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Querverweis auf in Bezug stehende Anmeldungen
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Die vorliegende Anmeldung basiert auf der und beansprucht die Priorität der früheren
japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2017-238877 , welche am 13. Dezember 2017 eingereicht worden ist. Deren gesamter Inhalt wird hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen.
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Hintergrund
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Technisches Gebiet
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrifft einen pneumatischen Reifen.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Herkömmlicherweise offenbart zum Beispiel die
JP 2007-030686 A ein Verfahren, bei dem eine zickzackförmige Lamelle, die sich kontinuierlich in einer Umfangsrichtung des Reifens mit einer Breitenrichtung des Reifens als eine Amplitudenrichtung erstreckt, vorgesehen ist, um das Leistungsvermögen eines pneumatischen Reifens auf vereisten und verschneiten Straßen weiter zu verbessern.
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Um ein Abstandsgeräusch als ein Reifengeräusch zu verringern, ist inzwischen ein Verfahren bekannt, bei dem eine Vielzahl an Abstandsmustern, die unterschiedliche Abstandslängen aufweisen, in einer Umfangsrichtung des Reifens angeordnet sind, um einen Laufflächenabschnitt zu bilden, so dass ein Laufflächenmuster eine Abstandsänderung aufweist (siehe die
JP 2014-221573 A ).
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Zusammenfassung
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In einem Fall, bei dem das Laufflächenmuster eine Abstandsänderung aufweist, wenn eine kontinuierliche Lamelle in dem Laufflächenabschnitt in der Umfangsrichtung des Reifens vorgesehen ist, besteht das Problem, dass in der Lamelle an einer Grenze zwischen den Abstandsmustem ein unterbrochener Abschnitt gebildet wird.
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Wie bei einem Vergleichsbeispiel, das in der 4 dargestellt ist, wird zum Beispiel ein Fall betrachtet, bei dem eine Rippe 100, die sich in einer Umfangsrichtung CD des Reifens erstreckt, mit einer zickzackförmigen Lamelle 102 versehen ist, die sich in der Umfangsrichtung CD des Reifens erstreckt. Die Abstandslänge ist auf Arten von Pl, Pm und Ps in der Reihenfolge von der großen Abstandslänge festgelegt, und die Abstandsmuster sind auf 104, 106 und 108 eingestellt. Die Lamelle 102 erstreckt sich in der Umfangsrichtung des Reifens, während sie abwechselnd zu der rechten Seite und der linken Seite in der Breitenrichtung des Reifens schwingt und eine Lamellenkomponente 110 als eine sich wiederholende Einheit in der Umfangsrichtung des Reifens wiederholt wird.
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Die Länge der Lamellenkomponente 110 in der Umfangsrichtung des Reifens ist im Allgemeinen gleichförmig und die Abstandslängen P1, Pm und Ps werden durch ein Ändern der Anzahl der Wiederholungen der Lamellenkomponente 110 jedes der Abstandsmuster 104, 106 und 108 eingestellt.
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Da es jedoch schwierig ist, jede der Abstandslängen P1, Pm und Ps einfach durch ein Ändern der Anzahl der Wiederholungen der Lamellenkomponente 110 einzustellen, ist in der Lamelle 102 an jeder Grenze 112 der Abstandsmuster 104, 106 und 108 ein unterbrochener Abschnitt 114 ausgebildet, wie in der 4 dargestellt ist. Wenn ein solcher unterbrochener Abschnitt 114 gebildet wird, erhöht sich die Steifigkeit des Abschnitts, so dass die Verteilung des Bodenkontaktdrucks ungleichmäßig wird und eine ungleichmäßige Abnutzung auftritt.
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In Anbetracht der oben beschriebenen Umstände ist es eine Aufgabe eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, einen unterbrochenen Abschnitt in einer Lamelle in einem Fall zu verhindern, bei dem ein pneumatischer Reifen mit einer Lamelle, die in einer Umfangsrichtung des Reifens kontinuierlich ist, eine Abstandsänderung aufweist.
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Ein pneumatischer Reifen nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein pneumatischer Reifen, der einen Laufflächenabschnitt aufweist, bei dem eine Vielzahl an Abstandsmustern, die unterschiedliche Abstandslängen aufweisen, in einer Umfangsrichtung des Reifens angeordnet sind, bei dem eine Rippe in dem Laufflächenabschnitt ausgebildet ist und sich in der Umfangsrichtung des Reifens erstreckt, bei dem eine Lamelle vorgesehen ist, die in der Umfangsrichtung des Reifens kontinuierlich ist, bei dem die Lamelle durch ein Wiederholen einer Lamellenkomponente in der Umfangsrichtung des Reifens gebildet wird, wobei jedes Abstandsmuster eine Vielzahl der Lamellenkomponenten aufweist, und eine Position in der Lamellenkomponente an jeder Grenze zwischen den Abstandsmustem auf dieselbe Position eingestellt ist, und bei dem eine Länge der Lamellenkomponente in der Umfangsrichtung des Reifens nach der Abstandslänge des Abstandsmusters festgelegt wird.
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Da es nach dem Ausführungsbeispiel möglich ist, einen unterbrochenen Abschnitt in einer Lamelle in einem Fall zu verhindern, bei dem ein pneumatischer Reifen mit einer Lamelle, die in einer Umfangsrichtung des Reifens kontinuierlich ist, eine Abstandsänderung aufweist, ist es möglich, eine gleichförmige Verteilung des Bodenkontaktdrucks zu erhalten und eine ungleichmäßige Abnutzung zu verhindern.
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Figurenliste
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- Die 1 ist eine Abwicklung, die ein Laufflächenmuster eines pneumatischen Reifens nach einem Ausführungsbeispiel darstellt.
- Die 2 ist eine Draufsicht, die einen mittleren Stegabschnitt des Laufflächenmusters darstellt.
- Die 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht in der Nähe eines Endes eines Reifen-Bodenkontakts des pneumatischen Reifens.
- Die 4 ist eine Draufsicht, die einen mittleren Stegabschnitt eines Laufflächenmusters nach einem Vergleichsbeispiel darstellt.
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Ausführliche Beschreibung
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Obwohl es in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, weist ein pneumatischer Reifen nach einem Ausführungsbeispiel ein Paar rechter und linker Wulstabschnitte, ein Paar rechter und linker Seitenwandabschnitte und einen Laufflächenabschnitt auf, der zwischen den beiden Seitenwandabschnitten vorgesehen ist, um äußere Endabschnitte der rechten und linken Seitenwandabschnitte in einer radialen Richtung zu verbinden, und eine allgemeine Reifenstruktur kann für eine andere Struktur als das Laufflächenmuster verwendet werden.
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Wie in der 1 dargestellt ist, ist eine Laufflächenkautschukoberfläche eines Laufflächenabschnitts 10 mit einer Vielzahl an Hauptrillen 12 versehen, die sich in einer Umfangsrichtung CD des Reifens erstrecken, und in diesem Beispiel sind vier Hauptrillen in Intervallen in einer Breitenrichtung WD des Reifens ausgebildet. Das heißt, dass ein Paar mittlerer Hauptrillen 12A und 12A, die an beiden Seiten eines Reifenäquators CL vorgesehen sind, und ein Paar Schulterhauptrillen 12B und 12B, die jeweils an der Außenseite davon angeordnet sind, vorgesehen sind. Die vier Hauptrillen 12 sind zickzackförmige Rillen, die sich in der Umfangsrichtung CD des Reifens erstrecken, während sie mit einer Amplitude in der Breitenrichtung WD des Reifens gebogen werden.
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Der pneumatische Reifen ist ein Reifen, der eine bestimmte Drehrichtung aufweist, und in den Zeichnungen ist die Drehrichtung durch das Bezugszeichen R angegeben. Der pneumatische Reifen ist an einem Fahrzeug angebracht, so dass sich der Reifen in einer durch den Pfeil R angegebenen Richtung dreht, wenn das Fahrzeug vorwärts fährt. Als eine Markierung für diesen Zweck ist eine Anzeige zum Bestimmen der Drehrichtung zum Beispiel an dem Seitenwandabschnitt oder dergleichen des pneumatischen Reifens vorgesehen.
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In dem Laufflächenabschnitt 10 ist eine Vielzahl an Stegabschnitten durch die Hauptrille 12 in der Breitenrichtung WD des Reifens unterteilt. Insbesondere sind ein mittlerer Stegabschnitt 14, der zwischen dem Paar der mittleren Hauptrillen 12A und 12A angeordnet ist, ein Paar rechter und linker dazwischen liegender Stegabschnitte 16 und 16, die zwischen der mittleren Hauptrille 12A und der Schulterhauptrille 12B angeordnet sind, und ein Paar rechter und linker Schulterstegabschnitte 18 und 18, die an der Außenseite der Schulterhauptrille 12B in der Breitenrichtung des Reifens angeordnet sind, vorgesehen.
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In dem Laufflächenabschnitt 10 ist eine Vielzahl an seitlichen Rillen 20, die sich in der Breitenrichtung WD des Reifens erstrecken, in Intervallen in der Umfangsrichtung CD des Reifens vorgesehen. Als die seitliche Rille 20 sind eine erste seitliche Rille 20A, die sich zu einem Bodenkontaktende hin öffnet, die sich schräg in einer gekrümmten Form von dem Bodenkontaktende zu einem Reifenäquator CL hin erstreckt und die innerhalb eines dazwischen liegenden Stegabschnitts 16 endet, und eine zweite seitliche Rille 20B vorgesehen, die sich zu einem Bodenkontaktende hin öffnet, die sich schräg in einer gekrümmten Form von dem Bodenkontaktende in Richtung des Reifenäquators CL erstreckt und die innerhalb eines dazwischen liegenden Stegabschnitts 14 endet. Die erste seitliche Rille 20A und die zweite seitliche Rille 20B sind in der Umfangsrichtung CD des Reifens abwechselnd vorgesehen. Ferner sind die ersten seitlichen Rillen 20A mit den auf der rechten und der linken Seite des Reifenäquators CL voneinander verschobenen Phasen versehen, und sind auch die zweiten seitlichen Rillen 20B mit den auf der rechten und der linken Seite des Reifenäquators CL voneinander verschobenen Phasen versehen.
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Dementsprechend ist der Schulterstegabschnitt 18 durch die erste seitliche Rille 20A und die zweite seitliche Rille 20B unterteilt, um als eine Blockreihe ausgebildet zu werden, in der eine Vielzahl an Schulterblöcken 21 in der Umfangsrichtung CD des Reifens angeordnet sind. Ferner ist der dazwischen liegende Stegabschnitt 16 durch die zweite seitliche Rille 20B unterteilt, um als eine Blockreihe ausgebildet zu werden, in der ein dazwischen liegender Block 22, der doppelt so lang wie der Schulterblock 21 ist, in der Umfangsrichtung CD des Reifens angeordnet ist.
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Inzwischen ist der mittlere Stegabschnitt 14, der sich auf dem Reifenäquator CL befindet, nicht durch die seitliche Rille 20 geteilt und er erstreckt sich in der Umfangsrichtung CD des Reifens. Das heißt, dass der mittlere Stegabschnitt 14 als eine Rippe ausgebildet ist, die sich über den gesamten Umfang der Umfangsrichtung CD des Reifens erstreckt. In dem mittleren Stegabschnitt 14 sind die rechte und die linke Seitenwand 24 und 24 durch beide zickzackförmige mittlere Hauptrillen 12A und 12A in einer zickzackförmigen Form ausgebildet. Ferner ist der mittlere Stegabschnitt 14 mit den vorderen Endabschnitten der zweiten seitlichen Rillen 20B versehen, die abwechselnd an der rechten und der linken Seite in Intervallen in der Umfangsrichtung CD des Reifens ausgebildet sind.
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Wie in der 1 dargestellt ist, wird der Laufflächenabschnitt 10 durch ein Anordnen einer Vielzahl an Abstandsmustem, die unterschiedliche Abstandslängen aufweisen, in der Umfangsrichtung CD des Reifens gebildet. In diesem Beispiel wird die Abstandslänge auf drei Arten eingestellt und in der Reihenfolge der Abstandslängen als PL, PM und PS eingestellt. Somit sind ein Abstandsmuster 25L der Abstandslänge PL, ein Abstandsmuster 25M der Abstandslänge PM und ein Abstandsmuster 25S der Abstandslänge PS vorgesehen. Hier zeigt das Abstandsmuster die minimale Einheit der Komponente des Laufflächenmusters, die sich in der Umfangsrichtung des Reifens wiederholt (die minimale Komponenteneinheit in der Umfangsrichtung des Reifens). In diesem Beispiel sind die Abstandslängen PL, PM und PS durch die Längen bestimmt, die zweien des Schulterblocks 21 des Schulterstegabschnitts 18 entsprechen. Dies ist dieselbe wie die Länge, die einem der dazwischen liegenden Blöcke 22 in dem dazwischen liegenden Stegabschnitt 16 entspricht, und es ist dieselbe wie die Länge, die einem Spalt zwischen den zweiten seitlichen Rillen 20B und 20B einer Seitenwand 24 des mittleren Stegabschnitts 14 entspricht.
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Der mittlere Abschnitt des mittleren Stegabschnitts 14 ist mit einer zickzackförmigen Lamelle 26 versehen, die sich kontinuierlich in der Umfangsrichtung CD des Reifens erstreckt. Die zickzackförmige Lamelle 26 ist eine Lamelle, die sich nicht zur Hauptrille 12 öffnet, und sie ist eine wellenförmige Lamelle, deren Amplitudenrichtung im Wesentlichen der Breitenrichtung WD des Reifens entspricht. Die zickzackförmige Lamelle 26 erstreckt sich über den gesamten Umfang der Umfangsrichtung CD, während sie in der Breitenrichtung WD des Reifens mit einer vorbestimmten Amplitude schwingt.
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Wie in der 2 dargestellt ist, wird die zickzackförmige Lamelle 26 durch ein Wiederholen einer Lamellenkomponente 28 als eine sich wiederholende Einheit in der Umfangsrichtung CD des Reifens gebildet. Die Lamellenkomponente 28 ist ein Lamellenabschnitt für eine Wellenlänge der zickzackförmigen Lamelle 26, die eine Wellenform bildet. In der 2 ist die Lamellenkomponente 28 als ein Lamellenabschnitt in einem Bereich dargestellt, der durch das Bezugszeichen DS angegeben wird, und die Position, die dem Startpunkt der sich wiederholenden Einheit entspricht, ist nicht besonders beschränkt, solange eine Länge für eine Wellenlänge vorgesehen ist.
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Jedes der Abstandsmuster 25L, 25M und 25S enthält die Vielzahl an Lamellenkomponenten 28, und die Lamelle wird durch eine Wiederholung der Lamellenkomponente 28 in jedem der Abstandsmuster 25L, 25M und 25S in einer zickzackförmigen Form ausgebildet.
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Wie in der 2 dargestellt ist, ist eine Position in der Lamellenkomponente 28 an jeder der Grenzen 30 zwischen den Abstandsmustern 25L, 25M und 25S auf die gleiche Position eingestellt. Das heißt, dass die zickzackförmige Lamelle 26 so eingestellt ist, dass sie eine Grenze 30 an derselben Position (dieselbe Phase) der Lamellenkomponente 28 an jeder Grenze 30 überspannt, wenn die Grenze 30 der benachbarten Abstandsmuster 25L, 25M und 25S überspannt wird und die Phase der Lamelle 26 an jedem Spannabschnitt gleich ist.
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Bei dem Ausführungsbeispiel wird eine Länge DS (eine Länge für eine Wellenlänge) der Lamellenkomponente 28 in der Umfangsrichtung CD des Reifens gemäß den Abstandslängen PL, PM und PS der Abstandsmuster 25L, 25M und 25S festgelegt. Insbesondere ist die Anzahl der Lamellenkomponenten 28, die in jedem der Abstandsmuster 25L, 25M und 25S vorgesehen sind, so eingestellt, dass die Länge DS der Lamellenkomponente 28 in allen Abstandsmustern 25L, 25M und 25S im Wesentlichen gleich ist. Dann sind die Lamellenkomponenten 28 in den gleichen Intervallen in jedem der Abstandsmuster 25L, 25M und 25S angeordnet, wobei die Position der Lamellenkomponente 28 an der Grenze 30 als ein Basispunkt liegt. Das heißt, dass die Länge DS der Lamellenkomponente 28 in jedem der Abstandsmuster 25L, 25M und 25S gleichförmig eingestellt ist. Da die Länge DS der Lamellenkomponente 28 für jedes der Abstandsmuster 25L, 25M und 25S durch die Abstandslängen PL, PM und PS und die Anzahl der Lamellenkomponenten 28 festgelegt wird, werden die Längen im Allgemeinen auf unterschiedliche Werte festgelegt. Das heißt, dass die Länge DS der Lamellenkomponente 28 im Allgemeinen für jede der Abstandslängen PL, PM und PS unterschiedlich ist.
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Die Länge DS der Lamellenkomponente 28 ist bevorzugt auf innerhalb ± 10 % eines Bereichs in Bezug auf einen Medianwert der Länge DS der Lamellenkomponente 28 (das heißt 90 bis 110 % des Medianwerts) in der Vielzahl der Abstandsmuster 25L, 25M und 25S, die unterschiedliche Abstandslängen PL, PM und PS aufweisen, eingestellt. Zum Beispiel beträgt in dem Beispiel, das in der 2 dargestellt ist, die Anzahl der Lamellenkomponente 28 sieben bei dem Abstandsmuster 25L, das eine lange Abstandslänge PL aufweist, sechs bei dem Bezugsabstandsmuster 25M, das eine mittlere Abstandslänge PM aufweist, und fünf bei dem Abstandsmuster 25S, das eine kurze Abstandslänge PS aufweist, und die Länge DS der Lamellenkomponente 28 beträgt 10,54 mm, 10,98 mm bzw. 11,72 mm. Somit liegt die Länge DS jedes der Abstandsmuster 25L und 25S innerhalb eines Bereichs von ± 10 % in Bezug auf einen Medianwert der Länge DS (= 10,98 mm) des Abstandsmusters 25M.
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Wie in der 3 dargestellt ist, weist die zickzackförmige Lamelle 26 einen zickzackförmigen (das heißt gewundenen) Querschnitt durch ein abwechselndes Anordnen einer ersten L-förmigen Lamelle 32 und einer zweiten L-förmigen Lamelle 34 in der Umfangsrichtung CD des Reifens auf. Die erste L-förmige Lamelle 32 weist einen L-förmigen Querschnitt durch einen seitlichen Lamellenabschnitt 32A, der sich in der Breitenrichtung WD des Reifens erstreckt, und einen longitudinalen Lamellenabschnitt 32B auf, der sich in der Umfangsrichtung CD des Reifens von einem Endabschnitt 32AE des lateralen Lamellenabschnitts 32A in der Breitenrichtung WD des Reifens erstreckt. Die zweite L-förmige Lamelle 34 weist einen L-förmigen Querschnitt durch einen seitlichen Lamellenabschnitt 34A, der sich in der Breitenrichtung WD des Reifens erstreckt, und einen longitudinalen Lamellenabschnitt 34B auf, der sich in der Umfangsrichtung CD des Reifens von dem anderen Endabschnitt 34AE des seitlichen Lamellenabschnitts 34A in der Breitenrichtung WD des Reifens erstreckt (das heißt einem Endabschnitt, der einer Seite des Endabschnitts 32AE gegenüberliegt).
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Bei der ersten L-förmigen Lamelle 32 und der zweiten L-förmigen Lamelle 34 wird ein gemeinsames Element als ein Lamellenformstück zum Ausbilden der ersten L-förmigen Lamelle und der zweiten L-förmigen Lamelle verwendet, und die erste L-förmige Lamelle und die zweite L-förmige Lamelle weisen die gleiche Form auf, wenn die erste L-förmige Lamelle und die zweite L-förmige Lamelle um die Drehachse entlang der Reifenäquatorlinie um 180 ° gedreht werden.
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Die zickzackförmige Lamelle 26 wird gebildet, indem das vordere Ende des seitlichen Lamellenabschnitts 34A der zweiten L-förmigen Lamelle 34 mit der Seitenoberfläche des longitudinalen Lamellenabschnitts 32B der ersten L-förmigen Lamelle 32 in einem anliegenden Zustand verbunden wird und indem das vordere Ende des seitlichen Lamellenabschnitts 32A der ersten L-förmigen Lamelle 32 mit der Seitenoberfläche des longitudinalen Lamellenabschnitts 34B der zweiten L-förmigen Lamelle 34 in einem anliegenden Zustand verbunden wird. Die Verbindungspositionen der seitlichen Lamellenabschnitte 32A und 34A und der longitudinalen Lamellenabschnitte 32B und 34B zwischen der ersten L-förmigen Lamelle 32 und der zweiten L-förmigen Lamelle 34 sind unterschiedlich, und dadurch wird die Länge DS der Lamellenkomponente 28 auf einen anderen Wert eingestellt. Insbesondere wenn die seitlichen Lamellenabschnitte 32A und 34A an einer Position nahe den vorderen Enden der longitudinalen Lamellenabschnitte 32B und 34B anliegen, nimmt die Länge DS der Lamellenkomponente 28 zu. Wenn dagegen die seitlichen Lamellenabschnitte 32A und 34A an einer Position anliegen, die von den vorderen Enden der longitudinalen Lamellenabschnitte 32B und 34B entfernt ist, nimmt die Länge DS der Lamellenkomponente 28 ab.
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Wie in der 3 dargestellt ist, weisen die seitlichen Lamellenabschnitte 32A und 34A eine gerade Querschnittsform und sind sie in Bezug auf die Breitenrichtung WD des Reifens geneigt. Ferner weisen die longitudinalen Lamellenabschnitte 32B und 34B eine gerade Querschnittsform auf und sind sie in Bezug auf die Umfangsrichtung CD des Reifens geneigt. Die seitlichen Lamellenabschnitte 32A und 34A und die longitudinalen Lamellenabschnitte 32B und 34B können jedoch in einer gebogenen Form, einer geraden Form oder einer Kombination davon ausgebildet sein.
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Die seitlichen Lamellenabschnitte 32A und 34A, die in der Umfangsrichtung CD des Reifens zueinander benachbart sind, sind in entgegengesetzten Richtungen in Bezug auf die Breitenrichtung WD des Reifens geneigt. Die longitudinalen Lamellenabschnitte 32B und 34B sind in der Breitenrichtung zu der Außenseite WO in Richtung auf die Rückseite RR in der Drehrichtung geneigt. Das heißt, dass die longitudinalen Lamellenabschnitte 32B und 34B in einer nach außen gerichteten Öffnungsform ausgebildet sind. Hier ist die Rückseite RR in der Drehrichtung eine entgegengesetzte Richtung in Bezug auf die Drehrichtung R. Ferner gibt die Außenseite WO in der Breitenrichtung eine Richtung an, die sich von der Mitte (Amplitudenmitte) der zickzackförmigen Lamelle 26 in der Breitenrichtung weg bewegt, und sie ist in diesem Beispiel dieselbe wie die Außenseite in der Breitenrichtung WD des Reifens.
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Ferner ist in jeder der beiden Seitenwände 24 und 24 des mittleren Stegabschnitts 14 ein dreieckiger Kerbenabschnitt 36 vorgesehen, und der Kerbenabschnitt 36 ist an einer Vielzahl von Positionen in Intervallen in der Umfangsrichtung CD des Reifens vorgesehen. Ferner sind in dem mittleren Stegabschnitt 14 eine wellenförmige Lamelle 38 und eine gerade Lamelle 40, die sich in der Breitenrichtung WD des Reifens erstrecken, abwechselnd in der Umfangsrichtung CD des Reifens angeordnet. Grundsätzlich sind die wellenförmige Lamelle 38 und die gerade Lamelle 40 so vorgesehen, dass sie sich zu der Seitenwand 24 des mittleren Stegabschnitts 14 öffnen und so enden, dass sie die zickzackförmige Lamelle 26 nicht schneiden.
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Nach dem pneumatischen Reifen des Ausführungsbeispiels mit der oben beschriebenen Konfiguration ist die zickzackförmige Lamelle 26 kontinuierlich in der Umfangsrichtung CD des Reifens ausgebildet. Hier ist die Position der Lamellenkomponente 28 an den Spannabschnitten der Abstandsmuster 25L, 25M und 25S an einer Grenze 30 der Abstandsmuster 25L, 25M und 25S und der Länge DS der Lamellenkomponente 28 auf dieselbe Position nach den Abstandslängen PL, PM und PS der Abstandsmuster 25L, 25M und 25S eingestellt. Da die zickzackförmige Lamelle 26 an der Grenze 30 der Abstandsmuster 25L, 25M und 25S nicht unterbrochen ist, ist es dementsprechend möglich, eine gleichförmige Verteilung des Bodenkontaktdrucks zu erzielen und eine ungleichmäßige Abnutzung zu unterdrücken.
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Da ferner die Länge DS der Lamellenkomponente 28 auf einen Bereich von ± 10 % eingestellt ist, ist die Länge DS in allen Abstandsmustern 25L, 25M und 25S im Wesentlichen gleich und somit wird die Verteilung des Bodenkontaktdrucks weiter gleichförmig.
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Ferner ist es möglich, das Lamellenformstück gemeinsam zu verwenden, wenn die zickzackförmige Lamelle 26 durch die Kombination der ersten L-förmigen Lamelle 32 und der zweiten L-förmigen Lamelle 34 gebildet wird. Gleichzeitig ist es möglich leicht, die Länge DS der Lamellenkomponente 28 zu ändern, wenn die Verbindungsposition zwischen beiden Elementen geändert wird. Infolgedessen ist es möglich, die Länge DS der Lamellenkomponente 28 einfach gemäß den Abstandslängen PL, PM und PS der Abstandsmuster 25L, 25M und 25S einzustellen.
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Ferner ist bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die zickzackförmige Lamelle als eine Lamelle vorgesehen, die in der Umfangsrichtung des Reifens kontinuierlich ist, aber die Form der Lamelle ist nicht beschränkt, solange die Lamelle ein sich wiederholendes Muster aufweist und sie in der Umfangsrichtung des Reifens kontinuierlich ist. Ferner wurde bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Beispiel beschrieben, bei dem die Lamelle, die in der Umfangsrichtung des Reifens kontinuierlich ist, in dem mittleren Stegbereich vorgesehen ist, es gibt jedoch keine Einschränkung hinsichtlich der Konfiguration, in der die Lamelle in dem mittleren Stegbereich vorgesehen ist. Ferner kann das Abstandsmuster nicht in dem gesamten Laufflächenabschnitt in der Breitenrichtung ausgebildet sein und kann es nur durch den Stegabschnitt gebildet sein, der mit der Lamelle versehen ist, die in der Umfangsrichtung des Reifens kontinuierlich ist. Ferner ist bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Abstandslänge auf drei Arten eingestellt, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können fünf Arten vorgesehen sein oder fünf oder mehr Arten können vorgesehen sein.
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Darüber hinaus sind die Abmessungen in der Beschreibung die in einem normalen Zustand ohne Last in einem Zustand, bei dem ein pneumatischer Reifen auf einer normalen Felge montiert ist und mit einem normalen Innendruck gefüllt ist. Die normale Felge ist eine „Standardfelge“ in dem JATMA-Standard, eine „Designfelge“ in dem TRA-Standard oder eine „Messfelge“ in dem ETRTO-Standard. Der normale Innendruck ist in dem JATMA-Standard ein „maximaler Luftdruck“, der „Maximalwert“, der in „Reifenlastgrenzen bei verschiedenen Kaltreifendrücken“ in dem TRA-Standard oder „Reifendrücken“ in dem ETRTO-Standard beschrieben wird.
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Als der pneumatische Reifen nach dem Ausführungsbeispiel können Reifen für verschiedene Fahrzeuge wie zum Beispiel ein Reifen für einen Personenkraftwagen und ein Hochleistungsreifen für einen Lastkraftwagen, einen Bus oder einen Leichtlastkraftwagen (zum Beispiel ein SUV-Wagen und ein Kleinlastwagen) beispielhaft verwendet werden. Ferner ist die Anwendung des pneumatischen Reifens nicht besonders beschränkt und der pneumatische Reifen kann als Ganzjahresreifen und als Winterreifen verwendet werden.
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Obwohl oben mehrere Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, wurden diese Ausführungsbeispiele als Beispiele vorgeschlagen und sollen den Umfang der Erfindung nicht einschränken. Diese Ausführungsbeispiele können in verschiedenen anderen Formen ausgeführt werden und sie können ausgeführt werden, während sie weggelassen, ersetzt oder auf verschiedene Weisen geändert werden, ohne von dem Kern der Erfindung abzuweichen. Diese Ausführungsbeispiele und deren Abänderungen davon sind in dem Schutzumfang und dem Kern der vorliegenden Erfindung sowie in dem Schutzumfang der in den Ansprüchen beschriebenen Erfindung und deren Äquivalente einbezogen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2017238877 [0001]
- JP 2007030686 A [0003]
- JP 2014221573 A [0004]
