DE102008036107B4 - Einrichtung zur Bestimmung der Position des Stellgliedes eines Getriebes - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zur Bestimmung der Position des Stellgliedes eines Getriebes, bei der ein Punkt auf dem Stellglied entlang einer Bewegungsbahn bewegbar ist, die mindestens zwei Schaltgassen und eine die Schaltgasse miteinander verbindende Neutralgasse umfasst;
mit
a) mindestens einem magnetischen Bereich, der an einem Punkt des Stellgliedes oder eines die Bewegung des Stellgliedes mitvollziehenden Teils angeordnet ist;
b) einem an einem stationären Teil angeordneten Sensor, der auf das Magnetfeld des magnetischen Bereichs anspricht und ein für die Lage des Stellgliedes repräsentatives Ausgangssignal erzeugt,
wobei
c) mindestens ein erster magnetischer Bereich als länglicher, sich in Richtung der Neutralgasse erstreckender magnetischer Bereich ausgebildet ist, dessen Magnetisierungsrichtung überall dieselbe ist;
d) der Sensor derart ausgebildet ist, dass er auf die Richtung des Magnetfeldes anspricht.
dadurch gekennzeichnet, dass
e) an Stellen des Stellgliedes (4) oder des mit diesem bewegungsverbundenen Teils an den Enden der Schaltgassen (6 bis...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bestimmung der Position des Stellgliedes eines Getriebes nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es gibt verschieden Gründe, die es wünschenswert erscheinen lassen, den Betriebszustand von Schaltgetrieben von Kraftfahrzeugen ermitteln zu können. U. a. bemühen sich die Automobilhersteller heutzutage stark, die Schadstoffe und den Benzinverbrauch der Antriebsmotoren von Automobilen zu reduzieren. Hierzu werden unter anderem Start-Stopp-Systeme entwickelt, die beim stehenden Fahrzeug, z. B. an einer Ampel, den Motor selbsttätig abstellen und zum Weiterfahren wieder anlassen. Bedingung zum Abstellen ist unter anderem bei einem manuellen Schaltgetriebe, dass kein Gang eingelegt ist. Selbstverständlich werden hier auch weitere Signale verarbeitet, z. B. eines für den Stillstand des Autos, die im vorliegenden Zusammenhang nicht interessant sind. Der Motor springt selbsttätig wieder an, wenn z. B. die Kupplung getreten wird und/oder der Schaltknüppel des Schaltgetriebes aus der Neutralposition in Richtung einer Gangstellung, z. B. zum ersten Gang, bewegt wird.
  • Zur Realisierung eines derartigen Start-Stopp-Systems wird eine Gangerkennung beim manuellen Schaltgetriebe benötigt. Insbesondere wird ein Signal benötigt, wenn der Schaltknüppel des Getriebes die sog. ”Neutralgasse” verlässt und sich auf einer ”Schaltgasse” in Richtung eines Ganges bewegt oder wenn er eine Schaltgasse verlässt und in die Neutralgasse eintritt. Für einfache Systeme und geringere Anforderungen reicht dieses Signal aus, wobei es nicht erforderlich ist zu erkennen, um welche individuelle momentane Gangposition es sich handelt. Komplexere Systeme benötigen auch Informationen darüber, in welchem speziellen Gang sich das Getriebe befindet oder von/zu welcher Gangposition sich der Schaltknüppel bewegt.
  • Grundsätzlich haben alle Schaltgetriebe für Personenkraftwagen im Wesentlichen die gleiche Bedienlo gik für den Benutzer. Dieser kann in der Leerlaufstellung den Schaltknüppel entlang der oben schon erwähnten Neutralgasse bewegen. Aus dieser Neutralgasse heraus kann er den Schaltknüppel in die einzelnen Schaltgassen bewegen, an deren von der Neutralgasse entfernten Enden sich jeweils eine Gangstellung befindet. In praktisch allen manuellen Getrieben wird das technisch so gelöst, dass der Schaltknüppel eine runde Stange, die sog. Hauptschaltwelle, frei um z. B. plus/minus 20° verdrehen kann. Dies geschieht durch eine Bewegung des Schaltknüppels entlang der Neutralgasse, im allgemeinen von links nach rechts und umgekehrt. Ein Verschieben der Hauptschaltquelle in axialer Richtung entspricht der Vorwärts-Rückwärtsbewegung des Schaltknüppels in eine ausgewählte Schaltgasse hinein, an deren Ende der gewählte Gang eingelegt ist.
  • Die Schaltgassen werden bei manuellen Schaltgetrieben in der Regel durch eine metallische Kulissenführung gebildet, die den Schaltknüppel selbst oder einen Metallfinger führt, der an der Hauptschaltwelle befestigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich nicht ausschließlich mit manuell geschalteten Getrieben. Die vorliegend verwen dete Terminologie soll auch automatisch geschaltete Getriebe mit abdecken. Daher wird im Folgenden nicht von der ”Hauptschaltwelle” sondern allgemeiner von einem ”Stellglied” des Getriebes gesprochen. Wenn darüber hinaus nachfolgend von ”Schaltgassen” und ”einer Neutralgasse” die Rede ist, so ist damit eine Bewegung des Stellgliedes des Getriebes gemeint, die bei einem manuell geschalteten Getriebe durch Bewegung des Schaltknüppels entlang der Neutralgasse oder der Schaltgassen hervorgerufen würde.
  • Bei der aus der DE 199 44 203 A1 bekannten Einrichtung wird ein stationärer Sensor verwendet, der verhältnismäßig lang, nämlich länger als der der Neutralgasse entsprechende Bewegungsweg des Stellgliedes ist. Diesem langen Sensor sind auf dem Stellglied selbst mehrere Magnete an denjenigen Positionen zugeordnet, die eingelegten Gängen entsprechen. Der Sensor spricht auf die Stärke des Magnetfeldes an, das je nach Relativposition der zwischen den verschiedenen auf dem Stellglied angeordneten Magnete und dem Sensor variiert.
  • Nachteilig an diesem bekannten Sensor ist zunächst, dass seine Baulänge so gross ist. Meistens ist der Bauraum für einen derart langen Sensor nicht vorhanden, da sich in dem Bereich, in welchem der Sensor auf oder in das Getriebe montiert werden muss, die Lagerung des Schaltknüppels und der Schaltkulisse befindet. Ein weiterer Nachteil dieses Sensors in induktiver Ausführung ist, dass er kritisch auf Metallspäne reagiert. Gerade in Getrieben ist es normal, dass beim Schalten durch ab und zu vorkommende Kolissionen der Zahnräder feine Metallspäne entstehen. Diese lagern sich auf magnetischen Bauteilen ab, beim Gegenstand der DE 199 44 203 A1 also auf dem Sensor und den verschiedenen Magneten des Stellgliedes. Dadurch verändern sich die magnetischen Feldstärken und es besteht die Gefahr von falschen Sensorsignalen.
  • Die DE 199 44 203 A1 beschreibt als alternative Ausführungsform eines Sensors auch ein optisches System. Dieses ist im Öl des Getriebes und mit den typischen Verschmutzungen im Dauergebrauch mehr als empfindlich und kritisch.
  • In der DE 10 2005 034 865 A1 ist eine Einrichtung zur Bestimmung der Position des Stellgliedes eines Getriebes beschrieben, bei welchem ein Induktionssensor über einen Stößel an einer höhenveränderlichen Nockenbahn anliegt. Alternativ wird mit Hilfe eines Hall-Sensors berührungslos der Abstand zu einer höhenveränderlichen Code-Bahn ermittelt. Die erste Ausführungsform mit schleifendem, körperlichen Kontakt ist jedoch unerwünscht, da sie Verschleiss, Abrieb und andere nachteilige Kräfte mit sich bringt. Bei sechs bis acht Schaltpositionen, wie sie im Allgemeinen erforderlich sind, ist sie sehr toleranzempfindlich, da die Höhenunterschiede zwischen den verschiedenen Schaltpositionen nur gering sind. Bei der zweiten, berührungslosen Variante des Sensors der DE 10 2005 034 865 A1 fällt zwar der Verschleiss weg. Es bleibt jedoch die Schwierigkeit, wie sechs bis acht unterschiedliche Höhenpositionen zuverlässig detektiert werden sollen. Hierzu schweigt sich die DE 10 2005 034 865 A1 aus.
  • Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist in der WO 97/46815 A1 beschrieben. Auch bei diesem spricht der Hall-Sensor zumindest auch auf die Größe des Magnetfeldes an, sodass die obigen Ausführungen zum Stande der Technik auch hier zutreffen..
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ein richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche mit einem Sensor, der viel kürzer als die Weglänge der Neutralgasse ist, den kompletten Weg der Neutralgasse zuverlässig erkennen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Sensorprinzip ist sehr empfindlich, viel empfindlicher als ein Mess-System, welches die Stärke des lokalen Magnetfeldes erfasst. Würde man beispielsweise als Sensor ein Standard-Hall-Element einsetzen, das mit einem länglichen Magnetstreifen zusammenarbeitet, würden sich aufgrund der elliptisch den Magnetstreifen umgebenden Magnetfeldlinien unterschiedlich starke Magnetfelder ergeben. Längs des Magnetstreifens würden daher von dem Standard-Hall-Element unterschiedlich starke Felder erfasst. Wenn das Stellglied in eine Position bewegt ist, die einem eingelegten Gang entspricht, dann schwächt sich zwar das an dem Hall-Element messbare Magnetfeld ab, liegt aber immer noch vor. Unter diesen Bedingungen lässt sich die Neutralgasse nicht präzise erkennen.
  • Erst durch die erfindungsgemäße Nutzung der Magnetfeldrichtung und nicht der Magnetfeldstärke gelingt es, das Verschwinden des magnetischen Bereiches, welches der Neutralgasse entspricht, seitlich unter dem Sensor beim Verlassen der Neutralgasse präzise zu erkennen.
  • Im Allgemeinen werden als Richtungs-empfindliche Sensoren Chips verwendet, die eine Brücke aus vier Hall-Elementen enthalten. Diese Brücke ist abgestimmt, wenn sich der magnetisierte Bereich zentrisch unter dem Sensor befindet. Verlagert sich dieser magnetische Bereich seitlich, werden die vier Hall-Elemente der Brücke unsymmet risch beaufschlagt. Dann liegt sofort ein Signal vor, das weitgehend unabhängig von der Stärke des Magnetfeldes ist, da nur die Differenz der Ausgangssignale der vier Hall-Elemente und nicht die Absolutstärke dieser Signale ausgewertet wird.
  • Mit dem erfindungsgemäß eingesetzten, magnetfeldrichtungsempfindlichen Sensor ist es ohne weiteres möglich, die jeweilige Position des Stellgliedes eindeutig zu erkennen, da die verschiedenen Magnetisierungsrichtungen in einem Speicher der Elektronik in Zuordnung zu dem jeweiligen Gang bzw. der Neutralgasse abgelegt sein können.
  • Vorzugsweise unterscheiden sich die Magnetisierungsrichtungen der verschiedenen magnetischen Bereiche um mindestens 20°, vorzugsweise mindestens 40° voneinander. Auf diese Weise wird Sorge dafür getragen, dass geringe Abweichungen der Magnetfeldrichtungen, die auf unterschiedliche Effekte und Positioniergenauigkeiten der Magnete zurückgehen, von der Elektronik ignoriert werden können.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die magnetischen Bereiche als körperlich getrennte Magnete ausgebildet. Diese können an einem Befestigungsteil befestigt sein, das seinerseits an dem Stellglied befestigt ist. Es erfolgt also eine Vormontage der körperlich getrennten Magnete an einem gesonderten Befestigungsteil, bevor dieses dann insgesamt an dem Stellglied angebaut wird. Auf diese Weise ist es bequem möglich, die jeweiligen Magnete mit der richtigen Magnetisierungsrichtung an der richtigen Stelle anzubringen.
  • Hilfreich bei der richtungskorrekten Anordnung körperlich getrennter Magnete ist, wenn das Befestigungsteil mit Aufnahmen für die Magnete versehen ist, die so ausgestaltet sind, dass sie nur die Aufnahme von Magneten mit einer bestimmten Magnetisierungsrichtung gestatten.
  • Alternativ ist es auch möglich, dass mehrere magnetische Bereiche an einem einheitlichen Körper ausgebildet sind. In diesem Falle sind Fehlorientierungen der Magnetfeldrichtungen praktisch von vornherein ausgeschlossen.
  • Im allgemeinen sind die Gehäuse von Getrieben aus nicht magnetischem Material, insbesondere aus Aluminium, hergestellt. In diesem Falle ist es von besonderem Vorteil, den Sensor außerhalb des Getriebegehäuses anzubringen, wo er nicht den heißen agressiven Ölen ausgesetzt ist. Der Sensor ist in der Lage, die jeweiligen Magnetfeldrichtungen durch die Getriebegehäusewand hindurch zu sensieren.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
  • 1 in Draufsicht schematisch die Führungskulisse für den Schaltknüppel eines herkömmlichen PKW-Getriebes mit fünf Vorwärts- und einem Rückwärtsgang;
  • 2 die Draufsicht auf den Sensorbereich der Hauptschaltwelle des Getriebes mit einer Mehrzahl von an dieser befestigten Magneten;
  • 3 einen Schnitt durch die Hauptschaltwelle der 2 gemäß der dortigen, abgewinkelten Linie II-II.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen. Hier ist die metallische Kulissenführung 1 eines PKW-Getriebes dargestellt, welches in der bekannten Weise fünf Vorwärts- und einen Rückwärtsgang besitzt. Die Führungskulisse 1 wird von einem Schaltknüppel 2 durchsetzt, der in 1 durch einen Kreis symbolisiert ist. Der Schaltknüppel 2 kann in 1 in horizontaler Richtung nach rechts oder links in einer Neutralgasse bewegt werden, welche das Bezugszeichen 3 trägt. Eine derartige Bewegung des Schaltknüppels 2 wird in bekannter Weise in eine Verdrehung der Hauptschaltwelle 4 des Getriebes umgesetzt, die in 2 bereichsweise dargestellt ist. Diese Drehung wird in 1 durch den Pfeil 5 symbolisiert.
  • Von der Neutralgasse 3 zweigen in rechtem Winkel Schaltgassen 6 bis 10 für die Vorwärtsgänge und eine Schaltgasse 11 für den Rückwärtsgang ab. Jeweils am Ende dieser Schaltgassen 6 bis 11 befindet sich der Schaltknüppel 2, wenn der entsprechende Gang eingelegt ist. Bei einer Bewegung des Schaltknüppels 2 in einer der Schaltgassen 6 bis 11 erfolgt eine axiale Verschiebung der Hauptschaltwelle 4.
  • 2 zeigt einen Bereich der Hauptschaltwelle 4, in welchem auf dieser ein Befestigungsteil 12 aus Kunststoff befestigt ist, derart, dass sich das Befestigungsteil 12 mit der Hauptschaltwelle 4 verdreht oder axial verschiebt. An diesem Befestigungsteil 12 wiederum sind insgesamt sieben Magnete 13 bis 19 in einem Muster angebracht, welches der Bewegungsbahn entspricht, die in 1 zu ersehen ist, jedoch aufgebracht auf einer Zylindermantelfläche.
  • Der Magnet 13, welcher der Neutralgasse 3 von 1 entspricht, ist als länglicher Magnetstreifen ausgebildet, dessen Magnetisierungsrichtung überall dieselbe ist, im dargestellten Beispiel der Längsrichtung des Magnetstreifens 13 folgt. Die Magnete 14 bis 19 dagegen befinden sich an solchen Positionen, die den Stellungen des Schaltknüppels 2 in einem der Gänge entsprechen, und sind als Einzelmagnete mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet. Sie besitzen Magnetisierungsrichtungen, die sich alle untereinander und von derjenigen des Magnetfeldstreifens 13 um mindestens 40° unterscheiden.
  • Die Länge des Magnetstreifens 13 entspricht der Länge der Neutralgasse 3 von 1.
  • Für die weitere Beschreibung sei angenommen, dass sich die Hauptschaltwelle 4 in 2 in derjenigen Neutralposition befindet, die auch in 1 dargestellt ist, d. h. der Schaltknüppel 2 befindet sich innerhalb der Neutralgasse 3 und zwar in deren Mitte. In dieser Position ist über dem Befestigungsteil 12 und zentrisch über dem Magnetstreifen 13 ein Sensor 20 angeordnet. Der Sensor 20 wird, wie 3 deutlich macht, von einer Platine 21 getragen, die ihrerseits an einem nicht dargestellten stationären Teil, beispielsweise dem Getriebegehäuse, befestigt ist.
  • Der Sensor 20 enthält vier Hall-Elemente in einer Brücke, aus deren Ausgangssignale ein in dem Sensor 20 integrierter Rechner ein Winkelsignal ermitteln kann. Derartige Sensoren 20 sind als Chip im Handel erhältlich. Somit erkennt der Sensor 20, in welcher Richtung das Magnetfeld unter ihm verläuft.
  • Die oben beschriebene Positionserkennungseinrichtung funktioniert wie folgt:
    Befindet sich der Magnetstreifen 13, welcher der Neutralgasse 3 entspricht, mit seiner kleineren Abmessung mittig unter dem Sensor 20, so zeigt dieser bei allen Bewegungen des Steuerknüppels 2 innerhalb der Neutralgasse 3 (entspricht Pfeil 22 in 2) immer dasselbe konstante Signal an, da überall im Bereich des Magnetstreifens 13 die Richtung des Magnetfeldes identisch, nämlich in 2 horizontal, ist. Auf die Stärke des Magnetfeldes kommt es dabei nicht an.
  • Wird nunmehr jedoch die Hauptschaltschwelle 4 mit dem Befestigungsteil 12 in Richtung des Pfeiles 23 von 2 in axialer Richtung verschoben, so ändert sich die Richtung des von dem Sensor 20 wahrgenommenen Magnetfeldes. Dies geschieht bereits, wenn sich die Längsmittellinie des Magnetstreifens 13 nicht mehr zentrisch unterhalb des Sensors 20 befindet und noch bevor der Sensor 20 merklich in das Magnetfeld eines anderen Magneten 14 bis 19 eintritt.
  • Bei weiterer axialer Bewegung der Hauptschaltwelle 4, entsprechend der Bewegung des Schaltknüppels 2 in Richtung auf eine Endposition in einer der Schaltgassen 6 bis 11 (entsprechend Pfeil 24 in 1) gerät einer der Einzelmagneten 14 bis 19 zunehmend unter den Sensor 20. Dieser erkennt die Magnetfeldrichtung des fraglichen Einzelmagneten 14 bis 19 und liefert ein entsprechendes Signal an die Auswertelektronik. Diese identifiziert die jeweilige Position des Schaltknüppels 2 und damit den gerade eingelegten Gang.
  • Das beschriebene Sensorprinzip ist sehr unempfindlich gegen metallische Späne. Derartige Späne können sich zwar auf jedem der Magnete 13 bis 19 anlagern. Jedoch richten sie sich selbst immer in Richtung der Magnetisierung dieser Magnete 13 bis 19 aus und beeinflussen somit die Richtung des Magnetfeldes nicht. Das Ausgangssignals des Sensors 20, welches ausschließlich Magnetfeldrichtungs-abhängig ist, bleibt davon unbeeinflusst. Auch leichte Veränderungen der Magnetfeldrichtung, z. B. um zwei oder drei Grad, sind unkritisch, da die Magnetfeldrichtungen der einzelnen Magnete 13 bis 19 jeweils um einen vergleichsweise großen Betrag, im dargestellten Ausführungsbeispiel um jeweils 40°, voneinander differieren. Veränderungen von wenigen Grad der Magnetfeldrichtung können durch geeignete Ausgestaltung des Sensors 20 oder der diesem zugeordneten Auswertelektronik des PKW's negiert werden.
  • Selbstverständlich kann dieses Sensorprinzip in weiten Grenzen variiert werden:
    So ist es unerheblich, wie viele Gänge ein Getriebe hat oder wieviel Gänge erkannt werden sollen. Es lassen sich zwischen einer alleinigen Erfassung der Neutralgasse (”null Gänge”) und acht oder mehr Gängen alle Schaltpositionen erfassen, sofern nur die Anzahl, Position und Magnetisierungsrichtungen der verschiedenen Magnete zweckdienlich gewählt werden.
  • Zur leichteren und vor allem fehlerfreien Montage der Magnete mit unterschiedlichen Magnetisierungsrichtunen können diese unterschiedliche Außenkonturen haben. Sie können beispielsweise viereckig, fünfeckig, sechseckig usw. gestaltet werden, wobei dann im Befestigungsteil 12 entsprechend geformte Aufnahmen sind, in welche nur die richtigen Magnete in der richtigen Orientierung passen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind allerdings alle sechs Einzelmagnete 14 bis 19 im Querschnitt kreisförmig; hier könnten daher bei der Montage und Ausrichtung der Feldlinien Fehler passieren.
  • Statt mehrerer körperlich getrennter Magnete 13 bis 19 kann auch ein großer einstückiger Körper verwendet werden, der das gesamte zu detektierende Feld abdeckt und der lokal unterschiedlich magnetisierte Bereiche aufweist. Ein derartiger Körper könnte z. B. ein Kunststoff gebundener spritzbarer Magnet sein, der auch das Befestigungsteil 12 entbehrlich machen würde.
  • Die Neutralgasse 3 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel horizontal; sie kann auch anders, beispielsweise vertikal oder schräg liegen. Es müssen nur die Magnete analog den Schaltgassen angeordnet werden.

Claims (8)

  1. Einrichtung zur Bestimmung der Position des Stellgliedes eines Getriebes, bei der ein Punkt auf dem Stellglied entlang einer Bewegungsbahn bewegbar ist, die mindestens zwei Schaltgassen und eine die Schaltgasse miteinander verbindende Neutralgasse umfasst; mit a) mindestens einem magnetischen Bereich, der an einem Punkt des Stellgliedes oder eines die Bewegung des Stellgliedes mitvollziehenden Teils angeordnet ist; b) einem an einem stationären Teil angeordneten Sensor, der auf das Magnetfeld des magnetischen Bereichs anspricht und ein für die Lage des Stellgliedes repräsentatives Ausgangssignal erzeugt, wobei c) mindestens ein erster magnetischer Bereich als länglicher, sich in Richtung der Neutralgasse erstreckender magnetischer Bereich ausgebildet ist, dessen Magnetisierungsrichtung überall dieselbe ist; d) der Sensor derart ausgebildet ist, dass er auf die Richtung des Magnetfeldes anspricht. dadurch gekennzeichnet, dass e) an Stellen des Stellgliedes (4) oder des mit diesem bewegungsverbundenen Teils an den Enden der Schaltgassen (6 bis 11), die einem eingelegten Gang entsprechen, jeweils ein zusätzlicher magnetischer Bereich (14 bis 19) angeordnet ist, wobei die Magnetisierungsrichtung innerhalb jedes zusätzlichen magnetischen Bereichs (14 bis 19) überall dieselbe ist und sich von den Magnetisierungsrichtungen aller anderen magnetischen Bereiches (13 bis 19) unterscheidet.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Magnetisierungsrichtungen der verschiedenen magnetischen Bereiche (13 bis 19) um mindestens 20° voneinander unterscheiden.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Magnetisierungsrichtungen der verschiedenen magnetischen Bereiche (13 bis 19) um mindestens 40° voneinander unterscheiden.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Bereiche als körperlich getrennte Magnete (13 bis 19) ausgebildet sind.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die körperlich getrennten Magnete (13 bis 19) an einem Befestigungsteil (12) befestigt sind, das seinerseits an dem Stellglied (4) befestigt ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (12) mit Aufnahmen für die körperlich getrennten Magnete (13 bis 19) versehen ist, die so ausgestaltet sind, dass sie nur die Aufnahme von Magneten (13 bis 19) mit einer bestimmten Magnetisierungsrichtung gestatten.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere magnetische Bereiche an einem einheitlichen Körper ausgebildet sind.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (20) außerhalb des Gehäuses des Getriebes angeordnet ist.
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