DE102007049111A1 - Abdeckvorrichtung für den Laderaum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Abdeckvorrichtung für den Laderaum eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Abdeckvorrichtung für den Laderaum (1) eines Kraftfahrzeugs, umfassend eine flächige Laderaumabdeckung (2), die aus einer Verstauposition, in der der Laderaum (1) zumindest teilweise für den Benutzer zugänglich ist, in eine Abdeckposition überführt werden kann, in der der Laderaum (1) zumindest teilweise abgedeckt ist, Haltemittel, die die Laderaumabdeckung (2) in der Abdeckposition halten können, Betätigungsmittel, durch deren Betätigung die Haltemittel die Laderaumabdeckung (2) freigeben, so dass sie sich selbstätig in die Verstauposition begibt und/oder von einem Benutzer in die Verstauposition überführt werden kann, wobei die Betätigungsmittel und/oder die Haltemittel derart gestaltet sind, dass durch eine Bewegung der Betätigungsmittel nach oben oder nach unten die Freigabe durch die Haltemittel ermöglicht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für den Laderaum eines Kraftfahrzeugsgemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Abdeckvorrichtung der vorgenannten Art ist aus der DE 10 2005 018 977 A1 bekannt. Bei der darin beschriebenen Abdeckvorrichtung sind seitliche Führungsschienen für die Laderaumabdeckung vorgesehen, in denen mit der Laderaumabdeckung verbundene Bolzen gleiten können. Im Bereich der Abdeckposition greift jeweils eine verschwenkbare Wippe in die entsprechende Führungsschiene. Die Wippe durch Vorbeigleiten des jeweiligen Bolzens gekippt und damit in einen Verriegelungszustand überführt, der ein automatisches Zurückziehen der Ladraumabdeckung verhindert. Um die Wippe zu entriegeln, muss entweder der Benutzer mechanisch auf ein Halteteil einwirken oder einen Schalter zur motorischen Entriegelung der Wippe betätigen. Als nachteilig hierbei erweist sich die vergleichsweise umständliche Bedienbarkeit. Weiterhin ist die Abdeckvorrichtung kompliziert aufgebaut.
  • Aus der EP 0 941 176 B1 ist eine Abdeckvorrichtung bekannt, bei der die Freigabe der Laderaumabdeckung an die Öffnung der Heckklappe des Kraftfahrzeugs gekoppelt werden kann. Bei der darin beschriebenen Abdeckvorrichtung sind ebenfalls seitliche Führungsschienen für die Laderaumabdeckung vorgehen, in denen mit der Laderaumabdeckung verbundene Bolzen gleiten können. Es ist weiterhin eine Sperrvorrichtung mit einer Mehrzahl von zusammen wirkenden Teilen vorgesehen, um eine Freigabe der Laderaumabdeckung bei dem Öffnen der Heckklappe zu ermöglichen. Die Sperrvorrichtung ist kompliziert und hinsichtlich der Herstellungskosten aufwendig konstruiert.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Abdeckvorrichtung der eingangs genannten Art, die einfacher bedient werden kann, und/oder bei automatischer Bedienung einfacher aufgebaut ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Abdeckvorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 oder 10 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Betätigungsmittel und/oder die Haltemittel derart gestaltet sind, dass durch eine Bewegung der Betätigungsmittel nach oben oder nach unten die Freigabe durch die Haltemittel ermöglicht wird. Beispielsweise können dabei die Haltemittel mindestens eine Drehverriegelung umfassen, die in einer verriegelten Stellung die Laderaumabdeckung daran hindert, sich in die Verstauposition zu begeben oder in die Verstauposition überführt zu werden, wobei insbesondere durch Bewegung der Betätigungsmittel nach oben oder nach unten die mindestens eine Drehverriegelung ver- und/oder entriegelt werden kann. Eine derartige Gestaltung ermöglicht eine „Ein-Finger-Handhabung" und ist sehr kostengünstig darstellbar. Weiterhin kann die Abdeckvorrichtung als Mehrausstattung oder Zubehör einfachst umgesetzt werden. Weiterhin kann durch das Lösen der Arretierung mit einer Aufwärtsbewegung beispielsweise eines Teils der Laderaumabdeckung ein automatisches Einfahren der Laderaumabdeckung durch Öffnen der Heckklappe ermöglicht werden.
  • Gemäß Anspruch 10 ist vorgesehen, dass die Betätigungsmittel mindestens einen Mitnehmer umfassen, der bei einer Öffnungs-Bewegung der Heckklappe des Kraftfahrzeugs die Freigabe der Laderaumabdeckung durch die Haltemittel ermöglichen kann. Dabei kann der mindestens eine Mitnehmer an der Heckklappe oder an der Laderaumabdeckung angeordnet sein. Durch die Verwendung mindestens eines einfachen Mitnehmers kann die Kopplung der Freigabe der Laderaumabdeckung an die Öffnung der Heckklappe mit einfachen Mitteln und insbesondere sehr kostengünstig realisiert werden.
  • Im Nachfolgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen beschrieben. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Laderaums eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Seitenverkleidung des Laderaums mit einer Führungsschiene und einer Drehverriegelung einer erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung;
  • 3a schematisch das Ende der Führungsschiene mit der Drehverriegelung und dem Eingriffelement vor dem Eingriff in die Drehverriegelung;
  • 3b eine 3a entsprechende Ansicht mit dem Eingriffelement in der Drehverriegelung;
  • 3c eine 3a entsprechende Ansicht mit dem Eingriffelement in der Drehverriegelung in der verriegelten Stellung;
  • 4 schematisch das Ende der Führungsschiene mit der Drehverriegelung und einem Mitnehmer einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung;
  • 5a eine 4 entsprechende Ansicht vor dem Schließen der Heckklappe;
  • 5b eine 4 entsprechende Ansicht während des Schließens der Heckklappe;
  • 5c eine 4 entsprechende Ansicht nach dem Schließen der Heckklappe;
  • 5d eine 4 entsprechende Ansicht vor dem Öffnen der Heckklappe;
  • 5e eine 4 entsprechende Ansicht während des Öffnens der Heckklappe;
  • 5f eine 4 entsprechende Ansicht nach dem Öffnen der Heckklappe;
  • 6 schematisch das Ende der Laderaumabdeckung mit einem Mitnehmer einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung;
  • 7a eine 6 entsprechende Ansicht während des Schließens der Heckklappe;
  • 7b eine 6 entsprechende Ansicht während des Öffnens der Heckklappe.
  • Aus 1 ist schematisch ein Laderaum 1 eines als Kombi ausgebildeten Kraftfahrzeugs ersichtlich, der mit einer ausziehbaren Laderaumabdeckung 2 etwa auf Höhe der Unterkante der Seitenfenster abgedeckt ist. Die Laderaumabdeckung 2 besteht aus einem flexiblen, weichen Kunststoff-, Textil- oder Ledermaterial, das von einer mechanisch selbst aufrollenden Kassette 3 aufgenommen wird. Die Kassette 3 weist für das Aufrollen entsprechende, nicht abgebildete Federmittel auf. Im Bereich der im abgedeckten Zustand des Laderaums 1 hinteren Seite der Laderaumabdeckung 2 ist ein stabförmiges Profil 4 angeordnet. Endseitig ist an dem Profil 4 ein nach oben und unten verschwenkbares Teil 5 mit einem Griff 6 angebracht.
  • An jeder der Seitenverkleidungen 7 des Laderaums 1 ist jeweils eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Führung 8 angeordnet. Die Enden des Profils 4 bilden Eingriffabschnitte 9 (siehe dazu beispielsweise 3a), die in den Führungen 8 in Fahrzeuglängsrichtung geführt werden können. Aus 2 ist ersichtlich, dass die Führungen 8 beispielsweise als hinterschnittene Nut ausgebildet sind. Am in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Ende einer jeder der Führungen 8 ist eine zylindrische Ausnehmung 10 vorgesehen, in der eine Drehverriegelung 11 angeordnet ist. Die Drehverriegelung 11 ist um eine sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Achse drehbar. Von der Ausnehmung 10 erstreckt sich eine weitere Ausnehmung 12 nach unten, die einen sich in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne erstreckenden Abschnitt 13 aufweist.
  • Die jeweilige Drehverriegelung 11 weist eine nutförmige Aufnahme 14 auf, in die einer der Eingriffabschnitte 9 hinein geschoben werden kann. Die Drehverriegelung 11 umfasst eine Drehfeder, die die Drehverriegelung 11 in der in 3a abgebildeten Stellung hält.
  • Der Arretierungsvorgang der Laderaumabdeckung lässt sich anhand der 3a bis 3c verdeutlichen. Am hinteren Ende der 3a bis 3c ist eine Heckklappe 15 des Kraftfahrzeugs angedeutet. In 3a befindet sich die Drehverriegelung 11 in einer Stellung, in der die nutförmige Aufnahme 14 nach vorne in Fahrtrichtung beziehungsweise nach links in 3a geöffnet ist. Wenn nun der Benutzer die Laderaumabdeckung 2 nach hinten zieht, werden die Eingriffabschnitte 9 in den Führungen 8 nach hinten gezogen, bis sie in die Aufnahme 14 der Drehverriegelung 11 gelangen (siehe 3b).
  • Wenn der Benutzer in dieser Stellung den Griff 6 nach unten drückt, wird damit auch das Profil 4 nach unten gedrückt. Dadurch üben die Eingriffabschnitte 9 ein Drehmoment auf die Drehverriegelungen 11 aus, so dass sich diese drehen. Wenn die Drehverriegelungen 11 um mehr als etwa 90° gedreht werden, gelangt die Abdeckvorrichtung in die in 3c abgebildete Position. In dieser Position sind die Eingriffabschnitte 9 ein Stück weit in dem nach vorne gerichteten Abschnitt 13 der Ausnehmung 12 nach vorne gegenüber der in 3b abgebildeten Position bewegt. Aufgrund der Federmittel der Kassette 3 werden die Eingriffelemente 9 und damit das Profil 4 gegen die Federkraft des Drehfeder der Drehverriegelungen 11 nach vorne gezogen, so dass die in 3c abgebildete Position eine stabile Verriegelungsposition der Abdeckvorrichtung ist.
  • Die Laderaumabdeckung 2 kann dadurch geöffnet werden, dass der Benutzer den Griff 6 oder das endseitige Teil 5 nach oben drückt. Dadurch werden die in der Aufnahme 14 befindlichen Eingriffabschnitte 9 nach oben gedrückt, so dass die Drehverriegelungen 11 in die in 3a und 3b abgebildete unverriegelte Stellung verdreht werden. Aus dieser Stellung heraus können die Federmittel der Kassette 3 die Laderaumabdeckung 2 nach hinten ziehen.
  • Bei der aus 4 ersichtlichen Abdeckvorrichtung ist an der Heckklappe 15 ein schwenkbarer Mitnehmer 16 angebracht, der ein automatisches Öffnen der Laderaumabdeckung 2 ermöglicht. Der Mitnehmer 16 kann aus einer in 4 gestrichelt dargestellten manuell ausgehakten Position, in der kein automatisches Öffnen der Laderaumabdeckung stattfinden kann, in die in 4 durchgezogen dargestellte Position geklappt werden, in der bei dem Öffnen der Heckklappe 15 auch die Laderaumabdeckung 2 geöffnet wird. Es kann eine nicht abgebildetes, beispielsweise als Drehfeder ausgebildetes Federmittel vorgesehen sein, dass den Mitnehmer 16 von der Heckklappe 15 in die in 4 durchgezogen dargestellte Position weg schwenkt.
  • Aus den 5a bis 5c ist das Schließen der Heckklappe 15 und die Auswirkung des Schließens auf die Abdeckvorrichtung bei geschlossener Laderaumabdeckung ersichtlich. Aus den 5d bis 5f ist das Öffnen der Heckklappe 15 und die Auswirkung des Öffnens auf die Abdeckvorrichtung bei geschlossener Laderaumabdeckung ersichtlich.
  • In der Stellung gemäß 5a ist der Mitnehmer 16 ausgeklappt. Beim Bewegen der Heckklappe 15 nach unten (siehe 5b) wird der Mitnehmer 16 von dem endseitigen Teil 5 der Laderaumabdeckung 2 zur Heckklappe 15 hingeschwenkt. Wenn die Heckklappe 15 weiter nach unten in die geschlossene Position (siehe 3c) bewegt wird, kann der Mitnehmer 16 von der Drehfeder wieder in die abgeschwenkte Position zurück überführt werden.
  • Bei dem Öffnen der Heckklappe aus der geschlossenen Position (siehe 5d) bewegt sich der Mitnehmer 16 nach oben, bis er von unten an dem endseitigen Teil 4 der Laderaumabdeckung 2 anliegt. Durch weitere Bewegung der Heckklappe 15 und des Mitnehmers 16 nach oben wird das endseitige Teil 5 der Laderaumabdeckung 2 zusammen mit den Eingriffabschnitten 9 nach oben gedrückt (siehe 5e). Dadurch werden die Drehverriegelungen 11 entriegelt und die Laderaumabdeckung 2 kann von den Federmitteln der Kassette 3 nach vorne gezogen werden (siehe 5f).
  • Die in 5a bis 5f verdeutlichte automatische Öffnung der Laderaumabdeckung 2 kann auch bei einer anderen Arretierung der Laderaumabdeckung 2 am Ende des Laderaums 1 realisiert werden. Bespielweise kann die automatische Öffnung auch bei einer Ausführungsform realisiert werden, bei der auf die Drehverriegelungen 11 verzichtet wird. Bei dieser Ausführungsform führt der Benutzer die Eingriffabschnitte 9 der Laderaumabdeckung 2 von Hand in die nach vorne ragenden Abschnitte 13 der Ausnehmungen 12.
  • Die Ausführungsform gemäß den 6 bis 7b kann dementsprechend ebenfalls mit oder ohne Drehverriegelungen realisiert werden. Bei dieser Ausführungsform ist ein schwenkbarer Mitnehmer 17 an dem endseitigen Teil 5 oder dem Griff 6 der Laderaumabdeckung 2 angebracht. Bei dem Schließen der Heckklappe 15 kann der Mitnehmer 17 im Uhrzeigersinn (siehe 7a) an den endseitigen Teil 5 herangeklappt werden, wobei der Mitnehmer 17 nach Erreichen der geschlossenen Heckklappen-Position von einer Drehfeder wieder im Gegenuhrzeigersinn heraus geschwenkt werden kann (siehe 7a).
  • Bei der Bewegung der Heckklappe 15 aus der geschlossenen Position (siehe 7a) nach oben drückt ein hervorstehender Abschnitt 18 der Heckklappe 15 den Mitnehmer 17 und damit das endseitige Teil 5 der Laderaumabdeckung 2 nach oben, so dass diese frei gegeben wird und nach vorne zurückgezogen werden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden alternativen Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele:
    Um einen gleichmäßigen, geführten Bewegungsablauf der Laderaumabdeckung zu gewährleisten, ist es ratsam seitliche Führungsschienen zu verwenden. Die Laderaumabdeckung muss im geschlossenen (ausgezogenen) Zustand eine Arretierung besitzen, die durch einfachen Tastendruck gelöst wird und damit die Laderaumabdeckung wieder in die selbstaufrollende Kassette einzieht. Es ist dabei nicht von Bedeutung, ob die Arretierung indirekt mittels dieser Taste gelöst wird oder die Arretierung direkt gelöst wird. Bei Verwendung einer Taste kann diese an der Laderaumabdeckung oder an der Karosserie angebracht sein. Beispielsweise kann der Griff die Funktion der beschriebenen Taste übernehmen.
  • Die Arretierung kann auch direkt geöffnet werden, also ohne Taster. Die Richtung des Tastendrucks ist dabei abhängig von der Öffnungsrichtung der Heckklappe. Die Richtung des Tastendrucks sollte möglichst nicht in der gegenseitigen Richtung liegen. Derzeit muss die Taste beziehungsweise muss der Griff zum Öffnen der Laderaumabdeckung nach unten gedrückt werden, ein Druck nach oben wäre einfacher für einen automatischen Öffnungsmechanismus.
  • In der Heckklappe (beziehungsweise in die Heckklappenverkleidung) ist ein Mitnehmer angebracht, der ausgeklappt werden kann, wenn eine automatische Öffnung des Laderaums gewünscht ist. Durch Federspannung (beispielsweise Drehfeder, Zug- oder Druckfeder) stellt sich der Mitnehmer nach dem Aushaken dann immer automatisch auf. Der Mitnehmer imitiert, bei der Öffnungsbewegung der Heckklappe, den Tastendruck und löst somit die Arretierung der Laderaumabdeckung.
  • In einer Variante ist der Mitnehmer nicht in der Heckklappe positioniert, sondern in dem Griff (Auslöser der Arretierung) der Laderaumabdeckung. In der Heckklappenverkleidung muss ein Bauraum zum Ausklappen des Mitnehmers vorgehalten werden. Die Heckklappenverkleidung dient beim Öffnen der Heckklappe zur Abstützung des Mitnehmers und damit zum Anheben des Griffs.
  • Es können auch zwei Mitnehmer verwendet werden, die sich jeweils weit außen an der Heckklappen Innenverkleidung befinden und die Arretierung direkt öffnen.
  • Bei einer herkömmlichen Laderaumabdeckung muss diese zum Beladen des Laderaumes, nach dem Öffnen der Heckklappe, mit einer Hand aus den beidseitigen Hinterschnitten ausgehakt werden und wird dann mittels Kassette automatisch eingezogen.
  • Durch die Verwendung einer erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung kann die Laderaumabdeckung durch eine leichte Aufwärtsbewegung (Drehung von beispielsweise maximal 25°) des Griffs gelöst werden und damit von der selbstaufrollenden Kassette eingezogen werden. Um diese ansonsten von Hand ausgeführte Bewegung zu imitieren, besitzt die Heckklappe einen Mitnehmer, also ein Bauteil (Stab/Platte) das klappbar gestaltet ist. Wenn der Benutzer die automatische Öffnung der Laderaumabdeckung wünscht, kann er diesen Mitnehmer aus der Heckklappenverkleidung aushaken. Er stellt sich dann mittels Spannfeder selbstständig auf. Indem der Benutzer die Heckklappe nun schließt, stellt sich der Mitnehmer bei jedem weiteren Schließen der Heckklappe unter dem Griff der vorgezogenen Laderaumabdeckung auf. Wenn die Heckklappe nun geöffnet wird, drückt der Mitnehmer den Griff hoch und löst damit die Arretierung. Die Laderaumabdeckung kann nun durch die selbstaufrollende Kassette eingezogen werden und der Laderaum wird automatisch freigegeben
  • In der Variante besteht der Unterschiedlich lediglich darin, dass der Benutzer den Mitnehmer aus dem Griff (Auslöser der Arretierung) ausklappt. Auch hier stellt sich der Mitnehmer mittels Spannfeder auf. Beim Öffnen der Heckklappe stößt der Mitnehmer gegen einen Vorsprung der Heckklappenverkleidung und drückt damit den Griff hoch. Somit löst sich wie vorher beschrieben die Arretierung und die Laderaumabdeckung wird durch die Kassette eingezogen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 4 muss der ausgeklappte Mitnehmer lediglich gegen das Profil der Laderaumabdeckung von unten drücken. Oder es werden zwei Mitnehmer verwendet, die die beidseitigen Drehverriegelungen direkt öffnen.
  • Damit ergeben sich folgende Vorteile:
    • – Das lästige und umständliche Aushaken der Laderaumabdeckung entfällt.
    • – Die Hände bleiben frei zum Einladen. Kombiniert mit einer elektrischen Heckklappe sind keine Handgriffe mehr zum Öffnen notwendig.
    • – Die zusätzliche Funktion ist an- und abschaltbar.
    • – Die zusätzliche Funktion ist sehr kostengünstig darstellbar.
  • Die Erfindung ist zur Verwendung an einem Kombi-Fahrzeug erdacht. Die Laderaumabdeckung besteht wie bei den derzeit vorhandenen Lösungen aus einem flexiblen, weichen Kunststoff-, Textil- oder Ledermaterial, das von einer mechanisch selbst aufrollenden Kassette aufgenommen wird. Das Ende der Laderaumabdeckung, das aus der Kassette langt, besitzt ein Profil, an dem die Laderaumabdeckung aufgespannt ist. Das Profil der Laderaumabdeckung wird mittels Führungsschienen in beiden Seitenteilen geführt. Damit ein Verkanten des Profils in den Führungsschienen vermieden wird, kann das Profil mittels Schlitten in den Führungsschienen gleiten, kann aber auch selber so ausgeführt sein (rechteckig oder rund), dass eine optimale Gleitbewegung stattfindet. Weiterhin kann das Profil einen Griff zum Ausziehen der Laderaumabdeckung aus der Kassette besitzen. Die Führungsschiene kann durch das Seitenteil einteilig oder mehrteilig aufgebaut sein.
  • Die Drehverriegelung ist als hintere Verlängerung der Führungsschienen beispielsweise in den Seitenteilen der linken und rechten Kofferraumverkleidung ausgeführt und dort eingeclipst, verschraubt oder genietet. Eine Clipsverbindung ist dabei zu bevorzugen. Die Drehverriegelung ist über einen Winkel von größer 90° nach unten (oder als Variante nach oben) drehbar. Die Führung des Profil (oder der Schlitten) geht über den Drehmittelpunkt hinaus, damit mittels des Profils der Laderaumabdeckung eine Drehung (Drehmoment) der Drehverriegelung erzeugt werden kann. Damit die Drehverriegelung zum Einführen des Profils in der waagerechten Stellung steht, wird die Drehverriegelung mittels Federkraft (beispielsweise Drehfeder, Zugfeder oder Druckfeder) in diese Position gedrückt/gezogen. Ist die Laderaumabdeckung geschlossen, also das Profil in die Drehverriegelung eingeführt und über 90° gedreht, darf die Federkraft nicht so hoch sein, dass sich die Drehverriegelung automatisch wieder in die waagerechte Position bewegt.
  • Um die Drehverriegelung als Mehrausstattung oder im Zubehör zu verkaufen, kann die herkömmliche Arretierung durch Hinterhaken in der Seitenverkleidung vorgehalten werden. Wenn die Drehverriegelung nicht gewünscht ist wird der Anbindungspunkt für die Drehverriegelung durch eine Blende abgedeckt, diese kann auch einfachst eingeclipst werden.
  • Bei der herkömmlichen Laderaumabdeckung muss diese zum Abdecken des Laderaumes per Hand aus der Kassette gezogen werden und mit dem Profil am Ende der Laderaumabdeckung in einen Hinterschnitt an der rechten und linken Innenverkleidung eingefädelt und eingehakt werden. Zum Beladen des Laderaumes muss die Laderaumabdeckung nach dem Öffnen der Heckklappe, mit einer Hand wieder beidseitig ausgehakt werden und wird dann mittels Kassette automatisch eingezogen. Dieses Ein- und Aushaken ist umständlich, da beidseitig genau in den Hinterschnitt eingefädelt werden muss.
  • Im Gegensatz zu der vorhandenen Lösung wird bei der vorliegenden Erfindung das Profil der Laderaumabdeckung beidseitig in den Führungsschienen der Kofferraum-Seitenteile geführt. Um die Laderaumabdeckung in die geschlossene Position zu bringen, zieht der Anwender die Abdeckung, bis zum hinteren Endanschlag aus der Kassette und drückt sie nach unten (oder in einer Variante nach oben). Damit ist die Laderaumabdeckung verriegelt.
  • Die Funktionsweise ist so, dass mittels des Profils der bis zum Endanschlag ausgezogenen Laderaumabdeckung ein Drehmoment in der Drehverriegelung erzeugt werden kann. Wenn nun dieses Drehmoment durch das Drücken des Profils nach unten (oder nach oben) erzeugt wird, dreht die Drehverriegelung mit Hilfe der Zugkraft der selbstaufrollenden Kassette über 90° hinaus und das Profil ist damit fixiert.
  • Um die Laderaumabdeckung wieder einzufahren, muss das Profil lediglich nach oben (oder in einer Variante nach unten) gedrückt werden. Dabei dreht sich die Drehverriegelung und das Profil wird wieder in die Führungsschiene geleitet, wo es durch die selbstaufrollende Kassette eingezogen werden kann.
  • Die Funktionsweise beim Einfahren ist so, dass durch das Hochschieben des Profils, der gleichzeitigen Zugkraft der Kassette und der Federkraft der Drehfeder der Schwerpunkt in der Verriegelung verschoben wird, so dass sich die Drehverriegelung dreht. Damit steht diese wieder in der Waagerechten und das Profil kann wieder die Führungsschiene entlang bis zur Kassette einfahren.
  • Es ergeben sich hierbei folgende Vorteile:
    • – Das positionsgenaue, umständliche Ein- und Aushaken des Profils in die beidseitigen Arretierungen entfällt und ermöglicht damit eine „Ein-Finger-Handhabung".
    • – Die Abdeckvorrichtung ist sehr kostengünstig darstellbar.
    • – Die Abdeckvorrichtung ist als Mehrausstattung oder Zubehör einfachst umsetzbar.
    • – Das Lösen der Arretierung mit einer Aufwärtsbewegung des Profils der Laderaumabdeckung (bzw. der Drehverriegelung) ermöglicht ein automatisches. Einfahren der Laderaumabdeckung durch Öffnen der Heckklappe.
  • 1
    Laderaum
    2
    Laderaumabdeckung
    3
    Kassette
    4
    Profil
    5
    endseitiges Teil der Laderaumabdeckung 2
    6
    Griff
    7
    Seitenverkleidung
    8
    Führung
    9
    Eingriffabschnitt
    10
    zylindrische Ausnehmung
    11
    Drehverriegelung
    12
    nach unten gerichtete Ausnehmung
    13
    nach vorne gerichteter Abschnitt der Ausnehmung 12
    14
    nutförmige Aufnahme in der Drehverriegelung 11
    15
    Heckklappe
    16
    Mitnehmer
    17
    Mitnehmer
    18
    hervorstehender Abschnitt der Heckklappe 15
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005018977 A1 [0002]
    • - EP 0941176 B1 [0003]

Claims (13)

  1. Abdeckvorrichtung für den Laderaum (1) eines Kraftfahrzeugs, umfassend – eine flächige Laderaumabdeckung (2), die aus einer Verstauposition, in der der Laderaum (1) zumindest teilweise für den Benutzer zugänglich ist, in eine Abdeckposition überführt werden kann, in der der Laderaum (1) zumindest teilweise abgedeckt ist, – Haltemittel, die die Laderaumabdeckung (2) in der Abdeckposition halten können, – Betätigungsmittel, durch deren Betätigung die Haltemittel die Laderaumabdeckung (2) frei geben, so dass sie sich in selbsttätig in die Verstauposition begibt und/oder von einem Benutzer in die Verstauposition überführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel und/oder die Haltemittel derart gestaltet sind, dass durch eine Bewegung der Betätigungsmittel nach oben oder nach unten die Freigabe durch die Haltemittel ermöglicht wird.
  2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung seitliche Führungen (8) umfasst, in denen die Laderaumabdeckung (2) geführt wird.
  3. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel mindestens eine Drehverriegelung (11) umfassen, die in einer verriegelten Stellung die Laderaumabdeckung (2) daran hindert, sich in die Verstauposition zu begeben oder in die Verstauposition überführt zu werden.
  4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Drehverriegelung (11) im hinteren Endbereich einer oder beider der seitlichen Führungen (8) angeordnet ist.
  5. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Laderaumabdeckung (2) Eingriffabschnitte (9) angeordnet sind, die in die Führungen (8) eingreifen können.
  6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Eingriffabschnitte (9) in die mindestens eine Drehverriegelung (11) einbringbar ist.
  7. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Drehverriegelung (11) drehbar, insbesondere gegen die Federkraft von Federmitteln drehbar ist.
  8. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch Bewegung der Betätigungsmittel nach oben oder nach unten die mindestens eine Drehverriegelung (11) ver- und/oder entriegelt werden kann.
  9. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel einen von einem Benutzer bedienbaren Griff (6) umfassen, der an der Laderaumabdeckung (2) angeordnet ist.
  10. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel mindestens einen Mitnehmer (16, 17) umfassen, der bei einer Öffnungs-Bewegung der Heckklappe (15) des Kraftfahrzeugs die Freigabe der Laderaumabdeckung (2) durch die Haltemittel ermöglichen kann.
  11. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Mitnehmer (16) an der Heckklappe (15) angeordnet ist.
  12. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Mitnehmer (16) an der Laderaumabdeckung (2) angeordnet ist.
  13. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Mitnehmer (16, 17) schwenkbar, insbesondere gegen die Federkraft von Federmitteln schwenkbar ist.
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