38B1 und 38B2 sind in dem zweiten Wandabschnitt 31B angeordnet. Die zweiten Eingriffselemente 38B1 und 38B2 sind jeweils in Positionen angeordnet, die den zwei ersten Eingriffselementen 23B1 und 23B2 des Rahmens 2 zugeordnet sind. Das zweite Eingriffselement 38C ist in dem dritten Wandabschnitt 31C bereitgestellt, und ist in einer Position angeordnet, die dem ersten Eingriffselement 23C des Rahmens 2 zugeordnet ist. Das zweite Eingriffselement 38D ist in dem vierten Wandabschnitt 31D bereitgestellt und ist in einer Position angeordnet, die dem ersten Eingriffselement 23D des Rahmens 2 zugeordnet ist.
  • Der erste Wandabschnitt 31A weist einen ausgesparten Abschnitt 32 auf, der eine Form aufweist, die dem vorstehenden Abschnitt 6 des Rahmens 2 zugeordnet ist. Der ausgesparte Abschnitt 32 ist in einer Position bereitgestellt, die dem vorstehenden Abschnitt 6 zugeordnet ist. Der ausgesparte Abschnitt 32 teilt den ersten Wandabschnitt 31A in einen Abschnitt, der auf einer Seite in der ersten Richtung X positioniert ist und einen Abschnitt, der auf der anderen Seite in der ersten Richtung X positioniert ist. Mit anderen Worten ist der ausgesparte Abschnitt 32 ebenfalls ein breiter Schlitz, der in dem ersten Wandabschnitt 31A bereitgestellt ist. Eine Form des ausgesparten Abschnitts 32 in einem Fall, in welchem der erste Wandabschnitt 31A von der Vorderseite betrachtet wird, ist im Wesentlichen rechtwinklig.
  • Der erste Wandabschnitt 31A weist ein Paar von Kantenabschnitten 33 (erster Kantenabschnitt 33A und zweiter Kantenabschnitt 33B) auf, die den ausgesparten Abschnitt 32 einzwängen. Mit anderen Worten weist der erste Wandabschnitt 31A eine Aussparung zwischen dem Paar der Kantenabschnitte 33A und 33B auf. Das Paar der Kantenabschnitte 33A und 33B erstreckt sich in der dritten Richtung Z. Das Paar der Kantenabschnitte 33A und 33B ist jeweils dem Paar der Seitenabschnitte 60A und 60B zugeordnet. Der erste Kantenabschnitt 33A ist dem ersten Seitenabschnitt 60A zugeordnet, und der zweite Kantenabschnitt 33B ist dem zweiten Seitenabschnitt 60B zugeordnet.
  • Der erste Kantenabschnitt 33 und der zweite Kantenabschnitt 33B sind einander in der ersten Richtung X zugewandt. Jeder von dem Paar der Kantenabschnitte 33A und 33B weist eine erste zugewandte Fläche 34 und eine zweite zugewandte Fläche 35 auf. Die erste zugewandte Fläche 34 ist eine Fläche, die der zweiten Richtung Y zugewandt ist und beispielsweise eine Ebene. Die erste zugewandte Fläche 34 liegt an dem Paar der Seitenabschnitte 60A und 60B in der zweiten Richtung Y an. Die zweite zugewandte Fläche 35 ist eine Fläche, die der ersten Richtung X zugewandt ist und ist beispielsweise eine Ebene. Die zweite zugewandte Fläche 35 ist dem Paar der Seitenabschnitte 60A und 60B in der ersten Richtung X zugewandt.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird in einem Fall, in welchem eine erste zugewandte Fläche 34 des ersten Kantenabschnitts 33A und eine erste zugewandte Fläche 34 des zweiten Kantenabschnitts 33B unterschieden werden, was zu dem ersten Kantenabschnitt 33A gehört, als eine erste zugewandte Fläche 34A bezeichnet und was zu dem zweiten Kantenabschnitt 33B gehört, als eine erste zugewandte Fläche 34B bezeichnet. Ebenfalls wird in einem Fall, in welchem eine zweite zugewandte Fläche 35 des ersten Kantenabschnitts 33A und eine zweite zugewandte Fläche 35 des zweiten Kantenabschnitts 33B unterschieden werden, was zu dem ersten Kantenabschnitt 33A gehört, als eine zweite zugewandte Fläche 35A bezeichnet und was zu dem zweiten Kantenabschnitt 33B gehört, als eine zweite zugewandte Fläche 35B bezeichnet.
  • Die zwei ersten zugewandten Flächen 34A und 34B sind derselben Seite in der zweiten Richtung Y zugewandt. Genauer gesagt sind die zwei ersten zugewandten Flächen 34A und 34B der vorliegenden Ausführungsform einer Innenseite der unteren Abdeckung 3 zugewandt und dem zweiten Wandabschnitt 31B zugewandt. Die zwei zweiten zugewandten Flächen 35A und 35B sind einander in der ersten Richtung X zugewandt.
  • Die untere Abdeckung 3 weist einen Halteabschnitt 36 auf. Der Halteabschnitt 36 hält den gehaltenen Abschnitt 66 des Rahmens 2. Wie in 7 dargestellt, ist der Halteabschnitt 36 der vorliegenden Ausführungsform ein nutförmiger ausgesparter Abschnitt. Der Halteabschnitt 36 weist einen Außenseitenwandabschnitt 36a, einen Verbindungswandabschnitt 36b und einen Innenseitenwandabschnitt 36c auf. Der Außenseitenwandabschnitt 36a ist mit dem zweiten Kantenabschnitt 33B verbunden, und erstreckt sich in der ersten Richtung X von dem zweiten Kantenabschnitt 33B in Richtung des ersten Kantenabschnitts 33A. Der Außenseitenwandabschnitt 36a und der Innenseitenwandabschnitt 36c sind einander in der zweiten Richtung Y zugewandt und erstrecken sich in der dritten Richtung Z. Der Verbindungswandabschnitt 36b verbindet einen Endabschnitt des Außenseitenwandabschnitts 36a und einen Endabschnitt des Innenseitenwandabschnitts 36c, und ist im Wesentlichen senkrecht zu der dritten Richtung Z. Wenn die untere Abdeckung 3 in den Rahmen 2 gepasst wird, wird der gehaltene Abschnitt 66 des Rahmens 2 in den Halteabschnitt 36 eingesetzt und in den Halteabschnitt 36 gepasst.
  • Wie in 6 und dergleichen dargestellt, weist die Bodenwand 30 einen Einsetzabschnitt 30a auf. Der Einsetzabschnitt 30a ist ein ausgesparter Abschnitt, durch welchen die elektrische Leitung W eingesetzt ist. Die elektrische Leitung W wird von der Innenseite des elektrischen Anschlusskastens 1 über den Einsatzabschnitt 30a zu einem äußeren Raum herausgezogen. In dem elektrischen Anschlusskasten 1 der vorliegenden Ausführungsform wird ein Durchgang der aus dem Gehäuseraums 22 herausgezogenen elektrischen Leitung W von dem Einsatzabschnitt 30a und dem vorstehenden Abschnitt 6 des Rahmens 2 gebildet.
  • Ein Montagevorgang des Montierens des Rahmens 2 und der unteren Abdeckung 3 wird beispielsweise in einem mit Bezug zu 8 bis 11 beschriebenen Vorgang ausgeführt. In dem Montagevorgang wird die untere Abdeckung 3 in den Rahmen 2 von oben, wie in 8 dargestellt, eingepasst. Der Rahmen 2 wird auf einem Anordnungstisch oder dergleichen mit dem vorstehenden Abschnitt 6 nach oben weisend positioniert. Ein Arbeiter senkt die untere Abdeckung 3 zu einer Position, in welcher der Kantenabschnitt 33 der unteren Abdeckung 3 dem Seitenabschnitt 60 des vorstehenden Abschnitts 6 zugewandt ist. Hier senkt der Arbeiter die untere Abdeckung 3 dergestalt, dass der ausgesparte Abschnitt 32 näher zu dem vorstehenden Abschnitt 6 gebracht wird, während die untere Abdeckung 3 in einer Position gehalten wird, in welcher die Bodenwand 30 nach oben weist. Der Arbeiter kann die untere Abdeckung 3 absenken, während der Einsetzabschnitt 30a gegen die elektrische Leitung W gedrückt wird.
  • Der Arbeiter veranlasst, dass der Kantenabschnitt 33 dem Seitenabschnitt 60, wie in 9 und 10 dargestellt, zugewandt ist. Die untere Abdeckung 3 ist dergestalt positioniert, dass der Kantenabschnitt 33 dem Seitenabschnitt 60 von der Außenseite zugewandt ist. In dem elektrischen Anschlusskasten 1 der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, zu veranlassen, dass der Kantenabschnitt 33 dem Seitenabschnitt 60 zugewandt ist, bevor das erste Eingriffselement 23 und das zweite Eingriffselement 38 in Kontakt miteinander kommen. In 9 ist ein Zustand dargestellt, in welchem ein Teil des Kantenabschnitts 33 veranlasst wird, dem Seitenabschnitt 60 zugewandt zu sein. Jedes zweite Eingriffselement 38 ist nicht in Kontakt mit jedem ersten Eingriffselement 23 und ist von jedem ersten Eingriffselement 23 in der dritten Richtung Z getrennt. Das heißt, in der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, zu veranlassen, dass der Kantenabschnitt 33 dem Seitenabschnitt 60 zugewandt ist, bevor ein Eingreifen des ersten Eingriffselements 23 und des zweiten Eingriffselements 38 gestartet wird. Damit wird eine Position der unteren Abdeckung 3 bezüglich des Rahmens 2 justiert, bevor das zweite Eingriffselement 38 in das erste Eingriffselement 23 eingesetzt wird.
  • Wie in der Schnittansicht von 10 dargestellt, ist eine erste zugewandte Fläche 34 einer ersten Führungsfläche 61 in der zweiten Richtung Y zugewandt. Genauer gesagt ist eine erste zugewandte Fläche 34A einer ersten Führungsfläche 61A des ersten Seitenabschnitts 60A zugewandt. Die andere erste zugewandte Fläche 34B ist einer ersten Führungsfläche 61B des zweiten Seitenabschnitts 60B zugewandt. Der Arbeiter bewegt die untere Abdeckung 3 in der zweiten Richtung Y, wie durch einen Pfeil Y2 in 10 angegeben, und veranlasst, dass die erste zugewandte Fläche 34 an der ersten Führungsfläche 61 anliegt.
  • In 11 ist ein Zustand dargestellt, in welchem die erste zugewandte Fläche 34 auf der ersten Führungsfläche 61 anliegt. Die untere Abdeckung 3 ist bezüglich des Rahmens 2 in der zweiten Richtung Y positioniert, indem jede der zwei ersten zugewandten Flächen 34A und 34B auf der ersten Führungsfläche 61 anliegt. Ebenfalls wird durch Flächenkontakt zwischen der unteren Abdeckung 3 und dem Rahmen 2 eine Neigung der unteren Abdeckung 3 in der dritten Richtung Z gesteuert. Das heißt, aufgrund des Flächenkontakts werden eine axiale Richtung der unteren Abdeckung 3 und eine axiale Richtung des Rahmens 2 parallel und eine Erzeugung einer fehlerhaften Montage wird gesteuert.
  • Die zweite zugewandte Fläche 35 ist dem Seitenabschnitt 60 in der ersten Richtung X in einem Zustand zugewandt, in welchem die erste zugewandte Fläche 34 auf der ersten Führungsfläche 61 anliegt. Eine zweite zugewandte Fläche 35A des ersten Kantenabschnitts 33A ist einer zweiten Führungsfläche 62 des ersten Seitenabschnitts 60A zugewandt. Eine zweite zugewandte Fläche 35B des zweiten Kantenabschnitts 33B ist einer zweiten Führungsfläche 62 des zweiten Seitenabschnitts 60B zugewandt. In dem vorstehenden Abschnitt 6 der vorliegenden Ausführungsform weist eine Ecke des Seitenabschnitts 60 eine gekrümmte Form dergestalt auf, dass der vorstehende Abschnitt 6 leicht zwischen die zwei zweiten zugewandten Flächen 35A und 35B eingesetzt werden kann. Der Kantenabschnitt 33 weist ebenfalls eine gekrümmte Form zwischen der ersten zugewandten Fläche 34 und der zweiten zugewandten Fläche 35 auf eine Weise gemäß einer gekrümmten Fläche des Seitenabschnitts 60 auf.
  • Eine Größe eines Spalts zwischen der zweiten zugewandten Fläche 35 und der zweiten Führungsfläche 62 wird so festgelegt, dass die untere Abdeckung 3 bezüglich des Rahmens 2 geeignet positioniert werden kann. Die Größe des Spalts zwischen der zweiten zugewandten Fläche 35 und der zweiten Führungsfläche 62 ist beispielsweise eine Größe, mit welcher ein Positionsversatz zwischen einem entsprechenden ersten Eingriffselement 23 und zweiten Eingriffselement 38 gesteuert werden kann, das heißt, eine Größe, mit welcher das zweite Eingriffselement 38 korrekt zu dem ersten Eingriffselement 23 geführt werden kann. Ebenfalls ist die Größe dieses Spalts beispielsweise eine Größe, mit welcher der Positionsversatz zwischen der Außenwand 21 des Rahmens 2 und der Seitenwand 31 der unteren Abdeckung 3 gesteuert werden kann, das heißt, eine Größe, mit welcher die Seitenwand 31 korrekt zu einem Raum auf der Innenseite der Außenwand 21 geführt werden kann.
  • Der Arbeiter senkt die untere Abdeckung 3, während die erste zugewandte Fläche 34 in Kontakt mit der ersten Führungsfläche 61 gehalten wird. Hier steuern die zweiten zugewandten Flächen 35A und 35B und die zweite Führungsfläche 62 einen Positionsversatz der unteren Abdeckung 3 bezüglich des Rahmens 2. Da die zweiten zugewandten Flächen 35A und 35B den vorstehenden Abschnitt 6 von beiden Seiten in der ersten Richtung X einzwängen, wird der Positionsversatz in der ersten Richtung X reguliert. Wenn die untere Abdeckung 3 in Richtung des Rahmens 2 abgesenkt wird, wird jedes zweite Eingriffselement 38 zu einem zugeordneten ersten Eingriffselement 23 geführt. Ebenfalls wird die Seitenwand 31 der unteren Abdeckung 3 zu der Innenseite des Rahmens 2 geführt. Damit kann der Arbeiter die untere Abdeckung 3 leicht in den Rahmen 2 einpassen. Wenn das zweite Eingriffselement 38 mit dem ersten Eingriffselement 23 eingreift, ist die untere Abdeckung 3 vollständig in den Rahmen 2 eingepasst, wie in 1 dargestellt.
  • Wie nachfolgend beschrieben, weist die untere Abdeckung 3 der vorliegenden Ausführungsform ebenfalls einen dicken Abschnitt 7 auf, der die Arbeit des Einpassens der unteren Abdeckung 3 in den Rahmen 2 erleichtern kann. Wie in 12 dargestellt, ist der dicke Abschnitt 7 ein Teil der Seitenwand 31 in der unteren Abdeckung 3. Der dicke Abschnitt 7 der vorliegenden Ausführungsform dient zum Steuern der Erzeugung einer fehlerhaften Montage zwischen dem Rahmen 2 und der unteren Abdeckung 3, und dient zum Korrigieren einer Relativposition des Rahmens 2 und der unteren Abdeckung 3 zu einer korrekten Positionsbeziehung.
  • Wie in 6 und 12 bis 14 dargestellt, ist der dicke Abschnitt 7 in dem zweiten Wandabschnitt 31B bereitgestellt. Der dicke Abschnitt 7 ist genauer gesagt an einem Endabschnitt in der ersten Richtung X des zweiten Wandabschnitts 31B angeordnet und ist beispielsweise in der Nähe des dritten Wandabschnitts 31C bereitgestellt. Der dicke Abschnitt 7 ist ein Abschnitt, in welchem ein Teil des zweiten Wandabschnitts 31B in Richtung der Innenseite der unteren Abdeckung 3 vorsteht. Der dicke Abschnitt 7 ist zumindest in dem Einsetzwandabschnitt 37 des zweiten Wandabschnitts 31B bereitgestellt. Der dicke Abschnitt 7 erstreckt sich in der dritten Richtung Z von einem führenden Ende 37a des Einsetzwandabschnitts 37 in Richtung der Bodenwand 30. Der dicke Abschnitt 7 der vorliegenden Ausführungsform ist mit der Bodenwand 30 verbunden.
  • Wie in 12 und 15 dargestellt, weist der Einsetzwandabschnitt 37 der vorliegenden Ausführungsform einen gebogenen Abschnitt 39 auf, dessen Erstreckungsrichtung geändert ist. Wie in 15 dargestellt, weist der Einsetzwandabschnitt 37 einen vorderen Wandabschnitt 37b, einen geneigten Wandabschnitt 37c und einen hinteren Wandabschnitt 37d auf.
  • Der vordere Wandabschnitt 37b ist ein Abschnitt, der auf einer führenden Endseite positioniert ist, wenn der Einsetzwandabschnitt 37 in die Innenseite der Außenwand 21 eingesetzt wird. Der hintere Wandabschnitt 37d ist ein Abschnitt, der auf einer hinteren Endseite platziert ist, wenn der Einsetzwandabschnitt 37 in die Innenseite der Außenwand 21 eingesetzt wird. Der vordere Wandabschnitt 37b und der hintere Wandabschnitt 37d erstrecken sich in der ersten Richtung X. Der hintere Wandabschnitt 37d ist auf einer mittleren Seite in der ersten Richtung X bezüglich des vorderen Wandabschnitts 37b positioniert. Der geneigte Wandabschnitt 37c ist ein Abschnitt, der den vorderen Wandabschnitt 37b und den hinteren Wandabschnitt 37d verbindet, und ist sowohl in der ersten Richtung X als auch der dritten Richtung Z geneigt. Der gebogene Abschnitt 39 ist ein Abschnitt, in welchem der vordere Wandabschnitt 37b und der geneigte Wandabschnitt 37c miteinander kreuzen. Der gebogene Abschnitt 39 steht in Richtung einer Vorderseite in einer Einsetzrichtung vor, wenn der Einsetzwandabschnitt 37 in den Rahmen 2 eingesetzt wird.
  • Der dicke Abschnitt 7 der vorliegenden Ausführungsform ist in dem vorderen Wandabschnitt 37b angeordnet und ist genau gesagt an einem Endabschnitt in einer Umfangsrichtung des vorderen Wandabschnitts 37b angeordnet. Der dicke Abschnitt 7 ist in einem Verbindungsabschnitt zwischen dem vorderen Wandabschnitt 37b und dem geneigten Wandabschnitt 37c angeordnet. Das heißt, der dicke Abschnitt 7 ist in dem gebogenen Abschnitt 39 angeordnet. Der dicke Abschnitt 7 ist ein Abschnitt, in welchem ein Teil des vorderen Wandabschnitts 37b und ein Teil des geneigten Wandabschnitts 37c in Richtung der Innenseite der unteren Abdeckung 3 vorstehen.
  • Wie in 15 dargestellt, ist eine Form der Außenwand 21 des Rahmens 2 eine Form, die eine Höhendifferenz entsprechend einer Form der Seitenwand 31 aufweist. Genauer gesagt weist der zweite Wandabschnitt 21B einen Bodenabschnitt 21g, einen geneigten Abschnitt 21h und einen oberen Abschnitt 21i auf. In einem Fall, in welchem der Rahmen 2 und die untere Abdeckung 3 montiert werden, sind der Bodenabschnitt 21g, der geneigte Abschnitt 21h und der obere Abschnitt 21i jeweils dem vorderen Wandabschnitt 37b, dem geneigten Wandabschnitt 37c und dem hinteren Wandabschnitt 37d zugewandt.
  • Der Bodenabschnitt 21g und der obere Abschnitt 21i erstrecken sich in der ersten Richtung X. Der obere Abschnitt 21i ist auf der mittleren Seite in der ersten Richtung X bezüglich des Bodenabschnitts 21g positioniert. Der geneigte Abschnitt 21h ist ein Abschnitt, der den Bodenabschnitt 21g und den oberen Abschnitt 21i verbindet, und ist sowohl in der ersten Richtung X als auch der dritten Richtung Z geneigt. Der obere Abschnitt 21i steht in der dritten Richtung Z bezüglich des Bodenabschnitts 21g vor. Das heißt in einem Fall, in welchem der Rahmen 2 mit dem ersten Endabschnitt 211 der Außenwand 21 nach oben weisend positioniert ist, ist der obere Abschnitt 21i über dem Bodenabschnitt 21g positioniert. Ein Neigungswinkel des geneigten Abschnitts 21h entspricht einem Neigungswinkel des geneigten Wandabschnitts 37c. Ebenfalls entspricht eine Vorsprungshöhe des oberen Abschnitts 21i bezüglich des Bodenabschnitts 21g einer Vorsprungshöhe des vorderen Wandabschnitts 37b bezüglich des hinteren Wandabschnitts 37d.
  • Wie in 12 und dergleichen dargestellt, weist der dicke Abschnitt 7 eine erste geneigte Fläche 71, eine zweite geneigte Fläche 72 und eine gekrümmte Fläche 73 auf. Die erste geneigte Fläche 71 ist eine Fläche, die einer gegenüberliegenden Seite der Bodenwand 30 zugewandt ist, und ist eine Endfläche in der dritten Richtung Z des dicken Abschnitts 7. Die erste geneigte Fläche 71 setzt sich von dem führenden Ende 37a des Einsetzwandabschnitts 37 fort und ist in der dritten Richtung Z geneigt. Die erste geneigte Fläche 71 ist genauer gesagt in Richtung der entgegengesetzten Seite der Bodenwand 30 geneigt, wenn sie sich von dem führenden Ende 37a in der zweiten Richtung Y entfernt. Mit anderen Worten ist die erste geneigte Fläche 71 so geneigt, dass sie den zweiten Wandabschnitt 31B zu der Innenseite des Rahmens 2 in einem Fall des Anliegens auf der Außenwand 21 des Rahmens 2 führt. Es ist zu beachten, dass eine Bohrung 71a, die sich zu der ersten geneigten Fläche 71 öffnet, in dem beispielhaften dicken Abschnitt 7 bereitgestellt ist, aber die Bohrung 71a muss nicht bereitgestellt sein.
  • Die zweite geneigte Fläche 72 ist eine der Seitenflächen des dicken Abschnitts 7 und ist eine Fläche, die auf einer entgegengesetzten Seite einer Seite des dritten Wandabschnitts 31C in dem dicken Abschnitt 7 positioniert ist. Die zweite geneigte Fläche 72 ist der entgegengesetzten Seite des dritten Wandabschnitts 31C zugewandt und ist der entgegengesetzten Seite des ersten Wandabschnitts 31A zugewandt. Die zweite geneigte Fläche 72 ist der Außenseite der unteren Abdeckung 3 zugewandt, und ist so geneigt, dass sie den zweiten Wandabschnitt 31B zu der Innenseite des Rahmens 2 in einem Fall des Anliegens auf der Außenwand 21 des Rahmens 2 führt.
  • Die gekrümmte Fläche 73 ist eine Fläche, die die erste geneigte Fläche 71 und die zweite geneigte Fläche 72 verbindet. Die gekrümmte Fläche 73 ist in einer vorstehenden Weise gekrümmt und setzt sich gleichmäßig zu der ersten geneigten Fläche 71 und der zweiten geneigten Fläche 72 fort. Die gekrümmte Fläche 73 ist so geneigt, dass sie den zweiten Wandabschnitt 31B zu der Innenseite des Rahmens 2 in einem Fall des Anliegens auf der Außenwand 21 des Rahmens 2 führt.
  • In 15 ist ein Zustand dargestellt, bevor ein Einpassen der unteren Abdeckung 3 in den Rahmen 2 in dem Montagevorgang gestartet ist. In einem Fall, in welchem eine Relativposition zwischen dem Rahmen 2 und der unteren Abdeckung 3 korrekt ist, wird der dicke Abschnitt 7 in die Innenseite der Außenwand 21 so eingesetzt, dass er den oberen Abschnitt 21i und den geneigten Abschnitt 21a passiert. Auf der anderen Seite liegt der dicke Abschnitt 7 an der Außenwand 21 in einem Fall an, in welchem eine Position der unteren Abdeckung 3 innerhalb eines bestimmten Bereichs von der korrekten Position versetzt ist. In 16 ist ein Zustand dargestellt, in welchem die gekrümmte Fläche 73 des dicken Abschnitts 7 auf dem geneigten Abschnitt 21h des Rahmens 2 anliegt. Die gekrümmte Fläche 73 ist so geneigt, dass sie sich von der Bodenwand 30 in der zweiten Richtung Y in Richtung der Innenseite der unteren Abdeckung 3 entfernt. Durch die Neigung der gekrümmten Fläche 73 wird der zweite Wandabschnitt 31B in einen Raum auf der Innenseite der Außenwand 21, wie von einem Pfeil Y3 angezeigt, gezogen.
  • Wie in 16 dargestellt, ist der elektrische Anschlusskasten 1 der vorliegenden Ausführungsform so konfiguriert, dass der zweite Wandabschnitt 31B in den zugewandten Wandabschnitten 31A und 31B der unteren Abdeckung 3 zuerst auf der Außenwand 21 anliegt. Das heißt, in der Position, in welcher der dicke Abschnitt 7 bereitgestellt ist, dringt der zweite Wandabschnitt 31B in die Innenseite der Außenwand 21 ein, bevor dies der erste Wandabschnitt 31A tut. Damit wird, wenn die Position der unteren Abdeckung 3 versetzt ist, die Position der unteren Abdeckung 3 zu einer korrekten Position durch den dicken Abschnitt 7 korrigiert, und dann wird der erste Wandabschnitt 31A in die Außenwand 21 eingesetzt. Aufgrund der weiten Breite des dicken Abschnitts 7 in der zweiten Richtung Y liegt der dicke Abschnitt 7 auf dem führenden Ende der Außenwand 21 selbst dann an, wenn es einen Positionsversatz in gewisser Weise gibt. Damit kann der dicke Abschnitt 7 der vorliegenden Ausführungsform die Erzeugung der fehlerhaften Montage steuern, und kann die Seitenwand 31 der Innenseite der Außenwand 21 korrekt führen.
  • In 17 ist ein Zustand dargestellt, in welchem die Position der unteren Abdeckung 3 in hohem Maße von der korrekten Position versetzt ist. Der dicke Abschnitt 7 ist außerhalb der Außenwand 21 positioniert. In diesem Fall können in dem elektrischen Anschlusskasten 1 der vorliegenden Ausführungsform das erste Eingriffselement 23 und das zweite Eingriffselement 38 nicht eingreifen. Wie in 17 dargestellt, ist beispielsweise eine Trajektorie Y5 eines zweiten Eingriffselements 38B1 eine Trajektorie, die durch die Außenseite eines zugeordneten ersten Eingriffselements 23B1 verläuft. Das heißt, das erste Eingriffselement 23B1 und das zweite Eingriffselement 38B1 sind in einer Dickenrichtung des dicken Abschnitts 7 versetzt und können nicht eingreifen. Dadurch kann der elektrische Anschlusskasten 1 der vorliegenden Ausführungsform den Arbeiter dazu veranlassen, den Positionsversatz zu bemerken, indem es unmöglich gemacht wird, das zweite Eingriffselement 38B1 in das erste Eingriffselement 23B1 einzusetzen.
  • Wie ebenfalls in 18 dargestellt, wird ebenfalls ein Eingriff zwischen dem ersten Eingriffselement 23C und dem zweiten Eingriffselement 38C in den dritten Wandabschnitten 21C und 31C unmöglich. In einem Fall, in welchem der dicke Abschnitt 7 außerhalb des zweiten Wandabschnitts 21B positioniert ist, ist eine Position eines führenden Endes 38f des zweiten Eingriffselements 38C bezüglich eines Öffnungsbereichs 23W des ersten Eingriffselements 23C versetzt. Damit liegt das führende Ende 38f auf einem Rahmen des ersten Eingriffselements 23C an, und das zweite Eingriffselement 38C kann nicht in das erste Eingriffselement 23C eingesetzt werden. Da das Einsetzen unmöglich wird, bemerkt der Arbeiter leicht eine Erzeugung des Positionsversatzes.
  • Wie oben beschrieben, umfasst der elektrische Anschlusskasten 1 der vorliegenden Ausführungsform einen Rahmen 2 und eine untere Abdeckung 3. Der Rahmen 2 weist eine zylindrische Außenwand 21 auf, und weist einen Gehäuseraum 22 auf einer Innenseite der Außenwand 21 auf. Die untere Abdeckung 3 weist eine Seitenwand 31 auf. Die Seitenwand 31 ist in einen ersten Endabschnitt 211 der Außenwand 21 in einer axialen Richtung der Außenwand 21 gepasst.
  • Der erste Endabschnitt 211 der Außenwand 21 weist einen plattenförmigen vorstehenden Abschnitt 6 auf, der in der axialen Richtung vorsteht. Der vorstehende Abschnitt 6 weist ein Paar von Seitenabschnitten 60A und 60B auf, die jeweils an einem Ende und dem anderen Ende in der Breitenrichtung positioniert sind. Das Paar der Seitenabschnitte 60A und 60B erstreckt sich in der axialen Richtung. Die Seitenwand 31 weist ein Paar Kantenabschnitte 33A und 33B auf, die sich in der axialen Richtung befinden und jeweils dem Paar der Seitenabschnitte 60A und 60B zugeordnet sind. In der Seitenwand 31 ist eine Aussparung zwischen dem Paar der Kantenabschnitte 33A und 33B ausgebildet. Jeder von dem Paar der Seitenabschnitte 60A und 60B weist eine erste zugewandte Fläche 34 und eine zweite zugewandte Fläche 35 auf.
  • Die erste zugewandte Fläche 34 liegt auf dem Paar der Seitenabschnitte 60A und 60B in einer Dickenrichtung des vorstehenden Abschnitts 6 in einem Zustand an, in welchem der Rahmen 2 und die untere Abdeckung 3 nicht montiert sind. In einem Zustand, in welchem die erste zugewandte Fläche 34 auf dem Paar der Seitenabschnitte 60A und 60B anliegt, ist die zweite zugewandte Fläche 35 dem Paar der Seitenabschnitte 60A und 60B in einer Breitenrichtung des vorstehenden Abschnitts 6 zugewandt und positioniert die untere Abdeckung 3 in Bezug auf den Rahmen 2. Auf solch eine Weise werden in dem elektrischen Anschlusskasten 1 der vorliegenden Ausführungsform der Rahmen 2 und die untere Abdeckung 3 in der Dickenrichtung und der Breitenrichtung des vorstehenden Abschnitts 6 durch den vorstehenden Abschnitt 6 und das Paar der Kantenabschnitte 33A und 33B positioniert. Damit wird eine Erzeugung einer fehlerhaften Montage zwischen dem Rahmen 2 und der unteren Abdeckung 3 im Vorhinein gesteuert, und die Effizienz der Arbeit des Montierens des Rahmens 2 und der unteren Abdeckung 3 wird verbessert.
  • Die erste zugewandte Fläche 34 der vorliegenden Ausführungsform ist eine Fläche, die einer Innenseite der unteren Abdeckung 3 zugewandt ist, und von außen auf dem Paar der Seitenabschnitte 60A und 60B anliegt. Ein Arbeiter kann eine Positionsjustierung leicht ausführen, indem veranlasst wird, dass das Paar der Kantenabschnitte 33A und 33B auf dem Paar der Seitenabschnitte 60A und 60B anliegt, während der vorstehende Abschnitt 6 von der Außenseite visuell erkannt wird.
  • In dem elektrischen Anschlusskasten 1 der vorliegenden Ausführungsform wird ein Durchgang einer elektrischen Leitung W, die aus dem Gehäuseraum 22 herausgezogen wird, durch den vorstehenden Abschnitt 6 und die untere Abdeckung 3 gebildet. Da der vorstehende Abschnitt 6, der den Durchgang der elektrischen Leitung W bildet, ebenfalls zur Positionsjustierung verwendet wird, kann eine Komplikation der Konfiguration gesteuert werden.
  • Die untere Abdeckung 3 weist einen Halteabschnitt 36 auf, der einen gehaltenen Abschnitt 66 des vorstehenden Abschnitts 6 von außen hält. Der gehaltene Abschnitt 66 ist an einem führenden Endabschnitt in einer Vorsprungsrichtung des vorstehenden Abschnitts 6 bereitgestellt. Da der gehaltene Abschnitt 66 von dem Halteabschnitt 36 gestützt wird, wird eine Verformung des vorstehenden Abschnitts 6 gesteuert. Beispielsweise wirkt in einem Fall, in welchem eine Biegekraft auf die aus dem elektrischen Anschlusskasten 1 herausgezogene elektrische Leitung W aufgebracht wird, die Kraft auf den vorstehenden Abschnitt 6. Da in der vorliegenden Ausführungsform eine Verformung des vorstehenden Abschnitts 6 von dem Halteabschnitt 36 gesteuert wird, ist es unwahrscheinlich, dass eine Hinderung zwischen einem Element um den elektrischen Anschlusskastens 1 und dem vorstehenden Abschnitt 6 erzeugt wird.
  • Der vorstehende Abschnitt 6 der vorliegenden Ausführungsform weist eine Vielzahl von ersten Rippen 63 auf. Jede der ersten Rippen 63 ist eine Rippe, die in der Dickenrichtung des vorstehenden Abschnitts 6 vorsteht und die sich in der Breitenrichtung des vorstehenden Abschnitts 6 erstreckt. Das Paar der Kantenabschnitte 33A und 33B liegt auf einer führenden Endfläche der ersten Rippe 63 in der Dickenrichtung des vorstehenden Abschnitts 6 an. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, die Steifigkeit des vorstehenden Abschnitts 6 zu erhöhen, während veranlasst wird, dass die führende Endfläche der ersten Rippe 63 als erste Führungsfläche 61 dient.
  • Jeder des Paares der Seitenabschnitte 60A und 60B der vorliegenden Ausführungsform weist eine zweite Rippe 64 auf. Die zweite Rippe 64 ist eine Rippe, die in der Dickenrichtung des vorstehenden Abschnitts 6 vorsteht und die sich in der axialen Richtung der Außenwand 21 erstreckt. Jeder des Paares der Kantenabschnitte 33A und 33B ist einer Seitenfläche der zweiten Rippe 64 in der Breitenrichtung des vorstehenden Abschnitts 6 zugewandt. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, die Steifigkeit des vorstehenden Abschnitts 6 zu erhöhen, während veranlasst wird, dass die Seitenfläche der zweiten Rippe 64 als zweite Führungsfläche 62 dient.
  • Eine Form der Außenwand 21 in einem Fall, in welchem sie in der axialen Richtung der Außenwand 21 betrachtet wird, ist eine Form, die eine Längsrichtung und eine laterale Richtung aufweist. Der vorstehende Abschnitt 6 ist in dem ersten Wandabschnitt 21A in der Längsrichtung der Außenwand 21 angeordnet. In dieser Konfiguration ist es bevorzugt, dass der vorstehende Abschnitt 6 in einem mittleren Abschnitt in der Längsrichtung des ersten Wandabschnitts 21A, welcher sich in der Längsrichtung befindet, angeordnet ist. Mit der obigen Konfiguration wird ein Positionsversatz zwischen dem Rahmen 2 und der unteren Abdeckung 3 wirksam gesteuert.
  • Modifikationsbeispiel der Ausführungsform
  • Eine Position und eine Form eines vorstehenden Abschnitts 6 sind nicht auf die in der obigen Ausführungsform beispielhaft aufgezeigte Position und Form beschränkt. Beispielsweise kann in einem vorstehenden Abschnitt 6 eine erste Führungsfläche 61 eine Fläche sein, die einer Innenseite eines Rahmens 2 zugewandt ist. In diesem Fall wird ein Kantenabschnitt 33 einer unteren Abdeckung 3 so ausgebildet, dass er auf der ersten Führungsfläche 61 von innen anliegt. Damit ist eine erste zugewandte Fläche 34 des Kantenabschnitts 33 eine Fläche, die einer Außenseite der unteren Abdeckung 3 zugewandt ist.
  • Eine Positionierungsstruktur durch einen vorstehenden Abschnitt 6 und einen Kantenabschnitt 33 kann auf eine Positionierung eines Rahmens 2 und einer oberen Abdeckung 4 angewendet werden. In diesem Fall ist ein vorstehender Abschnitt 6, der von einem zweiten Endabschnitt 212 vorsteht, in dem Rahmen 2 bereitgestellt, und ein Paar von Kantenabschnitten 33A und 33B, die dem vorstehenden Abschnitt 6 zugeordnet sind, ist in der oberen Abdeckung 4 bereitgestellt.
  • Formen und Anordnungen des ersten Eingriffselements 23 und des zweiten Eingriffselements 38 sind nicht auf die in der obigen Ausführungsform beispielhaft aufgezeigten Formen und Anordnungen beschränkt. Beispielsweise kann eine Einsetz/eingesetzte Beziehung zwischen einem ersten Eingriffselement 23 und einem zweiten Eingriffselement 38 entgegengesetzt zu der der obigen Ausführungsform sein.
  • Eine Form und eine Anordnung eines dicken Abschnitts 7 sind nicht auf die in der obigen Ausführungsform beispielhaft dargestellte Form und Anordnung beschränkt. Beispielsweise kann ein dicker Abschnitt 7 in einem beliebigen der Wandabschnitte 31A, 31B, 31C und 31 D einer Seitenwand 31 angeordnet werden. Die Seitenwand 31 kann eine Vielzahl von dicken Abschnitten 7 aufweisen. Beispielsweise kann ein dicker Abschnitt 7 sowohl in dem ersten Wandabschnitt 31A als auch dem zweiten Wandabschnitt 31B bereitgestellt werden, oder zwei dicke Abschnitte 7 können entweder in dem ersten Wandabschnitt 31A oder dem zweiten Wandabschnitt 31B bereitgestellt werden. In einem Fall, in welchem die Seitenwand 31 eine Vielzahl von dicken Abschnitten 7 aufweist, kann ein dicker Abschnitt 7 an einem Endabschnitt in einer ersten Richtung X angeordnet werden, und ein verschiedener dicker Abschnitt 7 kann an dem anderen Endabschnitt in der ersten Richtung X angeordnet werden.
  • Ein dicker Abschnitt 7 kann in einer oberen Abdeckung 4 bereitgestellt werden. In diesem Fall ist der dicke Abschnitt 7 in einem Wandabschnitt bereitgestellt, der einer Seitenwand 31 in der oberen Abdeckung 4 entspricht.
  • Die Inhalte, die in der obigen Ausführungsform und den Modifikationsbeispielen offenbart sind, können geeignet kombiniert und ausgeführt werden.
  • In dem elektrischen Anschlusskasten gemäß der vorliegenden Ausführungsform liegt eine erste zugewandte Fläche der Abdeckung auf einem Paar von Seitenabschnitten in einer Dickenrichtung eines vorstehenden Abschnitts in einem Zustand an, in welchem der Rahmen und die Abdeckung nicht miteinander montiert sind. Ebenfalls ist in einem Zustand, in welchem die erste zugewandte Fläche auf dem Paar der Seitenabschnitte anliegt, eine zweite zugewandte Fläche der Abdeckung einem Paar von Seitenabschnitten in einer Breitenrichtung zugewandt und positioniert die Abdeckung in Bezug auf den Rahmen. Gemäß dem elektrischen Anschlusskasten der vorliegenden Ausführungsform gibt es eine Wirkung, dass eine Abdeckung leicht in Bezug auf einen Rahmen positioniert werden kann und die Effizienz der Arbeit des Montierens des Rahmens und der Abdeckung verbessert werden kann.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf spezifische Ausführungsformen zur vollständigen und klaren Offenbarung beschrieben worden ist, sind die beigefügten Ansprüche nicht darauf beschränkt, sondern sollen alle Modifikationen und alternativen Konstruktionen verkörpern, die einem Fachmann in angemessener Weise als unter die hier ausgeführte grundlegende Lehre fallend erscheinen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006149069 [0002]

Claims (8)

  1. Ein elektrischer Anschlusskasten (1), umfassend: einen Rahmen (2), der eine zylindrische Außenwand (21) aufweist und einen Gehäuseraum (22) auf einer Innenseite der Außenwand (21) aufweist; und eine Abdeckung (3), die eine Seitenwand (31) aufweist, die in einen ersten Endabschnitt (211), welches ein Ende in einer axialen Richtung der Außenwand (21) ist, in der axialen Richtung gepasst ist, wobei der erste Endabschnitt (211) der Außenwand (21) einen plattenförmigen vorstehenden Abschnitt (6) aufweist, der in der axialen Richtung vorsteht, der vorstehende Abschnitt (6) ein Paar von Seitenabschnitten (60A, 60B) aufweist, die jeweils an einem Ende und einem anderen Ende in einer Breitenrichtung positioniert sind und sich in der axialen Richtung erstrecken, die Seitenwand (31) ein Paar von Kantenabschnitten (33A, 33B) in der axialen Richtung aufweist, wobei die Kantenabschnitte (33A, 33B) jeweils dem Paar der Seitenabschnitte (60A, 60B) zugeordnet sind, und eine Aussparung zwischen dem Paar der Kantenabschnitte (33A, 33B) aufweist, jeder des Paars der Kantenabschnitte (33A, 33B) eine erste zugewandte Fläche (34) und eine zweite zugewandte Fläche (35) aufweist, die erste zugewandte Fläche (34) auf dem Paar der Seitenabschnitte (60A, 60B) in einer Dickenrichtung des vorstehenden Abschnitts (6) in einem Zustand anliegt, in welchem der Rahmen (2) und die Abdeckung (3) nicht montiert sind, und die zweite zugewandte Fläche (35) dem Paar der Seitenabschnitte (60A, 60B) in der Breitenrichtung zugewandt ist und die Abdeckung (3) in Bezug auf den Rahmen (2) in einem Zustand positioniert, in welchem die erste zugewandte Fläche (34) auf dem Paar der Seitenabschnitte (60A, 60B) anliegt.
  2. Der elektrische Anschlusskasten (1) gemäß Anspruch 1, wobei die erste zugewandte Fläche (34) eine Fläche ist, die einer Innenseite der Abdeckung (3) zugewandt ist und auf dem Paar der Seitenabschnitte (60A, 60B) von der Außenseite anliegt.
  3. Der elektrische Anschlusskasten (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei ein Durchgang einer elektrischen Leitung (W), die aus dem Gehäuseraum (22) herausgezogen ist, von dem vorstehenden Abschnitt (6) und der Abdeckung (3) gebildet wird.
  4. Der elektrische Anschlusskasten (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Abdeckung (3) einen Halteabschnitt (36) aufweist, der einen führenden Endabschnitt in einer Vorsprungsrichtung des vorstehenden Abschnitts (6) von einer Außenseite in der Dickenrichtung hält.
  5. Der elektrische Anschlusskasten (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der vorstehende Abschnitt (6) eine Vielzahl von ersten Rippen (63) aufweist, welches Rippen sind, die in der Dickenrichtung vorstehen und sich in der Breitenrichtung erstrecken, und die erste zugewandte Fläche (34) auf führenden Endflächen der ersten Rippen (63) in der Dickenrichtung anliegt.
  6. Der elektrische Anschlusskasten (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine zweite Rippe (64), welches eine Rippe ist, die in der Dickenrichtung vorsteht und sich in der axialen Richtung erstreckt, in jedem des Paares der Seitenabschnitte (60A, 60B) ausgebildet ist, und die zweite zugewandte Fläche (35) einer Seitenfläche der zweiten Rippe (64) in der Breitenrichtung zugewandt ist.
  7. Der elektrische Anschlusskasten (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Form der Außenwand (21) in einem Fall, in welchem sie in der axialen Richtung betrachtet wird, eine Form ist, die eine Längsrichtung und eine laterale Richtung aufweist, und der vorstehende Abschnitt (6) in einem Wandabschnitt (21A) in der Längsrichtung der Außenwand (21) angeordnet ist.
  8. Der elektrische Anschlusskasten (1) gemäß Anspruch 7, wobei der vorstehende Abschnitt (6) in einem mittleren Abschnitt in der Längsrichtung des Wandabschnitts (21) in der Längsrichtung angeordnet ist.
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