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Querverweis auf in Bezug stehende Anmeldungen
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Die vorliegende Anmeldung basiert auf der und beansprucht die Priorität der früheren
japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2017-238875 , welche am 13. Dezember 2017 eingereicht worden ist. Deren gesamter Inhalt wird hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen.
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Hintergrund
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Technisches Gebiet
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrifft einen pneumatischen Reifen.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Für pneumatische Reifen, die auf vereisten und verschneiten Straßen verwendet werden, ist es erforderlich, ein Fahrvermögen in einer Spurrille (einer zerfurchten Stelle) zu verbessern, um das Leistungsvermögen zu sichern, dass den Reifen ermöglicht, einfach aus der Spurrille zu entkommen, das heißt ein Spurrillenleistungsvermögen.
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Zum Beispiel schlägt die
JP 2013-216148 A eine herkömmliche Technik vor, bei der eine Oberfläche eines Stützabschnitts an der Außenseite eines Laufflächenendes in einer Breitenrichtung mit einem erhabenen Teil versehen ist, der sich von einem Seitenwandabschnitt zu dem Laufflächenende erstreckt und an einer Position vor Erreichen des Laufflächenendes abgeschlossen ist, um das Traktionsvermögen auf Schnee zu verbessern. Ferner schlägt die
JP 2013-237360 A eine Technik vor, bei der eine Vielzahl von rippenförmigen Vorsprüngen nebeneinander auf einem Stützabschnitt angeordnet sind, um das Grenzverhalten zum Zeitpunkt des Abbiegens auf vereisten und verschneiten Straßen zu verbessern.
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Zusammenfassung
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Eine Aufgabe eines Ausführungsbeispiels der Erfindung besteht darin, einen pneumatischen Reifen bereitzustellen, der in der Lage ist, das Spurrillenleistungsvermögen zu verbessern.
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Ein pneumatischer Reifen nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein pneumatischer Reifen mit einer bestimmten Drehrichtung, der einen Stegabschnitt, der zwischen seitlichen Rillen angeordnet ist, die in einer Umfangsrichtung des Reifens in einem Schulterbereich eines Laufflächenabschnitts nebeneinander liegen, und einen erhabenen Abschnitt aufweist, der in einem Verlängerungsabschnitt des Stegabschnitts vorgesehen ist, der an der Außenseite in einer Breitenrichtung des Reifens in Bezug auf ein Ende des Reifen-Bodenkontakts angeordnet ist, wobei der erhabene Abschnitt einen Eckabschnitt aufweist, der von einem Kantenabschnitt des Stegabschnitt an einer Vorderseite in der Drehrichtung in Richtung auf eine Vorderseite in der Drehrichtung vorsteht.
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Nach dem Ausführungsbeispiel, wenn der erhabene Abschnitt in dem Verlängerungsabschnitt des Stegabschnitts vorgesehen ist, der in dem Schulterbereich vorgesehen ist, und der erhabene Abschnitt mit dem Eckabschnitt versehen ist, der von dem Kantenabschnitt des Stegabschnitts an der Vorderseite in der Drehrichtung vorsteht, das heißt ein schrittseitiger Kantenabschnitt in einer Drehrichtung in Richtung auf die Vorderseite, trägt der Eckabschnitt während der Vorwärtsdrehung zu einer Verbesserung der Eigenschaft der Traktion bei, wodurch das Spurrillenleistungsvermögen verbessert wird.
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Figurenliste
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- Die 1 ist eine Abwicklung, die ein Laufflächenmuster eines pneumatischen Reifens nach einem Ausführungsbeispiel darstellt.
- Die 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils des Laufflächenmusters.
- Die 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht in der Nähe eines Endes eines Reifen-Bodenkontakts des pneumatischen Reifens.
- Die 4 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV aus der 2.
- Die 5 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V aus der 2.
- Die 6 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VI-VI aus der 2.
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Ausführliche Beschreibung
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Obwohl es in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, weist ein pneumatischer Reifen nach einem Ausführungsbeispiel ein Paar rechter und linker Wulstabschnitte, ein Paar rechter und linker Seitenwandabschnitte und einen Laufflächenabschnitt auf, der zwischen den beiden Seitenwandabschnitten vorgesehen ist, um äußere Endabschnitte der rechten und linken Seitenwandabschnitte in einer radialen Richtung zu verbinden, und eine allgemeine Reifenstruktur kann für eine andere Struktur als das Laufflächenmuster verwendet werden.
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Wie in der 1 dargestellt ist, ist eine Laufflächenkautschukoberfläche eines Laufflächenabschnitts 10 mit einer Vielzahl an Hauptrillen 12 versehen, die sich in einer Umfangsrichtung CD des Reifens erstrecken, und in diesem Beispiel sind vier Hauptrillen in Intervallen in der Breitenrichtung WD des Reifens ausgebildet. Das heißt, dass ein Paar mittlerer Hauptrillen 12A und 12A an beiden Seiten eines Reifenäquators CL vorgesehen ist, und dass ein Paar Schulterhauptrillen 12B und 12B an dessen Außenseite angeordnet ist. Die vier Hauptrillen sind zickzackförmige Rillen, die mit einer Amplitude in der Breitenrichtung WD des Reifens gebogen sind und die sich in der Umfangsrichtung CD des Reifens erstrecken. Weiterhin bezeichnet in der 1 das Bezugszeichen E ein Ende des Reifen-Bodenkontakts.
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Der pneumatische Reifen ist ein Reifen, der eine bestimmte Drehrichtung aufweist, und in den Zeichnungen ist die Drehrichtung (das heißt eine Vorderseite in einer Drehrichtung) durch das Bezugszeichen RF angegeben. Der pneumatische Reifen ist an einem Fahrzeug angebracht, so dass sich der Reifen in einer durch den Pfeil RF angegebenen Richtung dreht, wenn das Fahrzeug vorwärts fährt. Als eine Markierung für diesen Zweck ist eine Anzeige zum Bestimmen der Drehrichtung zum Beispiel an dem Seitenwandabschnitt oder dergleichen des pneumatischen Reifens vorgesehen. In der Beschreibung ist eine Rückseite in der Drehrichtung eine der Drehrichtung RF entgegengesetzte Richtung und sie wird durch einen Pfeil RR angezeigt.
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In dem Laufflächenabschnitt 10 ist eine Vielzahl an Stegabschnitten durch die Hauptrille 12 in der Breitenrichtung WD des Reifens unterteilt. Insbesondere sind ein mittlerer Stegabschnitt 14, der zwischen dem Paar mittlerer Hauptrillen 12A und 12A angeordnet ist, ein Paar rechter und linker dazwischen liegender Abschnitte 16 und 16, die zwischen der mittleren Hauptrille 12A und der Schulterhauptrille 12B angeordnet sind, und ein Paar rechter und linker Schulterstegabschnitte 18 und 18, die an der Außenseite der Schulterhauptrille 12B in der Breitenrichtung des Reifens angeordnet sind, vorgesehen.
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In dem Laufflächenabschnitt 10 ist eine Vielzahl an seitlichen Rillen 20, die sich in der Breitenrichtung WD des Reifens erstrecken, in Intervallen in der Umfangsrichtung CD des Reifens vorgesehen. Als die seitliche Rille 20 ist eine erste seitliche Rille 20A, die sich von der Innenseite des dazwischen liegenden Stegabschnitts 16 in Richtung auf die Außenseite in der Breitenrichtung WD des Reifens erstreckt, wobei sie in einer gebogenen Form geneigt ist und sich zu dem Ende E des Reifen-Bodenkontakts öffnet, und eine zweite Rille 20B vorgesehen, die sich von der Innenseite des Mittelstegabschnitts 14 in Richtung auf die Außenseite in der Breitenrichtung WD des Reifens erstreckt, wobei sie in einer gebogenen Form geneigt ist und sich zu dem Ende E des Reifen-Bodenkontakts öffnet. Die erste seitliche Rille 20A und die zweite seitliche Rille 20B sind in der Umfangsrichtung CD des Reifens abwechselnd vorgesehen.
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Dementsprechend ist der mittlere Stegabschnitt 14 nicht durch die seitliche Rille 20 geteilt und ist er als eine Rippe ausgebildet, die sich in der Umfangsrichtung CD des Reifens erstreckt. Inzwischen ist der Schulterstegabschnitt 18 durch die erste seitliche Rille 20A und die zweite seitliche Rille 20B unterteilt, um als eine Blockreihe ausgebildet zu werden, in der eine Vielzahl an Schulterblöcken 22 in der Umfangsrichtung CD des Reifens angeordnet sind. Ferner ist der dazwischen liegende Stegabschnitt 16 durch die zweite seitliche Rille 20B unterteilt, um als eine Blockreihe ausgebildet zu werden, in der der dazwischen liegende Block 24 in der Umfangsrichtung CD des Reifens angeordnet ist.
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Das Ausführungsbeispiel weist eine Charakteristik in der Konfiguration des Schulterstegabschnitts 18 auf, und die Konfiguration des Schulterstegabschnitts 18 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 ausführlich beschrieben.
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Der Schulterblock 22, der den Schulterstegabschnitt 18 bildet, ist ein Stegabschnitt, der zwischen den seitlichen Rillen 20A und 20B, die in der Umfangsrichtung CD des Reifens im Schulterbereich des Laufflächenabschnitts 10 aneinander angrenzend sind, angeordnet ist. Der Schulterbereich ist ein Bereich auf der Außenseite WO in der Breitenrichtung des Reifens in Bezug auf die Schulterhauptrille 12B, die die Hauptrille ist, die dem Ende E des Reifen-Bodenkontakts am nächsten ist. Der Schulterblock 22 ist durch die Schulterhauptrille 12B unterteilt, und die vordere seitliche Rille 20A und die hintere seitliche Rille 20B und die Vielzahl an Schulterblöcken 22 sind nebeneinander dem Ende E des Reifen-Bodenkontakts entlang angeordnet. Hier zeigt die Außenseite WO in der Breitenrichtung des Reifens eine Richtung an, die sich von dem Reifenäquator CL in der Breitenrichtung WD des Reifens weg bewegt.
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Wie in der 2 dargestellt ist, ist der Schulterblock 22 mit einer Vielzahl an Lamellen 26 versehen, die sich in der Breitenrichtung WD des Reifens in Intervallen in der Umfangsrichtung CD des Reifens erstrecken. Ferner ist eine Lamelle 28, die sich in der Umfangsrichtung CD des Reifens erstreckt, vorgesehen, um die Vielzahl der Lamellen 26 zu schneiden. Ferner sind, wie in der 1 dargestellt ist, der mittlere Stegabschnitt 14 und der dazwischen liegende Stegabschnitt 16 auch mit einer Vielzahl an Lamellen 27 versehen.
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Der Schulterblock 22 weist einen Verlängerungsabschnitt 30 auf, der sich in Bezug auf das Ende E des Reifen-Bodenkontakts in der Breitenrichtung des Reifens in Richtung auf die Außenseite WO erstreckt. Der Verlängerungsabschnitt 30 ist ein Abschnitt, in dem der Schulterblock 22, der in Bezug auf die vordere seitliche Rille 20A und die hintere vordere seitliche Rille 20B vorsteht, sich in einem Stützabschnitt 32 von dem Ende E des Reifen-Bodenkontakts zu dem Seitenwandabschnitt 8 erstreckt und in Bezug auf die vorderen und hinteren seitlichen Rillen 20A und 20B vorsteht, wie in der 3 dargestellt ist. Wie in der 6 dargestellt ist, ist der Verlängerungsabschnitt 30 auf eine solche Weise ausgebildet, dass eine obere Oberfläche (das heißt eine Oberfläche) in einer Radialrichtung RD des Reifens nach innen geneigt ist, so dass die erhabene Höhe von den seitlichen Rillen 20A und 20B allmählich in Richtung auf die Außenseite WO in der Breitenrichtung des Reifens hin abnimmt.
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Hier ist der Stützabschnitt 32 ein Bereich, der in Bezug auf das Ende E des Reifen-Bodenkontakts an der Außenseite WO in der Breitenrichtung des Reifens angeordnet ist und sich auf der Seite des Endes E des Reifen-Bodenkontakts in Bezug auf den Seitenwandabschnitt 8 befindet und in der Radialrichtung RD des Reifens nach innen in der Breitenrichtung des Reifens in Richtung auf die Außenseite WO geneigt ist. Bei diesem Beispiel ist eine Rippe 34, die sich in der Umfangsrichtung CD des Reifens erstreckt, an der Grenze zwischen dem Seitenwandabschnitt 8 und dem Stützabschnitt 32 vorgesehen. Wie in den 4 bis 6 dargestellt ist, ist die Rippe 34 als eine geteilte Position (Trennlinie) 36 zwischen einer Form zum Formen des Laufflächenabschnitts 10 und einer Form zum Formen des Seitenwandabschnitts 8 eingestellt.
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Der Verlängerungsabschnitt 30 des Schulterblocks 22 ist mit einem erhabenen Abschnitt 38 versehen. Der erhabene Abschnitt 38 ist so ausgebildet, dass er in Bezug auf den Verlängerungsabschnitt 30 vorsteht, wie in der 4 dargestellt ist, und er steht somit auch in Bezug auf die vorderen und hinteren seitlichen Rillen 20A und 20B vor. Eine erhabene Höhe H1 des erhabenen Abschnitts 38 in Bezug auf den Verlängerungsabschnitt 30 ist nicht besonders beschränkt und sie kann in der Position maximaler Höhe zum Beispiel etwa 1 bis 5 mm betragen. Hier ist die erhabene Höhe H1 eine Höhe in der Normalenrichtung in Bezug auf eine Referenzkonturlinie BL, die die Oberfläche des Verlängerungsabschnitts 30 im Reifenmeridianquerschnitt des erhabenen Abschnitts 38 bestimmt, wie in der 4 dargestellt ist.
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Bei dem Ausführungsbeispiel, wie es in den 2 und 3 gezeigt ist, ist der erhabene Abschnitt 38 in einem Verlängerungsabschnitt 30A an der Außenseite WO in der Breitenrichtung des Reifens eines Kantenabschnitts (das heißt eines vorderen Kantenabschnitts) 40 an der Vorderseite RF in der Drehrichtung des Schulterblocks vorgesehen. Das heißt, das der erhabene Abschnitt 38 so vorgesehen ist, dass er zu einem Abschnitt an der Vorderseite RF in der Drehrichtung in dem Verlängerungsabschnitt 30 des Schulterblocks 22 versetzt ist.
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Der erhabene Abschnitt 38 erstreckt sich in der Breitenrichtung WD des Reifens, während er in einer konvexen Form in Richtung auf die Rückseite RR in der Drehrichtung in dem Verlängerungsabschnitt 30A gebogen ist. Insbesondere ist der erhabene Abschnitt 38 in Draufsicht in einer V-Form ausgebildet, während der mittlere Abschnitt in der Erstreckungsrichtung in Richtung auf die Rückseite RR in der Drehrichtung vorsteht und einen ersten erhabenen Abschnitt 38B aufweist, der zu der Vorderseite RF in der Drehrichtung des Reifens an der Seite an dem Ende E des Reifen-Bodenkontakts in Bezug auf einen gebogenen Abschnitt 38A und einen zweiten erhabenen Abschnitt 38C geneigt ist, der in der Drehrichtung an der Seite des Seitenwandabschnitts 8 in Bezug auf den gebogenen Abschnitt 38A zu der Vorderseite RF geneigt ist.
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Wie in der 4 dargestellt ist, ist in dem erhabenen Abschnitt 38 die erhabene Höhe an dem gebogenen Abschnitt 38A am höchsten, und die erhabene Höhe nimmt allmählich von dem gebogenen Abschnitt 38A in Richtung auf einen vorderen Endabschnitt 38B1 des ersten erhabenen Abschnitts 38B ab, und die erhabene Höhe nimmt von dem gebogenen Abschnitt 38A in Richtung auf den vorderen Endabschnitt des zweiten erhabenen Abschnitts 38C hin allmählich ab. Dann ist in dem erhabenen Abschnitt 38 der vordere Endabschnitt des zweiten erhöhten Abschnitts 38C mit der Rippe 34 verbunden.
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Der erhabene Abschnitt 38 weist einen Eckabschnitt 42 auf, der von einem vorderen Kantenabschnitt 40 des Schulterblocks 22 in Richtung auf die Vorderseite RF in der Drehrichtung vorsteht. Das heißt, dass der Eckabschnitt 42 so ausgebildet ist, dass er in Bezug auf die Verlängerungslinie des vorderen Kantenabschnitts 40 nach vorne vorsteht. Insbesondere steht der vordere Endabschnitt (das heißt der innere Endabschnitt in der Breitenrichtung des Reifens) 38B1 des ersten erhabenen Abschnitts 38B in dem gebogenen erhabenen Abschnitt 38 in der Drehrichtung von dem vorderen Kantenabschnitt 40 des Schulterblocks 22 in Richtung auf die Vorderseite RF vor, so dass ein vorderer Endabschnitt des vorderen Endabschnitts 38B1 als der Eckabschnitt 42 ausgebildet ist. Der Eckabschnitt 42 ist in der Draufsicht in einer spitzen Winkelform ausgebildet, wie in der 2 dargestellt ist.
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Wie in den 2, 3 und 5 dargestellt ist, ist an der Rückseite RR in der Drehrichtung des erhabenen Abschnitts 38 ein geneigter Oberflächenabschnitt 44 vorgesehen, von dem eine erhabene Höhe in Richtung auf die Rückseite RR in der Drehrichtung des erhabenen Abschnitts 38 allmählich abnimmt, so dass er dem erhabenen Abschnitt 38 benachbart ist. Der geneigte Oberflächenabschnitt 44 ist in der gesamten Hinterkante 38D des erhabenen Abschnitts 38 vorgesehen und er ist in einer gebogenen Form ähnlich dem erhabenen Abschnitt 38 ausgebildet. In dem geneigten Oberflächenabschnitt 44 ist eine Länge in der Umfangsrichtung CD des Reifens größer als die des erhabenen Abschnitts 38 eingestellt. Aus diesem Grund wird die Rückseite des erhabenen Abschnitts 38 durch den geneigten Oberflächenabschnitt 44, der eine breite sanfte Neigung aufweist, gestützt.
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Ferner ist in diesem Beispiel der Verlängerungsabschnitt 30 des Schulterblocks 22 mit einer flachen Rille 46 versehen, die an der Grenze des erhabenen Abschnitts 38 und des geneigten Oberflächenabschnitts 44 in Bezug auf die anderen Abschnitte davon ausgebildet ist. Das heißt, dass der erhabene Abschnitt 38 und der geneigte Oberflächenabschnitt 44 an der Außenseite WO in der Breitenrichtung des Reifens durch die flache Rille 46 in dem Verlängerungsabschnitt 30 vorgesehen sind. Die flache Rille 46 ist eine Rille, die eine schmale Rillenbreite und eine flache Rillentiefe aufweist, die sich deutlich von der Hauptrille 12 und der seitlichen Rille 20 unterscheiden. Obwohl es keine besondere Einschränkung gibt, kann die Rillentiefe 1 mm oder weniger betragen.
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Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, sind in dem Verlängerungsabschnitt 30 des Schulterblocks 22 eine Vielzahl an Vertiefungen 48 vorgesehen, um jeweils der Vielzahl der Lamellen 26 zu entsprechen, und jede Vertiefung 48 ist vorgesehen, um mit jeder entsprechenden Lamelle 26 zu kommunizieren.
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Nach dem pneumatischen Reifen des Ausführungsbeispiels mit der oben beschriebenen Konfiguration ist der erhabene Abschnitt 38 in Bezug auf das Ende E des Reifen-Bodenkontakts des Schulterblocks 22 an der Außenseite vorgesehen, und der erhabene Abschnitt 38 ist mit dem Eckabschnitt 42 versehen, der von dem vorderen Kantenabschnitt 40 des Schulterblocks 22 vorsteht, das heißt ein schrittseitiger Kantenabschnitt in Richtung auf die Vorderseite RF in der Drehrichtung. Wenn der pneumatische Reifen auf verschneiten oder schlammigen Straßen läuft, wo die Spurrille gebildet wird, frisst sich der Eckabschnitt 42 in die Seitenwand der Spurrille, und somit trägt der Eckabschnitt 42 zu einer Verbesserung des Traktionsvermögens während der Vorwärtsdrehung bei. Das heißt, da der Eckabschnitt 42 die Seitenwand der Spurrille verkratzt, dass es möglich ist, eine Vorwärtslaufkraft innerhalb der Spurrille zu erhöhen. Aus diesem Grund ist es möglich, die Laufleistung in der Spurrille zu verbessern. Da der Eckabschnitt 42 auch beim Austreten aus der Spurrille in die Seitenwand der Spurrille eindringt, ist es möglich, eine aus der Spurrille austretende Kraft zu erhöhen und die Fähigkeit zum Ausbrechen aus der Spurrille zu verbessern.
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Da der erhabene Abschnitt 38 in einer gebogenen Form ausgebildet ist, nimmt die Länge einer Vorderkante 38E, die ein Kantenabschnitt des erhabenen Abschnitts 38 auf der Vorderseite RF in der Drehrichtung ist, zu, und daher kann ein Kanteneffekt verbessert werden. Da der erhabene Abschnitt 38 in einer gebogenen Form ausgebildet ist, kann gleichzeitig die Steifigkeit des erhabenen Abschnitts 38 verbessert werden. Aus diesem Grund ist es möglich, das Spurrillenleistungsvermögen zu verbessern, indem das Traktionsvermögen während der Vorwärtsdrehung auch von diesen Punkten erhöht wird.
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Da weiterhin der Eckabschnitt 42 des erhabenen Abschnitts 38 in einer spitzen Winkelform ausgebildet ist, frisst sich der Eckabschnitt leicht in die Seitenwand der Spurrille ein, und daher kann das Spurrillenleistungsvermögen verbessert werden.
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Da der geneigte Oberflächenabschnitt 44 an der Rückseite des erhabenen Abschnitts 38 vorgesehen ist, das heißt an der Trittseite, ist es möglich, die Steifigkeit sicherzustellen, indem der erhabene Abschnitt 38 von der Rückseite gestützt wird, und das Traktionsvermögen während der Vorwärtsdrehung zu verbessern. Da der geneigte Oberflächenabschnitt 44 zum Zeitpunkt des Bremsens des Reifens weniger wahrscheinlich in Bezug auf die Seitenwand der Spurrille hängen bleibt, ist es möglich, zu verhindern, dass ein Griff von dem Vorsprung, der in dem Stützabschnitt 32 vorgesehen ist, abgenommen wird, der von der Seitenwand der Spurrille erfasst wird.
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Ferner sind in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel alle in dem Laufflächenabschnitt 10 vorgesehenen Schulterblöcke 22 mit dem erhabenen Abschnitt 38 und dem Eckabschnitt 42 versehen, jedoch ist eine Struktur, die in allen Schulterblöcken 22 vorgesehen ist, nicht beschränkt. Zum Beispiel können der erhabene Abschnitt 38 und der Eckabschnitt 42 abwechselnd zwischen der Vielzahl an Schulterblöcken 22 vorgesehen sein, die in der Umfangsrichtung CD des Reifens nebeneinander vorgesehen sind, oder der erhabene Abschnitt 38 und der Eckabschnitt 42 können nur in dem Schulterblock 22 auf einer Seite in der Breitenrichtung WD des Reifens vorgesehen sein.
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Ferner wurden bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Schulterblöcke 22, die vollständig durch die vordere seitliche Rille 20A und die hintere seitliche Rille 20B unterteilt sind, als der Stegabschnitt beschrieben, der im Schulterbereich angeordnet ist; der Stegabschnitt des Schulterbereichs, der einer Aufgabe des Ausführungsbeispiels entspricht, ist jedoch nicht auf den vollständig auf diese Weise geteilten Schulterblock beschränkt. Zum Beispiel kann der Schulterstegabschnitt in der Umfangsrichtung des Reifens auf eine solche Weise kontinuierlich sein, dass der vordere Schulterblock und der hintere Schulterblock durch den engen Verbindungsstegabschnitt an der Innenseite in der Breitenrichtung (das heißt der Seite der Schulterhauptrille) miteinander verbunden sind. Das heißt, dass der Stegabschnitt des Schulterbereichs, der einer Aufgabe des Ausführungsbeispiels entspricht, durch die vordere seitliche Rille und die hintere seitliche Rille, die zueinander benachbart sind, in der Umfangsrichtung des Reifens an einer Position auf der Seite von dem zumindest einem Ende des Reifen-Bodenkontakts in die vorderen und hinteren Stegabschnitte unterteilt sein kann.
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Darüber hinaus sind die Abmessungen in der Beschreibung die in einem normalen Zustand ohne Last in einem Zustand, bei dem ein pneumatischer Reifen auf einer normalen Felge montiert ist und mit einem normalen Innendruck gefüllt ist. Die normale Felge ist eine „Standardfelge“ in dem JATMA-Standard, eine „Designfelge“ in dem TRA-Standard oder eine „Messfelge“ in dem ETRTO-Standard. Der normale Innendruck ist in dem JATMA-Standard ein „maximaler Luftdruck“, der „Maximalwert“, der in „Reifenlastgrenzen bei verschiedenen Kaltreifendrücken“ in dem TRA-Standard oder „Reifendrücken“ in dem ETRTO-Standard beschrieben wird.
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Das Ende E des Reifen-Bodenkontakts zeigt die äußerste Position der Bodenkontaktfläche in der Breitenrichtung des Reifens an. Die Bodenkontaktfläche zeigt eine Oberfläche des Laufflächenabschnitts an, die eine Straße berührt, wenn der Reifen an einer normalen Felge angebracht worden ist, mit einem normalen Innendruck gefüllt worden ist und sich vertikal auf einer ebenen Straße befindet, wenn eine normale Last auf den Reifen wirkt. Die normale Last ist eine Last, die jeder Standard in einem Standardsystem für jeden Reifen vorschreibt, einschließlich des Standards, auf dem der Reifen basiert, und er ist eine „maximale Lastkapazität“ bei JATMA, ein „maximaler Wert“ in der Tabelle für TRA oder eine „Lastkapazität“ bei ETRTO. Wenn der Reifen jedoch für einen Personenkraftwagen ist, wird eine Last auf 88 % der oben beschriebenen Last eingestellt.
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Als der pneumatische Reifen nach dem Ausführungsbeispiel können Reifen für verschiedene Fahrzeuge wie zum Beispiel ein Reifen für einen Personenkraftwagen und ein Hochleistungsreifen für einen Lastkraftwagen, einen Bus oder einen Leichtlastkraftwagen (zum Beispiel ein SUV-Wagen und ein Kleinlastwagen) beispielhaft verwendet werden. Ferner ist die Anwendung des pneumatischen Reifens nicht besonders beschränkt und der pneumatische Reifen kann als Ganzjahresreifen und als Winterreifen verwendet werden.
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Obwohl oben mehrere Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, wurden diese Ausführungsbeispiele als Beispiele vorgeschlagen und sollen den Umfang der Erfindung nicht einschränken. Diese Ausführungsbeispiele können in verschiedenen anderen Formen ausgeführt werden und sie können ausgeführt werden, während sie weggelassen, ersetzt oder auf verschiedene Weisen geändert werden, ohne von dem Kern der Erfindung abzuweichen. Diese Ausführungsbeispiele und deren Abänderungen davon sind in dem Schutzumfang und dem Kern der vorliegenden Erfindung sowie in dem Schutzumfang der in den Ansprüchen beschriebenen Erfindung und deren Äquivalente einbezogen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2017238875 [0001]
- JP 2013216148 A [0004]
- JP 2013237360 A [0004]