DE102018114264A1 - Schutzvorrichtung als Abdeckung von Fahrzeug-Bereichen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung als aufsetz- bzw. abnehmbare Abdeckung von nicht eben-flächigen Bereichen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem den abzudeckenden Bereich des Fahrzeugs flach-wannenartig übergreifenden Formteil (1, 10) mit einer Deckfläche (2, 11) und mit mindestens zwei gegenüberliegend an der Deckfläche (2, 11) einstückig angeformten Seitenflächen (3, 12), die mit Fahrzeugteilen in den zu schützenden Bereichen hintergreifenden Befestigungsstegen (4) zum Aufsetzen bzw. Abnehmen der Schutzvorrichtung versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung als aufsetz- bzw. abnehmbare Abdeckung von nicht eben-flächigen Bereichen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs.
  • Während der Montage aber auch bei der Reparatur von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen sollten sichtbare und meist empfindliche Oberflächen aber auch die bereits montierten Bauteile vor Beschädigungen oder Verschmutzung geschützt werden. Dabei geht es darum, meist großflächige und meist nicht eben-flächig verlaufende Bereiche entsprechend schützend abzudecken.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Schutzabdeckungen bekannt. So zeigt zum Beispiel die DE 33 16 385 C2 eine Schutzabdeckung aus einem flexiblen bzw. halbsteifen Folienmaterial, mit der Teile der gekrümmten Karosserie oder der Innenausstattung von Kraftfahrzeugen schützend abgedeckt werden können. Die flexible bzw. halbsteife Folie wird dem abzudeckenden Bereich entsprechend ausgeformt und haftend in den zu schützenden Bereichen aufgelegt.
  • Aus der EP 0 219 758 A2 ist ein Verfahren zum Aufbringen eines Folienschutzes bekannt mit dem während der Montage des Kraftfahrzeugs Polsterungen abgedeckt werden sollen. Dazu wird eine thermoplastische Folie unter Wärmeeinwirkung auf die Polsterung aufgebracht.
  • Aus DE 202 12 333 U1 und der JP 2006 182 104 A sind Schutzvorrichtungen für Tür-Seitenverkleidungen von Fahrzeugen bekannt. Dabei werden die großflächig ausgeformten Schutzvorrichtungen mittels an ihnen angebrachten hakenartigen Elementen an Teilen der Kraftfahrzeugtür durch Einhängen befestigt.
  • Die JP 11 24 04 73 A zeigt und beschreibt eine auf das Display und die Bedienungsvorrichtungen zum Beispiel eines Navigationssystems aufklebbare Schutzvorrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, für einen im Wesentlichen groß- und nicht eben-flächigen Bereich eines Fahrzeugs eine schnell und besonders einfach aufsetzbare und nach Abschluss der Montage- bzw. Reparatur-Arbeiten entsprechend schnell wieder abnehmbare Schutzvorrichtung anzubieten.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen der Patentansprüche. Ein den abzudeckenden Bereich des Fahrzeugs flach-wannenartig übergreifendes Formteil mit einer Deckfläche und mit mindestens zwei gegenüberliegend an der Deckfläche einstückig angeformten Seitenflächen stellt eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar, wobei die Seitenflächen mit Fahrzeugteile in den zu schützenden Bereichen hintergreifenden Befestigungsstegen zum schnellen und leichten Aufsetzen bzw. Abnehmen der Schutzvorrichtung versehen sind.
  • In vorteilhafter Weiterentwicklung des Gegenstandes der Erfindung kann das Formteil rundumlaufend an den Seitenflächen angeordnete Befestigungsstege aufweisen. Damit kann die Schutzvorrichtung als wannenartiges Gebilde auf die zu schützenden abdeckbaren Flächen eines Fahrzeugs in einfacher Weise aufgelegt werden. Die Befestigungsstege können dabei durchgängig an den Seitenflächen angeordnet sein; es ist aber ebenso denkbar, dass lediglich abschnittsweise Befestigungsstege an den Seitenflächen angeordnet sind, die dann mit entsprechenden Vorsprüngen an Fahrzeugteilen in dem zu schützenden Bereich zur Befestigung korrespondieren.
  • In bevorzugter Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist zumindest die Deckfläche des Formteils im Wesentlichen formsteif ausgebildet, wobei zumindest die Befestigungsstege und/oder die Seitenflächen eine das Aufsetzen bzw. Abnehmen ermöglichende Flexibilität aufweisen. Ebenso denkbar ist, dass die Flexibilität aus dem relativ großflächig-wannenartigen Formteil selbst heraus zum Aufbringen bzw. Abnehmen aufgebracht wird.
  • Vorzugsweise ist das Formteil aus Kunststoff, insbesondere aus einem Polymer-Material hergestellt.
  • In erster Linie - aber nicht ausschließlich - ist das aufsetz- bzw. abnehmbare Formteil zur schützenden Abdeckung des unteren Cockpit-Bereichs eines Kraftfahrzeugs verwendbar.
  • Als ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstands können mit der Fahrzeugausstattung im zu schützenden Bereich korrespondierende Durchtrittsöffnungen, zum Beispiel für eine Lenksäule angeordnet sein.
  • Besonders vorteilhaft kann es sein, in der Deckfläche und/oder in den Seitenflächen des Formteils Ausformungen anzuordnen, die mit vorspringenden Fahrzeugteilen korrespondierend angeordnet sind und diese schützend übergreifend abdecken.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der erfinderischen Lösung für eine Schutzvorrichtung als aufsetz- bzw. abnehmbare Abdeckung von nicht eben-flächigen Bereichen eines Kraftfahrzeugs ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand einer schematischen Darstellung dazu in einer Zeichnung. Die beschriebenen Merkmale und Merkmalskombinationen, wie nachfolgend in den Figuren der Zeichnung gezeigt, und die anhand der Zeichnung beschriebenen Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder auch in Alleinstellung anwendbar, ohne dass damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • Es zeigt, jeweils schematisch vereinfacht dargestellt:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schutzvorrichtung nach der Erfindung und
    • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schutzvorrichtung nach der Erfindung,
  • 1 zeigt eine Schutzvorrichtung als aufsetz- bzw. abnehmbare Abdeckung von Bereichen innerhalb eines Kraftfahrzeugs zum Schutz vor Beschädigungen bzw. Verunreinigungen während der gesamten Montageabläufe bzw. auch zum Beispiel bei auszuführenden Reparaturen. Die Schutzvorrichtung ist als relativ flaches, wannenartig ausgebildetes Formteil 1 ausgebildet, das den abzudeckenden Bereich im Kraftfahrzeug schützend übergreift. Das Formteil 1 besteht dabei aus einer Deckfläche 2, an der gegenüberliegend einstückig Seitenflächen 3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5 ... angeformt sind. Diese Seitenflächen 3 können am gesamten Umfang des Formteils 1 in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen angeordnet sein. An den Seitenflächen 3 sind ebenfalls einstückig angeformte Befestigungsstege 4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5 ... angeformt. In Formteil 1 können mit der Fahrzeugausstattung im zu schützenden Bereich korrespondierende Durchtrittsöffnungen 5 bzw. 6 angeordnet sein. Dabei kann die Durchtrittsöffnung 5 zum Beispiel für die Lenksäule des Kraftfahrzeugs vorgesehen sein.
  • Das flach-wannenartige Formteil 1 kann vorzugsweise aus Kunststoff, zum Beispiel einem Polymer-Material hergestellt sein. Zum Aufsetzen bzw. Abnehmen des Formteils 1 sind entweder die Befestigungsstege 4 und/oder die Seitenflächen 3 oder das gesamte Formteil aus sich heraus begrenzt elastisch ausgeformt, so dass das Formteil 1 in dem zu schützenden Bereich durch hintergreifendes Verklipsen an korrespondierenden Fahrzeugteilen formschlüssig angesetzt und wieder abgenommen werden kann.
  • Wie in 1 dargestellt können Seitenflächen 3 bzw. Befestigungsstege 4 in regelmäßigen oder auch unregelmäßigen Abständen rundumlaufend oder nur bereichsweise - zum Beispiel lediglich gegenüberliegend an Längs- bzw. Schmalseiten des Formteils 1 angeordnet sein. Die Ausführung hängt damit zusammen, wie die Befestigungsgegebenheiten in den abzudeckenden Bereichen im Fahrzeug sich ergeben.
  • 2 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Schutzvorrichtung nach der Erfindung. Das Formteil 10 ist insgesamt als auf fünf Seiten geschlossenes wannenartiges Gebilde mit einer großflächigen Öffnung ausgeformt. An eine Deckfläche 11 des Formteils 10 schließen sich rundumlaufend einstückig angeformte Seitenflächen 12 an. Ebenfalls rundumlaufend können nach innen im Formteil 10 herausragende Befestigungsstege (nicht dargestellt) angeformt sein, die die der Deckfläche im Wesentlichen gegenüberliegende großflächige Öffnung umranden. Entsprechend der Darstellung in 1 können die Befestigungsstege sich auch nur partiell in Teilbereichen der Seitenflächen 12 ausgebildet angeordnet sein. Zum leichten und schnellen Anbringen bzw. Abnehmen sind zumindest die Befestigungsstege, ggfs. auch die Seitenflächen 12 und/oder auch die Deckfläche 11 bzw. das gesamte Formteil 10 bedingt elastisch ausgebildet, so dass einerseits eine den Schutz und die leichte Handhabung gewährleistende Formsteife und andererseits eine bedingte Elastizität zum leichten aber sicheren Anbringen und Abnehmen der Schutzvorrichtung erreichbar ist.
  • Wie auch beim Ausführungsbeispiel nach 1 hängt auch beim Ausführungsbeispiel nach 2 (und anderen Ausführungen des Gegenstands der Erfindung) die Ausgestaltung von den Befestigungsgegebenheiten im abzudeckenden Bereich des Kraftfahrzeugs ab.
  • 15 bzw. 16 in 2 zeigen wieder Durchtrittsöffnungen für im abzudeckenden Bereich angeordnete Bauteile des Kraftfahrzeugs.
  • Die Ausführungsbeispiele ach 1 und 2 zeigen relativ flach ausgebildete, weitgehend eben-flächige Formteile 1 bzw. 10. Für den Fachmann ist es aber selbstverständlich, dass die Deckflächen 2 bzw. 11 und/oder die Seitenflächen 3 bzw. 12 Ausformungen zum Übergreifen von schützend abzudeckenden Fahrzeugteilen aufweisen können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3316385 C2 [0003]
    • EP 0219758 A2 [0004]
    • DE 20212333 U1 [0005]
    • JP 2006182104 A [0005]
    • JP 11240473 A [0006]

Claims (9)

  1. Schutzvorrichtung als aufsetz- bzw. abnehmbare Abdeckung von nicht eben-flächigen Bereichen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch eine den abzudeckenden Bereich des Fahrzeugs flach-wannenartig übergreifendes Formteil (1, 10) mit einer Deckfläche (2, 11) und mit mindestens zwei gegenüberliegend an der Deckfläche (2, 11) einstückig angeformten Seitenflächen (3, 12), die mit Fahrzeugteilen in den zu schützenden Bereichen hintergreifenden Befestigungsstegen (4) zum Aufsetzen bzw. Abnehmen der Schutzvorrichtung versehen sind.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (1, 10) rundumlaufend an den Seitenflächen (3, 12) angeordnete Befestigungsstege (4) aufweist.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (1, 10) partiell regelmäßig oder unregelmäßig angeordnete Seitenflächen (3, 12) und an den Seitenflächen (3, 12) partiell regelmäßig oder unregelmäßig angeformte Befestigungsstege (4) aufweist.
  4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (1, 10) im Wesentlichen formsteif ausgebildet ist, wobei zumindest die Befestigungsstege (3, 12) und/oder die Seitenflächen (4) eine das Aufsetzen bzw. Abnehmen auf korrespondierende Fahrzeugteile ermöglichende Flexibilität aufweisen.
  5. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (1, 10) aus Kunststoff hergestellt ist.
  6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (1, 10) aus einem Polymer-Material hergestellt ist.
  7. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem aufsetz- bzw. abnehmbaren Formteil (1, 10) der untere Cockpit-Bereich eines Kraftfahrzeugs schützbar abdeckbar ist.
  8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Formteil (1, 10) mit der Fahrzeugausstattung im zu schützenden Bereich korrespondierende Durchtrittsöffnungen (5, 6; 15, 16), zum Beispiel für eine Lenksäule angeordnet sind.
  9. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Deckfläche (2, 11) und/oder Seitenflächen (3, 12) Ausformungen zum übergreifenden Abdecken von zu schützenden Fahrzeugteilen aufweisen.
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JP 2006-182104 A (Maschinenübersetzung), AIPN [online] JPO [ abgerufen am 2018-9-6 ] *
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