DE102019113622A1 - Schwenkbare Verbindungsstruktur und Kran, der mit einer schwenkbaren Verbindungsstruktur versehen ist - Google Patents

Schwenkbare Verbindungsstruktur und Kran, der mit einer schwenkbaren Verbindungsstruktur versehen ist Download PDF

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Abstract

Eine schwenkbare Verbindungsstruktur wird bereitgestellt, die in der Lage ist, ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil lösbar und leicht miteinander zu verbinden. Die schwenkbare Verbindungsstruktur hat ein erstes Bauteil, ein zweites Bauteil und ein Schwenkhaltebauteil und das zweite Bauteil ist mit dem ersten Bauteil schwenkbar verbunden. Das erste Bauteil hat eine Schwenkwelle, welche eine Schwenkmittelachse des zweiten Bauteils definiert, und das zweite Bauteil hat einen schwenkbar aufgenommenen Abschnitt, welcher die Schwenkwelle aufnimmt. Das Schwenkhaltebauteil ist auf eine drehbare Weise an einer Seitenfläche des zweiten Bauteils montiert und das Schwenkhaltebauteil ist mit einem Begrenzungsloch versehen, welches ein Einsetzen von einem Endabschnitt der Schwenkwelle ermöglicht, die durch den schwenkbar abgestützten Abschnitt aufgenommen ist.

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine schwenkbare Verbindungsstruktur und einen Kran, der mit der schwenkbaren Verbindungsstruktur versehen ist.
  • Eine schwenkbare Verbindungsstruktur zum schwenkbaren und lösbaren Verbinden eines zweiten Bauteils mit einem ersten Bauteil ist weit verbreitet angewendet worden. In diesem Fall ist jeweils in einem Verbindungsabschnitt des ersten Bauteils und einem Endabschnitt des zweiten Bauteils ein Verbindungsloch ausgebildet und eine Schwenkwelle (ein Bolzen) ist in diese Verbindungslöcher eingesetzt.
  • Eine solche schwenkbare Verbindungsstruktur ist zudem für die Verbindung eines schweren Objekts wie etwa einer Baumaschine anwendbar. In dem Fall, in dem beispielsweise ein Mast auf einem Krankörper schwenkbar montiert ist, stellt ein Drehkörper des Krankörpers das erste Bauteil dar und der Mast stellt das zweite Bauteil dar. In dem Fall, in dem das zweite Bauteil, das ein hohes Gewicht hat, auf diese Weise mit dem ersten Bauteil verbunden ist, das ein hohes Gewicht hat, kann ein Vorgang des Positionierens des Endabschnitts des zweiten Bauteils in Bezug auf das erste Bauteil nicht leicht ausgeführt werden. Ferner wird in einem solchen Fall die Schwenkwelle, die bei dem Verbindungsvorgang verwendet wird, zudem ein schweres Objekt und somit gibt es Bedenken, dass der Vorgang des Verbindens des zweiten Bauteils mit dem ersten Bauteil schwieriger wird.
  • In Anbetracht des Obenstehenden offenbart das japanische Patent Nr. 5,188,349 eine schwenkbare Verbindungsstruktur, welche ein Entfernen einer Schwenkwelle aus einer U-förmigen Nut verhindern kann. Bei dieser Technik ist die U-förmige Nut, welche nach oben geöffnet ist, in dem ersten Bauteil ausgebildet, die Schwenkwelle wird vorab an einem Endabschnitt eines zweiten Bauteils montiert und die Schwenkwelle wird von oben in die U-förmige Nut eingesetzt. Ferner ist ein drehbar montiertes Befestigungselement an der Schwenkwelle vorgesehen und ein Bolzen wird auf eine durchdringende Weise in einen distalen Endabschnitt des Befestigungselements und das erste Bauteil eingesetzt, sodass das Entfernen der Schwenkwelle aus der U-förmigen Nut verhindert ist.
  • Bei der obenstehend erwähnten Technik ist das Befestigungselement an der Schwenkwelle montiert und somit gibt es Bedenken, dass das Befestigungselement von der Schwenkwelle herabhängt und dadurch den Verbindungsvorgang behindert, wenn die Schwenkwelle von oben in die U-förmige Nut eingesetzt wird. Ferner wird das Befestigungselement an der Schwenkwelle innerhalb des zweiten Bauteils montiert, sodass das Befestigungselement bei dem Verbindungsvorgang neben dem ersten Bauteil angeordnet ist. Dementsprechend muss ein Vorgang des Festmachens des Befestigungselements durch einen Bolzen an dem ersten Bauteil unter dem hängenden zweiten Bauteil ausgeführt werden. Ein solcher Vorgang wird nicht bevorzugt, wenn Sicherheit in Betracht gezogen wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine schwenkbare Verbindungsstruktur und einen Kran bereitzustellen, die in der Lage sind, ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil lösbar und leicht miteinander zu verbinden.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine schwenkbare Verbindungsstruktur zum schwenkbaren Verbinden eines ersten Bauteils und eines zweiten Bauteils miteinander vor, wobei die schwenkbare Verbindungsstruktur einen ersten Verbindungsabschnitt, welcher einen Abschnitt des ersten Bauteils bildet, einen zweiten Verbindungsabschnitt, welcher einen Abschnitt des zweiten Bauteils bildet und mit dem ersten Verbindungsabschnitt auf eine schwenkbare Weise um eine horizontale Schwenkmittelachse verbunden ist, und ein Schwenkhaltebauteil hat, welches einen schwenkbaren Zustand des zweiten Verbindungsabschnitts in Bezug auf den ersten Verbindungsabschnitt erhält. Der erste Verbindungsabschnitt hat eine Schwenkwelle, welche sich in einer horizontalen Richtung erstreckt und in welcher eine Mittelachse der Schwenkwelle die Schwenkmittelachse bildet, wobei der zweite Verbindungsabschnitt ein Paar von Seitenflächen, welche jeweils eine Axialrichtung der Schwenkwelle kreuzen und auf Seiten angeordnet sind, die einander gegenüberliegen, eine Verbindungsfläche, welche das Paar von Seitenflächen entlang der Axialrichtung miteinander verbindet, und einen verschwenkbar abgestützten Abschnitt hat, welcher an der Verbindungsfläche des zweiten Bauteils angeordnet ist, die Schwenkwelle entlang einer Richtung aufnimmt, die senkrecht zu der Axialrichtung ist, und an der Schwenkwelle aufgesetzt ist, sodass der zweite Verbindungsabschnitt um die Schwenkmittelachse schwenkbar ist, wobei das Schwenkhaltebauteil einen ersten Endabschnitt, welcher an einer Seitenfläche von dem Paar von Seitenflächen des zweiten Verbindungsabschnitts auf eine drehbare Weise um eine horizontale Drehmittelachse abgestützt ist, und einen zweiten Endabschnitt hat, welcher auf einer Seite angeordnet ist, die dem ersten Endabschnitt gegenüberliegt, wobei der zweite Endabschnitt mit einem Begrenzungsloch versehen ist, welches ein Einsetzen von einem Endabschnitt der Schwenkwelle in einer Axialrichtung entlang der Axialrichtung ermöglicht, und das Schwenkhaltebauteil in einem Zustand, in dem der eine Endabschnitt der Schwenkwelle in das Begrenzungsloch eingesetzt ist, eine Relativposition des zweiten Verbindungsabschnitts in Bezug auf die Schwenkwelle in einer Radialrichtung der Schwenkwelle begrenzt und das Schwenkhaltebauteil zusammen mit dem zweiten Verbindungsabschnitt um die Schwenkmittelachse schwenkt.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ferner einen Kran vor, der die obenstehend beschriebene schwenkbare Verbindungsstruktur hat.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Seitenansicht, die einen Kran gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 2 ist eine schematische Seitenansicht einer schwenkbaren Verbindungsstruktur (eines Mastverbindungsabschnitts) des in 1 gezeigten Krans;
    • 3 ist eine schematische Draufsicht der in 2 gezeigten schwenkbaren Verbindungsstruktur;
    • 4 ist eine schematische Perspektivansicht, die einen auseinandergebauten Zustand der in 2 gezeigten schwenkbaren Verbindungsstruktur zeigt; und
    • 5 ist eine schematische Perspektivansicht, die ein in 4 gezeigtes zweites Bauteil zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Nachfolgend wird, soweit erforderlich, eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Zeichnung im Einzelnen beschrieben.
  • Bezüglich des Krans
  • 1 zeigt einen Kran 100 (Baumaschine) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Kran gemäß dieser Ausführungsform hat schwenkbare Verbindungsstrukturen 1.
  • Der in 1 gezeigte Kran 100 hat einen unteren Fahrkörper 2, welcher selbstständig auf einem Boden fahren kann, einen oberen Drehkörper 3 (erstes Bauteil), welcher auf eine horizontal drehbare Weise an dem unteren Fahrkörper 2, in anderen Worten auf eine schwenkbare Weise um eine Schwenkmittelachse, die sich in einer Vertikalrichtung erstreckt, montiert ist, einen Ausleger 4, welcher auf eine schwenkbare Weise in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung an einem vorderen Abschnitt des oberen Drehkörpers 3 montiert ist (auf eine solche Weise, dass der Ausleger 4 angehoben und abgesenkt werden kann), Masten 5 (zweite Bauteile, Derrickkörper), welche durch die schwenkbaren Verbindungsstrukturen 1 auf eine schwenkbare Weise in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (auf eine solche Weise, dass die Masten 5 angehoben oder abgesenkt werden können) an dem oberen Drehkörper 3 an einer Position in der Nähe eines Montageabschnitts des Auslegers 4 und hinter dem Montageabschnitt an dem oberen Drehkörper 3 montiert sind, ein Paar von linken und rechten Abspannleinen 6, welche einen distalen Endabschnitt des Auslegers 4 und distale Endabschnitte der Masten 5 miteinander verbinden, einen Derrickmechanismus 7, welcher an einem hinteren Abschnitt des oberen Drehkörpers 3 zum Anheben und Absenken der Masten 5 montiert ist, indem ein Derrickseil Rd verwendet wird, eine Seilwinde 8, welche in der Nähe eines proximalen Endabschnitts des Auslegers 4 angeordnet ist und zum Wickeln eines hängenden Seils Rh vorgesehen ist, welches von dem distalen Endabschnitt des Auslegers 4 zum Hochziehen einer Hängelast herabhängt, und ein später beschriebenes Befestigungselement 17 (Schwenkhaltebauteil), welches den oberen Drehkörper 3 und die Masten 5 aneinander befestigt.
  • Der untere Fahrkörper 2 hat ein Paar von Raupen 9 als eine Fahrvorrichtung.
  • Der obere Drehkörper 3 stützt den Masten 5 und den Derrickmechanismus 7, der zum Anheben und Absenken des Auslegers 4 vorgesehen ist. Der obere Drehkörper 3 legt aufgrund von dessen Drehung in einer Horizontalrichtung eine Richtung fest, in der der Ausleger 4 angehoben oder abgesenkt wird.
  • Der Ausleger 4 legt aufgrund von der horizontalen Drehung des oberen Drehkörpers 3 und einem Anheben oder Absenken des Auslegers 4 um einen Endabschnitt des Auslegers 4, der durch den oberen Drehkörper 3 gehalten ist, eine horizontale Position fest, bei welcher das hängende Seil Rh nach unten herabhängt.
  • Distale Endabschnitte der Masten 5 sind durch die Abspannleinen 6 mit dem Ausleger 4 verbunden, sodass die Masten 5 einstückig mit dem Ausleger 4 angehoben oder abgesenkt werden. Ein jeder Mast 5 kann ausgebildet sein, indem beispielsweise abgewinkelte Rohrelemente in einer Rahmenform oder in einer Leiterform verbunden werden.
  • In Bezug auf das Paar von schwenkbaren Verbindungsstrukturen 1 sind beide Enden in einer Breitenrichtung (Querrichtung) von einem Endabschnitt (einem proximalen Endabschnitt) in einer Längsrichtung des Masts 5 entsprechend mit dem oberen Drehkörper 3 verbunden. Eine Vielzahl von Seilrollen zum Umlenken des Derrickseils Rd sind in der Nähe der anderen Endabschnitte (der distalen Endabschnitte) in der Längsrichtung der Masten 5 angeordnet.
  • Der Derrickmechanismus 7 ändert einen Abstand von dem oberen Drehkörper 3 zu oberen Endabschnitten der Masten 5, indem eine Länge des Derrickseils Rd eingestellt wird, welches um Seilrollen gewickelt ist, die an dem Mast 5 vorgesehen sind. Mit einem solchen Vorgang werden die Masten 5 und schließlich der Ausleger 4 angehoben oder abgesenkt, welcher durch die Abspannleinen 6 mit den Masten 5 verbunden ist.
  • Bezüglich der schwenkbaren Verbindungsstrukturen
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht der schwenkbaren Verbindungsstruktur 1 (eines Mastverbindungsabschnitts) des in 1 gezeigten Krans 100. 3 ist eine schematische Draufsicht der in 2 gezeigten schwenkbaren Verbindungsstrukturen 1. Wie in 2 und 3 gezeigt ist, sind die Masten 5 bei diesem Kran 100 durch das Paar von einer linken und einer rechten schwenkbaren Verbindungsstruktur 1 mit dem oberen Drehkörper 3 verbunden. Der obere Drehkörper 3 hat einen ersten Verbindungsabschnitt 3A und die Masten 5 haben einen zweiten Verbindungsabschnitt 5A. Das heißt, dass jede schwenkbare Verbindungsstruktur 1 einen ersten Verbindungsabschnitt 3A, welcher als das erste Bauteil einen Abschnitt des oberen Drehkörpers 3 bildet, und den zweiten Verbindungsabschnitt 5A hat, welcher als das zweite Bauteil einen Abschnitt des Masts 5 bildet.
  • Der obere Drehkörper 3 (der erste Verbindungsabschnitt 3A) hat Schwenkwellen 10 mit einer Mittelachse, welche eine Schwenkmittelachse L (siehe 4) der Masten 5 definiert, und Paare von ersten Vorsprungsabschnitten 11 (Schwenkwellenstützabschnitte), von denen jeder die Schwenkwelle 10 hält, sodass sich die Schwenkwellen 10 in einer Horizontalrichtung erstrecken. Das Paar von ersten Vorsprungsabschnitten 11 ist in der Axialrichtung der Schwenkwelle 10 voneinander beabstandet angeordnet und ist an einem Rahmen des oberen Drehkörpers 3 fest montiert. Andererseits ist in Bezug auf die Masten 5 ein vertiefter Abschnitt 12 (ein schwenkbar abgestützter Abschnitt), welcher die Schwenkwelle 10 aufnimmt, an dem Mast 5 ausgebildet. Der Mast 5 hat einen zweiten Vorsprungsabschnitt 13, welcher zwischen dem Paar von ersten Vorsprungsabschnitten 11 eingesetzt ist. Der zweite Vorsprungsabschnitt 13 hat ein Paar von Seitenflächen 5S und eine distale Endfläche 5T (Verbindungsfläche) und ist an der Schwenkwelle 10 zwischen dem Paar von ersten Vorsprungsabschnitten 11 abgestützt.
  • Der Mast 5 hat insbesondere das Paar von Seitenflächen 5S, welche jeweils die Axialrichtung der Schwenkwelle 10 kreuzen und auf Seiten angeordnet sind, die einander gegenüberliegen, und die distale Endfläche 5T, welche das Paar von Seitenflächen 5S miteinander verbindet. Der vertiefte Abschnitt 12, welcher die Schwenkwelle 10 aufnimmt und an der Schwenkwelle 10 um die Schwenkmittelachse L schwenkbar und drehbar abgestützt ist, ist an der distalen Endfläche 5T des Masts 5 in einem Zustand ausgebildet, in dem der vertiefte Abschnitt 12 das Paar von Seitenflächen 5S durchdringt.
  • Andererseits hat jeder der ersten Vorsprungsabschnitte 11 eine Begrenzungsfläche 11S, welche den Mast 5 in der Axialrichtung der Schwenkwelle 10 begrenzt.
  • Bei der schwenkbaren Verbindungsstruktur 1 ist der zweite Vorsprungsabschnitt 13 zwischen dem Paar von ersten Vorsprungsabschnitten 11 eingesetzt und der vertiefte Abschnitt 12 des zweiten Vorsprungsabschnitts 13 ist mit der Schwenkwelle 10 in Eingriff (ist daran aufgesetzt), welche durch das Paar von ersten Vorsprungsabschnitten 11 auf eine an beiden Enden abgestützte Weise gehalten ist. Mit einer solchen Konfiguration ist der Mast 5 mit dem oberen Drehkörper 3 schwenkbar verbunden. In diesem Fall sind das Paar von Seitenflächen 5S angeordnet, um den Begrenzungsflächen 11S des Paars von ersten Vorsprungsabschnitten 11 in der Axialrichtung der Schwenkwelle 10 entgegengesetzt zugewandt zu sein.
  • Auf diese Weise wird bei der schwenkbaren Verbindungsstruktur 1 der obere Drehkörper 3 (der erste Verbindungsabschnitt 3A), welcher das erste Bauteil bildet, als ein Aufnahmekörper mit dem Paar von ersten Vorsprungsabschnitten 11 verwendet und die Masten 5 (die zweiten Verbindungsabschnitte 5A), welche das zweite Bauteil bilden, das an dem ersten Bauteil lösbar montiert ist, werden als ein Einsetzkörper verwendet. Indem der obere Drehkörper 3 mit der Schwenkwelle 10 als der Aufnahmekörper verwendet wird und indem die Masten 5 als der Einsetzkörper verwendet werden, ist es auf diese Weise möglich, einen Vorgang des Ineingriffbringens der Masten 5 mit dem oberen Drehkörper 3 leicht auszuführen, indem die Masten 5 angehoben werden, indem ein Hilfskran zum Fügen der Masten 5 verwendet wird.
  • Die ersten Vorsprungsabschnitte 11 und der zweite Vorsprungabschnitt 13 können jeweils in einer Plattenform ausgebildet sein. Die ersten Vorsprungabschnitte 11 und der zweite Vorsprungsabschnitt 13, insbesondere der zweite Vorsprungsabschnitt 13, können eine hohle kastenförmige Struktur haben oder können ausgebildet sein, indem eine Vielzahl von Plattenelementen aufgeschichtet werden, um bei vergleichsweise niedrigen Kosten eine ausreichende Steifigkeit zu erhalten. Eine „Plattenform“ bedeutet hier eine Form, bei der eine Dicke festgelegt ist und eine Breite (eine Größe in einer Richtung, die zu der Dickenrichtung senkrecht ist) größer als die Dicke ist.
  • Der vertiefte Abschnitt 12 ist an einer Endseite des Masts 5 in der Längsrichtung geöffnet. Der vertiefte Abschnitt 12 ist in einer halbkreisartigen Form ausgebildet, sodass eine tiefste Kante (eine Innenumfangsfläche) des vertieften Abschnitts 12 in engen Kontakt mit einer Außenumfangsfläche der Schwenkwelle 10 gebracht ist.
  • Der vertiefte Abschnitt 12 hat insbesondere ein Paar von Innenwandflächen 12A, 12B (4) und eine Innenumfangsfläche 12C, welche das Paar von Innenwandflächen 12A, 12B miteinander verbindet. Das Paar von Innenwandflächen 12A, 12B definiert eine Öffnung, welche mit einer Größe öffnet, die in einer Richtung, die zu der Axialrichtung der Schwenkwelle 10 senkrecht ist, geringfügig größer ist als ein Außendurchmesser der Schwenkwelle 10, wodurch ermöglicht wird, dass die Schwenkwelle 10 durch die Öffnung durchläuft. Die Innenumfangsfläche 12C definiert einen Raum, welcher mit der Öffnung in Verbindung steht und die Schwenkwelle 10 aufnimmt, welche durch die Öffnung geführt ist. Die Innenumfangsfläche 12C ist zudem mit der Außenumfangsfläche der Schwenkwelle 10 in Kontakt gebracht, wodurch ermöglicht wird, dass der Mast 5 um die Schwenkwelle 10 schwenkt.
  • In einem Liegezustand des Masts 5 ist ein distaler Endabschnitt einer oberen Seite des vertieften Abschnitts 12 (der Innenwandfläche 12A) des zweiten Vorsprungabschnitts 13 auf eine vorstehende Weise ausgebildet, um sich länger in Richtung einer Seite der Schwenkwelle 10 zu erstrecken als ein distaler Endabschnitt einer unteren Seite des vertieften Abschnitts 12 (der Innenwandfläche 12B). Das heißt, dass eine obere Kante, die sich von einem oberen Ende von der tiefsten Kante erstreckt, in Bezug auf eine Innenkante des vertieften Abschnitts 12 länger ist als eine untere Kante, die sich von einem unteren Ende von der tiefsten Kante erstreckt.
  • Mit einer solchen Konfiguration kann der Mast 5 mit dem oberen Drehkörper 3 vergleichsweise einfach auf eine solche Weise verbunden werden, dass der Mast 5 durch den Hilfskran in einem Liegezustand angehoben wird, die obere Kante des vertieften Abschnitts 12 an der Schwenkwelle 10 platziert wird und der Mast 5 gedrückt wird, sodass die Außenumfangsfläche der Schwenkwelle 10 mit der tiefsten Kante des vertieften Abschnitts 12 in Kontakt gebracht wird.
  • Ein Endabschnitt der Schwenkwelle 10 bildet auf einer Seite in der Axialrichtung (ein Endabschnitt) einen kleindurchmessrigen Abschnitt 14, dessen Außendurchmesser kleiner eingestellt ist als Außendurchmesser von anderen Abschnitten der Schwenkwelle 10. Der kleindurchmessrige Abschnitt 14 steht in der Axialrichtung von dem äußeren ersten Vorsprungsabschnitt 11 vor.
  • Der Mast 5 (der zweite Verbindungsabschnitt 5A) hat eine Stützwelle 15, welche an der Seitenfläche 5S des Masts 5 befestigt ist und sich parallel zu der Schwenkwelle 10 erstreckt.
  • Das Befestigungselement 17 ist an der Stützwelle 15 auf eine drehbare Weise und auf eine axial verschiebbare Weise montiert. Das Befestigungselement 17 erhält einen schwenkbaren Zustand des zweiten Verbindungsabschnitts 5A in Bezug auf den ersten Verbindungsabschnitt 3A. Ein Befestigungsloch 16 (ein Begrenzungsloch) ist in dem Befestigungselement 17 ausgebildet. Das Befestigungsloch 16 (das Begrenzungsloch) ermöglicht das Einsetzen des kleindurchmessrigen Abschnitts 14 der Schwenkwelle 10 in das Befestigungsloch 16 in einem Zustand, in dem der Mast 5 mit dem oberen Drehkörper 3 verbunden ist. Das Befestigungselement 17 hat insbesondere einen ersten Endabschnitt 17A und einen zweiten Endabschnitt 17B. Der erste Endabschnitt 17A ist an einer Seitenfläche 5S von dem Paar von Seitenflächen 5S des Masts 5 auf eine solche Weise drehbar abgestützt, dass der erste Endabschnitt 17A um eine horizontale Drehmittelachse drehbar ist. An diesem Ende ist ein Stützwellenlochabschnitt 17S an dem ersten Endabschnitt 17A ausgebildet. Der Stützwellenlochabschnitt 17S ermöglicht das Einsetzen der Stützwelle 15 entlang der Axialrichtung der Schwenkwelle 10. Durch ein Anwenden der Konfiguration, in welcher die Stützwelle 15 entlang der Axialrichtung auf eine verschiebbare Weise in dem Stützwellenlochabschnitt 17S eingesetzt ist, ist das Befestigungselement 17 an der Stützwelle 15 auf eine drehbare Weise um die Drehmittelachse abgestützt. Andererseits ist der zweite Endabschnitt 17B ein Endabschnitt des Befestigungselements 17 auf einer Seite, die dem ersten Endabschnitt 17A gegenüberliegt. Das Befestigungsloch 16, welches das Einsetzen von einem Endabschnitt in einer Axialrichtung der Schwenkwelle 10 (dem kleindurchmessrigen Abschnitt 14) in der Axialrichtung in das Befestigungsloch 16 ermöglicht, ist in dem zweiten Endabschnitt 17B ausgebildet. Wenn der kleindurchmessrige Abschnitt 14 in das Befestigungsloch 16 eingesetzt ist, begrenzt das Befestigungselement 17 die Relativposition des Masts 5 (des zweiten Verbindungsabschnitts 5A) in Bezug auf die Schwenkwelle 10 in einer Radialrichtung der Schwenkwelle 10 und das Befestigungselement 17 schwenkt gleichzeitig zusammen mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 5A um die Schwenkmittelachse.
  • Indem das Befestigungsloch 16 des Befestigungselements 17 mit dem kleindurchmessrigen Abschnitt 14 der Schwenkwelle 10 in Eingriff gebracht wird, ist es bei der schwenkbaren Verbindungsstruktur 1 möglich, das Entfernen der Schwenkwelle 10 aus dem vertieften Abschnitt 12, d.h. das Entfernen des Masts 5 von dem oberen Drehkörper 3, zu verhindern. In einem solchen Zustand ist eine gerade Linie, welche die Schwenkwelle 10 und die Stützwelle 15 verbindet, parallel zu der Radialrichtung der Schwenkwelle 10 angeordnet. Entsprechend ist es möglich, das Auftreten des Falls zu verhindern, in dem der vertiefte Abschnitt 12 des Masts 5 aufgrund von einer Drehkraft, die durch ein Schwenken des Masts 5 erzeugt wird, von der Schwenkwelle 10 entfernt wird. Entsprechend wird eine Last verringert, die aufgrund von der Drehkraft auf das Befestigungselement 17 aufgebracht wird.
  • Der Mast 5 (der zweite Verbindungsabschnitt 5A) hat einen kreisförmigsäulenartig-geformten Halteabschnitt 18. Der Halteabschnitt 18 ist parallel zu der Schwenkwelle 10 auf eine vorstehende Weise bei der Position angeordnet, die in Bezug auf die Stützwelle 15, die an der Seitenfläche 5S des Masts 5 (bei der Position, die der Schwenkwelle 10 gegenüberliegt) mit der Schwenkwelle 10 symmetrisch angeordnet, die durch den vertieften Abschnitt 12 aufgenommen ist. Ein Außendurchmesser des Halteabschnitts 18 ist gleich dem Außendurchmesser des kleindurchmessrigen Abschnitts 14 der Schwenkwelle 10 eingestellt.
  • Bei der schwenkbaren Verbindungsstruktur 1 kann das Befestigungselement 17 eine Stellung zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung verändern. Die erste Stellung ist eine Stellung, in welcher das Befestigungsloch 16 des zweiten Endabschnitts 17B den kleindurchmessrigen Abschnitt 14 der Schwenkwelle 10 aufnehmen kann. Die zweite Stellung ist eine Stellung, in welcher das Befestigungselement 17 von der ersten Stellung um die Drehmittelachse gedreht ist, sodass der zweite Endabschnitt 17B von dem kleindurchmessrigen Abschnitt 14 der Schwenkwelle 10 wegbewegt ist und der zweite Endabschnitt 17B auf einer Seite angeordnet ist, die dem kleindurchmessrigen Abschnitt 14 der Schwenkwelle 10 in Bezug auf den ersten Endabschnitt 17A gegenüberlegt. Wie in 4 gezeigt ist, gelangt das Befestigungsloch 16 mit dem Halteabschnitt 18 in Eingriff und das Befestigungselement 17 kann somit durch den Halteabschnitt 18 in einem Zustand gehalten werden, in dem das Befestigungselement 17 in einer Richtung gedreht ist, die dem vertieften Abschnitt 12 gegenüberliegt, wenn das Befestigungselement 17 in einer Richtung gedreht ist, die dem vertieften Abschnitt 12 gegenüberliegt und in der zweiten Stellung in einen Zustand gebracht ist, in dem der Mast 5 von dem oberen Drehkörper 3 getrennt ist. Das heißt, dass der zweite Endabschnitt 17B in einem Zustand, in dem das Befestigungselement 17 die erste Stellung einnimmt, und der zweite Endabschnitt 17B in einem Zustand, in dem das Befestigungselement die zweite Stellung einnimmt, auf Seiten angeordnet sind, die einander in Bezug auf den ersten Endabschnitt 17A (den Stützwellenlochabschnitt 17S) gegenüberliegen. Sowohl das Befestigungselement 17 in der ersten Stellung als auch das Befestigungselement 17 in der zweiten Stellung sind angeordnet, sodass sie sich in einer Horizontalrichtung erstrecken.
  • Auf diese Weise ist das Befestigungselement 17 durch den Halteabschnitt 18 gehalten. Entsprechend ist es möglich, das Auftreten eines Nachteils zu verhindern, dass während eines Verbindungsvorgangs des Masts 5 mit dem oberen Drehkörper 3 durch Anheben des Masts 5, indem der Hilfskran verwendet wird, das Befestigungselement 17 nach unten herabhängt, sodass die Schwenkwelle 10 visuell schwer erfasst wird, wodurch der Verbindungsvorgang erschwert wird, oder das Befestigungselement 17 mit anderen Objekten in Kontakt gebracht wird, sodass das Befestigungselement 17 beschädigt wird.
  • Zum Ermöglichen des Entfernens oder Einsetzens des kleindurchmessrigen Abschnitts 14 der Schwenkwelle 10 oder des Halteabschnitts 18 aus oder in das Befestigungsloch 16 des Befestigungselements 17 steht die Stützwelle 15 weiter seitlich vor als die Schwenkwelle 10 und der Halteabschnitt 18. Indem das Befestigungselement 17 zu einer distalen Endseite der Stützwelle 15 bewegt wird, kann das Befestigungselement 17 mit einer solchen Konfiguration um die Stützwelle 15 drehbar gemacht werden, ohne die Schwenkwelle 10 und den Halteabschnitt 18 zu behindern. Um eine Länge der Stützwelle 15 zu verringern, ist es bevorzugt, dass die Position des distalen Endes der Schwenkwelle 10 und die Position des distalen Endes des Befestigungselements 17 im Wesentlichen bei der gleichen Position in der Axialrichtung der Schwenkwelle 10 eingestellt sind.
  • Das Befestigungselement 17 hat einen Griff 19, welcher durch einen Bediener gegriffen werden kann. Der Griff 19 ist vorgesehen, um einen Vorgang des Entfernens oder Einsetzens des kleindurchmessrigen Abschnitts 14 der Schwenkwelle 10 und des Halteabschnitts 18 zu erleichtern, indem das Befestigungselement 17 um die Stützwelle 15 gedreht wird.
  • Das Befestigungselement 17 kann an der Stützwelle 15 lösbar montiert sein, die an dem Mast 5 befestigt ist, oder kann an der Stützwelle 15 auf eine nicht trennbare Weise montiert sein. Die Stützwelle 15, welche das Befestigungselement 17 abstützt, kann lösbar an dem Mast 5 montiert sein.
  • Wie in 5 gezeigt ist, hat der Mast 5 (der zweite Verbindungsabschnitt 5A) ferner ein Distanzstück 20 (einen Begrenzungsabschnitt), welches das Befestigungselement 17 an einer Innenseite der Stützwelle 15 in der Axialrichtung begrenzt (ein Bewegungsende des Befestigungselements 17 beschränkt). Bei einem in der Zeichnung gezeigten Beispiel ist das Distanzstück 20 an einer proximalen Endseite der Stützwelle 15 montiert. Das Distanzstück 20 ist in einer kreisförmigen säulenartigen Form koaxial mit der Stützwelle 15 ausgebildet, hat einen Durchmesser, der größer ist als der der Stützwelle 15, und ist mit der Stützwelle 15 einstückig ausgebildet. Das Distanzstück 20 schränkt einen Bewegungsbereich des Befestigungselements 17 ein, sodass sich ein Endabschnitt (erster Endabschnitt 17A) des Befestigungselements 17 auf einer Seite der Stützwelle 15 in Richtung der Innenseite in der Axialrichtung nicht über die korrekte Position hinaus bewegen kann, um zu ermöglichen, dass das Befestigungsloch 16 mit dem kleindurchmessrigen Abschnitt 14 der Schwenkwelle 10 in Eingriff gelangt. Durch das Vorsehen des Distanzstücks 20 ist es möglich, zu verhindern, dass das Befestigungselement 17 in Bezug auf die Schwenkwelle 10 oder die Stützwelle 15 geneigt werden kann.
  • Da der Mast 5 das Distanzstück 20 zum Begrenzen der Bewegung des Befestigungselements 17 in der Axialrichtung hat, kann das Befestigungsloch 16 des Befestigungselements 17 leicht und korrekt mit dem kleindurchmessrigen Abschnitt 14 der Schwenkwelle 10 in Eingriff gelangen. Ferner ist es möglich, das Auftreten eines Nachteils, dass aufgrund von einem Schwenken des Masts 5, der mit dem oberen Drehkörper 3 oder Ähnlichem verbunden ist, eine unerwünschte Kraft auf das Befestigungselement 17 einwirkt, sodass das Befestigungselement 17 beschädigt wird, oder eines Nachteils zu verhindern, dass ein Verschweißen zwischen dem Befestigungselement 17 und der Stützwelle 15, der Schwenkwelle 10 oder dem Halteabschnitt 18 auftritt.
  • Ein Bolzenloch 22 ist jeweils in einer Radialrichtung in dem kleindurchmessrigen Abschnitt 14 der Schwenkwelle 10, der Stützwelle 15 und dem Halteabschnitt 18 ausgebildet. Das Bolzenloch 22 durchdringt einen Abschnitt des kleindurchmessrigen Abschnitts 14 der Schwenkwelle 10, einen Abschnitt der Stützwelle 15 und einen Abschnitt des Halteabschnitts 18, die zu der Außenseite des Befestigungselements 17 in einem Zustand freigelegt sind, in dem der kleindurchmessrige Abschnitt 14 der Schwenkwelle 10, die Stützwelle 15 oder der Halteabschnitt 18 in das Befestigungsloch 16 des Befestigungselements 17 eingesetzt sind. Ein Sicherungsbolzen 21 ist in diese Bolzenlöcher 22 eingesetzt, welcher das Entfernen des Befestigungselements 17 verhindert.
  • Es ist bevorzugt, dass ein Entfernungsverhinderungsbauteil 23, wie etwa beispielsweise ein Schnappbolzen, welcher das Entfernen des Sicherungsbolzens 21 von selbst aus dem Bolzenloch 22 verhindert, an einem distalen Endabschnitt des Sicherungsbolzens 21 vorgesehen wird, welcher den kleindurchmessrigen Abschnitt 14 der Schwenkwelle 10, die Stützwelle 15 oder den Halteabschnitt 18 durchdringt und zu der Außenseite freigelegt ist.
  • Wie oben beschrieben ist, kann der Mast 5 bei der schwenkbaren Verbindungsstruktur 1 leicht mit dem oberen Drehkörper 3 verbunden werden, indem der vertiefte Abschnitt 12 mit der Schwenkwelle 10 in der Radialrichtung der Schwenkwelle 10 in Eingriff gebracht wird, ohne die Schwenkwelle 10 in der Axialrichtung zu entfernen oder einzusetzen.
  • Da der kleindurchmessrige Abschnitt 14 der Schwenkwelle 10 in das Befestigungsloch 16 des Befestigungselements 17 eingesetzt ist, das in der Seitenfläche 5S des Masts 5 ausgebildet ist, wird bei der schwenkbaren Verbindungstruktur 1 die Relativbewegung der Schwenkwelle 10 von der Innenseite des vertieften Abschnitts 12 in Richtung der Seite der Öffnung verhindert, wodurch das Entfernen des Masts 5 von dem oberen Drehkörper 3 verhindert wird. Zur Zeit des Verbindens des Masts 5 mit dem oberen Drehkörper 3 ist es für einen Bediener bei der schwenkbaren Verbindungsstruktur 1 nicht erforderlich, einen Vorgang unter dem herabhängenden Masten 5 (einer Hängelast) oder einen Vorgang auszuführen, welcher ein Einführen einer Hand des Bedieners unter den Mast 5 erfordert, und der Bediener kann bei einer Betrachtung in einer Draufsicht alle Vorgänge von der Außenseite des Masts 5 ausführen. Dementsprechend ist die schwenkbare Verbindungsstruktur 1 nicht nur unter einem Gesichtspunkt der Vorgangseffizienz, sondern auch unter einem Gesichtspunkt der Sicherheit hervorragend.
  • Zur Zeit eines Trennens des Masts 5 von dem oberen Drehkörper 3 und danach einem Transportieren des Masts 5 kann das Befestigungselement 17 bei der schwenkbaren Verbindungsstruktur 1 durch den Halteabschnitt 18 an dem Masten 5 befestigt werden. Dementsprechend ist es zur Zeit eines Transportierens des Krans 100 in einem zerlegten Zustand nicht erforderlich, das Befestigungselement 17 separat zu transportieren. Dementsprechend ist die schwenkbare Verbindungsstruktur 1 bezüglich der Transportfähigkeit hervorragend. Ferner ist das Befestigungselement 17 befestigt, indem der Halteabschnitt 18 verwendet wird. Dementsprechend ist es zur Zeit eines Transportierens des Krans 100 in einem zerlegten Zustand möglich, das Auftreten eines Nachteils zu verhindern, dass das Befestigungselement 17 von dem Masten 5 nach unten hängt, sodass eine Funktionsfähigkeit verschlechtert ist. Ferner können zudem ein Vorgang des Lagerns des Masts 5 in einem Transportbehälter und ein Verladevorgang des Masts 5 auf einem Anhänger leicht ausgeführt werden.
  • Die obenstehend beschriebene Ausführungsform soll die Konfiguration der vorliegenden Erfindung nicht beschränken. Dementsprechend soll ausgelegt werden, dass die obenstehend beschriebene Ausführungsform durch Weglassen, Ersetzen oder Hinzufügen von grundlegenden Elementen von jeweiligen Teilen der Ausführungsform auf der Basis der Beschreibung dieser Patentschrift und des üblichen technischen Fachwissens modifiziert werden kann und alle diese Modifikationen zudem unter den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Die schwenkbare Verbindungsstruktur gemäß dieser Ausführungsform ist nicht auf die Verbindung zwischen dem oberen Drehkörper und dem Mast beschränkt und ist für die schwenkbare Verbindung zwischen einem beliebigen ersten Bauteil und einem beliebigen zweiten Bauteil weitreichend anwendbar. Als ein Beispiel ist zudem bei dem Kran der vorliegenden Erfindung die schwenkbare Verbindungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung für die Verbindung zwischen dem Ausleger und dem oberen Drehkörper, die Verbindung zwischen dem Ausleger und einem Schwenkarm oder einer Strebe oder Ähnlichem anwendbar. Es ist bevorzugt, dass die schwenkbare Verbindungsstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform für einen Abschnitt angewendet wird, wo keine große Kraft in einer Richtung wirkt, in der das zweite Bauteil von dem ersten Bauteil getrennt wird.
  • Bei der schwenkbaren Verbindungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Distanzstück weggelassen werden. Ferner kann das Distanzstück an einer Seite der Innenoberfläche des Befestigungselements angeordnet sein oder kann bei einer Position angeordnet sein, die auf eine von der Stützwelle unabhängige Weise angeordnet ist. Indem ein zylindrisches Distanzstück vorgesehen wird, welches mit einem Außenumfang einer Stützwelle auf einer Seite der Innenfläche des Befestigungselements auf eine verschiebbare Weise in Eingriff ist, ist es insbesondere möglich, zu verhindern, dass das Befestigungselement in Bezug auf die Stützwelle geneigt wird.
  • Der Halteabschnitt der schwenkbaren Verbindungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ist keine unverzichtbare Konfiguration. Das Befestigungselement kann in einem Trennungszustand nach unten hängen oder das Befestigungselement kann in einem Zustand befestigt sein, in dem das Befestigungselement in eine Richtung gedreht ist, die dem vertieften Abschnitt gegenüberliegt, indem eine Schlaufe o.Ä. verwendet wird. Ferner ist der Halteabschnitt der schwenkbaren Verbindungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf den Halteabschnitt mit einer Wellenform begrenzt, die in der Lage ist, in das Befestigungsloch eingesetzt zu werden, das in dem Befestigungselement ausgebildet ist. Der Halteabschnitt kann eine beliebige Konfiguration haben, vorausgesetzt, dass der Halteabschnitt das Befestigungselement halten kann, so, wie die Konfiguration, in welcher das Befestigungselement auf einer oberen Fläche des Halteabschnitts platziert ist.
  • Als die Konfiguration zum Verhindern des Entfernens des Befestigungselements von der Schwenkwelle, der Stützwelle und dem Halteabschnitt kann bei der schwenkbaren Verbindungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung neben dem Sicherungsbolzen eine beliebige Konfiguration angewendet werden, wie etwa ein Sprengring, ein Sicherungsblech oder ein Bolzen, welcher durch ein Gewinde mit der Schwenkwelle, der Stützwelle und dem Halteabschnitt in Eingriff gelangt.
  • Die schwenkbare Verbindungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung kann insbesondere als die Struktur zum Verbinden von schweren Objekten auf eine schwenkbare Weise miteinander bevorzugt verwendet werden, wie beispielsweise die Verbindungsstruktur (Derrickkörper), die in der Lage ist, angehoben oder abgesenkt zu werden, wie etwa ein Mast, ein Ausleger und eine Strebe eines Krans.
  • Wie obenstehend beschrieben ist, sieht die vorliegende Erfindung die schwenkbare Verbindungsstruktur zum schwenkbaren Verbinden des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils miteinander vor und die schwenkbare Verbindungsstruktur hat den ersten Verbindungsabschnitt, welcher den Abschnitt des ersten Bauteils ausbildet, den zweiten Verbindungsabschnitt, welcher den Abschnitt des zweiten Bauteils ausbildet und mit dem ersten Verbindungsabschnitt auf eine schwenkbare Weise um die horizontale Schwenkmittelachse verbunden ist, und das Schwenkhaltebauteil, welches einen schwenkbaren Zustand des zweiten Verbindungsabschnitts in Bezug auf den ersten Verbindungsabschnitt erhält. Der erste Verbindungsabschnitt hat die Schwenkwelle, welche sich in einer Horizontalrichtung erstreckt und in welcher die Mittelachse der Schwenkwelle die Schwenkmittelachse ausbildet, der zweite Verbindungsabschnitt hat das Paar von Seitenflächen, welche jeweils eine Axialrichtung der Schwenkwelle kreuzen und auf Seiten angeordnet sind, die einander gegenüberliegen, die Verbindungsfläche, welche das Paar von Seitenflächen entlang der Axialrichtung miteinander verbindet, und den schwenkbar abgestützten Abschnitt, welcher an der Verbindungsfläche des zweiten Bauteils angeordnet ist, die Schwenkwelle entlang einer Richtung aufnimmt, die senkrecht zu der Axialrichtung ist, und an der Schwenkwelle aufgesetzt ist, sodass der zweite Verbindungsabschnitt um die Schwenkmittelachse schwenkbar ist, wobei das Schwenkhaltebauteil den ersten Endabschnitt, welcher an einer Seitenfläche von dem Paar von Seitenflächen des zweiten Verbindungsabschnitts auf eine drehbare Weise um die horizontale Drehmittelachse abgestützt ist, und den zweiten Endabschnitt hat, welcher auf einer Seite angeordnet ist, die dem ersten Endabschnitt gegenüberliegt, wobei der zweite Endabschnitt mit dem Begrenzungsloch versehen ist, welches ein Einsetzen von einem Endabschnitt der Schwenkwelle in einer Axialrichtung entlang der Axialrichtung ermöglicht, und das Schwenkhaltebauteil in einem Zustand, in dem der eine Endabschnitt der Schwenkwelle in das Begrenzungsloch eingesetzt ist, eine Relativposition des zweiten Verbindungsabschnitts in Bezug auf die Schwenkwelle in der Radialrichtung der Schwenkwelle begrenzt und das Schwenkhaltebauteil zusammen mit dem zweiten Verbindungsabschnitt um die Schwenkmittelachse schwenkt.
  • Bei der schwenkbaren Verbindungsstruktur hat der erste Verbindungsabschnitt des ersten Bauteils die Schwenkwelle, welche die Schwenkmittelachse des zweiten Verbindungsabschnitts des zweiten Bauteils definiert, und der zweite Verbindungsabschnitt des zweiten Bauteils hat den verschwenkbar abgestützten Abschnitt, welcher die Schwenkwelle aufnimmt. Dementsprechend kann der zweite Verbindungsabschnitt leicht mit dem ersten Verbindungsabschnitt verbunden werden, indem der schwenkbar abgestützte Abschnitt mit der Schwenkwelle entlang der Radialrichtung der Schwenkwelle in Eingriff gebracht wird, ohne die Schwenkwelle in der Axialrichtung zu entfernen oder einzusetzen. Indem ein Endabschnitt der Schwenkwelle in das Begrenzungsloch des Befestigungselements eingesetzt wird, das auf einer Seitenfläche des zweiten Verbindungsabschnitts auf eine drehbare Weise angeordnet ist, ist es bei der schwenkbaren Verbindungsstruktur ferner möglich, das Entfernen des zweiten Verbindungsabschnitts von dem ersten Verbindungsabschnitt zu verhindern.
  • Bei der schwenkbaren Verbindungsstruktur kann der erste Verbindungsabschnitt ein Paar von Schwenkwellenstützabschnitten haben, welche in einer Axialrichtung der Schwenkwelle voneinander beabstandet angeordnet sind, die entsprechend eine Begrenzungsfläche haben, welche den zweiten Verbindungsabschnitt in der Axialrichtung begrenzt, und die Schwenkwelle abstützt, und der schwenkbar abgestützte Abschnitt des zweiten Verbindungsabschnitts kann an der Schwenkwelle zwischen dem Paar von Schwenkwellenstützabschnitten in einem Zustand abgestützt sein, in dem das Paar von Seitenflächen angeordnet sind, sodass sie den Begrenzungsflächen des Paars von Schwenkwellenstützabschnitten jeweils entgegengesetzt zugewandt sind.
  • Auf diese Weise hat der erste Verbindungsabschnitt das Paar von Schwenkwellenstützabschnitten, welche die Schwenkwelle halten, und somit kann die Schwenkwelle leicht mit Gewissheit gehalten werden. Der schwenkbar abgestützte Abschnitt des zweiten Verbindungsabschnitts ist zwischen dem Paar von Schwenkwellenstützabschnitten eingesetzt und der schwenkbar abgestützte Abschnitt kann somit in der Axialrichtung positioniert werden, indem der schwenkbar abgestützte Abschnitt durch die Begrenzungsflächen des Paars von Schwenkwellenstützabschnitten zwischengeordnet wird. Die Positionierung des schwenkbar abgestützten Abschnitts des zweiten Verbindungsabschnitts kann in Bezug auf die Schwenkwelle in der Axialrichtung und die Verbindung zwischen dem zweiten Verbindungsabschnitt und dem ersten Verbindungsabschnitt durch den schwenkbar abgestützten Abschnitt ausgeführt werden und die Genauigkeit der Verbindung kann dadurch verbessert werden, während die Verbindung zwischen dem zweiten Verbindungsabschnitt und dem ersten Verbindungsabschnitt erleichtert wird.
  • Bei der schwenkbaren Verbindungsstruktur kann das Schwenkhaltebauteil konfiguriert sein, eine Stellung zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung entlang einer Drehung des Schwenkhaltebauteils um die Drehmittelachse zu ändern, wobei die erste Stellung eine Stellung sein kann, in welcher das Begrenzungsloch des zweiten Endabschnitts in der Lage ist, den einen Endabschnitt der Schwenkwelle aufzunehmen, die zweite Stellung eine Stellung sein kann, in welcher das Schwenkhaltebauteil aus der ersten Stellung um die Drehmittelachse gedreht ist und der zweite Endabschnitt auf einer Seite angeordnet ist, die dem einen Endabschnitt der Schwenkwelle in Bezug auf den ersten Endabschnitt gegenüberliegt, und der zweite Verbindungsabschnitt kann einen Halteabschnitt zum Halten des zweiten Endabschnitts in einem Zustand haben, in dem das Schwenkhaltebauteil die zweite Stellung einnimmt.
  • Auf diese Weise hat der zweite Verbindungsabschnitt den Halteabschnitt, welcher das Schwenkhaltebauteil auf eine gedrehte Weise hält, und wodurch es möglich ist, zu verhindern, dass das Schwenkhaltebauteil einen Vorgang des Ineingriffbringens des schwenkbar abgestützten Abschnitts mit der Schwenkwelle behindert.
  • Bei der schwenkbaren Verbindungsstruktur kann der zweite Verbindungsabschnitt einen Begrenzungsabschnitt zum Begrenzen des Schwenkhaltebauteils in einer Axialrichtung der Schwenkwelle haben.
  • Auf diese Weise hat der zweite Verbindungsabschnitt den Begrenzungsabschnitt zum Begrenzen der Position des Schwenkhaltebauteils in der Axialrichtung der Schwenkwelle und dadurch ist ein Vorgang des Ineingriffbringens des Befestigungslochs des Schwenkhaltebauteils mit dem Endabschnitt der Schwenkwelle vereinfacht und gleichzeitig ist eine Änderung der Position des Schwenkhaltebauteils verhindert.
  • Bei der schwenkbaren Verbindungsstruktur kann der zweite Verbindungsabschnitt eine Stützwelle haben, welche an der einen Seitenfläche in einem Zustand befestigt ist, in dem sich die Stützwelle parallel zu der Schwenkwelle erstreckt, ein Stützwellenlochabschnitt, welcher ein Einsetzen der Stützwelle entlang einer Axialrichtung der Schwenkwelle ermöglicht, kann in dem ersten Endabschnitt des Schwenkhaltebauteils ausgebildet sein und einher mit einem Einsetzen der Stützwelle in den Stützwellenlochabschnitt entlang einer Axialrichtung kann das Schwenkhaltebauteil an der Stützwelle um die Drehmittelachse drehbar abgestützt sein.
  • Auf diese Weise hat der zweite Verbindungsabschnitt die Stützwelle an der Seitenfläche davon auf eine vorstehende Weise parallel zu der Schwenkwelle und das Schwenkhaltebauteil ist an der Stützwelle auf eine axial verschiebbare Weise montiert und dadurch kann das Befestigungsloch mit dem Endabschnitt der Schwenkwelle in der Axialrichtung präzise in Eingriff gebracht werden. Dementsprechend kann ein Klappern zwischen dem Befestigungsloch und der Schwenkwelle verringert werden und eine Relativposition zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt und dem zweiten Verbindungsabschnitt kann präziser gehalten werden.
  • Ferner hat der Kran gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die obenstehend beschriebene schwenkbare Verbindungsstruktur. Der Kran hat die schwenkbare Verbindungsstruktur und ein Zerlegungsvorgang und ein Zusammenbauvorgang können dadurch leicht ausgeführt werden. In dem Fall, in dem der Kran vergleichsweise groß ist, sodass es erforderlich ist, den Kran auf eine zerlegte Weise zu befördern und den Kran an einer Baustelle zusammenzubauen, können dementsprechend der Zerlegungsvorgang und der Zusammenbauvorgang insbesondere an einer Baustelle effizient ausgeführt werden.
  • Der Kran kann einen unteren Fahrkörper, einen oberen Drehkörper, welcher an dem unteren Fahrkörper auf eine drehbare Weise um eine Drehmittelachse abgestützt ist, die sich in einer Vertikalrichtung erstreckt, und einen Derrickkörper haben, welcher an dem oberen Drehkörper in einem Zustand abgestützt ist, in dem der Derrickkörper in der Lage ist, angehoben und abgesenkt zu werden. Der obere Drehkörper kann das erste Bauteil bilden und der Mast kann das zweite Bauteil bilden. Auf diese Weise ist das erste Bauteil der obere Drehkörper, welcher auf eine schwenkbare Weise an dem unteren Fahrkörper montiert ist, und das zweite Bauteil ist der Derrickkörper und der Derrickkörper kann dadurch leicht an dem oberen Drehkörper montiert werden oder davon abgenommen werden, wodurch ein Zerlegen und ein Transportieren des Krans erleichtert werden.
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung 2018-098823 , die am 23. Mai 2018 bei dem japanischen Patentamt eingereicht wurde, und der Inhalt der Anmeldung ist hierin durch Bezugnahme eingebunden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung beispielhaft in Bezug auf die begleitende Zeichnung vollständig beschrieben worden ist, soll verstanden werden, dass dem Fachmann verschiedene Änderungen und Modifikationen ersichtlich sind. Sofern solche Änderungen und Modifikationen nicht anderweitig von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abweichen, der nachfolgend definiert ist, sollen sie daher ausgelegt werden, wie sie hierin enthalten sind.
  • Eine schwenkbare Verbindungsstruktur wird bereitgestellt, die in der Lage ist, ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil lösbar und leicht miteinander zu verbinden. Die schwenkbare Verbindungsstruktur hat ein erstes Bauteil, ein zweites Bauteil und ein Schwenkhaltebauteil und das zweite Bauteil ist mit dem ersten Bauteil schwenkbar verbunden. Das erste Bauteil hat eine Schwenkwelle, welche eine Schwenkmittelachse des zweiten Bauteils definiert, und das zweite Bauteil hat einen schwenkbar aufgenommenen Abschnitt, welcher die Schwenkwelle aufnimmt. Das Schwenkhaltebauteil ist auf eine drehbare Weise an einer Seitenfläche des zweiten Bauteils montiert und das Schwenkhaltebauteil ist mit einem Begrenzungsloch versehen, welches ein Einsetzen von einem Endabschnitt der Schwenkwelle ermöglicht, die durch den schwenkbar abgestützten Abschnitt aufgenommen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5188349 [0004]
    • JP 2018098823 [0064]

Claims (7)

  1. Schwenkbare Verbindungsstruktur zum schwenkbaren Verbinden eines ersten Bauteils und eines zweiten Bauteils miteinander, wobei die schwenkbare Verbindungsstruktur einen ersten Verbindungsabschnitt, welcher einen Abschnitt des ersten Bauteils bildet; einen zweiten Verbindungsabschnitt, welcher einen Abschnitt des zweiten Bauteils bildet und mit dem ersten Verbindungsabschnitt auf eine schwenkbare Weise um eine horizontale Schwenkmittelachse verbunden ist; und ein Schwenkhaltebauteil hat, welches einen schwenkbaren Zustand des zweiten Verbindungsabschnitts in Bezug auf den ersten Verbindungsabschnitt erhält, wobei der erste Verbindungsabschnitt eine Schwenkwelle hat, welche sich in einer horizontalen Richtung erstreckt und in welcher eine Mittelachse der Schwenkwelle die Schwenkmittelachse bildet, der zweite Verbindungsabschnitt ein Paar von Seitenflächen, welche jeweils eine Axialrichtung der Schwenkwelle kreuzen und auf Seiten angeordnet sind, die einander gegenüberliegen; eine Verbindungsfläche, welche das Paar von Seitenflächen entlang der Axialrichtung miteinander verbindet; und einen schwenkbar aufgenommenen Abschnitt hat, welcher an der Verbindungsfläche des zweiten Bauteils angeordnet ist, die Schwenkwelle entlang einer Richtung aufnimmt, die senkrecht zu der Axialrichtung ist, und an der Schwenkwelle aufgesetzt ist, sodass der zweite Verbindungsabschnitt um die Schwenkmittelachse schwenkbar ist, wobei das Schwenkhaltebauteil einen ersten Endabschnitt, welcher an einer Seitenfläche von dem Paar von Seitenflächen des zweiten Verbindungsabschnitts auf eine um eine horizontale Drehmittelachse drehbare Weise aufgenommen ist; und einen zweiten Endabschnitt hat, welcher auf einer Seite angeordnet ist, die dem ersten Endabschnitt gegenüberliegt, wobei der zweite Endabschnitt mit einem Begrenzungsloch versehen ist, welches ein Einsetzen von einem Endabschnitt der Schwenkwelle in einer Axialrichtung entlang der Axialrichtung ermöglicht, und das Schwenkhaltebauteil in einem Zustand, in dem der eine Endabschnitt der Schwenkwelle in das Begrenzungsloch eingesetzt ist, eine Relativposition des zweiten Verbindungsabschnitts in Bezug auf die Schwenkwelle in einer Radialrichtung der Schwenkwelle begrenzt und das Schwenkhaltebauteil zusammen mit dem zweiten Verbindungsabschnitt um die Schwenkmittelachse schwenkt.
  2. Schwenkbare Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, wobei der erste Verbindungsabschnitt ein Paar von Schwenkwellenstützabschnitten hat, welche in einer Axialrichtung der Schwenkwelle voneinander beabstandet angeordnet sind, jeweils eine Begrenzungsfläche haben, welche den zweiten Verbindungsabschnitt in der Axialrichtung begrenzt, und die Schwenkwelle abstützen und der schwenkbar abgestützte Abschnitt des zweiten Verbindungsabschnitts an der Schwenkwelle zwischen dem Paar von Schwenkwellenstützabschnitten in einem Zustand abgestützt ist, in dem das Paar von Seitenflächen angeordnet ist, um den Begrenzungsflächen des Paars von Schwenkwellenstützabschnitten jeweils entgegengesetzt zugewandt zu sein.
  3. Schwenkbare Verbindungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Schwenkhaltebauteil konfiguriert ist, eine Stellung zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung einher mit einer Drehung des Schwenkhaltebauteils um die Drehmittelachse zu ändern, die erste Stellung eine Stellung ist, in welcher das Begrenzungsloch des zweiten Endabschnitts in der Lage ist, den einen Endabschnitt der Schwenkwelle aufzunehmen, die zweite Stellung eine Stellung ist, in welcher das Schwenkhaltebauteil von der ersten Stellung um die Drehmittelachse gedreht ist und der zweite Endabschnitt in Bezug auf den ersten Endabschnitt auf einer Seite angeordnet ist, die dem einen Endabschnitt der Schwenkwelle gegenüberliegt, und der zweite Verbindungsabschnitt einen Halteabschnitt zum Halten des zweiten Endabschnitts in einem Zustand hat, in dem das Schwenkhaltebauteil die zweite Stellung einnimmt.
  4. Schwenkbare Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, wobei der zweite Verbindungsabschnitt einen Begrenzungsabschnitt zum Begrenzen des Schwenkhaltebauteils in einer Axialrichtung der Schwenkwelle hat.
  5. Schwenkbare Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, wobei der zweite Verbindungsabschnitt eine Stützwelle hat, welche an der einen Seitenfläche in einem Zustand befestigt ist, in dem sich die Stützwelle parallel zu der Schwenkwelle erstreckt, ein Stützwellenlochabschnitt, welcher ein Einsetzen der Stützwelle entlang einer Axialrichtung der Schwenkwelle ermöglicht, in dem ersten Endabschnitt des Schwenkhaltebauteils ausgebildet ist und das Schwenkhaltebauteil einher mit einem Einsetzen der Stützwelle entlang einer Axialrichtung in dem Stützwellenlochabschnitt an der Stützwelle um die Drehmittelachse drehbar aufgenommen ist.
  6. Kran, mit: einem unteren Fahrkörper; einem oberen Drehkörper, welcher an dem unteren Fahrkörper auf eine drehbare Weise um eine Drehmittelachse aufgenommen ist, die sich in einer Vertikalrichtung erstreckt; und der schwenkbaren Verbindungsstruktur nach Anspruch 1.
  7. Kran nach Anspruch 6, ferner mit einem Derrickkörper, welcher an dem oberen Drehkörper in einem Zustand aufgenommen ist, in dem der Derrickkörper in der Lage ist, angehoben und abgesenkt zu werden, wobei der obere Drehkörper das erste Bauteil ausbildet und der Derrickkörper das zweite Bauteil ausbildet.
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