DE102018126598A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102018126598A1
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Josef Fürfanger
Piotr Kotlarski
Gagan Saket
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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Abstract

Aus der DE 10249115 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Vorderwagenstruktur bekannt, die auf beiden Seiten der Vorderwagenstruktur jeweils eine Radhaus-Tragstruktur aufweist, bei der jeweils ein Träger von einer A-Säule über eine Federbeinaufnahme bis zu einem Motorträger verläuft. Unterhalb der jeweiligen Radhaus-Tragstruktur ist ein Motorträger ausgebildet. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem die Steifigkeit einer Vorderwagenstruktur erhöht ist.Dies wird dadurch erreicht, dass der jeweilige vordere Stützträger in einer vertikalen Ebene in einem Bogen von der jeweiligen Federbeinaufnahme nach unten auf den jeweiligen Motorträger zu verläuft, dass der jeweilige vorderen Stützträger in einer waagrechten Ebene in einem Bogen von der jeweiligen Federbeinaufnahme von außen nach innen in Richtung einer Symmetrie-Längsachse um einen Winkel β auf den jeweiligen Motorträger zu verläuft und dass der jeweilige vordere Stützträger an dem jeweiligen Motorträger mit seinem jeweiligen vorderen Ende befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10249115 A1 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem zwei parallel zueinander verlaufende und zueinander beabstandete Motorträger ausgebildet sind. Die Vorderwagenstruktur weist einen Träger auf, der von einer A-Säule oder vorderen Karosseriesäule über eine Federbeinaufnahme verläuft und schließlich an einem Motorträger in einem spitzen Winkel, d.h. in einem Winkel kleiner als 90°, endet und am Motorträger befestigt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem die Steifigkeit einer Vorderwagenstruktur erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug ist mit einer Vorderwagenstruktur versehen, die auf beiden Seiten jeweils eine Radhaus-Tragstruktur aufweist. Die jeweilige Radhaus-Tragstruktur ist mit jeweils einem Motorträger verbunden. Die jeweilige Radhaus-Tragstruktur ist jeweils an einer jeweiligen vorderen Karosseriesäule angeordnet. Die jeweilige Radhaus-Tragstruktur weist jeweils einen vorderen Stützträger, jeweils eine Federbeinaufnahme, jeweils einen hinteren, schräg nach unten verlaufenden Stützträger und eine hinteren, oberen Stützträger auf. Der jeweilige hintere, schräg nach unten verlaufende Stützträger und der jeweilige hintere, obere Stützträger sind jeweils an der vorderen Karosseriesäule befestigt.
  • Vorteilhafterweise verläuft der jeweilige vordere Stützträger in einer vertikalen Ebene in einem Bogen von der jeweiligen Federbeinaufnahme nach unten auf den jeweiligen Motorträger. Der jeweilige vordere Stützträger verläuft vorteilhafterweise in einer waagrechten Ebene in einem Bogen von der jeweiligen Federbeinaufnahme von außen nach innen in Richtung einer Symmetrie-Längsachse um einen Winkel β auf den jeweiligen Motorträger zu. Der jeweilige vordere Stützträger ist an dem jeweiligen Motorträger mit seinem jeweiligen vorderen Ende befestigt. Durch den bogenförmigen Verlauf des jeweiligen vorderen Stützträger in der vertikalen und der waagrechten Ebene wird ein kontinuierlicher Kraftfluss erreicht. Der Winkel β liegt vorteilhafterweise bei β = 35° ± 5°.
  • Der jeweilige hintere, obere, in etwa waagrecht verlaufende Stützträger verläuft vorteilhafterweise in einer waagrechten Ebene von seinem vorderen Ende bis zu seinem hintere Ende um einen Winkel α, wobei das jeweilige vordere Ende in einem kürzeren Abstand als das hintere Ende zu der Symmetrie-Längsachse angeordnet ist, so dass der jeweilige hintere, obere, in etwa waagrecht verlaufende Stützträger von innen nach außen verläuft. Der Winkel α liegt vorteilhafterweise bei α = 5° ± 2°.
  • Der jeweilige hintere, bogenförmige Stützträger verläuft vorteilhafterweise in einer vertikalen Ebene von seinem jeweiligen vorderen Ende, das an der jeweiligen Federbeinaufnahme angeordnet ist, bis zu seinem hintere Ende, das an einem seitlichen Längsträger angeordnet ist, um einen vorbestimmten Winkel α, wobei das jeweilige vordere Ende des jeweiligen hinteren, bogenförmigen Stützträgers in einem kürzeren Abstand zu der Symmetrie-Längsachse als das hintere Ende angeordnet ist, so dass der jeweilige hintere, bogenförmige Stützträger von innen nach außen verläuft.
  • Vorteilhafterweise sind an dem jeweiligen vorderen Ende des jeweiligen vorderen Stützträgers der jeweiligen Radhaus-Tragstruktur in einer in etwa waagerechten Ebene jeweils zwei zueinander beabstandete Flansche und in einer dazu senkrechten Ebene x-z zwei zueinander beabstandete Flansche ausgebildet, die an jeweils einer dazu gegenüberliegenden Oberfläche des jeweiligen Motorträgers befestigt sind. Durch die erhöhte Steifigkeit der Vorderwagenstruktur ist eine Verbesserung der Fahrdynamik möglich.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist unterhalb der jeweiligen Befestigungsstelle des jeweiligen vorderen Endes des jeweiligen vorderen Stützträgers ein Lager an dem jeweiligen Motorträger angeordnet. An dem jeweiligen Lager ist ein Vorderachsträger befestigt.
  • Ein jeweiliges hinteres Ende des jeweiligen vorderen Stützträgers ist vorteilhafterweise an einer Federbeinaufnahme befestigt.
  • Beabstandet zu dem jeweiligen vorderen Ende des jeweiligen vorderen Stützträgers ist in einer vorteilhaften Ausführungsform ein jeweiliges unteres Ende eines mittleren Stützträgers an dem jeweiligen Motorträger befestigt. Ein jeweiliges oberes Ende des mittleren Stützträgers ist an der jeweiligen Federbeinaufnahme befestigt.
  • Vorteilhafterweise ist ein jeweiliges unteres Ende des jeweiligen mittleren Stützträgers jeweils zumindest an einer senkrechten Fläche des jeweiligen Motorträgers an einer jeweiligen Befestigungsstelle befestigt. Unterhalb der jeweiligen Befestigungsstelle des jeweiligen, mittleren Stützträgers ist jeweils ein Lager an dem jeweiligen Motorträger angeordnet. An dem jeweiligen Lager ist der Vorderachsträger befestigt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind zwischen der jeweiligen Federbeinaufnahme und der jeweiligen vorderen Karosseriesäule jeweils ein hinterer, bogenförmiger Stützträger und jeweils ein hinterer, waagerecht verlaufender Stützträger angeordnet.
  • Jeweils ein vorderes Ende des jeweiligen hinteren, bogenförmigen Stützträgers ist vorteilhafterweise an der jeweiligen Federbeinaufnahme angeordnet. Ein jeweiliges hinteres Ende des jeweiligen hinteren, bogenförmigen Stützträgers ist jeweils an einem jeweiligen unteren Abschnitt der vorderen Karosseriesäule befestigt.
  • An der jeweiligen Federbeinaufnahme ist in einer vorteilhaften Ausführungsform das jeweilige vordere Ende des jeweiligen hinteren, waagerecht verlaufenden Stützträgers angeordnet. Das jeweilige hintere Ende des jeweiligen hinteren, waagerecht verlaufenden Stützträgers ist an dem jeweiligen unteren Abschnitt der jeweiligen vorderen Karosseriesäule befestigt.
  • Der Übergang zwischen dem jeweiligen vorderen Ende des hinteren, bogenförmigen Stützträgers und des jeweiligen damit verbundenen hinteren, waagerecht verlaufenden Stützträgers verläuft vorteilhafterweise in Höhe der jeweiligen Federbeinaufnahme in Richtung zum jeweiligen hinteren Ende des jeweiligen vorderen Stützträgers bogenförmig oder abgerundet.
  • Der Vorderachsträger ist in einer vorteilhaften Ausführungsform beidseitig über jeweils ein drittes Lager an jeweils einem Querträger befestigt. Der jeweilige Querträger ist an einer Stirnwand der Fahrgastzelle, an dem jeweiligen Motorträger und an der jeweiligen vorderen Karosseriesäule angeordnet.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Befestigung der jeweiligen Flansche der Stützträger an dem jeweiligen Motorträger durch eine stoffschlüssige Befestigung, wie eine Schweißverbindung.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist jeweils vor dem jeweiligen vorderen Ende des jeweiligen vorderen Stützträgers jeweils ein Deformationselement angeordnet.
  • Ein Abstand zwischen dem jeweiligen vorderen Ende des jeweiligen vorderen Stützträgers und dem jeweiligen vorderen Ende des jeweiligen Motorträgers liegt vorteilhafterweise zwischen 5 cm und 12 cm.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Vorderwagenstruktur, schräg von unten, sodass ein Vorderachsträger, die beiden Motorträger, die beiden Radhaus-Tragstrukturen und Teile einer Fahrgastzelle sichtbar sind,
    • 2 eine Seitenansicht entsprechend der 1, bei der eine Federbeinaufnahme, ein vorderer Stützträger, ein mittlerer Stützträger, ein hinterer, oberer Stützträger, ein hinterer, unterer Stützträger, ein Motorträger, ein teilweiser dargestellter Vorderachsträger sowie eine vordere Karosseriesäule gezeigt ist,
    • 3 eine Ansicht von unten, die den rechten Motorträger, den an dem Motorträger angeordneten vorderen Stützträger, die Federbeinaufnahme, einen an der Federbeinaufnahme angeordneten oberen, hinteren Stützträger sowie die Anordnung der rechten Hälfte des Vorderachsträgers an dem Motorträger und einem Querträger über drei Lager zeigt, und
    • 4 eine perspektivische Darstellung, bei der ein vorderes Ende des vorderen Stützträgers an einem vorderen Ende des Motorträgers in zwei Ebenen befestigt ist,
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorderwagenstruktur 2 eines Kraftfahrzeuges 1. An die Vorderwagenstruktur 2 schließt sich eine Karosserie 3 an, die eine Fahrgastzelle 4 bildet. In der 1 sind zwei zueinander beabstandete und parallel zueinander verlaufende Motorträger 5 und 6 dargestellt. An ein jeweiliges vorderes Ende 7, 8 des jeweiligen Motorträgers 5, 6 schließt sich in einer Ausführungsform jeweils ein nicht dargestelltes, an sich bekanntes Deformationselement an.
  • Ein jeweiliges hinteres Ende 9, 10 des jeweiligen Motorträgers 5, 6 ist an einer Stirnwand 11 der Fahrgastzelle 4 angeordnet. Eine durch den jeweiligen Motorträger 5, 6 bei einem Fahrzeugaufprall erzeugter Kraftfluss wird über jeweils einen Längsträger 12, 13 weitergeleitet. Die Längsträger 12, 13 sind an einem Boden 14 der Fahrgastzelle 4 angeordnet.
  • Ferner wird der durch den jeweiligen Motorträger 5, 6 fließende Kraftfluss über schräg verlaufende (Quer-)Träger 15, 16 an jeweils eine vordere Karosseriesäule oder A-Säule 17 und an jeweils einen seitlichen Längsträger oder Schweller 18, 19, die auf beiden Seiten der Karosserie 3 ausgebildet sind, weitergeleitet.
  • In der 1 ist ein unterer Abschnitt 20 der A-Säule 17 gezeigt, die zur Anbindung einer nicht dargestellten Tür dient. An beiden Seiten der Vorderwagenstruktur 2 ist jeweils eine Radhaus-Tragstruktur 21, 22 an dem jeweiligen Motorträger 5, 6 sowie an dem jeweiligen unteren Abschnitt 20 der jeweiligen A-Säule 17 befestigt.
  • Die jeweilige Radhaus-Tragstruktur 21, 22 weist ferner jeweils eine Federbeinaufnahme (23a,) 23b auf. Die jeweilige Radhaus-Tragstruktur 21, 22 umgibt jeweils ein nicht dargestelltes Radhaus zur jeweiligen Anordnung eines nicht dargestellten Rades.
  • Die jeweilige Radhaus-Tragstruktur 21, 22 weist einen vorderen Stützträger 24 und 25 auf. Ein jeweiliges vorderes Ende 26, 27 des jeweiligen vorderen Stützträgers 24, 25 ist in einem vorbestimmten Abstand x5,24 ; x6,25 von dem jeweiligen vorderen Ende 7, 8 des jeweiligen Motorträgers 5, 6 beabstandet.
  • Ein jeweiliges hinteres Ende 28, 29 des jeweiligen vorderen Stützträgers 24, 25 ist an der jeweiligen Federbeinaufnahme (23a,) 23b angeordnet. Wie aus den 1, 2 und 4 hervorgeht, weist der jeweilige vordere Stützträger 24, 25 einen bogenförmigen oder gekrümmten Verlauf auf. An den jeweiligen vorderen Stützträger 24, 25 schließt sich jeweils ein hinterer, unterer, bogenförmiger Stützträger 30, 31 mit seinem jeweiligen vorderen Ende 32 an.
  • Ein jeweiliges hinteres Ende 33 des jeweiligen hinteren, bogenförmigen Stützträgers 30, 31 ist an einem unteren Ende 17a der A-Säule 17 oberhalb eines jeweiligen vorderen Endes 34 des jeweiligen seitlichen Längsträgers 18, 19 befestigt.
  • An dem jeweiligen vorderen Ende 32 des jeweiligen hinteren, bogenförmigen Stützträgers 30, 31 schließt sich ein in etwa waagerecht verlaufender, hinterer, oberer, in etwa waagerecht verlaufenden Stützträger 35 mit seinem vorderen Ende 36 an. Ein jeweiliges hinteres Ende 37 des jeweiligen hinteren, waagerecht verlaufenden Stützträgers 35 ist an einem oberen Ende 17b des unteren Abschnittes 20 der A-Säule 17 befestigt.
  • Der jeweilige hintere, untere, bogenförmige Stützträger 30, 31 und der jeweilige hintere, obere, waagerecht verlaufende Stützträger 35 sind in der Seitenansicht, d.h. in der vertikalen Ebene x- z, V-förmig oder Y-förmig zueinander angeordnet.
  • Beabstandet zu dem jeweiligen vorderen Ende 26, 27 des jeweiligen vorderen Stützträgers 24, 25 ist ein jeweiliges unteres Ende 39 eines in etwa senkrecht verlaufenden, mittleren Stützträgers 40 an dem jeweiligen Motorträger 5, 6 befestigt. Ein jeweiliges oberes Ende 41 des mittleren Stützträgers 40 ist an der jeweiligen Federbeinaufnahme 23 befestigt.
  • Unterhalb des jeweiligen Motorträgers 5, 6 ist ein Vorderachsträger oder Hilfsrahmen 42 über jeweils zwei Lager 43a, 43b und 44a, 44b mit dem jeweiligen Motorträgers 5, 6 verbunden.
  • In der gezeigten Ausführungsform weist der Vorderachsträger 42 zwei zueinander beabstandete, symmetrisch zu einer Fahrzeuglängsachse x oder Symmetrielängsachse 63 (3) verlaufende Längsabschnitte 46 und 47 auf. Die beiden Längsabschnitte 46, 47 des Vorderachsträgers 42 sind in der gezeigten Ausführungsform durch zwei Querabschnitte 48 und 49 miteinander verbunden.
  • An den Verbindungsstellen oder Verbindungsknoten 50, 51 bzw. 52, 53 zwischen den Längsabschnitten 46, 47 und den Querabschnitten 48, 49 des Vorderachsträgers 42 sind jeweils Lager 43a, (43b) sowie 44a und 44b angeordnet.
  • Der Vorderachsträger 42 ist beidseitig über jeweils ein drittes Lager 45a, 45b an dem jeweiligen (Quer-)Träger 15, 16 befestigt. Der jeweilige (Quer-)Träger 15, 16 ist an der Stirnwand 11 der Fahrgastzelle 4, an einer jeweiligen äußeren, senkrechten Fläche 61a, 61b des jeweiligen Motorträgers 5, 6 und an der jeweiligen vorderen Karosseriesäule 17 befestigt.
  • Die Verbindungsknoten 50, 52 des Vorderachsträgers 42 befinden sich in der gezeigten Ausführungsform gegenüber einer jeweiligen Befestigungsstelle (54a), 54b des jeweiligen vorderen Endes 26, 27 des jeweiligen vorderen Stützträgers 24,25 am jeweiligen Motorträger 5, 6.
  • Die Verbindungsknoten 52, 53 des Vorderachsträgers 42 befinden sich in der gezeigten Ausführungsform gegenüber einer jeweiligen Befestigungsstelle (55a), 55b des jeweiligen unteren Endes 39 des jeweiligen mittleren Stützträgers 40 am jeweiligen Motorträger 5, 6.
  • Das jeweilige untere Ende 39 des mittleren Stützträgers 40 weist an der jeweiligen Befestigungsstelle 55a, 55b an der jeweiligen senkrechten Fläche 61a, 61b des jeweiligen Motorträgers 5,6 gegenüberliegende und um die Breite des jeweiligen unteren Endes 39 des mittleren Stützträgers 40 beabstandete Flansche 66 (a, b) und 67 (a, b) auf.
  • Ferner gibt es auch eine in der 4 dargestellte Befestigung des jeweiligen unteren Endes 39 des jeweiligen mittleren Stützträgers 40 über beabstandete Flansche 64 (a, b) und 65 (a, b) an der jeweiligen waagrechten Fläche (58a,) 58b des jeweiligen Motorträgers 5, 6.
  • Das jeweilige vordere Ende 26, 27 des jeweiligen vorderen Stützträgers 24, 25 weist an der jeweiligen Befestigungsstellen 54a und 54b an einer waagerechten Ebene x-y, in Fahrzeuglängsrichtung x gesehen, zueinander beabstandete Flansche 56(b) und 57(b) (2) auf, die an einer jeweiligen, dazu gegenüberliegenden waagrechten Fläche 58 (b) des jeweiligen Motorträgers 5, 6 befestigt sind.
  • In der senkrechten Ebene z-x des jeweiligen Motorträgers 5, 6 sind abgewandt zur Symmetrielängsachse 63 weitere gegenüberliegende und zueinander beabstandete Flansche 59(b) und 60(b) des jeweiligen vorderen Stützträgers 24, 25 an der entsprechenden Oberfläche 61 (b) des jeweiligen Motorträgers 5, 6 befestigt.
  • Aufgrund dieser Anordnung können Kräfte F52, 44a, 25 und F53, 44b, 40 (siehe entsprechende Pfeile in der 2), die vom Vorderachsträger 42 über die Lager 43a und 43b sowie 44a und 44b kommen, in die Motorträger 5, 6 und damit in die vorderen Stützträger 24, 25 und in die dazu beabstandeten, mittleren Stützträger 40 eingeleitet werden.
  • Die Kräfte F52,44a, 25 und F53, 44b, 40 werden dann über die Federbeinaufnahme 23 in den hinteren, waagerecht verlaufenden Stützträger 35 und in den hinteren, bogenförmigen Stützträger 31 und dann in den unteren Abschnitt 20 der A-Säule 17 weitergeleitet.
  • Wie aus der Draufsicht von unten in der 3 hervorgeht, verlaufen der hintere, bogenförmige Stützträger 31 und der hintere, waagerecht verlaufende Stützträger 35 auf der rechten Fahrzeugseite in der waagerechten Ebene x-y unter einem Winkel α.
  • Der Winkel α liegt in der gezeigten Ausführungsform zwischen einer Linie L in Fahrzeuglängsrichtung x und der Außenkontur der Stützträger 31 und 35 in Richtung der Symmetrielängsachse 63. Der Winkel α beträgt in der gezeigten Ausführungsform ca. α = 5 ° ± 2°
  • Der sich an die in der 3 gezeigten Stützträger 31 und 35 anschließende vordere Stützträger 25 läuft in Bezug auf die Außenkontur der hinteren Stützträger 31, 35 zusätzlich zum Winkel α um einen Winkel β in Richtung der Symmetrielängsachse 63 nach innen. Der Winkel β liegt in der gezeigten Ausführungsform bei β = 35° ± 5°.
  • Die Winkel α und β ergeben sich in der gezeigten Ausführungsform aus den Fahrzeugrandbedingungen. Der Winkel α ist abhängig von der Fahrzeugbreite und der Position der beiden Federbeinaufnahmen 23. Der Winkel β ergibt sich aus der Position der beiden Federbeinaufnahmen 23 und der Motorträgerspur, d.h. dem Abstand in der horizontalen Ebene x-y zwischen den beiden Motorträgern 5 und 6.
  • Durch die Anordnung der jeweiligen hinteren Stützträger 30, 31 und 35 in Bezug auf die jeweiligen vorderen Stützträger 24, 25 in der in der 3 gezeigten Ausführungsform, ergibt sich in Höhe der jeweiligen Federbeinaufnahme 23 ein stufenloser, bogenförmiger oder abgerundeter Verlauf von der jeweiligen A-Säule 17, über die jeweiligen hinteren Stützträger 30, 31 und 35, die beiden Federbeinaufnahmen 23 und die jeweiligen vorderen Stützträger 24, 25 bis zum jeweiligen Motorträger 5,6.
  • Die Befestigung des jeweiligen vorderen Endes 26, 27 des jeweiligen vorderen Stützträgers 24, 25 über jeweils zwei Flanschabschnitte 56, 57; 59, 60, die in unterschiedlichen Ebenen liegen, ergibt sich eine momentensteife Anbindung des jeweiligen vorderen Endes 26, 27 des jeweiligen vorderen Stützträgers 24, 25 am jeweiligen Motorträger 5, 6.
  • Die Befestigung der jeweiligen Flansche 56, 57 und 59, 60 des jeweiligen vorderen Stützträgers 24, 25 und der Flansche 66,67 des jeweiligen mittleren Stützträgers 40 an dem jeweiligen Motorträger 5, 6 kann beispielsweise eine Schweißverbindung sein. Die Schweißverbindung kann durch eine Reihe von Schweißpunkten und/oder durch eine linienförmige Verschweißung erfolgen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform liegt der Abstand x5, 24 ; x6; 25 vom jeweiligen vorderen Ende 26, 27 des jeweiligen vorderen Stützträgers 24, 25 zum jeweiligen vorderen Ende 7, 8 des jeweiligen Motorträgers 5, 6 in einem Bereich von 5 cm ≤ x5, 24; x6; 25 ≤ 12 cm.
  • Der Verlauf des jeweiligen vorderen Stützträgers 24, 25 von seinem jeweiligen vorderen Ende 26, 27 bis zu seinem jeweiligen hinteren Ende 28, 29 an der Federbeinaufnahme 23 geht stufenlos in das jeweilige vordere Ende 32 des jeweiligen hinteren, bogenförmigen Stützträgers 30, 31 und in das jeweilige vordere Ende 36 des jeweiligen hinteren, waagerecht verlaufenden Stützträgers 35 über.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10249115 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einer Vorderwagenstruktur (2), die auf beiden Seiten jeweils eine Radhaus-Tragstruktur (21, 22) aufweist, wobei die jeweilige Radhaus-Tragstruktur (21, 22) mit jeweils einem Motorträger (5, 6) verbunden ist, wobei die jeweiligen Radhaus-Tragstruktur (21, 22) mit einer jeweiligen vorderen Karosseriesäule (17) verbunden ist, wobei die jeweilige Radhaus-Tragstruktur (21, 22) jeweils einen vorderen Stützträger (24, 25), jeweils eine Federbeinaufnahme (23), jeweils einen hinteren, schräg nach unten verlaufenden Stützträger (30, 31) und jeweils eine hinteren, oberen Stützträger (35) aufweist, die jeweils an der vorderen Karosseriesäule (17) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige vordere Stützträger (24, 25) in einer vertikalen Ebene in einem Bogen von der jeweiligen Federbeinaufnahme (23) nach unten auf den jeweiligen Motorträger (5, 6) zu verläuft, dass der jeweilige vorderen Stützträger (24, 25) in einer waagrechten Ebene in einem Bogen von der jeweiligen Federbeinaufnahme (23) von außen nach innen in Richtung einer Symmetrie-Längsachse (63) um einen Winkel β auf den jeweiligen Motorträger (5, 6) zu verläuft und dass der jeweilige vordere Stützträger (24, 25) an dem jeweiligen Motorträger (5, 6) mit seinem jeweiligen vorderen Ende (26, 27) befestigt ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige hintere, obere, in etwa waagrecht verlaufende Stützträger (35) in einer waagrechten Ebene von seinem vorderen Ende (36) bis zu seinem hintere Ende (37) um einen Winkel α verläuft, wobei das jeweilige vordere Ende (36) in einem kürzeren Abstand als das hintere Ende (37) zu der Symmetrie-Längsachse (63) angeordnet ist, so dass der jeweilige hintere, obere, in etwa waagrecht verlaufende Stützträger (35) von innen nach außen verläuft.
  3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige hintere, bogenförmige Stützträger (30, 31) in einer vertikalen Ebene von seinem jeweiligen vorderen Ende (32), das an der jeweiligen Federbeinaufnahme (23a, 23b) angeordnet ist, bis zu seinem hintere Ende (33), das an einem seitlichen Längsträger (18,19) angeordnet ist, um einen vorbestimmten Winkel α verläuft, wobei das jeweilige vordere Ende (32) des jeweiligen hinteren, bogenförmigen Stützträgers (30, 31) in einem kürzeren Abstand zu der Symmetrie-Längsachse (63) als das hintere Ende (33) angeordnet ist, so dass der jeweilige hintere, bogenförmige Stützträger (30, 31) von innen nach außen verläuft.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass das jeweilige vordere Ende (26, 27) des jeweiligen vorderen Stützträgers (24, 25) der jeweiligen Radhaus-Tragstruktur (21, 22) in einer in etwa waagerechten Ebene jeweils zwei zueinander beabstandete Flansche (56, 57) und in einer dazu senkrechten Ebene x-z zwei zueinander beabstandete Flansche (59, 60) aufweist, die an jeweils einer dazu gegenüberliegenden waagrechten Fläche (58, 61) des jeweiligen Motorträgers (5, 6) befestigt sind.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass unterhalb der jeweiligen Befestigungsstelle (54) des jeweiligen vorderen Endes (26, 27) des jeweiligen vorderen Stützträgers (24, 25) ein Lager (43, 44) an dem jeweiligen Motorträger (5, 6) angeordnet ist und dass an dem jeweiligen Lager (43, 44) ein Vorderachsträger (42) befestigt ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliges hinteres Ende (28, 29) des jeweiligen vorderen Stützträgers (24, 25) an einer Federbeinaufnahme (23) befestigt ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beabstandet zu dem jeweiligen vorderen Ende (26, 27) des jeweiligen vorderen Stützträgers (24, 25) ein jeweiliges unteres Ende (39) eines mittleren Stützträgers (40) an dem jeweiligen Motorträger (5, 6) befestigt ist und dass ein jeweiliges oberes Ende (41) des mittleren Stützträgers (40) an der jeweiligen Federbeinaufnahme (23) befestigt ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliges unteres Ende (39) des jeweiligen mittleren Stützträgers (40) jeweils zumindest an einer senkrechten Fläche (61) des jeweiligen Motorträgers (5, 6) an einer jeweiligen Befestigungsstelle (55) befestigt ist, dass unterhalb der jeweiligen Befestigungsstelle (55) des jeweiligen, mittleren Stützträgers (40) jeweils ein Lager (44) an dem jeweiligen Motorträger (5, 6) angeordnet ist und dass an dem jeweiligen Lager (44) der Vorderachsträger (42) befestigt ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der jeweiligen Federbeinaufnahme (23) und der jeweiligen vorderen Karosseriesäule (17) jeweils ein hinterer, bogenförmiger Stützträger (30, 31) und jeweils ein hinterer, waagerecht verlaufender Stützträger (35) angeordnet sind.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein vorderes Ende (32) des jeweiligen hinteren, bogenförmigen Stützträgers (30, 31) an der jeweiligen Federbeinaufnahme (23) angeordnet ist, dass ein jeweiliges hinteres Ende (33) des jeweiligen hinteren, bogenförmigen Stützträgers (30, 31) jeweils an einem jeweiligen unteren Abschnitt (20) der vorderen Karosseriesäule (17) befestigt ist.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der jeweiligen Federbeinaufnahme (23) das jeweilige vordere Ende (36) des jeweiligen hinteren, waagerecht verlaufenden Stützträgers (35) angeordnet ist und dass das jeweilige hintere Ende (37) des jeweiligen hinteren, waagerecht verlaufenden Stützträgers (35) an jeweils einem oberen Ende (17b) des jeweiligen unteren Abschnitt (20) der jeweiligen vorderen Karosseriesäule (17) befestigt ist.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen dem jeweiligen vorderen Ende (32) des hinteren, bogenförmigen Stützträgers (30, 31) und des jeweiligen damit verbundenen vorderen Endes (36) des hinteren, waagerecht verlaufenden Stützträgers (35) in Höhe der jeweiligen Federbeinaufnahme (23) in Richtung zum jeweiligen hinteren Ende (28, 29) des jeweiligen vorderen Stützträgers (24, 25) bogenförmig oder abgerundet verläuft.
  13. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderachsträger (42) beidseitig über jeweils ein drittes Lager (45) an jeweils einem (Quer-)Träger (15,16) befestigt ist, dass der jeweilige (Quer-)Träger (15,16) an einer Stirnwand (11) der Fahrgastzelle (4), an dem jeweiligen Motorträger (5, 6) und an der jeweiligen vorderen Karosseriesäule (17) befestigt ist.
  14. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der jeweiligen Flansche (56, 57; 59, 60) der Stützträger (24,25;40) an dem jeweiligen Motorträger (5,6) durch eine stoffschlüssige Befestigung, wie eine Schweißverbindung, erfolgt.
  15. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils an dem jeweiligen vorderen Ende (26, 27) des jeweiligen vorderen Stützträgers (24, 25) jeweils ein Deformationselement angeordnet ist.
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