DE102019006261A1 - Frontstruktur eines fahrzeugs mit sattel - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Frontstruktur eines Fahrzeugs mit Sattel vorgesehen. Ein Instrument ist hinter einem Frontscheinwerfer vorgesehen. Eine Scheibe ist an einer oberen Seite einer Fahrzeugaufbauabdeckung angeordnet. Ein vorderer Abdeckungsabschnitt bildet eine Wandoberfläche der Fahrzeugaufbauabdeckung aus und deckt obere, untere, linke und rechte Seiten des Frontscheinwerfers ganz oder teilweise ab. Ein hinterer Abdeckungsabschnitt bildet eine Wandoberfläche der Fahrzeugaufbauabdeckung aus und deckt obere, untere, linke und rechte Seiten des Instruments ganz oder teilweise ab. Eine Verbindungsöffnung ist nach oben geöffnet und so ausgestaltet, dass sie eine Innenseite und eine Außenseite der Fahrzeugaufbauabdeckung verbindet, ist zwischen dem vorderen Abdeckungsabschnitt und dem hinteren Abdeckungsabschnitt vorgesehen. Die Scheibe ist abnehmbar an der Fahrzeugaufbauabdeckung so angebracht, dass die Verbindungsöffnung von oben abgedeckt ist.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Die Offenbarung der am 21. September 2018 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2018-177027 , die eine Beschreibung, Abbildungen und Ansprüche umfasst, ist hier durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Frontstruktur eines Spreizsitz-Fahrzeugs, d.h. eine Struktur eines Abschnitts an dem Spreizsitz-Fahrzeug, an dem ein Frontscheinwerfer und ein Instrument vorgesehen sind.
  • Hintergrund
  • Bei einem Fahrzeug mit Sattel bildet eine obere Seite, eine linke Seite, eine rechte Seite oder dergleichen von einem Frontscheinwerfer und einem Instrument, die in einem vorderen oberen Abschnitt des Fahrzeugs vorgesehen sind, eine Struktur, die durch eine Fahrzeugaufbauabdeckung abgedeckt ist. Beispielsweise haben viele Sportmotorräder, mittelgroße oder große Motorroller oder dergleichen eine solche Struktur. Patentdokument 1 beschreibt ein Motorrad, das eine solche Struktur aufweist.
  • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung Nr. 2014 - 113994 A
  • Bei dem Fahrzeug mit Sattel, das eine Struktur aufweist, bei der der Frontscheinwerfer und das Instrument durch die Fahrzeugaufbauabdeckung abgedeckt sind, ist eine Durchführbarkeit von beispielsweise einer Instandhaltung des Frontscheinwerfers, des Instruments oder von Teilen, die in einer Umgebung davon vorgesehen sind, nicht gut. Beispielsweise ist es bei einer Instandhaltung des Fahrzeugs mit Sattel beim Anbringen oder Abnehmen eines Kabelverbinders an dem Frontscheinwerfer, dem Instrument oder den Teilen, die in der Umgebung davon vorgesehen sind, notwendig, eine Hand oder ein Werkzeug zu einer Innenseite der Fahrzeugaufbauabdeckung von einem Zwischenraum unter der Fahrzeugaufbauabdeckung so einzuführen, dass die Anbringung oder Abnahme ausgeführt werden kann, oder es ist notwendig, die Fahrzeugaufbauabdeckung von dem Fahrzeug zu entfernen und danach die Anbringung oder Abnahme auszuführen, was Zeit und Aufwand erfordert.
  • Zusammenfassung
  • Es ist zumindest eine der Aufgaben der vorliegenden Offenbarung eine Frontstruktur eines Fahrzeugs mit Sattel vorzusehen, durch welche die Durchführbarkeit von beispielsweise einer Instandhaltung des Frontscheinwerfers, des Instruments oder der Teile, die in der Umgebung davon vorgesehen sind, verbessert werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist eine Frontstruktur eines Fahrzeugs mit Sattel vorgesehen, mit: einem Frontscheinwerfer, der in einem vorderen oberen Abschnitt des Fahrzeugs mit Sattel vorgesehen ist, einem Instrument, das hinter dem Frontscheinwerfer in dem Fahrzeug mit Sattel vorgesehen ist, einer Fahrzeugaufbauabdeckung, die den vorderen oberen Abschnitt des Fahrzeugs mit Sattel abdeckt, und eine Scheibe, die an einer oberen Seite der Fahrzeugaufbauabdeckung vorgesehen ist, wobei die Fahrzeugaufbauabdeckung aufweist: einen vorderen Abdeckungsabschnitt, der eine Wandoberfläche eines seitlichen zentralen vorderen Abschnitts der Fahrzeugaufbauabdeckung bildet und eine obere Seite, eine untere Seite, eine linke Seite und eine rechte Seite des Frontschweinwerfers ganz oder teilweise abdeckt, und einen hinteren Abdeckungsabschnitt, der eine Wandoberfläche eines seitlichen zentralen hinteren Abschnitts der Fahrzeugaufbauabdeckung bildet und eine obere Seite, eine untere Seite, eine linke Seite und eine rechte Seite des Instruments ganz oder teilweise abdeckt, wobei eine Verbindungsöffnung, die nach oben geöffnet ist und so ausgestaltet ist, dass sie eine Innenseite und eine Außenseite der Fahrzeugaufbauabdeckung verbindet, zwischen dem vorderen Abdeckungsabschnitt und dem hinteren Abdeckungsabschnitt vorgesehen ist, und wobei die Scheibe abnehmbar an der Fahrzeugaufbauabdeckung so angebracht ist, dass sie die Verbindungsöffnung von oben abdeckt.
  • Mit der obigen Ausgestaltung kann die Durchführbarkeit von beispielsweise einer Instandhaltung des Frontscheinwerfers, des Instruments oder der Teile, die in der Umgebung davon vorgesehen sind, verbessert werden.
  • Figurenliste
  • Bei den beigefügten Zeichnungen ist:
    • 1 eine Außenansicht, die einen vorderen Abschnitt eines Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von links betrachtet zeigt,
    • 2 eine Außenansicht, die den vorderen Abschnitt des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von oben betrachtet zeigt,
    • 3 eine Außenansicht, die eine Frontstruktur des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt,
    • 4 eine illustrative Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine zentrale Abdeckung, eine linke Seitenabdeckung, eine rechte Seitenabdeckung und eine Scheibe in der Frontstruktur des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung getrennt sind,
    • 5 eine illustrative Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein unterer Abdeckungsabschnitt, ein vorderer Abdeckungsabschnitt und ein hinterer Abdeckungsabschnitt der zentralen Abdeckung, ein Sicherungselement und eine Instrumenteneinheit in der Frontstruktur des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung getrennt sind,
    • 6 eine Querschnittansicht der Frontstruktur des Fahrzeugs mit Sattel gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von einer Richtung von Pfeilen VI-VI aus 4 betrachtet,
    • 7 eine illustrative Ansicht, die den vorderen Abdeckungsabschnitt und den hinteren Abdeckungsabschnitt der zentralen Abdeckung in der Frontstruktur des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von oben betrachtet zeigt,
    • 8 eine illustrative Ansicht, die den vorderen Abdeckungsabschnitt und den hinteren Abdeckungsabschnitt der zentralen Abdeckung in der Frontstruktur des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von links betrachtet zeigt,
    • 9 eine Querschnittansicht des vorderen Abdeckungsabschnitts und des hinteren Abdeckungsabschnitts der zentralen Abdeckung in der Frontstruktur des Fahrzeugs mit Sattel gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von einer Richtung von Pfeilen IX-IX aus 7 betrachtet,
    • 10 eine Außenansicht des hinteren Abdeckungsabschnitts der zentralen Abdeckung von oben links vorne betrachtet,
    • 11 eine Außenansicht der Scheibe in der Frontstruktur des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von hinten links betrachtet,
    • 12 eine beispielhafte Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem ein Verriegelungsvorstehstück der Scheibe mit einem Verriegelungsloch des vorderen Abdeckungsabschnitts durch einen Klippabschnitt in der Frontstruktur des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verbunden ist,
    • 13 eine illustrative Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem Licht von dem Frontscheinwerfer ausgesendet wird, durch eine Lichtabschirmwand der Scheibe in der Frontstruktur des Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung abgeschirmt ist,
    • 14 eine Querschnittansicht, die eine Anbringungsstruktur des hinteren Abdeckungsabschnitts an einer Instrumentenstrebe in der Frontstruktur des Fahrzeugs mit Sattel zeigt, das in 6 gezeigt ist, und
    • 15 eine Querschnittansicht, die eine Anbringungsstruktur der Instrumenteneinheit an der Instrumentenstrebe in der Frontstruktur des Fahrzeugs mit Sattel zeigt, das in 6 gezeigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Eine Frontstruktur eines Fahrzeugs mit Sattel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst einen Frontscheinwerfer, der in einem vorderen oberen Abschnitt des Fahrzeugs mit Sattel vorgesehen ist, ein Instrument, das hinter dem Frontscheinwerfer in dem Fahrzeug mit Sattel vorgesehen ist, eine Fahrzeugaufbauabdeckung, die den vorderen oberen Abschnitt des Fahrzeugs mit Sattel abdeckt, und eine Scheibe, die an einer oberen Seite der Fahrzeugaufbauabdeckung angeordnet ist. Die Fahrzeugaufbauabdeckung umfasst einen vorderen Abdeckungsabschnitt und einen hinteren Abdeckungsabschnitt. Der vordere Abdeckungsabschnitt bildet eine Wandoberfläche eines seitlichen zentralen vorderen Abschnitts der Fahrzeugaufbauabdeckung aus und deckt eine obere Seite, eine untere Seite, eine linke Seite und eine rechte Seite des Frontscheinwerfers ganz oder teilweise ab. Der hintere Abdeckungsabschnitt bildet eine Wandoberfläche eines seitlichen zentralen hinteren Abschnitts der Fahrzeugaufbauabdeckung aus und deckt eine obere Seite, eine untere Seite, eine linke Seite und eine rechte Seite des Instruments ganz oder teilweise ab. Eine Verbindungsöffnung, die nach oben geöffnet ist und so ausgestaltet ist, dass sie eine Innenseite und eine Außenseite der Fahrzeugaufbauabdeckung verbindet, ist zwischen dem vorderen Abdeckungsabschnitt und dem hinteren Abdeckungsabschnitt vorgesehen. Ferner ist die Scheibe abnehmbar an der Fahrzeugaufbauabdeckung so angebracht, dass sie die Verbindungsöffnung von oben abdeckt.
  • Bei der Frontstruktur des Fahrzeugs mit Sattel gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, die die obige Struktur aufweist, kann ein Bediener die Scheibe abnehmen und danach beispielsweise eine Instandhaltung von einem Teil des Frontscheinwerfers oder einem Teil des Instruments ausführen, welche der Innenseite der Fahrzeugaufbauabdeckung oder anderen Teilen zugewandt ist, die innerhalb der Fahrzeugaufbauabdeckung vorgesehen sind. Da die Instandhaltung oder dergleichen unter Verwendung der Verbindungsöffnung ausgeführt werden kann, kann der Aufwand eines Entfernens der Fahrzeugaufbauabdeckung von dem Fahrzeug mit Sattel eingespart werden, wenn die Instandhaltung oder dergleichen ausgeführt wird. Da die Verbindungsöffnung in der Fahrzeugaufbauabdeckung auf eine nach oben geöffnete Weise vorgesehen ist, kann der Bediener Aufgaben wie beispielsweise die Instandhaltung in einfacher Haltung ausführen. Beispielsweise muss der Bediener nicht unter dem Fahrzeug arbeiten. Deshalb kann die Ausführbarkeit von beispielsweise der Instandhaltung des Frontscheinwerfers, des Instruments oder der Teile, die in der Umgebung davon vorgesehen sind, verbessert werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden unten mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird beim Beschreiben von Richtungen wie vorne (F), hinten (B), links (L), rechts (R), oben (U) und unten (D) bezüglich der Ausgestaltung oder des Betriebs des Fahrzeugs mit Sattel der Ausführungsform Pfeilen gefolgt, die unten rechts in jeder Zeichnung gezeichnet sind.
  • (Fahrzeug mit Sattel)
  • 1 zeigt einen vorderen Abschnitt eines Spreizsitz-Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von links betrachtet. 2 zeigt den vorderen Abschnitt des Spreizsitz-Fahrzeugs 1 von oben betrachtet. Ein Griff und ein Vorderrad sind in 2 weggelassen. Wie in 1 und 2 gezeigt, ist das Spreizsitz-Fahrzeug 1 ein Motorrad, das mit einem Benzinmotor 2 als Antriebsaggregat vorgesehen ist. Das Spreizsitz-Fahrzeug 1 umfasst einen Fahrzeugaufbaurahmen 3, der eine Rahmenstruktur des Spreizsitz-Fahrzeugs 1 ausbildet und den Motor 2 und verschiedene Bauteile trägt. Bei dem Fahrzeug mit Sattel 1 ist eine Lenkwelle durch ein Kopfrohr 4 rotierbar getragen, das in einem vorderen oberen Abschnitt des Fahrzeugaufbaurahmens 3 angeordnet ist, und eine Vordergabel 6 und ein Griff 7 sind durch die Lenkwelle über eine Halterung 5 getragen. Ein Vorderrad 8 ist drehbar an einem unteren Endabschnitt der Vordergabel 6 getragen.
  • Ein Frontscheinwerfer 9 ist an einem vorderen oberen Abschnitt des Fahrzeugs mit Sattel 1 vorgesehen. Eine Instrumenteneinheit 10 ist hinter und über dem Frontscheinwerfer 9 in dem Spreizsitz-Fahrzeug 1 vorgesehen. Der Frontscheinwerfer 9 und die Instrumenteneinheit 10 sind durch das Kopfrohr 4 des Fahrzeugaufbaurahmens 3 durch ein später zu beschreibendes Sicherungselement 51 gesichert. Die Instrumenteneinheit 10 umfasst beispielsweise eine Geschwindigkeitsanzeige, eine Drehzahlanzeige, eine Kilometeranzeige, eine Tankanzeige, eine Fahrtrichtungsanzeige, eine Gangpositionsanzeige, eine Fernlichtkontrollleuchte und verschiedene Warnleuchten, usw. Die Instrumenteneinheit 10 bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine Flüssigkristallanzeige (LCD), die als Geschwindigkeitsanzeige, Drehzahlanzeige, Kilometeranzeige, Tankanzeige, Gangpositionsanzeige oder dergleichen durch Anzeigen einer Fahrgeschwindigkeit, einer Motordrehzahl, einer Fahrtdistanz, einer verbleibenden Menge von Kraftstoff und einer Gangposition usw. dient, und eine Vielzahl von Leuchten (beispielsweise eine Vielzahl von Leuchtdioden (LED)), die als Fahrtrichtungsanzeige, Fernlichtkontrollanzeige und verschiedene Warnleuchten usw. dient. Die spezifische Ausgestaltung der Instrumenteneinheit 10 ist nicht auf die obige beschränkt.
  • Eine Fahrzeugaufbauabdeckungseinheit 15 ist in dem vorderen oberen Abschnitt des Spreizsitz-Fahrzeugs 1 vorgesehen. Die Fahrzeugaufbauabdeckung 15 deckt eine vordere Seite, eine linke Seite und eine rechte Seite des vorderen oberen Abschnitts des Spreizsitz-Fahrzeugs 1 ab. Die Fahrzeugaufbauabdeckungseinheit 15 bei der vorliegenden Ausführungsform deckt nur die vordere Seite, die linke Seite und die rechte Seite des vorderen oberen Abschnitts des Spreizsitz-Fahrzeugs 1 ab, deckt nicht eine linke Seite und eine rechte Seite eines Abschnitts, an dem der Motor 2 vorgesehen ist, oder eine untere Seite des Motors 2 in dem Spreizsitz-Fahrzeug 1 ab, und ist eine sogenannte Halbverkleidung. Eine Scheibe 71 ist an einem seitlichen zentralen oberen Abschnitt der Fahrzeugaufbauabdeckungseinheit 15 angebracht. Eine Frontstruktur des Spreizsitz-Fahrzeugs 1 ist durch den Frontscheinwerfer 9, die Instrumenteneinheit 10, die Fahrzeugaufbauabdeckungseinheit 15, die Scheibe 71 oder dergleichen ausgestaltet.
  • (Fahrzeugaufbaueinheit)
  • 3 zeigt den Frontscheinwerfer 9, die Instrumenteneinheit 10, die Fahrzeugaufbauabdeckungseinheit 15, die Scheibe 71 oder dergleichen. 4 zeigt den Zustand, in dem die Scheibe 71 von der Fahrzeugaufbauabdeckungseinheit 15 abgenommen ist und die Fahrzeugaufbauabdeckungseinheit 15 in eine zentrale Abdeckung 16, eine linke Seitenabdeckung 47 und eine rechte Seitenabdeckung 48 getrennt ist. Wie in 3 und 4 gezeigt umfasst die Fahrzeugaufbauabdeckungseinheit 15 die zentrale Abdeckung 16, die linke Seitenabdeckung 47 und die rechte Seitenabdeckung 48.
  • Die zentrale Abdeckung 16 ist eine Fahrzeugaufbauabdeckung, die die vordere Seite des vorderen oberen Abschnitts des Spreizsitz-Fahrzeugs 1 abdeckt. Wie in 1 und 2 gezeigt ist die zentrale Abdeckung 16 ein seitlicher zentraler Abschnitt des Spreizsitz-Fahrzeugs 1 und ist vor dem Griff 7, vor der Vordergabel 6 und über dem Vorderrad 8 angeordnet. Der Frontscheinwerfer 9 ist an einer vorderen Seite der zentralen Abdeckung 16 angeordnet und die zentrale Abdeckung 16 deckt eine obere Seite, eine untere Seite, eine linke Seite und eine rechte Seite des Frontscheinwerfers 9 ab. Die Instrumenteneinheit 10 ist an einer hinteren Seite der zentralen Abdeckung 16 angeordnet und die zentrale Abdeckung 16 deckt hauptsächlich linke und rechte Seiten der Instrumenteneinheit 10 ab.
  • Die linke Seitenabdeckung 47 ist eine Fahrzeugaufbauabdeckung, die die linke Seite des vorderen oberen Abschnitts des Spreizsitz-Fahrzeugs 1 abdeckt. Die linke Seitenabdeckung 47 ist ein linker Abschnitt des Spreizsitz-Fahrzeugs 1 und ist unter dem Griff 7 und links von der Vordergabel 6 angeordnet. Wenn das Spreizsitz-Fahrzeug 1 von links betrachtet wird, ist die linke Seitenabdeckung 47 über dem Vorderrad 8 angeordnet. Die linke Seitenabdeckung 47 ist mit einem linken Abschnitt der zentralen Abdeckung 16 beispielsweise durch ein Befestigungselement wie beispielsweise einer Schraube oder einer Niete verbunden.
  • Die rechte Seitenabdeckung 48 ist eine Fahrzeugaufbauabdeckung, die die rechte Seite des vorderen oberen Abschnitts des Spreizsitz-Fahrzeugs 1 abdeckt. Die rechte Seitenabdeckung 48 ist in dem rechten Abschnitt des Spreizsitz-Fahrzeugs 1 an einer Position seitlich symmetrisch mit der linken Seitenabdeckung 47 angeordnet. Die rechte Seitenabdeckung 48 ist mit einem rechten Abschnitt der zentralen Abdeckung 16 beispielsweise durch ein Befestigungselement wie beispielsweise einer Schraube oder einer Niete verbunden.
  • (Zentrale Abdeckung)
  • 5 zeigt einen Zustand, in dem ein unterer Abdeckungsabschnitt 17, ein vorderer Abdeckungsabschnitt 18 und ein hinterer Abdeckungsabschnitt 31 der zentralen Abdeckung 16, das Sicherungselement 51 und die Instrumenteneinheit 10 getrennt sind. 6 zeigt einen Querschnitt der zentralen Abdeckung 16, des Frontscheinwerfers 9, der Instrumenteneinheit 10, der Scheibe 71 oder dergleichen in der Richtung von den Pfeilen VI-VI aus 4 betrachtet. Die Pfeile VI-VI aus 5 sind die gleichen Pfeile wie die Pfeile VI-VI aus 4 und geben Positionen der Querschnitte der zentralen Abdeckung 16 und der Instrumenteneinheit 10 in 6 an. 7 zeigt nur den vorderen Abdeckungsabschnitt 18 und den hinteren Abdeckungsabschnitt 31 der zentralen Abdeckung 16 von oben betrachtet und 8 zeigt nur den vorderen Abdeckungsabschnitt 18 und den hinteren Abdeckungsabschnitt 31 von links betrachtet. 9 zeigt nur den vorderen Abdeckungsabschnitt 18 und den hinteren Abdeckungsabschnitt 31 der zentralen Abdeckung 16 in der Richtung der Pfeile IX-IX aus 7 betrachtet. 10 zeigt den hinteren Abdeckungsabschnitt von oben links vorne betrachtet.
  • Wie in 5 gezeigt umfasst die zentrale Abdeckung 16 den unteren Abdeckungsabschnitt 17, den vorderen Abdeckungsabschnitt 18 und den hinteren Abdeckungsabschnitt 31.
  • Der untere Abdeckungsabschnitt 17 befindet sich über dem Vorderrad 8 und ist im Wesentlichen in einer flachen Plattenform beispielsweise aus Harz oder Metall ausgebildet. Der untere Abdeckungsabschnitt 17 bildet eine Wandoberfläche eines unteren Abschnitts der zentralen Abdeckung 16 aus und deckt hauptsächlich die untere Seite des Frontscheinwerfers 9 ab.
  • Der vordere Abdeckungsabschnitt 18 ist beispielsweise aus Harz oder Metall ausgebildet und umfasst eine obere Wand 19, eine linke Wand 20 und eine rechte Wand 21, wie in 7 bis 8 gezeigt. Die obere Wand 19, die linke Wand 20 und die rechte Wand 21 haben jeweils einen gekrümmten oder geneigten Abschnitt hinsichtlich der Windschutzleistung oder dem Design, sind allerdings im Wesentlichen in einer flachen Plattenform als Ganzes ausgebildet. Die obere Wand 19, die linke Wand 20 und die rechte Wand 21 bilden obere, linke und rechte Wandoberflächen an dem vorderen Abschnitt der zentralen Abdeckung 16 aus und decken die obere Seite, die linke Seite und die rechte Seite des Frontscheinwerfers 9 ab. Ein Brückenabschnitt 22, der in einer länglichen Plattenform ausgebildet ist, die sich in einer Links-Rechts-Richtung erstreckt, und die die linke Wand 20 und die rechte Wand 21 verbindet, ist an einem unteren Abschnitt an einem vorderen Ende des vorderen Abdeckungsabschnitt 18 vorgesehen.
  • Bei dem vorderen Abdeckungsabschnitt 18, wie in 6 gezeigt, ist die obere Wand 19 mit einem Verbindungsabschnitt 23 vorgesehen, der für eine Verbindung des vorderen Abdeckungsabschnitt 18 mit einer Stütze 56 verwendet wird, die einen Teil des später zu beschreibenden Sicherungselements 51 ausgestaltet. Die obere Wand 19 der vorderen Abdeckung 18 ist nach oben geneigt und erstreckt sich nach hinten und der Verbindungsabschnitt 23 steht von einer unteren Oberfläche der oberen Wand 19 nach hinten vor. Wie in 9 gezeigt ist ein Verriegelungsvorstehabschnitt 23A in einer Vorstehendoberfläche des Verbindungsabschnitts 23 vorgesehen und der Verbindungsabschnitt 23 ist mit der Stütze 56 durch Verriegeln des Verriegelungsvorstehabschnitts 23A in einem Verriegelungsloch (nicht gezeigt) verriegelt, das an einem seitlichen zentralen Abschnitt der Stütze 56 ausgebildet ist.
  • Wie in 7 gezeigt sind Verbindungsabschnitte 24, die zur Verbindung des vorderen Abdeckungsabschnitts 18 und des unteren Abdeckungsabschnitts 17 verwendet werden, separat an Ecken an einer unteren linken vorderen Seite und an einem Eck an einer unteren rechten vorderen Seite des vorderen Abdeckungsabschnitts 18 ausgebildet. Die Verbindungsabschnitte 24 sind mit einem Eck an einer linken vorderen Seite und an einem Eck an einer rechten vorderen Seite des unteren Abdeckungsabschnitts 17 unter Verwendung von Schrauben oder dergleichen verbunden. Wie in 5 gezeigt sind Verbindungsabschnitte 25, die zur Verbindung des vorderen Abdeckungsabschnitt 18 und des hinteren Abdeckungsabschnitt 31 verwendet werden, separat an hinteren Endabschnitten der linken Wand 20 und der rechten Wand 21 in dem vorderen Abdeckungsabschnitt 18 vorgesehen. Die Verbindungsabschnitte 25 sind mit Verbindungsabschnitten 42 des hinteren Abdeckungsabschnitts 31 unter Verwendung von Schrauben oder dergleichen verbunden. Wie in 8 gezeigt ist ein Verbindungsloch 26, das zur Verbindung der zentralen Abdeckung 16 und der linken Seitenabdeckung 47 verwendet wird, in der linken Wand 20 der vorderen Abdeckung 18 ausgebildet. Wie in 9 gezeigt ist ein Verbindungsloch 26, das zur Verbindung der zentralen Abdeckung 16 und der rechten Seitenabdeckung 48 verwendet wird, in der rechten Wand 21 der vorderen Abdeckung 18 ausgebildet. Befestigungselemente, die zur Verbindung der zentralen Abdeckung 16 mit der linken Seitenabdeckung 47 und rechten Seitenabdeckung 48 verwendet werden, sind in die Verbindungslöcher 26 eingesetzt und darin verriegelt.
  • Wie in 7 gezeigt sind Befestigungslöcher 27, die zur Befestigung der Scheibe 71 verwendet werden, in oberen Rändern an einer hinteren Seite von jeder von der linken Wand 20 und der rechten Wand 21 der vorderen Abdeckung 18 ausgebildet. Zwei Befestigungslöcher 27 sind getrennt voneinander in der Vorder-Hinter-Richtung an dem oberen Rand an der hinteren Seite der linken Wand 20 angeordnet. Auf ähnliche Weise sind zwei Befestigungslöcher 27 an dem oberen Rand an der hinteren Seite der rechten Wand 21 angeordnet. Zwei Verriegelungslöcher 28, die zur Verriegelung und Verbindung der Scheibe 71 und der oberen Wand 19 verwendet werden, sind in einem hinteren Abschnitt der oberen Wand 19 des vorderen Abdeckungsabschnitt 18 und in einem Bereich nahe des Zentrums in der Links-Rechts-Richtung ausgebildet. Die Verriegelungslöcher 28 sind getrennt voneinander in der Links-Rechts-Richtung angeordnet und sind an symmetrischen Positionen bezüglich des Zentrums in der Links-Rechts-Richtung des vorderen Abdeckungsabschnitts 18 angeordnet.
  • Der hintere Abdeckungsabschnitt 31 ist beispielsweise aus Harz oder dergleichen wie in 7 und 8 ausgebildet und umfasst eine obere Wand 32, eine linke Wand 33, eine rechte Wand 34 und eine hintere Wand 35, die jeweils im Wesentlichen in einer flachen Plattenform ausgebildet sind. Unter den Wänden bilden die obere Wand 32, die linke Wand 33 und die rechte Wand 34 obere, linke und rechte Wandoberflächen an einem hinteren Abschnitt der zentralen Abdeckung 16. Die hintere Wand 35 dient als eine Platte, die verwendet wird, um den hinteren Abdeckungsabschnitt 31 mit einer Instrumentenstrebe 55 zu sichern, die ein Teil des später zu beschreibenden Sicherungselements 51 ist.
  • Der hintere Abdeckungsabschnitt 31 ist mit einem Paar von linken und rechten Instrumentenabdeckungsabschnitten 36 ausgebildet, die hauptsächlich die linke Seite und die rechte Seite der Instrumenteneinheit 10 abdecken. Insbesondere erstrecken sich hintere Enden der linken Wand 33 und der rechten Wand 34 nach hinten und nach vorne über die hintere Wand 35. Die Erstreckungsabschnitte sind die Instrumentenabdeckungsabschnitte 36. Wie in 4 gezeigt ist die Instrumenteneinheit 10 zwischen dem Paar von Instrumentenabdeckungsabschnitten 36 angeordnet.
  • Wie in 7 gezeigt sind eine Vielzahl von Befestigungslöchern 37, die zur Befestigung und Sicherung des hinteren Abdeckungsabschnitts 31 mit der Instrumentenstrebe 55 verwendet werden, in der hinteren Wand 35 des hinteren Abdeckungsabschnitts 31 ausgebildet. Eine Vielzahl von Durchgangslöchern 38 für Dämpferelemente 60, die zwischen der Instrumenteneinheit 10 und der Instrumentenstrebe 55 angeordnet sind, um durchzugehen, sind in der hinteren Wand 35 ausgebildet. Ein Einsetzloch 39, das zum Einsetzen eines Kabelverbindungsabschnitts 10A der Instrumenteneinheit 10 verwendet wird, ist in der hinteren Wand 35 ausgebildet.
  • Wie in 10 gezeigt ist an einem vorderen Abschnitt eines seitlichen zentralen Abschnitts der oberen Wand 32 des hinteren Abdeckungsabschnitts 31 ein Vorstehabschnitt 40, der nach unten und nach vorne vorsteht, vorgesehen. Ein Verriegelungsloch 41, das zur Verriegelung und Verbindung der Scheibe 71 und der oberen Wand 32 des hinteren Abdeckungsabschnitts 31 verwendet wird, ist an einem seitlichen zentralen Abschnitt an einer vorderen Endseite des Vorstehabschnitts 40 ausgebildet. Verstärkungsrippen 40A, die zum Verstärken des Vorstehabschnitts 40 verwendet werden, sind an linken und rechten Rändern des Vorstehabschnitts 40 ausgebildet.
  • Verbindungsabschnitte 42, die zu den Verbindungsabschnitten 25 des vorderen Abdeckungsabschnitts 18 zu verbinden sind, sind jeweils an einem linken unteren Abschnitt und einem rechten unteren Abschnitt des hinteren Abdeckungsabschnitts 31 vorgesehen. Verbindungslöcher 43, die zur Verbindung der zentralen Abdeckung 16 mit der linken Seitenabdeckung 47 und der rechten Seitenabdeckung 48 verwendet werden, sind jeweils in einem linken unteren hinteren Abschnitt und einem rechten unteren hinteren Abschnitt des hinteren Abdeckungsabschnitts 31 vorgesehen. Befestigungselemente, die zur Verbindung der zentralen Abdeckung 16 mit der linken Seitenabdeckung 47 und der rechten Seitenabdeckung 48 verwendet werden, sind in den Verbindungslöchern 43 eingesetzt und darin verriegelt.
  • Ein Sicherungselement 51, das den Frontscheinwerfer 9, die Instrumenteneinheit 10 und die zentral Abdeckung 16 mit dem Kopfrohr 4 des Fahrzeugaufbaurahmens 3 sichert, ist an dem vorderen oberen Abschnitt des Spreizsitz-Fahrzeugs 1 vorgesehen. Wie in 6 gezeigt umfasst das Sicherungselement 51 eine Sicherungshalterung 52, einen zentralen Rahmen 53, einen Seitenrahmen 54, eine Instrumentenstrebe 55 und eine Stütze 56. All diese Bauteile des Sicherungselements 51 sind aus Metall wie beispielsweise Eisen ausgebildet.
  • Die Sicherungshalterung 52 ist an einer vorderen Seite des Kopfrohres 4 angeordnet und ein hinterer Abschnitt der Sicherungshalterung 52 ist mit dem Kopfrohr 4 gesichert. Der zentrale Rahmen 53 erstreckt sich in der Vorne-Hinten-Richtung unter der zentralen Abdeckung 16, ein hinterer Endabschnitt des zentralen Rahmens 53 ist mit der Sicherungshalterung 52 gesichert und der Frontscheinwerfer 9 ist mit einem vorderen Endabschnitt des zentralen Rahmens 53 gesichert. Wie in 5 gezeigt ist der Seitenrahmen 54 in einer U-Form oder C-Form ausgebildet, ein seitlich zentraler Abschnitt des Seitenrahmens 54 mit der Sicherungshalterung 52 gesichert und linke und rechte Enden des Seitenrahmens 54 tragen jeweils die linke Wand 20 und die rechte Wand 21 der vorderen Abdeckung 18.
  • Wie in 5 gezeigt ist die Instrumentenstrebe 55 eine im Wesentlichen flache Metallplatte, die eine U-förmige oder C-förmige äußere Form aufweist, und einen seitlichen zentralen Abschnitt der Instrumentenstrebe 55 ist mit der Sicherungshalterung 52 gesichert. Linke und rechte Abschnitte der Instrumentenstrebe 55 erstrecken sich von der Sicherungshalterung 52 nach vorne und nach oben. Wie unten zu beschreiben ist, sind der hintere Abdeckungsabschnitt 31 und die Instrumenteneinheit 10 mit der Instrumentenstrebe 55 angebracht.
  • Wie in 5 gezeigt ist die Stütze 56 in einer U-Form oder einer C-Form ausgebildet und linke und rechte Endabschnitte der Stütze 56 sind jeweils mit oberen Enden der linken und rechten Abschnitte der Instrumentenstrebe 55 gesichert. Wie in 6 gezeigt ist der Verbindungsabschnitt 23 des vorderen Abdeckungsabschnitts 18 mit einem seitlichen zentralen Abschnitt der Stütze 56 verbunden.
  • Wie in 4 gezeigt ist eine Verbindungsöffnung 45 mit einem in Wesentlichen zentralen Abschnitt in den Vorne-Hinten- und Links-Rechts-Richtungen von einer oberen Oberfläche der zentralen Abdeckung 16 ausgebildet. Das heißt, in einem Zustand, in dem die vordere Abdeckung 16 durch Verbinden des Verbindungsabschnitts 23 des vorderen Abdeckungsabschnitts 18 mit der Stütze 56, Anbringen des hinteren Abdeckungsabschnitts 31 an der Instrumentenstrebe 55 und Verbinden der Verbindungsabschnitte 24 des vorderen Abdeckungsabschnitts 18 und der Verbindungsabschnitte 42 des hinteren Abdeckungsabschnitts 31 oder dergleichen montiert wird, sind eine Form und eine Anordnung von jedem von dem vorderen Abdeckungsabschnitt 18 und dem hinteren Abdeckungsabschnitt 31 so eingestellt, dass ein hinterer Rand der oberen Wand 19 des vorderen Abdeckungsabschnitts 18 und ein vorderer Rand der oberen Wand 32 des hinteren Abdeckungsabschnitt 31 getrennt voneinander sind. Somit ist die Verbindungsöffnung 45 durch Trennen des hinteren Rands der oberen Wand 19 der vorderen Abdeckung 18 und des vorderen Rands der oberen Wand 32 der hinteren Abdeckung 31 voneinander ausgebildet.
  • 7 bis 9 zeigen nur den vorderen Abdeckungsabschnitt 18 und den hinteren Abdeckungsabschnitt 31, um eine Position, Form, Größe oder dergleichen der Verbindungsöffnung 45 leicht greifbar zu machen. Wie in 7 bis 9 gezeigt ist die Verbindungsöffnung 45 ein Loch, das nach oben geöffnet ist und so ausgestaltet ist, dass sie die Innenseite und die Außenseite der zentralen Abdeckung 16 verbindet. Die Verbindungsöffnung 45 hat eine solche Größe, dass eine Hand oder ein Werkzeug zu der Innenseite der zentralen Abdeckung 16 durch die Verbindungsöffnung 45 eingeführt werden kann, um ein Anbringen/Abnehmen oder ein Herausnehmen/Einbringen eines Teils zu erlauben.
  • Die Verbindungsöffnung 45 bei der vorliegenden Ausführungsform ist größtenteils in der Links-Rechts-Richtung an der oberen Oberfläche der zentralen Abdeckung 16 erweitert. Insbesondere ein linkes Ende der Verbindungsöffnung 45 erreicht ein linkes Ende der zentralen Abdeckung 16 und ein rechtes Ende der Verbindungsöffnung 45 erreicht ein rechtes Ende der zentralen Abdeckung 16. In 7 ist eine Länge L der Verbindungsöffnung 45 in einer Vorne-Hinten-Richtung bevorzugt ungefähr 30mm bis 50mm. Jedoch kann in einem Fall, in dem in die Verbindungsöffnung 45 einzuführende Werkzeuge auf Werkzeuge wie beispielsweise Treiber, Kneifzangen, Zangen und lange und schmale Vorrichtungen, usw. beschränkt sind, die Länge L der Verbindungsöffnung 45 in der Vorne-Hinten-Richtung auf ungefähr 10mm bis 20mm eingestellt werden. Derweil kann die Länge L der Verbindungsöffnung 45 in der Vorne-Hinten-Richtung auf 50mm bis 80mm oder mehr eingestellt werden, sodass eine Fingerspitze bis zu einem Handgelenk in die Verbindungsöffnung 45 eingeführt werden kann.
  • Wie in 6 gezeigt sind eine Innenseite der zentralen Abdeckung 16, ein hinterer Abschnitt des Frontscheinwerfers 9 und ein hinterer Abschnitt der Instrumenteneinheit 10 einander zugewandt und ein Kabel, das mit einem Kabelverbindungsabschnitt des Frontscheinwerfers 9 verbunden ist, und ein Kabel, das mit der Kabelverbindung 10A der Instrumenteneinheit 10 verbunden ist, angeordnet. Ein Bediener kann den hinteren Abschnitt des Frontscheinwerfers 9, den hinteren Abschnitt der Instrumenteneinheit 10 und Kabel, die innerhalb der zentralen Abdeckung 16 angeordnet sind, mit einer Hand oder einem Werkzeug durch Einführen der Hand oder des Werkzeugs von der Verbindungsöffnung 45 berühren.
  • Wie in 6 gezeigt ist die Scheibe 71 mit einem oberen Abschnitt der zentralen Abdeckung 16 befestigt. Wenn die Scheibe 71 mit der zentralen Abdeckung 16 befestigt ist, ist eine obere Seite der Verbindungsöffnung 45 durch die Scheibe 71 abgedeckt. Somit ist die Verbindungsöffnung 45 im Wesentlichen durch die Scheibe 71 geschlossen. Da die Scheibe 71 aus einem undurchsichtigen Material ausgebildet ist, ist die Verbindungsöffnung 45 wie in 3 gezeigt, durch die Scheibe 71 versteckt und kann von der Außenseite in einem Zustand nicht gesehen werden, in dem die Scheibe 71 mit der zentralen Abdeckung 16 angebracht ist. Die Scheibe 71 ist wie später zu beschreiben anbringbar und abnehmbar. Durch Entfernen der Scheibe 71 von der zentralen Abdeckung 16 kann eine Hand oder ein Werkzeug in die Verbindungsöffnung 45 eingeführt werden.
  • Gemäß der unten beschriebenen vorliegenden Ausführungsform ist die Verbindungsöffnung 45, die nach oben geöffnet ist und so ausgestaltet ist, dass sie die Innenseite und Außenseite des vorderen Abdeckungsabschnitts 16 verbindet, zwischen dem vorderen Abdeckungsabschnitt 18 und dem hinteren Abdeckungsabschnitt 31 vorgesehen, was es ermöglicht eine Hand oder ein Werkzeug zu der Innenseite der vorderen Abdeckung 16 einzuführen, um ein Anbringen/Abnehmen oder ein Herausnehmen/Einbringen eines Teils zu erlauben, wobei der Bediener die Scheibe 71 entfernen, eine Hand oder ein Werkzeug von der Verbindungsöffnung 45 einführen und eine Instandhaltung oder Reparatur des Spreizsitz-Fahrzeugs 1 einfach ausführen kann. Beispielsweise kann der Bediener eine Hand oder ein Werkzeug von der Verbindungsöffnung 45 einführen und ein Kabelverbinder bezüglich des Kabelverbindungsabschnitts des Frontscheinwerfers 9 oder des Kabelverbindungsabschnitt 10A der Instrumenteneinheit 10, die der Innenseite der zentralen Abdeckung 16 zugewandt ist, anbringen und abnehmen. Der Bediener kann eine Hand oder ein Werkzeug von der Verbindungsöffnung 45 einführen, den Kabelverbinder und ein Kabel, das vom dem Kabelverbindungsabschnitt des Frontscheinwerfers 9 oder dem Kabelverbindungsabschnitt 10A von der Instrumenteneinheit 10 abgenommen ist, zu der Außenseite der zentralen Abdeckung 16 durch die Verbindungsöffnung 45 herausnehmen und den Kabelverbinder oder das Kabel ersetzen. Zusätzlich kann beispielsweise, wenn ein elektrisches Bauteil wie beispielsweise eine Antenne für ETC (elektronisches Mautsystem) an einem Umfang der Instrumenteneinheit usw. angebracht ist, der Bediener das mit dem elektrischen Bauteil zu verbindende Kabel in die zentrale Abdeckung 16 durch die Verbindungsöffnung 45 legen und danach um das Kopfrohr 4 herum zu anderen Bauteilen (beispielsweise einem Hauptkörper, einer Batterie, usw. einer ETC-Kommunikationsvorrichtung) verkabeln, die an einem zentralen Abschnitt oder einem hinteren Abschnitt des Spreizsitz-Fahrzeugs 1 in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet sind. Ein Bediener kann ein Werkzeug von der Verbindungsöffnung 45 einführen, um eine Schraube zu/von einem Bauteil anzubringen oder abzunehmen, das innerhalb der zentralen Abdeckung 16 angeordnet ist. Durch Einstellen der Länge in der Vorne-Hinten-Richtung der Verbindungsöffnung 45 auf beispielsweise ungefähr 50mm bis 80mm oder mehr kann eine Glühlampe durch die Verbindungsöffnung 45 herausgenommen oder eingebracht werden, wenn die Glühbirne des Frontscheinwerfers 9 ersetzt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform können, da eine Hand oder ein Werkzeug von der Verbindungsöffnung 45 zu der Innenseite der zentralen Abdeckung 16 eingeführt werden kann, die Aufwendungen eines Entfernen der zentralen Abdeckung 16 von dem Spreizsitz-Fahrzeug 1 eingespart werden, wenn Instandhaltung oder Reparatur ausgeführt wird. Da die Verbindungsöffnung 45 in der zentralen Abdeckung 16 auf eine nach oben geöffnete Weise vorgesehen ist, kann der Bediener eine Hand oder ein Werkzeug von oben der zentralen Abdeckung 16 einführen und in einer einfachen Haltung arbeiten. Deshalb kann die Ausführbarkeit von solch einer Instandhaltung oder Reparatur des Frontscheinwerfers 9, der Instrumenteneinheit 10 oder Teile, die in einer Umgebung davon vorgesehen sind, verbessert werden. Die Verbindungsöffnung 45 kann zur Montage von Teilen in der zentralen Abdeckung 16 angewendet werden, selbst wenn das Spreizsitz-Fahrzeug 1 hergestellt wird. Deshalb kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Ausführbarkeit bei der Herstellung des Spreizsitz-Fahrzeugs 1 ebenso verbessert werden.
  • (Scheibe)
  • 11 zeigt die Scheibe 71 von hinten links. Wie oben beschrieben ist die Scheibe 71 an dem oberen Abschnitt der zentralen Abdeckung 16 angebracht. Wie in 11 gezeigt ist die Scheibe 71 beispielsweise aus einem undurchsichtigen Harzmaterial in einer Plattenform ausgebildet, die sich nach vorne, nach hinten, nach links und nach rechts erstreckt. Zusätzlich hat die Scheibe 71 eine Querschnittform, die so gekrümmt ist, dass ein seitlicher zentraler Abschnitt davon erhöht wird oder linke und rechte Ränder davon jeweils nach unten gehen. Wie in 1 gezeigt ist die Scheibe 71 angeordnet, um von der Front zum Heck nach oben geneigt zu sein.
  • Wie in 3 gezeigt reicht, wenn das Fahrzeug mit Sattel 1 von oben betrachtet wird, ein vorderer Rand der Scheibe 71 über den Frontscheinwerfer 9 und ein hinterer Rand der Scheibe 71 reicht über die Instrumenteneinheit 10. Der linke Rand und der rechte Rand der Scheibe 71 erreichen jeweils den linken Rand und den rechten Rand der zentralen Abdeckung 16. Somit deckt die Scheibe 71 die zentrale Abdeckung 16 von oben ganz ab. Die Verbindungsöffnung 45, die an der oberen Oberfläche der zentralen Abdeckung 16 ausgebildet ist, ist durch die Scheibe 71 gesamtheitlich abgedeckt.
  • Eine Vielzahl von Befestigungslöchern 72, die zur Befestigung der Scheibe 71 an der zentralen Abdeckung 16 verwendet werden, sind an den linken und rechten Rändern der Scheibe 71 ausgebildet. Die Anzahl und Positionen der Befestigungslöcher 72 korrespondieren mit der Anzahl und Positionen der Befestigungslöcher 27, die in dem vorderen Abdeckungsabschnitt 18 ausgebildet sind. Beispielsweise sind in den Befestigungslöcher 27 des vorderen Abdeckungsabschnitt 18 Schrauben verarbeitet. Außengewinde sind in die Befestigungslöcher 72 der Scheibe 71 eingesetzt und sind mit den Befestigungslöchern 27 des vorderen Abdeckungsabschnitts 18 befestigt und somit ist die Scheibe 71 mit dem vorderen Abdeckungsabschnitt 18 gesichert.
  • Die Scheibe 71 ist mit einer Vielzahl von Verriegelungsvorstehstücken 73 als Verriegelungsabschnitte vorgesehen, die die Scheibe 71 zu einem Teil des vorderen Abdeckungsabschnitts 18 verriegeln, welcher einen Umfangsrand der Verbindungsöffnung 45 ausbildet, und ein Teil des hinteren Abdeckungsabschnitts 31, welcher einen Umfangsrand der Verbindungsöffnung 45 ausbildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind drei Verriegelungsvorstehstücke 73 in der Scheibe 71 vorgesehen. Zwei der drei Verriegelungsvorstehstücke 73 sind jeweils an linken und rechten Seiten eines vorderen Abschnitts der Scheibe 71 angeordnet. Teile der zwei Verriegelungsvorstehstücken 73 korrespondieren zu Positionen der zwei Verriegelungslöchern 28, die in der oberen Wand 19 des vorderen Abdeckungsabschnitts 18 ausgebildet sind. Der verbleibende eine von den drei Verriegelungsvorstehstücken 73 ist in einem seitlichen zentralen Abschnitt eines hinteren Abschnitts der Scheibe 71 angeordnet. Eine Position des Verriegelungsvorstehstücks 73 korrespondiert mit einer Position des Verriegelungslochs 41, das in dem Vorstehabschnitt 40 des hinteren Abdeckungsabschnitts 31 ausgebildet ist. Jedes Verriegelungsvorstehstück 73 ist integral mit der Scheibe 71 beispielsweise durch Harzformung ausgebildet. Jedes Verriegelungsvorstehstück 73 steht von einer unteren Oberfläche (hinteren Oberfläche) der Scheibe 71 nach unten vor (da die Scheibe 71 wie oben beschrieben geneigt ist, in Anbetracht dessen jedes Verriegelungsvorstehstück 73 von der hinteren Oberfläche der Scheibe 71 nach hinten und nach unten vorsteht.). Ein Klippelement 74 ist an jedem Verriegelungsvorstehstück 73 angebracht.
  • In einem Zustand, in dem die linke und rechte Ränder der Scheibe 71 in den Befestigungslöchern 27 geschraubt sind und mit dem linken Rand und dem rechten Rand des vorderen Abdeckungsabschnitts 18 wie oben beschrieben angebracht sind, treten Außenseiten der Verriegelungsvorstehstücke 73 und Außenseiten der Klippelemente 74 in die Verriegelungslöcher 28 und das Verriegelungsloch 41 jeweils ein und die Verriegelungsvorstehstücke 73 sind in den Verriegelungslöchern 28 und dem Verriegelungsloch 41 über die Klippelemente 74 verriegelt. Demgemäß sind das Teil von dem vorderen Abdeckungsabschnitt 18, das einen Umfangsrand der Verbindungsöffnung 45 ausbildet, und das Teil des hinteren Abdeckungsabschnitts 31, das einen Umfangsrand der Verbindungsöffnung 45 ausbildet, mit der Scheibe 71 verbunden. Hierbei zeigt 12 einen Zustand, in dem das Verriegelungsvorstehstück 73 und das Verriegelungsloch 28 durch das Klippelement 74 verbunden sind.
  • Die Scheibe 71 kann von dem vorderen Abdeckungsabschnitt 18 durch Entfernen aller Schrauben, die die linken und rechten Ränder der Scheibe 71 in dem Befestigungsloch 27 befestigen, und Entfernen der Verriegelungsvorstehstücken 73 jeweils von dem Verriegelungsloch 28 und dem Verriegelungsloch 41 entfernt werden.
  • Gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform sind das Teil des vorderen Abdeckungsabschnitts 18, das einen Umfangsrand der Verbindungsöffnung 45 ausbildet, und das Teil des hinteren Abdeckungsabschnitts 31, das einen Umfangsrand der Verbindungsöffnung 45 ausbildet, über die Scheibe 71 verbunden, sodass die Steifigkeit der zentralen Abdeckung 16 verbessert werden kann. Beispielsweise kann der vordere Abdeckungsabschnitt 18 oder der hintere Abdeckungsabschnitt 31 am Vibrieren bzw. Schwingen und Erzeugen von Geräuschen aufgrund der Vibration bzw. Schwingung während der Fahrt unterdrückt werden.
  • Aufgrund einer Ausgestaltung, in der ein zentraler Abschnitt der Scheibe 71 mit dem vorderen Abdeckungsabschnitt 18 und dem hinteren Abdeckungsabschnitt 31 durch die Verriegelungsvorstehstücke 73, die integral an der hinteren Oberfläche der Scheibe 71 ausgebildet sind, und die Klippelemente 74, die an den Verriegelungsvorstehstücken 73 angebracht sind, verbunden ist, kann jedes Verriegelungsvorstehstück 73 und Klippelement 74 versteckt werden, wenn es von der Außenseite in einem Zustand betrachtet wird, in dem die Scheibe 71 an dem vorderen Abdeckungsabschnitt 18 und dem hinteren Abdeckungsabschnitt 31 angebracht ist, und ein gutes Aussehen kann erhalten werden.
  • Unter Verwendung der Klippelemente 74, um den zentralen Abschnitt der Scheibe 71 mit dem vorderen Abdeckungsabschnitt 18 und dem hinteren Abdeckungsabschnitt 31 zu verbinden, kann eine Verbindung und eine Entfernung des zentralen Abschnitts der Scheibe 71 mit dem vorderen Abdeckungsabschnitt 18 und dem hinteren Abdeckungsabschnitt 31 mit einer Berührung jeweils ausgeführt werden.
  • Derweil ist eine Lichtabschirmwand 75 an der unteren Oberfläche (hinteren Oberfläche) der Scheibe 71 vorgesehen, um Licht in einer vorbestimmten Richtung abzuschirmen, das von dem Frontscheinwerfer 9 ausgesendet wird und zu einer Außenseite der zentralen Abdeckung 16 durch die Innenseite der zentralen Abdeckung 16 und der Verbindungsöffnung 45 entweicht. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Lichtabschirmwand 75 durch eine Rippe ausgestaltet, die an der unteren Oberfläche der Scheibe 71 ausgebildet ist. Die Lichtabschirmwand 75 (die Rippe) ist an der unteren Oberfläche der Scheibe 71 beispielsweise durch Harzformung integral ausgebildet. Die Lichtabschirmwand 75 steht von der unteren Oberfläche der Scheibe 71 so vor, dass ein Zwischenraum zwischen der Scheibe 71 und der oberen Wand 32 des hinteren Abdeckungsabschnitts 31 geschlossen ist. Die Lichtabschirmwand 75 erstreckt sich in der Links-Rechts-Richtung von dem linken Rand zu dem rechten Rand der Scheibe 71 und einer Länge davon ist gleich oder länger als die Länge der Verbindungsöffnung 45 in der Links-Rechts-Richtung. Ein seitlicher zentraler Abschnitt der Lichtabschirmwand 75 ist so gebogen, dass die Vorderseite des Verriegelungsvorstehstücks 73 umgangen wird.
  • Hierbei zeigt 13 einen Zustand, in dem das Licht, das von dem Frontscheinwerfer 9 ausgesendet wird, durch die Lichtabschirmwand 75 der Scheibe 71 abgeschirmt wird. Da die Verbindungsöffnung 45 zwischen dem vorderen Abdeckungsabschnitt 18 und dem hinteren Abdeckungsabschnitt 31 ausgebildet ist, entweicht das Licht, das von der Hinterseite des Frontscheinwerfers 9 entwichen ist, durch die Innenseite der zentralen Abdeckung 16 und die Verbindungsöffnung 45 zu der Außenseite der zentralen Abdeckung 16. Angenommen es ist keine Lichtabschirmwand 75 vorhanden, wird das Licht so betrachtet, dass es sich nach hinten und oben durch den Zwischenraum zwischen der Scheibe 71 und der oberen Wand 32 des hinteren Abdeckungsabschnitts 31 ausbreitet und in Augen eines Fahrers eintritt, der auf einem Sitz des Fahrzeugs mit Sattel 1 sitzt, wie durch einen gestrichelten Pfeil in 13 angegeben. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann, da die Lichtabschirmwand 75 so angeordnet ist, dass der Zwischenraum zwischen der Scheibe 71 und der oberen Wand 32 des hinteren Abdeckungsabschnitts 31 geschlossen ist, das Licht, das von der Verbindungsöffnung 45 austritt und sich in eine vorbestimmte Richtung (nach oben und nach hinten) ausbreitet, durch die Lichtabschirmwand 75 abgeschirmt werden und das Licht kann am Eintreten in Augen eines Fahrers gehindert werden.
  • (Anbringung eines hinteren Abdeckungsabschnitts und einer Instrumenteneinheit)
  • 14 zeigt eine Anbringungsstruktur des hinteren Abdeckungsabschnitts 31 an die Instrumentenstrebe 55, die von der Frontstruktur des Fahrzeugs mit Sattel 1, die in 6 gezeigt wird, entnommen ist. 15 zeigt eine Anbringungsstruktur der Instrumenteneinheit 10 an die Instrumentenstrebe 55, die von der Frontstruktur des Fahrzeugs mit Sattel 1, die in 6 gezeigt ist, entnommen ist.
  • Wie in 14 und 15 gezeigt sind der hintere Abdeckungsabschnitt 31 und die Instrumenteneinheit 10 an der Instrumentenstrebe 55 angeordnet, ohne dass sie miteinander in Kontakt stehen.
  • Das heißt, wie in 5 gezeigt, sind eine Vielzahl von (beispielsweise drei) Befestigungslöchern 75 in der Instrumentenstrebe 55 ausgebildet. Eine Vielzahl von Befestigungslöchern 37 sind in der hinteren Wand 35 des hinteren Abdeckungsabschnitts 31 an Positionen ausgebildet, die mit den Befestigungslöchern 57 korrespondieren. Schrauben sind in den Befestigungslöchern 57 der Instrumentenstrebe 55 verarbeitet. Wie in 14 gezeigt sind Außengewinde 58 in die Befestigungslöcher 37 der hinteren Wand 35 eingesetzt und in den Befestigungslöchern 57 der Instrumentenstrebe 55 befestigt und somit ist der hintere Abdeckungsabschnitt 31 mit der Instrumentenstrebe 55 gesichert.
  • Derweil sind, wie in 5 gezeigt, eine Vielzahl von (beispielsweise drei) Befestigungslöchern 59 in der Instrumentenstrebe 55 ausgebildet. Eine Vielzahl von Durchgangslöchern 38 sind in der hinteren Wand 35 des hinteren Abdeckungsabschnitts 31 an Positionen ausgebildet, die mit den Befestigungslöchern 59 korrespondieren. Wie in 15 gezeigt ist die Instrumenteneinheit 10 mit der Instrumentenstrebe 55 durch Verriegelungsbefestigungselemente 61 in den Befestigungslöcher 59 der Instrumentenstrebe 55 über die Vielzahl von Dämpferelementen 60 gesichert. Jedes Dämpfungselement 60 ist ein zylindrisches Dämpfelement, das beispielsweise aus Gummi, Urethan oder dergleichen ausgebildet ist, und ist in das Durchgangsloch 38 eingesetzt, das in der hinteren Wand 35 des hinteren Abdeckungsabschnitts 31 ausgebildet ist. Eine hintere Endoberfläche jedes Dämpfungselements 60 steht in Kontakt mit der Instrumentenstrebe 55 und eine vordere Endoberfläche jedes Dämpfungselements 60 steht in Kontakt mit der Instrumenteneinheit 10. Da eine axiale Länge jedes Dämpfungselements 60 größer ist als eine Dicke der hinteren Wand 35 des hinteren Abdeckungsabschnitts 31, durchtritt jedes Dämpfungselement 60 das Durchgangsloch 38 und eine hintere Endseite davon steht von einer hinteren zugewandten Oberfläche der hinteren Wand 35 nach hinten vor. Mit anderen Worten ist die Instrumenteneinheit 10 von der hinteren Wand 35 des hinteren Abdeckungsabschnitts 31 in einem Zustand getrennt, in dem sie mit der hinteren Endoberfläche jedes Dämpfungselements 60 in Kontakt steht.
  • Wie in 15 gezeigt ist der Kabelverbindungsabschnitt 10A der Instrumenteneinheit 10 in das Einsetzloch 39 (mit Bezug zu 5) eingesetzt, das in der hinteren Wand 35 des hinteren Abdeckungsabschnitts 31 ausgebildet ist. Demgemäß ist der Kabelverbindungsabschnitt 10A der Instrumenteneinheit 10 der Innenseite der zentralen Abdeckung 16 zugewandt. Der Kabelverbindungsabschnitt 10A ist in dem Einsatzloch 39 in einem Zustand eingesetzt, in dem er von einem Umfangsrandabschnitt des Einsetzlochs 39 getrennt ist, und ist nicht in Kontakt mit der hinteren Wand 35 des hinteren Abdeckungsabschnitts 31. Obwohl der Instrumentenabdeckungsabschnitt 36 des hinteren Abdeckungsabschnitts 31 ebenfalls in einer Umgebung der Instrumenteneinheit 10 angeordnet ist, ist der Instrumentenabdeckungsabschnitt 36 nicht in Kontakt mit der Instrumenteneinheit 10. Das heißt, die Instrumenteneinheit 10 ist an keinem Abschnitt in Kontakt mit dem hinteren Abdeckungsabschnitt 31.
  • Wie oben beschrieben kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform, da der hintere Abdeckungsabschnitt 31 und die Instrumenteneinheit 10 an der Instrumentenstrebe 55 angebracht sind, ohne dass sie in Kontakt miteinander stehen, Vibration bzw. Schwingungen von dem hinteren Abdeckungsabschnitt 31 am Übertragen an die Instrumenteneinheit 10 gehindert werden. Demgemäß kann eine Abnahme in einer Sichtbarkeit einer Anzeige der Instrumenteneinheit 10 aufgrund einer Vibration bzw. Schwingung der Instrumenteneinheit 10 verhindert werden. Wie oben beschrieben sind in dem Fahrzeug mit Sattel 1 der vorliegenden Ausführungsform die Scheibe 71 und der hintere Abdeckungsabschnitt 31 über die Verriegelungsvorstehstücke 73 oder dergleichen verbunden. Deshalb wird, wenn der hintere Abdeckungsabschnitt 31 direkt an der Instrumenteneinheit 10 angebracht ist und die Instrumenteneinheit 10 in Kontakt mit dem hinteren Abdeckungsabschnitt 31 steht, wenn die Scheibe 71 vibriert bzw. schwingt aufgrund eines Fahrtwindes, die Vibration bzw. Schwingung durch den hinteren Abdeckungsabschnitt 31 an die Instrumenteneinheit 10 übertragen, und die Instrumenteneinheit 10 kann vibrieren bzw. schwingen. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Kontakt zwischen der Instrumenteneinheit 10 und dem hinteren Abdeckungsabschnitt 31 unterbrochen, die Vibration bzw. Schwingung der Instrumenteneinheit 10 kann verhindert werden.
  • Obwohl ein Fall, in dem die Verbindungsöffnung 54 so ausgebildet ist, dass sie weit in der Links-Rechts-Richtung von einem linken Ende zu einem rechten Ende der zentralen Abdeckung 16 ausgebildet ist, in der obigen Ausführungsform veranschaulicht wurde, ist eine Größe der Verbindungsöffnung 45 in der Links-Rechts-Richtung nicht darauf beschränkt.
  • Obwohl ein Fall, in dem die Scheibe 71 lichtundurchlässig ist, in der obigen Ausführungsform veranschaulicht wurde, kann die Scheibe 71 lichtdurchlässig oder transparent sein. Die Scheibe in der Ausführungsform umfasst einen Teil, der Frontscheibe oder Schutzschild genannt wird.
  • Bei der obigen Ausführungsform sind die Schiebe 71 und der seitliche zentrale Abschnitt der oberen Wand 19 der vorderen Abdeckung 18 an zwei Stellen durch die Verriegelungsvorstehstücke 73 usw. verbunden, und die Scheibe 71 und der laterale zentrale Abschnitt des hinteren Abdeckungsabschnitts 31 sind an einer Stelle durch die Verriegelungsvorstehstücke 73 usw. verbunden, die VerbindungsteIlen sind allerdings nicht darauf beschränkt. Die Scheibe 71 und der seitliche zentrale Abschnitt der oberen Wand 19 des vorderen Abdeckungsabschnitts 18 oder der Scheibe 71 und der seitliche zentrale Abschnitt des hinteren Abdeckungsabschnitts 31 kann unter Verwendung anderer Verbindungselemente wie beispielsweise Schrauben verbunden werden.
  • Obwohl ein Fall, in dem die Lichtabschirmwand 75 durch Vorsehen einer Rippe an der hinteren Oberfläche der Scheibe 71 in der obigen Ausführungsform veranschaulicht wurde, kann die Lichtabschirmwand 75 durch teilweises Biegen der Scheibe 71 ausgeformt werden.
  • Die vorliegende Offenbarung kann nicht nur auf Motorräder angewendet werden, die mit einer Halbverkleidung wie in 1 dargestellt versehen sind, sondern auch auf ein Motorrad, das mit einer Vollverkleidung versehen ist. Ferner kann die vorliegende Offenbarung nicht nur auf Sportmotorräder wie in 1 angewendet werden, sondern auch auf Offroad-Motorräder und verschiedene Typen von Motorrädern wie beispielsweise Motorroller. Außerdem kann die vorliegende Offenbarung ebenfalls auf Spreizsitz-Fahrzeuge wie beispielsweise Dreiradfahrzeuge oder Buggys angewendet werden.
  • Ferner kann die vorliegende Offenbarung innerhalb eines Umfangs, der mit dem Kern oder der Idee der vorliegenden Offenbarung nicht in Widerspruch steht, welcher aus der Gesamtheit der Ansprüche und der Beschreibung gelesen werden kann, entsprechend geändert werden und eine Frontstruktur eines Fahrzeugs mit Sattel mit solch einer Änderung ist ebenfalls in dem technischen Konzept der vorliegenden Offenbarung umfasst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018177027 [0001]
    • JP 2014 [0004]
    • JP 113994 A [0004]

Claims (7)

  1. Eine Frontstruktur eines Fahrzeugs mit Sattel, mit: einem Frontscheinwerfer, der in einem vorderen oberen Abschnitt des Fahrzeugs mit Sattel vorgesehen ist, einem Instrument, das hinter dem Frontscheinwerfer in dem Fahrzeug mit Sattel vorgesehen ist, einer Fahrzeugaufbauabdeckung, die den vorderen oberen Abschnitt des Fahrzeugs mit Sattel abdeckt, und einer Scheibe, die an einer oberen Seite der Fahrzeugaufbauabdeckung vorgesehen ist, wobei die Fahrzeugaufbauabdeckung aufweist: einen vorderen Abdeckungsabschnitt, der eine Wandoberfläche eines seitlichen zentralen vorderen Abschnitts der Fahrzeugaufbauabdeckung bildet und eine obere Seite, eine untere Seite, eine linke Seite und eine rechte Seite des Frontscheinwerfers ganz oder teilweise abdeckt, und einen hinteren Abdeckungsabschnitt, der eine Wandoberfläche eines seitlichen zentralen hinteren Abschnitts der Fahrzeugaufbauabdeckung bildet und eine obere Seite, eine untere Seite, eine linke Seite und eine rechte Seite des Instruments ganz oder teilweise abdeckt, wobei eine Verbindungsöffnung, die nach oben geöffnet ist und so ausgestaltet ist, dass sie eine Innenseite und eine Außenseite der Fahrzeugaufbauabdeckung verbindet, zwischen dem vorderen Abdeckungsabschnitt und dem hinteren Abdeckungsabschnitt vorgesehen ist, und wobei die Scheibe abnehmbar an der Fahrzeugaufbauabdeckung so angebracht ist, dass sie die Verbindungsöffnung von oben abdeckt.
  2. Die Frontstruktur des Fahrzeugs mit Sattel gemäß Anspruch 1, wobei die Verbindungsöffnung eine solche Größe hat, dass eine Hand oder ein Werkzeug zu der Innenseite der Fahrzeugaufbauabdeckung durch die Verbindungsöffnung eingeführt werden kann, um ein Anbringen/Abnehmen oder ein Herausnehmen/Einbringen eines Teils zu erlauben.
  3. Die Frontstruktur des Fahrzeugs mit Sattel gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei ein Teil des vorderen Abdeckungsabschnitts, der einen Umfangsrand der Verbindungsöffnung bildet, und ein Teil des hinteren Abdeckungsabschnitts, der einen Umfangsrand der Verbindungsöffnung bildet, jeweils abnehmbar mit der Scheibe verbunden sind.
  4. Die Frontstruktur des Fahrzeugs mit Sattel gemäß Anspruch 3, wobei die Scheibe mit einer Vielzahl von Verriegelungsabschnitten vorgesehen ist, durch die die Scheibe mit dem Teil des vorderen Abdeckungsabschnitts, der den Umfangsrand der Verbindungsöffnung bildet, und mit dem Teil des hinteren Abdeckungsabschnitts, der den Umfangsrand der Verbindungsöffnung bildet, verriegelt ist, und jeder von der Vielzahl von Verriegelungsabschnitten integral mit der Scheibe ausgebildet ist und mit einem Vorstehstück vorgesehen ist, das von einer unteren Oberfläche der Scheibe vorsteht.
  5. Die Frontstruktur des Fahrzeugs mit Sattel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine untere Oberfläche der Scheibe mit einer Lichtabschirmwand vorgesehen ist, um Licht abzuschirmen, das von dem Frontscheinwerfer ausgesendet wird und zu der Außenseite der Fahrzeugaufbauabdeckung durch die Innenseite der Fahrzeugaufbauabdeckung und die Verbindungsöffnung entweicht.
  6. Die Frontstruktur des Fahrzeugs mit Sattel gemäß Anspruch 5, wobei die Lichtabschirmwand von der unteren Oberfläche der Scheibe so vorsteht, dass ein Zwischenraum zwischen der Scheibe und einer oberen Wand des hinteren Abdeckungsabschnitts geschlossen ist.
  7. Die Frontstruktur des Fahrzeugs mit Sattel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, die ferner aufweist: ein Sicherungselement, das ausgestaltet ist, um das Instrument und die Fahrzeugaufbauabdeckung an einem Fahrzeugaufbaurahmen des Fahrzeugs mit Sattel zu sichern, wobei das Sicherungselement eine Strebe umfasst, die ausgestaltet ist, um den hinteren Abdeckungsabschnitt und das Instrument zu tragen, und wobei der hintere Abdeckungsabschnitt und das Instrument ohne Kontakt miteinander an der Strebe befestigt sind.
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