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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausgeben einer Inspektionsinformation eines bevorstehenden Inspektionstermins von zumindest einem Fahrzeug mit einer elektronischen Ausgabeeinheit, wobei die Inspektionsinformation zweistufig mit der elektronischen Ausgabeeinheit ausgegeben wird, und wobei mit der Inspektionsinformation eine erste Hinweisinformation und eine zweite Hinweisinformation bereitgestellt wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein elektronisches Informationsausgabesystem und ein Fahrzeug.
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Die
DE 102 24 280 A1 beschreibt einen Signalgeber, mit welchem Informationen über bevorstehende Kraftfahrzeug-Prüfintervalle im Innenbereich von Kraftfahrzeugen angezeigt werden können.
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Die
US 7 079 019 B1 beschreibt eine Inspektionsalarmvorrichtung. Ein Alarmmechanismus der Inspektionsalarmvorrichtung umfasst eine erste Programmierung zum Programmieren eines Ablaufdatums, das anzeigt, dass ein Ereignis ausgeführt werden muss. Eine zweite Programmierung ist enthalten, um ein Benachrichtigungsdatum zu programmieren, um einen Benutzer darüber zu informieren, dass das Ereignis ausgeführt werden muss. Ein Anzeigegerät zeigt daraufhin das Ablaufdatum an. Ein Timing-Mechanismus erzeugt ein aktuelles Datum und ist mit der ersten und zweiten Programmierung verbunden. Ein Prozessor vergleicht das durch den Zeitmechanismus erzeugte tatsächliche Datum mit dem Ablaufdatum und dem Benachrichtigungsdatum. Ein Warngerät weist einen Benutzer daraufhin, dass mindestens das Verfallsdatum und ein Benachrichtigungsdatum größer oder gleich dem tatsächlichen Datum sind. Abhängig von dem Verfallsdatum und/oder dem Benachrichtigungsdatum, das größer oder gleich dem tatsächlichen Datum ist, veranlasst der Prozessor, dass die Warnvorrichtung eine Warnung ausgibt, wodurch der Benutzer benachrichtigt wird, dass das Ereignis ausgeführt werden muss.
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Die
US 5,910,931 A beschreibt ein Inspektionserinnerungsgerät für Automobile. Das Inspektionserinnerungsgerät löst eine leuchtende Leuchtdiode etwa einen Monat vor dem Fälligkeitsdatum der nächsten Fahrzeuginspektion aus. Das Inspektionserinnerungsgerät verwendet eine herkömmliche batteriebetriebene Digitaluhrschaltung, um das Einstellen eines Zählers auf die aktuelle Zeit und das aktuelle Datum durchzuführen. Der Monat und der Tag der fälligen Inspektion kann ebenfalls in einem Speicher des Inspektionserinnerungsgeräts gespeichert werden. Mit dem Inspektionserinnerungsgerät kann ein Alarmdatum festgelegt werden, welches sich von dem Datum der fälligen Inspektion unterscheidet. Für jeden der 12 Monate des Jahres ist ein Mikroschalter vorhanden, um das Fälligkeitsdatum der Inspektion im Speicher festzulegen. Eine Taste sorgt für die vorübergehende Aktivierung der LED oder des Piepsers. Nach einer Prüfung kann das Gerät auf das neue Fälligkeitsdatum der Prüfung gesetzt werden.
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Eine Mitteilung von Inspektionsfristen für ein Fahrzeug ist im Stand der Technik nur eingeschränkt. Dadurch kann ein Inspektionstermin leicht vergessen werden. Dies kann Einfluss auf die Betriebssicherheit und die Betriebszulassung des Fahrzeugs haben.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren, ein elektronisches Informationsausgabesystem und ein Fahrzeug bereitzustellen, mit welchem beziehungsweise mit welchen ein Informieren eines Nutzers eines Fahrzeugs bezüglich spezifischer Inspektionstermine verbessert ist.
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Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren, ein elektronisches Informationsausgabesystem und ein Fahrzeug gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Sinnvolle Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausgeben einer Inspektionsinformation eines bevorstehenden Inspektionstermins von zumindest einem Fahrzeug mit einer elektronischen Ausgabeeinheit, wobei die Inspektionsinformation zweistufig mit der elektronischen Ausgabeeinheit ausgegeben wird, und wobei mit der Inspektionsinformation eine erste Hinweisinformation und eine zweite Hinweisinformation bereitgestellt wird. Die erste Hinweisinformation wird in einem vordefinierten ersten Zeitfenster vor einem gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermin mit der elektronischen Ausgabeeinheit ausgegeben, und wobei eine elektronische Auswerteeinheit überprüft, ob nach Ausgabe der ersten Hinweisinformation der gesetzlich vorgeschriebene Inspektionstermin durchgeführt wurde. Die zweite Hinweisinformation wird in einem vordefinierten, zum ersten unterschiedlichen zweiten Zeitfenster vor dem gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermin mit der elektronischen Ausgabeeinheit ausgegeben, falls der gesetzlich vorgeschriebene Inspektionstermin nach Ausgabe der ersten Hinweisinformation nicht durchgeführt wurde. Durch die Ausgabe der ersten Hinweisinformation und/oder der zweiten Hinweisinformation mit der elektronischen Ausgabeeinheit kann insbesondere der Nutzer des Fahrzeugs gezielt über den bevorstehenden gesetzlichen Inspektionstermin informiert werden, ohne dass dieser durch eine permanente Hinweisung mit Informationen überfrachtet wird. Dadurch kann insbesondere dem Benutzer eine bessere und übersichtlichere Darstellung der bevorstehenden durchzuführenden gesetzlichen Inspektionstermine dargebracht werden. Insbesondere kann mit dem ersten Zeitfenster für die Ausgabe der ersten Hinweisinformation dem Nutzer genügend Zeit eingeräumt werden, um die Durchführung des gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermins einplanen zu können. Die Ausgabe der zweiten Hinweisinformation soll durch das zweite Zeitfenster so ausgelegt werden, dass zwar die Dringlichkeit der durchzuführenden gesetzlichen Inspektion dem Nutzer eindeutig dargelegt wird, aber der Nutzer trotzdem noch ein gewisses Zeitintervall zur Verfügung hat, um einen für den Nutzer passenden Termin für die gesetzlich vorgeschriebene Inspektion festzulegen.
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Beispielsweise kann die erste Hinweisinformation vier Wochen vor dem eigentlichen gesetzlich vorgeschriebenen Prüftermin durchgeführt werden und die zweite Hinweisinformation kann beispielsweise zwei Wochen vor dem gesetzlich vorgeschriebenen Prüftermin liegen. Bei dem gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermin kann es sich insbesondere um einen Termin für eine Hauptuntersuchung des Fahrzeugs handeln und/oder um eine Hauptabgasuntersuchung des Fahrzeugs und/oder um einen TÜV-Termin beziehungsweise eine spezifische, für den Kraftfahrzeugtyp vorgeschriebene TÜV-Untersuchung.
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Gerade gesetzlich vorgeschriebene Inspektionen für ein Fahrzeug haben wesentliche Auswirkungen auf die Betriebszulassung und somit auch auf die zulässige Verwendung im Verkehr. Gerade diese Termine sind daher einzuhalten und dürfen nicht vergessen werden.
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Insbesondere wird bei einer erfolgreich durchgeführten Inspektion des Fahrzeugs eine entsprechende Prüfplakette an dem Fahrzeug, insbesondere an einem Fahrzeugnummernschild, angebracht. Mit der Prüfplakette wird insbesondere der Nachweis der durchgeführten gesetzlichen Inspektion repräsentiert und dargestellt, wann der nächste Inspektionstermin durchzuführen ist.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Inspektionsinformation des bevorstehenden gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermins, und/oder das erste und/oder das zweite Zeitfenster fahrzeugspezifisch für zumindest zwei unterschiedliche Fahrzeugtypen durch die elektronischen Auswerteeinheit individuell bereitgestellt wird. Dadurch kann insbesondere dem Nutzer bei mehreren unterschiedlichen Fahrzeugtypen, welche dem Nutzer gehören, die gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermine bereitgestellt und ausgegeben werden. Dadurch kann insbesondere bei einem großen Fuhrpark des Nutzers dem Nutzer eine verbesserte Übersicht über alle bevorstehenden gesetzlichen Inspektionstermine gegeben werden. Insbesondere kann die elektronische Auswerteeinheit die gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermine so bereitstellen, dass bei mehreren vorhandenen Fahrzeugen des Nutzers die Ausgabe der ersten Hinweisinformation und/oder die Ausgabe der zweiten Hinweisinformation so angepasst wird, dass die durchzuführenden Inspektionstermine übersichtlich für den Nutzer dargestellt werden. Dabei kann das erste und/oder das zweite Zeitfenster je nach Art des Fahrzeugs beziehungsweise der Fahrzeuge des Nutzers durch die elektronische Auswerteeinheit bereitgestellt werden. Beispielsweise können bei mehreren vorhandenen Fahrzeugtypen durch die elektronische Auswerteeinheit Gruppen gebildet werden, in welchen mehrere gleiche Fahrzeuge vom selben Typ zusammengefasst werden. Dadurch können dem Nutzer je nach Fahrzeuggruppe die bevorstehenden gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermine, beispielsweise für eine Bremsensonderuntersuchung, eine Gasprüfung von einem Wohnmobil oder eine spezielle Prüfung für Elektrofahrzeuge, bereitgestellt werden. Fahrzeugtypen können beispielsweise Kraftfahrzeuge, Zweiräder, Wohnmobile oder Anhänger sein.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Hinweisinformation und/oder die zweite Hinweisinformation dynamisch durch die elektronische Auswerteeinheit abhängig von einem vergangenen, durchgeführten gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermin des Fahrzeugs, und/oder abhängig vom Fahrzeugtyp des Fahrzeugs bereitgestellt wird. Die elektronische Auswerteeinheit kann insbesondere für die Bereitstellung der ersten Hinweisinformation und/oder der zweiten Hinweisinformation beispielsweise die letzte durchgeführte gesetzliche Inspektion des Fahrzeugs berücksichtigen und daraufhin die erste Hinweisinformation und/oder die zweite Hinweisinformation dahingehend bestimmen. Beispielsweise kann es sein, dass der letzte gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermin mit einer zeitlichen Verzögerung durchgeführt worden ist, sodass beispielsweise das gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionsintervall sich je nach Verzögerung entsprechend verändert hat. Dadurch soll die elektronische Auswerteeinheit diesen Sachverhalt berücksichtigen, sodass der neue gesetzlich vorgeschriebene Inspektionstermin und Berücksichtigung des gesetzlich vorgeschriebenen Zeitintervalls neu bestimmt werden kann. Dadurch kann insbesondere dem Nutzer eine verbesserte Durchführung der Inspektionen des Fahrzeugs dargelegt werden, ohne dass Zeiten verloren gehen, wodurch beispielsweise eine Betriebserlaubnis des Fahrzeugs erlöschen könnte.
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Insbesondere kann es von Fahrzeugtyp zu Fahrzeugtyp unterschiedliche gesetzlich vorgeschriebene Inspektionsintervalle zwischen den Inspektionen des Fahrzeugs geben. Dieses können insbesondere durch die elektronische Auswerteeinheit für die Berechnung der ersten Hinweisinformation und/oder der zweiten Hinweisinformation berücksichtigt werden.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass mit der elektronischen Ausgabeeinheit abhängig von dem bevorstehenden, gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermin eine Auswahl von Inspektionsdienstleistern, welche eine verfügbare Kapazität zum Durchführen der Inspektion des Fahrzeugs zeitlich vor dem Zeitpunkt des gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermins aufweisen, einem Nutzer des Fahrzeugs bereitgestellt wird. Dadurch kann insbesondere der Nutzer eine verbesserte Planung für die Durchführung des bevorstehenden, gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermins durchführen, so dass der Nutzer den für ihn passenden Inspektionsdienstleister auswählen kann, welcher sich beispielsweise in der Nähe zum aktuellen oder bevorstehenden Standort des Nutzers befindet. Beispielsweise kann der Nutzer den passenden Inspektionsdienstleister bestimmen, welcher einen passenden Termin anbieten kann, welcher zum einen den vorgeschriebenen Inspektionstermin erfüllt und ebenfalls für den Nutzer wahrnehmbar ist. Beispielsweise kann bei der Bereitstellung der Auswahl der Inspektionsdienstleister das erste und/oder das zweite Zeitfenster für die Ausgabe der ersten und/oder der zweiten Hinweisinformation berücksichtigt werden, sodass dem Nutzer ein Inspektionsdienstleister für die Einhaltung des ersten Zeitfensters und/oder für die Einhaltung des zweiten Zeitfensters bereitgestellt werden kann. Dadurch kann der Nutzer die Durchführung des gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermins jederzeit und von jedem beliebigen Inspektionsdienstleister durchführen lassen.
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Bei dem Inspektionsdienstleister kann es sich beispielsweise um einen technischen Überwachungsverein (TÜV) oder um eine Werkstatt handeln.
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Beispielsweise kann der Inspektionsdienstleister eine elektronische Rückmeldung über einen freien Inspektionstermin an die elektronische Ausgabeeinheit übermitteln. Ebenso kann die elektronische Ausgabeeinheit eine elektronische Anfrage für eine bevorstehende durchzuführende Inspektion an den Inspektionsdienstleistern übermitteln.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass gesetzlich vorgeschriebene Inspektionstermine für zumindest zwei verschiedene Fahrzeugtypen in einer Datenbank der elektronischen Auswerteeinheit gespeichert werden. Beispielsweise können das Fahrzeug und ein zum Fahrzeug zugehöriger Anhänger gemeinsam in der Datenbank gespeichert werden und der gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermin des Fahrzeugs einerseits und der gesetzlich vorgeschriebene Inspektionstermin des Anhängers des Fahrzeugs andererseits zusammen hinterlegt werden. Beispielsweise können in der Datenbank Inspektionsdienstleister hinterlegt sein, welche in einem bestimmten Zeitfenster automatisch angefragt und beauftragt werden können. Dadurch kann insbesondere dem Nutzer eine verbesserte Übersicht über alle seine verschiedenen Fahrzeugtypen dargelegt werden.
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Da unterschiedliche Fahrzeugtypen, beispielsweise Fahrzeuge mit einem Elektroantrieb oder Kraftfahrzeuge mit einem konventionellen Verbrennungsmotor, üblicherweise unterschiedliche gesetzlich vorgeschriebene Inspektionsintervalle haben, weisen sie üblicherweise auch unterschiedliche Inspektionstermine auf. Um diese auch alle rechtzeitig wahrzunehmen und im Überblick zu behalten ist das vorgeschlagene Verfahren sehr vorteilhaft.
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In der nachfolgenden Tabelle sind beispielhafte gesetzlich vorgeschriebene Inspektionsintervalle einer ersten Inspektion beziehungsweise Untersuchung und einer nachfolgenden Inspektion von verschiedensten Fahrzeugtypen hinterlegt.
Krafträder und PKW | erste Inspektion | nachfolgende Inspektion |
Krafträder und KFZ der Klasse L3e, L4e, L5e und L7e | nach 24 Monaten | alle 24 Monate |
Krafträder und KFZ der Klasse L3e, L4e, L5e und L7e | nach 24 Monaten | alle 24 Monate |
PKW | nach 36 Monaten | alle 24 Monate |
Wohnmobile |
bis 3.500 kg zGG | nach 36 Monaten | alle 24 Monate |
Über 3.500 bis 7.500 kg zGG | nach 24 Monaten | alle 24 Monate |
Über 7.500 kg zGG | nach 12 Monaten | alle 24 Monate |
Anhänger |
ungebremst | nach 36 Monaten | alle 24 Monate |
bis 750 kg zGG | nach 36 Monaten | alle 24 Monate |
über 750 bis 3.500 kg zGG | nach 24 Monaten | alle 24 Monate |
über 3.500 bis 10.000 kg zGG | nach 12 Monaten | alle 12 Monate |
LKW/Nutzfahrzeuge |
Bis 40 km/h Höchstgeschwindigkeit | nach 24 Monaten | alle 24 Monate |
Bis 3.500 kg zGG | nach 24 Monaten | alle 24 Monate |
Über 3.500 bis 7.500 kg zGG | nach 12 Monaten | alle 12 Monate |
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Bei der Datenbank kann es sich beispielsweise um einen Server oder eine externe Datenbank handeln, oder die Datenbank kann in die elektronische Auswerteeinheit integriert werden. Durch Verwendung der Datenbank und die darin gespeicherten gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermine kann insbesondere dem Nutzer jederzeit ein Überblick über alle gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermine für die unterschiedlichen Fahrzeugtypen seines Fuhrparks dargestellt werden.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die erste Hinweisinformation und/oder die zweite Hinweisinformation mit der elektronischen Ausgabeeinheit akustisch und/oder visuell ausgegeben werden. Dadurch kann insbesondere dem Nutzer eine verbesserte Übersicht über die bevorstehenden gesetzlichen Inspektionstermine gegeben werden und eine gezielte Ausgabe der ersten Hinweisinformation und/oder der zweiten Hinweisinformation kann erfolgen. Beispielsweise kann die erste Hinweisinformation und/oder die zweite Hinweisinformation auf einem Bildschirm der elektronischen Ausgabeeinheit angezeigt werden. Bei einer akustischen Ausgabe der ersten Hinweisinformation und/oder der zweiten Hinweisinformation kann ein Lautsprecher oder ein Lautsprechersystem der elektronischen Ausgabeeinheit verwendet werden. Dabei kann insbesondere eine kurze aber prägnante akustische Ausgabe über die elektronische Ausgabeeinheit durchgeführt werden, sodass dem Nutzer insbesondere die erste Hinweisinformation und/oder die zweite Hinweisinformation eindeutig ausgegeben und dargestellt werden kann. Insbesondere kann es sich bei der akustischen und/oder visuellen ersten Hinweisinformation und/oder der zweiten Hinweisinformation um kurze aber prägnante Ausgabeformen handeln, sodass der Nutzer nicht mit zu vielen Informationen überfrachtet wird.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die erste Hinweisinformation und/oder die zweite Hinweisinformation mit einem Infotainmentsystem des Fahrzeugs und/oder mit einem tragbaren Kommunikationsendgerät eines Nutzers ausgegeben werden. Insbesondere kann als elektronische Ausgabeeinheit das Infotainmentsystem des Fahrzeugs und/oder das tragbare Kommunikationsendgerät des Nutzers verwendet werden. Bei dem Infotainmentsystem kann es sich beispielsweise um ein Multi-Media-Interface-System des Fahrzeugs handeln, welches sich beispielsweise in einem Kombidisplay und/oder im Armaturenbrett befindet. Bei dem tragbaren Kommunikationsendgerät kann es sich beispielsweise um ein Handy und/oder Smartphone und/oder Tablet handeln. Insbesondere kann die erste Hinweisinformation und/oder die zweite Hinweisinformation mit dem Infotainmentsystem als elektronische Ausgabeeinheit direkt dem Nutzer in dem Fahrzeug dargestellt und ausgegeben werden. Bei der Verwendung des tragbaren Kommunikationsendgeräts ergibt sich besonders der Vorteil, dass der Nutzer nicht direkt am Fahrzeug vorhanden sein muss, beispielsweise kann mit der Ausgabe über das tragbare Kommunikationsendgerät als elektronische Ausgabe dem Nutzer beispielsweise während der Arbeit oder während eines Urlaubsaufenthalts die erste Hinweisinformation und/oder die zweite Hinweisinformation ausgegeben werden. Beispielsweise kann das tragbare Kommunikationsendgerät eine Applikation aufweisen, welche die erste Hinweisinformation und/oder die zweite Hinweisinformation ausgeben kann. Beispielsweise kann die erste Hinweisinformation und/oder die zweite Hinweisinformation als Nachricht beziehungsweise angezeigte Nachricht auf dem tragbaren Kommunikationsendgerät ausgegeben werden. Dadurch kann insbesondere der Nutzer stetig und jederzeit auf die aktuellen und bevorstehenden Inspektionstermine hingewiesen werden. Beispielsweise kann mit dem Infotainmentsystem und/oder mit dem tragbaren Kommunikationsendgerät ein Zugriff auf die Datenbank durch den Nutzer durchgeführt werden, sodass der Nutzer jederzeit auf spezielle gespeicherte gesetzlich vorgeschriebene Inspektionstermine zurückgreifen kann. Dadurch kann insbesondere bei Fahrzeugen mit einem Saisonkennzeichen, welche in der Regel außerhalb des Versicherungszeitraums nicht im Fokus zum Betreiben beim Nutzer stehen, die Übersicht der bevorstehenden Prüftermine gesteigert werden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Zeitfenster und/oder das zweite Zeitfenster von einem Nutzer vorgegeben werden. Insbesondere hat der Nutzer die Möglichkeit das erste Zeitfenster und/oder das zweite Zeitfenster in denen die erste Hinweisinformation und/oder die zweite Hinweisinformation mit der elektronischen Ausgabeeinheit ausgegeben werden, selbst zu definieren. Daher kann insbesondere der Nutzer festlegen, in welchen Zeitabständen die erste Hinweisinformation und/oder die zweite Hinweisinformation vor dem eigentlich bevorstehenden gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermin ausgegeben werden soll. Beispielsweise kann der Nutzer beim Kauf eines neuen Fahrzeugs in die elektronische Ausgabeeinheit eingeben, wann bei diesem neuen Fahrzeug der erste gesetzlich vorgeschriebene Inspektionstermin durchzuführen ist. Insbesondere kann durch die manuelle Eingabe des ersten und/oder des zweiten Zeitfensters für den Nutzer bestimmte Komplikationen - beispielsweise bei einer zu spät durchgeführten Inspektion bei einer vergangenen durchgeführten Inspektion des Fahrzeugs berücksichtigt werden und diese dem System mitgeteilt werden. Sollte insbesondere nach dem zweiten Hinweis durch die zweite Hinweisinformation die Inspektion nicht durchgeführt worden sein, kann der Nutzer in das System den Zeitpunkt eingeben, zu welchem die überfällige Inspektion durchgeführt worden ist und der Nutzer und/oder das System kann daraufhin für eine zukünftig durchzuführende Inspektion das erste und/oder das zweite Zeitfenster so anpassen, dass der Nutzer die Inspektion wahrnehmen kann. Insbesondere kann der Nutzer das erste Zeitfenster und/oder das zweite Zeitfenster mit Hilfe der elektronischen Ausgabeeinheit durchführen. Insbesondere erfolgt die Eingabe des ersten und des zweiten Zeitfensters mit dem tragbaren Kommunikationsendgerät des Nutzers. Ebenso kann die Eingabe über das Infotainmentsystem des Fahrzeugs durchgeführt werden.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein elektronisches Informationsausgabesystem mit einer elektronischen Ausgabeeinheit und einer elektronischen Auswerteeinheit, wobei das elektronische Informationsausgabesystem zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Aspekte ausgebildet ist. Beispielsweise kann das elektronische Informationsausgabesystem ein Teil von einem System eines Fahrzeugs sein oder als externe Einheit ausgebildet sein. Beispielsweise kann die elektronische Ausgabeeinheit ein Infotainmentsystem des Fahrzeugs und/oder ein tragbares Kommunikationsendgerät eines Nutzers sein. Insbesondere kann beispielsweise auch die elektronische Ausgabeeinheit die elektronische Auswerteeinheit umfassen, mit welcher beispielsweise eine erste Hinweisinformation und/oder eine zweite Hinweisinformation ausgegeben werden kann. Die elektronische Auswerteeinheit kann beispielsweise Teil eines Infotainmentsystems des Fahrzeugs sein oder in dem tragbaren Kommunikationsendgerät des Nutzers integriert werden.
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Beispielsweise kann das elektronische Informationsausgabesystem mit einem Erfassungssystem ausgebildet sein. Das Erfassungssystem kann beispielsweise eine Kamera aufweisen. Mit dem Erfassungssystem kann insbesondere eine Prüfplakette des Fahrzeugs erfasst werden, welche sich insbesondere an einem Fahrzeugnummernschild befindet und welche den nächsten gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermin darstellt. Die Prüfplakette gibt also Aufschluss, wann ein nächster, gesetzlich vorgeschriebener Inspektionstermin des Fahrzeugs fällig ist. Mit Hilfe der Kameraeinheit der Erfassungseinheit kann beispielsweise der nächste gesetzlich vorgeschriebene Inspektionstermin der Prüfplakette erfasst werden und der elektronischen Ausgabeeinheit und/der der elektronischen Auswerteeinheit übermittelt werden. Dadurch kann insbesondere der nächste durchzuführende Inspektionstermin einer Plausibilitätsüberprüfung durchgeführt werden, ob dieser so richtig ist.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem elektronischen Informationsausgabesystem nach einem der vorhergehenden Aspekte. Beispielsweise kann es sich bei dem Fahrzeug um ein Kraftfahrzeug und/oder ein Zugfahrzeug und/oder ein Fahrzeuganhänger und/oder einen Lastkraftwagen und/oder ein Kraftrad und/oder luftdruckgebremster Anhänger und/oder um ein Wohnmobil handeln. Diese Beispiele sind nicht abschließend zu verstehen, sondern sollen die Vielfältigkeit des Fahrzeugs aufzeigen. Beispielsweise kann auch eine Inspektion, insbesondere eine Sonderinspektion für ein Ausstattungsteil eines Fahrzeugs oder für eine Fahrzeugbatterie durchgeführt werden.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Computerprogrammprodukt, umfassend Befehle, die bei der Ausführung des Programms durch einen Computer diesen veranlassen, das Verfahren gemäß dem oben genannten Aspekt oder einer vorteilhaften Ausführung davon auszuführen.
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Die Erfindung umfasst auch die Kombinationen der Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen.
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Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt die einzige Fig. ein schematisches Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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Bei den im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Ausführungsbeispielen stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsformen jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden.
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Daher soll die Offenbarung auch andere als die dargestellten Kombinationen der Merkmale der Ausführungsformen umfassen. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsformen auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
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Die Fig. zeigt ein elektronisches Informationsausgabesystem 1 mit einer elektronischen Ausgabeeinheit 2 und mit einer elektronischen Auswerteeinheit 3.
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Insbesondere kann mit der elektronischen Ausgabeeinheit 2 eine Inspektionsinformation eines bevorstehenden, gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermins von zumindest einem Fahrzeug 4 ausgegeben werden. Dabei kann die Inspektionsinformation insbesondere zweistufig mit der elektronischen Ausgabeeinheit 2 ausgegeben werden, und wobei mit der Inspektionsinformation eine erste Hinweisinformation und eine zweite Hinweisinformation bereitgestellt werden kann. Die elektronische Ausgabeeinheit 2 kann beispielsweise ein Infotainmentsystem 5 des Fahrzeugs 4 sein und/oder ein tragbares Kommunikationsendgerät 6 eines Nutzers 7 sein. Beispielsweise kann das tragbare Kommunikationsendgerät 6 ein Handy und/oder ein Smartphone und/oder ein Tablet sein. Bei dem Infotainmentsystem 5 kann es sich beispielsweise um ein Multimedia-Interface-System handeln. Die erste Hinweisinformation und/oder die zweite Hinweisinformation kann insbesondere mit dem Infotainmentsystem 5 des Fahrzeugs 4 und/oder mit dem tragbaren Kommunikationsendgerät 6 des Nutzers 7 ausgegeben werden. Insbesondere kann die erste Hinweisinformation und/oder die zweite Hinweisinformation mit der elektronischen Ausgabeeinheit 2 akustisch oder visuell ausgegeben werden. Dabei kann insbesondere ein Bildschirm und/oder ein Lautsprechersystem der elektronischen Ausgabeeinheit 2 verwendet werden.
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Insbesondere kann die erste Hinweisinformation in einem vordefinierten ersten Zeitfenster vor einem gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermin mit der elektronischen Ausgabeeinheit 2 ausgegeben werden. Mit der elektronischen Auswerteeinheit 3 kann insbesondere überprüft werden, ob nach Ausgabe der ersten Hinweisinformation durch die elektronische Ausgabeeinheit 2 der gesetzlich vorgeschriebene Inspektionstermin durchgeführt worden ist. Der gesetzlich vorgeschriebene Inspektionstermin kann insbesondere eine Hauptuntersuchung eines Kraftfahrzeugs (beispielsweise TÜV-Abnahme) sein. Mit der zweiten Hinweisinformation kann in einem vordefinierten zum ersten unterschiedlichen zweiten Zeitfenster vor dem gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermin mit der elektronischen Ausgabeeinheit 2 dem Nutzer 7 die Information über den gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermin ausgegeben werden. Insbesondere erfolgt die Ausgabe der zweiten Hinweisinformation dann, wenn der gesetzlich vorgeschriebene Inspektionstermin des Fahrzeugs 4 nach Ausgabe der ersten Hinweisinformation nicht durchgeführt worden ist.
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Beispielsweise kann die Inspektionsinformation des bevorstehenden, gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermins und/oder das erste und/oder das zweite Zeitfenster fahrzeugspezifisch für zumindest zwei unterschiedliche Fahrzeugtypen durch die elektronische Auswerteeinheit 3 individuell bereitgestellt werden. Es kann somit für ein Fahrzeug eines ersten Fahrzeugtyps ein dazu individuell zugehöriger, gesetzlich vorgeschriebener Inspektionstermin berücksichtigt werden und ein dazu korrespondierendes erstes Zeitfenster und/oder zweites Zeitfenster bestimmt werden. Selbiges kann zusätzlich für zumindest ein Fahrzeug eines zweiten Fahrzeugtyps erfolgen.
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Mit der elektronischen Auswerteeinheit 3 kann abhängig von einem vergangenen durchgeführten gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermin des Fahrzeugs 4 und/oder abhängig vom Fahrzeugtyp des Fahrzeugs 4 die erste Hinweisinformation und/oder die zweite Hinweisinformation dynamisch bereitgestellt werden. Insbesondere kann mit der elektronischen Ausgabeeinheit 2 abhängig von dem bevorstehenden gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermin des Fahrzeugs 4 eine Auswahl von Inspektionsdienstleistern 8, welche eine verfügbare Kapazität zum Durchführen der Inspektion des Fahrzeugs 4 zeitlich vor dem Zeitpunkt des gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermins aufweisen, dem Nutzer 7 des Fahrzeugs 4 bereitgestellt werden. Bei dem Inspektionsdienstleister 8 kann es sich beispielsweise um eine Werkstatt oder um einen technischen Überwachungsverein (TÜV) handeln. Mit dem Inspektionsdienstleister 8 kann insbesondere die bevorstehende gesetzlich vorgeschriebene Inspektion des Fahrzeugs 4 durchgeführt werden. Durch Bereitstellung der Auswahl von Inspektionsdienstleistern 8 kann insbesondere der Nutzer 7 selbst festlegen, welchen Inspektionsdienstleister 8 der Nutzer 7 für die Durchführung der bevorstehenden Inspektion des Fahrzeugs 4 auswählen möchte.
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Beispielsweise kann die elektronische Auswerteeinheit 3 gesetzlich vorgeschriebene Inspektionstermine für zumindest zwei verschiedene Fahrzeugtypen in einer Datenbank 9 speichern. Bei der Datenbank 9 kann es sich beispielsweise um einen externen Server oder um eine externe Einheit handeln, oder die Datenbank 9 ist in der elektronischen Ausgabeeinheit 2 mit integriert. Insbesondere kann die Datenbank 9 dazu verwendet werden, um bei der Bereitstellung der ersten Hinweisinformation und/oder der zweiten Hinweisinformation durch die elektronische Auswerteeinheit 3 gespeicherte Inspektionstermine heranzuziehen.
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Bei dem Fahrzeug 4 kann es sich beispielsweise um ein Kraftfahrzeug oder einen Fahrzeuganhänger oder einen Lastkraftwagen oder ein Zweirad oder einen Reisebus handeln.
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Beispielsweise kann mit der Inspektionsinformation eine Sonderprüfung beziehungsweise Sonderinspektion für bestimmte Fahrzeugkomponenten des Fahrzeugs 4 bereitgestellt werden. Beispielsweise kann mit einer Sonderprüfung die Prüfung eine Gasflasche eines Wohnmobils oder einen luftdruckgebremster Anhänger verstanden werden.
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Beispielsweise kann das elektronische Informationsausgabesystem 1 eine Erfassungseinheit 10 aufweisen. Bei der Erfassungseinheit 10 kann es sich beispielsweise um ein Kamerasystem mit zumindest einer Kamera 11 handeln. Mit der Kamera 11 der Erfassungseinheit 10 kann insbesondere eine Prüfplakette 12 des Fahrzeugs 4 erfasst und überprüft werden. Die Prüfplakette 12 stellt insbesondere den nächsten bevorstehenden gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionstermin des Fahrzeugs 4 dar und eine aktuelle Prüfplakette 12 wird nach erfolgreich abgelegtem, gesetzlich vorgeschriebenem Inspektionstermin des Fahrzeugs 4 insbesondere an ein Fahrzeugnummernschild 13 angebracht. Dabei wird insbesondere der nächste Inspektionstermin des Fahrzeugs 4 mit der Erfassungseinheit 10 erfasst. Durch die Erfassung des Inspektionstermins mit der Kamera 11 der Erfassungseinheit 10 kann insbesondere eine Plausibilitätsprüfung durchgeführt werden. Somit kann der bevorstehende durchzuführende Inspektionstermin, welcher in der elektronischen Ausgabeeinheit 2 hinterlegt ist beziehungsweise in der Datenbank 9 gespeichert ist, mit dem tatsächlich feststehenden Prüftermin auf der Prüfplakette 12 verglichen werden. Beispielsweise kann die Kamera 11 oberhalb oder unterhalb oder neben dem Fahrzeugnummernschild 13 installiert werden. Insbesondere so, dass vorzugsweise die Prüfplakette 12 bestmöglich erfasst werden kann.
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Beispielsweise kann die Erfassungseinheit 10 an einem bestimmten Punkt auf einem Betriebsgelände oder einem Privatgelände des Nutzers 7 montiert sein. Insbesondere kann die Erfassungseinheit 10 an einer Toreinfahrt von einem Fuhrparkplatz des Nutzers 7 installiert werden. Dadurch kann bei Einfahrt des Fahrzeugs 4 in den Fuhrparkplatz die Prüfplakette 12 erfasst werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10224280 A1 [0002]
- US 7079019 B1 [0003]
- US 5910931 A [0004]