DE102007026303A1 - Wählhebelmodul mit 3D-Magnetsensorelement - Google Patents

Wählhebelmodul mit 3D-Magnetsensorelement Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Erfassung und Auswertung der Gangwahl in einem Kraftfahrzeug, aufweisend einen Wählhebel, mindestens einen Magneten und mindestens ein Magnetsensorelement, wobei das Magnetsensorelement geeignet ist, drei räumliche Komponenten eines Magnetfeldes zu detektieren.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Erfassung und Auswertung der Gangwahl in einem Kraftfahrzeug mittels eines Magnetfeldsensors.
  • Im Zuge des zunehmenden Einsatzes von Elektronik in Kraftfahrzeugen wird in immer mehr Kraftfahrzeugen kein mechanischer Gangwählhebel, der direkt mit dem Getriebe zusammenwirkt, mehr verwendet. Stattdessen wird die Stellung des Gangwählhebels elektronisch ermittelt und der entsprechende Gang ohne weitere Einwirkung des Benutzers auf das Getriebe eingelegt.
  • Aus der DE 41 08 388 A1 ist hierzu bekannt, einen Magneten am unteren Ende des Gangwählhebels anzubringen und die Position dieses Magneten über eine Mehrzahl von Magnetfeldsensoren zu detektieren. Hierzu ist ein Magnetfeldsensor pro Position des Gangwählhebels erforderlich. Da die Leiterplatte, auf der die Sensoren angeordnet werden, üblicherweise eben ist, der am Gangwählhebel befestigte Magnet sich aber auf einer Kugeloberfläche bewegt, sieht DE 41 08 388 A1 vor, Leitelemente für den magnetischen Fluss zu verwenden, um den sich verändernden Abstand zwischen Magnet und Sensor zu überbrücken.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Platzbedarf und die Kosten für eine magnetische Erkennung der Gangwählhebel-Position zu verringern und eine kompakte Vorrichtung für die Erfassung und Auswertung der Gangwahl in einem Kraftfahrzeug bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung für die Erfassung und Auswertung der Gangwahl in einem Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst.
  • Eine Vorrichtung für die Erfassung und Auswertung der Gangwahl in einem Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Wählhebel auf, mit dem der Benutzer den gewünschten Gang einstellen kann. Der Wählhebel kann an seinem oberen Ende mit einem Griffstück versehen sein, um dem Benutzer ein sicheres Greifen des Wählhebels zu erlauben. Auf dem Griffstück kann die Anordnung der Gänge dargestellt werden, damit der Benutzer erkennen kann, in welche Position er den Wählhebel bewegen muss, um einen gewünschten Gang auszuwählen. Dies ist zum einen erforderlich, da die Position des Rückwärtsganges nicht bei allen Fahrzeugen einheitlich ist. Außerdem gibt es gerade im Bereich der Automatikgetriebe nicht bei jedem Fahrzeug die gleichen Einstellmöglichkeiten.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung weist weiterhin mindestens einen Magneten und mindestens ein Magnetsensorelement auf. Um die gewünschte Funktionalität zum Auswählen eines Ganges in einem Kraftfahrzeug aufzuweisen, ist es ausreichend, jeweils einen Magneten und ein Magnetsensorelement vorzusehen. Es kann aber auch erwünscht sein, zwei oder mehr Magnete und Magnetsensorelemente einzusetzen, um ein redundantes System zu erhalten. Dann bleibt die Vorrichtung auch dann noch funktionsfähig, wenn einer der Magnete und/oder eines der Magnetsensorelemente ausfällt, und das Fahrzeug kann gefahrlos weiter gesteuert werden.
  • Es ist auch möglich, alle Magnete und Magnetsensorelemente gleichzeitig in Betrieb zu haben und einen Gangwechsel beispielsweise nur dann vorzunehmen, wenn bei jeweils zwei vorhandenen Magneten und Magnetsensorelementen beide Magnetsensorelemente das gleiche Ereignis melden. Somit führen vorübergehende Störungen in der Ansteuerelektronik eines der beiden Magnetsensorelemente nicht zu einem unerwünschten und gegebenenfalls gefährlichen Wechsel des eingelegten Gangs.
  • Der Magnet kann beispielsweise ein Permanentmagnet sein, der dauerhaft ein Magnetfeld aufweist, oder ein Elektromagnet, der nur dann ein Magnetfeld aufweist, wenn er mit Strom versorgt wird, beispielsweise nur während des Betriebs des Kraftfahrzeugs.
  • Um die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Erfassung und Auswertung der Gangwahl in einem Kraftfahrzeug möglichst kompakt zu halten und um die Herstellungskosten zu senken, ist vorgesehen, das Magnetsensorelement so zu gestalten, dass es geeignet ist, drei räumliche Komponenten eines Magnetfeldes zu detektieren. Um eine möglichst hohe Messgenauigkeit zu erhalten, stehen die drei räumlichen Komponenten des Magnetfeldes aufeinander senkrecht.
  • Die Verwendung eines Magnetsensorelements, das geeignet ist, drei räumliche Komponenten eines Magnetfeldes zu detektieren, erlaubt es, mit einem einzigen Magnetsensorelement alle Positionen des Wählhebels zu erfassen und auszuwerten. In jeder Position des Wählhebels ist mindestens eine der drei räumlichen Komponenten des Magnetfeldes unterschiedlich im Vergleich zu den anderen Positionen des Wählhebels, so dass eine eindeutige Zuordnung der gemessenen Magnetfeldkomponenten zu den Positionen des Wählhebels möglich ist.
  • Außer der getrennten Auswertung der einzelnen Komponenten des Magnetfelds ist es auch möglich, den Betrag des Magnetfeldvektors für die Bestimmung der Position des Wählhebels mit heranzuziehen. Dies erlaubt eine zusätzliche Absicherung der Bestimmung der Position des Wählhebels aus den gemessenen Werten für die Komponenten des Magnetfelds.
  • Diese absolute Erfassung der räumlichen Orientierung des Magneten oder des Magnetsensorelements am Schaltabschnitt des Wählhebels lässt beliebige Layouts der Schaltpositionen zu. Es können Schaltbereiche definiert werden und Zwischenbereiche erfasst werden, um bei der Bewegung des Wählhebels in eine neue Schaltposition bereits vorbereitende Aktionen auszuführen.
  • Die Schaltbereiche können so ausgelegt werden, dass alle Toleranzen der Bedienmechanik aufgefangen werden.
  • Ein geeignetes Magnetsensorelement kann beispielsweise aus drei herkömmlichen Hall-Sensoren bestehen, die jeweils um 90° zueinander versetzt angeordnet sind und in einem gemeinsamen Gehäuse integriert sind. Ein solches Magnetsensorelement kann somit über ein einziges Paar von Leiterbahnen auf einer Platine mit Strom versorgt werden, und es muss nicht mehr eine Stromversorgung zu jedem einzelnen Hall-Sensor geplant werden. Auch die erforderlichen Datenleitungen können dadurch zusammengefasst werden. Somit wird ein kompakterer Aufbau nicht nur des Magnetsensorelements selbst, sondern auch der dazugehörigen elektronischen Schaltung ermöglicht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Messungen für die drei Raumrichtungen quasi in einem Punkt erfolgen und somit eine genauere Positionsbestimmung möglich ist.
  • Das Magnetsensorelement kann vorteilhafterweise auch mehr als drei Hall-Sensoren aufweisen. Dies ermöglicht die zusätzliche Auswertung des Gradienten des Magnetfeldes, wodurch die Positionsbestimmung noch weiter verbessert werden kann. So können beispielsweise durch Gradientenbestimmung eventuell auftretende Mehrdeutigkeiten der Signale der Hall-Sensoren behoben werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist der Wählhebel einen Bedienabschnitt und einen Schaltabschnitt auf. Als Bedienabschnitt wird der Teil des Wählhebels bezeichnet, der, ausgehend vom Lager, mit dem der Wählhebel in der Mittelkonsole des Fahrzeugs oder an einer anderen Position des Fahrzeugs – beispielsweise in der Lenksäule – befestigt ist, für den Benutzer zumindest teilweise zugänglich ist und am oberen Ende üblicherweise mit einem Griff versehen ist.
  • Der Schaltabschnitt des Wählhebels ist ein Teil des Wählhebels, der nicht für den Benutzer zugänglich ist, der sich also beispielsweise innerhalb der Mittelkonsole befindet. Am Schaltabschnitt des Wählhebels ist in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung entweder der Magnet (oder im Falle eines redundant ausgelegten Systems die Magnete) oder das Magnetsensorelement (oder im Falle eines redundant ausgelegten Systems die Magnetsensorelemente) befestigt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch eine Wählhebelführung aufweisen, in der der Bedienabschnitt des Wählhebels geführt wird. Die Wählhebelführung kann dabei mit der Mittelkonsole fest verbunden sein. Wenn der Bedienabschnitt des Wählhebels in der Wählhebelführung geführt wird, sind die möglichen Positionen des Wählhebels eingeschränkt. Dies erleichtert die Zuordnung der gemessenen Komponenten des Magnetfelds zu den einzelnen Positionen des Wählhebels.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind sowohl der Bedienabschnitt als auch der Schaltabschnitt im Wesentlichen längliche Abschnitte des Wählhebels, die jeweils eine longitudinale Achse haben und deren longitudinalen Achsen zueinander parallel sind. Beispielsweise können die longitudinalen Achsen von Bedienabschnitt und Schaltabschnitt zusammenfallen, womit der Schaltabschnitt eine Verlängerung des Bedienabschnittes – gegebenenfalls auf der gegenüberliegenden Seite des Lagers, mit dem der Wählhebel am Fahrzeug befestigt ist – darstellt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die longitudinalen Achsen von Bedienabschnitt und Schaltabschnitt nicht zueinander parallel. Sie können beispielsweise sich in einem Punkt unter einem Winkel schneiden oder windschief sein, d. h. keinen Punkt gemeinsam haben. Dies ermöglicht eine besonders kompakte und platzsparende Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Erfassung und Auswertung der Gangwahl in einem Kraftfahrzeug, da der Schaltabschnitt mit dem Magneten oder dem Magnetsensorelement und demzufolge auch die jeweils andere Detektionskomponente (Magnetsensorelement oder Magnet) dort angeordnet werden kann, wo es der übrige Aufbau des Kraftfahrzeugs zulässt. Insbesondere wenn die longitudinalen Achsen von Bedienabschnitt und Schaltabschnitt einen spitzen Winkel einschließen, so dass sich der Schaltabschnitt in eine ähnliche Richtung erstreckt wie der Bedienabschnitt, kann eine besonders kompakte und platzsparende Vorrichtung für die Erfassung und Auswertung der Gangwahl in einem Kraftfahrzeug erzielt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird entweder der Magnet oder das Magnetsensorelement direkt am Lagerelement des Wählhebels befestigt. Das Lagerelement dient dann gleichzeitig auch als Schaltabschnitt des Wählhebels.
  • Das Lagerelement kann beispielsweise im Wesentlichen kugelförmig sein und in kugelabschnittsförmigen Lagerschalen gehalten werden, um den Wählhebel zu lagern. Dann kann der Magnet oder das Magnetsensorelement an einer Stelle des kugelförmigen Lagerelements, die nicht von den Lagerschalen gehalten wird befestigt sein. Dies erlaubt eine noch kompaktere und platzsparendere Bauweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Erfassung und Auswertung der Gangwahl in einem Kraftfahrzeug. Alternativ können auch andere Arten von Lagern, wie z. B. eine Schiebekulisse, verwendet werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist ferner eine Schaltung zur Auswertung der vom Magnetsensorelement gelieferten Signale, eine Steuereinheit sowie eine Schnittstelle auf. Die Steuereinheit dient vorzugsweise zur Erzeugung von Steuerbefehlen für die Aktoren der Getriebeeinheit, welche die Gangwahl im Getriebe durchführen. Die von der Steuereinheit erzeugten Steuerbefehle werden der Getriebeeinheit über die Schnittstelle bereitgestellt. Die Schnittstelle kann beispielsweise dem Controller Area Network (CAN) Standard entsprechen, wobei dann die Steuerbefehle über ein CAN-Bussystem an die Getriebeeinheit übermittelt werden.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend eingehend erläutert. Es zeigt:
  • 1a und 1b schematische Darstellungen einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Erfassung und Auswertung der Gangwahl in einem Kraftfahrzeug mit zwei verschiedenen Wählhebelführungen;
  • 2 eine detailliertere Darstellung des in 1a markierten Ausschnitts; und
  • 3a3d schematische Darstellungen einer zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Erfassung und Auswertung der Gangwahl in einem Kraftfahrzeug mit vier verschiedenen relativen Anordnungen von Bedienabschnitt und Schaltabschnitt des Wählhebels.
  • In 1a und 1b sind zwei Varianten einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, die sich durch die Wählhebelführungen unterscheiden. Beiden Varianten gemeinsam ist der Wählhebel (1), der in einen Bedienabschnitt (4) und einen Schaltabschnitt (5) unterteilt ist.
  • Bedienabschnitt (4) und Schaltabschnitt (5) sind im Wesentlichen zylinderförmige Abschnitte des Wählhebels (1). Der Bedienabschnitt (4) ist, ausgehend von der Lagerkugel (6), dem Benutzer zugewandt und am oberen Ende mit einem Griff (10) versehen.
  • Der Bedienabschnitt (4) wird in einer Wählhebelführung (8) geführt, die mit einer Aussparung (9) versehen ist und somit die möglichen Positionen des Wählhebels (1) einschränkt. Die in 1a gezeigte Wählhebelführung (8) hat eine Aussparung (9), die für Kraftfahrzeuge mit Automatikgetriebe geeignet ist. Über die linke Bahn sind die Positionen für P (Parkstellung), R (Rückwärtsgang), N (Leerlauf), D (Fahrstellung) und S (Fahrstellung, nur bis zweiter Gang) des Automatikgetriebes verfügbar. Über die rechte Bahn, die mit der linken Bahn so verbunden ist, dass der Wählhebel (1) nur von einer bestimmten Stellung aus zwischen den beiden Bahnen wechseln kann, sind die Positionen M (manuelle Gangwahl), M+ (einen Gang hochschalten) und M– (einen Gang zurückschalten) verfügbar.
  • Die in 1b gezeigte Wählhebelführung (8) hat eine Aussparung (9), die für Kraftfahrzeuge mit manuell zu betätigendem Schaltgetriebe geeignet ist. Die Aussparung (9) erlaubt es, den Wählhebel (1) in sechs Schaltpositionen zu bewegen, von denen sich jeweils zwei am vorderen und am hinteren Ende einer der drei Bahnen befinden. Die drei Bahnen sind so miteinander verbunden, dass der Wählhebel (1) nur von einer bestimmten Stellung aus zwischen den Bahnen wechseln kann. Die sechs Schaltpositionen entsprechen den Gängen 1 bis 5 und dem Rückwärtsgang.
  • Beiden Varianten wieder gemeinsam ist der Magnet (2), der am unteren Ende des Schaltabschnitts (5) befestigt ist. Der Schaltabschnitt (5) ist, ausgehend von dem Lagerelement (6), vom Benutzer abgewandt. Die longitudinalen Achsen von Bedienabschnitt (4) und Schaltabschnitt (5) verlaufen koaxial.
  • Der Magnet (2) ist ein Permanentmagnet, wobei Nord- und Südpol des Permanentmagneten im Wesentlichen in einer Ebene liegen, die senkrecht zur longitudinalen Achse des Schaltelements (5) ist. Eine hierzu unterschiedliche Ausrichtung des Permanentmagneten ist jedoch ebenfalls möglich.
  • Unterhalb des Magneten (2) ist ein Magnetssensorelement (3) angeordnet, das die räumlichen Komponenten des Magnetfeldes des Magneten (2) misst. Aus diesen Messungen lässt sich die Stellung des Magneten (2) relativ zum Magnetsensorelement (3) und damit auch die Position des Wählhebels (1) bestimmen.
  • Das im Wesentlichen kugelförmige Lagerelement (6) wird in den Lagerschalen (7) mit kugelabschnittsförmigen Innenflächen gehalten, um somit den Wählhebel zu lagern.
  • In 2 ist eine detailliertere Darstellung des in 1a markierten Ausschnitts gezeigt. Hier ist gezeigt, dass der Magnet (2) ein Permanentmagnet mit einem Nordpol (2a) und einem Südpol (2b) ist, die im Wesentlichen in einer Ebene liegen, die senkrecht zur longitudinalen Achse des Schaltelements (5) ist.
  • Das Magnetsensorelement (3) ist ein integriertes elektronisches Bauteil, das zusammen mit weiteren elektronischen Bauteilen für die Ansteuerung auf einer Leiterplatte angeordnet ist. Die Leiterplatte kann über ein Kabel mit weiteren elektronischen Schaltungen, beispielweise zur Auswertung der vom Magnetsensorelement gelieferten Signale, verbunden werden.
  • Die dem Magneten (2) gegenüberliegende Oberfläche des Magnetsensorelements (3) ist in der in 1a gezeigten Stellung des Wählhebels (1) im Wesentlichen parallel zu der Ebene, in der Nordpol (2a) und Südpol (2b) des Magneten (2) liegen. Dadurch lassen sich Bewegungen des Wählhebels (1) in alle Richtungen mit ungefähr der gleichen Genauigkeit bestimmen.
  • In den 3a3d sind vier Varianten einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, die sich durch die relative Anordnung von Bedienabschnitt (4) und Schaltabschnitt (5) des Wählhebels (1) unterscheiden.
  • Ausgehend vom Lagerelement (6) nach oben in Richtung des Griffs (10) entsprechen alle vier Varianten der in 1b gezeigten Variante der ersten Ausführungsform, die eine Wählhebelführung (8) für ein manuell zu betätigendes Schaltgetriebe aufweist.
  • Im Unterschied zur ersten Ausführungsform, bei der die longitudinalen Achsen von Bedienabschnitt (4) und Schaltabschnitt (5) koaxial angeordnet sind, sind bei der in den 3a3d gezeigten zweiten Ausführungsform die longitudinalen Achsen von Bedienabschnitt (4) und Schaltabschnitt (5) nicht parallel zueinander.
  • Dadurch ist es möglich, den Schaltabschnitt (5) mit dem Magneten (2) und das nahe dem Magneten (2) anzuordnende Magnetsensorelement (3) so anzuordnen, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Erfassung und Auswertung der Gangwahl in einem Kraftfahrzeug möglichst kompakt und platzsparend realisiert werden kann. Der in der Mittelkonsole verfügbare Platz kann somit optimal ausgenutzt werden.
  • Auch bei der zweiten Ausführungsform ist die dem Magneten (2) gegenüberliegende Oberfläche des Magnetsensorelements (3) in der in den 3a3d gezeigten Mittelstellung des Wählhebels (1) im Wesentlichen parallel zu der Ebene, in der Nordpol und Südpol des Magneten (2) liegen. Dadurch lassen sich auch bei einer gewinkelten relativen Anordnung von Betätigungsabschnitt (4) und Schaltabschnitt (5) Bewegungen des Wählhebels (1) in alle Richtungen mit ungefähr der gleichen Genauigkeit bestimmen.
  • Ein beispielhafter Schaltvorgang mit einer Vorrichtung für die Erfassung und Auswertung der Gangwahl in einem Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung läuft folgendermaßen ab:
    Der Magnet befindet sich zunächst in einer Ausgangsschaltstellung relativ zum Magnetsensorelement, die daraus resultierende Position des Wählhebels ist somit eindeutig zugewiesen und der Schaltungselektronik bekannt.
  • Der Benutzer betätigt beim Schaltvorgang den Wählhebel in die Richtung der neu zu wählenden Position. Dadurch bewegt sich der Magnet auf einer Kreisbahn von der Ausgangsschaltstellung über mehrere Zwischenstellungen in die Endschaltstellung der zu schaltenden Position.
  • Während dieser Bewegung misst das Magnetsensorelement die auszuwertenden Komponenten des Magnetfelds und der Controller der Schaltungselektronik errechnet daraus die Stellung des Magneten im Raum und vergleicht diese mit dem abgespeicherten Layout der für den Wählhebel verfügbaren Schaltpositionen.
  • Wird ein Schwellwert für die neue Stellung erreicht, gibt die Sensoreinheit der Schaltungselektronik ein entsprechendes Signal an die Steuereinheit der Schaltungselektronik. Diese löst dann die für die neue Position relevanten Aktionen der Aktoren z. B. in der Getriebeeinheit aus.
  • 1
    Wählhebel
    2
    Magnet
    2a
    Nordpol des Magneten (2)
    2b
    Südpol des Magneten (2)
    3
    Magnetsensorelement
    4
    Bedienabschnitt
    5
    Schaltabschnitt
    6
    Lagerelement
    7
    Lagerschalen
    8
    Wählhebelführung
    9
    Aussparung
    10
    Griff
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4108388 A1 [0003, 0003]

Claims (8)

  1. Vorrichtung für die Erfassung und Auswertung der Gangwahl in einem Kraftfahrzeug, aufweisend einen Wählhebel (1), mindestens einen Magneten (2) und mindestens ein Magnetsensorelement (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetsensorelement (3) geeignet ist, drei räumliche Komponenten eines Magnetfeldes zu detektieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Wählhebel einen Bedienabschnitt (4) und einen Schaltabschnitt (5), an dem entweder der Magnet (2) oder das Magnetsensorelement (3) befestigt ist, aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Bedienabschnitt (4) und der Schaltabschnitt (5) im Wesentlichen längliche Abschnitte sind, deren longitudinale Achsen parallel sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Bedienabschnitt (4) und der Schaltabschnitt (5) im Wesentlichen längliche Abschnitte sind, deren longitudinale Achsen nicht parallel sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Schaltabschnitt als Lagerelement dient, an dem der Wählhebel beweglich gelagert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2–5, wobei die Vorrichtung weiter eine Wählhebelführung aufweist und wobei der Bedienabschnitt des Wählhebels in der Wählhebelführung geführt wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung ferner eine Schaltung zur Auswertung der vom Magnetsensorelement (3) gelieferten Signale, eine Steuereinheit zur Erzeugung von Steuerbefehlen für die Durchführung der Gangwahl sowie eine Schnittstelle zur Bereitstellung der Steuerbefehle aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Magnetsensorelement (3) ferner geeignet ist, den Gradienten des Magnetfeldes auszuwerten.
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