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HINTERGRUND
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türöffnungsabschnittstruktur eines Fahrzeugs.
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Hintergrund
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Als Türöffnungsabschnittstruktur eines Fahrzeugs ist eine Struktur bekannt, in der ein Innenmaterial entlang einem Öffnungsrand eines in einem Fahrzeugkarosserie-Seitenabschnitt ausgebildeten Türöffnungsabschnitt angeordnet ist. Für das Innenmaterial ist eine Konfiguration bekannt, die eine Seiteneinstiegverkleidung (nachfolgend als erstes Innenmaterial bezeichnet), die entlang einem unteren Rand des Türöffnungsabschnitts angeordnet ist, sowie eine Trennwandseitenauskleidung (nachfolgend als zweites Innenmaterial bezeichnet), die mit einer Vorderseite der Seiteneinstiegverkleidung verbunden ist, enthält.
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Zum Beispiel offenbart die
JP 2015-006862 A eine Konfiguration, in der Endabschnitte des ersten Innenmaterials und des zweiten Innenmaterials in vertikaler Richtung, mit einer dazwischen eingefügten Dichtlippe, aufeinanderliegen, wodurch das erste Innenmaterial mit dem zweiten Innenmaterial zusammengesetzt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Da jedoch in der Konfiguration der
JP 2015-006862 A das erste Innenmaterial, die Dichtlippe und das zweite Innenmaterial in der vertikalen Richtung übereinanderliegen, besteht eine Möglichkeit, dass eine Öffnungsfläche des Türöffnungsabschnitts kleiner werden könnte.
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Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung gibt eine Türöffnungsabschnittstruktur eines Fahrzeugs an, die das Erscheinungsbild eines unteren Randabschnitts eines Türöffnungsabschnitts verbessern kann und eine Öffnungsfläche des Türöffnungsabschnitts sicherstellen kann.
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- (1) Eine Türöffnungsabschnittstruktur eines Fahrzeugs gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält: ein erstes Innenmaterial, das einen unteren Randabschnitt eines in einer Fahrzeugkarosserie ausgebildeten Türöffnungsabschnitts definiert; und einen Dichtungsstreifen, der an der Fahrzeugkarosserie in Fahrzeugbreitenrichtung weiter außen als das erste Innenmaterial angebracht ist, wobei das erste Innenmaterial ein oberes Stufenteil und ein unteres Stufenteil, das in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter außen als das obere Stufenteil angeordnet ist, aufweist, und der Dichtungsstreifen ein an der Fahrzeugkarosserie angebrachtes Streifenbefestigungsteil sowie eine Dichtlippe enthält, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung innen an eine Oberseite der Streifenbefestigungsteils anschließt und von oben her auf dem unteren Stufenteil aufliegt.
- (2) Die Türöffnungsabschnittstruktur des Fahrzeugs gemäß dem obigen Aspekt (1) kann ferner enthalten: ein zweites Innenmaterial, das einer in Vorne-Hinten-Richtung ersten Seite des ersten Innenmaterials benachbart ist, wobei ein Endabschnitt an der in der Vorne-Hinten-Richtung ersten Seite des oberen Stufenteils von oben her auf einem in der Fahrzeugbreitenrichtung inneren Teil des zweiten Innenmaterials aufliegen kann, ein in Fahrzeugbreitenrichtung äußerer Abschnitt einer Oberseite des zweiten Innenelements sich in der Fahrzeugbreitenrichtung glattgängig an eine Oberseite des unteren Stufenteils anschließen kann, und die Dichtlippe auf dem in der Fahrzeugbreitenrichtung größeren Abschnitt des zweiten Innenelements von oben her aufliegen kann.
- (3) In der Türöffnungsabschnittstruktur des Fahrzeugs gemäß dem obigen Aspekt (2) kann der Endabschnitt an der ersten Seite in der Vorne-Hinten-Richtung des oberen Stufenteils an einer Seite angeordnet sein, die der ersten Seite in der Vorne-Hinten-Richtung näher ist als das untere Stufenteil.
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Gemäß dem obigen Aspekt (1) ist die Dichtlippe in einem Stufenabschnitt aufgenommen, der zwischen dem oberen Stufenteil und dem unteren Stufenteil ausgebildet ist. Daher ist es möglich, einen Vorsprungsbetrag der Dichtlippe von der Oberseite des oberen Stufenteils zu minimieren, im Vergleich zu einem Fall, in dem das erste Innenmaterial und die Dichtlippe aufeinanderliegen, wie in der verwandten Technik. Somit kann das Erscheinungsbild des Türöffnungsabschnitts verbessert werden und kann eine Öffnungsfläche des Türöffnungsabschnitts hergestellt werden.
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Im Ergebnis wird zum Beispiel einem Insassen das Ein- und Aussteigen erleichtert.
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Als Verfahren zum Verbinden des ersten Innenmaterials mit dem zweiten Innenmaterial ist auch eine Konfiguration denkbar, in der die Endflächen des ersten Innenmaterials und des zweiten Innenmaterials sich in der Vorne-Hinten-Richtung über die gesamte Fahrzeugbreitenrichtung aneinander abstützen.
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Jedoch könnte sich in der oben beschriebenen Konfiguration eine große Lücke zwischen den Endflächen öffnen, oder könnte eine Lücke in der Fahrzeugbreitenrichtung nicht gleichmäßig sein (zum Beispiel V-förmig offen usw.), aufgrund von Dimensionsschwankungen, thermischer Verformung oder dergleichen des ersten Innenmaterials und des zweiten Innenmaterials. Im Ergebnis ist es denkbar, dass das Erscheinungsbild des unteren Randabschnitts des Türöffnungsabschnitts beeinträchtigt werden könnte.
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Somit liegt gemäß dem obigen Aspekt (2) der dem zweiten Innenmaterial nahe Endabschnitt im oberen Stufenteil auf dem in der Fahrzeugbreitenrichtung inneren Teil des zweiten Innenmaterials von oben her auf. Im Ergebnis ist es möglich, dass die Bildung einer Lücke zwischen dem ersten Innenmaterial und dem zweiten Innenmaterial in der Vorne-Hinten-Richtung verhindert wird. Im Ergebnis kann das Erscheinungsbild des Türöffnungsabschnitts verbessert werden.
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Darüber hinaus schließt sich, gemäß dem obigen Aspekt (2), der in der Fahrzeugbreitenrichtung äußere Abschnitt der Oberseite des zweiten Innenmaterials glattgängig an die Oberseite des unteren Stufenteils an, und liegt die Dichtlippe auf dem in der Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Abschnitt des zweiten Innenmaterials von oben her auf. Daher ist das Übergangsteil zwischen dem oberen Stufenteil und dem äußeren Abschnitt des zweiten Innenmaterials in der Fahrzeugbreitenrichtung von der Dichtlippe überdeckt. Daher lässt sich verhindern, dass eine Lücke zwischen dem ersten Innenmaterial und dem zweiten Innenmaterial in der Vorne-Hinten-Richtung visuell erkennbar wird. Darüber hinaus lässt sich eine stufenförmige Verformung der Dichtlippe in einem Übergangsteil zwischen dem unteren Stufenteil und dem in der Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Abschnitt des zweiten Innenmaterials verhindern. Im Ergebnis kann das Auftreten einer Verformung der Dichtlippe vermieden werden und kann das Erscheinungsbild des Türöffnungsabschnitts verbessert werden.
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Gemäß dem obigen Aspekt (3) steht das obere Stufenteil zu einer ersten Seite in der Vorne-Hinten-Richtung von dem Übergangsteil zwischen dem unteren Stufenteil und dem in der Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Abschnitt des zweiten Innenmaterials vor. Selbst wenn daher ein Abschnitt vorkommt, der in dem Übergangsteil zwischen dem unteren Stufenteil und dem in der Fahrzeugbreitenrichtung äußeren Abschnitt des zweiten Innenmaterials nicht mit der Dichtlippe bedeckt ist, ist es möglich, dass eine Abmessung einer Lücke, die zwischen dem ersten Innenmaterial und dem zweiten Innenmaterial auftritt, auf ein Minimum zu verkleinern. Im Ergebnis kann das Erscheinungsbild des Türöffnungsabschnitts verbessert werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Perspektivansicht eines Fahrzeugs, das eine Türöffnungsabschnittstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung enthält, bei Betrachtung von einer Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung.
- 2 ist eine Perspektivansicht, die die Türöffnungsabschnittstruktur und eine vordere Seitentür des Fahrzeugs gemäß der Ausführung in einem weggeschnittenen Zustand zeigt.
- 3 ist eine Explosionsperspektivansicht der Türöffnungsabschnittstruktur des Fahrzeugs gemäß der Ausführung, bei Betrachtung von einer Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung.
- 4 ist eine vergrößerte Perspektivansicht der Türöffnungsabschnittstruktur des Fahrzeugs gemäß der Ausführung, bei Betrachtung von der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung.
- 5 ist eine Explosionsperspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Teil V von 3 vergrößert ist.
- 6 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie VI-VI von 4.
- 7 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie VII-VII von 4.
- 8 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in der eine Dichtleiste von der Türöffnungsabschnittstruktur von 4 abgenommen ist, bei Betrachtung von der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung.
- 9 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie IX-IX von 8.
- 10 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie X-X von 8.
- 11 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie XI-XI von 8.
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Bezugszeichenliste
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- 11
- rechter vorderer Seitenabschnitt (Fahrzeugkarosserie)
- 12
- Türöffnungsabschnittstruktur
- 15
- Türöffnungsabschnitt
- 16
- Dichtstreifen
- 21
- unterer Öffnungsrandabschnitt (unterer Randabschnitt)
- 25
- Seitenschweller (Fahrzeugkarosserie)
- 26
- Seiteneinstiegverkleidung (erstes Innenmaterial)
- 31
- Frontsäule (Fahrzeugkarosserie)
- 32
- Trennwandseitenauskleidung (zweites Innenmaterial)
- 41
- oberes Verkleidungsstufenteil (oberes Stufenteil)
- 41c
- vorderer oberer Stufenendabschnitt (Endabschnitt an erster Seite)
- 42
- unteres Verkleidungsstufenteil (unteres Stufenteil)
- 73
- zweite Dichtlippe (Dichtlippe)
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGEN
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Nachfolgend werden Ausführungen der vorliegenden Erfindung auf der Basis der Zeichnungen beschrieben. Im Folgenden sind Richtungen, wie etwa vorne, hinten, oben, unten, links und rechts, die gleichen wie die Richtungen in einem Fahrzeug 10, solange nicht anderweitig angegeben. Ferner bezeichnet in den Zeichnungen ein Pfeil UP oben, und bezeichnet ein Pfeil FR vorne. In der Ausführung ist eine Türöffnungsabschnittstruktur 12 des Fahrzeugs als „Türöffnungsabschnittstruktur 12“ abgekürzt. In der folgenden Beschreibung wird die Türöffnungsabschnittstruktur 12 anhand eines rechten vorderen Seitenabschnitts (Fahrzeugkarosserie) 11 des Fahrzeugs 10 beschrieben. Jedoch kann die Türöffnungsabschnittstruktur gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung auch auf eine beliebige Türöffnungsabschnittstruktur des Fahrzeugs 10 angewendet werden.
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1 ist eine Perspektivansicht eines Fahrzeugs 10, das mit einer Türöffnungsabschnittstruktur 12 versehen ist, bei Betrachtung von einer Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung (Seite eines Insassenraums 18). 2 ist eine Perspektivansicht, die einen geschnittenen Zustand der Türöffnungsabschnittstruktur 12 einer vorderen Seitentür 14 zeigt.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist das Fahrzeug 10 mit der Türöffnungsabschnittstruktur 12 und der vorderen Seitentür 14 versehen. In der Türöffnungsabschnittstruktur 12 ist ein Dichtstreifen 16 entlang einem Öffnungsrand des Türöffnungsabschnitts 15 vorgesehen.
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Die vordere Seitentür 14 ist mit einem Abschnitt des rechten vorderen Seitenabschnitts 11, der vor dem Türöffnungsabschnitt 15 angeordnet ist, über einen Scharnierabschnitt (nicht gezeigt) schwenkbar verbunden. Die vordere Seitentür 14 öffnet und schließt den Türöffnungsabschnitt 15. Im geschlossenen Zustand der vorderen Seitentür 14 ist der Dichtstreifen 16 zwischen dem Öffnungsrand des Türöffnungsabschnitts 15 und einem Außenumfangsabschnitt der vorderen Seitentür 14 angeordnet. Im Ergebnis wird der Türöffnungsabschnitt 15 von der vorderen Seitentür 14 in einem abgedichteten Zustand verschlossen. Wenn andererseits im offenen Zustand der vorderen Seitentür 14 der Türöffnungsabschnitt 15 geöffnet ist, kann zum Beispiel ein Insasse durch den Türöffnungsabschnitt 15 in das Fahrzeug 10 ein- und aus diesem aussteigen.
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Der Türöffnungsabschnitt 15 ist in dem rechten vorderen Seitenabschnitt 11 des Fahrzeugs 10 ausgebildet. Der Türöffnungsabschnitt 15 ist, in Seitenansicht in der Fahrzeugbreitenrichtung, zum Beispiel rechtwinklig ausgebildet. Insbesondere ist der Türöffnungsabschnitt 15 der vorliegenden Anmeldung so konfiguriert, dass er einen unteren Öffnungsrandabschnitt (unteren Randabschnitt) 21, einen vorderen Öffnungsrandabschnitt 22, einen oberen Öffnungsrandabschnitt 23 sowie einen hinteren Öffnungsrandabschnitt (nicht gezeigt) enthält.
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3 ist eine Explosionsperspektivansicht der Türöffnungsabschnittstruktur 12 bei Betrachtung von einer Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung. 4 ist eine vergrößerte Perspektivansicht der Türöffnungsabschnittstruktur 12 bei Betrachtung von der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung.
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Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist der untere Öffnungsrandabschnitt 21 so konfiguriert, dass er einen Seitenschweller (Fahrzeugkarosserie) 25 (siehe 2) sowie eine Seiteneinstiegverkleidung (erstes Innenmaterial) 26 enthält.
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Der Seitenschweller 25 hat, in Querschnittsansicht bei Betrachtung in der Vorne-Hinten-Richtung, eine geschlossene Querschnittsstruktur. Der Seitenschweller 25 erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung entlang einem unteren Ende des Türöffnungsabschnitts 15.
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Die Seiteneinstiegverkleidung 26 ist, im Bezug auf den Seitenschweller 25, in der Fahrzeugbreitenrichtung an der Innenseite angeordnet. Die Seiteneinstiegverkleidung 26 erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung entlang dem Seitenschweller 25.
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5 ist eine Explosionsperspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Teil V von 3 vergrößert ist. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie VI-VI von 4.
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Wie in den 5 und 6 gezeigt, ist die Seiteneinstiegverkleidung 26 an einer mit dem Seitenschweller 25 verbundenen Bodenplatte (der Fahrzeugkarosserie) (nicht gezeigt) oder dergleichen angebracht. Die Seiteneinstiegverkleidung 26 ist mit einer oberen Verkleidung 34, einer Innenwandverkleidung 35, einer Außenwandverkleidung 36 sowie einem Arretierstück 37 (siehe auch 3) versehen.
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Die obere Verkleidung 34 hat ein oberes Verkleidungsstufenteil (oberes Stufenteil) 41, ein unteres Verkleidungsstufenteil (unteres Stufenteil) 42 sowie ein Verbindungsstufenteil 43.
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Das obere Verkleidungsstufenteil 41 ist im Wesentlichen auf der gleichen Höhe wie der obere Flansch 25a des Seitenschwellers 25 angeordnet. Das obere Verkleidungsstufenteil 41 erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung mit in der Fahrzeugbreitenrichtung konstanter Breite.
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Das untere Verkleidungsstufenteil 42 ist unter dem oberen Verkleidungsstufenteil 41 in der Fahrzeugbreitenrichtung an der Außenseite des oberen Verkleidungsstufenteils 41 angeordnet. Ein Innenrand (einer in der Fahrzeugbreitenrichtung innen angeordneten Seite) des unteren Verkleidungsstufenteils 42 ist mit einem Außenrand (eine in der Fahrzeugbreitenrichtung außen angeordnete Seite) des oberen Verkleidungsstufenteils 41 über das Verbindungsstufenteil 43 verbunden.
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Wie in 6 gezeigt, erstreckt sich das Verbindungsstufenteil 43 in der Fahrzeugbreitenrichtung schräg einwärts zum oberen Teil hin. Ferner kann sich das Verbindungsstufenteil 43 auch in der Schwerkraftrichtung erstrecken. Wie in 5 gezeigt, erstreckt sich ein vorderer oberer Stufenendabschnitt (Endabschnitt an einer ersten Seite) 41c der oberen Verkleidungsstufenteils 41 von einem vorderen unteren Stufenendabschnitt 42c der unteren Verkleidung 42 und einem vorderen Verbindungsendabschnitt 43a des Verbindungsstufenteil 43 nach vorne.
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Ein Verkleidungssitzteil 40 ist in einem vorderen Teil (vorderen Verkleidungsteil 44) der oberen Verkleidung 34 in einem Abschnitt ausgebildet, der sich von dem oberen Verkleidungsstufenteil 41 zu dem unteren Verkleidungsstufenteil 42 erstreckt. Das Verkleidungssitzteil 40 steht von dem vorderen Verkleidungsteil 44 nach unten vor.
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Die Innenwandverkleidung 35 steht von dem Innenrand des oberen Verkleidungsstufenteils 41 nach unten vor.
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Die Außenwandverkleidung 36 steht von einem Abschnitt des Außenrands des unteren Verkleidungsstufenteils 42, das sich hinter dem vorderen Verkleidungsteil 44 befindet, nach unten vor.
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Arretierstücke 37 sind an der Außenwandverkleidung 36 mit Intervallen in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet. Die Arretierstücke 37 stehen von der Außenwandverkleidung 36 in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts vor und sind dann nach oben gebogen. Die oberen Endabschnitte der Arretierstücke 37 erheben sich auf die gleiche Höhe wie die Oberseite des unteren Verkleidungsstufenteils 42. Die Arretierstücke 37 sind entlang dem oberen Flansch 25a in der Fahrzeugbreitenrichtung an der Seite einwärts von dem oberen Flansch 25a angeordnet.
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7 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VII-VII in 4.
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Wie in den 5 und 7 gezeigt, ist der vordere Öffnungsrandabschnitt 22 so konfiguriert, dass er eine Frontsäule (Fahrzeugkarosserie) 31 (siehe 7) sowie eine Trennwandseitenauskleidung (zweites Innenmaterial) 32 enthält.
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Die Frontsäule 31 steht von dem vorderen Endabschnitt des Seitenschwellers 25 hoch (siehe 2). Die Frontsäule 31 hat in Querschnittsansicht, bei Betrachtung in der vertikalen Richtung, eine geschlossene Querschnittsstruktur. Die Frontsäule 31 erstreckt sich in der vertikalen Richtung entlang dem vorderen Ende des Türöffnungsabschnitts 15.
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Eine Trennwandseitenauskleidung 32 ist in der Fahrzeugbreitenrichtung im Bezug auf die Frontsäule 31 an der Innenseite angeordnet. Die Seiteneinstiegverkleidung 26 und die Trennwandseitenauskleidung 32 sind zum Beispiel Kunststoffinnenelemente, die den Insassenraum 18 dekorieren.
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Die Trennwandseitenauskleidung 32 ist zum Beispiel an einer Trennwand (Fahrzeugkarosserie) angebracht, die mit der Frontsäule 31 oder dergleichen verbunden ist. Die Trennwandseitenauskleidung 32 hat einen Auskleidungshauptkörper 45 und ein hinteres Auskleidungsteil 46.
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Der Auskleidungshauptkörper 45 erstreckt sich aufwärts, während er entlang der Frontsäule 31 (siehe 4) vor der Seiteneinstiegverkleidung 26 zum vorderen Teil hin gekrümmt ist.
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Das hintere Auskleidungsteil 46 ist ein Abschnitt, auf dem das vordere Teil (vordere Verkleidungsteil 44) der oben beschriebenen Seiteneinstiegverkleidung 26 von oben aufliegt, um die Seiteneinstiegverkleidung 26 mit der Trennwandseitenauskleidung 32 zu verbinden. Das hintere Auskleidungsteil 46 erstreckt sich von dem unteren Endabschnitt (hinteren Endabschnitt) des Auskleidungshauptkörpers 45 nach hinten mit einer Breite gleich jener der oben beschriebenen oberen Verkleidung 34. Insbesondere enthält das hintere Auskleidungsteil 46 eine obere Auskleidung 51, eine Innenwandauskleidung 52, eine Außenwandauskleidung 53 sowie ein Auskleidungsbein 54.
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Die obere Auskleidung 51 hat ein oberes Auskleidungsstufenteil 56, ein unteres Auskleidungsstufenteil 57 sowie ein Verbindungsstufenteil 58.
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Das obere Auskleidungsstufenteil 56 ist in der Fahrzeugbreitenrichtung im Bezug auf das untere Auskleidungsstufenteil 57 innen angeordnet. Das obere Verkleidungsstufenteil 41 des vorderen Verkleidungsteils 44 liegt von oben auf dem oberen Auskleidungsstufenteil 56 auf.
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Das untere Auskleidungsstufenteil 57 ist in der Fahrzeugbreitenrichtung außen an dem oberen Auskleidungsstufenteil 56 angeordnet. Das untere Auskleidungsstufenteil 57 ist im Bezug auf das obere Auskleidungsstufenteil 56 nach unten vertieft. Eine Breite des unteren Auskleidungsstufenteils 57 in der Fahrzeugbreitenrichtung ist größer als eine Breite des oben beschriebenen unteren Verkleidungsstufenteils 41. Ein Öffnungsabschnitt 59, der das untere Auskleidungsstufenteil 57 in der vertikalen Richtung durchsetzt, ist an dem vorderen Teil des unteren Auskleidungsstufenteils 57 ausgebildet.
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Das Verbindungsstufenteil 58 verbindet das obere Auskleidungsstufenteil 56 mit dem unteren Auskleidungsstufenteil 57. Insbesondere hat das Verbindungsstufenteil 58 eine Innenwand 58a und eine Vorderwand 58b.
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Die Innenwand 58a steht von dem inneren Endabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des unteren Auskleidungsstufenteils 57 nach oben vor.
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Die vordere Wand 58b steht von dem vorderen Endabschnitt des unteren Auskleidungsstufenteils 57 nach oben vor. Das Verbindungsstufenteil 58 kann in Richtung von dem unteren Auskleidungsstufenteil 57 in der horizontalen Richtung zu dem oberen Teil hin geneigt sein, oder kann auch in der Schwerkraftrichtung hochstehen.
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Wie in 5 gezeigt, steht die Innenwandauskleidung 52 vom Innenrand der oberen Auskleidung 51 nach unten vor.
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Die Außenwandauskleidung 53 steht von dem Außenrand der oberen Auskleidung 51 nach unten vor.
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Die Außenwandauskleidung 53 ist in der Fahrzeugbreitenrichtung an der Seite einwärts von dem Flansch 31a der Frontsäule 31 mit einem Intervall davon angeordnet.
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Das Auskleidungsbein 54 steht von dem hinteren Endabschnitt des unteren Auskleidungsstufenteils 57 nach unten vor.
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8 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Dichtungsstreifen 16 von der Türöffnungsabschnittstruktur 12 von 4 abgenommen ist, bei Betrachtung von der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung. 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX von 8.
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Wie in den 8 und 9 gezeigt, liegt das vordere Verkleidungsteil 44 der Seiteneinstiegverkleidung 26 von oben auf dem hinteren Auskleidungsteil 46 auf. Das heißt, der hintere Rand des hinteren Auskleidungsteils 46 ist hinter dem vorderen Verkleidungsteil 44 angeordnet.
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10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X von 8.
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Wie in 10 gezeigt, wird das Verkleidungssitzteil 40 an dem Öffnungsabschnitt 59 des unteren Auskleidungsstufenteils 57 angebracht, so dass das vordere Verkleidungsteil 44 von oben her auf dem hinteren Auskleidungsteil 46 aufliegt.
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In einem Zustand, in dem das Verkleidungssitzteil 40 an dem Öffnungsabschnitt 59 sitzt, nähert sich der vordere untere Stufenendabschnitt 42c des unteren Verkleidungsstufenteils 42 der vorderen Wand 58b jedes Verbindungsstufenteils 58 in der Vorne-Hinten-Richtung an oder stützt sich daran ab. Im Ergebnis schließen sich die Oberseite des unteren Verkleidungsstufenteils 42 und die Oberseite des Auskleidungshauptkörpers 45 glattgängig aneinander an. Darüber hinaus ist es bevorzugt, dass die Oberseite des unteren Verkleidungsstufenteils 42 und die Oberseite des Auskleidungshauptkörpers 45 in Flucht miteinander angeordnet werden. Jedoch können die Oberseite des unteren Verkleidungsstufenteils 42 und die Oberseite des Auskleidungshauptkörpers 45 in der vertikalen Richtung etwas voneinander verschoben sein.
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11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XI-XI von 8.
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Wie in den 10 und 11 gezeigt, bedeckt, in dem vorderen Verkleidungsteil 44, das obere Verkleidungsstufenteil 41 das gesamte obere Auskleidungsstufenteil 56 in dem hinteren Auskleidungsteil 46 und dem in der Fahrzeugbreitenrichtung inneren Teil des unteren Auskleidungsstufenteils 47 von oben her. Der vordere obere Stufenendabschnitt 41c des oberen Verkleidungsstufenteils 41 ist vor der Vorderwand 58b des Verbindungsstufenteils 58 angeordnet. Das heißt, in dem vorderen Verkleidungsteil 44 bedeckt das obere Verkleidungsstufenteil 41 die Vorderwand 58b des Verbindungsstufenteils 58 von oben her. In dem vorderen Verkleidungsteil 44 ist der vordere obere Stufenendabschnitt 41c des oberen Verkleidungsstufenteils 41 eine gekrümmte Fläche, die sich zu dem vorderen Teil hin nach unten erstreckt. Daher schließt sich das vordere Verkleidungsteil 44 ohne Ecke an die Oberseite des Auskleidungshauptkörpers 45 an.
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Wie in den 6 und 7 gezeigt, ist der Dichtungsstreifen 16 entlang den jeweiligen Öffnungsrandabschnitten 21 bis 23 der Türöffnungsabschnitts 15 angeordnet. Der Dichtungsstreifen 16ist , dem Türöffnungsabschnitt 15 folgend, Rechteck-rahmenförmig ausgebildet. Der Dichtungsstreifen 16 ist zwischen einem Rahmenelement und dem Innenelement des Fahrzeugs 10 eingefügt (zum Beispiel der Seiteneinstiegverkleidung 26, der Trennwandseitenauskleidung 32 oder dergleichen). Das heißt, an dem unteren Öffnungsrandabschnitt 21 ist der Dichtungsstreifen 16 zwischen den Seitenschweller 25 und die Seiteneinstiegverkleidung 26 eingefügt und erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung. An dem vorderen Öffnungsrandabschnitt 22 ist der Dichtungsstreifen 16 zwischen die Frontsäule 31 und die Trennwand-Seitenauskleidung 32 eingefügt.
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Der Dichtungsstreifen 16 enthält ein Streifenbefestigungsteil 71, eine erste Dichtlippe 72 sowie eine zweite Dichtlippe (Dichtlippe) 73.
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Das Streifenbefestigungsteil 71 ist in einer nach unten offenen U-Form ausgebildet. Das Streifenbefestigungsteil 71 sitzt zum Beispiel auf dem oberen Flansch 25a des Seitenschwellers 25 und dem Arretierstück 37 der Seiteneinstiegverkleidung 26 an dem unteren Öffnungsrandabschnitt 21, wie in 6 gezeigt. Das Streifenbefestigungsteil 71 sitzt zum Beispiel auf dem Flansch 31a der Frontsäule 31 an dem vorderen Öffnungsrandabschnitt 22, wie in 7 gezeigt.
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Die erste Dichtlippe 72 erstreckt sich auslegerartig von dem Streifenbefestigungsteil 71 in der Fahrzeugbreitenrichtung zur Außenseite hin. Die erste Dichtlippe 72 hängt nach unten und in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen.
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Die Oberseite der ersten Dichtlippe 72 schließt sich an die Oberseite des Streifenbefestigungsteils 71 an. Die erste Dichtlippe 72 ist elastisch verformbar konfiguriert. Die erste Dichtlippe 72 ist zwischen den jeweiligen Öffnungsrandabschnitten 21 bis 23 des Türöffnungsabschnitts 15 und dem Außenumfangsabschnitt der vorderen Seitentür 14, im geschlossenen Zustand der vorderen Seitentür 14 eingefügt (siehe 2). Im Ergebnis wird der Zwischenraum zwischen den jeweiligen Öffnungsrandabschnitten 21 bis 23 des Türöffnungsabschnitts 15 und der vorderen Seitentür 14 abgedichtet.
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Die zweite Dichtlippe 73 erstreckt sich von dem Streifenbefestigungsteil 71 auslegerartig in der Fahrzeugbreitenrichtung einwärts. Die zweite Dichtlippe 73 hängt in der Fahrzeugbreitenrichtung zu der Innenseite hin nach unten.
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Die Oberseite der zweiten Dichtlippe 73 schließt sich glattgängig an die Oberseite des Streifenbefestigungsteils 71 an.
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Die zweite Dichtlippe 73 ist elastisch verformbar konfiguriert.
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Ein vorderer Endabschnitt (innerer Endabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung) der zweiten Dichtlippe 73 ist in einem Stufenabschnitt aufgenommen, der durch das untere Verkleidungsstufenteil 42 und das Verbindungsstufenteil 73 an dem unteren Öffnungsrandabschnitt 21 definiert ist, wie in 6 gezeigt. Insbesondere nähert sich der vordere Endabschnitt der zweiten Dichtlippe 73 der Oberseite des unteren Verkleidungsstufenteils 42 von oben her an oder stützt sich daran ab. Ferner ist die Oberseite der zweiten Dichtlippe 73 unter der Oberseite des oberen Verkleidungsstufenteils 41 angeordnet. Jedoch kann die Oberseite der zweiten Dichtlippe 73 auch auf der gleichen Höhe wie die Oberseite des oberen Verkleidungsstufenteils 41 angeordnet sein, oder kann vorstehen, so dass sie etwas höher ist als die Oberseite des oberen Verkleidungsstufenteils 41. Ferner ist die Breite der zweiten Dichtlippe 42 in der Fahrzeugbreitenrichtung bevorzugt so bemessen, dass sie ein Übergangsteil zwischen dem unteren Verkleidungsstufenteil 42 und der Verbindungsstufenteil 43 erreicht.
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An dem in 7 gezeigten vorderen Öffnungsrandabschnitt 22 nähert sich der vordere Endabschnitt der zweiten Dichtlippe 72 dem äußeren Endabschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung an der Oberseite des Auskleidungshauptkörpers 45 von oben her an oder stützt sich daran ab. Wie in 4 gezeigt, bedeckt, an dem Übergangsteil zwischen dem unteren Öffnungsrandabschnitt 21 und vorderen Öffnungsrandabschnitt 22, die zweite Dichtlippe 73 des Übergangsteils zwischen dem vorderen unteren Stufenendabschnitt 42c des unteren Verkleidungsstufenteils 42 und einer Vorderwand 58b des Verbindungsstufenteils 58 von oben her.
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Auf diese Weise ist in der vorliegenden Anmeldung die zweite Dichtlippe 73 des Dichtstreifens 16 so konfiguriert, dass sie von oben her auf dem unteren Verkleidungsstufenteil 42 der Seiteneinstiegverkleidung 26 aufliegt.
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Gemäß dieser Konfiguration ist die zweite Dichtlippe 73 in dem Stufenabschnitt aufgenommen, der zwischen dem oberen Verkleidungsstufenteil 41 und dem unteren Verkleidungsstufenteil 42 ausgebildet ist. Daher ist es möglich, einen Vorsprungsbetrag der zweiten Dichtlippe 73 von der Oberseite des oberen Verkleidungsstufenteils 41 zu verringern, im Vergleich zu dem Fall, in dem das erste Innenmaterial und die Dichtlippe aufeinanderliegen, wie in der verwandten Technik. Somit kann das Erscheinungsbild des Türöffnungsabschnitts 15 verbessert werden, und kann die Öffnungsfläche des Türöffnungsabschnitts 15 sichergestellt werden. Im Ergebnis wird zum Beispiel dem Insassen das Ein- und Aussteigen erleichtert.
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Als Verfahren zum Verbinden der Seiteneinstiegverkleidung und der Trennwandseitenauskleidung ist auch eine Konfiguration denkbar, in der Endflächen der Seiteneinstiegverkleidung und der Trennwandseitenauskleidung in der Vorne-Hinten-Richtung über die gesamte Fahrzeugbreitenrichtung aneinander abgestützt werden.
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Jedoch könnte sich in der oben beschriebenen Konfiguration eine Lücke zwischen den Endflächen stark öffnen oder die Lücke in der Fahrzeugbreitenrichtung nicht gleichmäßig sein (sich zum Beispiel V-förmig oder dergleichen öffnen), aufgrund von Dimensionsschwankungen, thermischer Verformung oder dergleichen der Seiteneinstiegverkleidung und der Trennwandseitenauskleidung. Im Ergebnis ist es denkbar, dass das Erscheinungsbild des unteren Randabschnitts des Türöffnungsabschnitts beeinträchtigt wird.
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Daher ist in der vorliegenden Anmeldung das hintere Auskleidungsteil 46 so konfiguriert, dass es von oben her auf dem vorderen Verkleidungsteil 44 aufliegt.
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Gemäß dieser Konfiguration wird der Hinterrand des hinteren Auskleidungsteils 46 von oben her mit dem vorderen Verkleidungsteil 44 bedeckt. Im Ergebnis wird es möglich, die Bildung einer Lücke in der Vorne-Hinten-Richtung zwischen der Seiteneinstiegverkleidung 26 und der Trennwandseitenauskleidung 32 zu vermeiden. Im Ergebnis kann das Erscheinungsbild des Türöffnungsabschnitts 15 verbessert werden.
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Darüber hinaus wird in der vorliegenden Anmeldung eine Konfiguration verwendet, in der sich das untere Auskleidungsstufenteil 57 der Trennwandseitenauskleidung 32 glattgängig an die Oberseite des unteren Verkleidungsstufenteils 43 anschließt, und die zweite Dichtlippe 73 von oben her auf dem unteren Auskleidungsstufenteil 47 aufliegt.
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Gemäß dieser Konfiguration wird das Übergangsteil zwischen dem unteren Verkleidungsstufenteil 42 und dem unteren Auskleidungsstufenteil 57 mit der zweiten Dichtlippe 73 abgedeckt. Daher lässt es sich vermeiden, dass die Lücke in der Vorne-Hinten-Richtung zwischen der Seiteneinstiegverkleidung 26 und der Trennwandseitenauskleidung 32 visuell erkennbar ist. Darüber hinaus ist es möglich, eine stufenartige Verformung der zweiten Dichtlippe 73 in dem Übergangsteil zwischen dem unteren Verkleidungsstufenteil 42 und dem unteren Auskleidungsstufenteil 57 zu vermeiden. Im Ergebnis kann ein Auftreten einer Verformung der zweiten Dichtlippe 73 vermieden werden und kann das Erscheinungsbild des Türöffnungsabschnitts 15 verbessert werden.
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In der vorliegenden Anmeldung ist der Vorderrand des oberen Verkleidungsstufenteils 41 vor dem vorderen Rand des unteren Verkleidungsstufenteils 42 angeordnet.
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Gemäß dieser Konfiguration steht das obere Verkleidungsstufenteil 41 von dem Übergangsteil zwischen dem unteren Verkleidungsstufenteil 42 und dem unteren Auskleidungsstufenteil 57 nach vorne vor. Im Ergebnis ist es auch dann, wenn ein mit der zweiten Dichtlippe 73 nicht bedeckter Abschnitt in dem Übergangsteil zwischen dem unteren Verkleidungsstufenteil 42 und dem unteren Auskleidungsstufenteil 57 vorkommt, möglich, das Auftreten einer Lücke zwischen der Seiteneinstiegverkleidung 26 und der Trennwandseitenauskleidung 32 auf ein Minimum zu drücken. Im Ergebnis kann das Erscheinungsbild des Türöffnungsabschnitts 15 verbessert werden.
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(Andere modifizierte Beispiele)
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Während oben bevorzugte Ausführungen der Erfindung dargestellt worden sind, sollte es sich verstehen, dass diese Beispiele der Erfindung sind und nicht als einschränkend verstanden werden sollen. Es können Hinzufügungen, Weglassungen, Ersatzmaßnahmen und andere Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend soll die Erfindung nicht so verstanden werden, dass sie durch die vorstehende Beschreibung beschränkt ist, sondern nur durch den Umfang der beigefügten Ansprüche bestimmt ist.
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Zum Beispiel ist in der oben beschriebenen Ausführung die Konfiguration beschrieben worden, in der das vordere Verkleidungsteil 44 der Seiteneinstiegverkleidung 26 von oben her auf dem hinteren Auskleidungsteil 46 der Trennwandseitenauskleidung 32 aufliegt, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Zum Beispiel ist es auch möglich, eine Konfiguration vorzusehen, in der das hintere Auskleidungsteil 46 von her auf dem vorderen Verkleidungsteil 44 aufliegt.
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Obwohl in der obigen Ausführung ein Fall beschrieben wurde, in dem das erste Innenmaterial die Seiteneinstiegverkleidung 26 ist und das zweite Innenmaterial die Trennwandseitenauskleidung 32 ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Das erste Innenmaterial und das zweite Innenmaterial können auch in der Vorne-Hinten-Richtung einander benachbart angeordnet werden.
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Eine Türöffnungsabschnittstruktur (12) eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung enthält ein erstes Innenmaterial (26), das einen unteren Randabschnitt (21) eines Türöffnungsabschnitts (15) definiert; sowie einen Dichtungsstreifen (16), der an einer Fahrzeugkarosserie in Fahrzeugbreitenrichtung weiter außen angebracht ist als das erste Innenmaterial (26). Das erste Innenmaterial (26) hat ein oberes Stufenteil (41) und ein unteres Stufenteil (42). Der Dichtungsstreifen (16) enthält ein Streifenbefestigungsteil (71) und eine Dichtlippe (73), die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung innen an eine Oberseite des Streifenbefestigungsteils (71) anschließt und von oben her auf dem unteren Stufenteil (42) aufliegt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2015006862 A [0003, 0004]