DE19957866B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Schaltbewegungen eines Schalt-Wählhebels für das automatische Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Schaltbewegungen eines Schalt-Wählhebels für das automatische Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Steuerung der Schaltbewegungen eines Schalt-Wählhebels (1) für das automatische Schaltgetriebe (2) eines Kraftfahrzeuges, wobei der Schalt-Wählhebel (1) in verschiedene Positionen (P, R, N, D, 3, 2, 1) bewegbar ist und das Einlegen und/oder Herausnehmen der Gänge des Schaltgetriebes (2) bzw. der im Schaltgetriebe (2) existierende Schaltzustand mit Hilfe eines Steuergerätes (6) steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit des aktuell im Schaltgetriebe (2) existierenden Schaltzustandes der Schalt-Wählhebel (1) in die dem Schaltzustand entsprechende Position bewegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Steuerung der Schaltbewegungen eines Schalt-Wählhebels für das automatische Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeuges, wobei der Schalt-Wählhebel in verschiedene Positionen bewegbar ist und das Einlegen und/oder Herausnehmen der Gänge des Schaltgetriebes bzw. der im Schaltgetriebe existierende Schaltzustand mit Hilfe eines Steuergerätes steuerbar ist.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Steuerung der Schaltbewegungen eines Schalt-Wählhebels für das automatische Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeuges, insbesondere arbeitend nach dem eingangs genannten Verfahren, wobei der Schalt-Wählhebel in verschiedene Positionen bewegbar ist und das Einlegen und/oder Herausnehmen der Gänge des Schaltgetriebes bzw. der im Schaltgetriebe existierende Schaltzustand mit Hilfe eines Steuergerätes steuerbar, wobei mindestens ein Aktuator für die Realisierung der Bewegungen des Schalt-Wählhebels vorgesehen ist.
  • Im Stand der Technik, von dem die Erfindung unter anderem ausgeht, ist bspw. eine Vorrichtung, insbesondere eine Fern-Steuervorrichtung bzw. ein Roboter bekannt ( US-PS-5,363,027 ), mit deren Hilfe ein Kraftfahrzeug selbstständig gesteuert werden kann. Hierbei ist eine Vorrichtung vorgesehen, durch die der Schalt-Wählhebel elektrisch verstellt werden kann, um die entsprechenden Positionen einzunehmen, damit dann die entsprechenden Gänge des Schaltgetriebes bzw. der entsprechende Schaltzustand im Getriebe eingelegt werden kann. Anders ausgedrückt, es ist eine Steuervorrichtung für die Bewegung des Schalt-Wählhebels vorgesehen, die nach Erhalt der entsprechenden Steuersignale vom Steuergerät den Schalt-Wählhebel in eine bestimmte Position bewegt, woraufhin dann im Schaltgetriebe selbst der entsprechende Gang bzw. der gewünschte Schaltzustand eingelegt wird.
  • Weiterhin ist im Stand der Technik aus der DE-A-198 23 050 eine automatische Gangschaltung für ein automatisches Schaltgetriebe mit einer Lernfunktion bekannt.
  • Hierbei ist der im Schaltgetriebe vorgesehene Aktuator, nämlich das Schaltglied durch einen Elektromotor antreibbar. Hierbei wird auf dem Schaltglied ein Zapfen angeordnet, der in einer H-förmigen Kulisse verstellt werden kann. Die Kulisse ist hier für die verschiedenen Gangstellungen entsprechend ausgebildet, so daß über das Schaltglied einschließlich der entsprechenden Verstellung des Zapfens der so innerhalb des Schaltgetriebe ausgebildete Aktuator dafür verwendet werden kann, die entsprechenden Gänge im Schaltgetriebe einzulegen bzw. herauszunehmen.
  • Schließlich ist eine Schaltung für ein Schaltgetriebe bekannt ( US-PS-5,448,925 ), bei der der Schalt-Wählhebel zwar manuell verstellt werden kann, gleichzeitig aber auch automatisch durch ein entsprechendes Betätigungsmittel verstellbar ist. Die hier beschriebene Schaltung bzw. Vorrichtung eignet sich bei dem Einsatz in Rennen. Mit Hilfe dieser Vorrichtung wird eine Blockade für den Schalthebel möglichst schnell aufgehoben, so daß der Fahrer hier nicht manuell zum Schalt-Wählhebel greifen muß, um diesen zu bedienen. Dies hat während des Rennens erhebliche zeitliche Schaltvorteile.
  • Allen bisher im Stand der Technik bekannten Verfahren bzw. Vorrichtungen zur Steuerung der Schaltbewegungen eines Schalt-Wählhebels ist gemeinsam, daß der Schalt-Wählhebel zunächst in die entsprechende Position bewegt wird und dann der entsprechende Gang bzw. der Schaltzustand oder Fahr-Modus im Getriebe mit Hilfe des Steuergerätes realisiert wird. Im Zuge der im Bereich der Getriebetechnik neuesten Entwicklungen zeigt sich, daß das Steuergerät, das bei einem automatischen Schaltgetriebe, insbesondere bei einem automatisierten Schaltgetriebe für ein Kraftfahrzeug unterschiedliche Fahr-Modi für das Kraftfahrzeug realisiert, immer mehr die Aufgaben des Fahrers, insbesondere das Schalten der Getriebegänge bzw. die Auswahl eines einzelnen Fahr-Modus ermöglicht. Anders ausgedrückt, die existierenden Steuergeräte, insbesondere Getriebe-Steuergeräte oder Motor-Steuergeräte nehmen dem Fahrer aufgrund der den Steuergeräten zugeleiteten Fahrzustand-Kenndaten immer mehr Entscheidungen ab, wählen die einzelnen Fahrzustand-Modi teilweise selber aus, bspw. Komfort, Sportlichkeit oder Economy-Modus und veranlassen daraufhin unter Messung der aktuellen Fahrzustand-Kenndaten und des Fahrerwunsches, insbesondere der Gaspedalstellung, die entsprechende Getriebe- bzw. Motorsteuerung. Anders ausgedrückt, in Zukunft werden die entsprechenden Steuergeräte in den Kraftfahrzeugen immer mehr Aufgaben selber übernehmen, ohne daß es für den Fahrer notwendig ist, den Schalt-Wählhebel manuell in die entsprechende Position zu bewegen, um eine entsprechende Veränderung des Fahrzustandes zu veranlassen. Bspw. ist es bei künftigen Fahrzeugentwicklungen möglich, daß der Fahrer durch den entsprechenden akustischen Befehl der Bordsteuerung mitteilt, daß er nunmehr den Fahrzustand-Modus wechseln möchte, bspw. vom Komfort in die Sportlichkeitsstufe, ohne daß er dann den immer noch vorgesehenen Schalt-Wählhebel entsprechend manuell bedienen muß. Hieraus folgt die Problematik, daß die dann eingelegte Schalt-Wählhebelposition nicht mehr mit dem vom Fahrer gewählten Fahrzustand-Modus übereinstimmt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben und auszugestalten, daß der Fahrer anhand der Position des Schalt-Wählhebels auch den aktuellen Fahrzustand-Modus des Kraftfahrzeuges erkennen kann.
  • Bei dem Verfahren ist die zuvor genannte Aufgabe nun dadurch gelöst, daß in Abhängigkeit des aktuell im Schaltgetriebe existierenden Schaltzustandes der Schalt-Wählhebel in die dem Schaltzustand entsprechende Position bewegt wird.
  • Bei der Vorrichtung ist die zuvor gezeigte Aufgabe nun dadurch gelöst, daß der Aktuator steuerungstechnisch mit dem Steuergerät verbunden ist und daß in Abhängigkeit der aktuell im Schaltgetriebe existierenden Schaltzustände der Schalt-Wählhebel in die den Schaltzuständen entsprechenden Positionen durch den Aktuator bewegbar ist.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung wird der nun eingangs geschilderte Nachteil vermieden. Der Schalt-Wählhebel wird nämlich entsprechend des im Schaltgetriebe aktuell eingelegten Ganges bzw. des hier eingelegten Schaltzustandes entsprechend in seiner Schalthebelgasse nachgeführt. So entspricht die visuell erkennbare Schalt-Wählhebel-Position immer auch dem aktuellen im Schaltgetriebe eingelegten Fahrzustand, so daß der Fahrer den im Schaltgetriebe existierenden Schaltzustand durch die Stellung des Schalt-Wählhebels einfach nur Ablesen braucht. Dieses ist insbesondere bei zukünftigen Fahrzeugentwicklungen sehr von Vorteil, da beabsichtigt ist vom Fahrer durch akustische Befehle der Bordsteuerung mitzuteilen welche Fahrstufe bzw. welcher Fahrzustand eingelegt werden soll. Eine Irritation des Fahrers wird vermieden.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, daß erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im einzelnen sollen nun zwei Ausführungsbeispiele für das Verfahren bzw. die Vorrichtung in der folgenden Zeichnung und der dazugehörigen Beschreibung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
  • 1: die auf einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges vorgesehene Schalt-Wählhebelanordnung mit der Schaltgasse und den hier einlegbaren unterschiedlichen Positionen für den Schalt-Wählhebel in einer vereinfachten schematischen Darstellung von oben,
  • 2a: in vereinfachter schematischer Darstellung ein Steuersystem zur Steuerung der Schaltbewegungen des Schalt-Wählhebels gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren einschließlich der hier vorgesehenen erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 2b: eine weitere Ausführungsform für das erfindungsgemäße Verfahren mit einer zweiten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die 1 bis 2 sollen das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Steuerung der Schaltbewegungen eines Schalt-Wählhebels 1 für das automatische Schaltgetriebe 2 eines Kraftfahrzeuges verdeutlichen und näher erläutern. Wie 1 zeigt ist der Schalt-Wählhebel 1 in verschiedene Positionen bewegbar. Im einzelnen ist der Schalt-Wählhebel 1 hier in die Positionen P für die Parkstellung, R für den Rückswärtsgang, N für die Neutralstellung, D für den automatischen Fahrbetrieb Vorwärts-Modus und in unterschiedliche Fahrzustand-Modi, bspw. Economy, Komfort oder Sportlichkeit bewegbar, die hier mit den Ziffern „3", „2" und „1" bezeichnet sind. In all diese unterschiedlichen Positionen ist der Schalt-Wählhebel 1 einlegbar, was hier durch die Pfeile A und B angedeutet ist. Die mit den Ziffern „3", „2" und „1" bezeichneten Positionen können auch für Bergabfahrten bestimmte im Schaltgetriebe 2 einlegbare Schaltzustände sein.
  • Das hier in 2a und 2b erkennbare Schaltgetriebe 2 ist vzw. als automatisiertes Schaltgetriebe 2a ausgeführt, d. h. es ist auch hier der manuelle Hand-Schalt-Modus möglich. Dies ist aus der 1 zu erkennen, da hier zwar der Schalt-Wählhebel 1 in der Schalthebelgasse 3 bewegbar ist, aber auch so ausgeführt ist, daß er über die Quergasse 4 in die zur Schalthebelgasse 3 parallel verlaufene weitere Gasse 5 bewegbar ist. Falls der Fahrer die entsprechende Bewegung des Schalt-Wählhebels 1 veranlaßt, wird der Hand-Schalt-Modus für das automatisierte Schaltgetriebe 2a eingelegt und er kann nunmehr über die entsprechende Bewegung des Schalt-Wählhebels 1 nach „Plus" bzw. „Minus" das Hochschalten- bzw. Herunterschalten der Gänge im Schaltgetriebe 2 veranlassen.
  • Weiterhin ist ein Steuergerät 6 vorgesehen, daß das Herausnehmen der Gänge des Schaltgetriebes 2 bzw. den im Schaltgetriebe 2 existierenden Schaltzustand, bspw. den Fahrkomfort-Modus oder den Sport-Modus entsprechend realisiert. Das in den 2a und 2b dargestellte Steuergerät 6 ist hier steuerungstechnisch mit den wesentlichen Bestandteilen bzw. Komponenten verbunden, was im einzelnen noch näher erläutert werden wird.
  • Die eingangs beschriebenen Nachteile sind bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nun dadurch vermieden, daß in Abhängigkeit des aktuellen im Schaltgetriebe 2 existierenden Schaltzustandes der Schalt-Wählhebel 1 in die den Schaltzustand entsprechende Position bewegt wird. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Nachteile dadurch vermieden, daß mindestens ein Aktuator 7 für die Realisierung der Bewegungen des Schalt-Wählhebels 1 vorgesehen ist, daß der Aktuator 7 steuerungstechnisch mit dem Steuergerät 6 verbunden ist und daß in Abhängigkeit der aktuell im Schaltgetriebe 2 existierenden Schaltzustände der Schalt-Wählhebel 1 in die den Schaltzuständen entsprechende Positionen P, R, D, N, 3, 2 oder 1 durch den Aktuator 7 bewegbar ist. Hierdurch bedingt hat der Fahrer auch wenn in Zukunft die Fahrzustände des Schaltgetriebes 2 zwar mit Hilfe des Steuergerätes 6 realisiert werden, der Fahrer aber hierzu den verbalen Befehl über die Bordsteuerung gibt, immer eine visuelle Kontrolle, ob der entsprechende Schaltzustand im Schaltgetriebe auch wirklich eingelegt ist, weil der Schalt-Wählhebel 1 eben immer in die aktuell im Schaltgetriebe 2 entsprechende Schaltzustand-Position bewegt wird. Hierbei ist mit Schaltzustand des Schaltgetriebes 2 auch ein bestimmter Fahrzustand-Modus gemeint.
  • Bei dem Verfahren kann der Schalt-Wählhebel 1 nun auch in die Parkstellung P bewegt werden, wenn im Schaltgetriebe 2 eine entsprechende Parksperre bzw. Parkbremse eingelegt wird oder der Schaltwählhebel 1 wird in Position für den Rückswärtsgang R bewegt, wenn im Schaltgetriebe 2 der Rückwärtsgang R entsprechend eingelegt ist, vzw. wieder über den aktustischen Befehl des Fahrers bzw. mit Hilfe der Bordsteuerung. Gleiches gilt für die Positionen für die Neutralstellung N oder auch den „normalen" Automik-Modus D, da wenn der entsprechende Schaltzustand im Schaltgetriebe 2 existiert, der Schalt-Wählhebel 1 in die entsprechenden Positionen bewegt wird. Weiterhin können spezifischen Automatik-Modi, bspw. Fahrkomfort-Modus, Sport-Modus oder Economy-Modus im Schaltgetriebe 2 realisiert werden und wenn ein derartiger Modus realisiert worden ist, wird der Schalt-Wählhebel 1 auch hier in die entsprechende Position, die hier durch die Ziffern „3", „2" und „1" angedeutet sind bewegt werden.
  • Die Bewegungen des Schalt-Wählhebels 1 sind in der 1 durch die Pfeile A und B angedeutet. Die 2a und 2b zeigen einen als Elektormotor ausgeführten Aktuator 7. Hierbei zeigt die 2a einen Aktuator 7, d. h. den Elektromotor an dessen Welle der Schalt-Wählhelbel 1 entsprechend befestigt ist. Bei Drehung der Welle. des Elektromotors wird auch der Schalt-Wählhebel 1 entsprechend mitbewegt. Hingegen zeigt die 2b einen Aktuator 7 mit einem Spindelantrieb. Ein Ende der Spindel ist gelenkig mit dem Schalt-Wählhebel 1 verbunden, wobei das untere Ende des SchaltWählhebels 1 ebenfalls schwenkbar befestigt ist. Durch eine entsprechende Bewegung des Spindelantriebs mit Hilfe des Aktuators 7 wird der Schalt-Wählhebel 1 verschwenkt.
  • Der in den 1 bis 2 dargestellte Schalt-Wählhebel 1 ist auf der Mittelkonsole 8 bzw. im Bereich der Mittelkonsole 8 angeordnet. Gut zu erkennen ist hier der entsprechende Aktuator 7, der vzw. als Elektromotor ausgeführt und unter der Mittelkonsole 8 angeordnet ist. Weiterhin ist zu erkennen das Steuergerät 6, daß über Steuerleitungen 9 mit dem Schaltgetriebe 2, der Kupplung K, einem Gaspedalsensor 10 zur Ermittlung der Gaspedalstellung und verschiedenen anderen Sensoren 11 verbunden ist. Das Steuergerät 6 steuert über die innerhalb des Schaltgetriebes 2 vorgesehenene Aktuatoren 12 das Einlegen bzw. das Herausnehmen der Gänge des Schaltgetriebes 2 und realisiert, da es vzw. auf elektrisch/elektronischer Basis funktioniert und/oder einen Mikroprozessor aufweist, auch die entsprechenden Schaltzustände des Schaltgetriebes 2 (Fahrkomfort-Modus, Sport-Modus, etc.). Über die Sensoren 11, nämlich 11a, 11b, 11c und 11d werden die Kenndaten für den aktuellen Fahrzustand des Kraftfahrzeuges erfaßt, vzw. die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Drehzahl, der Kraftstoffverbrauch, etc. Mit Hilfe der Kenndaten realisiert das Steuergerät 6 die Schaltungen im Schaltgetriebe 2, die Fahrzustand-Modi etc.
  • Macht der Fahrer einen Wechsel des Fahr-Modus bspw. vom Automatik-Modus D in den Komfort-Modus und signalisiert dies dem Steuergerät 6 nicht direkt über die entsprechende Bewegung des Schalt-Wählhebels 1, sondern bspw. über ein akustischen Befehl mit Hilfe des nicht dargestellten Bordcomputers, so wird im Schaltgetriebe 2 der entsprechende Schaltzustand bzw. Fahrzustand realisiert, und auch der Schalt-Wählhebel 1 in die entsprechende Position für diesen Schaltzustand bewegt. Hierfür wird über das Steuergerät 6 der Aktuator 7 angesteuert, so daß der Schalt-Wählhebel 1 dann hier in die entsprechende Position bewegt wird.
  • Im Ergebnis wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Fahrer eine visuelle Wahrnehmung des im Schaltgetriebe 2 realisierten Schaltzustandes über den Schalt-Wählhebel 1 signalisiert, auch wenn er entsprechende Befehle nur akustisch dem Steuergerät 6 übermittelt hat. Zusätzliche Anzeigevorrichtungen sind daher ebenfalls nicht notwendig. Im Ergebnis werden auf einfache und kostengünstige Weise die oben beschriebenen Vorteile errreicht.
  • 1
    Schalt-Wählhebel
    2
    Schaltgetriebe
    2a
    automatisiertes Schaltgetriebe
    3
    Schalthebelgasse
    4
    Quergasse
    5
    Gasse
    6
    Steuergerät
    7
    Aktuator
    8
    Mittelkonsole
    9
    Steuerleitungen
    10
    Gaspedalsensoren
    11
    Sensoren
    12
    Aktuatoren
    A, B
    Pfeile
    K
    Kupplung

Claims (17)

  1. Verfahren zur Steuerung der Schaltbewegungen eines Schalt-Wählhebels (1) für das automatische Schaltgetriebe (2) eines Kraftfahrzeuges, wobei der Schalt-Wählhebel (1) in verschiedene Positionen (P, R, N, D, 3, 2, 1) bewegbar ist und das Einlegen und/oder Herausnehmen der Gänge des Schaltgetriebes (2) bzw. der im Schaltgetriebe (2) existierende Schaltzustand mit Hilfe eines Steuergerätes (6) steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit des aktuell im Schaltgetriebe (2) existierenden Schaltzustandes der Schalt-Wählhebel (1) in die dem Schaltzustand entsprechende Position bewegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Schaltgetriebe (2) eingelegter Parksperre der Schalt-Wählhebel (1) in die Parkstellung (P) bewegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Schaltgetriebe (2) eingelegtem Rückwärtsgang der Schalt-Wählhebel (1) in die Position für den Rückwärtsgang (R) bewegt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Schaltgetriebe (2) eingelegter Neutralgasse der Schalt-Wählhebel (1) in die Position für die Neutralstellung (N) bewegt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Schaltgetriebe (2) eingelegtem Automatik-Modus der Schalt-Wählhebel (1) in die Position (D) bewegt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Schaltgetriebe (2) eingelegtem spezifischen Automatik-Modus der Schalt-Wählhebel (1) in die entsprechende Position (3, 2 bzw. 1) bewegt wird.
  7. Vorrichtung zur Steuerung der Schaltbewegungen eines Schalt-Wählhebels (1) für das automatische Schaltgetriebe (2) eines Kraftfahrzeuges, wobei der Schalt- Wählhebel (1) in verschiedene Positionen (P, R, N, D, 3, 2, 1) bewegbar ist und das Einlegen und/oder Herausnehmen der Gänge des Schaltgetriebes (2) bzw. der im Schaltgetriebe existierende Schaltzustand mit Hilfe eines Steuergerätes (6) steuerbar ist, wobei mindestens ein Aktuator (7) für die Realisierung der Bewegungen des Schalt-Wählhebels (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktator (7) steuerungstechnisch mit dem Steuergerät (6) verbunden ist und daß in Abhängigkeit der aktuell im Schaltgetriebe (2) existierenden Schaltzustände der Schalt-Wählhebel (1) in die den Schaltzuständen entsprechenden Positionen (P, R, D, N, 3, 2, 1) durch den Aktuator (7) bewegbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktuator (7) als Elektromotor ausgeführt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktuator (7) einen Spindelantrieb aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalt-Wählhebel (1) auf der Mittelkonsole (8) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor unter der Mittelkonsole (8) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sensoren (11) zur Erfassung der Kenndaten für den aktuellen Fahrzustand des Kraftfahrzeuges vorgesehen und mit dem Steuerungsgerät (6) schaltungstechnisch verbunden sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Schaltgetriebe (2) eingelegter Parksperre der Schalt-Wählhebel (1) in die Parkstellung (P) bewegt wird.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Schaltgetriebe (2) eingelegtem Rückwärtsgang der Schalt-Wählhebel (1) in die Position für den Rückwärtsgang (R) bewegt wird.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Schaltgetriebe (2) eingelegter Neutralgasse der Schalt-Wählhebel (1) in die Position für die Neutralstellung (N) bewegt wird.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Schaltgetriebe (2) eingelegtem Automatik-Modus der Schalt-Wählhebel (1) in die Position (D) bewegt wird.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Schaltgetriebe (2) eingelegtem spezifischen Automatik-Modus der Schalt-Wählhebel (1) in die entsprechende Position (3, 2 bzw. 1) bewegt wird.
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