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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung/Offenbarung betrifft eine Positionsdetektionsvorrichtung für einen Seilzug und eine Positionsdetektionsvorrichtung für einen Schaltseilzug eines elektronischen Handschaltgetriebes, wobei die Vorrichtungen eine Bewegungsposition eines Seilzugs detektieren, insbesondere eine Erkennungsgeschwindigkeit gemäß der Betätigung eines Schalthebels in einem Fahrzeug mit Handschaltgetriebe verbessern, und die Zuverlässigkeit durch eine präzise Erfassung verbessern.
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Beschreibung der bezogenen Technik
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Im Allgemeinen führen Getriebe, die in einem Fahrzeug montiert sind, während des Fahrens des Fahrzeugs dem Fahrzustand entsprechend eine Funktion des geeigneten Änderns und Übertragens einer von einem Verbrennungsmotor erzeugten Antriebskraft an Antriebsräder durch, und lassen sich je nach Betriebsart in verschiedene Typen einschließlich eines Handschaltgetriebes, eines Automatikgetriebes und eines stufenlos variierbaren Getriebes usw. einteilen.
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Gemäß der Arbeitsweise eines solchen Handschaltgetriebes wird beim Betätigen eines in einem Fahrzeug angeordneten Schalthebels in einem Wählseilzug und einem Schaltseilzug Spannung erzeugt, und werden ein Wählhebel und ein Schalthebel, die am Getriebe montiert sind, unabhängig voneinander betätigt, wodurch gemäß dem Schalten Leistung durch einen entsprechenden Getriebezug von mehreren Getriebezügen im Getriebe übertragen wird.
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In jüngster Zeit wurden Pläne zum elektronischen Steuern eines Kupplungspedals zum Steuern einer Kupplung vorgeschlagen, die ein notwendiger Bestandteil eines Handschaltgetriebes ist. Das bedeutet, dass es beim Schalten durch ein Handschaltgetriebe erforderlich ist, den Betrieb einer Kupplung durch Drücken eines Kupplungspedals zu steuern, wobei es jedoch dahingehend ein Problem gibt, dass ein Fahrer beim Fahren auf einer Straße, die häufiges Schalten erfordert, das Kupplungspedal häufig drücken muss, so dass der Fahrer müde wird. Um dieses Problem zu lösen, wird in Fahrzeugen ein Automatikgetriebe eingesetzt, aber hier besteht dahingehend ein Problem, dass die Eigenschaften und Wirkungen eines Handschaltgetriebes ausgeschlossen sind.
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Aus diesem Grund wird eine Struktur zum Steuern einer Kupplung auf einen Schalthebel mit einem Muster eines Handschaltgetriebes angewendet.
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Jedoch muss zum Steuern der Kupplung eines Handschaltgetriebes mit dem Schalthebel ein Sensor an dem Schalthebel montiert werden, wobei dahingehend ein Problem besteht, dass der Schalthebel und der Sensor zum Drehen konfiguriert sind, so dass ein Schlaggeräusch infolge eines Stoßes zwischen dem Schalthebel und dem Sensor erzeugt wird, wenn der Schalthebel betätigt wird. Darüber hinaus wird der Schalthebel eines Handschaltgetriebes zum Schalten schnell bewegt, so dass, wenn der Sensor eine Bewegung des Schalthebels nicht genau und schnell erkennt, das Schalten nicht zum richtigen Zeitpunkt erfolgt. Darüber hinaus werden komplizierte Zusatzkomponenten benötigt, um den Schalthebel und den Sensor zu verbinden, was für eine Konsolenanordnung zum Bereitstellen der Komponenten nachteilig ist.
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Die vorangehenden Informationen über die bezogene Technik der vorliegenden Erfindung/Offenbarung sollen lediglich dem besseren Verständnis des Hintergrundes der vorliegenden Erfindung/Offenbarung dienen und sind nicht als in der dem Fachmann auf dem Gebiet wohlbekannten bezogenen Technik enthalten anzusehen.
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KURZE ERFINDUNGSERLÄUTERUNG
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Die vorliegende Erfindung/Offenbarung wurde mit dem Ziel entwickelt, die obigen Probleme zu lösen, und ein Aspekt der vorliegenden Erfindung/Offenbarung besteht darin, eine Positionsdetektionsvorrichtung für einen Seilzug und eine Positionsdetektionsvorrichtung für einen Schaltseilzug eines elektronischen Handschaltgetriebes bereitzustellen, wobei diese Vorrichtungen ein Schlaggeräusch aufgrund des Kontaktes eines Schalthebels und eines Sensors durch Konfigurieren des Schalthebels und des Sensors auf eine nicht-Kontakt-Typ-Weise verhindern, und die Herstellungskosten reduzieren und die Produktivität verbessern, indem die Struktur in einem Fahrzeug mit Handschaltgetriebe, das mit einer elektronischen Kupplung ausgestattet ist, vereinfacht wird.
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Gemäß einem Aspekt kann eine Positionsdetektionsvorrichtung für einen Seilzug gemäß der vorliegenden Offenbarung aufweisen: eine Buchse, durch die ein Seilzug hindurchgeht, ein Führungsrohr, das sich von der Buchse gerade erstreckt, mit der Buchse kommuniziert und ein Durchgangsloch aufweist, durch das der Seilzug hindurchgeht, eine Führungsstange, die mit dem Seilzug kombiniert ist, um sich zusammen mit dem Seilzug zu bewegen, im Führungsrohr positioniert ist und einen Sender aufweist, der eine Bewegungsposition des Seilzugs übermittelt, und ein Sensormodul, das an dem Führungsrohr angeordnet ist und die Bewegung des Seilzugs durch Erfassen einer Position des Senders, der sich zusammen mit dem Seilzug bewegt, erfasst, wobei die Form einer Innenumfangsfläche des Durchgangslochs und die Form einer Außenumfangsfläche der Führungsstange in einer nicht-kreisförmigen Form ausgebildet sind, die eine gerade Bewegung ermöglicht, jedoch eine Drehbewegung der Führungsstange beschränkt.
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Die Form der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs kann teilweise in einer kreisförmigen Form geschnitten sein, und die Form der Außenumfangsfläche der Führungsstange kann teilweise in einer kreisförmigen Form geschnitten sein, die gleich wie die Form der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs ist.
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Das Sensormodul kann an einem abgeschnittenen Abschnitt des Durchgangslochs des Führungsrohrs angeordnet sein, und der Sender kann an einem abgeschnittenen Abschnitt der Führungsstange angeordnet sein, so dass das Sensormodul und der Sender miteinander korrespondierend angeordnet sein können.
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Eine Montageaussparung, in die der Sender eingesetzt ist und in der dieser fixiert ist, kann an der Führungsstange ausgebildet sein, so dass der Sender nicht aus der Führungsstange hervorsteht, wenn der Sender in die Montageaussparung eingesetzt ist.
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Die Buchse kann ein Führungsgehäuse aufweisen, das sich auf einer zum Führungsrohr entgegengesetzten Seite gerade erstreckt, und die Führungsstange kann im Führungsrohr und im Führungsgehäuse gerade bewegt werden.
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Das Führungsrohr kann aufweisen: eine Sensorhalterung, aufweisend eine Aufnahmenut, in die das Sensormodul hineingesetzt ist, und eine Abdeckung, die ausgebildet ist, um die Sensorhalterung zu bedecken, so dass das Sensormodul, das auf die Sensorhalterung gesetzt ist, nicht nach außen freiliegt.
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Gemäß einem weiteren Aspekt kann eine Positionsdetektionsvorrichtung für einen Schaltseilzug gemäß der vorliegenden Erfindung/Offenbarung aufweisen: einen Seilzug, der mit einem Schalthebel verbunden ist und eine Betätigungskraft des Schalthebels an ein Getriebe übermittelt, eine Buchse, die an einem Getriebegehäuse montiert ist und durch die der Seilzug hindurchgeht, ein Führungsrohr, das sich von der Buchse gerade erstreckt, mit der Buchse kommuniziert und ein Durchgangsloch aufweist, durch das der Seilzug hindurchgeht, eine Führungsstange, die mit dem Seilzug kombiniert ist, sich zusammen mit dem Seilzug bewegt, im Führungsrohr angeordnet ist und einen Sender aufweist, der eine Bewegungsposition des Seilzugs übermittelt, und ein Sensormodul, das an dem Führungsrohr angeordnet ist und eine Bewegung des Seilzugs durch Erfassen einer Position des Senders, der sich zusammen mit dem Seilzug bewegt, erfasst, wobei die Form einer Innenumfangsfläche des Durchgangslochs und die Form einer Außenumfangsfläche der Führungsstange in einer nicht-kreisförmigen Form ausgebildet sein können, die eine gerade Bewegung ermöglicht, jedoch eine Drehbewegung der Führungsstange beschränkt.
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Die Form der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs kann teilweise in einer kreisförmigen Form geschnitten sein, und die Form der Außenumfangsfläche der Führungsstange kann teilweise in einer kreisförmigen Form geschnitten sein, die gleich wie die Form der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs ist.
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Das Sensormodul kann an einem abgeschnittenen Abschnitt des Durchgangslochs des Führungsrohrs angeordnet sein, und der Sender kann an einem abgeschnittenen Abschnitt der Führungsstange angeordnet sein, so dass das Sensormodul und der Sender miteinander korrespondierend angeordnet sind.
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Die Buchse kann ein Führungsgehäuse aufweisen, das sich auf einer zu dem Führungsrohr entgegengesetzten Seite gerade erstreckt, und die Führungsstange kann in dem Führungsrohr und dem Führungsgehäuse gerade bewegt werden.
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Gemäß einem weiteren Aspekt kann eine Positionsdetektionsvorrichtung für einen Schaltseilzug eines elektronischen Handschaltgetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung/Offenbarung aufweisen: einen Schaltseilzug, der durch Betätigen eines Schalthebels bewegt wird und mit einer Führungsstange mit einem Sender kombiniert ist, der eine Bewegungsposition übermittelt, um sich zusammen mit der Führungsstange zu bewegen, eine Buchse, die an einem Hebelgehäuse befestigt ist, durch die der Schaltseilzug hindurchgeht, und mit einem Führungsrohr, das sich gerade erstreckt, um eine gerade Bewegung der Führungsstange zu führen, und ein Sensormodul, das an dem Führungsrohr angeordnet ist und eine Bewegung des Schaltseilzugs durch Erfassen einer Position des Senders, der sich zusammen mit der Führungsstange bewegt, erfasst.
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Ein Durchgangsloch, in welches die Führungsstange eingesetzt ist, kann an dem Führungsrohr ausgebildet sein, und die Form einer Innenumfangsfläche des Durchgangslochs und die Form einer Außenumfangsfläche der Führungsstange können in einer nicht-kreisförmigen Form ausgebildet sein, die eine gerade Bewegung ermöglicht, jedoch eine Drehbewegung der Führungsstange beschränkt.
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Die Form der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs kann teilweise in einer kreisförmigen Form geschnitten sein, und die Form der Außenumfangsfläche der Führungsstange kann teilweise in einer kreisförmigen Form geschnitten sein, die gleich wie die Form der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs ist.
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Gemäß der Positionsdetektionsvorrichtung für einen Seilzug und der Positionsdetektionsvorrichtung für einen Schaltseilzug eines elektronischen Handschaltgetriebes, die die oben beschriebenen Strukturen aufweisen, sind ein Sensor und ein Schalthebel in einem Fahrzeug mit Handschaltgetriebe, welches mit einer elektronischen Kupplung ausgestattet ist, auf eine nicht-Kontakt-Typ-Weise konfiguriert, so dass ein Schlaggeräusch aufgrund eines Kontaktes des Schalthebels und des Sensors verhindert wird und aufgrund einer einfachen Struktur die Herstellungskosten reduziert sind und die Produktivität verbessert ist.
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Figurenliste
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Die obigen sowie weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung/Offenbarung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen deutlicher ersichtlich. Es zeigen:
- 1 eine Ansicht, die eine Positionsdetektionsvorrichtung für einen Seilzug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung zeigt,
- 2 bis 5 Ansichten, die die Positionsdetektionsvorrichtung für einen Seilzug zeigen, die in 1 gezeigt ist, und
- 6 eine Ansicht, die eine Positionsdetektionsvorrichtung für einen Schaltseilzug eines elektronischen Handschaltgetriebes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung zeigt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend werden eine Positionsdetektionsvorrichtung für einen Seilzug und eine Positionsdetektionsvorrichtung für einen Schaltseilzug eines elektronischen Handschaltgetriebes gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung/Offenbarung im Einzelnen mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine Ansicht, die eine Positionsdetektionsvorrichtung für einen Seilzug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung zeigt, 2 bis 5 sind Ansichten, die die Positionsdetektionsvorrichtung für einen Seilzug zeigen, die in 1 gezeigt ist, und 6 ist eine Ansicht, die eine Positionsdetektionsvorrichtung für einen Schaltseilzug eines elektronischen Handschaltgetriebes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung zeigt.
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Eine Positionsdetektionsvorrichtung für einen Seilzug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung, wie in 1 und 2 gezeigt, weist auf: eine Buchse 20, durch die ein Seilzug 10 hindurchgeht, ein Führungsrohr 30, das sich von der Buchse 20 gerade erstreckt, mit der Buchse 20 kommuniziert und ein Durchgangsloch 31 aufweist, durch welches der Seilzug 10 hindurchgeht, eine Führungsstange 40, die mit dem Seilzug 10 kombiniert ist, um sich zusammen mit dem Seilzug 10 zu bewegen, im Führungsrohr 30 positioniert ist und einen Sender 41 aufweist, der eine Bewegungsposition des Seilzugs 10 übermittelt, und ein Sensormodul 50, das an dem Führungsrohr 30 angeordnet ist und eine Bewegung des Seilzugs 10 durch Erfassen einer Position des Senders 41, der sich zusammen mit dem Seilzug 10 bewegt, erfasst, wobei die Form der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 31 und die Form der Außenumfangsfläche der Führungsstange 40 in einer nicht-kreisförmigen Form ausgebildet sind, die eine gerade Bewegung ermöglicht, jedoch eine Drehbewegung der Führungsstange 40 beschränkt.
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In der vorliegenden Erfindung/Offenbarung bedeutet dies, dass die Buchse 20 mit dem Führungsrohr 30, welches eine gerade Bewegung des Seilzugs 10 führt, bereitgestellt ist, und dass das Sensormodul 50, das an dem Führungsrohr 30 angeordnet ist, eine Positionsbewegung des Seilzugs 10 durch Erfassen des Senders 41 der Führungsstange 40, die sich zusammen mit dem Seilzug 10 bewegt, erfasst.
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Die Buchse 20 kann an einer Struktur befestigt sein und ist derart ausgebildet, dass der Seilzug 10 durch sie hindurchgeht. Das Führungsrohr 30 mit dem Durchgangsloch 31 erstreckt sich gerade durch die Buchse 20, so dass der Seilzug 10 durch das Führungsrohr 30 und die Buchse 20 hindurchgehen kann. Da der Seilzug 10 in das Führungsrohr 30 eingesetzt ist, das sich wie oben beschrieben gerade erstreckt, wird er in dem Führungsrohr 30 gerade bewegt, wobei eine Aufwärts-/Abwärtsbewegung eingeschränkt ist, so dass ein Erfassen gemäß einer Bewegung des Seilzugs 10 durchgeführt werden kann.
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Insbesondere sind die Form der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 31 des Führungsrohrs 30 und die Form der Außenumfangsfläche der Führungsstange 40 in einer nicht-kreisförmigen Form ausgebildet, die eine gerade Bewegung ermöglicht, jedoch eine Drehbewegung der Führungsstange 40 einschränkt. Da die Form der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 31 und die Form der Außenumfangsfläche der Führungsstange 40 in einer nicht-kreisförmigen Form ausgebildet sind, einschließlich verschiedener Formen wie zum Beispiel einer polygonalen Form und einer elliptischen Form, und zueinander passen, wird somit, wie oben beschrieben, im Durchgangsloch 31 des Führungsrohrs 30 nur eine gerade Bewegung der Führungsstange 40 ermöglicht.
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Im Einzelnen, wie in 3 gezeigt, kann die Form der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 31 teilweise in einer kreisförmigen Form geschnitten sein, und kann die Form der Außenumfangsfläche der Führungsstange 40 teilweise in einer kreisförmigen Form geschnitten sein, die gleich wie die Form der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 31 ist.
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Das bedeutet, dass sich die Führungsstange 40 durch Gleiten in dem Durchgangsloch 31 des Führungsrohrs 30 gerade bewegt, aber wenn die Führungsstange 40 im Durchgangsloch 31 gedreht wird, kann die Genauigkeit des Erfassens verschlechtert sein. Da die Form der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 31 teilweise in einer kreisförmigen Form geschnitten ist und die Form der Außenumfangsfläche der Führungsstange 40 ebenfalls teilweise in einer kreisförmigen Form geschnitten ist, die gleich wie die Form des Durchgangslochs 31 ist, kann dementsprechend die Führungsstange 40 nur gerade und ohne Drehen im Durchgangsloch 31 bewegt werden. Die Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 31 und die Außenumfangsfläche der Führungsstange 40 können in verschiedenen Formen ausgebildet sein, wie zum Beispiel durch teilweises Schneiden an mehreren Abschnitten.
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Darüber hinaus ist das Sensormodul 50 an einem abgeschnittenen Abschnitt „a“ des Durchgangslochs 31 des Führungsrohrs 30 angeordnet, und ist der Sender 41 an einem abgeschnittenen Abschnitt „b“ der Führungsstange 40 angeordnet, so dass das Sensormodul 50 und der Sender 41 miteinander korrespondierend angeordnet sein können. Das bedeutet, dass die Führungsstange 40 in dem Durchgangsloch 31 des Führungsrohrs 30 nur gerade bewegt wird, wobei ein Drehen beschränkt ist, das Sensormodul 50 an dem abgeschnittenen Abschnitt „a“ des Durchgangslochs 31 des Führungsrohrs 30 angeordnet ist, und der Sender 41 an dem abgeschnittenen Abschnitt „b“ der Führungsstange 40 angeordnet ist. Darüber hinaus korrespondieren das Sensormodul 50 und der Sender 41 an Positionen, die einander zugewandt sind, miteinander. Dementsprechend kann das Sensormodul 50 die Position des Senders 41 gemäß einer Bewegung der Führungsstange 40 genau ermitteln. Es ist offensichtlich, dass das Sensormodul 50 und der Sender 41 an verschiedenen Positionen angewendet werden können, die miteinander korrespondieren, wobei jedoch bevorzugt wird, dass sie an den abgeschnittenen Abschnitten angeordnet sind, um ein leichtes Montieren und Aufrechterhalten der Sensorleistung sicherzustellen.
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Dementsprechend werden der Sender 41 an der Führungsstange 40 und das Sensormodul 50 an dem Führungsrohr 30 in einem Zusammenpass-Zustand aufrechterhalten, wodurch die Erfassungsgenauigkeit verbessert ist.
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Der Sender 41 kann aus einem Magneten gebildet sein, und die Führungsstange 40 ist vorgesehen, um den Magneten am Seilzug 10 zu montieren. Eine Einsetzführung, die aus Stahl hergestellt ist, kann durch Gesenkschmieden mit dem Seilzug verbunden sein, und dann kann die Führungsstange 40, die aus Kunststoff hergestellt ist, durch Einsetz-Spritzgießen mit der Einsetzführung verbunden werden. Darüber hinaus erstreckt sich die Führungsstange 40 gerade, und erstreckt sich auch das Führungsrohr 30 gerade, so dass der Sender 41 nur entlang eines vorbestimmten geraden Pfades bewegt wird. Dementsprechend wird der Sender 41 im Erfassungsbereich des Sensormoduls 50 gehalten, selbst wenn der Seilzug 10 nach oben oder nach unten bewegt wird, so dass die Erfassungsgenauigkeit aufrechterhalten wird und eine Verschlechterung des Magnetismus des Senders 41, der aus einem Magneten hergestellt ist, verhindert wird.
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Der Sender 41 kann durch Einsetz-Spritzgießen integral mit der Führungsstange 40 ausgebildet sein oder kann separat ausgebildet und dann an der Führungsstange 40 montiert sein. Wenn der Sender 41 separat ausgebildet ist, wie in 4 gezeigt, ist eine Montageaussparung 42, in die der Sender 41 eingesetzt ist und in der dieser fixiert ist, an der Führungsstange 40 ausgebildet, so dass es möglich ist, zu verhindern, dass der Sender 41 aus der Führungsstange 40 hervorsteht, wenn der Sender 41 in die Montageaussparung 42 eingesetzt ist.
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Da der Sender 41 in die Montageaussparung 42 der Führungsstange 40 eingesetzt ist, kommt der Sender 41, wenn die Führungsstange 40 bewegt wird, wie oben beschrieben, ohne Überschneidung mit dem Durchgangsloch 31 mit dem Führungsrohr 30 in Kontakt, wodurch eine Beschädigung des Senders 41 verhindert werden und die Erfassungsleistung aufrechterhalten werden kann.
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Das Sensormodul 50 ist am Führungsrohr 30 angeordnet und erfasst die Position des Senders 41, der sich zusammen mit dem Seilzug 10 bewegt. Wie in 5 gezeigt, kann das Sensormodul 50 aus einer Leiterplatte 51 und einem Sensor 52 zusammengesetzt sein, und kann sich das Sensormodul 50 in der Längsrichtung des Führungsrohrs 30 erstrecken oder kann sich der Sender 41 erstrecken, um den Bewegungsradius der Führungsstange 40 anzunehmen, die sich zusammen mit dem Seilzug 10 bewegt.
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Dementsprechend wird der Seilzug 10 in dem Führungsrohr 30 der Buchse 20 gerade bewegt, wenn der Seilzug 10 bewegt wird, so dass die Führungsstange 40 gerade bewegt wird. Darüber hinaus erfasst das Sensormodul 50 eine Positionsbewegung des Senders 41 an der Führungsstange 40, wodurch die Bewegungsstrecke des Seilzugs 10 genau detektiert wird. Dementsprechend ist es möglich, die Ausführung von Befehlen gemäß bestimmten Vorgängen genau zu steuern.
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Wie aus 1 ersichtlich, weist die Buchse 20 wiederum ein Führungsgehäuse 21 auf, das sich auf der zu dem Führungsrohr 30 entgegengesetzten Seite gerade erstreckt, so dass die Führungsstange 40 in dem Führungsrohr 30 und dem Führungsgehäuse 21 gerade bewegt werden kann.
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Da sich das Führungsrohr 30 und das Führungsgehäuse 21, wie oben beschrieben, in entgegengesetzten Richtungen mit der Buchse 20 dazwischen gerade erstrecken, wird die gerade Bewegung des Seilzugs 10 stabiler geführt. Das bedeutet, dass ein gerader Erstreckungsabstand zusätzlich zu dem Führungsrohr 30 durch das Führungsgehäuse 21 gesichert wird, so dass eine gerade Bewegung des Seilzugs 10 genauer erfolgen kann.
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Wie aus 5 ersichtlich, kann das Führungsrohr 30 indes eine Sensorhalterung 32 mit einer Aufnahmenut 33, in die das Sensormodul 50 eingesetzt ist, und eine Abdeckung 34 aufweisen, die ausgebildet ist, um die Sensorhalterung 32 zu bedecken, so dass das Sensormodul 50, welches auf die Sensorhalterung 32 gesetzt ist, nicht nach außen freiliegt.
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Wie oben beschrieben, ist die Sensorhalterung 32 an dem Führungsrohr 30 ausgebildet, ist das Sensormodul 50 fixiert, wenn es in die Aufnahmenut 33 der Sensorhalterung 32 eingesetzt ist, und ist die Abdeckung 34 verbunden, um sowohl das Sensormodul 50 als auch die Sensorhalterung 32 zu bedecken, so dass es möglich ist, zu verhindern, dass das Sensormodul 50 von außen verunreinigt und beschädigt wird.
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Darüber hinaus ist die Aufnahmenut 33 zu dem Durchgangsloch 31 hin offen, so dass das Sensormodul 50, das an der Außenumfangsfläche des Führungsrohrs 30 angeordnet ist, und der Sender 41 der Führungsstange 40, der in dem Durchgangsloch 31 angeordnet ist, einander erkennen können.
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Auf der anderen Seite kann die vorliegende Erfindung/Offenbarung auf einen Schalthebel eines Fahrzeugs mit Handschaltgetriebe angewendet werden, das mit einer elektronischen Kupplung ausgestattet ist. Das bedeutet, wie in 6 gezeigt, dass eine Positionsdetektionsvorrichtung für einen Schaltseilzug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung aufweist: einen Seilzug 10, der mit einem Schalthebel L verbunden ist und eine Betätigungskraft des Schalthebels L auf ein Getriebe überträgt, eine Buchse 20, die an einem Getriebegehäuse C montiert ist und durch die der Seilzug 10 hindurchgeht, ein Führungsrohr 30, das sich von der Buchse 20 gerade erstreckt, mit der Buchse 20 kommuniziert und ein Durchgangsloch 31 aufweist, durch welches der Seilzug 10 hindurchgeht, eine Führungsstange 40, die mit dem Seilzug 10 kombiniert ist, sich zusammen mit dem Seilzug 10 bewegt, im Führungsrohr 30 angeordnet ist und einen Sender 41 aufweist, der eine Bewegungsposition des Seilzugs 10 übermittelt, und ein Sensormodul 50, das an dem Führungsrohr 30 angeordnet ist und eine Bewegung des Seilzugs 10 durch Erfassen einer Position des Senders 41, der sich zusammen mit dem Seilzug 10 bewegt, erfasst. In dieser Konfiguration sind die Form der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 31 und die Form der Außenumfangsfläche der Führungsstange 40 in einer nicht-kreisförmigen Form ausgebildet, die eine gerade Bewegung ermöglicht, jedoch eine Drehbewegung der Führungsstange 40 beschränkt.
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Die Buchse 20 kann an dem Getriebegehäuse C befestigt sein und ist derart ausgebildet, dass der Seilzug 10 dadurch hindurchgeht. Das Führungsrohr 30 mit dem Durchgangsloch 31 erstreckt sich gerade durch die Buchse 20, so dass der Seilzug 10 durch das Durchgangsloch 31 hindurchgeht. Dementsprechend wird der Seilzug 10 nur gerade bewegt, wobei eine Aufwärts-/Abwärtsbewegung im Führungsrohr 30 beschränkt ist, so dass es möglich ist, ein genaues Erfassen gemäß der Bewegung des Seilzugs 10 zu erreichen.
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Der Seilzug 10 ist mit dem Schalthebel L verbunden, um sich gerade zu bewegen, wenn der Schalthebel L betätigt wird, so dass durch das Getriebe ein Schalten durchgeführt wird. Die Führungsstange 40 mit dem Sender 41 ist mit dem Seilzug 10 verbunden. Der Sender 41 kann aus einem Magneten hergestellt sein, und die Führungsstange 40 ist vorgesehen, um den Magneten an dem Seilzug 10 zu montieren.
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Das Sensormodul 50 ist am Führungsrohr 30 angeordnet und erfasst die Position des Senders 41, der sich zusammen mit dem Seilzug 10 bewegt. Dementsprechend ist es möglich, den Betätigungszeitpunkt der Kupplung durch schnelles und genaues Erkennen einer Schaltintention gemäß der Betätigung des Schalthebels L zu steuern.
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Die Form der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 31 kann teilweise in einer kreisförmigen Form geschnitten sein, und die Form der Außenumfangsfläche der Führungsstange 40 kann teilweise in einer kreisförmigen Form geschnitten sein, die gleich wie die Form der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 31 ist. Das Sensormodul 50 ist an einem abgeschnittenen Abschnitt „a“ des Durchgangslochs 31 des Führungsrohrs 30 angeordnet, und der Sender 41 ist an einem abgeschnittenen Abschnitt „b“ der Führungsstange 40 angeordnet, so dass das Sensormodul 50 und der Sender 41 miteinander korrespondierend angeordnet sein können.
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Das bedeutet, das sich die Führungsstange 40 durch Gleiten im Durchgangsloch 31 des Führungsrohrs 30 gerade bewegt, doch wenn die Führungsstange 40 in dem Durchgangsloch 31 gedreht wird, kann die Erfassungsgenauigkeit verschlechtert sein. Da die Form der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 31 teilweise in einer kreisförmigen Form geschnitten ist und die Form der Außenumfangsfläche der Führungsstange 40 ebenfalls teilweise in einer kreisförmigen Form geschnitten ist, die gleich wie die Form des Durchgangslochs 31 ist, kann dementsprechend die Führungsstange 40 ohne Drehen im Durchgangsloch 31 nur gerade bewegt werden. Das Sensormodul 50 ist darüber hinaus an dem abgeschnittenen Abschnitt „a“ des Durchgangslochs 31 des Führungsrohrs 30 angeordnet, der Sender 41 ist an dem abgeschnittenen Abschnitt „b“ der Führungsstange 40 angeordnet, und das Sensormodul 50 und der Sender 41 korrespondieren an einander zugewandten Positionen miteinander. Dementsprechend kann das Sensormodul 50 die Position des Senders 41 gemäß der Bewegung der Führungsstange 40 genau ermitteln.
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Auf der anderen Seite hat die Buchse 20 ein Führungsgehäuse 21, das sich auf der zu dem Führungsrohr 30 entgegengesetzten Seite gerade erstreckt, so dass die Führungsstange 40 in dem Führungsrohr 30 und dem Führungsgehäuse 21 gerade bewegt werden kann.
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Da sich das Führungsrohr 30 und das Führungsgehäuse 21, wie oben beschrieben, in entgegengesetzten Richtungen mit der Buchse 20 dazwischen gerade erstrecken, ist die gerade Bewegung des Seilzugs 10 stabiler geführt. Das bedeutet, dass ein gerader Erstreckungsabstand zusätzlich zu dem Führungsrohr 30 durch das Führungsgehäuse 21 sichergestellt ist, so dass eine gerade Bewegung des Seilzugs 10 genauer durchgeführt werden kann.
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Auf der anderen Seite weist eine Positionsdetektionsvorrichtung für einen Schaltseilzug eines elektronischen Handschaltgetriebes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung/Offenbarung auf: einen Schaltseilzug 10, der durch Betätigen eines Schalthebels L bewegt wird und mit einer Führungsstange 40 kombiniert ist, die einen Sender 41 aufweist, der eine Bewegungsposition übermittelt, um sich zusammen mit der Führungsstange 40 zu bewegen, eine Buchse 20, die an einem Hebelgehäuse befestigt ist, mit dem Schaltseilzug 10, der sich dadurch hindurch erstreckt, und mit einem Führungsrohr 30, das sich gerade erstreckt, um eine gerade Bewegung der Führungsstange 40 zu führen, und ein Sensormodul 50, das an dem Führungsrohr 30 angeordnet ist und eine Bewegung des Schaltseilzugs 10, der sich zusammen mit der Führungsstange 40 bewegt, durch Erfassen einer Position des Senders 41 erfasst.
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Das bedeutet, dass das elektronische Handschaltgetriebe den Betätigungszustand einer Kupplung ändert, indem eine Schaltintention durch den Schalthebel L bei Betätigung des Schalthebels L im Voraus erkannt wird, wobei, wenn der Schaltseilzug 10, der mit dem Schalthebel L verbunden ist, bewegt wird, das Sensormodul 50 an dem Führungsrohr 30 eine Positionsbewegung des Schaltseilzugs 10 erfasst, so dass der Betätigungszustand der Kupplung gemäß der Bewegung des Schalthebels L gesteuert werden kann.
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Das bedeutet, dass, wenn der Schalthebel L zum Schalten betätigt wird, der Schaltseilzug 10 bewegt wird und das Sensormodul 50 die Position des Senders 41 an der Führungsstange 40 erfasst. Darüber hinaus übermittelt das Sensormodul 50 die Schaltintention gemäß der Positionsbewegung des Schaltseilzugs 10, wodurch der Eingriffszustand der Kupplung gemäß der Betätigung des Schalthebels L geändert wird.
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Wie oben beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung/Offenbarung eine Struktur bereit, die eine Bewegung des Schaltseilzugs 10 erfasst, so dass das Problem mit dem Geräusch aufgrund eines Kontaktes des Schalthebels L und eines Sensors gelöst ist und die Herstellungskosten aufgrund der einfachen Struktur reduziert sind.
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Auf der anderen Seite kann ein Durchgangsloch 31, in das die Führungsstange 40 eingesetzt ist, an dem Führungsrohr 30 ausgebildet sein, und können die Form der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 31 und die Form der Außenumfangsfläche der Führungsstange 40 in einer nicht-kreisförmigen Form ausgebildet sein, die eine gerade Bewegung ermöglicht, jedoch eine Drehbewegung der Führungsstange 40 beschränkt. Dementsprechend kann die Form der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 31 teilweise in einer kreisförmigen Form geschnitten sein, und kann die Form der Außenumfangsfläche der Führungsstange 40 teilweise in einer kreisförmigen Form geschnitten sein, die gleich wie die Form der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 31 ist.
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Da die Form der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 31 teilweise in einer kreisförmigen Form geschnitten ist und die Form der Außenumfangsfläche der Führungsstange 40 ebenfalls teilweise in einer kreisförmigen Form geschnitten ist, die gleich wie die Form des Durchgangslochs 31 ist, kann die Führungsstange 40, wie oben beschrieben, ohne Drehen nur gerade im Durchgangsloch 31 bewegt werden. Dementsprechend werden der Sender 41 an der Führungsstange 40 und das Sensormodul 50 an dem Führungsrohr 30 in einem Zusammenpass-Zustand gehalten, wodurch die Erfassungsgenauigkeit verbessert ist.
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Gemäß der Positionsdetektionsvorrichtung für einen Seilzug 10 mit der oben beschriebenen Struktur sind ein Sensor und ein Schalthebel in einem Fahrzeug mit Handschaltgetriebe, das mit einer elektronischen Kupplung ausgestattet ist, auf eine nicht-Kontakt-Typ-Weise konfiguriert, so dass ein Schlaggeräusch aufgrund eines Kontaktes des Schalthebels und des Sensors verhindert wird, und sind aufgrund einer einfachen Struktur die Herstellungskosten reduziert und ist die Produktivität verbessert.
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Obwohl die vorliegende Offenbarung mit Bezug auf bestimmte Ausführungsformen bereitgestellt wurde, die in den Zeichnungen gezeigt sind, wird der Fachmann auf dem Gebiet erkennen, dass die vorliegende Erfindung/Offenbarung auf verschiedene Weisen geändert und modifiziert werden kann, ohne dabei den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung/Offenbarung, wie in den folgenden Ansprüchen beschrieben, zu verlassen.