DE102019004524A1 - Betonplatte für ein Fertigteilgebäude und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Betonplatte für ein Fertigteilgebäude und Verfahren zu ihrer Herstellung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Betonplatte (11) für ein Fertigteilgebäude, wobei sie auf einer Seite mit einer mit einem Frischbeton verbindbaren Verbundschicht (12) ausgerüstet und auf der Verbundschicht (12) eine Funktionsseite vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft nach einem ersten Aspekt der Erfindung eine Betonplatte für ein Fertigteilgebäude.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen der Betonplatte.
  • Die Herstellung von Betonfertigteilen, beispielsweise von Bodenplatten oder Wandplatten für Betonfertiggebäude, ist bisher sehr aufwändig und deshalb entsprechend kosten- und zeitintensiv. Um beispielsweise eine Bodenplatte für eine Betonfertiggarage herzustellen, müssen zum Schutz der Gebrauchsoberfläche der Bodenplatte vor Feuchtigkeit, Frost und Streusalzeintrag mehrlagige und häufig mehrtägige Applikationsarbeiten, die besondere technische Kenntnisse und handwerkliche Fähigkeiten erfordern, durchgeführt werden. Ferner muss eine Schalung mit einem als Trennmittel dienenden Schalöl vorbereitet werden.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die oben genannten Nachteile wenigstens weitestgehend zu reduzieren.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe nach einem ersten Aspekt der Erfindung mit einer Betonplatte für ein Fertigteilgebäude, die erfindungsgemäß auf einer Seite mit einer mit einem Frischbeton verbindbaren Verbundschicht ausgerüstet und auf der Verbundschicht eine Funktionsseite vorgesehen ist. Aufgrund der Verbundschicht kann eine Vorbereitung einer Schalung mit einem Schalöl entfallen. Ferner schützt die Verbundschicht die Betonplatte, so dass auch aufwändige Applikationsarbeiten zum Schutz der Betonplatte eingespart werden können. Die Betonplatte kann eine Bodenplatte oder eine Wandplatte sein.
  • Die Funktionsseite der Verbundschicht kann eine dekorative und/oder Gebrauchsfunktion erfüllen. Somit dient die Verbundschicht zusätzlich zu den oben genannten Funktionen weitere Funktionen. Die Funktionsseite kann etwa eine mit einem Kraftfahrzeug befahrbare Garagenbodenoberfläche sein, die widerstandsfähig ist hinsichtlich Abrasion, Jahreszeit bedingten Temperaturschwankungen oder aggressiven Medien.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass die Funktionsseite dekorativ gestaltet ist oder auf ihr Fliesenelemente, Tapeten oder andere dekorative Elemente aufbringbar sind, um eine Innenseite eines Fertigteilgebäudes dekorativ zu gestalten.
  • Die Verbundschicht kann eine Kunststoffmatte aufweisen. Die Kunststoffmatte kann vorzugsweise elastisch sein. Aufgrund der Elastizität der Kunststoffmatte wird die Funktionsseite der Verbundschicht nicht beeinträchtigt, falls die Betonplatte einmal Risse bekommen sollte.
  • Die Verbundschicht kann auch ein Geotextil aufweisen, welches zweckmäßigerweise wasserdurchlässig ist und sich somit vor dem Abbinden eines Frischbetons bei der Herstellung der Betonplatte wirksam mit dem Frischbeton verbinden kann, so dass nach dem Aushärten des Betons ein zuverlässiger Verbund zwischen dem Beton und der Verbundschicht sichergestellt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Geotextil auf die Kunststoffmatte einseitig oder beidseitig aufkaschiert sein.
  • Alternativ kann die Verbundschicht eine Metallfolie aufweisen, beispielsweise zur elektromagnetischen Abschirmung.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Verbundschicht eine Abdichtfolie sein, auf welcher die Fliesenelemente angeordnet sind. Die Abdichtfolie verhindert, dass beim Einfüllen des Frischbetons in eine Schalung dieser zwischen den Fliesenelementen herausquellen kann. Die Abdichtfolie kann in Fugenbereichen zwischen aneinander angrenzenden Fliesen in Form eines Bandes auf die frischbetonseitige Rückseite der Fliesenelemente aufgeklebt werden. Die Abdichtfolie kann aber auch ein mit netzartigen Durchbrüchen versehenes Flächengebilde sein, welches sich über die Länge und Breite der herzustellenden Betonplatte erstreckt.
  • Die Abdichtfolie kann mindestens eine Klebeschicht aufweisen. Wenn die Abdichtfolie auf ihren gegenüberliegenden Seiten mit einer Klebeschicht versehen ist, kann die Abdichtfolie einerseits eine Klebeverbindung mit den Fliesenelementen und andererseits mit dem aufzubringenden Frischbeton eingehen.
  • Damit die Fliesenelemente sicher auf der Abdichtfolie halten können, falls die Betonplatte Risse bekommen sollte, kann die Abdichtfolie aus einem elastischen Material gefertigt sein.
  • Aus demselben Grund können die Fliesenelemente mit einer Klebeschicht ausgestattet sein, die vorzugsweise elastisch ist und welche die Fliesenelemente mit der Abdichtfolie verbindet.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Herstellen einer Betonplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    • - Eingießen von Frischbeton in eine Schalung,
    • - Verteilen und Verdichten des Frischbetons in der Schalung,
    • - wenn eine Verbundschicht nicht bereits vor dem Eingießen des Frischbetons in der Schalung befestigt wurde, dann Aufbringen der Verbundschicht auf den Frischbeton,
    • - Abbinden und Aushärten des Betons, wodurch die Betonplatte als ein Verbund aus Beton und der Verbundschicht entsteht,
    • - Entnehmen der Betonplatte aus der Schalung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
    • 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Schalung, eine Betonplatte und eine Verbundschicht;
    • 2 einen schematischen Querschnitt durch die Schalung, die Betonplatte, die Verbundschicht und Fliesenelemente;
    • 3 eine Schnittansicht durch eine Verbundschicht;
    • 4 eine Draufsicht auf eine Abdichtfolie.
  • 1 zeigt eine schematisch angedeutete Schalung 10 zur Herstellung einer Betonplatte 11. Die Betonplatte 11 kann eine Bodenplatte für eine Betonfertiggarage sein. Auf die Betonplatte 11 ist eine Verbundschicht 12 aufgebracht.
  • Die Verbundschicht 12 weist ein Geotextil 30 und eine Kunststoffmatte 31 auf (siehe 3). Das Geotextil 30 ist wasserdurchlässig und deshalb geeignet, um sich mit einem Frischbeton zur Herstellung der Betonplatte 11 wirksam zu verbinden.
  • Die Kunststoffmatte 31 weist eine Funktionsseite 32 auf, die für eine Garagenbodenoberfläche der Betonfertiggarage vorgesehen ist. Sie ist folglich mit einem Kraftfahrzeug befahrbar und deshalb widerstandsfähig hinsichtlich Abrasion, Jahreszeit bedingten Temperaturschwankungen oder aggressiven Medien, wie beispielsweise Streusalz. Folglich schützt die Kunststoffmatte 31, respektive die Verbundschicht 12 die Betonplatte 11. Aufwändige Applikationsarbeiten zum Schutz der Betonplatte 11 werden deshalb eingespart.
  • Wenn die Betonplatte 11 jedoch nicht für einen Garagenboden, sondern beispielsweise für eine Innenseite einer Gebäudewand vorgesehen ist, dann kann die Verbundschicht 12 dekorativ gestaltet sein oder es können Fliesenelemente, Tapeten oder andere dekorative Elemente auf der Verbundschicht 12 aufgebracht werden.
  • Die Kunststoffmatte 31 und somit auch die Verbundschicht 12 kann elastisch sein. Auf diese Weise kann die Funktionsseite 32 nicht beeinträchtigt werden, falls die Betonplatte 11 einmal Risse bekommen sollte.
  • 2 zeigt die Schalung 10, wobei auf die Betonplatte 11 eine schematisch dargestellte Abdichtfolie 20 aufgebracht ist. Auf der Abdichtfolie 20 sind ebenfalls schematisch dargestellte Fliesenelemente 21 aufgebracht. Die Fliesenelemente 21 können auf die Abdichtfolie 20 aufgeklebt sein. Die Abdichtfolie 20 kann in Form eines Bandes oder eines netzartigen mit Durchbrüchen 40 versehenen Flächengebildes 41 (siehe 4) ausgestaltet sein. Die Abdichtfolie 20 bedeckt somit einen Fugenbereich zwischen aneinander angrenzenden Fliesenelementen 21 und verhindert somit ein Herausquellen des Frischbetons beim Einfüllen in die Schalung 10. Die Abdichtfolie 20 kann ebenfalls aus einem elastischen Material gefertigt sein.
  • Alternativ zu den in den 1 und 2 gezeigten Darstellungen, gemäß denen zuerst die Verbundschicht 12 oder die Abdichtfolie 20 zusammen mit den Fliesenelementen 21 in die Schalung 20 eingebracht werden, kann der Frischbeton zuerst in die Schalung 10 eingefüllt werden. Anschließend wird die Verbundschicht 12 auf den Frischbeton gelegt und mit einer Stempelplatte bis zum Abschluss des Aushärtens beschwert. Ebenso ist es möglich die Abdichtfolie 20 auf den in die Schalung 10 eingegossenen Frischbeton anzuordnen und auf der Abdichtfolie 20 die Fliesenelemente 21.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schalung
    11
    Betonplatte
    12
    Verbundschicht
    20
    Abdichtfolie
    21
    Fliesenelemente
    30
    Geotextil
    31
    Kunststoffmatte
    32
    Funktionsseite
    40
    Durchbrüche
    41
    Flächengebilde

Claims (11)

  1. Betonplatte (11) für ein Fertigteilgebäude dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einer Seite mit einer mit einem Frischbeton verbindbaren Verbundschicht (12) ausgerüstet und auf der Verbundschicht (12) eine Funktionsseite (32) vorgesehen ist.
  2. Betonplatte (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsseite (32) der Verbundschicht (12) eine dekorative und/oder Gebrauchsfunktion erfüllt.
  3. Betonplatte (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Funktionsseite (32) Fliesenelemente (21) aufbringbar sind.
  4. Betonplatte (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundschicht (12) eine Kunststoffmatte (31) aufweist.
  5. Betonplatte (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundschicht (12) ein Geotextil aufweist.
  6. Betonplatte (11) nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundschicht (12) eine Abdichtfolie (20) ist, auf welcher die Fliesenelemente (21) angeordnet sind.
  7. Betonplatte (11) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtfolie (20) mindestens eine Klebeschicht aufweist.
  8. Betonplatte (11) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtfolie (20) aus einem elastischen Material gefertigt ist.
  9. Betonplatte (11) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliesenelemente (21) mit einer Klebeschicht ausgestattet sind.
  10. Betonplatte (11) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht elastisch ist.
  11. Verfahren zum Herstellen einer Betonplatte (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch folgende Schritte: - Eingießen von Frischbeton in eine Schalung (10), - Verteilen und Verdichten des Frischbetons in der Schalung (10), - wenn eine Verbundschicht (12) nicht bereits vor dem Eingießen des Frischbetons in der Schalung (10) befestigt wurde, dann Aufbringen der Verbundschicht (12) auf den Frischbeton, - Abbinden und Aushärten des Betons, wodurch die Betonplatte (11) als ein Verbund aus Beton und der Verbundschicht (12) entsteht, - Entnehmen der Betonplatte (11) aus der Schalung (10) .
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