DE102019123599B4 - Fahrzeugkomponente - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugkomponente (1) mit wenigstens einer Kassette (2) zur Aufnahme wenigstens eines ausziehbaren Abdeckelements (20) und mit wenigstens einer Befestigungseinrichtung (3) zur lösbaren Befestigung der Kassette (2) an einer fahrzeugfesten Aufnahmeeinrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (3) wenigstens zwei Verbindungseinheiten (13, 23) und wenigstens einen zwischen den Verbindungseinheiten (13, 23) angeordneten und wenigstens eine Führungsschiene umfassenden Lenker (5) umfasst und dass die Kassette (2) mittels wenigstens einer ersten Verbindungseinheit (13) drehbar und lösbar an dem Lenker (5) befestigt ist und dass der Lenker (5) mittels wenigstens einer zweiten Verbindungseinheit (23) gegenüber der fahrzeugfesten Aufnahmeeinrichtung (4) bewegbar angeordnet ist und dass die Kassette (2) in wenigstens einen ersten Rotationswinkelbereich (12) und in wenigstens einen zweiten Rotationswinkelbereich (22) und in wenigstens einen dritten Rotationswinkelbereich (32) drehbar ist und dass der Lenker (5) nur in dem dritten Rotationswinkelbereich (32) gegenüber der fahrzeugfesten Aufnahmeeinrichtung (4) bewegbar ist und dass der Lenker (5) außerhalb einer Stellung der Kassette (2) in dem dritten Rotationswinkelbereich (32) an der fahrzeugfesten Aufnahmeeinrichtung (4) arretiert ist, sodass eine Bewegung des Lenkers (5) blockiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkomponente, insbesondere als Laderaumabdeckung ausgebildet, mit wenigstens einer Kassette zur Aufnahme wenigstens eines ausziehbaren Abdeckelements und mit wenigstens einer Befestigungseinrichtung zur lösbaren Befestigung der Kassette an einer fahrzeugfesten Aufnahmeeinrichtung.
  • Bei bestimmten Kraftfahrzeugen und beispielsweise bei sogenannten Kombifahrzeugen ist hinter den Sitzen oft ein Laderaum vorgesehen. Um den Laderaum gegenüber dem restlichen Fahrzeuginnenraum abzutrennen, werden häufig ausziehbare Abdeckungen und beispielsweise Rollos eingesetzt.
  • Derartige Abdeckungen können in der Regel aus dem Fahrzeug entnommen werden. Das ist z. B. bei umgeklappten Sitzen oder zum Transportieren großer Gegenstände von Vorteil. Nachteilig ist allerdings, dass die Abdeckung üblicherweise recht sperrig ist und daher meist außerhalb des Fahrzeugs aufbewahrt wird. So fehlt die Abdeckung, wenn der Laderaum nach dem Entladen wieder abgedeckt werden soll.
  • Weiterhin ist es im alltäglichen Einsatz von Kraftfahrzeugen sehr wichtig, dass die Laderaumabdeckung komfortabel entnommen bzw. eingesetzt sowie zugezogen bzw. geöffnet werden kann. Dabei muss die Laderaumabdeckung auch über den oft langen Zeitraum einer Fahrzeugnutzung zuverlässig und störungsfrei funktionieren.
  • Die DE 10 2015 110 891 A1 eine Abtrennvorrichtung zum Abtrennen eines Laderaums eines Kraftfahrzeugs mit einer Wickelwelle mit einer aufwickelbaren Rollobahn. Die Wickelwelle ist mit ihren seitlichen Enden bewegbar in den Führungsschienen geführt. Die Wickelwelle ist mit einem Antrieb mit Elektromotor entlang der Führungsschienen verfahrbar. Dadurch kann die Wickelwelle zwischen einer Arbeitsposition hinter einer Rücksitzlehne und einer Verstauposition im Ladebodens hin- und her bewegt werden.
  • Aus der DE 10 2015 003 675 B3 ist eine Abdeckvorrichtung mit einer Trennnetzfunktion und einer auf- und abwickelbaren Laderaumabdeckung für einen Laderaum eines Fahrzeugs bekannt. Eine Blockiereinrichtung bewirkt bei nicht vollständig ausgezogener Laderaumabdeckung eine Blockierung einer Rollowelle. Eine Wickeleinrichtung für die Laderaumabdeckung weist ein mit der Blockiereinrichtung in Wirkverbindung bringbares und zwischen einer die Blockiereinrichtung blockierenden Blockierstellung und einer dieselbe nicht blockierenden Nichtblockierstellung verschwenkbares Kupplungselement auf. Ein mit der Laderaumabdeckung in Wirkverbindung stehendes Klappenelement ist an der Wickeleinrichtung schwenkbar angeordnet ist, sodass das Klappenelement mit einem einer Auszugsrichtung der Laderaumabdeckung entsprechenden Schwenkwinkel verschwenkbar ist. Beim Verschwenken in eine Auszugsrichtung wird das Kupplungselement aus dessen Blockierstellung in dessen Nichtblockierstellung verschwenkt.
  • Die EP 3 450 257 A1 zeigt eine Abtrennvorrichtung zum Abtrennen eines Laderaums eines Kraftfahrzeugs mit einer Rolloanordnung und einer Wickelwelle sowie einer Antriebsvorrichtung mit einem elektrischen Antrieb für die Rolloanordnung. Die Antriebsvorrichtung und die Rolloanordnung bilden eine vormontierbare Baugruppe.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugkomponente zur Abdeckung eines Laderaums zur Verfügung zu stellen, welche besonders benutzerfreundlich und zuverlässig ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fahrzeugkomponente mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug ist Gegenstand des Anspruchs 16. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der allgemeinen Beschreibung und der Beschreibung der Ausführungsbeispiele.
  • Die erfindungsgemäße Fahrzeugkomponente ist insbesondere als eine Laderaumabdeckung ausgebildet. Die Fahrzeugkomponente umfasst wenigstens eine Kassette zur Aufnahme wenigstens eines ausziehbaren Abdeckelements. Die Fahrzeugkomponente umfasst wenigstens eine Befestigungseinrichtung zur lösbaren Befestigung der Kassette an einer fahrzeugfesten Aufnahmeeinrichtung. Dabei umfasst die Befestigungseinrichtung wenigstens zwei Verbindungseinheiten und wenigstens einen zwischen den Verbindungseinheiten angeordneten und wenigstens eine Führungsschiene umfassenden Lenker. Insbesondere umfassen die wenigstens zwei Verbindungseinheiten wenigstens eine erste Verbindungseinheit und wenigstens eine zweite Verbindungseinheit. Die Kassette ist mittels wenigstens einer ersten Verbindungseinheit drehbar und lösbar an dem Lenker befestigt. Der Lenker ist mittels wenigstens einer zweiten Verbindungseinheit gegenüber der fahrzeugfesten Aufnahmeeinrichtung bewegbar und vorzugsweise arretierbar angeordnet. Die Kassette ist in wenigstens einen ersten Rotationswinkelbereich und in wenigstens einen zweiten Rotationswinkelbereich und in wenigstens einen dritten Rotationswinkelbereich drehbar. Der Lenker ist nur in dem dritten Rotationswinkelbereich gegenüber der fahrzeugfesten Aufnahmeeinrichtung bewegbar ist. Der Lenker ist außerhalb einer Stellung der Kassette in dem dritten Rotationswinkelbereich an der fahrzeugfesten Aufnahmeeinrichtung arretiert ist, sodass eine Bewegung des Lenkers blockiert ist.
  • Die erfindungsgemäße Fahrzeugkomponente bietet viele Vorteile. Einen erheblichen Vorteil bietet die Befestigungseinrichtung mit den zwei Verbindungseinheiten. Damit kann der Lenker gegenüber der fahrzeugfesten Aufnahmeeinrichtung bewegt werden. So kann die Kassette platzsparend im Fahrzeug verstaut werden, ohne dass diese gelöst bzw. aus dem Fahrzeug entnommen werden muss. Wenn es gewünscht ist, kann die Kassette durch die lösbare Verbindung zum Lenker aber auch ganz einfach aus dem Fahrzeug entnommen werden.
  • Die konstruktive Umsetzung mit den beiden Verbindungseinheiten und dem dazwischen angeordneten Lenker ermöglicht dabei eine besonders zuverlässige und störungsresistente Funktion, auch über längere Betriebszeiträume.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung entsprechen die X-Achse einer Fahrzeuglängsachse, die Y-Achse einer Fahrzeugquerachse und die Z-Achse einer Fahrzeughochachse.
  • Vorzugsweise ist die Kassette in wenigstens einen ersten Rotationswinkelbereich drehbar. Vorzugsweise ist die Kassette nur in einem und insbesondere nur in dem ersten Rotationswinkelbereich von dem Lenker lösbar. Besonders bevorzugt ist die Kassette nur in dem ersten Rotationswinkelbereich aus dem Lenker entnehmbar.
  • Das ist besonders komfortabel, da die Kassette zum Lösen bzw. Entnehmen lediglich gedreht werden muss. Auf ein oft umständliches Betätigen verschiedener Lösemechanismen kann bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugkomponente verzichtet werden.
  • Insbesondere ist die Kassette dazu um ihre Längsachse und insbesondere um die Y-Achse drehbar. Insbesondere ist die Kassette in wenigstens einem Rotationswinkelbereich in eine positive und/oder negative Richtung der Z-Achse aus dem Lenker entnehmbar. Insbesondere ist die Kassette in dem ersten Rotationswinkelbereich in eine positive und/oder negative Richtung der Z-Achse aus dem Lenker entnehmbar.
  • Insbesondere ist der Lenker in dem ersten Rotationswinkelbereich nicht an einer Rückbank angebunden. In dem ersten Rotationswinkelbereich ist eine Rückbank insbesondere unabhängig von der Kassette und/oder dem Lenker klappbar.
  • Bevorzugt ist auch, dass die Kassette in wenigstens einen zweiten Rotationswinkelbereich drehbar ist. Vorzugsweise ist die Kassette in dem zweiten Rotationswinkelbereich an dem Lenker arretiert, sodass ein Lösen blockiert ist. Dadurch wird der Komfort noch weiter verbessert. So muss die Kassette lediglich gedreht werden, um sie zuverlässig an dem Lenker zu arretieren. Insbesondere ist der zweite Rotationswinkelbereich dazu geeignet und ausgebildet, die Kassette zum Abwickeln und Aufwickeln bzw. Einziehen und Ausziehen des Abdeckelements zu arretieren. Insbesondere ist der zweite Rotationswinkelbereich für den Gebrauch des Abdeckelements vorgesehen.
  • Insbesondere liegt der zweite Rotationswinkelbereich außerhalb des ersten Rotationswinkelbereichs. Insbesondere ist die Kassette durch Drehen um ihre Längsachse bzw. die Y-Achse von dem ersten Rotationswinkelbereich in den zweiten Rotationswinkelbereich überführbar. Es ist möglich, dass der zweite Rotationswinkelbereich größer als der erste Rotationswinkelbereich ist. Beispielsweise ist der zweite Rotationswinkelbereich wenigstens doppelt so groß wie der erste Rotationswinkelbereich. Das bietet ein zuverlässiges Arretieren und verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen der Kassette. Der zweite Rotation Winkelbereich kann auch kleiner oder gleich dem ersten Rotationswinkelbereich sein.
  • Insbesondere ist der Lenker in dem zweiten Rotationswinkelbereich nicht an einer Rückbank angebunden. In dem zweiten Rotationswinkelbereich ist eine Rückbank insbesondere unabhängig von der Kassette und/oder dem Lenker klappbar. In dem zweiten Rotationswinkelbereich ist die Kassette insbesondere über den Lenker an der Aufnahmeeinrichtung fixiert.
  • Beispielsweise ist die Kassette durch eine Drehung um 60° oder auch um 50° (jeweils +/-10°) von dem zweiten Rotationswinkelbereich in den ersten Rotationswinkelbereich überführbar. Es kann auch ein anderer Winkel für die Drehung vorgesehen sein.
  • Möglich ist auch eine umgekehrte Funktionsweise, bei der die Kassette in wenigstens zwei Rotationswinkelbereiche drehbar ist, nämlich wenigstens einen ersten und wenigstens einen zweiten Rotationswinkelbereich. Es ist dann bevorzugt, dass die Kassette in wenigstens dem ersten Rotationswinkelbereich drehbar ist. Vorzugsweise ist die Kassette in dem ersten Rotationswinkelbereich an dem Lenker arretiert, sodass ein Lösen blockiert ist. Vorzugsweise ist bei dieser Ausgestaltung die Kassette nur in einem und insbesondere nur in dem zweiten Rotationswinkelbereich von dem Lenker lösbar ist.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen aller zuvor beschriebenen Ausgestaltungen umfasst die erste Verbindungseinheit wenigstens ein lenkerseitiges Formschlusselement. Insbesondere umfasst die erste Verbindungseinheit wenigstens ein gegenüber dem lenkerseitigen Formschlusselement drehbares kassettenseitiges Formschlusselement. Insbesondere liegen die Formschlusselemente in wenigstens einem Rotationswinkelbereich und bevorzugt in dem zweiten Rotationswinkelbereich der Kassette formschlüssig aneinander, sodass ein Lösen der Kassette vom Lenker blockiert ist. Solche Formschlusselemente ermöglichen eine besonders wirtschaftliche und zugleich besonders robuste Konstruktion zum Lösen und Arretieren der Kassette am Lenker.
  • Die Formschlusselemente liegen in dem ersten Rotationswinkelbereich der Kassette insbesondere bewegbar aneinander an, sodass ein Lösen der Kassette vom Lenker möglich ist. Insbesondere liegen die Formschlusselemente in dem ersten Rotationswinkelbereich nicht formschlüssig aneinander an.
  • Insbesondere ist das kassettenseitige Formschlusselement um die Längsachse der Kassette bzw. um die Y-Achse drehbar. Insbesondere ist das kassettenseitige Formschlusselement gemeinsam mit der Kassette drehbar. Insbesondere verbleibt das lenkerseitige Formschlusselement beim Drehen des kassettenseitigen Formschlusselements ortsfest.
  • Insbesondere liegen die Formschlusselemente in dem zweiten Rotationswinkelbereich quer zur Rotationsachse der Kassette und/oder entlang der Z-Achse formschlüssig aneinander an. Insbesondere liegen die Formschlusselemente in dem zweiten Rotationswinkelbereich in eine Entnahmerichtung der Kassette formschlüssig aneinander an. Insbesondere ist bei einem formschlüssigen Aneinanderliegen der Formschlusselemente die Drehbarkeit des kassettenseitigen Formschlusselements gegenüber dem lenkerseitigen Formschlusselement nicht beeinträchtigt bzw. blockiert.
  • Beispielsweise umgreift wenigstens eines der Formschlusselemente und insbesondere das lenkerseitige Formschlusselement teilweise wenigstens ein anderes Formschlusselement und insbesondere das kassettenseitige Formschlusselement. Dabei weist das eine Formschlusselement wenigstens eine Aussparung auf, durch welche das andere Formschlusselement aus der Umgreifung entnehmbar ist. Möglich ist auch eine umgekehrte Ausgestaltung, bei der das eine Formschlusselement das kassettenseitige Formschlusselement und das andere Formschlusselement das lenkerseitige Formschlusselement ist. Die beiden Formschlusselemente können auch in einer anderen geeigneten Weise aneinander liegen und beispielsweise ineinandergreifen und/oder umeinander greifen.
  • In allen Ausgestaltungen ist es besonders bevorzugt, dass die Kassette in positiver und/oder negativer Richtung einer Z-Achse aus dem Lenker entnehmbar ist. Dadurch ist eine besonders komfortable Entnahme der Kassette möglich. Besonders bevorzugt ist auch, dass die Kassette um eine Y-Achse in dem Lenker drehbar ist. Dabei ist die Kassette insbesondere nur in dem ersten Rotationswinkelbereich aus dem Lenker entnehmbar. Insbesondere entspricht die positive und/oder negative Z-Richtung einer Löserichtung bzw. Entnahmerichtung der Kassette aus dem Lenker. Das bietet ein besonders angenehmes Drehen und somit auch Lösen bzw. Arretieren der Kassette.
  • Die Kassette ist vorzugsweise in wenigstens einen dritten Rotationswinkelbereich drehbar. Vorzugsweise ist der Lenker nur in dem dritten Rotationswinkelbereich gegenüber der fahrzeugfesten Aufnahmeeinrichtung bewegbar und insbesondere verschwenkbar. So muss die Kassette lediglich einfach nur in eine andere Stellung gedreht werden, damit sie zusammen mit dem Lenker bewegt und beispielsweise in eine Verstauposition verschoben werden kann. Besonders bevorzugt ist der Lenker nur in dem dritten Rotationswinkelbereich entlang der fahrzeugfesten Aufnahmeeinrichtung verschiebbar.
  • Vorzugsweise ist der Lenker in dem dritten Rotationswinkelbereich dadurch gegenüber der Aufnahmeeinrichtung bewegbar, dass er von der Aufnahmeeinrichtung gelöst ist. Insbesondere ist der Lenker im dritten Rotationswinkelbereich vollständig von der Aufnahmeeinrichtung entkoppelt. Insbesondere ist der Lenker dann an wenigstens einer anderen Aufnahmestruktur des Kraftfahrzeugs, beispielsweise an einer Rückbank, angebunden und vorzugsweise fixiert. Im dritten Rotationswinkelbereich ist Kassette insbesondere an dem Lenker fixiert.
  • Es ist möglich, dass der Lenker in dem dritten Rotationswinkelbereich an der fahrzeugfesten Aufnahmeeinrichtung verbleibt. Der Lenker kann im dritten Rotationswinkelbereich bewegbar und insbesondere schwenkbar an der Aufnahmeeinrichtung angebunden sein. Beispielsweise ist der Lenker dann über wenigstens eine Drehachse mit der Aufnahmeeinrichtung verbunden.
  • Insbesondere ist der Lenker im dritten Rotationswinkelbereich in Richtung der Z-Achse und/oder der X-Achse verschiebbar. Der Lenker kann auch in Richtung der Y-Achse verschiebbar sein.
  • Beispielsweise ist die Kassette durch eine Drehung um 30° oder um 25° (möglich sind insbesondere Abweichungen um +/-10° vorzugsweise +/-5°) von dem ersten und/oder zweiten Rotationswinkelbereich in den dritten Rotationswinkelbereich überführbar. Es kann auch ein anderer Winkel für die Drehung vorgesehen sein.
  • Es ist möglich und bevorzugt, dass die Kassette in dem dritten Rotationswinkelbereich wenigstens teilweise in einer Aufnahmemulde angeordnet ist bzw. anordenbar ist. Die Aufnahmemulde ist insbesondere in einer Rückbank angeordnet. Insbesondere ist die Kassette in der Aufnahmemulde flächenbündig zu einer Oberfläche oder unterhalb einer Oberfläche einer Rückbanklehne aufnehmbar. Insbesondere ist die Kassette durch ein Drehen in die Aufnahmemulde verlagerbar. So kann die Kassette z. B. an einer Rückbank fixiert werden, ohne die Ebenheit einer Ladefläche bei umgeklappter Rückbank zu unterbrechen.
  • Bevorzugt ist der Lenker in dem dritten Rotationswinkelbereich in wenigstens eine Verstauposition verstellbar bzw. bewegbar. Dadurch kann die Kassette im Fahrzeug verbleiben und stört dennoch nicht beim Beladen bzw. Entladen. Zudem kann die Kassette bei Bedarf einfach aus der Verstauposition zurückgeholt und eingesetzt werden. Vorzugsweise verbleibt der Lenker in der Verstauposition mit der fahrzeugfesten Aufnahmeeinrichtung verbunden. Der Lenker kann in der Verstauposition auch von der fahrzeugfesten Aufnahmeeinrichtung gelöst sein. Vorzugsweise ist der Lenker in der Verstauposition an einer Rückbank anordenbar bzw. angeordnet.
  • Insbesondere ist der Lenker außerhalb einer Stellung der Kassette in dem dritten Rotationswinkelbereich an der fahrzeugfesten Aufnahmeeinrichtung arretiert, sodass eine Bewegung des Lenkers blockiert ist. Insbesondere ist der Lenker außerhalb der Stellung der Kassette in dem dritten Rotationswinkelbereich fest mit der Aufnahmeeinrichtung verbunden. Insbesondere ist der Lenker in der Stellung der Kassette in dem dritten Rotationswinkelbereich nicht gegenüber der Aufnahmeeinrichtung bewegbar und insbesondere nicht entlang der Aufnahmeeinrichtung verschiebbar. Insbesondere ist der Lenker derart an der Aufnahmeeinrichtung arretiert, dass das Abdeckelement ausgezogen und eingezogen bzw. abgewickelt und aufgewickelt werden kann.
  • Es ist bevorzugt, dass der dritte Rotationswinkelbereich innerhalb des zweiten Rotationswinkelbereichs angeordnet ist. Insbesondere ist der dritte Rotationswinkelbereich innerhalb des zweiten Rotationswinkelbereichs angeordnet, sodass der Lenker nur bewegbar ist, wenn eine Entnahme der Kassette aus dem Lenker blockiert ist bzw. sodass die Kassette nur bei einem arretierten Lenker entnehmbar ist. Insbesondere ist der dritte Rotationswinkelbereich ein Teilbereich des zweiten Rotationswinkelbereichs. So kann die Kassette in eine Verstauposition verschoben werden, ohne dass sie dabei versehentlich vom Lenker gelöst bzw. aus diesem herausgezogen werden kann.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die zweite Verbindungseinheit wenigstens eine Arretiereinheit zum Arretieren des Lenkers an der Aufnahmeeinrichtung. Insbesondere ist die Arretiereinheit durch ein Drehen der Kassette aktivierbar und/oder deaktivierbar.
  • Vorzugsweise umfasst die zweite Verbindungseinheit wenigstens ein kassettenseitiges Betätigungselement. Das kassettenseitige Betätigungselement ist insbesondere außerhalb einer Drehachse der Kassette angeordnet. Das kassettenseitige Betätigungselement deaktiviert insbesondere die Arretiereinheit in wenigstens einem Rotationswinkelbereich der Kassette und vorzugsweise in dritten Rotationswinkelbereich der Kassette. Durch ein solches Betätigungselement kann besonders unaufwendig umgesetzt werden, dass die Arretiereinheit durch Drehen der Kassette deaktiviert wird.
  • Insbesondere ist die Arretiereinheit aktiviert, wenn das kassettenseitige Betätigungselement außerhalb des dritten Rotationswinkelbereichs der Kassette angeordnet ist. Der Lenker ist bei einer aktivierten Arretiereinheit insbesondere arretiert und bei einer deaktivierten Arretiereinheit insbesondere gegenüber der Aufnahmeeinrichtung bewegbar.
  • Die Arretiereinheit umfasst vorzugsweise wenigstens ein federbelastetes Klemmelement. Das federbelastete Klemmelement ist bei aktivierter Arretiereinheit insbesondere in einer formschlüssigen Überdeckung mit dem Lenker angeordnet. Das Klemmelement ist insbesondere durch das Betätigungselement aus der Überdeckung bewegbar. Ein solches Klemmelement bietet eine konstruktiv unaufwendige und zugleich sehr robuste Umsetzung.
  • Zur Überdeckung mit dem Klemmelement umfasst der Lenker vorzugsweise wenigstens eine Vertiefung und/oder wenigstens eine Ausnehmung und/oder wenigstens eine Erhebung. Insbesondere ist das Betätigungselement an der Aufnahmeeinrichtung befestigt. Möglich ist auch eine umgekehrte Ausgestaltung, bei der das Klemmelement an dem Lenker angeordnet ist und in einer Überdeckung mit der Aufnahmeeinrichtung angeordnet werden kann.
  • Vorzugsweise umfasst der Lenker wenigstens eine Führungsschiene oder ist als eine solche ausgebildet. Vorzugsweise ist die Führungsschiene an einer Rückbank angeordnet bzw. anordenbar. Insbesondere verläuft die Führungsschiene entlang einer Rückbankseite. Vorzugsweise ist die Führungsschiene an eine Rückbanklehne koppelbar, sodass die Führungsschiene und die Rückbanklehne gemeinsam bewegbar sind.
  • Insbesondere ist die Führungsschiene mittels der zweiten Verbindungseinheit mit der fahrzeugfesten Aufnahmeeinrichtung gekoppelt. Die Führungsschiene weist insbesondere wenigstens einen kurvenförmigen Abschnitt auf, um wenigstens ein Bauteil der Rückbank und beispielsweise eine Verriegelung der Lehne zu umgehen.
  • In allen Ausgestaltungen ist es besonders bevorzugt, dass an wenigstens zwei gegenüberliegenden Endbereichen der Kassette jeweils wenigstens eine Befestigungseinrichtung angeordnet ist. Insbesondere ist an den beiden Endbereichen in Längsrichtung bzw. in Richtung der Y-Achse der Kassette jeweils wenigstens eine Befestigungseinrichtung angeordnet.
  • In einer bevorzugten alternativen Ausgestaltung ist die Kassette in wenigstens einen ersten Rotationswinkelbereich und wenigstens einen zweiten Rotationswinkelbereich drehbar. Dabei ist die Kassette insbesondere in dem ersten Rotationswinkelbereich an dem Lenker arretiert, sodass ein Lösen blockiert ist und/oder die Kassette ist vorzugsweise nur in dem zweiten Rotationswinkelbereich von dem Lenker lösbar.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug umfasst wenigstens eine Fahrzeugkomponente, wie sie zuvor beschrieben wurde. Das Kraftfahrzeug ist beispielsweise als ein Pkw oder ein beliebiges anderes Fahrzeug ausgestattet.
  • Insbesondere ist die Kassette lösbar, um sie aus dem Lenker zu entnehmen.
  • Insbesondere ist die Kassette aus dem Lenker entnehmbar. Insbesondere ist die Kassette manuell drehbar und/oder manuell lösbar an dem Lenker angeordnet.
  • Bevorzugt ist die Kassette mittels der ersten Verbindungseinheit um ihre Längsachse und insbesondere um die Y-Achse drehbar. Insbesondere umfasst die erste Verbindungseinheit wenigstens eine Lagereinheit zur drehbaren Lagerung der Kassette an dem Lenker. Insbesondere ist die Kassette unabhängig von dem Lenker drehbar.
  • Die Fahrzeugkomponente kann wenigstens Rückbank umfassen. Die Rückbank ist insbesondere mit wenigstens einer wenigstens teilweise klappbaren Rückbanklehne ausgestattet.
  • Die Anmelderin behält sich vor, ein Verfahren zum Betreiben der zuvor beschriebenen Fahrzeugkomponente zu beanspruchen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel, welches im Folgenden mit Bezug auf die beiliegende Figur erläutert wird.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Fahrzeugkomponente in einer stark schematischen Darstellung;
    • 2 eine stark schematische Darstellung der Fahrzeugkomponente in einer entlang der Y-Achse geschnittenen Ansicht;
    • 3 eine stark schematische Darstellung der Fahrzeugkomponente in einer entlang der X-Achse geschnittenen Ansicht;
    • 4 eine weitere stark schematische Darstellung der Fahrzeugkomponente in einer entlang der Y-Achse geschnittenen Ansicht;
    • 5 ein schematisiertes Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Fahrzeugkomponente in einer perspektivischen Darstellung;
    • 6 eine geschnittene Detailansicht des Kraftfahrzeugs der 5;
    • 7 das Kraftfahrzeug mit der Fahrzeugkomponente in einer anderen Stellung;
    • 8 eine geschnittene Detailansicht des Kraftfahrzeugs der 7;
    • 9 das Kraftfahrzeug mit der Fahrzeugkomponente in einer weiteren Stellung; und
    • 10 eine geschnittene Detailansicht des Kraftfahrzeugs der 9.
  • Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße Fahrzeugkomponente 1, welche hier als Laderaumabdeckung 10 ausgebildet ist. Die Fahrzeugkomponente 1 kann beispielsweise in dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug eingebaut sein.
  • Zur Veranschaulichung der Ausrichtung der Fahrzeugkomponente 1 sind in den Figuren Koordinatensysteme eingezeichnet. Die X-Achse bezieht sich dabei auf die Fahrzeuglängsachse und die Y-Achse auf die Fahrzeugquerachse und die Z-Achse auf die Fahrzeughochachse.
  • Die Fahrzeugkomponente 1 umfasst hier eine Kassette 2, in welcher eine Welle 62 drehbar gelagert ist. Auf der Welle 62 ist ein flexibles Abdeckelement 20 aufgewickelt. Durch Ziehen kann das Abdeckelement 20 von der Welle 62 abgewickelt werden, sodass es in einem Laderaum aufgespannt werden kann. Die Welle 62 ist mit einem hier nicht näher dargestellten Kraftspeicher ausgestattet, sodass ein unterstütztes Aufwickeln möglich ist.
  • Die Kassette 2 ist hier mit einer Befestigungseinrichtung 3 an einer fahrzeugfesten Aufnahmeeinrichtung 4 lösbar befestigt. Die Aufnahmeeinrichtung 4 ist hier als eine Seitenwand 14 im Laderaum des Fahrzeugs ausgebildet bzw. an dieser angeordnet.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 3 umfasst hier zwei Verbindungseinheiten 13, 23, nämlich eine erste Verbindungseinheit 13 und eine zweite Verbindungseinheit 23. Die erste Verbindungseinheit 13 dient zur drehbaren und lösbaren Lagerung der Kassette 2 an einem Lenker 5. Die zweite Verbindungseinheit 23 dient dazu, den Lenker 5 bewegbar und arretierbar an der Aufnahmeeinrichtung 4 zu befestigen.
  • In dem hier gezeigten Ausschnitt ist einer von zwei Endbereichen 72 der Fahrzeugkomponente 1 gezeigt. An dem hier nicht gezeigten gegenüberliegenden Endbereich 72 ist die gezeigte Befestigungseinrichtung 3 noch einmal in entsprechender Weise und angeordnet.
  • In den 2 und 3 ist die erste Verbindungseinheit 13 näher dargestellt. Dabei zeigt die 2 die Fahrzeugkomponente 1 in einer entlang der Y-Achse geschnittenen Darstellung. In der 3 ist die Fahrzeugkomponente 1 in einer entlang der X-Achse geschnittenen Darstellung gezeigt.
  • Die erste Verbindungseinheit 13 umfasst hier ein kassettenseitiges Formschlusselement 42 und ein lenkerseitiges Formschlusselement 15. Das lenkerseitige Formschlusselement 15 umgreift dabei das kassettenseitige Formschlusselement 42. Die Kassette 2 ist mitsamt dem Formschlusselement 42 relativ zum Lenker 5 drehbar. Dabei dreht sich das kassettenseitige Formschlusselement 42 in der Umgreifung des lenkerseitigen Formschlusselements 15.
  • Die erste Verbindungseinheit ist hier so ausgebildet, dass die Formschlusselemente 15, 42 formschlüssig aneinander liegen, wenn die Kassette 2 in einen zweiten Rotationswinkelbereich 22 gedreht ist. Die Rotationswinkelbereiche sind hier durch gestrichelt-gepunktete Doppelpfeile angedeutet. In dem zweiten Rotationswinkelbereich 22 umgreift das lenkerseitige Formschlusselement 15 das kassettenseitige Formschlusselement 42 derart, dass ein Lösen der Kassette 2 von dem Lenker 5 blockiert ist.
  • Durch eine Drehung der Kassette 2 in einen ersten Rotationswinkelbereich 12 ist das kassettenseitige Formschlusselement 42 aus dem lenkerseitigen Formschlusselement 15 entnehmbar. Die Kassette 2 kann in dieser Winkelstellung 12 aus dem Lenker 5 entnommen werden.
  • Die 4 zeigt die Fahrzeugkomponente 1 in einer entlang der Y-Achse geschnittenen Darstellung, sodass die zweite Verbindungseinheit 23 besonders gut zu erkennen ist. Über die zweite Verbindungseinheit 23 ist der Lenker 5 mit der Aufnahmeeinrichtung 4 verbunden.
  • In der hier gezeigten Darstellung ist der Lenker 5 an der Aufnahmeeinrichtung 4 arretiert. Der Lenker 5 ist dadurch nicht gegenüber der Aufnahmeeinrichtung 4 bewegbar. Dazu ist eine Arretiereinheit 6 mit einem Klemmelement 16 vorgesehen. Das Klemmelement 16 ist hier durch eine Feder 26 vorbelastet und greift formschlüssig in eine Ausnehmung 25 sowie eine Erhebung 35 des Lenkers 5. Das Klemmelement 16 ist hier in Y-Richtung bewegbar.
  • Durch durch die Federvorbelastung kann das Klemmelement 16 in die Ausnehmung 25 einschnappen, sobald der Lenker 5 in eine entsprechende Überdeckung mit der Aufnahmeeinrichtung 4 gebracht wird. Das erfolgt beispielsweise durch Bewegen bzw. Verschieben des Lenkers 5 entlang der Aufnahmeeinrichtung 4 bzw. der Seitenwand 14.
  • Zum Deaktivieren bzw. Lösen der Arretiereinheit 6 wird das Klemmelement 16 aus der Ausnehmung 25 gedrückt. Dazu ist hier ein Betätigungselement 52 an der Kassette 2 angeordnet, welches beispielsweise als Stein ausgebildet ist. Das das Betätigungselement 52 ist außerhalb der Rotationsachse der Kassette 2 angeordnet. So kann durch Drehen der Kassette 2 das Betätigungselement 52 in Überdeckung mit der Ausnehmung 25 gebracht werden. Dadurch wird das Klemmelement 16 aus der Ausnehmung 25 geschoben und die Arretierung deaktiviert wird. Der Lenker 5 kann nun mitsamt der Kassette 2 bewegt und beispielsweise entlang der Seitenwand 14 in eine Verstauposition verschoben werden.
  • Die Überdeckung des Betätigungselements 52 mit der Ausnehmung 25 erfolgt hier durch Drehen der Kassette 2 in einen dritten Rotationswinkelbereich 32. Der dritte Rotationswinkelbereich 32 liegt hier innerhalb des zweiten Rotationswinkelbereichs 22.
  • Die hier vorgestellte Erfindung bietet eine Arretierung und eine Entnahmemöglichkeit der Kassette 2 durch Rotation um die Y-Achse. Dabei ist die Kassette 2 inklusive Welle 62 manuell drehbar ausgelegt. Um eine Rotation der Kassette 2 um die Y-Achse unabhängig von dem Lenker 5 zu ermöglichen, ist die erste Verbindungseinheit 13 bzw. die Schnittstelle zwischen Lenker 5 und Kassette 2 als drehbares Lager ausgeführt.
  • Die Kassette 2 wird drehbar im Lenker 5 aufgenommen und die Gestaltung der ersten Verbindungseinheit 13 ermöglicht eine Entnahme der Kassette 2 in positive Z-Richtung. Der Lenker 5 erhält durch ein in Y-Richtung bewegliches Klemmelement 16 bzw. Stein seine Verbindung zur Seitenwand 14.
  • Die hier vorgestellte Erfindung bietet aus Sicht der Funktionsintegration insgesamt drei vorteilhafte Funktionen, welche mittels eines drehbaren Elementes bzw. der drehbaren Kassette 2 ausführbar sind. Durch die einfache und komfortable Drehung der Kassette 2 werden hier in unterschiedlichen Rotationswinkeln 12, 22, 32 verschiedene Funktionen verwirklicht.
  • In einem ersten Rotationswinkelbereich 12 besteht eine Arretierung des Lenkers 5 zur Aufnahmeeinrichtung 4 bzw. zur Seitenwand 14. Gleichzeitig ist eine Entnahme der Kassette 2 aus der Lagerung in dem Lenker 5 möglich. In dieser Stellung 12 ist die Lenkerposition bestimmt und die Kassette 2 kann aus dem Fahrzeug entnommen werden.
  • In einem zweiten Rotationswinkelbereich 22 besteht eine Arretierung des Lenkers 5 zur Aufnahmeeinrichtung 4 bzw. zur Seitenwand 14. Zudem ist die Verbindung zwischen Lenker 5 und Kassette 2 in dieser Stellung nicht trennbar. Diese Stellung 22 entspricht der Einbauposition, in welcher das Abdeckelement 20 auf- und abgewickelt und der Laderaum verdeckt werden kann.
  • In einer dritten Rotationswinkelstellung 32 ist die Arretierung zwischen Lenker 5 und Aufnahmeeinrichtung 4 gelöst, ohne die Verbindung zwischen Lenker 5 und Kassette 2 trennbar zu machen. In dieser Stellung 32 kann ein Verstauvorgang der Laderaumabdeckung 10 ausgeführt werden. Dazu wird die Kassette 2 beispielsweise entlang der Seitenwand 14 in eine Verstauposition verschoben.
  • Das Lösen der Arretierung ist hier vorzugsweise nur für den Verstauvorgang der Laderaumabdeckung 10 vorgesehen. In der Einbauposition bzw. zum Auf- und Abwickeln des Abdeckelements 20 sowie zum Entnehmen der Kassette 2 bleibt die Arretierung vorzugsweise bestehen. Dann wird das Klemmelement 16 nicht aus der Überdeckung mit dem Lenker 5 geschoben.
  • Mit Bezug zu den 5-10 wird ein als Fünftürer bzw. Kombi ausgebildetes Kraftfahrzeug 100 beschrieben, welches mit einer erfindungsgemäßen Fahrzeugkomponente 1 ausgestattet ist. Die Fahrzeugkomponente 1 ist zum Beispiel wie zuvor beschrieben ausgebildet und dient hier zum Abdecken einer Ladefläche 101 bzw. eines Kofferraums.
  • Das Kraftfahrzeug 100 verfügt hier über eine Rückbank 8 mit einer geteilt umklappbaren Rückbanklehne 18. In der Rückbanklehne 18 ist hier eine Aufnahmemulde 7 vorgesehen, in welcher die Kassette 2 verstaut werden kann.
  • Die Kassette 2 kann hier an den als Aufnahmeeinrichtungen 4 dienenden Seitenwänden 14 des Kraftfahrzeugs 100 befestigt werden. Für jede Seitenwand 14 ist hier ein Lenker 5 vorgesehen. Die Lenker 5 sind dazu mit jeweils einer Führungsschiene 45 ausgestattet. Über hier nicht näher dargestellte erste Verbindungseinheiten 13 ist die Kassette 2 drehbar und lösbar an den Führungsschienen 45 befestigt.
  • Über hier nicht näher dargestellte zweite Verbindungseinheiten 23 können die Führungsschienen 45 bei Bedarf entweder an den Seitenwänden 14 bzw. am Rohbau fixiert oder getrennt von den Seitenwänden 14 bewegt werden.
  • In den 5 und 6 ist die Kassette 2 in den zweiten Rotationswinkelbereich 22 gedreht. In dieser Position kann das Abdeckelement 20 aus der Kassette 2 gezogen werden, um als Laderaumabdeckung 10 zu dienen. Der zweite Rotationswinkelbereich 22 ist also die normale bzw. übliche Lage für die Abdeckung 10.
  • Dabei ist die Kassette 2 an den Führungsschienen 45 fixiert und die Führungsschienen 45 sind wiederum an den Seitenwänden 14 fixiert. Die Rückbanklehne 18 kann unabhängig von der Kassette 2 bzw. den Führungsschienen 45 bewegt werden. Hier ist die Rückbanklehne 18 umgeklappt. Das ermöglicht z. B. ein Durchladen langer, flacher Teile (z. B. Skier, Bretter).
  • In den 7 und 8 ist die Kassette 2 in den dritten Rotationswinkelbereich 32 gedreht. Das erfolgt z. B. durch Drehung der Kassette 2 um einen bestimmten Winkel (z. B. 30° oder auch um 25°). Dabei wird die Sperrung zwischen Lenker 5 und Seitenwänden 14 gelöst. Die Kassette 2 und die Führungsschienen 45 können gemeinsam umgeklappt werden. Dabei wird die Kassette 2 hier in die Aufnahmemulde 7 eingeführt. Dadurch, dass die Kassette 2 in die Rückbank 8 integriert wird, steht eine ebene Ladefläche bereit.
  • In den 9 und 10 ist die Kassette 2 in den ersten Rotationswinkelbereich 12 gedreht. In der 9 wurde die Kassette 2 entnommen. Die Rückbanklehne 18 ist hier teilweise umgeklappt.
  • Das Einnehmen des ersten Rotationswinkelbereichs 12 erfolgt z. B. durch eine weitere Drehung der Kassette 2 um einen bestimmten Winkel (z. B. 60° oder auch 50° jeweils +/-5° oder auch ein Winkel dazwischen). Dabei wird die Kassette 2 von den Führungsschienen 45 gelöst und kann entnommen werden. Die Lenker 5 sind also wieder gesperrt bzw. an den Seitenwänden 14 fixiert, aber die Kassette 2 kann aus ihrer Aufnahme entfernt werden. Jetzt können schmale, hohe Teile geladen werden, aber es muss nicht die ganze Rückbank 8 umgelegt werden (z. B. Fahrrad und drei Personen im Fahrzeug).
  • Insgesamt ist auch eine insofern umgekehrte Funktionsweise möglich, bei der die Kassette 2 in wenigstens zwei Rotationswinkelbereiche 22, 32 drehbar ist, nämlich wenigstens in einen ersten Rotationswinkelbereich und wenigstens einen zweiten Rotationswinkelbereich. Es kann dann die Kassette in dem ersten Rotationswinkelbereich drehbar sein und an dem Lenker arretiert sein. Die Kassette kann dann (nur) in dem zweiten Rotationswinkelbereich von dem Lenker lösbar sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugkomponente
    2
    Kassette
    3
    Befestigungseinrichtung
    4
    Aufnahmeeinrichtung
    5
    Lenker
    6
    Arretiereinheit
    7
    Aufnahmemulde
    8
    Rückbank
    10
    Laderaumabdeckung
    12
    Rotationswinkelbereich
    13
    Verbindungseinheit
    14
    Seitenwand
    15
    Formschlusselement
    16
    Klemmelement
    18
    Rückbanklehne
    20
    Abdeckelement
    22
    Rotationswinkelbereich
    23
    Verbindungseinheit
    25
    Ausnehmung
    26
    Feder
    32
    Rotationswinkelbereich
    35
    Erhebung
    42
    Formschlusselement
    45
    Führungsschiene
    52
    Betätigungselement
    62
    Welle
    72
    Endbereich
    100
    Kraftfahrzeug
    101
    Ladefläche

Claims (16)

  1. Fahrzeugkomponente (1) mit wenigstens einer Kassette (2) zur Aufnahme wenigstens eines ausziehbaren Abdeckelements (20) und mit wenigstens einer Befestigungseinrichtung (3) zur lösbaren Befestigung der Kassette (2) an einer fahrzeugfesten Aufnahmeeinrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (3) wenigstens zwei Verbindungseinheiten (13, 23) und wenigstens einen zwischen den Verbindungseinheiten (13, 23) angeordneten und wenigstens eine Führungsschiene umfassenden Lenker (5) umfasst und dass die Kassette (2) mittels wenigstens einer ersten Verbindungseinheit (13) drehbar und lösbar an dem Lenker (5) befestigt ist und dass der Lenker (5) mittels wenigstens einer zweiten Verbindungseinheit (23) gegenüber der fahrzeugfesten Aufnahmeeinrichtung (4) bewegbar angeordnet ist und dass die Kassette (2) in wenigstens einen ersten Rotationswinkelbereich (12) und in wenigstens einen zweiten Rotationswinkelbereich (22) und in wenigstens einen dritten Rotationswinkelbereich (32) drehbar ist und dass der Lenker (5) nur in dem dritten Rotationswinkelbereich (32) gegenüber der fahrzeugfesten Aufnahmeeinrichtung (4) bewegbar ist und dass der Lenker (5) außerhalb einer Stellung der Kassette (2) in dem dritten Rotationswinkelbereich (32) an der fahrzeugfesten Aufnahmeeinrichtung (4) arretiert ist, sodass eine Bewegung des Lenkers (5) blockiert ist.
  2. Fahrzeugkomponente (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Kassette (2) nur in dem ersten Rotationswinkelbereich (12) von dem Lenker (5) lösbar ist.
  3. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kassette (2) in dem zweiten Rotationswinkelbereich (22) an dem Lenker (5) arretiert ist, sodass ein Lösen blockiert ist.
  4. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Verbindungseinheit (13) wenigstens ein lenkerseitiges Formschlusselement (15) und wenigstens ein gegenüber dem lenkerseitigen Formschlusselement (15) drehbares kassettenseitiges Formschlusselement (42) umfasst und wobei die Formschlusselemente (15, 32) in wenigstens einem Rotationswinkelbereich (12, 22) der Kassette (2) formschlüssig aneinander liegen, sodass ein Lösen der Kassette (2) vom Lenker (5) blockiert ist.
  5. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kassette (2) in positiver und/oder negativer Richtung einer Z-Achse aus dem Lenker (5) entnehmbar ist und/oder wobei die Kassette (2) um eine Y-Achse in dem Lenker (5) drehbar ist.
  6. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kassette (2) in dem dritten Rotationswinkelbereich (32) wenigstens teilweise in einer Aufnahmemulde (7) angeordnet ist.
  7. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lenker (5) in dem dritten Rotationswinkelbereich (32) in wenigstens eine Verstauposition (25) verstellbar ist und wobei der Lenker (5) in der Verstauposition (25) an einer Rückbank (8) anordenbar ist.
  8. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der dritte Rotationswinkelbereich (32) innerhalb des zweiten Rotationswinkelbereichs (22) angeordnet ist, sodass der Lenker (5) nur bewegbar ist, wenn eine Entnahme der Kassette (2) aus dem Lenker (5) blockiert ist bzw. sodass die Kassette (2) nur bei einem arretierten Lenker (5) entnehmbar ist.
  9. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Verbindungseinheit (23) wenigstens eine Arretiereinheit (6) zum Arretieren des Lenkers (5) an der Aufnahmeeinrichtung (4) umfasst und wobei die Arretiereinheit (6) durch ein Drehen der Kassette (2) aktivierbar und/oder deaktivierbar ist.
  10. Fahrzeugkomponente (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die zweite Verbindungseinheit (23) wenigstens ein kassettenseitiges Betätigungselement (52) umfasst, welches außerhalb einer Drehachse der Kassette (2) angeordnet ist und welches in wenigstens einem Rotationswinkelbereich (12, 22, 32) der Kassette (2) die Arretiereinheit (6) deaktiviert.
  11. Fahrzeugkomponente (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Arretiereinheit (6) wenigstens ein federbelastetes Klemmelement (16) umfasst, welches bei aktivierter Arretiereinheit (6) in einer formschlüssigen Überdeckung mit dem Lenker (5) angeordnet ist und welches durch das Betätigungselement (52) aus der Überdeckung schiebbar ist.
  12. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit wenigstens einer drehbar in der Kassette (2) gelagerten Welle (62) zum Aufwickeln und Abwickeln des Abdeckelements (20).
  13. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lenker (5) wenigstens eine Führungsschiene (45) umfasst.
  14. Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an wenigstens zwei gegenüberliegenden Endbereichen (72) der Kassette jeweils wenigstens eine Befestigungseinrichtung (3) angeordnet ist.
  15. Fahrzeugkomponente (1) nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 14, wobei die Kassette (2) in wenigstens einen ersten Rotationswinkelbereich (12) und wenigstens einen zweiten Rotationswinkelbereich (22) drehbar ist, und wobei die Kassette (2) in dem ersten Rotationswinkelbereich (22) an dem Lenker (5) arretiert ist, sodass ein Lösen blockiert ist, und/oder wobei die Kassette (2) nur in dem zweiten Rotationswinkelbereich (12) von dem Lenker (5) lösbar ist.
  16. Kraftfahrzeug, umfassend wenigstens eine Fahrzeugkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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EP3450257A1 (de) 2015-10-01 2019-03-06 FKT GmbH Abtrennvorrichtung für einen laderaum eines kraftfahrzeugs, kanalbauteil einer antriebsvorrichtung in einem kraftfahrzeug sowie kraftfahrzeug

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